Deutschland, Deine Bildung. Umsätze, Tendenzen, Wüsten.

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Presseartikel
Deutschland, Deine Bildung. Umsätze, Tendenzen, Wüsten.
Zur Situation auf dem Weiterbildungsmarkt
In Deutschland hat sich eine Vielfalt von Institutionen sehr
unterschiedlicher Größenordnung und Struktur herausgebildet. Neben
den öffentlichen Trägern (Bund, Länder und Kommunen) haben sich
vor allem die gesellschaftlichen Großgruppen (Kirchen, Parteien,
Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Berufsverbände und die
Organisationen der Wohlfahrtspflege) im Weiterbildungsbereich
engagiert. In den letzten Jahrzehnten sind zudem verstärkt private
Einrichtungen hinzugekommen (z.B. Betriebe und Einzelpersonen)
Die APT Marketing für Bildung hat in Zusammenarbeit mit dem
Statistischen Bundesamt Zahlen des Bildungsmarktes recherchiert. In
diesem Artikel werden einzelne Statistiken aufgezeigt. Die
Gesamtergebnisse finden sich in der Anlage „Zahlen der Bildung“.
Zunächst: die Dichte der Weiterbildungsträger in Deutschland
schwankt deutlich je nach Bundesland:
Abb. 1 Verteilung und Dichte der Weiterbildungsträger in Deutschland
7 Tendenzen
Tendenz 1: die Anzahl
der Bildungsanbieter
ist rückgängig.
Tendenz 2: Die
Umsätze sinken: im
Jahr 2012 waren es
3.457.462.000 €,
71.389.000 € weniger
im Vergleich zu 2009.
Tendenz 3: Der
Bereich der
geförderten
Weiterbildung sinkt
drastisch
Tendenz 4: Nachfrage
nach privaten
Universitäten steigt
Tendenz 5:
Internationale
Bildungsanbieter
drängen auf den
deutschen Markt
Tendenz 6: Erfordernis
neuer Formate und
Bedeutung der Events
für Bildungseinrichtungen
Tendenz 7: Dem
potentiellen
Bildungskunden muss
es deutlich einfacher
gemacht werden,
„seinen“
Bildungsanbieter
kennen zu lernen
Übersicht der Bildungssituation in Deutschland
In Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt hat APT Marketing für
Bildung Zahlen hinsichtlich der Wirtschaftszweige der Bildung, die Anzahl der
Bildungsanbieter sowie die Umsätze recherchiert. Stand: 2009, 2012.
Tendenz 1: die Anzahl der Bildungsanbieter ist rückgängig.
In fast jedem Bundesland schließen Bildungsanbieter ihre Türen – mit
Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern.
Abb. 2: Prozentualer Anteil der Anzahl der Bildungsanbieter in Deutschland
Pressekontakt:
APT | Marketing für Bildung GbR
Silke Wöhrmann und Ellen-T.
Kokaras-Tantzen
Büro Hamburg
Wrangelstraße 105b | 20253
Hamburg
Büro Schwerin
Speicherstraße 7a | 19055
Schwerin
[email protected]
www.apt-marketing.de
www.nacht-der-bildung.de
www.vinabi.de

Der besseren
Lesbarkeit halber
Wirtschaftszweig Nr.:
%tualer Anteil
Entwicklung
Anzahl
Bildungsanbieter
je Bundesland
Baden-Württemberg ..................
-6,5
Bayern ..........................................
-6,4
Berlin ............................................
-6,9
Brandenburg ...............................
-0,7
Bremen ........................................
-2,7
Hamburg ......................................
-8,5
Hessen ........................................
-19,8
Mecklenburg-Vorpommern ......
+9,1
Niedersachsen ..........................
-19,4
Nordrhein-Westfalen .................
-11,7
Rheinland-Pfalz ..........................
-28,8
Saarland ......................................
-16,5
Sachsen .......................................
-9,6
Sachsen-Anhalt ..........................
-24,3
Schleswig-Holstein ....................
