"Ganz neue Töne" aus der aktuellen Chorzeit .

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Titel
(Pausen unregelmäßig)
(»zirpen« wie Grillen)
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Ganz neue
Töne
Wie entsteht gute neue Chormusik und wie interpretiert
man sie am besten? Die dritte chor.com Anfang Oktober
in Dortmund stand ganz im Zeichen praktischer
Antworten auf diese Frage
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Von Arne Reul
(»zirpen« wie Grillen)
(Pausen unregelmäßig)
Rufe wie Gibbons
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abwechselnd:
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ch höre jetzt in Deutschland viele Stücke von zeitgenössi­
schen Komponisten, die sehr gut für Chor schreiben kön­
nen», sagt der Schwede Robert Sund. «Ich glaube, hier gibt
es eine vielversprechende Zukunft für die moderne Musik.»
Robert Sund muss es wissen, er kennt die Chorszene in ganz
Europa, ist Jury-Mitglied vieler internationaler Wettbewerbe, leitet
selbst hochkarätige Chöre aller Gattungen und gehört zu den profilier­
testen Chormusikkomponisten unserer Tage. Auf der vom Deutschen
Chorverband veranstalteten chor.com am ersten Oktoberwochenende
in Dortmund leitete er einen gut besuchten Workshop, in dem er seine
eigenen Stücke vorstellte.
Die dritte chor.com schenkte der Musik des 20 . und 21 . Jahrhun­
derts besondere Aufmerksamkeit. In vielen Workshops, Reading
Sessions und einem «Intensivkurs Chordirigieren» konnten sich die
FachteilnehmerInnen mit neuen Werken auseinandersetzen. Aufhor­
chen ließ auch ein Konzert mit dem SWR Vokalensemble Stuttgart:
Hier wurden nicht weniger als zwölf Uraufführungen von namhaften
Avantgardekomponisten geboten.
Die Aufbruchstimmung, die Sund in Deutschland erkennt, hat
auch damit zu tun, dass die Komponisten wieder in enger Zusammen­
arbeit mit den Chören arbeiten. In den skandinavischen Ländern und
im Baltikum ist dies schon lange ein Erfolgsrezept.
Als ein Vorbild könnte man zum Beispiel den Letten Vytautas
Miškinis bezeichnen, dessen «Cantate Domino» längst zum
13 Chor zei t~ N OV 2015
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Titel
Repertoire vieler Chöre in Deutschland gehört und der
auf der chor.com einen Einblick in seine Musik für
Männerchöre gab. Seine Kompositionen entstehen in
Kontakt mit den jeweiligen Chören, für die er schreibt.
Miškinis sagt: «Wenn ich einen Kompositionsauftrag
von einem Ensemble bekomme, erkundige ich mich
zunächst nach seinem Stimmumfang. Außerdem will
ich wissen, welchen Klangcharakter der Chor hat, in
welchen Stilen er zu Hause ist und wie der Dirigent
mit dem Chor arbeitet.» Auf diese Weise entstand
auch das Stück «When I consider», das auf der chor.
com als Uraufführung zu hören war. Miškinis schrieb
es für Tristan Meister und dessen preisgekröntes Män­
nerensemble Vocapella Limburg. Doch der Komponist
geht in seiner Zusammenarbeit mit den Chören noch
weiter. So kommt es vor, dass er während der Proben
für Uraufführungen auf Änderungswünsche eingeht,
wenn Chöre aus technischen Gründen mit manchen
Passagen nicht gut zurechtkommen.
