„‚Duo con Piano` ist zweifellos ein wunderbares Stück, mit einem

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„‚Duo con Piano’ ist zweifellos ein wunderbares Stück, mit einem großen menschlichen Reichtum und einer
erstaunlichen Ausdrucksvielfalt.“ (Isabelle Trüb – Luxemburger Wort 09.12.2014)
„Eine choreografische- und musikalische Begegnung ohnegleichen.” (Le Quotidien)
Konzept, Choreographie, Tanz, Musik: Annalisa Derossi, Gianfranco Celestino
Licht: Ulrich Schneider
Dramaturgische Beratung: Manfred Kerklau
Choreographische Beratung: Annelise Soglio
Regieassistenz: Diana Margolina
Technische Assistenz: Fabio Piana
P&Ö-Arbeit: mechtild tellmann kulturmanagement
Bild: Jonas Maron und formfish.de
Musik: Eigenkompositionen von
Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino;
sowie Stücke von Franz Liszt, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach
Produktion: Derossi & Celestino, koproduziert von Theater Esch/Alzette, CAPe
Ettelbrück und Kulturbetrieb der Stadt Aachen
Premiere: 17.-18. Oktober 2014 Aachen, space im Ludwig Forum
On Tour: 5.-7. Dezember 2014 Esch-sur-Alzette (L) Théatre Municipal
20.-21. März 2015
Ettelbrück (L) CAPe
www.duoconpiano.wordpress.com
Duo con Piano - ebenso ein Tanzstück wie eine Musikaufführung- ist eine Identitätssuche mit vielen Facetten
- eine Tänzerin und ein Tänzer – eine Pianistin und ein Pianist –eine ausgewanderte Italienerin und ein
ausgewanderter Italiener – eine Frau und ein Mann.
Die Beiden spiegeln sich durch ähnliche Biographien wider – als Grenzgänger in der Kunst und im Leben und
erzeugen dadurch ebenso Harmonie wie Reibung, Gleichklang wie Dissens. In Duo con Piano verlassen sie die,
für uns gewohnte, Schublade einer Kunstform und verbinden hier erstaunlich komplizenhaft ihre gleich
starken Kompetenzen – beide tanzen, beiden spielen Piano, beide choreographieren – wer ist wer, wer ist
was…?
„Ein Stück vierhändig geschrieben, vierhändig gespielt, vierfüßig getanzt, sowohl jeder für sich als
auch beide in der Bewegung vereint wie verschachtelt, unzertrennlich.“ (Le Quotidien)
Zum Stück:
Ausgangspunkt der Recherche war das musikalische Vokabular. Die zwei Künstler untersuchten bekannte
musikalische Termini und haben diese in einen anderen Kontext gesetzt. Was passiert, wenn man versucht
musikalische Begriffe wie Thema und Gegenthema auf die choreographische Ebene zu versetzen? Oder wie
können Ausdrücke wie Dominant und Subdominant interpretiert werden, wenn man sie auf die Welt
menschlicher Beziehungen anwendet?
Dieser Prozess reflektiert das Spiel mit Identitäten, der den beiden Künstlern vertraut ist.
Die Originalmusik für Duo con Piano ist aus der Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Qualität der
Bewegung und dessen uditive Umsetzung entstanden.
„Eine weitere interessante und sehr anspruchsvolle Erfahrung war, gleichzeitig eine Musik- Komposition und
eine Choreografie zu erfinden – eine ziemlich komplexe Symbiose zwischen den verschiedenen Bewegungen
und den korrespondierenden musikalischen Motiven zu realisieren, mit dem mutigen Versuch, einige Gesten
komplett auf den Kopf zu stellen.“
Neben der musikalischen- Umsetzung und Annäherung steht die menschliche. Dabei befassen sich Annalisa
und Gianfranco mit Fragen, die sie sich selber stellen, aber vor allem mit den Stereotypen mit denen sie sich
im Laufe Ihrer Karriere immer wieder konfrontiert sehen:
Was machst du sonst? // Vermisst du Italien `nicht´? // Was machst du hauptberuflich? // Wie machst du’s mit dem
Kind? // Bist du Franzose/Französin? // In welcher Sprache träumst du? // Bist du eher Tänzer/in oder eher Pianist/in?
