Vorwort: Physik ist dynamische Geometrie Die Physische Welt ist die Summe der dynamischen, geometrischen Strukturen (Figuren) Physik und Mathematik sind die Spiegelung dieser stofflichen Strukturen durch Symbole und Worte im Wasser der geistigen Welt Dynamik dieser Strukturen entspringt aus der absoluten und unveränderbaren physikalischen Eigenschaft des Raumes (begrenzte Schwingungsfähigkeit) und mathematischen Gesetzmäßigkeiten, wo der Zufall und Wahrscheinlichkeit keinen Platz finden Begrenzte Schwingungsfähigkeit des Raumes ist die einzige Naturkonstante, wovon alle anderen Konstanten in Physik abhängen Diese Abhandlung ist die Beschreibung dieser Geometrie, womit alle wesentlichen offenen Fragen der Physikgeschichte beantwortet werden Damit wird eine neue Epoche in der Wissenschaftsgeschichte bzw.Menschheitsgeschichte eingeleitet Der Grundgedanke basiert auf die Erkenntnis, dass diese dynamische Geometrische Figuren kein Fremdkörper Im Raum sind, sondern aus dem selben Stoff gebildet sind, woraus die stoffliche Ausdehnung (physikalischer Raum) selbst besteht, deren Existenz die einzige Tatsache darstellt und als physikalischer Raum bezeichnet wird Die Beweisführung läuft entlang einer Argumentationskette, deren erstes Glied unter jeden erdenklichen Aspekt, (Natur oder Geisteswissenschaften) sich für jeden Menschen mit absoluter Sicherheit als eine Tatsache darstellt, .woran sich weitere logisch unbestreitbare Argumente (Kettenglieder) anschließen, die mathematisch untermauert werden und sich auf experimentelle Ergebnisse stützen die als gesichertes Wissen gelten. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass keinen Schritt weiter gegangen wird, bevor die vorherigen auf den absolut festen Boden stehen So wird das gesamte Gebäude der Physik auf die fundamentalsten und endgültigen Gesetzmäßigkeiten der materiellen Welt errichtet, die ewige Gültigkeit besitzen, was zum ersten mal in der Geschichte geschieht und Jahrtausendalte Suche nach den Antworten auf die offenen Fragen der Physikgeschichte endgültig beendet, worauf hier (Vorwort) kurz hingewiesen wird. -Das erste Glied der Kette, mit der die Menschheit für alle Ewigkeit an der Gesetzmäßigkeit der materiellen Welt festgenagelt wird, ist die Existenz der Ausdehnung, die unter jeglichen Aspekt zwingend als eine Tatsache akzeptiert werden muss, denn kein Mensch kann den Abstand zwischen den Öffnungen seines Körpers (z.B. zwischen dem Mund und der Dickdarm Ende) leugnen ,sofern er sich nicht im Irrenanstalt befindet oder sich für ein geistiges Ausdehnungsloses Wesen hält. 1 -Das zweite Glied ist, die Stofflichkeit dieses ausgedehnten Raumes zwischen diesen Öffnungen, wobei das Kriterium für die Stofflichkeit so definiert und festgelegt werden muss, dass keine Diskussion darüber möglich ist , was hier der Fall sein wird -Das dritte Glied ist die logische Schlussfolgerung, dass kein stoffliches (materielle) Objekt in den Raum hineingeschüttet wurde oder wird, sondern die ausgedehnte Raum stellt das Medium dar, die sich als Lichtteilchen (Bosonen) und Materieteilchen verformen lässt Diese Feststellung ist nicht nur logische Schlussfolgerung, sondern diese stimmt vollkommen mit allen physikalischen Theorien überein, die von keinem echten Leere des Vakuums ausgehen , ungeachtet dessen, was die Benennung dieses Namens dieses nicht Leeren Vakuums anbelangt In der Literatur wird dem physikalischen Inhalt dieses ausgedehnten Raumes verschiedenen Namen gegeben (s.u.) Die Namensgebung ist völlig belanglos Was wichtig ist und beachtet werden muss, ist, dass es in der Physik kein echter leere Raum existiert und existieren kann und der muss etwas stoffliches Sein Sonst spricht man über Trauräume, geistige Räume, Phantasieräume, wahnhaft eingebildete Räume und dgl. und nicht über den physikalischen Raum -Das vierte Glied ist die Existenz der vier stabilen Fermionen (Neutron mit Einschränkung) die vier ewig unveränderbaren Eigenschaften aufweisen, die als Spin (Eigendrehimpuls), elektromagnetische Ladung, Ruhemasse und innere Parität bezeichnet werden. -Das fünfte Glied ist die absolut unbestreitbare Tatsache, dass diese Eigenschaften sich auf die dynamische und stoffliche Struktur (materielles, anschauliches Aussehen) jedes Teilchens beziehen müssen, denn etwas nicht-materielles (nicht-stoffliches) kann nicht die Eigenschaften wie Masse, Ladung, Parität(Händigkeit) oder Drehimpuls aufweisen. Diese Eigenschaften beschreiben die dynamische, geometrische, und stoffliche Struktur eines Teilchens. Andere lautende Ansicht (jetzige Lehrmeinung), die diesen Zusammenhang zwischen diesen Eigenschaften eines Teilchens und seiner stofflichen Struktur ablehnen bzw.leugnen muss als schwachsinnigste These angesehen werden, die der menschliche Geist je hervorgebracht hat. Basierend auf diese unbestreitbare Feststellungen wird die Physik bzw. Quantenmechanik auf den festen Boden der physikalischen Realität, vollkommen gesetzmäßig (determiniert) und anschaulich beschrieben, was eigentlich nur die Beschreibung der dynamischen Geometrischen Figuren bedeutet, womit eine neue Epoche in der Wissenschaft beginnt. Einleitung: Die materielle Welt funktioniert mechanisch, logisch, verständlich, anschaulich und vollkommen gesetzmäßig (determiniert). Diese Feststellung gilt in erster Linie 2 selbstverständlich und mit Sicherheit für Quantenmechanik, wie der Name auch sagt Quantenmechanik bedeutet nicht Traum oder Phantasiemechanik, sondern nur, dass die Mechanik quantenmäßig funktioniert Hier wird unbestreitbar bewiesen, dass es zwischen klassischer Mechanik und Quantenmechanik absolut keinen Unterschied gibt, was Determiniertheit, Anschaulichkeit und Gesetzmäßigkeit anbelangt. Die Erkenntnisse in dieser Arbeit, die in meinem Bewusstsein geboren sind, werden die Menschheit für alle Ewigkeit an dieser Gesetzmäßigkeit mit dem Nagel festzunageln, der, der letzte Sargnagel für die Relativität, Wahrscheinlichkeit und Zufälligkeit in der Physik (physischen Welt) sein wird. Die Naturwissenschaft wird dann unerschütterlich und Felsenfest auf diesem absolut festen Nagelkopf stehen Erst dann wird nach den Gesetzmäßigkeiten in den Geisteswissenschaften gesucht, ohne ins schwarze Loch der Unschärferelation und Relativität der Absolutheit der Gesetzmäßigkeiten der Natur (Physik) hineinzufallen, wo die Wissenschaft sich seit der Entdeckung der Quantenmechanik befindet, nämlich in eine Traumwelt, in einem Wunderland, das Land der Märchen und lebhaften Phantasien Seit Jahrtausenden wartet die Menschheit auf die Erkenntnisse, die in meinem Bewusstsein (wieder)geboren sind. Vor allem ging und geht es, im doppeltem Sinne (Geistes- und Naturwissenschaft), um den archimedischen Punkt, an dem absolut nichts zu rütteln wäre (sein soll) und für die gesamte Menschheit (menschliches Bewusstsein) zwingend und mit Gewissheit als TATSACHE gelten könnte, was bis heute fehlte, nämlich die (stoffliche) Ausdehnung. Die materielle (stoffliche) Ausdehnung, die der physikalische Raum genannt wird, ist das einzige, was unter jeglichen erdenkbaren Gesichtspunkt als eine Tatsache angesehen werden muss Darauf aufbauend wird hier die weiteren offenen Fragen der Physikgeschichte unbestreitbar beantwortet, wonach seit jahrtausenden gesucht wird Diese Formel ist der unbestreitbare Beweis für die Stofflichkeit des Raumes, worauf die endliche und konstante Wirkungsleitfähigkeit (h) beruht Die Antworten auf die wichtigsten offenen Fragen der Physikgeschichte : 3 1. Was ist der physikalische Raum? 2. Was sind Fermionen (Materieteilchen) und Bosonen (Lichtteilchen)? 3. Was ist Wirkungsquantum? 4. Was ist die „(Ruhe-) Energie“? 5. Was bedeutet die (Eigen) Zeit in Physik? 6. Was ist die physikalische Ursache der Energie (Bewegung) im Universum? 7. Was bedeutet die Unschärferelation?Gibt es unscharfes in Physik? 8. Was ist Spin und wie sieht die Spinbewegungsart anschaulich aus 9. Worauf basieren die Erhaltungssätze in der Physik? 10. Was bedeutet die Singularität? 11. Wie entsteht die Materie? 12. Was ist das Wesen der Masse? 13. Was bedeutet die Wahrscheinlichkeit in Quantenmechanik? 14. Was sind Gemeinsamkeiten zwischen Maxwell, Klein-Gordon und DiracGleichungen? 15. Welche Masse hat ein Neutrino? 16. Was bedeuten Eigenzustand und Superpositionsprinzip? 17. Was bedeutet Teilchen-Welle Dualismus? 18. Was ist Teilchenphysik? ######################################################################## 1-Was ist der physikalische Raum? ######################################################################## „Ich bin ausgedehnt, also bin ich“. 1.1 Ausdehnung Ausdehnung ist die Ureigenschaft des physikalischen Raumes, deren Existenz mit absoluter Gewissheit als Tatsache hingenommen werden muss, völlig unabhängig davon unter welchem Aspekt (Religion, Mystik, Psychologie, Physik oder Philosophie) die materielle Welt betrachtet wird. Die Ausdehnung muss für jeden Mensch mit absoluter Sicherheit als Tatsache gelten, wozu, wie oben erläutert, kein Diskussionsbedarf besteht. 1.2 Stofflichkeit 4 Stofflichkeit ist die unabdingbare Voraussetzung für die physikalische Existenz der Ausdehnung, sonst wäre kein materielles Objekt (physikalische Objekte) existent, um sich über die materielle Welt Gedanken zu machen 1.2.1 Totalität: Es existiert absolut nichts stoffliches (physikalische Felder und deren Quanten-) im Raum, außer Raum selbst. Entweder gibt es nichts Stoffliches (Materielles) im Raum, oder der Raum selbst ist dieser Stoff, aus dem die Materie besteht, denn es ist pure Wahnvorstellung anzunehmen, dass jemand die Materie in den Raum hineingeschüttet hat und immer noch hineinschüttet, z.B. bei der Paarerzeugung in Teilchenbeschleunigern oder im Weltraum (Höhenstrahlung) . 1.2.2 Namensgebung Aus der Sicht der Physik (physikalische Wechselwirkungen) ist es vollkommen belanglos und absolut irrelevant, wie der stoffliche Raum genannt wird, Vakuum, Quantenschaum, Äther, Dirac-See, Strahlungsfeld, Higgsfeld, Gottesfeld, Hintergrundfeld, fluktuierendes Vakuum und so weiter. Was wichtig ist, ist die Tatsache, dass dieser Raum, was Vakuum genannt wird, nicht Leer ist und ein physikalisches Feld, ein stoffliches Medium ist, der sich in Materie und Licht umwandeln lässt. Ein Naturwissenschaftler, der die Stofflichkeit dieses Feldes (Raum-Vakuum) ablehnt, leidet unter religiösem Wahn, und glaubt, dass der Schöpfer seinen (Wissenschaftler) Körper, wie Adam und Eva, in den Raum hineingeworfen hat. 1.2.3 Permittivität und Permeabilität sind messbare Eigenschaften des stofflichen Raumes, worauf die konstanten Wirkungsleitfähigkeit (h) des physikalischen Raumes basiert. 1.2.4 Die Wirkungsleitfähigkeit (Elastizität, Zähigkeit, Raumwiderstand,) des Raumes, die sich aus Konstanz der elektromagnetischen Konstanten ergibt, ist die einzige elementare konstante in der materiellen Welt, wovon ausnahmslos sämtliche Konstanten (Massen und Ladung der Teilchen, usw.) in der Physik abhängen. Es gibt keine einzige weitere unabhängige Konstante. In einer gewählten Zeitspanne als Zeiteinheit (Sekunde zB.) bleibt der Wert des Wirkungsquantums (h) ewig und überall konstant. 1.3 Lokalisierbarkeit Lokalisierbarkeit ist ein hinreichendes und notwendiges Kriterium für die Stofflichkeit für eindeutige Unterscheidung zwischen Stofflich und Nicht-stofflich (zwischen materiell und immateriell oder physikalisch und unphysikalisch). Eine Zahl (23 z.B.) oder ein abstrakter Begriff (Dummheit z.B.) ist nicht lokalisierbar. 1.3.1 Verformbarkeit Die gesetzmäßige Dynamik (Bewegung) ist die Voraussetzung für den Bestand (Erhaltung) der Existenz der stofflichen Strukturen (materiellen, physikalischen Welt). 1.3.2 Strukturierung Aufgrund der Geometrischen Gesetzmäßigkeiten und physikalischen Konstanz der Wirkungsleitfähigkeit des stofflichen Raumes, werden nur vier stabile 5 Spin ½ Teilchen (n, p, e, v) entstehen können, die wir als Feldquelle bezeichnen wollen. Demnach sieht das Universum wie ein einheitliches, verschränktes Spinnennetz (SpinNetzwerk), aus, dessen Knoten zwei unterschiedliche Eigendrehimpulsarten (h und h/2“) aufweisen, die als Feldquelle und Feldquanten bezeichnet werden können. 1.4 Fundamentale Strukturarten Das dynamische Netz mit zwei fundamental unterschiedliche Sorten Knotenpunkten, (Strukturarten) die für die Erzeugung der Physikalischen Wirkung (h/2) bzw. deren Weiterleitung (h) verantwortlich sind, wird Raum oder Universum genannt. (Rote Knotenpunkte)Querschnitt Drei Dimensional (Spin ½) (blaue Linien) Knotenpunkte mit dem Spin „h“ Die erste Art der Knotenpunkten (rote Punkte im Bild) sind die Punkte, die die Wirkung erzeugen und werden Fermionen genannt Die Erzeugung der Wirkung basiert auf den inneren Eigendrehimpuls dieser Knotenpunkten, die natürlich auf eine innere konstante und ewige Schwingung zurückzuführen ist, die mit Lichtgeschwindigkeit vollführt wird Der Grund dieser inneren ewigen Schwingung liegt in der Spannung, die währen des Entstehungsprozesses dieser Strukturen zustande kommt, worauf wir zurückkommen (Abschnitt Paarerzeugung) Die zweite Art der Knotenpunkten, die , durch erste Art erzeugte, Wirkung weiterleiten werden Bosonen genannt 1.5 Begrenztheit der Anzahl der Strukturarten ersten Art Die Existenz der, nur vier, stabilen (beim Neutron mit Einschränkung) Teilchen Diese begrenzte Anzahl dauerhaft existenzfähige (stabile Strukturen-Fermionen) ist der unbestreitbare Beweis dafür, dass der Entstehungsprozess dieser Strukturen (Teilchen) einer absoluten Gesetzmäßigkeit unterworfen sind, sonst hätten z.B. vier Millionen oder vier Milliarden stabile Teilchen entstehen können. 1.5.1 Unveränderbaren Eigenschaften Die Existenz der vier unveränderbaren (Spin, Masse, Ladung und Parität) Eigenschaften ist unbestreitbarer Beweise, sowohl für die Gesetzmäßigkeit des Strukturierungsprozesses 6 (Paarerzeugung und Vernichtung-Umwandlungsprozess zwischen Lichtteilchen und Materiteilchen), als auch für die Gesetzmäßigkeit der Wechselwirkungen zwischen diesen vier stabilen Strukturen, was natürlich die gesamte physikalische Wechselwirkungen umfasst Davon auszugehen, dass diese Gesetzmäßigkeit in einem bestimmten Raumbereich oder in der bestimmten Zeitspanne, die durch Unschärferelation festgelegt wird, außer Kraft gesetzt wird und durch Zufall und Wahrscheinlichkeit ersetzt wird, ist reine Phantasie Sowohl der Entstehungsprozess dieser Strukturen (Fermionen) als auch deren Wechselwirkung miteinander sind einer absoluten Gesetzmäßigkeit unterworfen 1.6 Spin, Ruhemasse, elektrische Ladung und innere Parität dieser Strukturen Diese vier Eigenschaften sind die Eigenschaften, die die dynamische stoffliche Struktur eines Teilchens beschreiben. Anders lautende Behauptung (Lehrmeinung), die den Zusammenhang zwischen den Eigenschaften eines Teilchens und seiner stofflichen Struktur leugnen, müssen mit Gewissheit, im medizinischen Sinn, als purer Wahnsinn angesehen werden und nicht nur als eine falsche Behauptung oder falsche Theorie abgelehnt werden. Denn worauf sollen denn diese Eigenschaften, sich beziehen wenn nicht auf die physikalische (stoffliche, materielle) Struktur des Teilchens? auf seine seelische Verfassung? auf seinen geistigen Zustand? 