Anhang 7 - Landschaftsbildeinheiten_2011-01-11

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Flächennutzungsplan Castrop-Rauxel
Umweltbericht
Anhang 7: Beschreibung der Landschaftsbildeinheiten
FLÄCHENNUTZUNGSPLAN CASTROP-RAUXEL
Umweltbericht - Anhang 7: Beschreibung der Landschaftsbildeinheiten
Leser
Albert
Bielefeld
LE 1: Lohkamp, Hof zum Berge
Nutzungsstruktur
nahezu ausschließlich Ackernutzung
Gehölzstrukturen
bis auf hofnahe Strukturen und kleinere Feldgehölze relativ ausgeräumt, östliche Grenze wird durch Bahndamm mit Gehölzen gebildet
Gewässer
keine Gewässer vorhanden
Erschließung
Wirtschaftswege, im Norden tangiert der RE 20
Vorbelastung
-
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 2: Landwirtschaftliche Flächen bei Becklem
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung (Wechsel von Ackerflächen und
Grünländern), im Osten größere Waldflächen
Gehölzstrukturen
zahlreiche gliedernde und belebende Gehölzstrukturen, insbesondere im Bereich der Höfe und entlang der Gewässer, Waldflächen im Osten
Gewässer
LE wird im Südosten durch den Rhein-Herne-Kanal begrenzt, zahlreiche kleinere Bäche und Gräben (Beckumer Bach, Breitenbrucher Bach und Nebenläufe)
Erschließung
Wirtschaftswege, LE wird von Regionalen Radwanderwegen (R 8, R 31) gequert
Vorbelastung
B 235 im Westen
Bedeutung
hohe Vielfalt durch Gewässer und zahlreiche belebende Gehölzstrukturen,
gute Wegeerschließung
LE 3: Bach- und Grabensystem westlich Becklem
Nutzungsstruktur
überwiegend Ackernutzung, vereinzelt kommen Grünländer und Feldgehölze
vor
Gehölzstrukturen
zahlreiche gliedernde und belebende Gehölzstrukturen, insbesondere entlang
der Gewässer, mehrere Feldgehölze
Gewässer
LE wird geprägt durch das Bach- und Grabensystem des Breitenbrucher Baches und des Suderwicher Baches
Erschließung
Wirtschaftswege und örtliche Radwanderwege
Vorbelastung
A 2 im Süden
Bedeutung
hohe Vielfalt durch Gewässer und zahlreiche belebende Gehölzstrukturen,
gute Wegeerschließung
LE 4: Buddenhof, Strathauser Feld
Nutzungsstruktur
nahezu ausschließlich Ackernutzung
Gehölzstrukturen
LE nahezu ausgeräumt, lediglich vereinzelte Gehölzflächen im Bereich einer
Kleingartenanlage und entlang von Wegen
Gewässer
keine Gewässer vorhanden
Erschließung
Wirtschaftswege
Vorbelastung
A2
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 5: Borghagen, zwischen A 2 und Dortmund-Ems-Kanal
Nutzungsstruktur
nahezu ausschließlich Ackernutzung, in Hofnähe auch Grünlandnutzung, vereinzelte Feldgehölze
Gehölzstrukturen
LE nahezu ausgeräumt, lediglich vereinzelte Gehölzflächen
Gewässer
LE wird im Westen durch den Rhein-Herne-Kanal begrenzt, zahlreiche kleinere
Bäche und Gräben (Mottbach, Kainhorster Bach, Herdicksbach und Nebenläu-
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Erschließung
Radweg entlang des Rhein-Herne-Kanals und RE 20 verlaufen durch die LE,
ansonsten durch zahlreiche Wirtschaftswege erschlossen
Vorbelastung
A 2, B 235, Hochspannungsleitung
Bedeutung
Verbindungsfunktion zwischen Siedlungsflächen und dem Rhein-Herne-Kanal
im Westen und dem Dortmund-Ems-Kanal im Norden
LE 6: Mengeder Heide
Nutzungsstruktur
großflächige naturnahe Waldbestände
Gehölzstrukturen
zusammenhängender Waldbestand
Gewässer
Groppenbach verläuft durch die LE
Erschließung
wird durchquert von einem ausgewiesenen örtlichen Radwanderweg
Vorbelastung
A 2, A 45
Bedeutung
hohe Naturnähe, Verbindungsfunktion
LE 7: Flächen südwestlich Autobahndreieck Ickern
Nutzungsstruktur
nahezu ausschließlich Ackernutzung, entlang der A 2 und der A 45 zusammenhängende Waldbestände
