INSTITUT FÜR HOCHSPANNUNGSTECHNIK Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler Energietechnisches Praktikum I Versuch 11 Gleichspannungserzeugung und –messung INSTITUT FÜR HOCHSPANNUNGS TECHNIK RHEINISCHWESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN 1.1 Einleitung Hohe Gleichspannungen lassen sich am einfachsten mittels Gleichrichtern aus Wechselspannungen erzeugen. Im Versuch werden vor allem sog. Einweggleichrichter verwendet. Zur Gleichspannungsmessung stehen ein einfaches Gleichspannungsmessgerät, ein elektrostatischer Spannungsmesser sowie eine Kugelfunkenstrecke zur Verfügung. Hohe Gleichspannungen dienen als Prüfspannungen für HGÜ-Komponenten und Kabel sowie als Versorgungsspannungen für zahlreiche technische Anwendungen, wie z.B. Bildschirmgeräte, Röntgengeräte, Elektronenmikroskope, Kondensatorladegeräte, Rauchgasfilter (Elektrofilter), Farbspritzanlagen und Oberflächenbeschichtungsanlagen. 1.2 Theoretische Grundlagen 1.2.1 Erzeugung von Gleichspannungen Hohe Gleichspannungen werden aus Wechselspannungen durch Gleichrichtung, meist in Verbindung mit einer Vervielfachungsschaltung gewonnen, da die erforderliche Leistung gering ist. Gleichspannungen sind oft von periodischen Funktionen überlagert. DIN VDE 0432 [133] definiert deshalb als Prüfgleichspannung den arithmetischen Mittelwert. U = = u (t ) Die Welligkeit wird durch den Überlagerungsfaktor (ripple factor) du 1 2 × (umax - umin) ) = U= U= beschrieben. Er darf bei Gleichspannungsprüfungen nicht mehr als 5% betragen. In HGÜ-Netzen wird die Gleichspannung durch mehrpulsige Gleichrichterschaltungen gewonnen. In Hochspannungsprüffeldern werden nur kleine Leistungen benötigt, deshalb wird hier die Gleichspannung entweder durch Einweggleichrichterschaltungen oder mit elektrostatischen Generatoren erzeugt. 1.2.2 Hochspannungsgleichrichter Als Gleichrichter werden heute überwiegend Thyristoren verwendet. Als Gleichrichter für Laborschaltungen werden im wesentlichen Reihenschaltungen von Halbleiterdioden oder Hochvakuumventilen verwendet. Nur für höhere Ströme von mindestens einigen Ampere kommen für Spannungen bis etwa 10 kV Quecksilberdampf-Stromrichter in Frage. Hochvakuumventile werden bis zu Scheitelsperrspannungen von 100 kV ausgeführt. Aus dem allgemeinen Laborbetrieb wurden sie durch die wegen des Fortfalls der Kathodenheizung bequemer anzuwendenden Halbleiterventile verdrängt. Im Gegensatz zu Hochvakuumventilen sind Halbleitergleichrichter keine echten Ventile, da sie auch in Sperrrichtungen einen endlichen Strom führen können. Richtwerte für Sperrspannungen und Durchlassströme der vorwiegend verwendete Halbleitergleichrichter sind die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte: Halbleitermaterial: Selen (Se) Germanium (Ge) Silizium (Si) Scheitelsperrspannung je Zelle in [V] 30 - 50 Belastbarkeit der Sperrschicht in [A /cm2] 0,1 - 0,5 150 - 300 1000 - 2000 50 - 150 50 - 150 Se-Ventile erfordern gegenüber Si-Ventilen ein größeres Bauvolumen und ergeben einen schlechteren Wirkungsgrad. Für Laboranlagen werden jedoch meist nur Ströme von höchstens einigen 100 mA benötigt. Für solche Anwendungen sind Se-Ventile bestens geeignet, da sie sich wegen hoher Kapazität der Sperrschicht zu Einheiten mit Scheitelsperrspannungen bis etwa 600 kV ohne Zusatzkondensatoren zur Spannungssteuerung zusammenschalten lassen. 