Workspace Manager 2012

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Workspace Manager 2012
Revolution im Profil- & Desktopmanagement
Matthias Hirsch
Desktop- & Profil-Informationen
Definition
Benutzer
 Identität
 Standort
 Endgeräte
 Zeit
Desktop
 Applikationen (Bereitstellung)
 Daten (Zugang)
 Drucker (Zuweisung)
 Einstellungen
Adaptive Sicherheit
 Daten
 Applikationen (Berechtigung)
 Netzwerk (Zugang)
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Desktop- & Profil-Informationen
Benutzer
 Identität
Benutzerkennung / Gruppenzugehörigkeit
 Standort
Desktop
 Applikationen
Bereitstellung / Verknüpfungen
Zugriffspunkt / Arbeitsort
 Daten
 Endgeräte
Verzeichnisse / Zugriff
PC / Notebook / Tablet / Peripherie
 Zeit
 Drucker
Zuordnung / Steuerung
Datum und Zeitpunkt
 Einstellungen
zum Desktop / in Applikationen
Adaptive Sicherheit
 Daten
Speicherorte / Zugriffsberechtigungen
 Applikationen
Zugriff / Ausführungsumgebung
 Netzwerk
Standortabhängigkeiten / Peripheriegeräte
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Seite 3
Desktop- & Profil-Steuerung
Korrelation
 Darstellung
 Verfügbarkeit
 Steuerung
 Verhalten
 Abhängigkeiten
 Zugriff
Benutzer
 Identität
 Standort
 Endgeräte
 Zeit
Desktop
 Applikationen
 Daten
 Drucker
 Einstellungen
Korrelation
Adaptive Sicherheit
 Daten
 Applikationen
 Netzwerk
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Seite 4
Klassische Desktop- & Profil-Steuerung
"Pipedream?"
Gruppenrichtlinien
…oder eher "Nightmare?"
Benutzerprofil
5
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Seite 5
Problemstellung(en)
Traditionelles Management genügt nicht…
 Verschiedene Desktop-Umgebungen
 Abhängigkeiten zwischen Applikationen
und Desktop Betriebssystem
 Inkompatibilität von Richtlinien
 Steuerung der Desktop-Darstellung
eingeschränkt
 Benutzerkonto sind techn. bedingt
mehrere Profile zugeordnet
 Inkonsistentes Laufzeitverhalten
 Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien
und Compliance-Vorgaben schwierig
 etc.
Local Apps
Virtual Apps
RDS
VDI
Mit Richtlinien (GPO)? Scripts?
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Compliance in der Desktop-Steuerung
Anforderungen aus Unternehmenssicht
 Datenintegrität gewährleisten
 Datenablage steuern
 Datenverlust- und Missbrauch vorbeugen
 Umsetzung Berechtigungskonzept
 Regelmässige Sicherung
der Daten gewährleisten
?
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?
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Voraussetzungen für effiziente Umsetzung
Was fehlt…
 Abstrahierung der Richtlinien vom Desktop-Betriebssystem
 Entkoppelung Benutzerprofil vom Betriebssystem
 Konsolidierung aller Benutzerspezifischen Einstellungen in eine Profileinheit
 Plattformübergreifende, Betriebssystemunabhängige Funktionalität
 Reduzierung bzw. Auflösung von Scripts
 Integration von Dynamischen Steuerungs- und Prüfmechanismen
 Unabhängigkeit vom Endgerät
 Zentrale Steuerung ("Orchestrierung…")
 …
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Seite 8
Stellen Sie sich vielleicht die selbstkritische Frage…
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Seite 9
Die Lösung: RES Workspace Manager
Der Workspace-Manager
 Transformation & Personalisierung: Composer
 Verwaltung: Advanced Administration
 Steuerung: Security & Performance
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Seite 10
RES Workspace Manager
Desktop
 Applikationen
 Daten
 Drucker
 Einstellungen
Desktop
Adaptive
Sicherheit
Adaptive Sicherheit
 Daten
 Applikationen
 Netzwerk
Benutzer
Kontext
Workspace Composer
Automation
Benutzer
 Idendität
 Standort
 Endgeräte
 Zeit
Dynamic
Workspace
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RES Workspace Manager

Workspace Composer (Management-Console)







Desktop-Transformation (Vereinfachung Migration des Desktop-Betriebssystems)
Workspace Analyse
Container (Applikationen / Konfigurationsvorgaben / etc.) definieren
Applikations-Management (Zugriffs-Steuerung / Bereitstellung)
Ordner-Synchronisierung (für mobile Benutzer) von Verzeichnissen und Daten
"Zero-Profile" Management (Benutzereinstellungen / eMail-Vorlagen & Signaturen etc.)
Advanced Administration
 Delgieren von Administrationsrechten
 Anwendungs-Integration (Bereitstellung / Lizenz-Mgmt. etc.)
 Reporting (Dokumentation / Compliance / Tracking etc.)