1.7 Anschaulichkeit der Wechselwirkungen Die Spinbewegungsart, worauf jegliche Wechselwirkung basiert, ist und muss vollkommen anschaulich darstellbar sein Denn diese Drehungsart bezieht sich nicht auf etwas geistiges oder abstraktes, sondern auf eine Art Drehung eines stofflichen dynamischen Objektes, die seit Milliarden Jahren .auf gleiche Art und Weise vollführt und ewig unveränderbar bleibt Wenn die Welt meine unbestreitbaren Feststellungen zur Kenntnis genommen hat, dann wird jeder Physiker mit Sicherheit zum Psychiater geschickt, der diesen Zusammenhang leugnet und somit entweder einer Zahl (23 z.B ), einem Begriff (Dummheit z.B ) oder einer geistigen Wesenheit (Engel z.B.), eine Wellenlänge, einen Spin, eine Masse, oder eine Parität zuschreibt. Allein die anschauliche Darstellung der Spinbewegungsart reicht aus, um die geltende Interpretation der Unschärferelation als das schwachsinnigste zu betrachten, was der menschliche Geist je hervorgebracht hat, die die Grenze zwischen Physik (Stoffliche Wirklichkeit) und purer Phantasie völlig vermischt und drei Generationen Wissenschaftler am Rande des Wahnsinns getrieben hat, denn nur ein gespaltenes Bewusstsein kann einerseits die Stofflichkeit (Materialität, Physikalität) der Quantenobjekte, woraus die materielle, (physikalische) Welt besteht, ablehnen und andererseits, im Gegenzusatz zu Religion, Psychologie und Philosophie, für sich in Anspruch nehmen, nur über die physikalische (stoffliche, materielle) Welt zu sprechen, also über eine Welt, deren Elemente (Bausteine) in einem bestimmten Raumbereich lokalisiert werden können. und deren Wechselwirkungen reproduzierbar sind Die gleiche Bewegungsart (Drehungsart), die zur Umwandlung der Feldquanten (Bosonen-Lichtteilchen) in einer Feldquelle (neu erzeugtes Feld-Materieteichen) führt 7 bleibt nach der Umwandlung in jedem Teilchen erhalten und wird ewig weiter vollführt was als Spin der, dabei entstandenen, Teilchen bekannt ist. Higgsmechanismus ist ein mathematischer Versuch den Änderungsvorgang der inneren Drehungsart (Drehimpuls) eines Spin 1 Teilchens (Bosonen) zu einer Drehungsart eines Spin ½ Teilchens (Fermionen) zu beschreiben, was die Umwandlung des Lichtes (Photonen -Lichtteilchen) in Materie bedeutet, die auch als Entstehungsprozess der der Materie aufgefasst werden kann Die Vorstellung von der Existenz eines ausdehnungslosen Raumes ist die reinste Form der Wahnvorstellung und die Vorstellung von einem leeren, eigenschaftslosen physikalischen Raum in der Physik ist ein Widerspruch in sich, denn ein Raum, der keine physikalische (stofflichen) Eigenschaft besitzt, also ein unphysikalischer Raum kann nicht Gegenstand einer Physikalischen Theorie (Physik) sein. Deshalb gibt es auch keine einzige physikalische Theorie, in der das Vakuum (der Raum) als echte Leere angenommen wird (werden kann). Darüber, was Geist, Materie, Stoff, stofflich, Zeit, Zahl, Gott, Engel, Psyche, Licht, Bewusstsein, Fermionen, Bosonen, Atome, Masse, Spin, Magnetisches Moment, elektrische Ladung, innere und äußere Parität sind und ob diese überhaupt existieren, muss und kann diskutiert werden. Die Existenz der Ausdehnung steht jedoch außer Diskussion, und muss, zumindest für das menschliche Wesen (mit ausgedehntem Körper) als eine Tatsache betrachtet werden, denn kein Mensch kann seine eigene Räumlichkeit (Abstand zwischen den Öffnungen seines Körpers) leugnen Die Ausdehnung ist die, absolut unabdingbare, Voraussetzung für die Existenz des physikalischen Raumes Der Mensch kann weder seine eigene Räumlichkeit (Abstand zwischen den Öffnungen seines Körpers (Mund und Darmende z.B) noch die Stofflichkeit dieser Ausdehnung leugnen, sofern er nicht tatsächlich geistig schwer behindert ist und in einer Anstalt lebt Stofflichkeit: Stofflichkeit des Raumes ist, die daraus (Existenz der Ausdehnung) zwingwend resultierende, logische Schlussfolgerung. Denn die Existenz des Menschen ohne Ausdehnung und Stofflichkeit ist nicht denkbar. Allein diese Möglichkeit 8 (Ausdehnungslosigkeit der physikalischen Objekte) in Betracht zu ziehen, ist ein, deutlich sichtbares, Zeichen des Wahnsinns. Wenn ein Mensch aber diese nicht nur in Betracht zieht, sondern daran glaubt, dass es ein physikalisches Objekt ohne Ausdehnung geben kann, ist das dann kein Zeichen des Wahnsinns mehr, sondern ein Beweis des totalen Wahnsinns und derjenige müsste tatsächlich in der Psychiatrie behandelt werden, um zu begreifen, dass alle Öffnungen seines Körpers, sich nicht in einem Punkt befinden und er einen ausgedehnten Körper besitzt, dessen Inhalt (vier unterschiedliche Teilchen, viele Atomsorten, Wasser, Fleisch, Knochen,) stofflich ist und unterschiedliche Eigenschaften aufweist Wo ist die Grenze zwischen, „stofflich“(materiell, substantiell) und „geistig“(abstrakt,immateriell) Mit der Definition dieser zwei Begriffe, (geistig und materiell)wird zum ersten Mal in der Wissenschaftsgeschichte eine klare und eindeutige Grenze zwischen Geist (abstraktes) und Materie (physikalisches)gezogen. Hier muss zunächst auf den Unterschied zwischen „Materiell“ und „Materie“ hingewiesen werden. Materiell oder stofflich ist etwas, wovon die materiellen (stoffliche, physikalische) Objekte wie Elektron, Baum, Stein, Mensch, Photon oder Proton, gebildet (dynamisch, geometrisch strukturiert) werden können. Demnach ist das physikalische Feld jedes Teilchens materiell, dessen Quanten (Photonen) zwar materiell sind, nicht aber aus Materieteilchen, sondern aus Lichtteilchen (Photonen) bestehen. Wären die Photonen immateriell, könnten sie dann nicht mit den materiellen Geräten Wechselwirken. Ein Laserstrahl könnte den Stahl nicht schneiden und Paarerzeugung und -vernichtung wären nicht möglich. Wäre das elektromagnetische Feld (virtuelle, jedoch reale und stoffliche Photonen) nicht stofflich, könnte dessen (Feld-) Stärke nicht mit dem materiellen Geräte nicht gemessen werden Ein Feld ohne Wechselwirkung mit den materiellen Objekten ist im Sinne der Physik nicht existent, genauer gesagt, ist die Existenz oder Nicht-Existenz dieses Feldes, vollkommen belanglos. Ein physikalisches (stoffliches, materielles) Objekt ist das, was im Raum lokalisiert werden kann. Die Lokalisierbarkeit, ist die Eigenschaft, die absolute Grenze, an der die materiellen (stofflichen, körperlichen) und geistigen (abstrakten, immateriellen, mathematischen) Bereiche, sich trennen und eindeutig definieren (unterscheiden) lassen. . Es gibt nichts, absolut nichts physikalisches (materielles, stoffliches) im Raum, außer Raum selbst. Materielle Objekte (Licht und Materieteilchen -Fermionen und Bosonen) sind Strukturierter Raum, dessen Bewegung in der Physik als Zeit aufgefasst wird . 9 Ein Begriff (z.B. Dummheit, Denkblockade, Betrug und Selbstbetrug) oder eine Zahl (z.B. 22,1, oder 23) kann nicht im Raum lokalisiert werden. Die Photonen oder Materieteilchen jedoch schon. Auch physikalische Felder sind lokalisierbar, denn ein physikalisches Feld, ohne Feldquelle (Fermionen) existiert nicht, und deshalb kann die (lokalisierbare) Feldquelle, das Feld repräsentieren, was sicherlich lokalisierbar ist . Die Existenz des ausgedehnten, stofflichen und dynamischen Raumes ist die einzige Tatsache, die jeder Mensch (Menschheit) mit absoluter Gewissheit akzeptiert muss Lokalisierbarkeit ist die absolute Grenze zwischen „materiell“ und „immateriell“ Nur das, was lokalisiert werden kann, ist physikalisch (stofflich) und kann (darf.) Gegenstand der Physik sein Diese Feststellung ist nicht nur eine logische Schlussfolgerung, sondern stimmt mit allen Erfahrungen, experimentellen Beobachtungen und Annahmen in allen physikalischen Theorien überein. Denn für die heutige Physik (ART, Quanten und Quantenfeldtheorien) gibt es kein leeres Vakuum, obschon verschiedene Namen, für dieses physikalische (materielle,stoffliche) Vakuum gibt. Die stoffliche Ausdehnung kann und wird „Raumzeit“,“Ätherstoff“,“ Urstoff“, Fluid “Ursubstanz“, “Feinstoff“ „Dirac-See“, “virtuelle Teilchen -Anttiteilchen“, „Higgsfeld“, „Strahlungsfeld“, Äther,, „Lichtfeld“, „Hintergrundfeld“ „Quantenschaum“oder „Fluktuierendes Vakuum“ “Fluid“ usw. genannt Diese Namensgebung ist, wie erwähnt, aus der Sicht der Physik, vollkommen irrelevant und Bedeutungslos Es geht nur darum zu wissen (festzustellen), das Materieteilchen oder physikalische Felder bzw. alles, was das physikalische Dasein ausmacht, stofflich (materiell) ist.(sein muss) und nicht in den Raum hineingeschüttet worden sind oder werden, sondern der Raum selbst, was Vakuum genannt wird, dieser Stoff ist Ohne ein physikalisches (stoffliches) Hintergrundfeld, (Raum selbst), die sich in Materieteilchen umwandeln lässt (verformen lässt, strukturieren lässt), deren Quanten, die Photonen sind, wäre der Prozess der Paarerzeugung in Teilchenbeschleunigern oder in Höhenstrahlung nie beobachtet werden können. Für die Physik ist es auch absolut belanglos, ob diese materielle (physikalische) Felder, sich in einem anderen eigenschaftslosen, geistigen, mathematischen, abstrakten Raum befinden oder nicht, sofern dieser (nicht-stofflichen) Raum, in dem, sich die 10 physikalische Felder befinden mögen, weder einen Einfluss auf die Wechselwirkung der physikalischen Felder hat, noch davon beeinflusst wird, was per Definition (Eigenschaftslosigkeit) der Fall sein muss Deshalb ist völlig sinnlos zu fragen, ob die physikalische Felder sich in einem anderen eigenschaftslosen Raum befinden oder nicht Für Physik sind diese Felder , der physikalische Raum selbst Man braucht sich den Raum, nicht, mit irgendeiner Substanz (Stoff), gefüllt vorzustellen Der Raum selbst, ist dieser Stoff (Substanz). In früheren Zeiten (vor Jahrhunderten und Jahrtausenden) konnten Philosophen, Mystiker und Wissenschaftler nur vermöge ihrer logischen Gedankengänge zur Erkenntnis gelangt,, dass der Raum nicht Leer sein kann, denn echte Leere bedeutet „Nichts“ und von nichts, kommt nichts.und im nichts kann keine Wirkung weiter geleitet werden Seit der Entdeckung der Paarerzeugung in den Teilchenbeschleunigern können die Physiker auf experimentelle Beobachtungen zurückgreifen und beweisen, dass das Hintergrundfeld (Strahlungsfeld oder der Raum selbst) sich in Materie umwandeln (verformen) lässt bzw. das Licht und Materie, sich in einander umwandeln lassen. Der Raum selbst, ist der Stoff, aus dem alle physikalischen Objekte (materielle TeilchenPhotonen und Fermionen), dynamisch strukturiert werden. Ein Eigenschaftsloser Raum, in dem keine Metrik definiert werden kann, und keinen Eimfluss auf die physikalische Vorgänge hat und davon nicht beeinflusst wird, ist Gegenstand der Philosophische, religiöse und mystische Diskussionen und hat keinerlei Bedeutung in der Physik. Es ist absolut unmöglich, sich irgendwelche materiellen Objekte oder physikalische Felder als Fremdkörper vorzustellen, die aus einem anderen Stoff sind, aus dem, der Raum selbst besteht und sind in den Raum hineingeschüttet worden In der Physik gibt es keine Telepathie, keine Geister, keine Engel,.keine Elfen und keine Seele. Jede physikalische Wechselwirkung kommt durch das physische Berühren zustande. Hier bestehen die, zu messenden Objekte und die materiellen Messgeräten, die dann und nur dann mit einander in Wechselwirkungen treten können, wenn sie sich, berühren. Kein Gerät auf der Welt würde in Experimenten eine Veränderung zeigen, wenn das Licht und die Materie, wie zahlen (23,..) und Begriffe (Dummheit,..) geistig oder abstrakt und nicht materiell (stofflich) wären. Bisher sahen wir, dass die Existenz eines stofflichen Raumes (oder den Raum füllendes Feld-Strahlungsfeld-) mit Gewissheit als eine Tatsache angesehen werden muss, sofern man sich, nicht völlig und vollkommen in der Phantasie verloren hat. . Es ist nicht nötig zu erwähnen, dass dieses Feld (Raum) in sich beweglich ist, womit wir mit dem Begriff „Zeit“ konfrontiert werden. Zusammengefasst: Es gibt einen ausgedehnten stofflichen Raum (Strahlungsfeld, Universum), der in sich eine Bewegung aufweist, die eine obere Grenze (Lichtgeschwindigkeit) besitzt. An dieser Stelle verabschieden wir uns von allen religiösen, mystischen, psychologischen, und philosophischen Überlegungen und deren Vertretern und 11 untersuchen die Erscheinungen in diesem materiellen Raum, dessen Existenz eine Tatsache darstellt. Denn zunächst muss jeder Mensch (Prophet, Philosoph, Physiker,…) ohne wenn und aber akzeptieren, dass dieses Hintergrundfeld (Raum-Ausdehnung), der Stoff ist, aus dem alle materiellen Objekte (bestehen) entstehen. Ob dieser Raum (dieses Feld) immer da gewesen ist, oder ein Schöpfer ihn erschaffen hat ist, aus physikalischer Sicht, völlig unerheblich, genau so bedeutungslos und unerheblich Dieser stoffliche ausdehnung (Raum) ist die einzige Tatsache, dessen Wirkungsleitfähigkeit die einzige elementare Naturkonstante darstellt, woraus alle anderen Konstanten in der Physik ableiten lassen. Allerdings kann man auch diese Eigenschaft unterschiedlich benennen, genau wie beim physikalischen Hintergrund-Feld, auf dessen unterschiedliche Benennung weiter oben hingewiesen wurde. Diese Eigenschaft (Wirkungsleitfähigkeit), kann als Elastizität, Plastizität, Dehnbarkeit, Zähigkeit, Raumwiderstand, e.m. Feldkonstanten, Schwingungsfähigkeit, Durchlässigkeit, usw. bezeichnet werden. Wir nennen sie „Wirkungsleitfähigkeit“, weil die gesamte Physik auf die Wirkung (Wechselwirkung, quantenaustausch) basiert, und weil das Wirkungsquantum (h) einerseits einen direkten Zusammenhang zwischen Energie und Zeit (h=E*t) und andererseits zwischen Impuls und Raum (h=p*x) herstellt, worauf wir im Kapitel „ Unschärferelation“ ausführlicher eingehen und beweisen werden, dass die geltende Interpretation der Unschärferelation, den größten und schwerwiegendsten Irrtum der Wissenschaft, darstellt. Demnach ist die Physik, die Beschreibung der Dynamik der materiellen, Geometrischen Figuren (Fermionen), die aus dem (stofflichen) Raum selbst gebildet worden sind und werden (Paarerzeungung) . Die Funktionsweise der physikalischen Wechselwirkungen auf die telepathischen Fähigkeiten, (wie geartet auch immer), zurückzuführen, zeugt von einem religiösen Wahn. Die Vorstellung einer Physikalischen Wechselwirkung ohne stoffliche Berührung ist aus diesem Wahn entsprungen Deshalb ist die Leugnung des Zusammenhanges zwischen den Eigenschaften (Spin, Masse, Ladung und Parität) eines Materieteilchens, und seiner dynamischen stofflichen Struktur nicht nur eine falsche und unsinnige Behauptung (Ansicht) sondern wirklich purer Schwachsinn, der zu widersinnigsten Vorstellung führte, die der menschliche Geist je hervorgebracht hat, nämlich die geltende Interpretation der Unschärferelation. Denn mit dieser Ansicht sind Professoren und Studenten gezwungen anzunehmen, dass die Eigenschaften eines Teilchens, seine seelische Verfassung oder seinen geistigen Zustand beschreiben müssen, wenn diese (Spin, Masse,..,), sich nicht auf die (dynamische) stoffliche Struktur der Objekte beziehen .sollten Das ist mit Sicherheit eine Wahnvorstellung, die nur in der Psychiatrie plausibel und akzeptabel hätte erscheinen können und nicht in Universitäten, allerdings muss für diese Einsicht zunächst die 12 errichtete Denkblockaden in den Universitäten überwunden werden, damit diese Wahnvorstellung auch als solche erkannt werden kann. Ohne einen stofflichen, (materiellen, physikalischen) Körper gibt es werde Masse, noch Wellenlänge, noch Spin noch Parität. Diese Eigenschaften beschreiben die dynamische Struktur des Materieteilchens. Anders lautende Behauptung, (Lehrmeinung) die diesen Zusammenhang ablehnt, ist wirklich ohne jegliche Polemik eine reine Wahnvorstellung. Denn sonst müssten diese Eigenschaften sich auf die seelische Verfassung des Teilchens beziehen, was zweifellos den Wahnsinn darstellt. Unzählige Religiöse, philosophische, mystische, esoterische, psychologische Lehren und Strömungen insbesondere wissenschaftliche Theorien schießen wie Pilze aus dem schwarzen Loch, das der erwähnte fehlende absolut feste Punkt hinterlassen hat Das Licht dieser Erkenntnisse durchdringt das schwarze Loch, das sich, auf naturwissenschaftliche Ebene, hinter dem Schleier der Unschärferelation und Relativierung der Absolutheit (Determiniertheit) versteckt, wo Zufall und Wahrscheinlichkeit die Herrschaft übernommen und die Existenz der materiellen Welt und deren unveränderbare Gesetzmäßigkeiten ins Reich der Fantasie verbannt haben. Unter der Herrschaft der Wahrscheinlichkeit und des Zufalls wird die lebhafte Phantasie sich nie als solche erkennen lassen, denn in diesem Wahnhaften Reich ist jeder physikalisch unmögliche Vorgang möglich und, genau so wie im Traum, wo alles als mögliche Begebenheit empfunden wird, die im Wachzustand als reiner Wahnsinn eingestuft wird. Diese Durchdringung verwandelt das besagte schwarze Loch in einen hellen und leuchtenden festen Punkt, an dem die Menschheit festgenagelt wird und zwar für alle Ewigkeit, denn die vier fundamentalen Eigenschaften der physikalischen Objekte (Spin, Ruhemasse, Ladung und innere Parität) sind existent, unveränderbar und beschreiben natürlich die dynamische stoffliche Struktur des Teilchens, die mathematisch durch die Dirac-Gleichungen beschrieben und in meiner Arbeit anschaulich dargestellt wird. 13 stoffliche Ausdehnung einzige Tatsache in Physik und metaphysik Die stoffliche Ausdehnung wird physikalischer Raum genannt, der im heutigen Entwicklungsstand des Menschheitsbewusstseins, die einzige, absolut unbestreitbare Tatsache (in jeder Hinsicht) darstellt und die begrenzte Schwingungsfähigkeit dieser stofflichen Ausdehnung(physikalischer Raum) ist die einzige elementare Naturkonstante Schwingungsfähigkeit des Raumes einzige konstante inPhysik Der Zahlenwert dieser Schwingungsfähigkeit