Gehölzstrukturen
Waldbestand und Gehölzsaum entlang der Emscher
Gewässer
Emscher am südlichen Rand der LE (teilweise auf Dortmunder Stadtgebiet)
Erschließung
wird durchquert vom Emscher Radweg und von einem ausgewiesenen örtlichen Radwanderweg
Vorbelastung
A 2, A 45, Hochspannungsleitung
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 8: Landwirtschaftliche Flächen südöstlich der Emscher
Nutzungsstruktur
überwiegend Ackernutzung, in der Nähe von Höfen auch Grünländer, kleine
Feldgehölze und lineare Gehölzstrukturen
Gehölzstrukturen
zahlreiche gliedernde und belebende Feldgehölze und Hecken
Gewässer
LE im Osten durch den Rhein-Herne-Kanal und im Norden durch die Emscher
begrenzt, zahlreiche kleinere Gräben
Erschließung
Wirtschaftswege, LE wird von mehreren ausgewiesenen Radwanderwegen
gequert, entlang der Emscher und des Rhein-Herne-Kanals regionale Radwanderwege (Emscher Radweg und Emscher Park Radweg Nord)
Vorbelastung
zahlreiche Hochspannungsleitungen, Gewerbe- und Industriegebiete östlich
des Rhein-Herne-Kanals
Bedeutung
hohe Vielfalt durch Gewässer und zahlreiche belebende Gehölzstrukturen,
gute Wegeerschließung, Nähe zum Entwicklungsraum Emscher
LE 9: Flächen nördlich des Rhein-Herne-Kanals
Nutzungsstruktur
überwiegend Waldflächen, z. T. auf ehemaligen Industrie- / Gewerbestandorten, teilweise offene Industriebrachen, im Osten eine ehemalige Deponie
Gehölzstrukturen
zusammenhängende Waldflächen, im Bereich der Brachen und der Deponie
kleinere Gehölzflächen (Sukzession)
Gewässer
LE im Süden durch den Rhein-Herne-Kanal begrenzt, zahlreiche kleinere Gräben, mehrere Stillgewässer
Erschließung
Wirtschaftswege, LE wird vom R 29 gequert, entlang des Rhein-Herne-Kanals
verläuft der Emscher Park Radweg Nord und der G 8
Vorbelastung
zahlreiche Hochspannungsleitungen, Umspannwerk südlich Pöppinghausen,
Rütgerswerke östlich des Rhein-Herne-Kanals
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hohe Vielfalt durch Gewässer, gute Wegeerschließung
LE 10: Waldbereich Habinghorst
Nutzungsstruktur
heterogene Zusammensetzung aus unterschiedlichen Nutzungen, jedoch
überwiegend Waldflächen
Gehölzstrukturen
zusammenhängende Waldflächen, im Bereich der Kleingärten und der Sportanlagen Heckenstrukturen
Gewässer
LE im Westen durch den Rhein-Herne-Kanal begrenzt
Erschließung
keine ausgewiesenen Wege, Wegeverbindung zwischen Wartburgstraße und
Rhein-Herne-Kanal
Vorbelastung
Hochspannungsleitung, Gewerbe- und Industriegebiete nördlich und südlich
angrenzend
Bedeutung
Siedlungsnähe, Verbindungsfunktion zwischen Siedlungsflächen und RheinHerne-Kanal und Emscher
LE 11: Trabergestüt Bladenhorst
Nutzungsstruktur
im Norden bewaldete Flächen, im Süden offene, vom Trabergestüt genutzte
Flächen
Gehölzstrukturen
zusammenhängende Waldfläche im Norden, vereinzelte Gehölzflächen im
Süden
Gewässer
LE im Norden durch den Rhein-Herne-Kanal und im Süden durch den
Deininghauser Bach begrenzt, innerhalb der LE zahlreiche kleine Gräben
Erschließung
das Gelände des Gestüts ist nicht zugänglich, Wegeverbindung im Norden
entlang des Kanals, im Osten tangiert der Regionale Radwanderweg (R 29)
sowie dem G 8 die LE
Vorbelastung
Hochspannungsleitungen, Gewerbegebiet im Westen auf Herner Stadtgebiet,
Bahnlinie, Gebiet nicht zugänglich
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 12: Schloß Bladenhorst und Umland
Nutzungsstruktur
Wechsel von landwirtschaftlichen Brach- und Nutzflächen sowie Waldflächen
Gehölzstrukturen