-9,6
Thüringen ....................................
-18,4
Deutschland ...
-11,8
haben wir alle
Bezeichnungen in
„männlicher“ Form
beschrieben.
Tendenz 2: Die Umsätze sinken
Die tatsächlich empfundene Wirtschaftslage entspricht nicht der subjektiv empfundenen
wirtschaftlichen Situation mit einer positiven Tendenz: Im Jahr 2012 waren es 3.457.462.000 €,
71.389.000 € weniger im Vergleich zu 2009.
Abb. 3: Wirtschaftszweig: Berufliche Erwachsenenbildung. Übersicht Anzahl und Umsatz, Staffelung
nach Prioritäten und Rangfolge
Wirtschaftszweig Nr.:8559.2 Berufliche Anzahl
Umsatz
Priorität Anzahl
Erwachsenenbildung
Bildungsanbieter* Bildungsanbieter Bildungsanbieter
Priorität
Umsatz
Baden-Württemberg ..................
1.503
343.976
3
4
Bayern ..........................................
1.767
485.558
2
2
Berlin ............................................
914
177.528
6
8
Brandenburg ...............................
281
65.265
11
11
Bremen ........................................
73
10.175
16
16
Hamburg ......................................
448
190.677
9
7
Hessen ........................................
1.244
349.576
4
3
Mecklenburg-Vorpommern ......
121
63.948
14
12
Niedersachsen ..........................
1.134
263.256
5
5
Nordrhein-Westfalen .................
3.086
997.295
1
1
Rheinland-Pfalz ..........................
549
90.285
7
9
Saarland ......................................
97
32.047
15
15
Sachsen .......................................
488
249.295
8
6
Sachsen-Anhalt ..........................
189
71.221
12
10
Schleswig-Holstein ....................
302
36.419
10
13
Thüringen ....................................
147
30.942
13
14
Deutschland ...
12.343
3.457.462
Auswertung: Spitzenreiter im Umsatz sind NRW. (1 Mrd.) und Bayern (0,5 Mrd).In dem Bereich
zwischen 1.000 Bildungsanbietern und 300 Mio Euro Umsatz finden sich Baden-Württemberg,
Hessen, Niedersachsen. Schlusslicht bildet die Hansestadt Bremen. Gutes Anzahl-Umsatzverhältnis
weist Hamburg(9/7), und MVP(14/12), Sachsen(8/6) auf, ein schlechtes Anzahl-Umsatzverhältnis
Berlin, Schleswig Holstein, Rheinland Pfalz.
Abb.4: Umsatzentwicklung der Weiterbildung in Deutschland
Wirtschaftszweig Nr.:
Entwicklung %tualer Anteil Umsatz
Baden-Württemberg ..................
5,1
Bayern ..........................................
-6,1
Berlin ............................................
7,6
Brandenburg ...............................
-18,9
Bremen ........................................
4,7
Hamburg ......................................
-26,4
Hessen ........................................
9,1
Mecklenburg-Vorpommern ......
-28,1
Niedersachsen ..........................
26,7
Nordrhein-Westfalen .................
10,0
Rheinland-Pfalz ..........................
-12,1
Saarland ......................................
-13,1
Sachsen .......................................
-9,0
Sachsen-Anhalt ..........................
-22,3
Schleswig-Holstein ....................
-14,6
Thüringen ....................................
Deutschland ...
-68,7
-2,0
Tendenz 3: Der Bereich der geförderten Weiterbildung sinkt drastisch
Durch die stetig sinkende Arbeitslosenzahl in Deutschland entfällt immer stärker der Bedarf an
geförderter Weiterbildung:
Abb. 5: Entwicklung der durch die Arbeitsagentur finanzierten Anbieter
Tendenz 4: Nachfrage nach privaten Universitäten steigt
Hochschulen haben es „besser“ von 7,4 Mrd Euro stiegen die vom Staat geförderten Budgets auf 13,4
Mrd. Die Zahl der (privaten) Universitäten ist seit 2009 in einigen Bundesländern gestiegen (Hamburg +
3, NRW + 5) aber auch gesunken (Baden-Württemberg – 5, Niedersachsen -3). Aber auch: Der Markt ist
„gesundgeschrumpft“: 12 Universitäten weniger deutschlandweit in den letzten 4 Jahren, aber gut 20 %
mehr Umsatz.