zeigt sich unmittelbar in Naturkonstanten wie Wirkungquantum und elektromagnetischen Feldkonstanten die, für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im materiefreien Raum (Vakuum=Raumbereich ohne Feldquellen-) verantwortlich sind. Lichtgeschwindigkeit Selbstverständlich sind sämtliche Konstanten in Physik wie Ruheenergie oder Ruhemasse ,elektrische Ladung und Spin jedes Teilchens hängen von dieser Konstanten ab, worauf alle anderen konstanten in Naturwissenschaft basieren Wie ersichtlich sind alle Konstanten in Physik auf zurückzuführen eine einzige Konstante Es ist mit Sicherheit pure Wahnvorstellung zu behaupten, dass etwas anderes außer vier, ewig unveränderbaren Eigenschaften der Materieteilchen [Ruhefrequenz (Ruheenergie, Ruhemasse, Ruhelänge, Comptonwellenlänge), Spin , innere Parität und elektrische Ladung] wie der Zufall in physikalische Wechselwirkungen eingreifen könnte Selbstverständlich ist es auch purer Wahnsinn zu behaupten, dass diese vier unveränderbare Eigenschaften der Teilchen hätten nichts mit der stofflichen (materiellen, physikalischen) Struktur der Teilchen zu tun 14 Damit (die vier unveränderbare Eigenschaften jedes Teilchens) erweisen sich alle Bücher, die über die Unerkennbarkeit der physikalischen Prozesse und deren Zufälligkeit und statistische Charakter geschrieben worden sind, als reine sinnlose und unsinnige Phantasie, die jegliche Logik und Sachlichkeit entbehren und auf die Unkenntnis über die materielle Struktur der Materieteilchen beruhen, die im Papierkorb gehören Deshalb werden alle Physikbücher der Welt bald umgeschrieben werden müssen, weil die Physik(-bücher) vom philosophischen und mathematischen Ballast befreit werden muss. Es ist, ohne den geringsten Zweifel, reiner Wahnsinn (Pure Wahnvorstellung) zu behaupten (Lehrmeinung), die Eigenschaften des Teilchens hätten nichts mit der Stofflichen Struktur des Teilchens zu tun, womit denn sonst? Mit seiner Seele? mit seinem Geist? Wo ist die dann die Grenze zwischen Phantasie und Physik? Es ist widerliche Überheblichkeit, krankhafte Selbstüberschätzung und der Gipfel der Dreistigkeit und Irrsinnigkeit, ein endgültiges Urteil über die Physikalischen Prozesse abzugeben, ohne zu wissen, was diese ewig unveränderbaren vier fundamentalsten Eigenschaften (Spin, Ruhemasse, Ladung, innere Parität) überhaupt physikalisch bedeuten. Die gesamte Wechselwirkungen und deren Gesetzmäßigkeiten in der materiellen Welt (Physik) basieren auf diesen vier (Spin, Ruhemasse, Ladung, innere Parität) absolut konstanten Größen, was logischerweise eine absolut deterministische Gesetzmäßigkeiten dieser Wechselwirkungen zur Folge hat. Mit der Kenntnis über die dynamische anschauliche Struktur der Teilchen bzw. über die physikalische Bedeutung der vier o.a. Eigenschaften, wird der geistige Affentanz der Menschheit zwischen beiden (Geistige und materielle Welten) Realitäten beendet Geistiger Tanz um den Baumstamm der materiellen Welt herum, die zur „Relativierung der Absolutheit der Grenze zwischen der Schärfe und Unschärfe der physikalischen Gesetze geführt hat Danach wird jeder Mensch (die Menschheit) bedingt durch das Benutzen seines Verstandes gezwungen sein, die Existenz der stofflichen Ausdehnung des Raumes (materielle Welt), dessen Dynamik (physikalische Wechselwirkungen), aus der absolut unveränderbaren Gesetzmäßigkeiten entsprungen ist, als eine unleugbare Tatsache zu akzeptieren. Hierbei spielt keine Rolle unter welchem Aspekt und aus welchem Standpunkt (Religion, Philosophie, Mystik, Psychologie, Physik) aus, diese betrachtet wird. Die Existenz der stofflichen Ausdehnung ist eine Tatsache, woran absolut nichts zu rütteln ist . Wenn die Wissenschaft die physikalische Bedeutung dieser vier fundamentalen Eigenschaften zur Kenntnis genommen hat, wird selbstverständlich die physikalische Bedeutung der grundlegendsten Begriffe in der Physik wie „Energie, Ruheenergie, 15 Masse, Ruhemasse, Raum, Materie, Zeit, Eigenzeit, elektrische Ladung, mag. Moment, usw. deutlich und logisch verständlich und damit die Physik (QM) entmystifiziert und auf eine logische, anschauliche, mechanische und verständliche Basis gestellt. Zunächst jedoch folgen die Antworten auf die Fragen, die der physikalischen Bedeutung der Ruheenergie, Eigenzeit und Ruhemasse betreffen, deren Richtigkeit absolut unbestreitbar sind und keine weiteren Beweise bedürfen und verdienen über Nacht weltweit zur Kenntnis genommen zu werden, und anschließend die logische Schlussfolgerung, die es ermöglichen weitere offenen Fragen der Physik endgültig zu beantworten, wobei diese auch natürlich mathematisch untermauert und mit allen experimentellen Beobachtungen übereinstimmen, wogegen nicht der geringste Einwand erhoben werden kann Lokalisierbarkeit Etwas ist stofflich (materiell-physikalisch) wenn daraus stoffliche Objekte gebildet werden können, Ein physikalisches Feld (Raum selbst-Vakuum) ist z.B. stofflich, denn daraus Objekte gebildet werden können, die stofflich d.h Lokalisierbar sind, wie Fermionen und Bosonen (Photonen) bzw. alle Atome und deren Ansammlung (Moleküle oder makroskopische Gegenstände) Lokalisierbarkeit ist das notwendige und hinreichende Kriterium für die Stofflichkeit .eines Objekte, das natürlich anfassbar (berührbaren) sein muss Berührbar durch menschlichen Körper oder technische Geräte Nichts wurde oder wird in den Raum hineingeschüttet. Es wurde und wird kein Raum erschaffen, in dem nachträglich die materiellen Objekte hineingeschüttet wurden, oder werden (s.Paarerzeugung im Weltraum oder in Teilchenbeschleuniger) sondern der Raum selbst ist ein physikalisches, stoffliches, messbares Feld (Medium) und kann verformt und als lokalisierbare Objekte(Spin ½ Teilchen oder Spin1 Teilchen) in Erscheinung treten. Der Raum besitzt nur eine einzige physikalische Eigenschaft, nämlich eine konstante Wirkungsleitfähigkeit (h) die auf elektromagnetische Feldkonstanten zurückzuführen ist Alle andren physikalischen Eigenschaften beruhen auf diese einzige Eigenschaft Diese einzige elementare und fundamentale Konstante in der Physik (materielle Welt) verleiht dem Raum die Fähigkeit sich hinsichtlich der Art und Weise der Erzeugung bzw. Weiterleitung der Wirkung, zwei unterschiedliche Strukturarten zu bilden, die als Materieteilchen (Fermionen) und Lichtteilchen (Photonen-Bosonen) bekannt sind, und die gesamte Existenz der physikalischen Welt ausmachen. 16 ######################################################################## 2 Was sind Fermionen und Bosonen Materiet u. Lichtteilchen ######################################################################## Bemerkung: Da hier Einteilchensysteme untersucht werden, sind immer Photonen gemeint, denn von Bosonen gesprochen wird, denn bei W und Z Bosonen handelt es sich mit absoluter Sicherheit um Hirngespinste und nicht um ein physikalisches Objekt Eigentlich sind diese zwei Arten unzertrennlich und sind getrennt nicht vorstellbar, geschweige denn materiell existenzfähig, genauso wie eine Zwiebel und deren Schalen, die nicht Wenn keine Zwiebel vorhanden ist, dann gibt es auch keine Zwiebelschalen, und eine Zwiebel ohne Schalen ist hat auch keine Bedeutung Zwiebel und Zwiebelschalen stehen im gleichen Verhältnis zueinander wie Feldquelle (FermionenMaterieteilchen) und Feldquanten (Photonen-lichtteilchen)Feld) Das Universum (der stoffliche Raum) ist ein physikalisches System, das nur aus diesen zwei Teilchensorten besteht, die fundamental und grundlegend unterschiedliches Verhalten bzw. unterschiedliche Eigenschaften zeigen, obwohl sie sich nur in einem Punkt (Drehimpuls) von einander unterscheiden Der wichtigste Unterschied zwischen den beiden liegt in unterschiedlichem Trägheitsverhalten, der auf unterschiedliche Polarisierbarkeit zurückzuführen ist, was für die Eigenschaft verantwortlich ist, die als Masse bezeichnet wird. Spin 1 Teilchen weisen eine transversale Polarisationsfähigkeit, während Spin ½ Teilchen longitudinal polarisiert werden können und deshalb eine veränderbare, von ihrer Geschwindigkeit abhängige, Trägheit aufweisen während die Spin 1 Teilchen (Licht-Photon) eine Konstante Trägheit besitzen, was als Masselosigkeit aufgefasst wird Anders ausgedruckt: Ein Spin 1 Teilchen (Photon) kann nicht beschleunigt werden Die Photonen (Bosonen), die ein Wirkungsquantum (ein h) weiterleiten, wenn sie eine 360 Grad Drehung vollführen und dabei ihren ursprünglichen geometrischen Zustand erreichen, weisen einen ganzzahligen Spin 1(h)) auf und werden Spin 1 Teilchen genannt, deren Spin (Drehimpuls) je nach räumlichen Orientierung (links oder rechtsdrehend) mit positivem oder negativem Vorzeichen versehen werden. Die Fermionen, die erst nach einer 720 Grad-Drehung in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren, erzeugen einen eigenen inneren Ortsunabhängigen Drehimpuls, der im Vergleich mit dem Bahndrehimpuls, die doppelte Wirkung .hat, was auf einen Eigendrehimpuls schließen lässt, der einem halben Wirkungsquantum entspricht und deshalb werden sie Spin ½ (h) Teilchen (Quadropol) genannt. Demnach ist der physikalische Raum (Universum) ein stoffliches, einheitliches Netzt (Spinnetzwerk wie 17 ein Spinnennetz), dessen Knotenpunkte grundsätzlich nur zwei unterschiedliche Strukturarten aufweisen, die durch ihren ganzzahligen bzw. halbzahligen Spin charakterisiert sind, wobei die Knotenpunkte mit dem Spin ½ als die Quelle der Wirkung als Feldquelle betrachtet werden. Der Eigendrehimpuls dieser Knotenart, versetzt das Netzwerk (das Universum) in Schwingung, weil dieser (Spin-Eigendrehimpuls-) selbst einen Schwingungsvorgang darstellt. Dieser Schwingungsvorgang ist das, was als Eigendrehimpuls (Spin) bekannt ist. Die durch die ewige innere Schwingung dieser Knotenarten, entstandene Energie und Impuls werden durch anderen Knotenartenarten, die Photonen (Bosonen) genannt werden, weitergeleitet. Diese Knotenarten (Bosonen) erzeugen selbst keine Energie und keinen Impuls, sie leiten diese (Energie und Impuls) nur weiter und sind als Feldquanten bekannt. Diese leiten immer ein ganzes Wirkungsquantum (h) weiter und werden deshalb als Spin 1 Teilchen(Dipol) bezeichnet. Das Universum (der Raum) ist ein einheitliches, verschränktes, stoffliches, dynamisches ausgedehntes Gebilde, dessen Volumen eine Spinnennetzartige Struktur aufweist.(s. Bild unten) Dieses Netz (das Universum) besteht nur aus zwei Arten Knotenpunkten. Der erste Unterschied zwischen beiden Knotenpunkten liegt darin, dass ein Fermion (Knotenpunkt erste Art) die Ursache seines Drehimpulses in sich selbst trägt und eine Eigendrehung (Eigenschwingung-Spin-Eigenwirkung-Eigendrehimpuls-) aufweist, während ein Boson (Knotenpunkt zweite Art) selbst keine Wirkung erzeugt und nur die, durch Fermionen erzeugte, Wirkung weiterleitet. Das bedeutet, dass ein Quadropol (Fermion) eine 4 pi Drehung braucht bis seinen ursprünglichen Zustand herzustellen, wobei es während dieser Zeit, zwei Dipole (Bosonen-Phtonen-) mit der Umgebung wechselt, die ihrerseits nur eine 2-pi Drehung 18 brauchen bis ihren ursprünglichen Zustand zu erreichen Wechseln der Wirkung durch Fermionen mit der Umgebung (elektr.mag .Feld) (Fermion) 4*pi*h/2<=>(Photon) 2*pi*h Der Raum besteht demnach eigentlich nur aus der ersten Art der Knotenpunkte, die wie ein Yin-Yang Symbol aussehen und eine zwiebelartige Struktur aufweisen, deren Zwiebelschalen wie die elektromagnetische Felder senkrecht aufeinander stehend, schwingen. Wir nennen deshalb ein Fermion, eine Yinyang-Zwiebel, damit bildlich deutlich wird, dass der Raum (das Universum) eigentlich nur aus diesen Zwiebeln besteht, die als Feldquelle (Quelle der Schwingung, des Spins) bezeichnet werden können und deren Schalen als Feldquanten ,Photonen (Bosonen) genannt werden Genau so wenig wie man sich eine Punktförmige Zwiebel ohne Schalen vorstellen kann , , ist auch eine Feldquelle (Fermionen, Materieteilchen), ohne Feldquanten (wie es auch immer genannt werden mag) vorstellbar Ein Teilchen ist (identisch mit seinem) ein Feld Es gibt nur vier verschiedene Felder (Fermionen), die stabil (Neutron eingeschränkt) sind und ewig erhalten bleiben, nämlich Neutron, Proton, Elektron und Neutrino. Da hier nicht auf Unterschiede zwischen inneren Strukturen dieser Knotenpunkte (Fermionen) eingegangen wird, die für unterschiedliche Ladungen (die als elektrische, schwache und starke bezeichnet werden) verantwortlich sind, sprechen wir nicht von der elektrischen und magnetischen, sondern ganz allgemein von zwei Polarisationsflächen (Schwingungsebenen) die senkrecht aufeinander stehen und eine ewige Schwingung vollführen, indem sie ineinander übergehen. Denn hier geht es darum, die Art und Weise eines Drehimpulses darzustellen, der ein halbes Wirkungsquantum beträgt und aus diesem Grund, erst nach einer 4 pi Drehung in seinem ursprünglicher Lage zurückkehrt. Alle vier stabilen Fermionen weisen die gleiche Bewegungsart auf, und ihre unterschiedliche Ladung spielt hierbei keine Rolle. Hier 19 muss erwähnt werden, dass alle vier Teilchen elektromagnetische Ladung tragen, allerdings erscheint jede in einer modifizierten Form, worauf wir hier nicht näher eingehen und uns auf die anschauliche Beschreibung der Spinbewegung der Fermionen (Qudropole) beschränken. Eine genauere Beschreibung bzw. ausführliche mathematische Betrachtung folgt dann im Kapitel Spin Es geht also um ein Volumenelement, dessen Inhalt aus zwei schwingenden, orthogonalen Flächen besteht, die ineinander übergehen, wobei das ganze Gebilde (YinYang-Zwiebel) bei jeder 4 pi Drehung umgespüllt wird Dieser Umstüllpungsvorgang ist das, was Spin genannt wird und nach außen hin eine Drehung bewirkt und die Quelle der großen Verwirrung in Quantenmechanik gewesen ist, die hinsichtlich der Veranschaulichung bzw. Unvorstellbarkeit der Spinbewegungsart entstanden ist Hier soll erwähnt werden, dass diese Knotenpunkte (Fermionen) auf verschiedene Art und Weise mit einander in Wechselwirkung treten können z.B. a. In einem Potential: Absorption und Emission eines Photons (Spin 1 Teilchen) Ein Knotenpunkt (Elektron) kann den anderen (Proton) umschließen z.B. in einem Wasserstoffatom, wo sie durch Austausch eines Photons (Spin 1 Teilchen) mit einander wechselwirken Elektron Proton Wasserstoffatom,3D- Membran Zustand,2D-Saite (mit Proton oder Photon in der Mitte) Elektron in S Wie aus der gesamtem quantenmechanischen Beschreibung der Bewegungsgleichungen eines Teilchens (Dirac-Gleichungen) hervorgeht, ist ein Elektron z.B. im Wasserstoffatom, kein geheimnisvolles etwas, das irgendwie das Proton umkreist, sondern das, was mathematisch beschrieben wird, nämlich eine dreidimensionale Membran, die in Form einer stehenden Welle das Proton umschließt und mit ihm mitschwingt. Wie auf dem Bild oben zu sehen ist, hat die Yin-Yang-Zwiebel in S Zustand (kein Bahndrehimpuls) eine Kugelförmige Struktur, während in Zuständen mit Drehimpuls die Yin-Yan Zwiebel eine Torusförmige Struktur annimmt, die in zweidimensionale Betrachtung wie eine schwingende Saite aussieht, die durch Schrödinger oder Dirac-Gleichungen beschrieben wird 20 Elektron im Ruhezustand (ohne das Stück im Zeintrum) (Elektron mit Bahndrehimpuls) b. Teilchenumwandlung erste Art (Fermion in Fermion): Absorption und Emmision eines Fermions (Spin ½ Teilchen) Ein Knotenpunkt vereinigt sich mit dem anderen, in dem es in einem anderen hineingedreht wird. Zum Beispiel beim Beta plus und minus-Zerfall, wo ein Elektron in einem Proton hineingedreht und ein neuer Knotenpunkt (neues Teilchen-Neutron-) entsteht, der (das) sich völlig von den ursprünglichen Teilchen (Elektron und Proton) unterscheidet. c. Teilchenumwandlung zweite Art: Paarerzeugung und Vernichtung (Umwandlung der Fermionen und Bosonen in einander) Wenn zwei Knotenpunkte mit hoher Geschwindigkeit aufeinander stoßen, können hunderte neue Knotenpunkte entstehen, wobei diese immer Paarweise, mit unterschiedlichen inneren Parität (links und rechtshändig- Teilchen und Antiteilchenpositive und negative Chiralität) auftreten können. Hierbei wird ein Spin 1 Teilchen in zwei Spin ½ Teilchen umgewandelt, und umgekehrt worauf im Kapitel „Das Wesen der Masse“ (Entstehungsprozess der Materie) näher eingehen Ein Photon mit Spin 1, wird im Feld eines Atomkerns von vier Seiten auseinander gezogen und dabei umgestüllpt und in zwei Strukturen (Elektron, Positron) geteilt, die jeweils doppelte Wellenlänge (Hälfte der Energie und des Spins ) des Photons aufweisen 21 --------------------------------------------------------------------------------------------------Die Begrenztheit der Wirkungsleitfähigkeit des Raumes (basierend auf die elektromagnetische Feldkonstanten als einzige unmittelbare und fundamentale Konstante in der Natur ) und die geometrischen Gesetzmäßigkeiten sind dafür verantwortlich, dass nur vier stabile dynamische Strukturen (Knotenpunkte) entstehen können, die Protonen, Neutronen, Elektronen und Neutrinos (p, n, e, v) genannt werden. Dieser Art Knotenpunkt kann als Materieteilchen, stabiles Volumenelement, physikalisches Feld, Yin-Yang-Zwiebel, Quaternion, Fermion, Quadropol oder Feldquelle bezeichnet werden. Materieteilchen(Quadropole) sind Spin 1/2 Strukturen mit Eigendrehimuls h/2, die bildlich gesprochen wie ein Yin-Yang Symbol aussehen, das zwiebelförmig strukturiert sind, in denen zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen mit Lichtgeschwindigkeit schwingen und in einander übergehen Diese Schwingende Ebenen tragen beim Neutron und Neutrino keine Namen, (im Gegensatz zu Elektron und Proton, wo diese Ebenen elektrische und magnetische Felder genant werden) und nur deren Wirkung zusammen als schwache oder starke Wechselwirkung bezeichnet werden Abgesehen davon, dass ein Neutron z.B. nicht elektromagnetisch nicht neutral ist (sein kann), sonst hätte es kein magnetisches Moment, gehen wir hier nicht näher darauf ein und weisen nur darauf hin, dass jedes Fermion einen inneren Eigendrehimpuls besitzt, der doppelte Wirkung erzeugen würde, wenn es sich auf eine Bahn drehen würde, was ein halbzahligen Spin voraussetzt. 