1.2.3 Gleichrichterschaltungen Die einfachste Gleichrichterschaltung ist der sog. Einweggleichrichter in Bild 1. Bild 1 : Einweggleichrichter Aus einer Wechselspannung werden mittels Kondensator und Ventil die negativen Anteile „herausgefiltert“, es bleiben die positiven Halbwellen als wellige Gleichspannung. Der gestrichelt eingezeichnete Kondensator dient der Glättung der welligen Ausgangsspannung. Mehrpolige Gleichrichterschaltungen ermöglichen Gleichspannungen, die höher als der Scheitelwert der gleichgerichteten Wechselspannung sind. In den Bildern 2 bis 4 werden die bekanntesten dargestellt. Bild 2: Verdopplungsschaltung nach Villard Bild 3: Greinacherschaltung Bild 4: Greinacherkaskade (3-stufig) 1.2.4 Gleichrichterschaltung unter Belastung Bei einer Einweggleichrichtung mit Glättungskondensator ergibt sich der in Bild 5 gezeigte Spannungsverlauf. t Bild 5: Gleichrichterschaltung unter Belastung U stellt den zeitlichen Mittelwert der Spannung u(t) dar! Die Stromflussdauer tv durch das Ventil ergibt sich aus der überlagerten Wechselspannung. Sie wird um so kleiner, je besser die Spannung geglättet ist. Die Überlagerungen lassen sich für tv << T = 1 , DU << U f leicht berechnen. Die exponentielle Entladung von C während der Sperrdauer des Ventils kann in diesem Fall durch einen linearen Verlauf ersetzt werden. Man erhält aus der Ladungsänderung des Glättungskondensators während der Sperrdauer: T D U × C = ò i g ( t ) dt = i ×T 0 DU = ig × 1 fC DU lässt sich noch auf andere Arten bestimmen, wie aus Bild 5 zu entnehmen ist: Bild 5: Graphische Bestimmung von DU Mit Hilfe des Strahlensatzes lässt sich die Beziehung aufstellen: T DU 1 = = $ t f × R×C U Daraus folgt: DU = U$ f × R×C R ist hier die gesamte ohmsche Belastung der Schaltung, C die Summe aller zur Glättung beitragenden Kapazitäten. DU kann somit aus den Daten (R, C und f) der Schaltung bestimmt werden. Werden durch eine Scheitelwertmessung der überlagerten Wechselspannung positiver und negativer Scheitelwert ermittelt, so erhält man aus der Summe ebenfalls DU. Nähert man den Spannungsverlauf durch eine Sägezahnspannung an, so lässt sich der Effektivwert der überlagerten Wechselspannung wie folgt berechnen: U weff 1 = T T ò ( f (t )) dt 2 0 T 2 tö 1 æ DU = - DU × ÷ dt ç ò T 0è 2 Tø DU 2 1 T T DU = 2 1 T é 2t 2 4 t 3 ù + êt ú T 3 T 2 û0 ë = æ t t2 ö ç + 1 4 4 ò çè T T 2 ÷÷ødt 0 T DU 4 1- 2 + 2 3 DU = 2× 3 = U weff Bei der Auslegung von Schaltungen muss berücksichtigt werden, dass die Ventile vom idealen Verhalten vor allem durch einen Spannungsabfall bei Stromfluss in Durchlassrichtung abweichen. Hierdurch ergibt sich eine nichtlineare Abhängigkeit zwischen dem Gleichstrom ig und der Gleichspannung U , die in Bild 6 dargestellt ist: Bild 6: Belastungskennlinie Für ig = 0 folgt aus der Transformatorspannung die ideale Leerlaufspannung U io = Uˆ Z . Die sich aus einer gradlinigen Verlängerung der Belastungskurve bei großen Strömen ergebende