mehrere kleine Waldflächen sowie gliedernde Elemente im Bereich der landwirtschaftlichen Flächen
Gewässer
innerhalb der LE zahlreiche kleine Gräben, Gräfte um Schloß Bladenhorst
Erschließung
innere Erschließung mit Wirtschaftswegen, LE wird im Westen von Regionaler
Radwegeverbindung (R 29) sowie dem G 8 tangiert
Vorbelastung
Rütgerswerke und Bahnlinie
Bedeutung
kulturhistorische Bedeutung, Verbindungsfunktion
LE 13: Freiraumbereich Bladenhorster Mühle
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung
Gehölzstrukturen
gut gegliedert durch ausgeprägte Heckensysteme
Gewässer
Landwehrbach, Deininghauser Bach und kleinere Gräben
Erschließung
wird tangiert von Regionaler Radwegeverbindung und G 8 sowie dem Emscher
Park Wanderweg
Vorbelastung
Bahnlinie im Norden und A 42 im Süden sowie Hochspannungsleitungen
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 14: Castroper Holz
Nutzungsstruktur
großflächiger naturnaher Waldbestand
Gehölzstrukturen
zusammenhängender Waldbestand
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Gewässer
Deininghauser Bach im Norden sowie kleinere Gräben
Erschließung
gut ausgebautes Waldwegesystem mit Anbindung an die angrenzenden Siedlungsflächen sowie die sich westlich anschließenden Freiräume, wird gequert
vom Kreisradwanderweg sowie dem G 8 und tangiert von Regionalen Radwanderwegen R 29 und dem Emscher Park Wanderweg
Vorbelastung
Bahnlinie im Norden und A 42 im Süden
Bedeutung
gut ausgebautes Wegesystem, hohe Naturnähe, Nähe zu Siedlungsflächen
LE 15: Ackerlage am Castroper Holz
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung
Reliefierung
keine besondere Ausprägung
Gehölzstrukturen
gliedernde Gehölzstrukturen, im Süden entlang der A 2 flächige Gehölzstrukturen
Gewässer
wird tangiert vom Landwehrbach, ein kleinerer Graben
Erschließung
wird gequert vom Kreisradwanderweg sowie dem G 8 und tangiert vom Regionalen Radwanderweg R 29 sowie dem Emscher Park Wanderweg
Vorbelastung
A 42 im Süden und eine Hochspannungsleitung
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 16: Grutholz/Nierholz und Waldfläche am "Schwarzen Weg"
Nutzungsstruktur
großflächiger naturnaher Waldbestand
Reliefierung
keine besondere Ausprägung
Gehölzstrukturen
zusammenhängender Waldbestand
Gewässer
mehrere kleine Gräben
Erschließung
gut ausgebautes Wegesystem mit Anbindung an die angrenzenden Siedlungsflächen und Verbindung zu den westlich angrenzenden Freiräumen, wird gequert vom G 8 und vom Kreisradwanderweg
Vorbelastung
Hochspannungsleitung, B 235
Bedeutung
gut ausgebautes Wegesystem, hoheNaturnähe, Nähe zu Siedlungsflächen
LE 17: Freiraumbereich Stadtmittelpunkt
Nutzungsstruktur
Wechsel von landwirtschaftlichen Brach- und Nutzflächen sowie Waldflächen
Gehölzstrukturen
gliedernde Gehölzstrukturen
Gewässer
mehrere kleine Gräben
Erschließung
wird gequert vom G 8 und tangiert vom Regionalen Radwanderweg sowie dem
Emscher-Park-Wanderweg
Vorbelastung
A 42 und B 235
Bedeutung
Verbindungsfunktion zwischen Siedlungsflächen westlich der B 235 bzw. südlich der A 42 und der LE 16
LE 18: Talbereich des Deininghauser Baches
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung, vereinzelte Feldgehölze
Gehölzstrukturen
LE bis auf wenige Feldgehölze ausgeräumt, belebend wirkt sich das Tal des
Deininghauser Baches aus
Gewässer
Deininghauser Bach
Erschließung
wird gequert vom Regionalen Radwanderweg sowie dem Emscher-ParkWanderweg
Vorbelastung
A 42 und Hochspannungsleitungen
Bedeutung
Bachtal als lineares Verbindungselement
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LE 19: Beerenbruch und Waldungen