2.1-Fermionen Fermionen: Das Fermion ist ein invariantes Vierervolumenelement, (Ying-yang-zwiebelförmige Struktur) dessen stofflicher Inhalt aus einer dreidimensionale Membran, besteht, die eine, mit Lichtgeschwindigkeit, schwingende Struktur, in Form einer stehenden Welle, aufweist und deren Ausdehnung im Ruhezustand seiner Comptonwellenlänge und im Bewegungszustand seiner De-Broglie Wellenlänge entspricht Die Ruheenergie bzw. Ruhemasse und die Eigenzeit eines Teilchens beziehen sich auf die Schwingungsfrequenz, die dieser Wellenlänge (Compton-wellenlänge) entspricht z.B. für das Elektron: (dazugehörige Frequenz=1.235*10 ²°/s) Der Eigendrehimpuls dieser Struktur stellt eine absolute(KS unabhängige) physikalische 22 Größe dar und beträgt ein halbes Wirkungsquantum (h/2) und wird Spin genannt., was die Ursache der Ruhenergie oder Ruhemasse ist und somit verantwortlich für jegliche physikalische Eigenschaft der Materieteilchen, denn dise, dem Teilchen immanenter, Bewegung (Spin) ist die Voraussetzung für jegliche physikalische Wechselwirkung. bzw. messbare Eigenschaft Vertauschungsverhalten: Antisymmetrisch Wellenfunktion von Bosonen ist gegenüber der Vertauschung von zwei Teilchen symmetrisch, während die von Fermionen antisymmetrisch ist, was bei Vertauschung zum Verschwinden der Wellenfunktion führt --------------------------------------------- Im Ruhezustand nur ein einziger Fermion am gleichen Ort(auch wenn nicht im gleichen Zustand) (auch wenn sie nicht im gleichen Zustan sind ) in einem Potential kann der gleiche Ort besetzt werden (hier S Zustand), jedoch mit unterschiedlicher Spinausrichtung Wie zu sehen, ist es nicht möglich, dass zwei Quadropole (Fermionen) im Ruhezustand den gleichen Ort besetzen, auch wen sie nicht im gleichen Zustand sind (z.B. unterschiedliche Spinausrichtung) In einem Potential jedoch können zwei Elektronen den gleichen Ort besetzen, wenn ihre Spins entgegengesetzt sind und eine Saite sich unten befindet, während das andere oben ist und so ihre Lage periodisch tauschen (s.Bild 2) Das ist der Grund dafür, dass nicht mehr als zwei Elektronen sich im S Zustand befinden können und nicht weil Pauli es verboten hat oder die Wellenfunktion mathematisch auf dem Papier verschwindet Fermionen im Ruhezustand ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen Struktur Materie(Fermion mit negativer Chiralität) Elektron Proton Neutron Neutrino Antimaterie(Fermion mit Positiver Chiralität) 23 Querschnitt Linksdrehend inneren Antieelektron. Antiproton. Antineutron. Antineutrino Querschnitt rechtsdrehend Diese Strukturen sind elementar und enthalten keiner weitere kleinere Bestandteile Die hypothetische Teilchens wie Quarks können mit absoluter Sicherheit als Hirngespinste angesehen werden In diesem Fall haben wir ein Volumenelement, dessen Inhalt in Form zweier aufeinander orthogonal stehenden Flächen, ihr Lage (Polarisationsebene) ständig mit einer bestimmten Frequenz (Ruhefrequenz entsprechend der Comptonwellenlänge) ändern. Wie ersichtlich handelt es sich um eine doppelte Drehung (Umstülpung) in einem (mathematisch betrachtet, also normiert), Einheitskreis. Wenn die Ruheenergie im Zeitentwicklungsfaktor abgespalten wird, dann erhalten wir für die Frequenz der Teilchenschwingung den Wert, der der Comptonwellenlänge entspricht. Um ein Fermion (Quadropolknotenpunkt) anschaulich darzustellen, nehmen wir die Knotenpunkte mit dem Spin 1 (Photonen oder Elektro.mag Wellen) zur Hilfe. Es ist bekannt, dass elektrische und magnetische Felder Senkrecht auf einander und zur Bewegungsrichtung stehen. und mit Lichtgeschwindigkeit schwingen.und in Zirkular polarisierte Form, sind sie entweder rechtsdrehend (Spin 1) oder linksdrehend(Spin -1). Jetzt lassen wir diese Wellen in zwei entgegengesetzte Richtungen zum Koordinatenursprung zurücklaufen und dort stationär schwingen. In diesem Fall haben wir ein Volumenelement, dessen Inhalt in Form zweier aufeinander orthogonal stehenden Flächen, ihr Lage (Polarisationsebene) ständig mit einer bestimmten Frequenz (Ruhefrequenz entsprechend der Comptonwellenlänge) periodisch ändern. 24 Wie ersichtlich handelt es sich um eine doppelte Drehung (Umstülpung) in einem Einheitskreis.. Jedes Materieteilchen schwingt im Ruhezustand mit der Frequenz, die seiner Comptonwellenlänge entspricht und mit Lichtgeschwindigkeit vollführt wird. Im Kapitel „Ruheenergie“ (Ruhemasse) wird dieser Sachverhalt ausführlich erläutert und Aufgrund der Geometrischen Gesetzmäßigkeiten und Konstanz der Impulsleitfähigkeit des stofflichen Raumes können nur vier stabile Spin ½ Teilchen (n, p, e, v) entstehen, die wir als Feldquelle bezeichnet haben Demnach sieht das Universum wie ein einheitliches, verschränktes Spinnennetz (Spin-Netzwerk), dessen Knoten zwei unterschiedliche Eigendrehimpulse (h und h/2“) aufweisen, die als Feldquelle und Feldquanten bezeichnet werden können. Der gesamte algebraische Hintergrund der quantenmechanische Beschreibung der Wirklichkeit beschränkt sich, wie erwähnt, auf die Beschreibung der Drehung eines Vektors in einer Einheitskugel, wobei die Orientierung der Linien, Flächen und Volumen berücksichtigt werden Diese Orientierungen werden in Physik als Helizität und Chiralität bezeichnet, wobei die Photonen keine Chiralität aufweisen, weil sie sich nicht im Ruhezustand befinden können und somit keine Ruhemasse oder Ruheenergie besitzen können Aus diesem Grund befassen wir uns zunächst mit diesen beiden Eigenschaften der Fermionen, bevor die weitere Eigenschaften (z.B. Energie, Masse, Spin, usw.)der Fermionen behandelt werden Die Physik braucht nur zu wissen, wie die innere, konstant bleibende Bewegungsart (Spinbewegungsart-Eigendrehimpuls) der Spin 1 und Spin ½ Teilchen aussehen , um die elektromagnetische Wechselwirkung(Maxwell-gleichungen) auf mechanische und anschauliche Basis stellen zu können Die Voraussetzung dafür ist die Kenntnis über den Unterschied zwischen Chiralität und Helizität Um weitere Wechselwirkungen (schwache, starke, massebehaftete) .bzw. deren mathematische Formulierung (basierend auf Geometrie und Algebra-DiracGleichungen-) anschaulich darstellen zu können, muss beachtet werden, dass die vier Fermionen (n, p, e, n) unterschiedliche Ladungen (hinsichtlich der verschiedenen Wechselwirkungsarten) aufweisen, obwohl sie die gleiche innere Bewegungsart (h/2)vollführen, was auf den Unterschied zwischen den inneren Strukturen der Teilchen hinweisen Die physikalische Existenz jeder Ladung (elektrische, schwache, starke und Massenladung) eines Objektes hängt mit der Art und Weise seiner inneren Bewegungsart (h oder h/2) zusammen Fermionen tragen Ladung (erzeugen die Energie und den Impuls), während Bosonen diese Ladungen (Wirkungsquanten) nur weiter leiten 25 Die Fermionen können als chirale oder Quadropole bezeichnet werden, die die Quelle (Erzeuger) dieser Ladungen darstellen und die Bosonen (Photonen) als Heilziale oder Dipole, die selbst keine Ladung tragen und nur die erzeugte Ladung durch die Quelle quantenweise weiterleiten. Deshalb werden sie auch Vermittlerteilchen oder Feldquanten genannt. Die chirale Teilchen (Fermionen) können positive oder negative Chiralität aufweisen, wobei ein Teilchen mit positiver oder negativer Chiralität (Materie oder Antimaterie) selbst wiederum eine negative oder positive Helizität haben kann. Die Chiralität bezieht sich auf die absolute innere Geschwindigkeit, die immer gleich „Lichtgeschwindigkeit“ und vom Koordinatensystem unabhängig ist, während Helizität sich auf die relative Eigenschaft eines Objektes. Ein Positron zB. mit negativer Chiralität bleibt immer ein Positrion (chiral negativ- negatives Volumen-rechtshändig),obwohl es im Bezug auf irgendeinem System negative oder positive Helizität haben kann. Chiralität Materie Querschnitt Negative Chiralität (negatives Volumen) Antimaterie Positive Chiralitärt (positives Volumen) Chiralität: inneren Parität (orientiertes Volumen), absolute Parität (KS unabhängig) Äußere Parität (Händigkeit, Schraubensinn) wird in Anhängigkeit vom Bezugssystem definiert und bezieht sich auf eine gerichtete Fläche, (Polarisationsebene, Schwingungsebene) die relativ zu anderen Objekten linksdrehend (linkszirkular) oder rechtsdrehend (rechtszirkular) sein. Die gesamte mathematische (algebraische) Grundlage der Quantenmechanik ist darauf beschränkt, die Drehung eines Objektes (als Vierervektor) in einer Einheitskugel oder einem Einheitskubus so zu beschreiben, dass die Drehrichtung (Orientierung der Linien ,Flächen und Volumen) unter raumzeitlichen Transformation (stationär und translatorisch -Lorentz bzw. Poincare-Transformation-) berücksichtigt wird. (Clifford und Lie-Algebra), was in innerhalb einer Woche gelehrt und gelernt werden kann, wofür in Universitäten Jahre in Anspruch genommen wird 26 Trotzdem wird am Ende, den dahinter liegenden physikalischen Sachverhalt nicht verstanden, weil vom Anfang an, die Studenten aufgefordert werden, auf den (gesunden Menschen) Verstand zu verzichten und nicht erwarten, die Quantenmechanik verstehen zu können, geschweige denn zu versuchen den Mechanismus der quantenmechanischen Wechselwirkungen logisch und anschaulich .zu erklären Um die Orientierung der geometrischen Figuren (Linie, Fläche, Volumen) berücksichtigen zu können, wird die imaginäre Zahl eingeführt, was mit der Anwendung einer bestimmten Algebra (Clifford und Lie) verbunden ist, in der die Änderung der Reihenfolge der Multiplikationen das Vorzeichen des Ergebnisses ändert, womit die Orientierung einer Fläche oder Volumen verknüpft wird Unter dem gruppentheoretischen Aspekt, beschränken sich diese Operationen auf Lorentz und Poincare Gruppe, wobei die spezielle Operatoren bzw. Matrizen (lineare, orthogonale, adjungierte, selbstadjungirte, unitäre, .) dafür sorgen, dass die ermittelte Werte reelwertig sind Wie im Kapitel Spin erläutert, hat das Wort „imaginär“ nicht aber auch gar nichts mit der umgangssprachlichen Bedeutung des Wortes“(nicht wirklich, irreal, fiktiv, usw.) zu tun und nur dazu dient, die Orientierung einer Fläche (Volumen) angeben zu können, genau so wie eine negative Zahl die Orientierung einer Linie in einem Koordinatensystem (links oder rechts vom Nullpunkt) angegeben wird Imaginäre Zahl bezieht sich auf eine Fläche in einem Koordinatensystem Eine Zahl bezieht sich auf eine Linie bezogen auf den Koordinatenursprung Es ist verständlich, dass eine eindimensionale Zahl nicht eine Fläche repräsentieren kann, 27 deshalb werden Matrizen (Pauli oder Dirac) eingeführt, um dies zu bewerkstelligen und Dirac-Matrizen (Gamma-Matrizen) bzw. Alpha und Beta Matrizen Mit Gamma fünf als Chiralitätsoperator Abgesehen davon, dass die mathematische Behandlung dieses Problems (Drehung) nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, dürfte jedes Kind jedoch imstande sein zu wissen und zu verstehen, dass es sich dabei ausschließlich um die Drehung eines Stabes (Vektor) in einer Blase (normiertes Volumen-Einheitskubus oder Einheitskugel) handelt, wobei die Fläche bzw. das Volumen mitbewegt (gedreht) werden , deren Richtungen auch beachtet werden muss Diese mathematische Operationen sind ziemlich umfangreich und erfordern Kenntnisse über Clifford und Lie-Algebra bzw über die Gruppentheorie (speziell Lorentz und Poaincare) ,was das Verständnis der mathematischen Hintergrund der Beschreibung der Fermionen (Materie und Antimaterie) unnötig erheblich verkompliziert, in dem versucht wird die Dirac-Spinoren wie ein Vierervektor zu behandeln (transformieren), was sie nicht sind und deshalb viele unnötige Operationen erforderlich machen und das Verständnis des Sachverhaltes erschweren Hier soll im folgenden gezeigt werden, dass die Darstellung der Wellenfunktion durch Spinoren, falsch, unnötig und verwirrend ist Sie sind falsch, weil die Wellenfunktionen für positive und negatinve Chiralität nicht gekoppelt und völlig von einander Unabhängig sind Unnötig weil sowieso spätestens bei der Aufstellung der Kontinuitätsgleichung und Lorentztransformation dieser Fehler durch zusätzliche Operationen (adjungierte Spinoren) korrigiert werden müssen Damit wird erstmal deutlich , dass diese nicht als vierkomponentige Vektor dargestellt bzw behandelt werden dürfen, weil diese kein Vierervektor sind und sich auch nicht wie ein Vierervektor transformieren lassen 28 Wir erinnern uns daran, dass in der raumzeitlichen (vierdimensionalen) Beschreibung der Physik jedem Punkt nicht drei Zahlen „P(x, y, z)“ zugewiesen wird, sondern vier wobei die vierte Zahl,(x0=ct für Ortsvektor z.B.) , die auch vierte Komponente, vierte Dimension, nullte Komponente oder Zeitkomponente genannt wird, keinen Punkt darstellt, der wie in der klassischen Physik idealisiert als ein mathematischer, ausdehnungsloser Punkt aufgefasst werden kann Die vierte Komponente ist die einzige Komponente, die das Teilchen noch hat, wenn es sich im Ruhezustand befindet Deshalb präsentiert die Nullkomponente alle physikalischen Größen (Energie, Eigenzeit, Masse, Wellenlänge, Spin, Impuls), die einem Teilchen zugeschrieben werden (die durch ein Vektor dargestellt werden) Dieser Punkt steht für den Raumbereich, in dem ein physikalisches, messbares Ereignis stattfindet und bezeichnenderweise „Ereignispunkt“ genannt wird und ein invariantes Volumenelement darstellt, das unter physikalisch relevanten Transformationen (Eich und Symmetrietraf.) unverändert bleibt Viele schwerwiegende Irritationen und Irrtümer der letzten hundert Jahren sind dadurch entstanden, dass diese Komponente als vierte Dimension bezeichnet wurde, worunter keiner, sich etwas bestimmtes und demzufolge alles vorstellen bzw. seine Phantasie freien Lauf lassen kann Die Nullkomponente ist keine neue Dimension, im räumlichen Sinne, sondern ein Punkt im dreidimensionalen Raum, der ein physikalisches (stoffliches) Feld darstellen soll und deshalb auch theoretisch (idealisiert) nicht den Wert Null annehmen darf, was auch nicht der Fall ist weil dessen Betrag (ct) nie Null werden kann. Die Bedeutung des Wortes (Ereignispunkt) wird dann ganz deutlich, wenn danach gefragt wird, was sich da ereignet wenn das Teilchen sich translatorisch nicht bewegt In diesem Fall reduziert sich die mathematische Beschreibung des Objektes ( Materieteilchen, physikalisches Feld) auf die Nullkomponente des jeweiligen Operators, die die fundamentalste physikalische Eigenschaften z.B. Impuls, Energie und Eigenzeit darstellten muss Wir sehen, dass die imaginäre Zahl bzw. die negative Fläche und negatives Volumen keineswegs imaginär im Umgangssprachlichen Sinne (unwirklich, irreal, traumhaft usw.) bedeutet, sondern sie bezieht sich einfach nur auf den Drehsinn (Händigkeit, Schraubensinn, Parität) der betreffenden Fläche, die mit einem negativ oder positiven Vorzeichen versehen wird, die geometrisch betrachtet, linksdrehend oder rechtsdrehend bedeutet Das gilt auch für das jeweilige