Security & Performance




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Überwachung von mobilen Datenträgern
Kontrolle Applikations-Zugriff
Steuerung Netzwerk-Sicherheit
Verwaltung lokal installierte Applikationen
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RES Workspace Management
Ablauf Implementierung & Ausführung
 Transformation: Desktop wird analysiert
(Einstellungen, Applikationen, Desktop)
 Benutzerprofil & Einstellungen werden
analysiert und zentral gespeichert
 Workspace Composer übernimmt die
Steuerung
 Zentrale Einstellungen werden
zugewiesen
 Desktop-Steuerung erfolgt anhand
Endgerät, Betriebssystem, Standort
Authentifizierter Benutzer und Zeit
 Benutzereinstellungen für Desktop
und Applikationen werden
zugewiesen
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RES Workspace Management - Szenarien
Architektur – Lösungsszenarien
 Client-Anbindung im LAN (hohe Bandbreite)
 Mobiler Client (geringe Bandbreite)
Kommunikationsvoraussetzungen
 Client-Agent Verbindung zu zentralem Repository
(TCP/IP basierend)
 Bandbreitenbedarf je nach Umgebung
zwischen 5kBit/s (idle) bis
mehreren Mbit/s (update)
 Anforderung an Bandbreite gering –
je nach Veränderung Abhängig
von erwarteter Aktualisierungszeit
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RES Workspace Manager
Funktionsweise des Client-Agenten
 Verbindung zum Workspace Manager Datastore
(DB) oder zu einem nächstgelegenen
Relay-Server ist Voraussetzung
 Lokaler Cache für Offline Veränderungen
 Aktualisierung von Einstellungen und
Konfigurationsangaben
 Übertragen von Transaktionsdateien
und Log's zum WM Datastore
 Automatische Synchronisation
(Definierbar)
 Übertragung im LAN + WAN unterstützt
(Port 1942 + z.B. 1422 für MS SQL)
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RES Workspace Manager
Bandbreitenbedarf
Kalkulation für 50 Benutzer: ca. 300KBit/s (idle) … bis wenige MBit/s
Activity
# Packets
Kbytes per change
No activity (Idle)
1'740
~ 210 in 300 seconds
Administrator sends message from Console to a
logged-on user
Enabling or Disabling RES IT Store Integration in
RES Workspace Manager
Removing a 6KB Zone
2'148
~ 450
1'073
~ 230
1'063
~ 220
Enabling a 700KB application
1'571
~750
Adding a 1MB Custom Resource
2'176
~1'346
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RES Workspace Manager - Architektur
Architektur / Kommunikation
 Serversystem für erforderliche Dienste
 Datenbankdienst
 ADS
 Composer Console
 Optional Serversystem
für Niederlassungen
 Client-Modul
"Downstream"
"Upstream"
Kommunikation
 Client Agent kommuniziert
direkt mit Datenbankdienst
(Agent + DB Connector)
 Datenbank basierende
Steuerung
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RES Workspace Manager – Client Agent
Systemvoraussetzungen Client Agent
 .NetFramework v2
 für Microsoft SQL MDAC 2.6 oder neuer
 Datenbank-Anbindung (DBA / ODBC)
 Workspace Manager Agent
 "Unattendend Setup Support"
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RES Workspace Manager
Speicherbedarf für Workspace datastore (Repository Datenbank)
Data type
Description
Size
Size
Configuration
25MB
Auditing
Configuration data for objects (applications, drives, printers 128KB per object
or settings) managed with RES Workspace Manager.
All changes performed by administrators in the console.
250MB
250MB
Logging
Event logging per user per session.
8MB per user
400MB
Usage Tracking
Application usage per user per session.
8MB per user
400MB
1.075GB
Kalkulation für 50 Benutzer: ca.
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RES Workspace Manager – Hardware Anforderungen
Server Anforderungen
 Hardware muss gemäss Microsoft HCL (Hardware Compatibility List) kompatibel sein
 RES Workspace Manager belegt ohne Datenbanken ca. 78MB Speicherplatz
 Datenbanken belegen bei 50 Benutzer ca. 1.5GB
Management / Client-Anforderungen
 RES Workspace Manager Console belegt ca. 48MB Speicherplatz
 RES Workspace Manager Client benötigt 22MB Arbeitsspeicher
 Benutzer des RES Workspace Manager belegen jeweils zusätzlich 12MB Arbeitsspeicher
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RES Workspace Manager – Software Ressourcen
Unterstützte Betriebssysteme





