Fragenkatalog INFORMATIONSVERARBEITUNG I GRÜN markiert sind Fragen die als Überschrift "Klausurfragen DV 1" hatten. Antworten wurden übernommen, müssen jedoch nicht unbedingt stimmen kommando-orientierte Welche der folgenden Aussagen gelten für kommando-orientierte Benutzeroberflächen? a Für routinierte Benutzer und vor dem Hintergrund entsprechender Aufgaben kann einer kommando-orientierten Benutzeroberfläche der Vorzug gegeben werden. b Bei einer kommandoorientierten Benutzeroberfläche ist auf die syntaktisch richtige Eingabe der Befehle zu achten. c Der Benutzer verfügt über eine ständige On-Line Hilfe. d Kommando-orientierten Benutzeroberflächen verwenden einen betriebssystem-, maschinen- oder anwendungsspezifischen Vorrat an Befehlen. e In Computersystemen, bei denen MS-Windows als Benutzeroberfläche verwendet wird, ist eine Anwendung von kommando-orientierten Benutzeroberlächen in der Regel nicht mehr mögl. f Der Benutzer erhält in der Regel relativ wenige Informationen über den Zustand des Systems. g a und b und d und e und f h b und c und d und f i a und b und d und f j? j a und c und d i relationale Datenbanken In relationalen Datenbanken sind Views…. a lokal verfügbare Softwarepakete mit grafischer Benutzeroberfläche b Mehrfachfelder gleichen Typs, die in transitiven Abhängigkeiten zueinander stehen. c die jeweils erlaubten Datentypen (z.B. CHAR, SMALLINT). d Monochrom-Bildschirme mit mittlerer Auflösung, die häufig für Datenbankabfragen eingesetzt werden. e gleichbedeutend mit der formularorientierten Datenbank-Abfrage. f spezielle Benutzersichten auf Tabellen. f Benutzersicht Unter "Benutzersicht" versteht man… a die Vorstellungswelt des ungeübten Benutzers in Bezug auf das EDV System. b einen Begriff, der über die Akzeptanz des Computersystems Auskunft gibt. c jenen Teilbereich der Daten, den der Benutzer zur Durchführung seiner Aufgaben zugewiesen bekommt. d die Gesamtheit jener Daten, die von den benutzten Anwendungssystemen verwendet werden. e einen Begriff aus der ergonomischen Betrachtungsweise eines EDV-Systems c verteilte Datenbanken Von "verteilten Datenbanken" spricht man, wenn…. a die Dateien je nach Benutzersicht aufgeteilt werden. b bei großem Speicherplatzbedarf Dateien auf andere Speichermedien ausgelagert werden. c die Daten dezentral abgefragt werden können. d die Dateien erst mit einem Programm logisch verknüpft werden müssen. e logisch zusammengeh., gemeinsam verwaltete Daten im Netz physisch getrennt abgelegt sind. f bei großem Arbeitsspeicherbedarf Teile des RAMs auf die Platte verlagert werden. g b und f e Klarschriften Welches Schriftarten zählen zu den Klarschriften? a Barcode b CLEAR-W c Icons bzw. Piktogramme d Thermoschrift e OCR-B f EAN g A und F e Seite 1 von 20 sequentielle Dateiorganisation Welche Kriterien gelten für die sequentielle Dateiorganisation? a es ist ein rein sequentieller Zugriff auf den Datenbestand möglich b beim Hinzufügen sind Indextabellen notwendig c Löschen eines Satzes ist nicht möglich d es ist direkter Zugriff auf den Datenbestand möglich e beim Hinzufügen direkt an das Ende eines Datenbestandes ist ein temporäres Löschen des gesamten Bestandes notwendig f auf jedem Speichermedium möglich g Datensatz kann direkt ans Ende eines Datenbestandes angefügt werden h a und e und f i a und b und f und g j a und b und f und g k a und f und g l a und g First Class First Class ist ein Telekommunikationsdienst, welcher im EDV-Zentrum der JKU angeboten wird. Welche, für derartige Systeme typische Funktionen bietet First Class? a Zugriff auf Bildschirmtext (BTX) b Electronic Mail c Computer Conferencing d Discussion Boards e Bulletin Boards f Datenbankabfrage über SQL g a und b und c und d und e h a und b und d und e i a und b und d und f j b und c und d und e k b und c und e und f e-mail Systeme Welche der nachfolgenden Funktionen sind für Electronic Mail Systeme typisch? a Gestaltung von reproduktionsfähigen Unterlagen b Anfordern einer Empfangsbestätigung c Bilden von Empfängergruppen d Enclosures, Anheften von binärcodierten Daten e Inhaltsverzeichnis der Festplattenspeicher anzeigen f Erzeugen objektorientierter Grafik g Ankündigung des Nachrichteneingangs h b und c und e und f und g i b und c und d und f und g j c und d und e und g k b und c und e und g l b und c und d und g l j l Algorithmus Ein Algortihmus ist…… a eine schrittweise Beschreibung zur Lösung eines Problems b ein am Markt angebotenes Datenbanksystem c ein Qualitätsmerkmal von Software. d eine höhere Programmiersprache. e ein Macintosh-Hilfsprogramm. f eine 'Abfragesprache für Datenbanken. g eine spezielle Form der Benutzerführung in Programmen. h eine Methode zur Fehlersuche in Programmen. i eine Methode zur Beschränkung des Steuerflusses in Programmen. Seite 2 von 20 a Programmiersprachen Es gibt eine Vielfalt von Programmiersprachen, die am Markt angeboten werden. Sie werden vielfach in sogenannte Generationen eingeteilt. Die dritte Generation wird u.a.als Universalprogrammsprache bezeichnet, weil…. a sie zur universellen Lösung von Problemen durch nicht prozedurale Methoden verwendet werden können. b sie nicht nur auf der Hardware eines Herstellers, sondern auf verschiedenen Plattformen und Betriebssystemen, also universell, einsetzbar sind. c sie nicht maschinenorientiert, sondern problemorientiert sind und daher grundsätzlich für beliebige Problemstellungen einsetzbar sind. Dies schließt nicht aus, daß sie für bestimmte Anwendungsgebiete besoners geeignet sind. d sie nur auf Universalcomputern eingesetzt werden können, d.h. auf Computersystemen, die kein