Volumen., was wir als chirale Unterscheidung bezeichnen d.h. das rechtsdrehende Volumenelement wird als Teilchen und positives Volumenelement als Antiteilchen bezeichnet, was eine Konvention ist und auch umgekehrt benannt werden kann. Bevor wir den mathematischen Unterschied zwischen den beiden Sorten betrachten, nehmen wir vorweg, dass alles, was in den Lehrbücher und Fachliteratur über die negative Energie, negative Frequenz oder Rückwärtsbewegung in der Zeit steht, der lebhaften Phantasie entsprungen ist und gänzlich im Papierkorb gehört, denn hier handelt es sich nur um die Orientierung (Drehsinn) der geometrischen Figuren (Volumen) geht. 29 Also wir haben ein Volumenelement, das sowohl linksdrehend oder rechtsdrehend sein kann, die wir als positive und negative Chiralität bezeichnet haben, die die innere Parität des Teilchens präsentiert, was vom gewählten Koordinatensystem (Im Gegensatz zur Helizität, die vom Beobachter abhängt) unabhängig ist und eine absolute Eigenschaft des Teilchens darstellt. Hier soll erwähnt werden, dass durch die Benutzung der Wörter „innere und äußere Parität soll den unterschied zwischen Helizität und Chiralität hervorgehoben werden, denn beide Wörter werden für „Händigkeit“, „Drehsinn“ oder „Schraubensinn“ benutzt , was manchmal zur Irritation führt, weil ein Fermion zunächst eine innere Händigkeit hat und kann diesbezüglich rechtshändig (Antimaterie) oder linkshändig (Materie) sein und gleichzeitig eine äußere Händigkeit haben, die vom Bezugssystem abhängig ist und deshalb soll von der inneren, unveränderbaren Händigkeit unterschieden werden.Es wäre sinnvoller und anschaulicher wenn die Fermionen diesbezüglich (Drehsinn) nicht „Materie“ und „Antimaterie“ bezeichnet worden wären sondern „Materie mit positiver Chiralität“ und „Materie mit negativer Chiralität“, wobei beide Sorten, abhängig vom Bezugssystem, eine positive oder negative Helizität aufweisen können Was Vorzeichenwechsel bei der Drehungen und Spiegelungen betrifft, müssen zwei Umständen beachtet werden Wir wissen, dass die physikalische Größen in Quantenmechanik mit der mathematischen Objekten (Operatoren, Vektoren) beschrieben werden, die auch eine vierte (nullte) Komponente besitzen, die ein negatives oder positives Vorzeichen haben kann. Deshalb muss das Verhalten (Vorzeichenwechsel) dieser Komponente unter den Transformationen beachtet und untersucht werden, zumal diese Komponente auch als Zeitkomponente aufgefasst wird, die ein negatives Vorzeichen bekommt, das irreführend ist, denn was sollte negative Zeit bedeuten Die Zeit kann doch nicht einen Drehsinn oder eine Bewegungsrichtung haben Die Zeitrichtung in der Physik ist identisch mit dem inneren Drehsinn der Fermionen (positive oder negative Chiralität) und hat nichts, absolut nichts mit der Vergangenheit und Zukunft zu tun Was noch beachtet werden muss, ist der Umstand, dass Polar und Axialvektoren sich dabei nicht gleich verhalten, worauf wir zurück kommen, zunächst jedoch folgende Erläuterung (s.u. Kopie) , um zu zeigen, wie im mathematischen Formalismus die Nullkomponente sein Vorzeichen ändert und wie diese Operationen genannt werden und behalten es im Hinterkopf, dass es sich dabei nur um die mathematische Beschreibung einer Drehung oder Spiegelung) bzw.das Verhalten der Nullkomponente bei der Lorentztransformationen handelt Aufgrund der Geometrischen Gesetzmäßigkeiten und Konstanz der Impulsleitfähigkeit des stofflichen Raumes können nur vier stabile Spin ½ Teilchen (n, p, e, v) entstehen, die wir als Feldquelle bezeichnen wollen. Demnach sieht das Universum wie ein einheitliches, verschränktes Spinnennetz (Spin-Netzwerk), dessen Knoten zwei unterschiedliche Eigendrehimpulse (h und h/2“) aufweisen, die als Feldquelle und Feldquanten bezeichnet werden können. Mathematische Beschreibung der Drehung unter Berücksichtigung der Orientierung der Fläche (Helizität) und des Volumens (Chiralität) 30 Wie erwähnt sind unzählige Arbeiten in zehntausenden Seiten über die Drehungen geschrieben worden, Im folgenden wird das wesentliche zusammengefasst und gezeigt, dass der algebraische Hintergrund der Quantenmechanik in ein Paar Stunden gelehrt und gelernt werden kann, wenn man sich nur darauf beschränkt, was für das Verständnis der Physik nötig ist Dafür werfen wir zunächst einen Blick auf die Beschreibung der Drehung eines Vektors, wobei die Orientierung der Fläche und Volumen außer acht gelassen werden (nicht berücksichtigt werden) Wie zu sehen, kann diese Drehung durch eine orthogonale Drehmatrix mit Determinante +1 beschrieben werden Orientierung des Volumens (Materie-Antimaterie, positive und negative Chiralität, linkshändig oder rechtshändig, positive und negative Parität) Jetzt wenden wir uns der Drehung eines vierkomponentigen Vektors, wobei die Orientierung der Flächen bzw. des Volumens beachtet werden muss 31 Linksdrehend (Materie) Querschnitt Rechtsdrehend (Antimaterie) oder allgemein als ein Vektor Da die Orientierung der Flächen beachtet werden müssen, soll imaginäre Zahl eingeführt bzw die Drehung in einer Komplexe Ebene beschrieben werden Bevor die Orientierungen der Flächen behandelt werden, klären wir die Orientierung des Volumens, weil es da nur um das Vorzeichen der Nullkomponente handelt und viele Probleme mit einem Schlag beseitigt werden Um das Verständnis des Sachverhalts zu vereinfachen, betrachten wir ein Teilchen in seinem Ruhezustand (p=0), wo nur die Nullkomponente berücksichtigt werden muss Wie erwähnt, hier geht es zunächst um zwei linear unabhängigen Vektoren (Wellenfunktionen, Spinoren), die in keinem Zusammenhang mit einander stehen und jede beschreibt einen Vektor mit positiver oder negativer Chiralität (negatives oder positives Volumen, linkshändig oder rechtshändig) Wir sehen, dass diese nichts mit negative Energie, negative Masse oder Rückwärtsbewegung der Zeit zu tun hat Es ist auch deutlich zu sehen, dass es sich nicht um ein mathematisches Objekt (Vektor,Wellenfunktion) mit vier Freiheitsgranden handelt, sondern um zwei von einander völlig unabhängige zweikomponentige Spinoren oder besser gesagt um ein einziger Vektor mit einem fünften Freiheitsgrad( Spin-Helizität), der Ort und Zeitunabhängig ist und dessen Eigenwert plus oder minus eins annimmt, was rechts oder linkshändig bedeutet Deshalb sind die Chiraltitätsoperator bzw. Projektionsoperator und alle andere Operatoren und verschiedene Darstellungen und Transformationen, die damit zusammenhängen in elektromagnetische Wechselwirkung völlig überflüssig Es gibt selbstverständlich weder einen mathematischen noch einen physikalischen Grund dafür, die oberen und unteren gekoppelt zu beschreiben Allein diese paar Zeilen zeigen, dass 32 tausende und zehntausende Seiten, die diesbezüglich in den letzen Jahrzehnten geschrieben worden sind vollkommen nutzlos sind und nur zur Verkomplizierung und Verwirrung beitragen Es muss nur von Anfang an geklärt werden ob es sich um eine Wellenfunktion mit positive oder negative Chiralität handelt Da in elektromagnetische Wechselwirkungen keine Antimaterie (positive Chiralität) vorkommt, kann auf zwei Komponenten mit positiver Chiralität (Antimaterie) gänzlich verzichtet werden Erst in schwache Wechselwirkung, wo Antiteilchen in Wechselwirkungen beteiligt sind, werden Chiralitätsoperator und Projektionsoperator nötig Es muss nur von Anfang an geklärt werden ob es sich um eine Wellenfunktion mit positive oder negative Chiralität handelt Da in elektromagnetische Wechselwirkungen keine Antimaterie (positive Chiralität) vorkommt, kann auf zwei Komponenten mit positiver Chiralität (Antimaterie) gänzlich verzichtet werden 33 Unkenntnis über die Bedeutung der negativen und positiven Chiralität (negativesund positives Volumen) ist die Quelle der gesamten Probleme gewesen, die in Zusammenhang mit der „Antimaterie“, “negativer Energie“ und „Rückwärtsbewegung in der Zeit“ entstanden sind und das Verständnis des Sachverhalts unnötig erschwert und überflüssige mathematische Operationen verursacht hat Es kann weder masselose Fermionen noch massebehaftete Bosonen geben Dirac-Spinoren dürfen nicht als ein vierkomponentiger Vektor angesehen werden Hierbei handelt es sich um zwei, von einander völlig unabhängigen zweikomponentigen Spinoren , die nicht mit einander gekoppelt werden dürfen Unkenntnis darüber, dass der halbzahlige Spin für die Eigenschaft verantwortlich ist, die als Masse bezeichnet wird, hat dazu geführt, dass vollkommen überflüssige Transformationen, Operatoren und Darstellungen in mathematischen Formalismus der Quantenmechanik Einzug gefunden haben Nur Fermionen weisen Chiralität (Spin ½ Teilchen) auf und zeigen deshalb ein Geschwindigkeitsabhängiges Trägheitsverhalten, was als Masse aufgefasst wird Photonen ( Spin 1 Teilchebn) weisen keine Chiralität auf und bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit, und können nicht beschleunigt werden, deshalb ist ihre Trägheit konstant, was als Masselosigkeit interpretiert wird Die Foldy-Wouthsen-Transformation ist überflüssig weil die obere und untere komponenten der Dirac-Spinoren schon entkoppelt sind und künstlich gekoppelt werden Majorana-und Weyl-Darsllungen sind völlig überflüssig bzw. falsch, weil ein Spin 1 Teilchen (Bosonen) nicht massebeahftet sein können und Spin ½ Teilchen nicht masselos Deshalb hat Neutrino eine Masse Majorana mit rein imaginäre Matrizen Weyl Darstellung ist völlig nutzlos und überflüssig, weil ein Spin ½ Teilchen (Neutrino) nicht masselos sein kann 34 Wir fassen zusammen und stellen fest, dass folgende Irrtümer und Fehler dazu geführt haben, dass unzählige nutzlose, verwirrende und überflüssige mathematische Operationen in Lehrbücher Einzug gefunden und das Verständnis der Physik erschwert und zum Teil unmöglich gemacht haben und als mathematischer Ballast betrachtet werden müssen Wichtige Irrtümer hinsichtlich des algebraischen Hintergrundes der Spinoren a-Die Drehungsart der Spin ½ Teilchen, die erst nach einer Drehung um 4Pi ihren Ausgangszustand einnehmen, stellt keine gewöhnliche Drehung dar, sondern diese Drehung beschreibt einen Umstüllpungsvorgang (Umkrempelung), der mit periodischen Expansion und Kontraktion , bezogen auf den Mittelpunkt des Objektes, und somit mit einer Drehung verbunden ist b-Ein Spin 1 Teilchen (Boson) kann keine Masse haben und ein Spin ½ Teichen kann nicht masselos sein Es gibt keine Masselose Fermionen Die longitudinale Spinkomponente ist verantwortlich für die Eigenschaft Masse, was bei Bosonen feht.Deshalb gibt es kein Spin ½ Teilchen ohne Masse und kein Spin 1 Teilchen mit Masse (s.Higgsmechanismus und Golgstone-Bosonen) c-Nullkomponente ist keine neue Dimension sondern nur eine normale Freiheitsgrad, der alle physikalische Eigenschaften des Teilchens beinhaltet, wenn das Objekt sich in relative Ruhezustand befindet Das Vorzeichen der Nullkomponente bezieht sich auf die Händigkeit des Teilchens und hat nichts mit der vierten Dimension, Rückwärtsbewegung der Zeit, negativer Energie oder negativer Masse zu tun und ist genau so unsinnig wenn man von negativer Länge sprechen würde d-Fermionen sind eine dreidimensionale, schwingende Membran, die eine unzerstörbare einheitliche Struktur darstellen, deren Eigendrehimpulse keine gewöhnliche Drehung zugrunde liegt, sondern stellt diese Drehungsart einen Umkremplungsvorgang dar und deshalb sieht nicht eine 360grad Drehung wie keine Drehung aus sondern erst eine 4 pi Drehung hat denselben Gestalt wie keine Drehung e-Dirac-Spinoren bestehen aus zwei unanhängige Spinoren (die obere Komponente mit negativer Chiralität und untere mit positiver Chiralität), die völlig, von einander unabhängige sind und dürfen nicht gekoppelt werden Der Unterschied zwischen einem Spinor und einem Vektor besteht nur darin, dass ein Spinor zusätzlich zu den vier Freiheitsgraden (x0, x1,x2,x3) auch einen fünften Freiheitsgrad besitzt, der als Spin bekannt ist, womit die Helizität (aüßere Parität) des Vektors verknüpft ist, die Zeit und Ortsunabhängig ist 35 Der algebraische Hintergrund der quantenmechanische Beschreibung der Wirklichkeit beschränkt sich, wie erwähnt, auf die Beschreibung der Drehung eines Vektors in einer Einheitskugel, wobei die Orientierung der Linien, Flächen und Volumen berücksichtigt werden muss Clifford und, Lie Algebra, Lorentz und Poincare Gruppen, bzw. folgende Operatoren Casimir, unitäre, orthogonale, adjungierte, selbstadjungierte, hermitesche ,gerade, ungerade, Projektion-Parität-, Helizität und Chiaralität in Quantenmechanik werden angewendet, nur um die Orientierung der Flächen, und Volumen bei der Drehung und Spiegelung berücksichtigen zu können Das sind nur reine mathematische Operationen die in sehr kurze Zeit gelernt und gelehrt werden können ohne die geringste physikalische Vorkenntnisse zu haben Es gibt umfangreiche Literatur die das Thema (Drehung und Spiegelung) unter dem algebraischen und gruppentheoretischen Aspekt behandeln, die in Lehrbüchern und tausende Arbeiten nachzulesen, wovon ein paar Seiten Kopien als Beispiel angeführt worden, um zu zeigen, dass ein Physiker nur wissen muss, wie die Drehung eines Vektors bzw. Axialvektors mit vier Freiheitsgraden in einem 3D Raum mathematisch beschrieben wird und dafür reicht eine einzige Arbeit in drei bis vier Seiten, denn ein Physiker braucht nicht zu wissen, dass dieses Problem mathematisch auf verschieden Wege gelöst werden kann Ein einziger Weg ist ausreichend Im ersten Teil der kopierten Seiten geht es um das Vorzeichen der Nullkomponente und im zweiten Teil um das unterschiedliche Transformationsverhalten der Vierervektoren und Spinoren unter Lorentztransformationen und der dritte Teil soll einen groben Überblick über gruppentheoretische Betrachtung des Problems geben Mathematischer Einschub (GruppenTheorie) (überflüssiges in Physik) --------------------------allgemeine und spezielle Gruppen------------------------------- 36 ---------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------- 37 -------------------------------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------------- ---------------------- Vorzeichen der Nullkomponente.