Leerlaufspannung U0 ist jedoch um einen beinahe Strom unabhängigen Betrag U zelle je Sperrschicht (für Selen 0,6 V) kleiner. Daher gilt: _ U io - U 0 = n × U zelle Als die Güte G eines Gleichrichters definieren wir das Verhältnis: G= U0 U io 1.2.5 Elektrostatische Generatoren In elektrostatischen Generatoren erfolgt eine Bewegung elektrisch geladener Körper entgegen den auf sie wirkenden elektrostatischen Kräften. Die häufigste Ausführung eines elektrostatischen Generators ist der 1931 von R. J. van de Graaff angegebene Bandgenerator. Ein isolierendes Band wird über Rollen angetrieben und durch eine Erregereinrichtung auf Niederspannungsseite elektrostatisch aufgeladen. Hierzu wird eine stark inhomogene Elektrodenanordnung verwendet, in der durch Stoßionisation an Spitzenelektroden gebildete Ladungsträger auf ihrem Weg zur Gegenelektrode vom Band aufgefangen werden. Eine ähnliche Anordnung auf der Hochspannungsseite dient zur Entladung des Bandes. Wird auf Hochspannungspotential eine Erregereinrichtung mit entgegengesetzter Polarität für die abwärts laufende Bandseite vorgesehen, ergibt sich aus der Ladungstrennung eine Verdoppelung des Stromes. Bandgeneratoren sind in Drucktankausführungen bereits für Spannungen über 10 MV ausgeführt worden, wobei Ströme von weniger als 1 mA üblich sind. Anstelle eines isolierenden Bandes können auch hochisolierende Flüssigkeiten oder staubartige feste Stoffe als Träger für die elektrischen Ladungen verwendet werden. Für Spannungen bis zu einigen 100 kV wurden verschiedene Konstruktionen von elektrostatischen Maschinen mit trommel- oder scheibenförmigen Läufern gebaut. Diese haben u. a. den Vorteil einer guten Regelbarkeit der Ausgangsspannung auf hohe Konstanz sowie einer kleinen Eigenkapazität, wodurch ein weitgehend ungefährliches Hochspannungsgerät gegeben ist (Felici 1957). 1.2.6 Messung hoher Gleichspannungen Bei der Messung hoher Gleichspannung besteht, wie auch bei der Messung hoher Wechselspannung (s. Versuch 1), das Problem, dass die zu messende Spannung nicht direkt dem Messwerk zugeführt werden darf. Bei Gleichspannung werden deshalb ohmsche Spannungsteiler verwendet. Ebenso können hohe Gleichspannungen mit Kugelfunkenstrecken und mit elektrostatischen Messgeräten (Starke-Schroeder, Thomsonsche Spannungswaage) gemessen werden. Bei den beiden letztgenannten Meßmethoden ist jedoch zu beachten, dass sich bei hoher Gleichspannung Raumladungen vor den Elektroden ausbilden können. Da beide Meßmethoden „Feldstärkemessungen“ sind, führen die Raumladungen zur Verfälschung des Messergebnisses. Bild 7: Messung hoher Gleichspannungen nach dem Generatorprinzip Raumladungen können das Messergebnis ebenfalls verfälschen bei Spannungsmessungen nach dem Generatorprinzip. An zwei Plattenelektroden ist die Messspannung angelegt. Zwei vor einer halbkreisförmigen Öffnung rotierende Halbscheiben tauschen ihre an der Öffnung influenzierten Ladungen aus. Der fließende Strom ist proportional zur angelegten Messspannung. Der Vorteil dieses Messverfahrens liegt darin, dass die Messung leistungslos ist. 1.3 Versuchsanleitung 1.3.1 Allgemeines: Vorsicht Hochspannung !!! Der Versuchsaufbau