Abb. 6: Wirtschaftszweig der Universitäten: Anzahl und Umsatz der Universitäten 2012 im Vergleich zu
2009
Wirtschaftszweig Nr.:
85.42.1 Universitäten
Bundesland
Anzahl 2009
Umsatz 2009
Anzahl 2012
Umsatz 2012
Baden-Württemberg ..................
14
77.850
9
111.465
Bayern ..........................................
12
95.132
11
137.447
Berlin ............................................
7
39.413
•
•
Brandenburg ...............................
•
•
•
•
Bremen ........................................
•
•
•
•
Hamburg ......................................
•
•
4
3.581
Hessen ........................................
•
•
6
232.143
Mecklenburg-Vorpommern ......
•
•
•
•
Niedersachsen ..........................
10
47.906
7
54.547
Nordrhein-Westfalen .................
11
123.871
16
130.838
Rheinland-Pfalz ..........................
•
•
•
•
Saarland ......................................
•
•
•
•
Sachsen .......................................
7
50.821
3
46.556
Sachsen-Anhalt ..........................
•
•
•
•
Schleswig-Holstein ....................
4
265
•
•
Thüringen ....................................
•
•
•
•
Deutschland ...
87
675.077
78
834.918
Tendenz 5: Internationale Bildungsanbieter drängen auf den deutschen Markt
Nicht nur national, auch international wächst die Konkurrenz. Nicht nur die internationalen
Universitäten drängen auf den Markt – auch unternehmenseigene Bildungsinstitute begleiten die
Globalisierung der Märkte.
In einer jetzt veröffentlichten iMove-Umfrage unter 100 Anbietern schätzen die Befragten, dass ein
Viertel aller deutschen Bildungsanbieter Dienstleistungen exportiert - 2010 wurde dies von nur elf
Prozent angenommen. 70 Prozent erwarten für die nächsten drei Jahre ein stärkeres Wachstum im
Auslands- als im Inlandsgeschäft. Aus: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/maerkteerobern/expansion-bildungsanbieter-wachsen-international/9068056.html
Marketingsituation auf dem Bildungsmarkt
Trotz allem: die Marketingsituation auf dem Bildungsmarkt befindet sich maximal im Aufbaustadium.
Verglichen mit der marketingpolitischen Aufstellung freier Wirtschaftsunternehmen liegen die Institute
noch viele Jahre zurück. Nur wenige Institute verfügen über eigenes Personal, die sich explizit um
Marketingfragen kümmern. In den meisten Fällen entscheidet die Geschäftsführung über das
marketingspezifische Vorgehen.
In diesem Zusammenhang verfügen die Bildungsanbieter über ein noch geringes Marketingbudget. Der
in der Wirtschaft übliche Budgetansatz von 3-10% des Umsatzes scheint in weiter Ferne. Geht man
davon aus, dass ein klassischer Marketingmix aus 3 Messen, Druck von Katalogen/Flyern und
Direktmarketing sowie ½ Stelle einer Marketingmitarbeiterin besteht, ist bei Bildungsinstitutionen mit
einem durchschnittlichen Budget von 50.000 € - 15.000 € zu rechnen (ohne Personalkosten). Dies
bedeutet, dass die Anbieter auf günstige aber effektive Marketingmaßnahmen zurückgreifen müssen.
Weiterhin suchen die Bildungsinstitutionen nach Möglichkeiten, die bereits bestehenden und
eingeführten Marketinginstrumente zu stützen, aufzubauen und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Aus
persönlichen Gesprächen erfuhren wir, dass die angebotenen Informationsveranstaltungen, Tage der
offenen Tür zu wenig besucht werden.