herstellerspezifisches Betriebssystem verwenden. e sie auf allen Computern, die kompatibel zum Industriestandard sind, lauffähig sind. f a und d g a und e h a und b und e bildhafte Informationen Hinsichtlich der Darstellung von bildhafter Information werden in "Datenverarbeitung 1" folgende Entwicklungslinien bzw. Einteilungsmöglichkeiten unterschieden: a Kreisdiagramme b Liniendiagramme c Charting d numerische Grafik e schwarz/weiß Grafik f pixelorientierte Grafik g vektororientierte Grafik h Säulendiagramme i Farbgrafik j Photobearbeitung k alphanumerische Grafik l CAD m c und f und g n g und j und l o d und k p e und i q a und b und h und j Kreisdiagramme Kreisdiagramme eignen sich zur Darstellung von… a Trends b Anteilen an einem übergeordneten Ganzen c Indexzahlen d %- Angaben e Zeitreihen f a und e g b und c h b und d ISDN Welche der folgenden Aussagen treffen für den international geplanten Telekommunikationsdienst ISDN zu? a es trifft keine der angeführten Aussagen zu b Im ISDN werden Daten, Bilder und Texte digital übermittelt, während die Sprache analog übermittelt wird. c Ein Anschluß and das ISDN ersetzt einen Telefonanschluß d In Österreich wird ISDN dzt. In den Ballungsgebieten angeboten. e ISDN soll Spache, Text, Daten und Bilder zum Teil parallel übertragen können. f ISDN integriert die heute angebotenen Telekommunikationsdienste: Fernsprechen, Fernschreiben, Datex, Telex und Rundfunk. g Im ISDN werden alle Informationen digital übermittelt. h c und f und g i b und e und g j c und d und e und g k f und g Seite 3 von 20 c m h j Modem Ein Modem dient: a der Übertragung von Daten über das Telefonnetz. b der Umwandlung von analogen Signalen in digitale c der Umwandlung von digitalen Signalen in analoge e der Anpassung der Codeunterschiede verschiedener Computersysteme f der Emulation eines Terminals vom Typ TTY (Teletype) g a und c und d h b und c und e i a und b und d j c und d und e k a und b und c k Eine Maus… a b c d e f g h i j k l m n o p i Maus setzt Arm-Bewegungen in Cursor-Bewegungen um dient der Ausgabe setzt Arm-Bewegungen in Schriftzeichen um dient der Eingabe ist ein Element der indirekten Schnittstelle. verfügt über eine oder mehrere frei belegbare Funktionstasten ist ein Element der direkten Schnittstelle a und b und f und g a und d und f und g a und d und e und f c und d und g b und c und e b und c und g c und d und e a und d und g a und b un e und f Bildformate Unter Bildformate werden…. a Einrichtungen verstanden, die oftmals gebrauchte Bildvorlagen bei jeder Neuanlage von Dokumenten bereitstellen. b Standards verstanden, die die anwendungsübergreifende Integration von bildhafter Information regeln c jene Parameter verstanden, die die geometrische Abmessung des Bildes bestimmen. d spezielle Layoutvorgaben verstanden, die die äußere Gestaltung von Bildern (Strichstärke, Schriftgröße, Farbe) vordefinieren e jene Einstellungen verstanden, die die Größe der Darstellung regeln (z.B. %-Angaben im Menüpunkt "Layout") Portfolio Diagramm Ein Unternehmen erzeugt fünf Produkte. Mit der Hilfe eines Portfolio-Diagrammes soll für jedes Produkt (a) der Marktanteil und (b) das Marktwachstum dargestellt werden. Darüber hinaus soll auch der Umsatz jedes Produktes in Relation zu den anderen veranschaulicht werden. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend? a Die Größe des Kreises entspricht dem Marktanteil des jeweiligen Produktes b Das Koordinatensystem wird üblicherweise in vier Quadraten aufgeteilt um die Marktposition bzw. - aussichten einzelner Produkte klassifizieren zu können. c Die Größe des Kreises entspricht dem relativen Marktwachstum des jeweiligen Produktes. d Die Ausprägungen der beiden Maßgrößen werden durch die Lage im Koordinatensystem (Quadrantensystem) bestimmt. e Im Portfoliodiagramm werden voneinander unabhängige Werte durch die Positionierung im zweidimensionalen Raum beschrieben. f Die Position im Koordinatensystem gibt Auskunft über die Höhe des Umsatzes. g a und b und f h b und d und e i d und e j a und f k c und f Seite 4 von 20 b h Relative Adressierung relative Adressierung in Tabellenkalkulationsprogrammen bedeutet: a daß nur Zellen in demselben Arbeitsblatt adressiert werden können. b dass bei der Angabe des Zellennamens $-Zeichen verwendet werden. c daß sich die Adressierung auf relative Bereiche erstreckt d daß zu verknüpfende Zellen in e.exakt definierten Abstand zur Eingabezelle stehen. e daß die genaue Adressierung erst ermittelt werden muß. ISDN Welche Kommunikationsdienste werden durch das Konzept ISDN integriert? a Telex b Telefonieren c Fernsehen d Kabelfernsehen e Funken f Datenübertragung g BTX h Hörfunk i Telefax j Bildfernsprechen k Fernkopieren l a und b und d und i und k m a und b und f und g und i und j und k n b und c und e und g und k o b und c und d und g und h und k SQL-Befehl Eine Datenbank besteht aus folgenden 3 Relationen: Verkäufer (VerkäuferNr, VerkName, VerkVorname, PLZ, Ort, Strße, Tel#) Kunden (KundenNr, KundName, KundPLZ, KundOrt, KundStraße, KundTel#) Umsatz (VerkäuferNr, KundenNr, Datum, Ubetrag). Folgender SQL-Befehl liefert als Ergebnis: SELECT VerkName, VerkVorname, Ort FROM Verkäufer WHERE PLZ>3999 AND PLZ<5000 (Anmerkung: Die PLZ von Innsbruck ist 6…) a Huber Josef 4020 Linz b 123 Huber Linz c Huber Josef Innsbruck d Huber Linz e 123 Huber Josef Linz f Huber Josef Linz Relationsmodell Im Relationsmodell verwendet man für die Zusammenfassung aller z.B. über EINEN Kunden gespeicherten ? Daten in einem Datenverwaltungssystem die synonyme(n) Bezeichung(en): a Objekt b alphanumerische Daten c Tabelle unfertig