erfolgt mit Elementen eines „Hochspannungsbaukastens“ und ist damit problemlos. Versuche mit hoher Gleichspannung erfordern jedoch ganz besondere Vorsicht. Bei Gleichspannung können durch kapazitive Aufladung nicht geerdete Teile sehr hohe Spannungen führen, ohne dass die Teile an Hochspannung angeschlossen sind. Deshalb ist besonders darauf zu achten, dass für den jeweiligen Versuchsaufbau nicht benötigte kapazitive Bauelemente kurzgeschlossen sind. Auf einwandfreie Erdung der gesamten Anlage ist zu achten. Machen Sie sich mit dem Schaltpult und dem Sicherheitssystem der Anlage vor Beginn des Versuches vertraut. Beim Betreten des Versuchsstandes ist zunächst die aufgebaute Anlage mit der Erdungsstange zu erden. Grundsätzlich sollten die Versuche nicht in Eile aufgebaut werden. Wenn Sie schon bei der Vorbereitung die Schaltpläne der aufzubauenden Anlage studiert haben, so vermeiden Sie Fehler beim Aufbau. 1.3.2 Versuche mit einer Einweg-Gleichrichterschaltung Aufnahme von Kalibrierkurven für verschiedene Gleichspannungs-Messgeräte nach Schaltung in Bild 8 1.3.2.1 Aufbau Bild 8: Schaltung zur Aufnahme von Kalibrierkurven für verschiedene Gleichspannungs-Messgeräte Die Messschaltung nach Bild 8 ist mit folgenden Elementen auszuführen: CM Messkapazität mit 100 pF CS Stützkondensator mit 6000 pF RM Messwiderstand mit 280 MW Der Unterkondensator zu CM sowie der Unterwiderstand zu RM sind nicht aufzubauen, sie sind in die jeweiligen Messgeräte eingebaut: Feststehende Geräte: PT Prüftransformator, zweipolig isoliert mit Mittelanzapfung der Hochspannungswicklung, Nennübersetzung 220 V/50-100 kV GR Selengleichrichter, Scheitelsperrspannung 140 kV SM Scheitelspannungs-Meßgerät mit Unterspannungs-Kondensator Zu untersuchende Messgeräte: GM Gleichspannungsmessgerät für Anschluss an RM EM Elektrostatischer Spannungsmesser KF Kugelfunkenstrecke, Durchmesser 100 mm Bei verschiedenen Schlagweiten (s = 5, 10, 15, 20 mm) ist die Wechselspannung langsam bis zum Durchschlag der KF hochzufahren. Die Werte von U» , U= , UEM, bei denen der Durchschlag erfolgte, sind aufzuschreiben. Da die Messergebnisse streuen werden, ist jeder Versuch zweimal zu wiederholen. Die zur eingestellten Schlagweite s zugehörige Spannung UKF ist der beigefügten Kalibrierkurve zu entnehmen. 1.3.2.2 Ausarbeitung Graphische Darstellung der Kalibrierkurven UKF/=/EM = f(U») 1.3.3 Aufnahme der Belastungskennlinie des Selen-Gleichrichter 1.3.3.1 Aufbau Bild 9: Schaltung zur Aufnahme der Belastungskennlinie von Selen-Gleichrichter GR Selengleichrichter mit einer Zellen-Schleusenspannung US = 0,6 V ig Belastungsstrom des Gleichrichters RB Belastungswiderstand (übrige Bezeichnungen siehe 1.2.2.1) 1.3.3.2 Messung und Ausarbeitung Anhand zweier Belastungsfälle (RB = ¥ / 20 MW) und mit einer konstanten Transformatorspannung U» = X sind zu messen: · Belastungsspannung U= · Belastungsstrom Ig Die anschließende Ausarbeitung beinhaltet: 1. Graphische Ermittlung der realen Leerlaufspannung U0 durch Extrapolation der Belastungsgeraden bis Ig = 0 2. Berechnung der Anzahl der eingebauten Zellen je Gleichrichter sowie der Güte des gesamten Gleichrichters 3. Erklärung der