DIE EXPERTISE VON CHÖREN UND
CHORLEITERN NUTZEN
Miškinis, der auch Professor für Chorleitung ist und
selbst seit 50 Jahren Chöre leitet, ist also auch hier zu
Zugeständnissen bereit – obwohl kaum ein Komponist
mit satztechnischen Fragen so vertraut ist wie er. So
fachsimpelt der leidenschaftliche Musiker zum Bei­
spiel gerne über die Erzeugung von chorklanglichen
Effekten im Kontext mit einer möglichst effektiven
und rationalen Notationsweise. Als Miškinis erzählt,
wie er zugleich die Expertise von Chören und Chor­
leiterInnen für den eigenen Schaffensprozess nutzt,
kann man Erstaunliches erfahren. «Einmal», sagt er,
«hatte ich einen Kompositionsauftrag von einem ame­
rikanischen Chor angenommen. Ich fing also an das
Stück zu schreiben, war aber irgendwie nicht ganz zu­
frieden damit, also schrieb ich einen komplett anderen
Anfang. Und selbst ein dritter wieder ganz anderer mu­
sikalischer Beginn schien mir nicht ideal zu sein. Dann
schickte ich alle drei Entwürfe zum Chorleiter und
fragte, welches dieser drei Stücke ich zu Ende kom­
ponieren sollte. Der Chor entschied sich schließlich
für die erste Fassung, und wie sich herausstellte, war
es auch die Beste und stimmigste – es wurde ein sehr
erfolgreiches Stück.» Mit der Methode, während der
Arbeit an einem Stück die Chöre und ChorleiterInnen
nach ihrer Meinung zu fragen, arbeitet der Komponist
nach eigener Aussage häufig.
Und schließlich ist es der Text, der die kreativen Po­
tenziale des Musikers stimuliert. So schreibt Miškinis
niemals einfach nur Melodien. Erst die Auseinander­
setzung mit einem Text löst bei ihm den Impuls zum
Schreiben von Melodien und Harmonien aus. Und
selbst die rhythmische Beschaffenheit seiner Stücke
ergibt sich durch die Assoziationskraft der Worte.
TRIAS AUS KOMPONIST, CHOR UND
DIRIGENT FÖRDERT PRODUKTIVITÄT
Die Kompositionsweise eines Vytautas Miškinis
entspricht in Vielem mittlerweile der künstleri­
schen Arbeit deutscher KomponistInnen. Hierzu
gehören Wolfram Buchenberg und neuerdings auch
Alwin Schronen. Für sein mittlerweile beträchtli­
ches Œuvre an Chorwerken erhielt Buchenberg im
Rahmen der chor.com den Gerhard-Maasz-Preis der
GEMA Stiftung (siehe dazu die Meldung auf Seite 10).
Die Auszeichnung wäre ohne das Engagement der vie­
len Chöre, die sich mit Buchenbergs Kompositionen
auseinandersetzten, freilich nicht vorstellbar. Sowohl
Buchenberg als auch Schronen arbeiten eng mit En­
sembles zusammen.
«Wir Dirigenten brauchen Stücke, die auch auf­
führbar sind», sagt Matthias Beckert. «Für mich ist
Chormusik vor allem Klang, Zusammenklang, Harmo­
nie. Wir suchen Stücke, die berühren, einen mitneh­
men und das Herz erwärmen.» Beckert, der Dirigieren
an der Musikhochschule Würzburg lehrt, ist einer je­
ner Chorleiter, die mit Enthusiasmus neues Repertoire
erschließen. Mit seinem Ensemble Cantabile Regens­
burg hat er die erste CD eingespielt, die ausschließlich
der Chormusik von Buchenberg gewidmet ist. Auf der
chor.com wiederum gab er einen Workshop, der die
Stücke von Alwin Schronen thematisierte.
Die KomponistInnen, die mit Beckert zusammen­
arbeiten, schätzen seinen freundschaftlichen Umgang.
Gleichzeitig können sie sicher sein, dass er mit seinen
Ensembles, zu denen auch der Monteverdichor Würz­
burg gehört, hochprofessionelle Aufführungen und
«Chöre wollen Zeitgenössisches singen,
wenn es technisch machbar und sinnlich ergiebig ist.»
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chorisch atmen!
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(atmen ad lib.)