----------------------- 38 39 oder 40 41 -----------Unterschiedliches Transfomationsverhalten der Vierervektoren -------------------------------- -Spinoren unter Lorentztransformation Dirac-Gleichung 42 und --Groben Überblick über breite Basis der algebraischen Behandlung der Drehung- -------------------------------------------------------------------------------------------------- 43 --------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 44 45 ----------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------------------- 46 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 47 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 48 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 49 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 50 ------------------------------------------------------------------------------------------------------ 51 ---------------------------------------------------------------------------------------------------- 52 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ - 53 54 Wie erwähnt, sind diese Kopien als Beispiel angeführt, um zu zeigen wie umfangreich dieses Thema (Drehung) in Physik behandelt wird , was völlig überflüssig ist, denn ein Physiker muss nicht ein Mathematiker sein und braucht diesbezüglich nur zu lernen (wissen), wie ein Vierervektor in einem dreidimensionalen Raum gedreht wird Das kann in paar Seiten einfach und übersichtlich zusammengefasst und den Physikstudenten zur Verfügung gestellt werden Dafür braucht man nicht mal eine Ahnung von Gruppentheorie zu haben, geschweige denn zu wissen wie verschiedene Darstellungen mit einander verknüpft werden Am einfachsten wäre, wenn man Hamilton Quaternionen für die mathematische Beschreibung der Drehung der Spinoren anwenden würde Auch mit Pauli oder Dirac-Matrizen kann der Sachverhalt sehr kurz und anschaulich erklärt werden, wenn darauf hingewiesen wird, dass diese Matrizen nicht nur Operatoren sind, die eine Drehung oder Streckung und Stauchung bewirken, sondern auch Koordinaten präsentieren Verbannung der Hamilton Quaternionen aus den Physikbüchern, die vor etwa hundert Jahren vollzogen wurde und immer noch andauert, wird als der größte Betrug in der Wissenschaftsgeschichte eingehen Ende der Kopien: 55 Zurück zu Fermionen: Obwohl alle vier Fermionen bezüglich der inneren Drehungsart die gleiche Schwingungsart (Spin h/2) aufweisen, besitzen sie unterschiedliche Eigenschaften (Masse, Ladung, mag.Moment, usw.), die auf die unterschiedliche innere Struktur der Fermionen zurückzuführen sind, worauf hier nicht eingegangen und nur darauf hingewiesen wird, dass es nur eine Art Wechselwirkung gibt, nämlich die elektromagnetische, die allerdings aufgrund der vier unterschiedlichen inneren Struktur der vier Fermionen in vier modifizierten Formen in Erscheinung treten, die wie folgt klassifiziert werden können: Elektromagnetisches Feld 1.Art (Neutrinofeld) Elektromagnetisches Feld 2.Art (Elektronendfeld) Elektromagnetisches Feld 3.Art (Protonenfeld) Elektromagnetisches Feld 4.Art (Neutronenfeld) Schwache Wechselwirkung Neutrinofeld -----[(Elektronen-, Protonen-, Neutronen-) Felder] Elektromagnetische Wechselwirkung Elektronenfeld-----Protonenfeld Starke Wechselwirkung Protonenfeld-----Neutronenfeld Gravitative Wechselwirkung* Fermionenfelder----- Fermionenfelder *Diese (gravitative) stellt jedoch keine neue Wechselwirkungsart dar, sondern bezieht sich auf die durch jede Art Ladung (der vier unterschiedlichen elektromagnetischen Felder), erzeugten Impuls, wenn diese (spezifische Ladungen) sich nach außen hin weitgehend neutralisiert haben Wie diese Wechselwirkungen genannt werden, ist unerheblich, wichtig ist nur zu wissen, dass jedes Teilchen als Feld mit dem Universum verschränkt ist, d. h. ein Elektron ist als ein Elektronenfeld, ein Neutrino als Neutrinofeld ,ein Neutron als Neutronenfeld und ein Proton als Protonenfeld mit dem Universum (andere Felder) verbunden. Der Unterschied zwischen diesen Feldern hängt mit der unterschiedlichen inneren Struktur der Fermionen zusammen, obschon ihre Eigendrehimpulse auf gleiche Bewegungsart zurückzuführen sind. 56 2.2-Bosonen Photonrn Photonen Bosonen Es gibt kein Boson außer Photon, sofern es sich um Einteilchensystem handelt Photonen sind Quanten der Fermionenfelder und besitzen ein ganzzahliger Spin (h), was sie selbst nicht erzeugen, sondern leiten sie nur weiter, in dem sie stationär immer mit„c“schwingen und sich translatorisch nicht durch den Raum bewegen und viele von denen können, aufgrund ihrer symmetrischen Wellenfunktion, denselben Platz einnehmen Da sie keine Ruhemasse haben, weisen auch keine Chiralität auf und deren Polarisation sich wegen fehlender longitudinale Spinkomponente immer nur auf Flächen bezieht , die als Helizität bezeichnet wird Deshalb kehren sie nach einer 360 Grad Drehung in ihrer ursprünglichen Lage zurück Das bedeutet, ihre Schwingung wird entlang einer Linie (oben-unten oder links-rechts) vollführt Im Gegensatz dazu bezieht sich die innere Händigkeit der Fermionen , auf das Volumen und kann eine linksdrehende (Materie) oder rechtsdrehende Händigkeit aufweisen In diese Arbeit ist deshalb immer mit Bosonen, sofern es um Einteilchensystem handelt, nur Photonen gemeint, denn die W und Z Bosonen sind mit Sicherheit nur Hirngespinste, die trotz ihrem ganzzahligen Spin angeblich eine Masse haben sollen, was unmöglich ist Photonen(Lichtteilchen ,Dipole,Spin 1 Strukturen Bosonen oder Feldquanten) erzeugen selbst keine (zeitliche und räumliche) Wirkung (Energie und Impuls) und besitzen deshalb keinen Eigendrehimpuls, und somit keine Ruheenergie oder Ruhemasse, 57 während die Fermionen ihren eigenen unveränderbaren Drehimpuls (Eigendrehimpulsh/2-) besitzen, worauf die Ruheenergie oder Ruhemasse zurückzuführen ist. Die Photonen (Bosonen) haben den Spin „h“ und leiten bei jeder 2 pi Drehung (360 Grad) ein ganzes Wirkungsquantum (h) weiter Es gibt also nur zwei, grundsätzlich verschiedenen physikalischen Objekte, nämlich Spin 1 Teilchen, als Feldquanten und Spin ½ Teilchen als Feldquelle. Aufgrund der Geometrischen Gesetzmäßigkeiten und Konstanz der Impulsleitfähigkeit des stofflichen Raumes können nur vier stabile Spin ½ Teilchen (n, p, e, v) entstehen, die wir als Feldquelle bezeichnen wollen. Demnach sieht das Universum wie ein einheitliches, verschränktes Spinnennetz (Spin-Netzwerk), dessen Knoten zwei unterschiedliche Drehimpulse („h und h/2“) aufweisen, die als Feldquanten bzw. Feldquelle bezeichnet werden können. Demnach (s. Kapitel Raum, Zeit) ist das Universum als ein einheitliches, verschränktes, stoffliches, dynamisches Gebilde, dessen Volumen eine Seifenblasenförmige Struktur aufweist, die sich (jede einzelne Blase) mit unterschiedlichen Frequenzen in ständiger Kontraktion und Expansion befinden, während sie bei der Kontraktion die Form eines Netzes annehmen. Die Kontraktion und Expansion wird als Eigendrehimpuls wahrgenommen. Dieses Netz (Universum, Begrenzte Volumen im Raum) hat zwei unterschiedliche, Knotenpunkte, nämlich die Knotenpunkte, deren Zwischenräume mit dem Eigendrehimpuls „h“(Photonen-Spin 1) kontrahieren bzw. expandieren, deshalb können sie als Dipol bezeichnet werden, die kein Eigenleben (keinen Erhaltungssatz) haben und durch den Eigendrehimpuls (h/2) der anderen Art Knoten entstehen. Die Knotenpunkte, deren Eigendrehimpuls ein halbes Wirkungsquantum beträgt, werden Fermionen genannt, die als Quadropol bezeichnet werden. Um ein Fermion (Quadropolknotenpunkt) anschaulich darzustellen, nehmen wir die Knotenpunkte mit dem Spin 1 (Photonen oder Elektro.mag Wellen) zur Hilfe. 58 Es ist bekannt, dass elektrische und magnetische Teile dieser Wellen Senkrecht zu einander und der Bewegungsrichtung stehen. und mit Lichtgeschwindigkeit schwingen. Je kleiner der Abstand zwischen zwei Punkten, desto höhere die Schwingungsfrequenz. Und in Zirkular polarisierter Form, sind sie entweder rechtsdrehend (Spin 1) oder linksdrehend(Spin -1). Anschaulich bezieht sie sich auf die räumliche Orientierung (Drehung) einer Schwingungsebene bezogen auf eine Fläche (links oder rechtsdrehend) wie die Bilder (a und b) zeigen Die Abhängigkeit der Helizität vom Bezugssytem rührt daher, dass in einem System, das sich schneller in der Impulsrichtung des Teilchens beweget, dreht sich der Impuls um, der Spin (Eigendrehimpuls) jedoch nicht Demnach können nur die Objekte eine relative Händigkeit (äußere oder vom KS abhängige Parität) aufweisen, die eine veränderbare Trägheit besitzen bzw. ihre Geschwindigkeit ändern. Da die Lichtteilchen (Bosonen) sich immer mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und nicht beschleunigt werden können d. h eine konstante Trägheit aufweisen, wird ihre Trägheit als Referenz für die Masse gleich Null angenommen, obschon in mathematische Gleichungen der Quantenmechanik dem Photon, mittels Wirkungsquantum (kgm²/s) immer eine äquivalente Masse zugewiesen wird. Ein Photon bewegt sich nicht durch den Raum , sondern schwingt nur auf der Stelle (stationäre Schwingung, keine translatorische Bewegung) womit Energie und Impuls nur weitergeleitet wird. Dieser Umstand hat zu erheblichen Problemen geführt, was das Wesen des Lichtes bzw. die Messung der Zeit für Lichtquanten .und deren Masse (-losigkeit) anbelangt Abgesehen davon liegt der einzige Unterschied zwischen diesen beiden fundamental unterschiedlichen physikalischen (materielle) Objekten (Knotenpunkte des Netzes) nur darin, dass die Bosonen immer nur ein ganzes Wirkungsquantum (h) weiterleiten, während die erzeugte Wirkung durch die Schwingung (Drehung) der Fermionen ein halbes Wirkungsquantum (h/2) beträgt. 59 Helizität Helizität: äußeren Parität. (orientierte Fläche),relative Parität (KS abhängig sofern es sich um Fermionen handelt) Die Helizität H gibt die Komponente des Spins in Impulsrichtung an Da Photonen sich stets mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und ist ihre Helizität eine invariante und ihr Zustand ist entweder rein linkshändig oder rein rechtshändig,( genau so wie Chiralität der Fermionen ) und vertauscht mit dem Hamiltonoperator und ist deshalb gleichzeitig mit der Energie und Impuls messbar und somit kann Wellenfunktion als Eigenzustand der Helizität gelten Für Fermionen (massebehaftete Teilchen) ist die Helizität nicht lorentzinvariant, denn, wie erwähnt, kann man ein Bezugssystem wählen, in dem sich die Bewegungsrichtung umkehrt, der Spin aber nicht Photonen,(Bosonen) die einen ganzzahligen Spin besitzen und keine longitudinale Spinkomponente aufweisen, und von daher eine konstante Trägheit zeigen, ( sich nicht beschleunigen lassen), bewegen sich immer mit der Lichtgeschwindigkeit, was als Masselosigkeit aufgefasst wird 60 Orientierung der Flächen (Positive und negative Helizität) Um die Orientierung der Flächen berücksichtigen zu können, kann entweder zwei dimensionale Matrizen (Pauli Matrizen) Oder Dirac-Matrizen (Gamma- oder Alpha und Beta Matrizen) Angewendet werden Hier wird eine 3-D Rotation[ SO (3)] durch 2-D Matrizen [SU(2)] beschrieben, in dem jeweils jeder Achse (x, y, z) eine imaginäre Einheit zugewiesen wird, womit jeder Achse mathematisch als Quadratwurzel einer Fläche, deren Orientierung beachtet werden muss, behandelt wird Um am Ende reelwertige Zahlen zu erhalten , müssen dann diese mit ihren komplex konjugierten multipliziert werden Hierbei wird auch automatisch die Tatsache Rechnung getragen, dass die Drehungsart der Spin ½ Teilchen erst nach einer 4pi Drehung in ihren Ausgangszustand zurückkehrt, weil die Gruppe SU(2) die Gruppe SO(3) doppelt überlagert, womit wir wieder in 4D Vektorraum sind, wo die Chiraltät in Erscheinung tritt Hier muss wieder darauf hingewiesen werden, dass die Begriffe „Händigkeit“ oder „Schraubensinn“ im Zusammenhang mit der Fermionen (Spinoren, Quadropole, Materieteilchen) Irritationen verursachen, denn 61 Ein Photon (Boson, Dipol, Spin 1 Teilchen, Lichtteilchen), besitz genau wie eine Schraube entweder einen rechtshändigen oder linkshändigen Schraubensinn Ein Fermion (Quadropol, Spinor, Materieteilchen, Spin ½ Teilchen) besitzt auch entweder einen rechtshändigen oder linkshändigen Schraubensinn, (was der innere Schraubensinn -Chiralität) betrifft, der eine absolute Eigenschaft darstellt und vom gewählten Koordinatensystem unabhängig ist Aber sowohl die Fermionen mit dem inneren linkshändigen Schraubensinn (Chiralität) als auch die mit dem rechtshändigen Schraubensinn besitzen auch einen äußeren Schraubensinn (Helizität), der wiederum rechtshändig oder linkshändig sein kann und eine relative Eigenschaft darstellt, die vom gewählten Koordinatensystem abhängig ist ------------------------------- So wird eine Drehung in 3D (Volumen) durch eine Drehung mit einer komplexe Zahl in zwei Flächen [2*SU(2)] in 4D beschrieben Diese Drehung kann auch direkt in 4D beschrieben werden, in dem anstatt eine komplexe Zahl eine sogenannte hyperkomplexe Zahl , wo alle deri Raumkomponenten des Spinors benutzt wird, das heißt durch Hamilton Quaternionen 62 Diese Formeln ( Dirac Matrizen oder Quaternionen) beschreiben die Drehungsart eines Spin ½ Teilchen anschaulich, obwohl seit der Entdeckung der Quantentheorie behauptet wird, dass die Drehungsart, worauf der Eigendrehimpuls (Spin) der Fermionen basiert, nicht anschaulich darstellbar ist Diese haltlose Behauptung hat entscheidend dazu beigetragen, das schwachsinnigste, was der menschliche Geist je hervorgebracht hat, nämlich die Unschärferelation , zum wissenschaftlichen Weltbild zu erheben Denn alles, was innerhalb der Comptonwellenlänge oder De-Broglie-Wellenlänge eines Teilchens geschieht, wurde als unscharf , nicht verstehbar und vorstellbar erklärt, weil angeblich diese Drehungsart (Spin) nicht anschaulich darstellbar ist und keine Drehung ist obwohl dadurch ein Drehimpuls erzeugt wird. Drehungsart (Spin) eines Spin 1 Teilchens Linke und rechte Seite tauschen ihre plätze Die Drehungsart eines Spin1 Teilchens (Photonen, Dipole) wird vollzogen, in dem es entlang einer Linie periodisch auseinander- bzw. zusammengezogen wird, wobei es nach einer 360 Grad Drehung umgekrempelt und zur Ausgangssituation zurückkehrt und während dieses Vorgangs ein Wirkungsquantum weiterleitet ----------------------------------Drehungsart eines Spin ½ Teilchens Nicht unr linke und rechte Seite sondern auch ober und untere tauschen die plätze Die Drehungsart eines Spin1/2 Teilchens (Fermion, Quadropol) wird vollzogen, in dem 63 es entlang zwei, senkrecht auf einander stehenden, Linien periodisch auseinander bzw. zusammengezogen werden, wobei es nach einer 720 Grad Drehung umgekrempelt und zur Ausgangssituation zurückkehrt und während dieses Vorgangs zwei Wirkungsquanten mit der Umgebung wechselt d. h im Vergleich mit seinem Bahndrehimpuls doppelte Wirkung erzeugt. Translatorisch Bewegung der Physikalische Objekte Weder ein Fermion noch ein Photon (Boson) bewegt sich als eine Entität translatorisch durch den Raum (physikalische Felder), sondern sie leiten die Wirkung weiter, wodurch die vorhandene Struktur neu gebildet wird, wobei die Fermionen selbst diese Wirkung erzeugen, während die Photonen diese nur weiter leiten Die Eigendrehimpuls eines Fermions rührt daher, dass während seines Entstehungsprozesses (Umstüllpungvorgang ) eine innere Spannung in seiner elastischen Struktur entsteht, die eine doppelte Polarität aufweist , in dem Sinne, dass die Spannung einer Seite mit der Entspannung der gegenüberliegende Seite zur Folge hat und umgekehrt, womit eine periodische Spannung und Entspannung (Expansion und Kontraktion) Zustand kommt, was als Eigendrehimpuls in Erscheinung tritt Die Drehungsart eines Spin1/2 Teilchens (Fermion, Quadropol) wird vollzogen, in dem es entlang zwei, senkrecht auf einander stehenden, Linien periodisch auseinander bzw. zusammengezogen werden, wobei es nach einer 720 Drehung zur Ausgangssituation zurückkehrt und während dieses Vorgangs zwei Wirkungsquanten mit der Umgebung wechselt d. h im Vergleich mit seinem Bahndrehimpuls doppelte Wirkung erzeugt. Wie oben erwähnt, handelt es sich tatsächlich nicht um eine gewöhnliche Drehung wie die Drehung einer Kugel um seiner Achse, was aber nicht bedeutet , dass dort keine Drehung stattfindet, denn sonst wäre kein Drehimpuls erzeugt Die Kopplung zwischen dem Eigendrehimpuls (Spin) und Bahndrehimpuls ist doch ein unbestreitbarer Beweis dafür, dass es sich dabei um einen Drehimpuls handelt und daran kann kein Zweifel bestehen Diese Drehung sieht jedoch nicht wie die Drehung einer Kugel um seiner Achse, sondern sondern um den Umkremplungsvorgang einer kugelförmigen Struktur, wo der Bewegung vom Zentrum ausgeht und zum Zentrum zurückkehrt und periodische Expansion und Kontraktion darstellt (s. oben.und unten) Wie diese Bilder zeigen, erzeugt dieser Umstüllpungsvorgang (periodische Expansion und Kontraktion) natürlich eine Drehung, die für den halbzahligen Eigendrehimpuls (h/2) verantwortlich ist Mathematische Beschreibung der der geschilderten Drehungen und Bewegungen der Quantenobjekte 64 ------------------------------------------------------- 65 ------------------------------------------------------------------------------------------------ 66 67 ######################################################################## 3-Was ist Wirkungsquantum? ######################################################################## Wirkungsquantum ist im Raumbereich enthalten, in dem der. Impuls (Energie), in einer willkürlich gewählten Zeit und Raumeinheiteinheit, den kleinsten möglichen Zahlenwert annehmen bzw. diese Menge weiterleiten kann, was natürlich bedingt durch die willkürliche Wahl der Zeit und Raumeinheit jeden beliebigen Wert annehmen kann Der Raum ( Vakuum genannt) besitzt eine einzige physikalische Eigenschaft, nämlich „Schwingungsfähigkeit“ d.h. die Fähigkeit, eine physikalische Wirkung weiterzuleiten, wobei die Stärke der Wirkungsleitfähigkeit (bezogen auf willkürlich gewählten Raum und Zeiteinheit) ewig unveränderbar und konstant 68 bleibt Was der Zahlenwert der konstanten Schwingungsfähigkeit betrifft, Alle anderen physikalischen Größen, die einen Konstanten Wert besitzen wie, Ruhemasse oder Ruheenergie, Spin, elektrische Ladung der Teilchen, sind Ausdruck der konstanten Wirkungsleitfähigkeit (h) und werden letztlich darauf zurückgeführt. Diese Eigenschaft ist nicht nur quantitativ sehr wichtig, sondern auf qualitative Ebene, dahingehend, dass jegliche physikalische Wechselwirkung und deren mathematische Formulierung in Physik auf den Austausch dieser Quanten (eigentlich quantenhafte Weiterleitung der Wirkung- Wirkungsquantum-) zurückgeführt wird Der physikalische Grund (Berechtigung) liegt daran, dass Energie und Impuls sich als die zeitliche bzw. räumliche Entwicklung der Wirkung erweisen. Um dies zu verdeutlichen, werfen wir einen