Strommessgerät Funktion des Hochspannungsschutzes für das 1.3.4 Bestimmung der Welligkeit unterschiedlichen Belastungen einer Einweg-Gleichrichtung bei 1.3.4.1 Aufbau Bild 10: Aufbau Daten der Bauelemente: CS= 6000 pF RM= 280 M W CB= 1200 pF RB= ¥ / 20 MW Abzulesende Messgeräte: A Amperemeter für Gleichstrom Ig GM Gleichspannungs-Messgerät SM Scheitelspannungs-Messgerät für Wechselspannungs-Anteile KO Kathodenstrahl-Oszillograph für Wechselspannungs-Anteile 1.3.4.2 Messung und Ausarbeitung Anhand zweier Betriebsfälle (RB= ¥ / 20MW) und bei einem konstanten Gleichspannungswert U= = 50 kV sind zu messen: - die Scheitelwerte der Überlagerungsspannung D U mit SM und KO - der Gleichstromwert Ig Beachten Sie, dass (s .Oszillographenbild). die Damit Überlagerungsspannung ist die Stellung nicht des symmetrisch ist Polaritätsschalters am Scheitelspannungsmessgerät nicht mehr ohne Einfluss. Bei Berücksichtigung des Funktionsprinzips des SM ( siehe Versuch 1) erkennt man, wie die Messung mit dem SM durchzuführen ist. Zur Ausarbeitung: Berechnung der Welligkeit für RB = ¥ / 20 MW mit Hilfe der DU-Bestimmung 1. durch Oszillogramm, Scheitelwertablesung, Gleichstrommessung und aus den Daten des Kreises 2. Diskussion der berechneten Welligkeitswerte: a) Gründe für unterschiedlichen Ergebnisse b) Anwendung der einzelnen Bestimmungsmethoden Erklärung der Messung von DU mit dem Scheitelspannungsgerät bei unsymmetrischer Überlagerung 1.3.5 Versuchsaufbau einer einstufigen Greinacher-Schaltung 1.3.5.1 Aufnahme der Kennlinie der Greinacher-Schaltung 1.3.5.1.1 Aufbau Bild 11 Schaltung Daten der zu verwendenden Bauelemente: CM = 100 CS1, Cs,2 = 6000 pF UT effektive Transformatorspannung RM = 280 M W UG reale Greinachspannung KO pF Kathodenstrahloszillograph V1, V2 Gleichrichter-Ventile 1.3.5.1.2 Messung und Ausarbeitung Bei unbelasteter Anordnung (nur RM) gemäß Bild 12 und den Transformatorspannungen UT = 10, 20, 30 kV sind die Gleichspannungen der Greinacher-Verdoppelungsschaltung UG zu messen. Zur Ausarbeitung: 1. Berechnung der theoretischen Greinacherspannung, d. h. unter Voraussetzung von idealen Bauelementen. 2. Darstellung der theoretischen (idealen) und der gemessenen (realen) ( ) Greinacherspannung in einem Diagramm U G = f U Teff 1.3.6 Oszillographieren des Einschwingvorganges 1.3.6.1 Einschwingvorgang Bild 12 Graphische Darstellung des idealisierten Einschwingvorganges In Bild 12 ist der idealisierte Einschwingvorgang über t = 9 T graphisch dargestellt. Die 4 Gleichspannung steigt dabei in drei Etappen bis 1,625 Û an. 1.3.6.2 Messung und Ausarbeitung Die Abweichungen des Oszillogramms von Bild 13 sind zu beobachten und zu erklären. Zur Ausarbeitung: Beschreiben des Einschwingvorganges in den vier Zeitabschnitten 0 ® t1 ® t2® t3 ® t4 Anhang 1.4 Quellen Küpfmüller Einführung in die theoretische Elektrotechnik; Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo, Hong Kong 1990. Beyer, W. Boeck, K. Möller, W. Zaengl Hochspannungstechnik Springer-Verlag; Berlin, Heidelberg 1986. D. Kind, K. Feser; Hochspannungsversuchstechnik; Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft GmbH Braunschweig, Wiesbaden, 1995. 15