Uraufführungen garantiert. So entsteht eine ideale
Symbiose aus KomponistIn, ChorleiterIn und Ensem­
ble. Genau diese Art fruchtbarer Zusammenarbeit ver­
leiht der neuen Chormusik in Deutschland Auftrieb.
Diese Trias aus KomponistIn, ChorleiterIn und
Ensemble fördert natürlich auch die künstlerische
Produktivität der KomponistInnen, die nun innerhalb
kurzer Zeit zu gefragten AutorInnen der Chorszene
werden können. So erging es Alwin Schronen. Die Kar­
riere des 1965 geborenen Musikers, der Chorleitung
und Kirchenmusik studierte, bekam erst durch die
Zusammenarbeit mit Chorleitern den entscheiden­
den Anschub. «2011 , 2012 kam bei mir der Wechsel»,
erzählt Schronen, «das ging damals durch den Kontakt
zu Dirigenten wie Jürgen Faßbender, Jan Schumacher
oder Hans-Joachim Lustig, für die ich komponiert
habe. Daraus entstanden wiederum Verbindungen zu
anderen Chören und inzwischen habe ich mich ganz
auf das Schreiben von Musik konzentriert.»
STERNENSCHEIN UND EXPLOSIONEN
Auch bei ihm sind es übrigens die durch die Poesie vor­
gegebenen Bilder, die den Kompositionsprozess maß­
geblich fördern. In seinem Stück «Light & Love» etwa
ist es das Bild eines Prismas, das weißes Licht in Spek­
tralfarben zerlegt. «Ich habe versucht», sagt Schronen,
«ein Tongemälde zu malen, das die Facetten des auf­
brechenden Lichts durch Akkordbrechungen, Porta­
to-Akkorde und so weiter darstellt. Beim beschriebe­
nen Sternenschein wiederum gibt es hohe Akkorde,
bei der Explosion dagegen arbeite ich mit einem Clus­
ter. Ich schaue mir also genau an, worum es da geht
und wie ich es in Musik umsetzen kann.» Schronens
ausgesprochen gesangsaffine Stücke enthalten auch
viele Elemente, die für ChorsängerInnen reizvoll sind
wie zum Beispiel schnelle Dur- und Mollwechsel, Se­
kundreibungen oder Quint- und Quartschichtungen.
RAUS AUS DER NISCHENEXISTENZ –
NEUE IMPULSE FÜR DIE AVANTGARDE
Fritz ter Wey, der ebenfalls auf der chor.com vertreten
war, gehört hierzulande zu den Chorleitern, die sich
seit Jahrzehnten um die Neue Musik kümmern. Er ist
nicht nur mit den neuen Kompositionen eines Alwin
Schronen vertraut. Mit seinem Jungen Chor Aachen
hat er schon in den 1960er und 70er Jahren Werke
von Komponisten wie Vic Nees, Petr Eben, Vinko
Globokar, Henk Badings oder György Ligeti auf- und
uraufgeführt.
Was er in der heutigen Zeit ein wenig vermisst, ist,
wie er sagt, die ungehemmte Experimentierfreude der
60 er und 70 er Jahre mit ihren graphischen Notationen,
die auch Raum für Improvisation geben, den freien
Umgang mit Gesang und Stimme oder die Lust daran,
Dinge zu machen, die noch keiner vorher gemacht hat.
In diese Richtung denkt auch Rupert Huber, der
als Chefdirigent von Profichören wie dem SWR Vo­
kalensemble Stuttgart und dem WDR Rundfunkchor
tätig war. Auch er sieht, «dass es eine große Zahl von
Chören gibt, die gerne Zeitgenössisches singen wollen,
wenn es denn technisch machbar und sinnlich ergiebig
ist.» Huber rief gemeinsam mit dem Deutschen Chor­
verband und dem SWR Vokalensemble die Initiative
«Frisch komponiert» ins Leben: Er bat zahlreiche in der
Neuen Musik angesehene KomponistInnen wie Beat
Furrer, Georg Friedrich Haas, Maria de Alvear, Pe­
Rupert Huber,
Initiator von «Frisch komponiert!»