d m f x RAM Disk Die "RAM-Disk" bei Computersystemen kann man wie folgt bezeichnen: a sequentieller Speicher b Flüchtiger Speicher c Archivspeicher d Teil des Arbeitsspeichers e Interaktionsfähiger Speicher f magnetischer Speicher g eine auf Halbleitertechnologie basierende Festplatte h b und d und f i b und d und e j a und e und g Seite 5 von 20 i Hypertext Unter "Hypertext" versteht man… a die Möglichkeit, Text nicht nur erstellen und bearbeiten zu können, sondern über sog. Hyperlinks hinaus auch sogleich versenden zu können. b die Möglichkeit, durch Verbindungen zwischen Textelementen von einer Textstelle assoziativ zu einer anderen Textstelle zu springen. c die Möglichkeit, gleich mehrere Textdokumente auf einmal anzeigen zu können und zwischen diesen Dokumenten zu springen. d die Möglichkeit, von Textverarbeitungsprogrammen direkt in andere assoziative Anwendungssysteme springen zu können. e die Möglichkeit, mit Hilfe spezieller Textverarbeitungssoftware neben Text auch andere Informationsarten (Bild, Film, Sounds, usw.) darzustellen. f a und e g b und d b DTP Unter DTP oder Desk Top Publishing versteht man: a eigenständige Gestaltung der Schreibtischoberfläche, z.B. Anordnung von Disketten, Ordnern, Papierkorb, usw. b die gleichzeitige Anwendung von einem Text- und einem Grafikprogramm c Schreibtischzubehör (Papierkorb, Uhr, Album, …) am Macintosh d die Möglichkeit, direkt vom Schreibtisch weg Textdokumente zu versenden. e Software, die die Bearbeitung von Text und Bild integriert f Software, die das Schwergewicht auf das selektive Positionieren von Text- und Bildelementen in Dokumenten legt. g die Bearbeitung von geometrischen Darstellungen durch CAD-Software h e und f i b und d und g j d und g Paketvermittlung Welche der folgenden Aussagen über Datennetze mit Paketvermittlung treffen zu? ? a Die Datennetze mit Paketvermittlung erlauben eine wesentlich bessere Auslastung der unfertig Netzkapazität wie dies bei der Leistungsvermittlung der Fall ist. b Datennetze mit Paketvermittlungexistieren in fast allen Industrieländern. c Zum Österreichischen Datex-P Netz kompatible Netze werden in anderen Ländern unter anderen Namen angeboten. d Ein Datennetz mit Paketvermittlung wird in Österreich von der Österreichischen Post- und Telegrafenverwaltung betrieben und heißt "DATEX-P". Telekommunikationsdienste Welche der nachfolgend angeführten Begriffe bedeuten derzeit von der Österreichischen Post angebotene Telekommunikationsdienste? a Telex b Btx c NUI d Teletex e Datex-P f Datex-L g Token Ring h Modem i Ethernet j FDDI k a und b und d und e und f l a und e und g und j m a und b und h und j n a und b und d und e und f und g und j o a und c und d und f p b und c und g und h und i Seite 6 von 20 h x x x k ROM Folgende Aussagen zu ROM in Bezug auf die technischen Bestandteile eines Computersystems sind richtig: a Der Inhalt des ROMs geht verloren, wenn der Strom ausfällt b ROM ist die Bezeichnung für einen nur lesbaren Speicher c der Inhalt des ROMs bleibt auch bestehen, wenn der Strom ausfällt. d ROM ist die Bezeichnung für einen les- und beschreibbaren Speicher e In ROM können auch wichtige Anwendungsprogramme gespeichert werden f der Inhalt des ROMs kann vom Endbenutzer gemäß seiner individuelle Präferenzen angepaßt w. g Der Inhalt des ROMs kann vom Endbenutzer üblicherweise nicht verändert werden. h Im ROM können Programme aufgenommen werden, die nach dem Einschalten des Computersystems das Betriebssystem (übrige Systemsoftware) ladet. i b und c und g und h j b und c und e und g und h k a und d und e und f und h l b und c und e und h m b und c und g j Zentraleinheit Die Zentraleinheit eines Computers kann bestehen aus: a Arbeitsspeicher b Externspeicher c Rechenwerk d Betriebssystem e ROM f RAM g Diskettenlaufwerk h Leitwerk i Hauptspeicher j Koprozessor k CD-ROM Laufwerk l Prozessor m Erweiterungskarte n d und e und f und h und i und l o a und c und e und f und h und i und j und l p a und e und f und i und j und l q a und c und d und e und f und h und i und j und l r a und c und e und f und h und i und l internes Schema Beim "internen Schema" einer Datenbank geht es um … a die aufgabenbezogene Strukturierung aller Daten eines Unternehmens. b die Optimierung von Zugriffszeiten c Ausnutzung des Speicherplatzes d das konzeptionelle Schema e b und c und d f b und c g a und b und c h a und b und c und d i a und d Grafiksoftware In objektorientierter Grafiksoftware… a ist das Bild sozusagen aus einzelnen Schichten aufgebaut, die übereinander gelegt das Gesamtbild ergeben. b ist das Bild aus einzelnen geometrischen Bildelementen zusammengesetzt. c werden Objekte einerseits durch Zeichenwerkzeuge erstellt und andererseits durch Zeigewerkzeuge verändert bzw. bewegt d werden Objekte nicht als einzelne Bildpunkte, sondern anhand geometrischer Parameter abgespeichert e a und b und c und d f b und c und d g a und c und d Seite 7 von 20 o f e Betriebszeitung Sie haben die Aufgabe, für die Herstellung einer graphisch gut vorbereiteten Betriebszeitung Systemkomponenten auszuwählen. Welche der folgenden Elemente werden Sie für diese Aufgabe anschaffen? a Matrixdrucker b Scanner c Desk Top Publishing - Software d hochauflösender Bildschirm e Texteditor f CAD - Software (z.B. Medusa) g alphanumerischer Bildschirm h Textautomat i Laserdrucker j Maus k Touch Schreen l b und c und d und f und j m b und f und g und k n b und c und d und i und j Tabellenkalkulationsprogramme In allen modernen Tabellenkalkulationsprogrammen gibt es die Möglichkeit, eine Datenbank zu definieren und spezielle Befehle und Formeln, die