blick auf die physikalische Dimension der Wirkung Vorher weisen wir noch mal darauf hin, dass der Zahlenwert des Wirkungsquantums(h=6.62..Js) jeden beliebigen Wert annehmen kann, und darf nicht so verstanden werden, dass es eine kleinste Energiemenge oder ein kleinster Impulsmenge in Natur existiert . Wäre eine andere Zeitspanne als Zeiteinheit gewählt worden, hätten wir natürlich einen anderen Zalenwert für das Wirkungsquantum erhalten. Das ändert selbstverständlich nichts daran, dass die Eigenschaft eine Wirkung raumzeitlich weiterzuleiten eine universelle konstante bleibt und sich in ihrer quantitativen Stärke nicht ändert. Was in den populärwissenschaftlichen Büchern als die kleinste Energiemenge bezeichnet wird, besagt nur, dass : In Formel für Energie kann die Frequenz, in gewählte Zeiteinheit nicht kleiner als eins werden (sein).Deshalb existiert keine kleinstmögliche Energiemenge in der Natur, sondern die kleinste in der gewählten Zeiteinheit Das bedeutet, dass der Zahlenwert des Wirkungsquantums (6.62.J..) nur eine Konvention ist und hängt natürlich von der Wahl der Zeiteinheit ab. Wie manifestiert sich diese Wirkung in der Natur (Physik)? d. h. welche physikalischen Größen repräsentieren die zeitliche und räumliche Entwicklung des Wirkungsquantums? Wie schon oft erwähnt, wird die zeitliche Entwicklung mit der Energie und räumliche Entwicklung mit dem Impuls identifiziert Wir betrachten jetzt die physikalische Dimension der Einheit des Wirkungsquantums, um zu sehen wie Energie und Impuls mit der Wirkung verknüpft sind. h=Kg.m²/s Das ist, die einzige elementare Naturkonstante, auf dem, die gesamte Physik aufgebaut ist, die den inneren Zusammenhang zwischen dem physikalischen (stofflichen ) Raum und seiner Bewegung (Zeit) zum Ausdruck bringt und zeigt, dass die Änderung der 69 beweglichen Raum(Raumzeit), „Raumflächenelement pro Zeiteinheit (r²/t)“, eine universelle Konstante, in jeglicher Art der Wechselwirkung, darstellt Die Masse und deren Einheit (kg) wurde nicht beachtet, weil die Masse hierbei eine invariante Skalierungsfaktor ist und nur die Stärke der Änderung der Raumflächenelement pro Zeiteinheit angibt Die Tatsache, dass in der Einheit des Wirkungsquantums der Massenterm vorkommt, zeigt, dass es in Quantenmechanik (Physik) keinen Unterschied zwischen Fermionen und Bosonen (Materie und Lichtteilchen) gemacht wird, wenn nur der Energie- und Impulsaustausch untersucht werden sollen , denn wie zu sehen, wird damit (h=kgm²/s) jedem Photon auch eine äquivalente Masse zugeschrieben, obwohl die Photonen (Bosonen) keine Masse haben Wie ist dieser Umstand zu erklären?Es wird behauptet, dass Photonen keine Masse haben, trotzdem wird jedem Photon eine bestimmte Masse zugesprochen, wenn seine Energie(E=hv) oder sein Impuls (p=h/lambda) ermittelt werden soll, denn in Einheit des Wirkungsquantum die Masse enthalten ist (h=kgm²/s) Der Grund liegt darin, dass bis heute das wesen der Masse unerkannt geblieben ist und niemand weiß, was die Masse eigentlich ist Im Abschnitt „Masse“ kommen wir darauf zurück .und werden sehen, dass das Wesen der Masse auf das unterschiedliche Trägheitsverhalten der Spin 1 Teilchen (BosonenPhotonen-Feldquanten) und Spin ½ Teilchen (Fermionen-Feldquellen) beruht, denn die Photonen schwingen stationär immer mit Lichtgeschwindigkeit und können nicht beschleunigt werden, während die Fermionen (Feldquellen) sich translatorisch bewegen, und deren Trägheit von ihrer Geschwindigkeit abhängt Hier wird nur auf hingewiesen, dass die gesamte Standardmodell, das von Massebehafteten Bosonen ausgeht völlig falsch ist und auf Hirngespinste aufgebaut ist und wenn wir zur Kenntnis genommen haben, dass ein Proton oder Neutron mit absoluter Sicherheit nicht aus kleinere Konstituenten (Quarks) bestehen können, kommen wir zum Entschluss, dass das Standardmodell vollends ins Papierkorb gehört, was mit Sicherheit bald geschehen wird, nämlich nach dem diese Arbeit weltweit bekannt worden ist . Die Quantität der Masse bezieht sich auf die Wellenlänge (dazugehörige Frequenz) des Objektes. Mit der Angabe der Wellenlänge oder der Frequenz, werden auch die Energie und der Impuls des Objektes vollständig und scharf und eindeutig angegeben (bestimmt) Das Wesen der Masse hängt mit unterschiedlichem Trägheitsverhalten der Fermionen (Spin ½)und Bosonen (Spin1 Teilchen-Photonen) zusammen.(fehlende longitudinale Spinfreiheitsgrad bei Bosonen) Die Wirkung kann jedoch nicht unendlich lang andauern, denn dann wäre sie nicht messbar (erfahrbar, beobachtbar) und sie kann auch nicht, weder zeitlich noch räumlich, auf Null reduziert werden, denn dann gibt es keine Wirkung mehr respektive. deren Weiterleitung Hier wird ersichtlich, dass das Universum (Raumzeit oder dynamischer Raum) nur quantisiert existenzfähig(Funktionsfähig) ist und auch so zu beobachten ist. 70 Was bei jeder physikalischen Wechselwirkungen (zeitliche Änderung der Raumstrukturen) gewechselt wird, ist natürlich die Wirkung, unabhängig von der Art der Wechselwirkung, was auf grundlegende Einheit der vier bekannten Wechselwirkungen hinweist. Die mathematische Beschreibung der messbaren Zeitlichen Änderung des stofflichen Raumes setzt eine Periodizität dieser Änderungen voraus, die immer (in der Zeit) und überall (in den Raum) gleich aussehen (ablaufen) In diesem Sinne ist die Periodizität identisch mit der Erhaltung einer dynamischen Struktur bzw. deren Eigenschaften. Zeitliche Entwicklung der Wirkung =>Energie Alle Interpretationen der Relativitätstheorie, hinsichtlich Relativität der Geschwindigkeit (Energie) darf als Irrtümer der Wissenschaftsgeschichte angesehen werden, denn die Frequenz bzw dazugehörige Wellenlänge, gibt Auskunft über die absolute Geschwindigkeit des betreffenden Teilchens, an dem Ort, wo es sich tatsächlich im Universum befindet Denn die Frequenz bzw. die De-Broglie -Wellenlänge eines Teilchens wird nicht in Bezug zu einem anderen Bezugssystem gemessen, sondern in Bezug zum Raum selbst 71 Zeitliche Entwicklung der Wirkung „Energie“ Energieoperator: Die zeitliche Entwicklung der Wirkung wird als Energie aufgefasst, deren Messung darin besteht, die Schwingungsfrequenz des Objektes zu ermitteln und in quantenmechanische Formel für die Energie einzusetzen, womit gleichzeitig auch sein Impuls scharf gemessen (ermittelt) ist, denn diese Frequenz entspricht der Wellenlänge, mit der, der Impuls bestimmt (ermittelt) wird. Mit dem Begriff „Energie“ wird die Information über die zeitliche Entwicklung der Wirkung (h=E*t) bei diesem Objekt gewonnen. Da das Wirkungsquantum eine Konstante ist, wird Energie durch die Frequenz (zeitlicher Abstand) ausgedruckt Die Frequenz bezieht sich selbstverständlich auch auf die Wellenlänge (Ausdehnung) eines materiellen Objektes Energie= Wirkungsquantum multipliziert mit der Frequenz Energie=kg.m²/s 1/s=kg.m²/s² Es gibt nur eine einzige Energieart, nämlich die Schwingung eines (physikalischen) stofflichen Objektes (Fermionen oder Bosonen, Materie oder Lichtteilchen) deren Frequenz die Quantität der Energie angibt, die wiederum mit der Zeit identifiziert wird. Im Gegensatz zur Frequenz, die sich auf einen Physikalischen Vorgang bezieht, ist Energie , physikalisch betrachtet, nur ein nichts sagendes Wort Ein Wort wird doch nicht materialisiert „Am Anfang war das Wort“ gilt für Metaphysik. In Physik kann ein Begriff (Wort) sich nicht materialisieren und als Materie oder Lichtteilchen in Erscheinung treten. Lichtteilchen(Spin 1 Teilchen) und Materieteilchen (Spin ½ Teilchen) können jedoch sich ineinander umwandeln Die Energie wandelt sich nicht in Licht oder Materie um Materie und Licht wandeln sich in einander um Energie ist die immanente Spannung der Fermionen, die während ihrer Entstehungsprozess entsteht Die Quantität (deren zeitliche Aus-Wirkung) wird durch die Frequenz angegeben Hier liegt der Grund der Richtigkeit der klassischen Formel für die Energie E=mc² , weil man sieht, dass die Eigenschaft „Masse“ deren Wesen unbekannt war, sich eigentlich auch nur auf die Frequenz des Materieteilchens bezieht und in quantenmechanische Beschreibung unbedingt durch die (Compton oder De-Broglie)Wellenlänge bzw dazugehörige. Frequenz ersetzt werden muss Diese Spannung entsteht bei „Paarerzeugung“ und bleibt bei Fermionen erhalten, und bei Photonen wird nur weiter gleitet 72 Räumliche Entwicklung der Wirkung =>Impuls Alle Interpretationen der Unschärferelation hinsichtlich der Unmöglichkeit der gleichzeitigen scharfen Messung des Ortes und des Impulses kann als der widersinnigste Theorie in der Wissenschaftsgeschichte eingestuft werden, wie wir im Kapitel „Unschärferelation sehen werden Räumliche Entwicklung der Wirkung „Impuls“ Impulsoperator: Die räumliche Entwicklung der Wirkung wird als Impuls (Geschwindigkeit), aufgefasst, dessen Messung darin besteht, die Wellenlänge des Objektes zu messen, und in quantenmechanische Formel für den Impuls einzusetzen, womit auch seine Energie gemessen (ermittelt) ist, denn diese Wellenlänge entspricht der Frequenz, mit der die Energie bestimmt (ermittelt) wird. Mit dem Begriff „Impuls“ wird Information über die räumliche Entwicklung der Wirkung (h=p*x) in diesem Objekt gewonnen. Da das Wirkungsquantum eine Konstante ist, wird der Impuls durch Wellenlänge (räumlicher Abstand) bestimmt. Das Wirkungsquantum ist eine raumzeitliche Konstante, die eine Relation darstellt und wenn es durch Zeiteinheit geteilt (h/t) wird, ergibt sich daraus die Größe, die Energie genannt wird Wirkung pro Impulseinheit (h/p) gibt jedoch die reale, physische, stoffliche, (Wellen) Länge des Quantenobjektes an. Diese Erkenntnis stellt den grundlegendsten und fundamentalsten Unterschied zur klassischen Mechanik dar. Impuls=Wirkungsquantum mal Wellenzahl Impuls=kg.m²/s.1/m=kg.m/s Der Grund dafür, dass ein Materieteilchen auf der Teilchenebene (Quantenebene), mathematisch nicht als ein Massenpunkt (p=m*v) beschrieben werden kann, liegt darin, dass auf Quantenebene in Wirklichkeit tatsächlich kein solcher Massenpunkt existiert 73 (existieren kann) und wird deshalb als ein Wellenpaket mit dem Impuls ( ) beschrieben, dessen Bewegungsgleichungen natürlich einer Welle beschreiben soll, die Materiewelle genannt wird. ####################################################################### 4-Was ist Ruheenergie (Ruhemasse)? ####################################################################### Feststellung: Ruhemasse <=> Ruheenergie<=>Eigenzeit<=>Comtonwellenläng<=>Schwingungfrequenz Ruheenergie (Ruhemasse) wird durch den Eigendrehimpuls (Spin) verursacht und gibt die Frequenz bzw. die entsprechende Wellenlänge (Comptonwellenlänge),des Teilchens im Ruhezustand an, die natürlich einer Schwingungsfrequenz entspricht, deren Schwingungsgeschwindigkeit gleich Lichtgeschwindigkeit ist Selbstverständlich bezieht sich die Eigenzeit auch auf diese Frequenz bzw. gibt nur diese (willkürlich gewählte Schwingungsanzahl) an, deren Dauer als Zeiteinheit definiert wird Bemerkungen : -Die geltende, vollkommen irrsinnige, Interpretation der Unschärferelation verdankt seine unberechtigte Akzeptanz u.a. dem Umstand, dass kein Mensch, sich unter den Begriffen wie (Ruhe) Energie oder die (Ruhe) Masse etwas bestimmtes vorstellen kann Physikalisch (wissenschaftlich) betrachtet sind diese Begriffe nur nichts sagende Worte -Wenn die obige unbestreitbare Feststellung zur Kenntnis genommen und geklärt bzw. verstanden wird, dass die Ruhemasse* „ bzw. Ruhenergie und Eigenzeit sich nur auf eine einzige Eigenschaft des Teilchens nämlich auf die „Eigenfrequenz“ (Ruhefrequenz) bzw. dazugehörige Wellenlänge beziehen, die als Comptonwellenlänge (RuhelängeEigenlänge) bekannt ist und deshalb in mathematischen Formalismus der Quantenmechanik die Ruhemasse durch „Comptonwellenlänge“ ersetzt werden muss und diese Ersetzung nicht aus formalen mathematischen Gründen geschieht, sondern weil diese Wellenlänge (Frequenz) der stofflichen (materielle) Wirklichkeit der Teilchen entspricht bzw. diese Wirklichkeit eins zu eins abbildet (widerspiegelt), wird dann mit einem Schlag der Schleier der Unschärferelation enthüllt und deren völlige Haltlosigkeit hinsichtlich der märchenhafte Erzählungen über die Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Materieteilchen deutlich sichtbar, womit die Quantenmechanik in ihrer logischen, 74 gesetzmäßigen und anschaulichen Gesamtheit zum Vorschein kommt, was der Beginn einer neuen Epoche in der Wissenschaft bedeutet . Die zeitliche Entwicklung der Bewegung eines Quantenobjektes wird mit der Energie identifiziert, die sich quantitativ auf die Anzahl der ausgetauschten Quanten mit der Umgebung (Schwingungsfrequenz) in einer willkürlich gewählten Zeitspanne bezieht und deren (Energie) Menge angibt, in dem diese (Frequenz) mit dem Wirkungsquantum multipliziert wird -Es gibt nur eine einzige Energieart, nämlich die Schwingung eines (physikalischen) stofflichen Objektes (Fermionen oder Photonen, Materie oder Lichtteilchen) deren Frequenz die Quantität der Energie angibt, die wiederum mit der Zeit identifiziert wird -Aufgrund der Konstanz der Schwingungsfrequenz (konstante Ruheenergie oder Ruhemasse oder Comptonwellenlänge) eines ruhenden Teilchens, muss seine Ruhefrequenz als eine absolute Zeitangabe in jeder beliebigen Zeitspanne gelten. -Die angebliche Unanschaulichkeit der Spinbewegungsart ist die größte Denkblockade, die jemals in der Wissenschaftsgeschichte errichtet worden ist. Anschauliche Darstellung der Spinbewegungsart (innere Bewegung) verdeutlicht nicht nur die physikalische Bedeutung der fundamentalsten Begriffe in Physik (Energie, Ruheenergie, Raum, Raumzeit, Eigenzeit und Masse) und somit Beendigung des Zeitalters der Relativierung der Absolutheit der Physikalischen Gesetzmäßigkeiten und Beschränkung der Singularität auf reine mathematische Konstrukte bedeutet, sondern macht auch ganz deutlich, dass alle wundersame , unsinnige und märchenhafte Erzählungen (Interpretationen), über den Zufall und Wahrscheinlichkeit, die sich auf die Unschärferelation berufen, ein Kartenhaus gleicht, das sofort zusammenbricht, wenn bekannt wird, dass ein Teilchen ,ein stoffliches Objekt ist, das im Bereich seiner Comptonwellenlänge (Stationärer Bewegungszustand) oder De-Broglie-Wellenlänge (translatorischer Bewegungszustand) schwingt, die selbstverständlich anschaulich darstellbar ist. Wir kommen auf Beweise für folgende Feststellung zurück Ruheenergie (Ruhemasse) wird durch den Eigendrehimpuls (Spin) verursacht und gibt die Frequenz bzw. die entsprechende Wellenlänge (Comptonwellenlänge),des Teilchens im Ruhezustand an, die natürlich einer Frequenz entspricht, deren Schwingungsgeschwindigkeit gleich Lichtgeschwindigkeit ist Allein diese absolut unbestreitbare Feststellung wird die Physik (QM), die derzeit auf dem Kopf steht, umdrehen und mit beiden Beinen (Stofflichkeit und Gesetzmäßigkeit) auf dem Boden der realen (materiellen, stofflichen), physikalischen Welt stellen, und eine neue Epoche in der Geschichte einleiten. Um die absolute Richtigkeit dieser Feststellung zu zeigen und die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Bereichen der Physik 75 hervorzuheben, werden diesbezügliche Beweise unter verschiedenen Gesichtspunkten (Theoretische und experimentelle) untersucht *In diesem abschnitt wird zwar bewiesen, dass die Quantität der Masse und Energie durch „Frequenz“ bestimmt werden , jedoch nicht erläutert, warum die Photonen masselos sind obwohl ihre Energie auch wie die der Fermionen durch gleiche Formel ermittelt wird Diese Frage wird beantwortet ,wenn das Wesen der Masse (12.Frage) untersucht wird Beweise: 4.1-Theoretische 4.1.1-Fundamentalsten Erkenntnisse der Quantentheorie und 4.1.2-Bedeutung der Nullkomponente , , 4.1.3-Bedeutung der Linienelement -4.1.4-Dirac-Gleichungen für ein ruhendes Teilchen 4.1-5--Bedeutung der Geschwindigkeitsoperator 4.2-Experimentelle 4.2.1-Alle Experimente, die Quantenmechanik betreffen 4.2.2-Comptonstreuung 76 4.2.3-Zitterbewegung 4.2.4-Paarerzeung und Vernichtung 4.1.1 Fundamentalsten Formeln der quantenmechanik , Der Vorteil in diesem Fall (Ruhezustand) liegt darin, dass die physikalischen Größen, (E, m, c-Energie, Masse, Geschwindigkeit-), sich nicht auf ein gewähltes Bezugssystem beziehen und deshalb eine absolute Charakter haben und global gültig sind, denn der Raum selbst ist das Bezugssystem Der andere Vorteil liegt darin, dass mit dem Fehlen eines (relativen) Bezugssystems, alle überflüssige erforderliche Informationen bzw. deren mathematische Formulierungen und Rechnungen wegfallen und die Beziehung zwischen Energie, Masse und Geschwindigkeit in reinste Form ( ) erscheint Deshalb sind die vorgelegten Antworten genau so Richtig wie die Formel selbst, an deren Richtigkeit keinen Zweifel bestehen kann. Denn die ersten zwei Formeln ) ( , können als das Fundament betrachtet werden, worauf die gesamte Quantenmechanik aufgebaut ist und die Richtigkeit der Formel steht auch außer Zweifel Nach klassischer Mechanik besitzt ein ruhendes Teilchen (v=0)überhaupt keine (Bewegungs-) Energie, d. h keine Bewegung, die mathematisch beschrieben werden sollte Mathematisch bedeutet das, in Gleichung E=1/2mv² „v=0“ einsetzen und E=0 zu erhalten In Quantenmechanik haben jedoch die Teilchen eine konstante (invariante) Ruheenergie, deren Zusammenhang mit der (Ruhe) Masse durch die Lichtgeschwindigkeit hergestellt wird.