// Tanzt du lieber oder spielst du lieber Klavier? // Wirst du dafür bezahlt? // Wie viel verdienst du an einen Abend? //
Hast du ein Klavier zu Hause? // Kannst du Spagat? // Wann sehen wir dich im Fernsehen? // Wie kann eine Italienerin in
Deutschland leben? // Machst du Diät? // Musst du immer Diät machen? // Wovon lebst du? // Wieso bist du hier? //
Warum färbst du dir nicht die Haare? // Wo tanzt du? // Warum spielst du uns nicht was vor? // Warum heiratest du
nicht? // Spielst du auch andere Instrumente? // Spielst du nur Klavier? // Ist es schwer Noten zu lernen? // Wieso, wie
alt bist du denn? // Warum trägst du keinen BH? // Wieso bist du so dünn? // Warum hast du einen französischen
Akzent? // Was tanzt du? // Bei wem bleibt das Kind? // Warum hast du nicht Geige/Gitarre/... gelernt? // Spielst du
schon lange? // Hast du Klavierunterricht gehabt? // Spielst du nach Gehör? // Wie alt warst du, als du angefangen hast
zu tanzen/Klavier zu spielen? // Was ist schwerer? Mozart oder Bach? // Singst du auch?
Viele Fragen = Viele Antworten?
Und viele Bilder, die auf den ersten Blick irreführend interpretiert werden könnten. Auch dies wird im Stück
thematisiert durch:
„…Momente der Ruhe, in denen oft das Publikum etwas ins Leere laufen wird,…“
setzten die beiden Choreografen fort. „Wir spielen mit dem Warten und dem natürlichen Drang des
Publikums, sofort alles definieren zu wollen“. (Le Quotidien)
Hintergrund:
Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino sind beides ausgebildete Pianisten und Tänzer.
1998 entwickelte Annalisa das abendfüllende Stück: „Caro Piano…-Tanzstück für einen Flügel“.
2005 entwickelte Gianfranco das abendfüllende Stück „Solo con Piano“.
Beide kombinierten ihre Arbeit als Choreographen, Tänzer und Pianisten.
Der Motor von DUO CON PIANO ist die einzigartige und sensationelle Konstellation der beiden Tänzer?
Pianisten? Choreographen? Immigranten? – Was sind sie eigentlich?
Als sich Annalisa und Gianfranco Anfang 2012 kennenlernten, stellten sie fest, dass sie persönlich- wie
beruflich viele Gemeinsamkeiten haben. Nicht nur, dass sie komplett unabhängig voneinander jeweils ein
Solo mit Klavier kreierten, sondern sich auch mit ähnlichen Fragen privat und beruflich auseinander setzten.
Sie blieben in stetem Kontakt und die Idee zu einem Duo mit Piano entstand. Dank der Kooperationstheater
Théâtre Municipal, Esch-sur-Alzette (L) und CAPe, Ettelbrück (L) konnte das Projekt verwirklicht werden.
In Aachen bot das Kulturprogramm zum Karlsjahr 2014 die Gelegenheit, den vielen Fragen der Beiden
nachzugehen. Im Sinne des „Europagedankens“ von Karl dem Großen treffen nun hier zwei Europäer auf ein
Piano.