die Auswertung einer solchen Datenbank ermöglichen. a Tabellenkalkulationsprogramme mit Datenbankfunktionen decken alle Funktionen ab, die Programme wie z.B. Double Helix bieten. Es kann zwar die Benutzeroberfläche nicht so weitgehend gestaltet werden, aber die Funktionen sind identisch. b In Tabellenkalkulationsprogrammen können grundsätzlich nur Datenbanken dargestellt werden, die nur aus einer Relation bestehen. c Tabellenkalkulationsprogramme sind keine vollwertigen Datenbanken, da sie nur die Grundoperationen "Selektion" und "Projektion" unterstützen, aber keine "Joins" d Tabellenkalkulationsprogramme sind keine echte Alternative; man kann zwar relationale Datenbanken aufbauen, diese sind jedoch nicht SQL-fähig. e c und d f b und c g b und d l? n f Datenbank ? Eine Datenbank besteht aus folgenden 3 Relationen: Verkäufer (VerkäuferNr, VerkName, VerkVorname, PLZ, Ort, Straße, Tel#) Kunden (KundenNr, KundName, KundPLZ, KundOrt, KundStraße, KundTel#) Umsatz (VerkäuferNr, KundenNr, Datum, UBetrag) Folgender SQL-Befehl SELECT KundName, Ubetrag FROM Kunden,Umsatz WHERE Kunden.KundenNr=Umsatz.KundenNr ORDER BY Ubetrag DESC liefert als Ergebnis a 12 Berger Ges.m.b.H. 50.000 18 Wolf & Wolf 40.000 DESC = absteigende b Berger Ges.m.b.H 50.000 also b Wolf & Wolf 40.000 c Wolf & Wolf 40.000 Berger Ges.m.b.H 50.000 d 12 Berger Ges.m.b.H. Wien 50.000 18 Wolf & Wolf Wien 40.000 e 18 Wolf & Wolf Wien 40.000 12 Berger Ges.m.b.H. Wien 50.000 Seite 8 von 20 b EXCEL Mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft EXCEL…. a können "Was wäre, wenn…" - Analysen durchgeführt werden. b können Zahlenmengen in aussagekräftige Grafiken umgesetzt werden. c können auch finanzmathematische Berechnungen durchgeführt werden. d können relationale Datenbanken erstellt werden. e können einfache Rechenmodelle formuliert werden. f a und b und c und e g a und b und c und d und e h b und c und d f Fenstertechnik Welche der folgenden Aussagen über Fenstertechnik treffen zu? Bei der Fenstertechnik…. a können, falls mehrere Mäuse angeschlossen sind, mehrere Fenster gleichzeitig mit dem Cursor bedient werden. b werden vom Benutzer nach Bedarf Fenster geöffnet, geändert und geschlossen. c sollen von der verwendeten Metapher her, die Fenster wie übereinanderliegendes Papier fungieren d kann innerhalb eines Fensters wie am ganzen Bildschirm gearbeitet werden. e können sowohl beim Mac-OS als auch bei MS-Windows die bestehenden Fenster zu sogen. Mini-Icons verkleinert werden. f wird der Bildschirm in Bereiche geteilt, die unterschiedliche Informationen enthalten. g sind die Möglichkeiten der Verkleinerung bzw. Vergrößerung einzelner Fenster beim Mac-OS sowie beim MS-Windows völlig identisch. h a und c i a und b und f j a und b und e und f k c und d und e l b und c und d und f m a und f n b und c und d o a und c und e l oder n Magnetbänder Vorteil-e von Magnetbändern ist (sind) a die akustische Lesbarkeit durch Tonbandgeräte b billige Speicher mit relativ hoher Kapazität c bei großen Datenbeständen (z.B. 100 MB) mittlere Zugriffszeit kleiner als 50 Millisekunden d die direkte Adressierbarkeit e die analoge Aufzeichnungsform f Unempfindlichkeit gegen Staub, Feuchtigkeit und Wärme g b und c h b und d i b und c und f g j a und c und d ?b Zugriffszeit Die mittlere Zugriffszeit bei Disketten ist kürzer als bei Magnetbändern, weil….. a die Informationen auf Spuren mit direktem Zugriff gespeichert sind b eine andere Technologie verwendet wird c die Informationen magnetisch aufgezeichnet werden. d die Schreib-/Leseköpfe der Diskette fix installiert sind e die Diskette in Zylinder eingeteilt ist f Disketten häufig als virtuelle Speicher eingesetzt werden g c und e h b und f a relationale Datenbanksysteme Beispiele für relationale Datenbanksysteme sind: a Microsoft Excel 4.0 b MS von IBM c YBASE d OMNIS e ORACLE f a und d g b und c und d und e h c und d und e i b und d und e h Seite 9 von 20 Tabellenkalkulationsprogramme In Tabellenkalkulationsprogrammen können in Formeln bestimmte Zellen angesprochen werden durch: a die absolute Adresse, z.B. $A$2 b absolute Zahlen c die relative Adresse, z.B. Z(-1)S d Namen, die für die Zellen vergeben wurden e a und b und c und d f a und c g a und b und c h a und c und d Korrelation Zur Darstellung von Korrelationen vieler Beobachtungspunkte im Zeitverlauf eignen sich insbesondere: a 3-D-Diagramme b Tortendiagramme c Portfolio-Diagramme d Liniendiagramme e Balkendiagramme f Kreisdiagramme g Säulendiagramme h b und e i c und d Balkencode Auf der Verpackung fast aller Handelsartikel ist die europäische Artikelnummerierung als Balkencode angebracht. Sie gibt Auskunft über: a Anbieterland b Prüfziffer c Preis d Betriebsnummer des Herstellers e Herstellerland f Eine vom Hersteller individuell vergebene Artikelnummer g Eine von der EAN-Kommission europaweit zentral registrierte Artikelnummer h DVR-Nummer des Herstellers i b und d und e und f j c und d und e und f k d und e und f l b und e und f und h m b und d und e und g logische Datensicht Unter "logischer Datensicht" versteht man… a die spezielle Sichtweise des Benutzers auf die Daten. b das konzeptionelle Schema der Datenbank c wie die Daten untereinander, unabhängig von der technischen Realisierung verknüpft sind. d jene Datenansiche, die Zugriffspfade und Speichermedien vor ihrer Implementierung beschreibt. e b und d f a und b und c und d g a und b und c h b und c relationale Datenbanken In relationalen Datenbanken können… a Verbindungen zu Endbenutzerwerkzeugen (z.B. EXCEL) hergestellt werden. b SQL-Kommandos direkt vom Benutzer eingegeben werden (interpretierendes SQL) c SQL-Kommandos in höhere Programmiersprache eingebunden werden (embedded SQL) d SQL-Kommandos jederzeit verwendet werden, weil sie der ISO-Normung entsprechen. e SQL-Kommandos nicht in höhere Programmiersprachen eingebunden werden, weil SQL eine nicht-prozedurale Sprache ist. f b und e g d und e h b und d und e i a und b und c Seite 10 von 20 h d i b i Benutzeroberfläche Welche der nachfolgenden Elemente sind unter anderem typisch für moderne Entwicklungen auf dem Gebiet der Benutzeroberläche? a großer Umfang an programmindividuellen Funktionstasten b Zeichenbildschirm c aus Benutzersicht komplexe Kommandosprachen, deren Anwendung jedoch durch Bereitstellung von Reference-Cards großzügig unterstützt wird. d Hilfe-Funktionen e Pull-Down-Menüs f Tastaturschablonen g Piktogramme h hochauflösende Bildschirme i die Auflösung der Bildschirme soll an den Standard von Bildschirmtext (BTX) angepaßt werden. j Fenstertechnik k ausreichend große Arbeitsspeicherkapazität als Voraussetzung l a und c und d und f und g und i und j und k m a und d und e und f und g und h und j n c und d und e und f und h und j und k o a und d und f und j und k p a und b und d und f und i und k q d und e und g und h und j und k r a und b und d und f und h Mosaikzeichen Bei welcher Art von Bildschirmen werden Mosaikzeichen für die Darstellung von Grafiken verwendet? a halbgrafischen Bildschirmen b vollgrafischen Bildschirmen c alphanumerischen Bildschirmen d Random-Scan-Bildschirmen e Raster-Scan-Bildschirmen f c und d und e g a und b pixelorientierte Grafiksoftware In pixelorientierter Grafiksoftware…. a wird bspw ein Kreis anhand der Koordinaten und des Radius abgespeichert b werden Bilder aus vordefinierten Bildelementen zusammengesetzt c wird jeder Bildpunkt einzeln angesprochen (identifiziert) d wird jeder Bildpunkt einzeln abgespeichert e werden Bilder als eine Folge von Bildpunkten (Pixel) angezeigt, jedoch anhand der beschreibenden Koordinaten abgespeichert. f c und d g a und e h c und d und e i b und c und d Informationen ausgeben Mit welchen der folgenden Geräte können dem Benutzer eines Personalcomputers Informationen ausgegeben werden? a Lichtgriffel b Synthesizer c Graphiktablett d Bildschirm e Maus f Laserprint g Scanner h Plotter i d und f und g und h j f und h k d und f l c und d und f und h m b und c und f und g und h n c und d und f und g und h o b und d und f und h Seite 11 von 20 q a f o relationale Datenbank Eine relationale Datenbank wird durch folgende Merkmale definiert: a Es können zwei oder mehrere Relationen miteinander verknüpft werden. b Ein bestimmtes Schlüsselfeld darf nur in einer Relation vorkommen. c Es dürfen keine Redundanzen zwischen den Tabellen auftreten. d Es können aus dem Datenbestand einzelne Felder bzw. Attribute ausgewählt werden (Selektion) e Bei Abfragen können bestimmte Sätze ausgewählt werden, die den Abfragekriterien entsprechen. f Bei Abfragen können innerhalb der Datensätze bestimmte Felder ausgewählt werden. g a und c und e und f h a und b und c und f i a und e und f j a und d und e und f k a und b und d und e und f i oder g Mensch-Maschine-Schnittstelle Hoch entwickelte Schnittstellentechniken verwenden den Bildschirm als mehrfach strukturiertes, zweidimensionales Medium, welches die Erfahrungswelt des Benutzers in seiner Symbolik einzubeziehen versucht. Folgende Gestaltungsprinzipien werden zu einer ergonomischen Mensch-Maschine-Schnittstelle für ungeübte Benutzer zusammengefaßt: a Verwendung von Mosaikgrafik b kontextabhängige Hilfe-Funktionen c Piktogramme d Menütechnik e Fenstertechnik f Kommandosprache g Benutzerführung am Bildschirm h Verwendung maschinenorientierter Programmiersprache i b und c und d und e und f und g j b und d und e und f und g k b und c und d und e und g l a und b und d und e und g und h m a und b und c und d und e und g k Informationen eingeben Mit welchen der folgenden Geräte können vom Benutzer Informationen in einen Personalcomputer eingegeben werden? a Maus b Plotter c Bildschirm d Ethernet-Karte e Graphiktablett f Lichtgriffel g Scanner h Laserprinter i Barcode-Leser j a und e und f k a und c und e und f l a und b und c und d und e und f m a und b und c und e und f und g j Multi Media Multi Media im Zusammenhang mit Informations- und Kommunikationstechnik bedeutet, daß…. a viele Medien f.einen bestimmt. Informations-u.Kommunikationszweck verwendet werden Radio, TV, Zeitungen b viele Informationsarten glztg. angewendet werden u.d.Benutzer sequentiell präsentiert werden c ein Wissensgebiet derart aufbereitet wird, daß der Benutzer sich selbst die ihn interessierenden Informationen auswählen kann u.dabei viele Informationsarten gleichzeitig eingesetzt werden. d ein Wissensgebiet dem Benutzer unter Verwendung sämtlicher Informationsarten selbsttätig präsentiert wird. e viele Informationsarten gleichzeitig angewendet werden. f viele Informationsarten gleichzeitig angewendet werden, wobei die Information durch den Benutzer selbst interaktiv und selektiv abgerufen werden kann. g b und c h c und f i a und e und f h Seite 12 von 20 Relationen Eine Datenbank besteht aus folgenden 3 Relationen: Verkäufer (VerkäuferNr, VerkName, VerkVorname, PLZ, Ort, Straße, Tel#) Kunden (KundenNr, KundName, KundPLZ, KundOrt, KundStraße, KundTel#) Umsatz (VerkäuferNr, KundenNr, Datum, Ubetrag) Folgender SQL-Befehl SELECT VerkName, UBetrag FROM Verkäufer, Umsatz WHERE Verkäufer, VerkäuferNr = Umsatz.VerkäuferNr AND Datum < 910923 ORDER BY VerkName; liefert als Ergebnis: a Huber 50.000 910701 Berger 30.000 910830 b Huber 50.000 910901 Mayer 