Microsoft Windows XP Professional x86 /x64
Microsoft Windows Vista x86 / x64
Microsoft Windows 7 x86 / x64
Microsoft Windows Server 2003 (including R2) x86 / x64
Microsoft Windows Server 2008 (including R2) x86 / x64
Unterstützte Datenbanken









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Microsoft SQL Server 2000
Microsoft SQL Server 2005
Microsoft SQL Server 2008 x86/x64
Microsoft SQL Server 2008 R2 x86/x64
Microsoft SQL Server 2012
Microsoft SQL Azure
IBM DB2 9.1 or higher x86/x64
MySQL 5.0 or higher x86/x64
Oracle 10.2 or higher x86/x64
Unterstützte Systemplattformen




Citrix XenDesktop
Citrix XenApp
Microsoft Terminal Services (RDS)
VMware Horizon View
Unterstützte Applikationsvirtualisierung
 Citrix Application Streaming
 Microsoft AppV
 VMware ThinApp
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RES Workspace Manager im WAN
Beispielkonfiguration
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Seite 22
RES Workspace Manager - Console
Ein Überblick zur Console
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Seite 23
RES Workspace Manager – Applikationsverwaltung
Die Applikations-Verwaltung
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Seite 24
RES Workspace Manager – Citrix Integration
Einblick Integration
spezifische Applikationen
und Desktop-Umgebungen
(z.B. Citrix XenApp)
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Seite 25
RES Workspace Manager – die Lizenzierung
Die Editionen
 Express (kostenfrei!)
 Bronze
 Silver
 Gold
 Platin
§
Die Lizenzierung
 Gleichzeitig aktive Benutzer ("Concurrent User")
Kosten "Bronze Level" ca. CHF 81 / CCU
 Definierte Benutzer ("Names User")
Kosten "Bronze Level" ca. CHF 52 / User
 Optionale Erweiterungen:
 Unterstützung virtuelle Desktopumgebung
 Update auf höheren Level
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26
RES Workspace Manager – die Produktsuite
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RES Software

Founded: 1999

Headquarters: Amsterdam (Netherlands)
Philadelphia (US)

Global Offices: London (UK), Oslo (Norway),
Paris (France), Munich (Germany) and 5
locations in the US Boston, Austin, Chicago,
San Francisco, Philadelphia (CLEAN UP)
Selected Customers
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
Products: RES Baseline Desktop Analyzer, RES
Workspace Manager, RES Virtual Desktop
Extender, RES Automation Manager, RES
HyperDrive

Innovation: 10 Patents and RES Labs

Customer Base: over 2,500 customers and 3,500
deployments in 27 countries, with annual renewals
at more than 95%
KeyKey
partnerships
Partnerships
Seite 28
RES Workspace Manager – die wesentlichen Vorteile
Nutzen & Vorteile
 "Zero Profile" Management (Beschleunigte An- und Abmeldung)
 Konsolidierung aller Benutzerspezifischen Einstellungen
 Plattformübergreifende, Betriebssystemunabhängige Funktionalität
 Dynamischer Desktop
 Abstrahierung der Richtlinien vom Desktop-Betriebssystem
 Reduzierung bzw. Auflösung von Scripts
 Dynamischen Steuerungs- und Prüfmechanismen
 Unabhängigkeit vom Endgerät
 Zentrale Steuerung und Verwaltung ("Orchestrierung…")
 Steuerung der Datenablage / Verzeichniszuordnung
 Einhaltung "Compliance-Richtlinien"
 Sicherung gesamte Plattform als "Building Block"
 Flexibler, schrittweise Wechsel zu Workspace Management möglich
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Seite 29
RES Workspace Manager – Wann steigen Sie ein?
Fragen?
Kontakt: www.itris.ch
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Seite 30
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