Nutzungsstruktur
großflächiger naturnaher Waldbestand
Gehölzstrukturen
zusammenhängender Waldbestand
Gewässer
Brunosee und einige naturnahe kleinere Fließgewässer
Erschließung
wird gequert von den Regionalen Radwanderweg R 31 sowie dem G 8
Vorbelastung
Bahnlinie und angrenzendes Gewerbegebiet auf der ehemaligen Zeche Victor
3 / 4 sowie Hochspannungsleitungen im Süden
Bedeutung
gut ausgebautes Wegesystem, hohe Naturnähe, Nähe zu Siedlungsflächen
LE 20: Holthauser Bruch
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung, vereinzelte Feldgehölze
Gehölzstrukturen
gut gegliedert durch mehrere lineare Gehölze und Feldgehölze
Gewässer
wird im Osten vom Landwehrbach tangiert
Erschließung
wird gequert vom G 8 vom Regionalen Radwanderweg sowie dem EmscherPark-Wanderweg
Vorbelastung
A 42, Bahnlinie, Hochspannungsleitungen und angrenzendes Gewerbegebiet
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 21: Roßbachniederung
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung, ein größeres Feldgehölz
Gehölzstrukturen
Gehölzstrukturen entlang der Gewässerläufe, ein Feldgehölz
Gewässer
wird vom Landwehrbach tangiert und vom Roßbach sowie kleineren Nebenläufen gequert
Erschließung
wird gequert vom G 8 und tangiert vom Regionalen Radwanderweg
Vorbelastung
Bahnlinie, Hochspannungsleitungen und angrenzendes Gewerbegebiet
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 22: Behringhauser Feld, Bredde
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung
Gehölzstrukturen
im Süden belebende Gehölzstrukturen, im Norden ausgeräumt
Gewässer
wird vom Roßbach gequert, ein Stillgewässer
Erschließung
wird gequert vom G 8 und tangiert vom Regionalen Radwanderweg
Vorbelastung
Hochspannungsleitungen und Gewerbepark Erin
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 23: Ackerbereich nördlich des Langeloh
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung
Gehölzstrukturen
vereinzelte Gehölze entlang der Gewässer und im Bereich der Kleingärten,
eine größere bewaldete Fläche
Gewässer
wird vom Roßbach sowie einem Nebenlauf gequert
Erschließung
gut ausgebautes Wegesystem mit Anbindung an die angrenzenden Siedlungsflächen sowie die sich westlich anschließenden Freiräume, wird gequert vom
Kreisradwanderweg G 8
Vorbelastung
Hochspannungsleitungen
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 24: Langeloh
Nutzungsstruktur
Nutzungswechsel zwischen überwiegend naturnahen Gehölzflächen, ansons-
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Bielefeld
ten landwirtschaftliche Nutzung
Gehölzstrukturen
Waldflächen und kleinere Gehölzbestände, eine größere bewaldete Fläche
Gewässer
wird vom Roßbach sowie einem Nebenlauf gequert
Erschließung
wird gequert vom G 8
Vorbelastung
Hochspannungsleitungen
Bedeutung
Naturnähe, Verbindungsfunktion, Reliefvielfalt
LE 25: Westlicher Castroper Höhenrücken
Nutzungsstruktur
überwiegend landwirtschaftliche Nutzung, eine größere zusammenhängende
Waldfläche entlang des Wagenbruches, größere verbuschte Brachflächen
Gehölzstrukturen
eine zusammenhängende Waldfläche entlang des Wagenbruches, zahlreiche
lineare Gehölzstrukturen (teilweise LB), verbuschte Brachflächen
Gewässer
Wagenbruch und Obercastroper Bach einschließlich ihrer Quellbereiche, ein
Stillgewässer
Erschließung
gut ausgebautes Wegesystem mit Anbindung an die angrenzenden Siedlungsflächen sowie die sich südlich und westlich anschließenden Freiräume
Vorbelastung
Hochspannungsleitungen, B 235
Bedeutung
Naturnähe, Reliefvielfalt, Nähe zu Siedlungsflächen