40.000 910912 c Huber 50.000 Berger 30.000 d Huber 50.000 Mayer 40.000 e Berger 30.000 910831 Huber 50.000 910728 Programmiersprachen Welche der folgenden Begriffe bezeichnen höhere Programmiersprachen? a Pascal b Fortran c UNIX d Maschinensprache e MS-DOS f Assembler g Basic h b und d und f i a und e und g j a und b und g k d und e und f l a und b und e und g Angemessenheit Die Angemessenheit als Software-Qualitätskriterium… a erfordert leichte Änderbarkeit von Programmen b erfordert geringe Laufzeit und wenig Speicherbedarf. c erfordert für Software einen angemessenen Preis. d fordert entsprechende und zeitgerechte Zurverfügungstellung von Funktionen. e fordert, daß verständliche Fehlermeldungen angezeigt werden. f beinhaltet leichte Erlernbarkeit. Mac-OS, MS-DOS Bei den beiden Betriebssystemen Mac-OS und MS-DOS werden gleiche Funktionen durch unterschiedliche Aktionen bzw. Befehle ausgeführt. Bei welchen der folgenden Alternativen wird vom Betriebssystem die gleiche Funktion ausgeführt? a Befehl COPY "Name des Subdirectories"A: =Bewegen eines Ordnerikons auf Diskettenikon ? b Befehl MD "Name" = Menüpunkt "Neuer Ordner" c Befehl DIR = Doppelclick auf Diskettenikon d Befehl DEL "Name eines Files" = Bewegen eines Dokumentenikons in den Papierkorb e a und c und d f a und b und c g b und c und d Seite 13 von 20 d j d x x ? Telekommunikation Die Wachstumschancen im Bereich Telekommunikation werden weltweit für die nächsten Jahre weitaus mehr eingeschätzt, als für den klassischen Computereinsatzbereich. Electronic Mail spielt dabei eine zentrale Rolle. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Electronic Mail zu? a Electronic Mail birgt den Vorteil der weitgehenden Ortsunabhängigkeit. Zahlreiche Dienste erlauben den Zugriff auf Electronic Mail Systeme auch über das Telefonnetz. b Electronic Mail Systeme sind mit DATEX-P gleichzusetzten. c Der elektronische Nachrichtenaustausch ist nur zwischen Computersystemen des selben Herstellers und Betriebssystems möglich. d Electronic Mail ist auch im Internet möglich. e Electronic Mail ist über große Distanzen nicht realisierbar, sondern existiert nur in sogenannten lokalen Netzwerken. f Electronic Mail erlaubt zeitverschobene Kommunikation mit dem Vorteil der Wahlfreiheit des Kommunikationszeitpunktes. g a und e und f h a und d und e und f i a und d und f j a und b und c und d und f k c und e und f l a und b und c und d und e und f i SQL SQL (Structured Query Language) wird eingesetzt… a zur Herstellung von von Querverbindungen in hierarchischen Datenbanken b zum Aufbau von relationalen Datenbanken. c zur Datenmodellierung d um die Normalisierung von Datenmengen zu erleichtern. e zur Abfrage von relationalen Datenbanken. f b und d und e g a und d h b und e i b und d h Textverarbeitung Im Zusammenhang mit Textverarbeitung ist (sind) folgende Aussage(n) richtig: a Ein wesentlicher Impuls für die Verbreitung von Textverarbeitungssoftware gegenüber konventionellen Techniken ging von den verbesserten Darstellungsmöglichkeiten der Benutzeroberfläche von PCs aus. b Durch die Entwicklung von elektronischen Speicherschreibmaschinen wurde die Funktionalität moderner Textverarbeitungsprogramme auf Schreibmaschinen implementiert. c Der wesentliche Unterschied zwischen Textbearbeitungs- und Textverarbeitungssoftware besteht darin, daß letztere auch gewisse arithmetische Funktionen beinhaltet. d Elektronische Schreibmaschinen ermöglichen eine umfassende Integration von Text und Grafiken e Schreibautomaten stellen heute die modernste Form der Textverarbeitung dar. f c und d g c und d und e h a und b und d c Compound Documents Als "Compound Documents" werden Dokumente bezeichnet,… a die mit Hilfe von "Compound Formats" auf ein einheitliches Layout gebracht werden. b die derart zusammengefaßt werden, daß sie wenig Speicherplatz benötigen und somit leicht übertragbar sind c die grundsätzlich sämtliche Darstellungsformen von Informationen beeinhalten können. d die in Datenbanken durch Schlüsselbegriffe wiederaufgefunden werden können. e die mit Hilfe von E-Mail aus dem Anwendungsprogramm heraus sofort an den betreffenden Adressaten verschickt werden können. f a und c c Seite 14 von 20 e-mail E-Mail ist einer der am meisten verwendeten Dienste am Internet. Mit Internet-Mail werden…. a auch Zusatzdaten, wie z.B. Bilder, übertragen. b Statusinformationen über die erfolgreiche Zustellung zugesandt. c plattformunabhängig weltweit e-mail-Nachrichten ausgetauscht. d auch Teilnehmer (über Gateways) in anderen e-Mailsystemen erreicht (z.B.X.400, CompuServe Mail,…) e vor allem supranationale Zahlungsbestätigungen abgewickelt. f b und c und e g b und d und e h c und d und e i a und d und e j a und c und d j WWW Das World Wide Web bietet die Möglichkeit der Informationsaufbereitung mittels HyperMedia und fand sehr rasch weite Verbreitung. Das gezielte Auffinden von Information stellt nach wie vor ein Problem dar, weil… a die Meldungen an das zentrale WWW Register nicht immer erfolgt. b es keine Suchhilfen gibt. c in paketvermittelten Netzen ein Suchen generell unmöglich ist. d über jede IP-Nummer ein WWW-Serer betrieben werden kann. e in den Domain-Name Servern nur die Adressen nationaler Server gespeichert sind. f die gesamte Information in hierarchisch indizierten Hypertext-Dokumenten abgelegt ist. g a und b h c und f Spracheingabe-Systeme Derzeit am Markt befindliche Spracheingabe-Systeme.. a werden vor allem zur Texteingabe verwendet. b garantieren eine völlig korrekte Rechtschreibung und Interpunktion. c sind sprecherabhängig. d verfügen nur über einen begrenzten