„Potenzielle Kunden werden hauptsächlich durch Networking, Internet und Telefonakquise
gewonnen. Veröffentlichungen werden durchgängig als sehr wichtig eingestuft, Artikel sind die mit
Abstand beliebteste Form der Veröffentlichung; 55% der Trainer konnten bereits konkrete Aufträge
durch diese generieren. Auch das Internet ist aus dem Marketing der Bildungsanbieter nicht mehr
weg zu denken, 87,7% der Anbieter haben einen eigenen Internetauftritt.“
In der Ausgabe von “training aktuell” , Stand Juli 2013 , Titel „Ich kenne da jemanden“ verlassen sich
85% der Personaler bei der Suche nach geeigneten Bildungsanbietern in der Retrospektive auf
Rückmeldungen der Teilnehmer, 77 % auf Empfehlungen, 68 % auf Empfehlungen anderer
Unternehmen.
Dieses Kauf- und Entscheidungsverhalten kann u.a. darauf zurück geführt werden, dass a) die
mangelnde Transparenz über Empfehlungsmarketing ersetzt wird und b) dass die ganz persönliche
Überzeugung eine höhere Rolle spielt als Qualitätssiegel etc. aus: Bildungsmarketing, Auszug aus
der Studie „Marketing im Weiterbildungsmarkt“ , M. Bernecker 2012
Bedürfnisse der Bildungsanbieter
Empfehlungsmarketing und Networking ein wesentlicher Bestandteil des
Marketinginstrumentariums von Bildungsanbietern, der jedoch nicht systematisch und
konzeptionell aufgestellt ist.
Aus einer Umfrage zum Thema Empfehlungsmarketing der APT Marketing für Bildung ergab sich:
nur 29 % kümmern sich um das Thema auch in konzeptionellen Ansätzen und überlassen das
Empfehlungsmarketing nicht dem Zufall.
Abb. 7: Antworten auf die Frage: Setzen Sie gezielt Konzepte des Empfehlungsmarketings ein?
aus: Umfrage APT Marketing für Bildung 2014
Tendenz 5: Bildungsanbieter müssen sich zukünftig deutlich mehr um das Thema
Marketing kümmern und sich strategisch aufstellen.
Mal hier eine Messe, mal da ein Mailing – diese Zeiten sind endgültig vorbei. So gewinnt man keine
Kunden.
Tendenz 6: Erfordernis neuer Formate und Bedeutung der Events für
Bildungseinrichtungen
In dem hart umkämpften, unübersichtlichen und stark konkurrenzorientierten Markt beziehen intern
und extern organisierte Events einen hohen Stellenwert in der Kundenbetreuung dar.
Hierzu zählen Events wie beispielsweise







Tag der offen Tür
Informationsveranstaltungen
„Schnupper-„ / Probeseminare
Round-Table Gespräche
Beratungstage
Messen
Alumni-Events
 Xing-Events
 Hochschulinformationstage
 Ausbildungstage von Unternehmen
 Informationstage der Schulen.

Mit diesen Marketinginstrumenten verfolgen die Institute und Unternehmen die Marketingziele



neue Kundenkreise zu erschließen – Schüler zu gewinnen – Personal zu gewinnen
potenziellen Interessenten eine verbesserte Markttransparenz zu ermöglichen und gleichzeitig
die eigene Marktbekanntheit zu steigern.
Die Formate sind in den Bildungseinrichtungen vorhanden – geschätzt wird, dass jede
Bildungseinrichtung mindestens 2 Informationsveranstaltungen p.a. – manche bis zu 41 Events –
organisieren und anbieten.
Marktbedürfnisse von potenziellen Bildungskäufern
Potenzielle Bildungskäufer befinden sich in einer außergewöhnlichen Kaufsituation. Sie ist
intransparent, kostenintensiv, erfordert viel persönlichen Einsatz und gibt keine Garantie auf
Erfolg, sondern nur auf das Erfolgen der Leistung im Sinne der Umsetzung von Trainings,
Seminaren, Vorlesungen.