„…die Qualität, die am meisten wundert in dieser originellen Choreografie ist das tiefe Vertrauen,
das zwischen dem Tandem Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino herrscht…“ (Luxemburger Wort)
Lebenswege von Annalisa und Gianfranco in Europa:
Fotos: Jonas Maron
Biographien:
Annalisa Derossi/Aachen (1967 in Turin geb.) hat
dort Klavier und Tanz studiert. Als Balletttänzerin
am Teatro Nuovo Torino debütierte sie und reiste
Madame
Piazolla (2000)
mit zahlreichen
Tourneen durch Italien und im
Ausland. Nach der Fortbildung im zeitgenössischen
Tanz am „Théatre contemporain de la danse“ in
Paris kam sie 1991 nach Berlin. Dort arbeitete sie bis
1995 als Tänzerin und Pianistin beim TanzTheater
Skoronel, unter der Leitung von Judith Kuckart, Jörg
Aufenanger. Anschliessend arbeitete sie u.a. für
Ruedi Häusermann (Volksbühne Berlin, Theater
Basel,
Bayerische
Staatsoper,
HAU-Berlin,
Burgtheater Wien, Schauspielhaus Zürich). Weitere
Engagements führten sie nach Antwerpen und
Aachen und oft nach Zürich und Berlin immer in
multifunktionalen schauspiel – musikalisch – choreographischen Aufgaben.
Gianfranco Celestino/Luxembourg (1971 in Turin
geb.) absolvierte dort sein Musikstudium als Pianist
am Conservatorio Giuseppe Verdi. Tanz studierte er
an der Folkwang Hochschule in Essen sowie an der
Akademie Isola in Venedig, unter der Leitung von
Carolyn Carlson. 1999 schloss er mit einem
Stipendium (Dance WEB) sein Tanzstudium in Wien
ab.
2000-2002 tourte er mit der Company Les Ballets C.
de la B. und arbeitete u.a. mit Bernard Baumgarten
und dem Arazzo Tanztheater (Köln).
Eigene Hauptprojekte:
Solo con Piano (2005)
Crossing Town (2007)
Sweet Dreams (2009)
Travel Diaries/Carnets de voyage (2012)
Eigene Projekte:
„Darf ich bitten?“ Tanzversuch(ung) (1997)
CARO PIANO…- Tanzstück für einen Flügel (1998)
Madame Piazzolla (2000)
www.annalisaderossi.dance-germany.org
http://www.danse.lu/?page_id=114&la
Presse:
Luxemburger Wort 9.12.2014
Duo con Piano am Theatre Municipal in Esch/Alzette
Ein unwiderstehliches Tandem
Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino in einer verzückenden Choreografie
Symbiose zwischen Gesten und musikalischen Motiven von Isabelle Trüb (Übersetzung Annalisa Derossi)
Ein kleines echtes Juwel, ist die Aufführung ‚Duo con Piano’, welches im Oktober im Space im Ludwig
Forum Aachen uraufgeführt wurde. Am letzten Freitag, Samstag und Sonntag war das Duo als Gast im
kleinen Saal des Stadtheaters Esch-sur-Alzette zu sehen. Sowohl originell als auch humorvoll, diese
virtuose Choreografie baut sich einerseits um einen Flügel und seinen unvermeidlichen Hocker und
erzählt andererseits die Begegnung zwischen zwei Tänzern mit multiplen Talenten, Annalisa Derossi
und Gianfranco Celestino.
Im Intro des Stückes, der schwarze Flügel mitten auf der Bühne, imposant, einsam, regungslos, beobachten
die Tänzer - bequem auf dem etwas seitlich platzierten Klavierhocker sitzend- mit amüsierten und vielleicht
sogar etwas kritischen Blicken das Publikum, das Platz nimmt auf den stark beleuchteten Stufen.
Dieser Spiegeleffekt bietet sofort dem Zuschauer die Gelegenheit, sich einige der Fragen zu stellen, die als
Inspiration für ‚Duo con Piano’ gedient haben, in dem gekonnten Spiel der Exploration, das in Musik und Tanz
dekliniert wird, dank den zwei vier-Sprachen-sprechenden Künstlern.
Obwohl die Qualität der verschiedenen Ausdrucksmittel sich exzellent durch die ganze Vorstellung zieht - die
Qualität, die am meisten hervorsticht, in dieser originellen Choreografie, ist das tiefe Vertrauen, das zwischen
dem Tandem Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino herrscht.