Wortschatz. e sind unergonomisch f werden bereits in Bereichen eingesetzt, wo eine Einzelworterkennung ausreichend ist. g c und d und f h a und c und d i a und e EAN-Code Wie kann der EAN-Code charakterisiert werden? a Ist international genormt. b Wird vor allem für technische Investitionsgüter verwendet. c Balken stellen numerische Zeichen dar. d Maschinenlesbarer Balkencode. e b und c f a und b und c und d g a und c und d h c und d Standardsoftware Unter Standardsoftware versteht man Software… a die für einen anonymen Markt erzeugt wurde und standardisierte Aufgaben erfüllt. b die standardisierten Qualitätsansprüchen gerecht wird. c die auf Industriestandard-Hardware läuft. d die internationalen Standards entspricht. e die mit Standard-Entwicklungswerkzeugen erstellt wurde. f b und c g a und c Algorithmen Welche der folgenden Antworten definiert Algorithmen ausreichend? a Unterprogramme b Schrittweise Beschreibung zur Lösung eines Problems. c Befehle, die vom Computer abgearbeitet werden. d Softwareentwicklungstool (-werkzeug) e Rhytmisch wiederholte Befehle. Seite 15 von 20 a g g g b Kompatibilität Die Kompatibilität ist gegeben, wenn… a Computer die existierende Software anderer Systeme verarbeiten können. b Datenbank und Tabellenkalkulationsprogramm auf die selben Daten zugreifen. c ein Programm mit geringem Aufwand auf andere Systeme übertragbar ist. d b und c a Demokratie Welche demokratie-intensivierenden Auswirkungen können Informations- und Kommunikationstechnologien nach sich ziehen? a Durch den massenhaften Zugang zu Informationen verliert Information ihre Bedeutung als Herrschaftsinstrument. b Die zahlreichen Verknüpfungsmöglichkeiten der persönlichen Daten. c Breiterer Zugang zu Informationen durch das erweiterte Medienangebot. d Erleichterter Zugang zu persönlichen Daten. e a und c und d f a und b und c und d g a und c Software-Qualitätskriterium Die Verständlichkeit als Software-Qualitätskriterium a beinhaltet klare Fehlermeldungen b erfordert, dass Änderungen im Programm gerücksichtigt werden. c fordert einheitliche Konzeption des Bildschirmaufbaus d erfordert, dass falsche Eingaben erkannt werden. e beinhaltet leichte Erlernbarkeit f beinhaltet Hilfe durch kontextabhängige Erklärungen g fordert einheitliche Konzeption der Funktionen h a und b und c und g i a und c und e und f und g j a und c und f k c und d und f l b und c und e und g m a und b und d und e Tabellenkalkulationsprogramme Moderne Tabellenkalkulationsprogramme sind primär effizient einsetzbar für… a Unterstützung zur Erstellung technischer Graphiken b WHAT IF Analyse c Aufbereitung von Texten d Graphische Aufbereitung von betriebswirtschaftlichen Informationen e Doppelte Buchhaltung f Desk Top Publishing g Berechnung von betriebswirtschaftlichen Modellen h a und d und g i a und b und g j c und f k b und d und g l a und d m b und d und e und g n b und e und g CHARTS Im Zusammenhang mit Software versteht man unter CHARTS… a die graphische Darstellung von Zahlenreihen b eine Funktion zur Angabe der Zeichen je Wort c Leistungsklassen von personal computer d Software zum computerunterstützten Zeichnen e Hitparaden der besten Programme Robustheit Die Robustheit eines Programmes besagt… a wie anfällig es für Diskettenfehler ist. b dass ein Programm auch dann noch funktioniert, wenn Teile der Hardware (zB Drucker) ausfallen. c wie viele falsche Eingaben erkannt und zurückgewiesen werden. d wie leicht es kopierbar ist. Seite 16 von 20 g i k a c CREATE Der Befehl CREATE TABLE LAGER ( NUMMER SMALLINT BEZEICHNUNG CHAR (30), MENGENEINHEIT CHAR (2) ANZAHL SMALLINT); a legt eine Tabelle mit den Spalten: Nummer, Bezeichnung, Mengeneinheit und Anzahl an. b in der Spalte Nummer dürfen nur 6-stellige Zahlen verwendet werden. c die Bezeichnung darf höchstens 30 Zeichen lang sein. d in der Spalte Mengeneinheit dürfen nur Ziffern eingegeben werden. e legt eine Tabelle mit dem Namen Bezeichnung an f legt eine Tabelle mit der Bezeichnung LAGER an. g c und d h a und b und e i a und c und f j b und c und e i Für einen Bildschirm soll folgendes berücksichtigt werden: a Die Bildschirmgröße ist unabhängig von der jeweiligen Aufgabenstellung möglichst groß zu wählen. b Der Kontrast zwischen den dargestellten Zeichen und dem Hintergrund soll frei einstellbar sein. c Der Kontrast zwischen den dargestellten Zeichen und dem Hintergrund soll vom Anwenderprogramm fest vorgegeben werden. d Der Bildschirm soll möglichst reflexionsarm sein. Trotzdem sollen vorhandene Lichtquellen bei der Aufstellung berücksichtigt werden. e Der Bildschirm soll möglichst reflexionsarm sein. Bei der Aufstellung des Bildschirms braucht daher auf Lichtquellen keine besondere Rücksicht genommen werden. f b und d g c und d h und b und d i b und e j a und c und d f Bildschirm Interpreter Ein Interpreter… a Anweisungen, die in Maschinensprache geschrieben sind, werden unmittelbar ausgeführt. b führt eine Syntaxprüfung durch. c übersetzt zuerst das ganze Programm in Maschinensprache und führt danach aus. d ist ein spezielles Textverarbeitungsprogramm e ist ein Programm, das Spracheingabe in Maschinencode übersetzt. f Eine andere Bezeichnung für Steuerwerk. g Übersetzt die Anweisung eines Quellenprogrammes in die Maschinensprache. h Übersetzt ein Objektprogramm in ein Quellenprogramm i ist eine nichtprozedurale Sparche j Anweisungen werden sofort ausgeführt, sobald sie in Maschinensprache vorliegen. k b und e und j l b und h und j m b und g und j n g und i und j Command-Line-Interfaces Command-Line-Interfaces sind anzutreffen bei… a interpretiertendes SQL b MS-Dos c X-Windows