Einzelpersonen, die das Bedürfnis haben, sich weiterzubilden, stehen vor einer komplexen
Aufgabe: sie suchen ein Angebot
a)
welches sich mit familiären Bedingungen vereinbaren lässt
b)
welches fachlich auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist
c)
welches die persönliche finanzielle Situation mit berücksichtigt
d)
welches den persönlichen Sympathien bezüglich Service und Eignung des Dozenten
entspricht und
e)
welches deutlich macht, was mit dem Abschluss anzufangen ist.
Die Abklärung dieser Fragen verbleibt in erster Linie bei der einzelnen Person. Das bedeute t für
den Einzelnen: durch (zu) viele Hürden gehen. In der Regel umfasst der Entscheidungsweg vom
Bildungswunsch zur Bildungsumsetzung 6 Monate – wenn der bildungsinteressierte Mensch nicht
vorher schon die Suche aufgibt. Um diesen Motivationsweg zu verkürzen, sind dringend gezielte
Marketinginstrumente erforderlich. Es ist in der heutigen Zeit des „1-Klick & Kauf“ für den Kunden
nicht mehr zumutbar, 1 Stunde auf der Website nach Informationen zu suchen und dann 2
Wochen auf einen Informationstermin zu warten, der ihm vielleicht seine Fragen beantwortet.
Tendenz 7: Dem potentiellen Bildungskunden muss es deutlich einfacher gemacht
werden, „seinen“ Bildungsanbieter kennen zu lernen.
Die möglichen Marketinginstrumente werden auf dem Bildungsmarkt kaum ausgeschöpft. Die
Konzentration liegt auf einzelnen Aktivitäten (mal eine Messe, mal eine Anzeig e), die jedoch
untereinander selten abgestimmt sind. Nur wenige Institute verfügen über eigenes Personal,
welches sich explizit um Marketingfragen kümmern. In diesem Zusammenhang verfügen die
Bildungsanbieter über ein noch geringes Marketingbudget. Weiterhin suchen die
Bildungsinstitutionen nach Möglichkeiten, die bereits bestehenden und eingeführten
Marketinginstrumente zu stützen, aufzubauen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Marketingideen und Formate in der Bildung dürfen sich nicht an den Trends orientieren, die z.B.
für Produktionsunternehmen in der freien Wirtschaft gelten. Ein Seminar ist kein Joghurt. Online Marketing und Social-Media sind zwar nett – und gehören auch dazu. Der Weg zum Kunden ist
jedoch das bewusst und strategisch aufgestellte „Offline-Marketing“. Denn Bildungsinteressierte
entscheiden in erster Linie über den „Bauch“ – sie können ja noch gar nicht das fachlich
beurteilen, was sie erst lernen wollen. Hier sieht man deutlich eine Lücke in der
Marketingkommunikation: Institute und Trainer bewerben die Qualität ihrer Dozenten und Inhalte
– die bildungsinteressierte Kunden (erst einmal) gar nicht interessieren. Sie möchten ganz andere
Dinge wissen (siehe Tendenz 6). Und das geht nur über intensive, individuelle persönliche
Kommunikation und klare Strategien, die diese auch ermöglichen.
Neue Entwicklungen und Formate wie die „Nacht der Bildung“ oder „vinabi® - Virtuelle Nacht der
Bildung greifen diese Tendenzen auf setzen sie in ein effektives Marketing für Bildung um. Diese
Instrumente setzen bewusst auf das „Offline-Marketing“ – unter Zuhilfenahme bewährter MarketingMix Instrumente wie Print, Presse, Kino, Hörfunk, TV, Plakatierungen, Website und Social Media.
Die Menschen lernen sich hier wieder kennen – persönlich, unkompliziert und informativ. Sie erhalten
die Gelegenheit, sich unverbindlich umzuschauen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, was ggfs. auf sie
zukommt. Dies nimmt Ängste, schafft Vertrauen – und neue Kunden.
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