Stark in ihrer Haltung, der Offenheit und Akzeptanz gegenüber dem anderen, gelangen sie zu einem Dialog mit
außergewöhnlichem Reichtum, ohne scheu vor Reibungen – diese oft unter einem humoristischen Aspekt präsentiertnoch einer bedingungslosen Komplizenschaft, welche sich hier mit beachtlicher Ehrlichkeit und Respekt ausdrückt.
Wenn Annalisa eine romantische Arie hingebungsvoll spielt, wird Gianfranco, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen,
den Flügel verschieben und sogar auf die Saiten im Inneren des Instrumentes wild schlagen.
Wenn Gianfranco Mozart spielt, verwandelt sich Annalisa in eine exzentrische Klavierlehrerin und zwingt ihn, in völlig
unmöglichen Positionen zu spielen… Ebenso verwandelt sich eine Fuge von Bach in eine Séance an der Ballettstange,
aus der die Schülerin sich durch eine ausdrucksstarke Choreographie befreit, während der Musiker sich von seiner Musik
hinreißen lässt, bevor er wieder zu sich kommt, um die Schülerin zu schelten und ihr traditionelle Zwänge aufzunötigen.
Konfliktmomente
Die zwei Darsteller begegnen sich, indem sie zwei Finger
leicht über die Tastatur laufen lassen.
Nach und nach kommen die beiden Virtuosen dazu,
verschiedene Stücke in einem fliegenden Wechsel fortlaufend
zu spielen, die Phrase zwischen zwei Tanzschritten von einem
zum anderen aufnehmend.
Im Kontrast dazu bieten Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino
hin und wieder Konfliktmomente einer seltenen Intensität an.
Eine weitere interessante und sehr anspruchsvolle Erfahrung war,
gleichzeitig eine Musik- Komposition und eine Choreografie zu
erfinden - eine ziemlich komplexe Symbiose zwischen den
verschiedenen Bewegungen und den korrespondierenden
musikalischen Motiven zu realisieren, mit dem mutigen Versuch,
einige Gesten komplett auf den Kopf zu stellen.
‚Duo con Piano’ ist zweifellos ein wunderbares Stück, mit
einem großen menschlichen Reichtum und einer erstaunlichen
Ausdrucksvielfalt.
Für diejenigen, die noch nicht die Gelegenheit hatten das Stück zu sehen,
bieten die Künstler eine nächste Möglichkeit (Termin) im
CAPe Ettelbrück am 20. und 21. März 2015.
Telecran – 06.12.2014
Interview im „le quotidien_4.12.14“
Choreografie für zwei Pianisten
Tanz - Das Theater Esch empfängt morgen die luxemburgische Premiere der Kreation von Annalisa Derossi und
Gianfranco Celestino von Duo con Piano. Eine choreografische und musikalische Begegnung ohnegleichen.
Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino haben schon einen Auszug aus ihrem Duo con Piano am letzten
Theaterfest präsentiert.
Sie sind beide Italiener, aus Turin, Tänzer und Choreografen, aber auch –eine seltene Sache - Pianisten. Beide
haben Italien verlassen um in Nordeuropa zu arbeiten, der eine in Luxembourg, die andere in Deutschland.
Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino waren prädestiniert sich zu begegnen. Um zusammen zu arbeiten.
Das ist nun schon geschehen mit Duo con Piano, eine gemeinsame Arbeit, die auch als Fortsetzung fungiert
sowohl von „Caro Piano“ der Ersteren als auch von „Solo con Piano“ von Zweiteren.
Von unseren Journalisten Pablo Chimienti (Übersetzung von Annalisa Derossi)
Gianfranco Celestino und Annalisa Derossi haben zwei Leidenschaften. Der Tanz und das Klavier. Zwei gemeinsame
Lieben, die beide seit langem entschieden haben, in ihren künstlerischen Werken zusammenzubringen. Als
Annalisa zufällig im Internet die Existenz von Gianfranco entdeckte war sie sofort Feuer und Flamme.