LE 26: Park Goldschmieding, ehem. Pferderennbahn, Cottenburg
Nutzungsstruktur
naturnahe Waldbestände und Parkanlagen
Gehölzstrukturen
größere zusammenhängende Waldflächen, zahlreiche lineare und punktuelle
Gehölze innerhalb des Parks Goldschmieding und der Pferderennbahn
Gewässer
Landwehrbach sowie mehrere kleinere Fließ- und Stillgewässer
Erschließung
gut ausgebautes Wegesystem mit Anbindung an die angrenzenden Siedlungsflächen, wichtige Verbindungsfunktion in die sich südlich und nördlich anschließenden Freiräume, wird gequert vom Regionalen Radwanderweg
Vorbelastung
B 235
Bedeutung
gut ausgebautes Wegesystem, Nähe zu Siedlungsflächen, Verbindungsfunktion zwischen Siedlungsflächen und Freiflächen im Süden
LE 27: Schweriner Höhenrücken, Talraum Landwehrbach
Nutzungsstruktur
häufiger Nutzungswechsel zwischen landwirtschaftlichen Flächen, Grünflächen, Waldbereichen
Gehölzstrukturen
kleinteilig gegliedert unterschiedliche Gehölzstrukturen entlang des Landwehrbaches und innerhalb der Kleingärten und auf Brachflächen
Gewässer
Landwehrbach und Nebenläufe
Erschließung
gut ausgebautes Wegesystem mit Anbindung an die angrenzenden Siedlungsflächen, wichtige Verbindungsfunktion in die sich südlich und nördlich anschließenden Freiräume, wird gequert vom Kreisradwanderweg sowie G 8 und
vom Regionalen Radwanderweg R 31
Vorbelastung
B235, Bahnlinie
Bedeutung
Nähe zu Siedlungsflächen, Verbindungsfunktion zwischen Siedlungsflächen
und Freiflächen im Süden, Relief- und Gewässervielfalt
LE 28: Schellenberg, Rieperberg, östlicher Höhenausläufer
Nutzungsstruktur
landwirtschaftlich genutzte Flächen und naturnahe Waldbestände im Wechsel
Gehölzstrukturen
Wechsel zwischen Wald- und Feldflur, innerhalb der offenen Bereich lineare
Gehölstrukturen entlang von Straßen und Wegen
Gewässer
Deininghauser Bach, Rieperbach sowie kleinere Nebenläufe einschließlich der
Quellbereiche
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Albert
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Erschließung
gut ausgebautes Wegesystem mit Anbindung an die angrenzenden Siedlungsflächen, wird gequert vom G 8 und vom Regionalen Radwanderweg
Vorbelastung
A 42
Bedeutung
Nähe zu Siedlungsflächen, Naturnähe, Reliefvielfalt
LE 29: Westhofsches Feld, Dingerdal, Sunderkamp
Nutzungsstruktur
intensiv landwirtschaftlich genutzte Flächen und Waldflächen
Gehölzstrukturen
Ackerfläche bis auf wenige Gehölze entlang von Wegen ausgeräumt, Walflächen in den Siepentälern sowie die bewaldete, ehemalige Bergehalde „Graf
Schwerin“
Gewässer
Dinger Bach
Erschließung
gut erschlossen mit Wegen, wird gequert vom G 8 und tangiert vom Regionalen Radwanderweg
Vorbelastung
Windräder
Bedeutung
Verbindungsfunktion
LE 30: Frohlinder Golfplatzbereich
Nutzungsstruktur
Golfplatz
Gehölzstrukturen
lineare und flächige Gehölze gliedern die LE
Gewässer
mehrere kleine Bachläufe
Erschließung
gute Erschließung für die Naherholung, wird tangiert vom G 8 und vom Verbindungsweg zwischen Regionalen Wanderwegen
Vorbelastung
Gewerbegebiet Merklinde
Bedeutung
hohe Naturnähe durch den Erhalt der Bachtäler
LE 31: Bachtäler westlich Merklinde
Nutzungsstruktur
Wechsel zwischen Acker und Grünland, vereinzelte Feldgehölze
Gehölzstrukturen
Gehölze in den Talräume, vereinzelte Feldgehölze
Gewässer
Mühlenbach und Nebenläufe
Erschließung
wird tangiert vom Regionalen Radwanderweg R 31
Vorbelastung
Gewerbegebiet Merklinde
Bedeutung
Verbindungsfunktion, Relief- und Strukturvielfalt
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