d OS/2 - Presentation Manager e Macintosh Finder f b und e g c und d und e h a und d i a und b j c und e Seite 17 von 20 m i Gliederungsansicht Unter Gliederungsansicht versteht man die Möglichkeit… a ein Dokument nach Absätzen gegliedert darzustellen. b ein Dokument nach Kopf- und Fußzeile sowie Textteil anzuzeigen. c eine übersichtliche - gegebenenfalls hierarchische - Darstellung der inhaltlichen Gliederung eines Dokumentes d ein Dokument in mehrere Schichten (Views) anzuzeigen. e das Inhaltsverzeicnis gesondert zu erstellen und anzuzeigen. f den Inhalt des Dokumentes in mehreren Gliederungsspalten anzuzeigen. MS-DOS a:\ ist im MS-DOS… a ein Befehl, mit dem die Diskette im Laufwerk A formatiert wird. b ein Befehl, mit dem alle Files der Diskette A gelöscht werden. c e. Befehl, mit dem STETS auf das Root-Directory der Diskette im Laufwerk A umgeschaltet wird. d ein Beispiel für die Angabe eines Pfades. e ein Befehl, mit dem ein Root-Directory eingerichtet wird. PATH Welche der folgenden Aussagen sind /ist gültig? Der MS-Dos - Befehl PATH… a wird auch als Systemvariable bezeichnet. b definiert einen oder mehrere Suchwege, nach denen MS-Dos Files sucht. c bezieht sich auf die unmittelbar folgende Eingabe und verliert danach seine Gültigkeit. d bleibt solange in Kraft, bis er geändert oder gelöscht wird. e bewirkt, daß das System nach dem aktuellen Directory die im Befehl PATH definierten Suchwege nach dem Dateinamen durchsucht. f a und b und d und e g b und c und e h b und d und e logische Datenansicht Unter logischer Datenansicht versteht man… a wie die Daten untereinander, unabhängig von der technischen Realisierung verknüpft sind. b die spezielle Sichtweise des Benutzers auf die Daten. c jene Datenansicht, die Zugriffspfade und Speichermedien von ihrer Implementierung beschreibt. d das konzeptionelle Schema der Datenbank. e c und d f a und b und c und d g a und b und d h a und d Software-Lebenszyklus Die Firma Huber KG plant die Umstellung der Personalabteilung auf EDV. Dazu wird der gesamte Organisationsablauf, die notwendigen Daten und die Verarbeitungsschritte erhoben und schriftlich festgehalten. Diese Unterlagen sind Grundlagen für die geplante Ausschreibung. Sie kennen das Modell vom "Software-Lebenszyklus". Zu welcher Phase dieses Modells gehören die oben beschriebenen Aktivitäten bzw. sind sie den Phasen diese Modells vor- oder nachgelagert? a Diese Aktivitäten sind dem Software-Lebenszyklus vorgelagert und nicht Teil dieses Modells. b Problemanalyse c Installation d Spezifikation e Diese Aktivitäten sind dem Software-Lebenszyklus nachgelagert, aber nicht mehr Teil dieses Modells. f Entwurf X-Windows Standard Zu den Produkten, die den X-Windows Standard (X11) für Unix-Betriebssysteme unterstützen, sind zu rechnen: a OSF/Motif b Presentation Manager c IPF d HP-VUE e X.Desktop f a und c und d g a und d und e h a und b i b und c Seite 18 von 20 c d h h a g WAN Die wesentlichen Eigenschaften eines WANs sind: a kann ein umfangreiches Inhouse Netz auf einem großen Firmengelände sein. b verwendet zur Übertragung der Daten zwingend einen Postdienst. c können im Extremfall die Daten über Satellitenstrecke übertragen. d hat generell und zwingend eine andere Topologie als ein LAN ??? Datenschutz Das grundsätzliche Ziel des Datenschutzes ist der Schutz von a Personen b Daten c Programmen d a und c e b und c a EXCEL Beispiel(-e) für eine logische Funktion in EXCEL sind/ist… a UND b IKV() wären zB Falsch, Nicht, Und, "Wahr, Wenn c MAX() d RUNDEN() e WOCHENTAG() f LOG() g a und d h a und f a Transaktionscodes Transaktionscodes… a ermöglichen einen direkten Funktions- oder Programmablauf b sind Beispiele für die Verwendung von Command Line Interfaces c sind international genormte Dateiformate zur Verwendung bei Transaktionen im Rechungswesen d sind eine standardisierte Zusammenfassung von Zeichen und ihrer Bedeutung e sind Grundelemente bei der Menuesteuerung f c und d g d und e h a und b ??? CREATE Der Befehl CREATE TABLE MATERIAL-LAGER ( NUMMER SMALLINT, BEZEICHNUNG CHAR(30), MENGENEINHEIT CHAR(2), ANZAHL SMALLINT). a ist eine korrekte normalisierte Tabelle mit dem Namen MATERIAL-LAGER b legt eine Tabelle an, die nicht der 3. Normalform entspricht. c legt eine Tabelle an, die nicht der 2. Normalform entsprich, weil die Anzahl-Einheiten von der Material-Mengeneinheit abhängt. d legt eine Tabelle in einer relationalen Datenbank an. e c und d f a und b und d g b und d h a und d i a und c h interne Schemata Bei "internen Schemata" einer Datenbank geht es um… a die aufgabenbezogene Strukturierung aller Daten eines Unternehmens b die Optimierung von Zugriffszeiten c Ausnutzung des Speicherplatzes. d das konzeptionelle Schema. e b und c und d f b und c g a und b und c h a und b und c und d i a und d f Seite 19 von 20 Disketten Ihr Freund hat sich erst kürzlich ein Computersystem zugelegt. Welche der folgenden Ratschläge geben Sie ihm bezüglich der Behandlung von Disketten? a Bei besonderer Vorsicht und Sauberkeit erübrigt sich das Anlegen von Sicherungskopien (Backups) des Disketteninhalts. b Disketten sind heutzutage so gebaut, dass sie gegen Verschmutzung unempfindlich sind. c Disketten sind vor Verschmutzung zu schützen. d Der Inhalt von Disketten bleibt länger haltbar, wenn die Datenträger gekühlt werden. e Disketten sind heute so gebaut, dass Datenverluste durch physische Einwirkungen weitgehend ausgeschlossen sind. f Disketten dürfen nicht verbogen werden. g Disketten dürfen keinen hohen Temperaturen ausgesetzt werden. h c und f und g i c und d und f und g j b und e und g Seite 20 von 20 h