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15 Chor zei t~ N OV 201 5
C h or ze i t~ N OV 2015 14
(»zirpen« wie Grillen)
Titel
ter Michael Hamel, Nikolaus Brass oder Claus­Steffen habe am ersten Kurstag eine Liste gemacht», erzählt
Mahnkopf, nach Vorgabe der Realisierbarkeit für Lai­ Kohler, «um herauszubekommen, welche Präferenzen
enchor etwa fünf Minuten lange Stücke zu schreiben. die Teilnehmer für das von mir ausgewählte Repertoi­
So konnte man auf der chor.com ein in der Chorge­ re haben. Für die Komponisten der klassischen Moder­
schichte ziemlich einmaliges Erlebnis von gleich zwölf ne – Distler, Martin, Poulenc – interessierten sich die
A­cappella­Uraufführungen erleben, dargeboten vom meisten. Aber kaum einer traute sich an Stücke von
SWR Vokalensemble unter der Leitung Rupert Hu­ Rihm, Furrer oder Hundelshausen.»
Die Vorbereitung für solche Stücke ist natürlich
bers, der auch selbst mit «o.k.» einen sehr lautsprach­
lichen Kompositionsbeitrag lieferte. Das Publikum aufwendig. Man muss mit vielen Taktwechseln umge­
reagierte am Ende des Konzerts begeistert auf die ent­ hen können und wissen, wie man bestimmte Klangvor­
stellungen umsetzt. Hinzu kommt die Ausein­
standenen Stücke. Es war ein enormes Spektrum
andersetzung mit der Intention eines Werkes.
zu erleben gewesen, mit einigen auf Klang­
Genau hier will Kohler Hilfestellung leisten,
fläche angelegten Stücken, dem Einsatz von
um eine Offenheit gegenüber Neuem zu
Sprechgesang, der Einbeziehung von Raum
fördern. Ihren KursteilnehmerInnen woll­
und Performance­Elementen oder einer
te sie vermitteln: «Nehmt
Chormusik, die mal exzent­
die Partitur unter die Lupe,
risch, mal volkstümlich, mal
befragt sie, ob sie wirklich
ironisch und humorvoll und
standhält, und steht dabei
manchmal sogar einfach nur
zu euren Werten und eu­
klangschön daherkam. In
rem Anspruch.»
einem Workshop am Tag
Am Ende waren die Teil­
darauf konnten chor.com­
Anne Kohler,
Professorin
für
Chorleitung
in
Detmold
nehmerInnen motiviert,
FachteilnehmerInnen vier
sich auch mit der neuesten
der für Laienchöre am ehes­
ten fassbaren neuen Werke, geschrieben von Nikolaus Musik auseinanderzusetzen. «Ich glaube», sagt Matth­
Brass, Claus­Steffen Mahnkopf, Robert Moran und ias Utz, der das Vocalensemble Landsberg leitet und im
Workshop Stücke von James MacMillan und Beat Fur­
Huber selbst, singend erproben.
Cornelia Bend, die Managerin des SWR Voka­ rer einstudiert hat, «es ist einfach eine Sache des Sicht­
lensembles, bringt es so auf den Punkt: «Wir wollen rauens. Ein Chor hat natürlich zunächst einmal Angst,
ganz bewusst den Weg gehen, mehr Mut zu fördern gewohnte Pfade zu verlassen. Aber wenn er dann so
und sich auf Töne und ungewöhnliche Klänge einzu­ ein Stück singen kann, weiß er, dass dies etwas Einzig­
lassen.» Und das Projekt geht weiter: Da weit mehr artiges ist – und am Ende macht es allen auch Spaß.»