„ Ein Pianist, der tanzt- sagte ich mir- das ist nicht möglich, das bin ich, niemand sonst“ erinnert sich die in
Deutschland lebende Italienerin, als sie ihren Landsmann im Großherzogtum entdeckte.
Eine Mail, ein Skype-Kontakt, ein erstes Treffen in Aachen… alles ging dann sehr schnell. Ihre Ähnlichkeiten, ihre
gemeinsamen Leidenschaften und Kompetenzen, aber auch ihre unterschiedlichen Wege haben sie verbunden. Die
Beiden haben schnell entschieden, eine gemeinsame Fortsetzung ihrer –Tanz und Musik verbindenden- Solo
Werke Caro Piano (1998) von Annalisa Derossi und Solo con Piano (2005) von Gianfranco Celestino zu realisieren.
Das wird zu Duo con Piano, Tanzstück für zwei Pianisten, in dem die zwei Künstler sich beim Tanzen und am Klavier
abwechseln.
Zwei Künstler auf Identitätssuche
Ein Stück vierhändig geschrieben, vierhändig gespielt, vierfüßig getanzt, sowohl jeder für sich als auch beide in der
Bewegung vereint wie verschachtelt, unzertrennlich. Das Publikum des Theaterfestes hatten bereits im September die
Möglichkeit die letzte Szene sehen zu können und dabei die Geschicklichkeit des Duos sowohl am Piano als auch auf dem
Parkett zu bewundern. Dieser Ausschnitt bestand aus langsamen Bahnen, die wie von der Musik zärtlich getragen wurden.
Schön und poetisch. Aber das ist nicht alles, versichern sie. „Das Stück handelt von unseren Gemeinsamkeiten und
Unterschieden“, unterstreicht Gianfranco Celestino, „wir haben mit unseren Identitätsfragen gearbeitet,
über die Möglichkeit uns zu definieren, über die Art, mit uns Andere sehen, als Tänzer-Pianisten- sind
wir Pianisten? Tänzer? Beides? Aber auch als Menschen, die im Ausland leben, als arbeitende Italiener, die
andauernd erklären müssen, wer sie sind.“
Um diese Themen zu veranschaulichen, die viele Luxemburger betreffen sollen, haben die zwei Künstler
entschieden, mit dem Publikum zu spielen. Während das Ende des Stückes langsam und lieblich ist, bietet
Duo con Piano auch dynamischere Momente und dann „Momente der Ruhe, in denen oft das Publikum
etwas ins Leere laufen wird, “setzen die beide Choreografen fort. „Wir spielen mit dem Warten und
dem natürlichen Drang des Publikums, sofort alles definieren zu wollen“. Die zwei Künstler erzählen
sich durch Bewegung und Musik zwischen Konsonanzen und Divergenzen.
Bei der Uraufführung im Oktober im space vom Ludwig Forum in Aachen, hatte das Stück einen schönen Erfolg
gefeiert. Auch wenn Annalisa Derossi und Gianfranco Celestino gerne zugestehen, „dass am Anfang das
Publikum ziemlich überrascht war“. Leider werden die luxemburgischen Liebhaber des zeitgenössischen
Tanzes wählen müssen: die Premiere von Duo con Piano morgen wird gleichzeitig mit dem Fest zum
20-jährigen Bestehen des Luxemburger choreografischen Zentrums stattfinden. Ein trauriger Zufall des
Kalenders, aber keinesfalls ein Problem laut der zwei Künstler. „Wir haben ja drei Vorstellungen in Esch,
die Leute können ruhig zum 20. Jubiläum des 3CL am Freitag gehen, dann zu uns am Samstag oder Sonntag“.
Die Zwei lohnen sich wirklich.
Showing DUO CON PIANO beim Theaterfestival, in Luxemburg
Kult esch - November 2014
Klenkes – Bühne – Oktober 2014
Aachener Zeitung
Kontakt: [email protected]
Annalisa Derossi
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Gianfranco Celestino
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mechtild tellmann kulturmanagement
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Foto: formfish.de
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