Deutscher/ lateinischer Name Wuchshöhe, Wuchsform Wuchsge

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Deutscher/ lateinischer Name
Kornelkirsche (Cornus mas)
Wuchshöhe,
Wuchsform
2-5 m, locker
Wuchsgeschwindigkeit
langsam
Standort
Blüte
Besonderheit
-
2-3
langlebig, Früchte im reifen Zustand fruchtig süß
Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
bis 6 m, locker
mittel
-
5-6
5-8
Früchte werden vor allen von Rotkehlchen
gefressen, für den Menschen giftig
stachelig, kleine säuerliche Früchte essbar
langlebig, Nuss essbar
Früchte und Blüten vielseitig verwendbar
Samen in den Früchten für den Menschen leicht
giftig, Saftgewinnung möglich
Früchte für den Menschen ungenießbar
Früchte für den Menschen giftig
langlebig, dornig, Früchte und Blüten als Gewürz
verwendbar
wie Eingriffeliger Weißdorn
süß duftend
mag gerne feuchteren Boden
dornig, wurzelausläuferbildend, Frucht nach
Frosteinwirkung wohlschmeckend würzig
giftig
Früchte für den Menschen giftig, wirkt in Reihe
gepflanzt monoton
stachelig, Früchte für den Menschen essbar, gut
geeignet für das Bepflanzen von Reisighaufen
leicht stachelig, Früchte essbar, ausläuferbildend
Berberitze (Berberis vulgaris)
Hasel (Corylus avellana)
Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
Trauben-Holunder (S. racemosa)
2-4 m, dichtes Gebüsch
3-10 m, dicht und breit
3-8 m, unten verkahlend
2-4 m, locker
mittel
schnell
mittel
mittel
Roter Hartriegel (Cornus sanguinea)
Faulbaum (Rhamnus frangula)
Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus
monogyna)
Zweigriffeliger Weißdorn (C. laevigata)
Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)
Gewöhnlicher Schneeball (V. opuls)
Schlehe/ Schwarzdorn (Prunus spinosa)
2-4 m, locker
2-7 m, schmal
3-5 m, dicht
langsam
schnell
langsam
-
5-6
5-9
5-6
3-5 m, dicht
2-5 m, kompakt
2-5 m, kompakt
2-3 m, variabel
langsam
schnell
schnell
langsam
-
5-6
5-6
5-6
4-5
Besenginster (Sarothamnus scoparius)
Gewöhnlicher Liguster (Ligustrum
vulgare)
Brombeere (Rubus fruticosus)
Sammelbegriff mit sehr vielen Arten
Himbeere (R. idaeus)
Wildform der Garten-Himbeere
Rote Johannisbeere (R. rubrum)
Wildfrom der Garten-Johannisbeere
Schwarze Johannisbeere (R. nigrum)
Wildform der Garten-Johannisbeere
Stachelbeere (R. uva-crispa)
Wildform der Garten-Stachelbeerebeere
Feldahorn (Acer campestre)
1-3 m, locker
2-3 m, dicht
langsam
mittel
bis 3 m, aufrecht, liegend
oder kriechend
1-2 m, Einzeltriebe
schnell
-
6-8
sehr schnell
-
1-2 m, schmal /mittelbreit
schnell
-
4-5
Früchte essbar
1-2 m, kräftig
schnell
-
4-5
Früchte essbar
1 m,locker breit
mittel
-
5-8
dornig, Früchte essbar
4-20 m, rundlich aufrecht
mittel
-
5-6
bis 20 m, rundlich
1-3 m, dicht und zart
langsam
schnell
-
5-6
5-6
langlebig, auch als Hecke schneidbar, ohne
Rückschnitt Auswachsen zum Baum
langlebig, bis ins hohe Alter als Hecke schneidbar
Früchte für den Menschen giftig
Hainbuche (Carpinus betulus)
Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum)
-
5-6
2-3
6-7
4-5
5-6
6-7
-
Deutscher/ lateinischer Name
Hundsrose (Rosa canina)
Bibernell-Rose (R. pimpinellifolia)
Kriechende Rose (R. arvensis)
Salweide (Salix caprea)
Öhrchenweide (S. aurita)
Wuchshöhe,
Wuchsform
3-5 m, dicht,
überhängend
1 m, dicht
0,5-2 m, kriechend
3-9 m, Krone verbreitert
sich nach oben
0,5-2 m, leicht kugelig
Wuchsgeschwindigkeit
schnell
Standort
Blüte
Besonderheit
6-7
stachelig, zarter Rosenduft
stachelig
stachelig
sehr gute frühe Bienenweide
gute Bienen- und Hummelweide
schnell
schnell
schnell
-
6-7
6-7
3-4
schnell
-
3-5
Hinweise zum Lesen der Tabelle:
Auswahl der Arten
Es werden nur die heimischen Arten aufgeführt, die mit den Schneverdinger Bodenverhältnissen klar kommen: sandig – anlehmig, mehr oder weniger
nährstoffarm.
Bis auf die auch baumförmig wachsenden Arten Feldahorn, Hainbuche und Salweide sind keine weiteren Großgehölze aufgeführt. Als einzelne, aus
Heckenplanzungen herausragende Gehölze eigenen sich z. B. Holzapfel, Vogelkirsche oder Eberesche. Diese Arten bilden auch für den Menschen nutzbare
Früchte aus. Die Rotbuche als Waldbaumart ist auch als Hecke schneidbar.
Die meisten der in Deutschland heimischen Weidenarten gelten als Bäume. Hier sind nur die Salweide als wichtige Bienentrachtpflanze und die
niedrigwüchsige Öhrchenweide genannt.
Unter den in Deutschland heimischen Wildrosenarten sind viele nur regional verbreitet. Es sind nur die Arten aufgeführt, die auch in Schneverdinger Gärten
gut wachsen.
Standort
sonnig
halbschattig
vollschattig
Genannt sind die Standorte, die für die jeweilige Art optimal sind. Die meisten Arten kommen auch mit anderen Standorten klar, sind hier jedoch oft nicht
gleichermaßen wüchsig, Blüten erscheinen später und/ oder weniger.
Blüte
Angegeben sind die Monate (1-12), in denen der Strauch unter normalen Bedingungen blüht.
Langlebig bedeutet, dass der Strauch 100 Jahre und älter werden kann.
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