als zwölf KomponistInnen dem Aufruf zur Einrei­
Der Autor ist Musik- und Kulturjournalist für Hörfunk und
chung neuer Stücke gefolgt sind – und auch noch fol­
Printmedien, unter anderem für Deutschlandradio Kultur.
gen werden – wird schon bald der Landesjugendchor
Rheinland Pfalz, zurzeit Patenchor des SWR Vokalen­ Bei der grafischen Gestaltung dieses Artikels haben wir
sembles, weitere frisch komponierte Werke zur Urauf­ Elemente der Partituren von Claus-Steffen Mahnkopfs
führung bringen. Diese sollen interessierten Chören «mehr Wasser», erschienen im Musikverlag Hans Sikorski
GmbH & Co. KG, Hamburg, und Maria de Alvears «Einfache
unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden.
Neue Chormusik und Repertoire­Klassiker lassen sich zu
spannenden Konzertprogrammen verbinden. Von Gegensätzen
profitieren Chöre und Publikum – drei Beispiele
Klage
-
ge
hebt an —
«Nehmt die Partitur
unter die Lupe und prüft,
ob sie standhält.»
kla ge es dem Herrn
17
Singen!
ch musste während des Singens weinen», sagte eine Chor­
sängerin über die neue Komposition. Für eine der Vokalso­
listInnen war dieses «Agnus Dei» die erste Ergänzung von
Mozarts Großer Messe in c­Moll, die sie überzeugte. «Ich
habe mich auf den Mozart gefreut, doch das Beste an diesem
Abend war das moderne Stück», so einer der etwa 500 Zuhörer des
Konzerts mit einer Uraufführung in Stendal Ende September.
Der Domchor der Stadt und das Mitteldeutsche Kammerorchester
unter Leitung von Domkantor Johannes Schymalla musizierten Mo­
zarts Messe KV 427 , was für sich genommen nicht besonders spekta­
kulär ist. Diese Messe ist berühmt, doch unvollendet geblieben. Unter
anderem fehlt der letzte Satz, das «Agnus Dei». Und hier lag das Be­
sondere des Konzerts in Stendal. Thomas Cornelius, 1986 in Schleswig
geboren, hat Mozarts Meisterwerk modern fortgeschrieben und sich
dabei von bisherigen Versuchen, das Werk zu vervollständigen, abge­
hoben. Er schrieb ein ergänzendes wie eigenständiges Stück, basie­
rend auf Mozarts Orchester, das er um Tuba, Celesta, Röhrenglocken
und wenige andere Instrumente erweiterte.
Cho rze it~ NOV 2015
I
Freiheit» verwendet. Beide Stücke wurden im Rahmen von
«Frisch komponiert!» uraufgeführt.
Der Deutsche Chorverband plant, Noten und
Audiofiles von ausgesuchten Werken der Aktion «Frisch komponiert!» im Internet kostenfrei
zur Verfügung zu stellen.
Wer über die Veröffentlichung informiert
werden möchte, sollte sich für den monatlichen
Newsletter des DCV anmelden unter
www.deutscher-chorverband.de/newsletter
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Das Interesse der ChorleiterInnen für zeitgenössische
Musik ist der Schlüssel dafür, dass neue Stücke über­
haupt erklingen. Doch auch auf dieser Seite müssen
manche Türen erst noch geöffnet werden. Daher gab es
auf der chor.com einen «Intensivkurs Chordirigieren»
mit Fokus auf Werken des 20. und 21. Jahrhunderts,
geleitet von Anne Kohler, Professorin für Chorleitung
an der Hochschule für Musik in Detmold und unter
Beteiligung ihres Kammerchors der Hochschule. Hier
galt es zunächst Scheuklappen zu überwinden. «Ich
Er
Von Karsten Blüthgen
CHORLEITER FÜR NEUES GEWINNEN
Ohne Tonhöhen sprechen, rufen!
Foto: Anne Kohler
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C h or ze i t~ N OV 2015
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