(E=mc²) 77 In Quantenmechanik, ist die mathematische Beschreibung der Bewegung eines Punktteilchens unmöglich und muss jedem Teilchen eine De-Broglie Wellenlänge zugewiesen werden, was einen anderen Ausdruck für die Energie zur Folge hat, als nämlich und damit verschwindet der Term (Ruhe) “Masse“ in gesamte quantenmechanische Beschreibung der physikalischen Welt und wird durch eine Wellenlänge (De-Broglie oder Comptonwellenlänge) bzw. dazugehörige Frequenz ersetzt. So gelangt man ,ohne Vorkenntnisse über den mathematischen Formalismus der QM, zu [ ] der Erkenntnis, dass die Ruheenergie, sich auf die Schwingungsfrequenz eines stofflichen Objektes bezieht, das natürlich eine bestimmte, räumliche Ausdehnung (Wellenlänge) voraussetzt, die im Bewegungszustand „De-Broglie“ und im Ruhezustand „Comptonwellenlänge“ genannt wird. Um die Frequenz dieses Schwingungsvorganges zu ermitteln, wird die Ruheenergie in [ ] diese Formel eingesetzt Sollte das Teichen sich tatsächlich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen (schwingen), dann müsste das Ergebnis der Comptonwellenlänge (die Wellenlänge entsprechend der, auf diese Weise ermittelte, Frequenz) entsprechen, die die Wellenlänge eines ruhenden Teilchens darstellen soll, was selbstverständlich der Fall ist Denn wenn wir jetzt in obige Formel die Ruhemasse des Elektrons einsetzen, dann bekommen wir die Frequenz=1.235*10 ²°/s, bzw. dazu gehörige Wellenlänge (Comptonwellenlänge) Das ist genau die Comptonwellenlänge, die indirekt täglich unzählige Male in Experimenten bestätigt wird und mit absoluter Gewissheit als gesichertes Wissen gelten darf Eigentlich kann diesbezüglich auf weitere Beweise verzichtet werden, denn die gesamte Quantenmechanik basiert ja auf diese Erkenntnis, die erlaubt die Ruhemasse durch Comptonwellenlänge zu ersetzen bzw. die Bewegung eines Teilchens wellenartig zu beschreiben (De.Broglie-Wellenlänge, Materiewelle) Hätte diese Feststellungen nicht der Wirklichkeit entsprochen, dann hätte man die gesamte Quantenmechanik (Schrödinger und Dirac-Gleichungen) verwerfen müssen Was die Ursache der Ruheenergie betrifft, sollte allein aus logischen Gründen jedem klar sein, dass dafür nur der Spin in Frage kommt, ohne mathematischen Formalismus des Spins zu kennen. Denn was könnte dann die Ursache der (Ruhe) Energie des Teilchens sein, außer seinem eigenen Drehimpuls? Wenn ein Teilchen keine eigene selbstständige und dauerhafte innere Bewegung besitzen würde, könnte überhaupt nicht existieren, geschweige denn eine Ruheenergie zu haben Energie ist keine Zahl, die auf mystische Weise mit dem Materieteilchen verbunden ist, sondern sie (Energie) muss unbedingt auf irgendeine Bewegungsart eines stofflichen Teilchens (Objektes) zurückgeführt werden können 78 Die Ruheenergie und Ruhemasse sind zwei Begriffe, die neben der Behauptung hinsichtlich der Unanschaulichkeit der Spinbewegungsart, am meisten der Verschleierung der physikalischen Tatsachen und der Verwirrung und Verdummung der Professoren und Studenten beigetragen haben, denn kein Mensch (Physiker) auf der Welt kann sich unter diesen beiden Begriffen (Masse und Energie) etwas genaues vorstellen. Man spricht immer noch von „Ruhemasse“ obwohl in quantenmechanischer Beschreibung der Bewegungsgleichungen, die Ruhemasse durch Comptonwellenlänge ersetzt wird (werden muss) Deshalb ist es allein aus pädagogischen Gründen unbedingt notwendig den Begriff „Ruhemasse oder Ruheenergie endgültig aus der Quantenmechanik zu streichen und den Sachverhalt beim Namen (z.B. Eigenlänge oder Eigenfrequenz) zu nennen. Ruheenergie und Ruhemasse sind nichts sagende und verschleiernde Begriffe Ruhemasse Comp.Wellenlänge Ruhelänge=Eigenlänge=> [Eigenimpuls=h/Eigenlänge] Ruheenergie Comptonfrequenz Ruhefrequenz=Eigenfrequenz=> [Eigenenergie=h*Eigenfrequenz] Damit wird jedem Physiker ganz klar, was diese Begriffe physikalisch bedeuten Allein diese Erkenntnis reicht aus, um mit absoluter Gewissheit, festzustellen, dass die Millionen Seiten, die in den letzten achtzig Jahren über Unschärferelation und Unerkennbarkeit der Quantenmechanik (Natur) geschrieben worden ist, von Grund auf völlig falsch bzw. der Gipfel der Schwachsinnigkeit darstellen und auf die Unkenntnis über die materielle Struktur der Materieteilchen und deren ewigen inneren Drehungsart (Spindynamik) .basieren Hier wird die pure Unsinnigkeit der These mehr als deutlich, die besagt, dass die Energie sich in Materie umwandelt. Energie ist nur ein Begriff, der sich auf den Schwingungsvorgang eines physikalischen Objektes bezieht (beziehen muss), die quantitativ durch eine Zahl angegeben wird Diese Zahl gibt direkt die Schwingungsfrequenz (Anzahl der Schwingungen in einer Zeiteinheit), oder indirekt die Wellenlänge (Impuls) des schwingenden Objektes Das schwingende Objekt (Licht oder Materieteilchen-Spin 1 oder Spin ½) müssen jedoch vorhanden sein, um sich in einander umwandeln zu können. 79 Gemäß der fundamentalsten Erkenntnis der Quantenmechanik (De-Broglie Wellenlänge) müssen die Formeln für Energie und Impuls wie folgt in quantenmechanische Sprache! übersetzt werden müssen und requenz=Ruheenergie/Wirkungsquantum= =mc²/h Wellenlänge=h/mc=Comptonwellenlänge z.B für ein ruhendes Elektron Wir sehen, dass allein durch die elementarste Kenntnisse über Quantenmechanik können wir die Wellenlänge und Frequenz eines ruhenden Teilchens ermitteln und feststellen, dass die Comptonwellenlänge, der Wellenlänge des Teilchens im Ruhezustand entspricht Dafür ist nicht nötig die Dirac-Gleichungen heranzuziehen, was trotzdem später folgt, um mit Sicherheit festzustellen, dass diese Feststellungen absolut unbestreitbar sind und die Grundlage der neuen Physik darstellen, die in dynamische Geometrie oder geometrische Physik umbenannt werden kann Physik bedeutet dynamische Geometrie der Fermionen (Materielle Felder) inklusive deren Feldquanten (Photonen) Im Grunde basiert die gesamte Quantenmechanik stillschweigend auf diese Erkenntnis, denn eine quantenmechanische Beschreibung der Natur wäre unmöglich wenn die Ruheenergie oder Ruhemasse nicht durch die Comptonwellenlänge ersetzt werden würden. 80 4.1.2-Nullkomponente Wenn für die Nullkomponente der Vierervektoren einen konstanten Wert angenommen wird, als würde da etwas sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, dann müsste diese Annahme einen physikalischen Hintergrund haben Der physikalische Boden worauf diese Annahme steht, ist der innere ewige und konstante Schwingungsvorgang (Eigendrehimpuls-Spin-) jedes Fermion, der mit Lichtgeschwindigkeit vollzogen und für seine Ruheenergie bzw. Ruhemasse und seinen Impuls verantwortlich. ist Deshalb wird für die Geschwindigkeit eines ruhenden Teilchens (drei Raumkomponenten gleich Null), dessen Existenz auf seine Nullkomponente reduziert ist, die Lichtgeschwindigkeit (v=c) eingesetzt, wenn sein Impuls oder seine Energie ermittelt werden soll, Was die drei Freiheitsgraden eines Raumpunktes [P (x1, x2, x3)] bedeuten, bedarf keine Diskussion Diese drei Zahlen (x1, x2, x3) geben die räumliche Position eines mathematischen, Ausdehnungslosen Punktes in einem Koordinatensystem an Was bedeutet aber die Nullkomponente (x0) eines Punktes, was bezeichnenderweise Ereignispunkt genannt wird? Die Nullkomponente repräsentiert die selbstständige, allein auf das Teilchen selbst (unabhängig vom Rest des Universums) bezogene, Existenz des physikalischen Objektes bzw. dem Objekt zugesprochenen Eigenschaften, (Spin, Ladung, innere Parität, Ruheenergie oder Ruhemasse), wobei diese Größen, in diesem Fall die absolute Größen darstellen, weil sie sich auf keinem gewählten Bezugssystem beziehen, sondern auf dem Raum selbst Ein Teilchen verliert doch nicht seine physikalischen Eigenschaften (Spin, Masse, Energie und innere Parität), wenn es sich im Ruhezustand befindet Wie oben erläutert, ist die Ruheenergie keine Zahl , die auf der Stirn eines Teilchens steht, oder auf mysteriöse und wundersame weise mit dem Teilchen in Verbindung steht, sondern diese Energie muss ständig Arbeit verrichten, die messbar sein soll Das gilt natürlich auch für den Impuls Beide Formeln zeigen, dass betreffendes Objekt sich mit L.G. bewegen soll, was zu Irritationen führt, weil es außer Zweifel steht, dass kein Materieteilchen sich mit L.G. bewegen kann, trotzdem wird die Masse mit „c²“ bzw .“c“ multipliziert, um die Energie bzw. den Impuls des ruhenden Teilchens zu ermitteln 81 Was hier übersehen wird, ist die Tatsache, dass diese Bewegung sich nicht auf die Translationsbewegung bezieht, sondern auf die Stationäre d.h auf die absolute innere Bewegung (Spin-Eigendrehimpuls) jedes Teilchens, die selbstverständlich mit Lichtgeschwindigkeit vollzogen wird. und vom Koordinatensystem unabhängig ist, deshalb als eine absolute Bewegung identifiziert werden muss, die natürlich für jegliche Bewegung (Dynamik) im Universum verantwortlich ist Wenn die translatorische Bewegung (dreier Impuls p=0 oder dr=0) entfällt, vollführt das Teilchen (Volumenelement) immer noch eine stationäre Bewegung (Spinbewegung) und der kleinste Raumbereich, in dem eine Zustandsänderung (ein einzelner Schwingungsvorgang) vollzogen werden kann, (Durchmesser des Volumenelementes), entspricht der Comptonwellenlänge des Teilchens Wir sehen, dass der Betrag der Nullkomponente ( ) weder Null noch eine reine (Dimensionslose) Zahl ohne physikalischen Inhalt ist, sondern hat die Dimension einer Länge (m), die letztendlich die Länge angeben soll, die der physikalische (stofflichen) Ausdehnung des Objektes im Ruhezustand entsprechen soll, also der Bereich, in dem das Teilchen seine innere Schwingungen (Spin) vollführt, die für sein Eigendrehimpuls verantwortlich ist In der klassischen Mechanik ist die Bewegung eines Teilchens, das in seinem Koordinatensystem ruht, mathematisch nicht beschreibbar Die Einführung einer vierten Komponente (x0, Ereignispunkt) impliziert jedoch, wie erwähnt, ein Ereignis, was sich selbstverständlich in einem mathematischen Ausdehnungslosen Punkt nicht ereignen kann und eine bestimmte Ausdehnung des Punktes !voraussetzt, worin das Teilchen, mit L.G,(ct) irgendeine Art ( zunächst unbekannte) Bewegung vollführt, deren (Aus)-Wirkung nach außen hin (Umgebung) einem Drehimpuls ( ) gleicht, der mit der doppelten Wirkung eines klassischen Drehimpulses, in Erscheinung tritt und als Eigendrehimpuls (Spin) bekannt ist . Wenn man die Nullkomponente der Vierervektoren im 3-D Erfahrungsraum veranschaulichen will, soll man, wie oben erwähnt, diesen Punkt, als Schwerpunkt oder Mittelpunkt eines invarianten Volumenelementes (eines Fermions) mit beliebiger Oberfläche betrachten, die (in sich selbst)mit L.G. schwingt. Mit dieser Erläuterungen sollte deutlich geworden sein, dass die verbreitete Meinung hinsichtlich der Unanschaulichkeit der vierdimensionalen Raumzeit auf Unkenntnis über die physikalische Bedeutung der fundamentalsten Begriffe der Physik (Masse, Zeit, Energie, Spin und Nullkomponente) zurückzuführen ist. Eine vierdimensionale Raumzeit ist kein mathematischer abstrakter, nicht bildlich vorstellbarer Raum, sondern ein dreidimensionaler, stofflicher, physikalischer Raum, dessen (absolute) Bewegung als vierter Freiheitsgrad oder Nullkomponente in die Gleichungen eingeht. Was Anschaulichkeit der vierdimensionalen Raumzeit betrifft, gibt es absolut keinen Unterschied ob die Bewegung der physikalischen Objekte dreidimensional oder vierdimensional beschrieben wird, denn alle physikalischen Vorgänge müssen letztlich in einem dreidimensionalen Raum (Koordinatensystem) messbar sein . Aus der Sicht der 82 Physik ist eine dreidimensionale Raumzeit ein Universum (Raumzeit), das eingefroren ist und dessen Inhalt absolut still steht Sobald die kleinste Bewegung zu beobachten (beschreiben) ist, dann haben wir eine vierdimensionale Raumzeit vor uns Diese Feststellung betrifft nicht nur das Universum als ganzes, sondern gilt auch für jedes Materieteilchen Ein Einteilchensystem ohne Eigendrehimpuls ( in sich bewegungsloses) ist mit absoluter Sicherheit nicht existenzfähig und stellt ein Hirngespinst dar. Diese Innere Bewegung wird als vierter Freiheitsgrad jedem Teilchen zugewiesen und hat nichts mit einer Dimension im gewöhnlichen Sinne gemeinsam In diesem (Physikalischem) Sinne sieht (erlebt, beobachtet, missrt) jeder Mensch die Welt vierdimensional Die vierte Freiheitsgrad(Bewegung, Zeit) ist doch die Voraussetzung für die Dynamik und somit für die Existenz der materiellen Welt (Physik) und kein Hindernis dafür Ein Universum ohne Bewegung (vierter Freiheitsgrad) kann nicht Gegenstand der Diskussion zwischen Menschen sein, denn in einem Universum ohne Bewegung gibt es auch kein Mensch, um über das Universum zu philosophieren In Physik wird diese Bewegung als Zeit identifiziert, worauf im Kapitel Zeit ausführlich und näher eingegangen wird Wie ersichtlich, ist mit der Einführung der Nullkomponente das Problem der Singularität gelöst, denn diese Komponente, lässt sich, auch im Ruhezustand (ct,0,0,0,), nicht auf Null reduzieren (schrumpfen) . Die Nullkomponente bezieht sich nicht nur auf die räumliche Lage (x, y, z) sondern auch auf die physikalische Existenz des Objektes, die mit einer Energie [Frequenz,(E=mc² bzw.E=hv) ]bzw. dazugehörigen Impuls[Wellenläng, ( besitzt, die experimentell zu beobachten sein muss (ist) =bzw. p=mc)] 4.1.3-Bedeutung der Linienelement Vierergeschwindigkei Invarianz der Flächenelement (Linienelement), bzw dessen Nullkomponente . kann als wichtigste Invariante der kovarianten Formulierung der Physik angesehen werden, weil die Richtigkeit der Lorentztransformationen davon abhängt, ob diese Annahme der Wirklichkeit entspricht oder nicht Da im Kapitel „Zeit“ dieses Thema ausführlich behandelt und bewiesen wird, dass es richtig ist, wird hier die Richtigkeit dieser Formel vorausgesetzt und nur darauf hingewiesen, dass die Interpretation der obigen Formeln hinsichtlich der Relativität der Zeit an Unsinnigkeit nicht zu übertreffen und darauf zurückzuführen ist, dass die physikalische Bedeutung dieser Formel nicht verstanden worden ist und zur wahnhaften Vorstellungen geführt hat, die sich als Lehrmeinung durchsetzen könnte Da hier die Geschwindigkeit eines Teilchens ermittelt werden soll, das sich in Ruhe befindet, werfen wir einen Blick auf 83 Vierergeschwindigkeit, die aufgrund der Invarianz des Linienelements auch eine Invariante darstellt , dessen Betrag immer gleich Lichtgeschwindigkeit ist Das bedeutet, dass jedes Teilchen sich in seinem Ruhesystem immer mit der Lichtgeschwindigkeit bewegt Obwohl diese Erkenntnis eindeutig und unbestreitbar ist , wird diese Tatsache mit einer unsinnigen Interpretation verschleiert, in dem behauptet wird, dass hierbei handelt es sich um eine Bewegung in der Richtung der Zeitdimension und soll nicht als gewöhnliche Geschwindigkeit aufgefasst werden Was soll denn diese Meinung bedeuten?Ein Teilchen katapultiert sich aus dem Raum hinaus, wenn es sich nicht translatorisch nicht bewegt und sich im Ruhezustand befindet?Selbstverständlich handelt sich um eine gewöhnliche Geschwindigkeit, allerdings nicht um eine translatorische d.h eine relative Bewegung, sondern um die Schwingungsgeschwindigkeit des Teilchens, was eine absolute Geschwindigkeit darstellt Aus diesem Sachverhalt ergibt sich eine weitere wichtige Erkenntnis, nämlich die Absolutheit der Zeit in der Lorentztransformationen, worauf in Kapitel Zeit näher eingegangen wird, wo die Lorentztransformationen auch behandelt werden 4.1.4-Dirac-Gleichungen für ein ruhendes Teilchen In diesem Fall fallen die Terme (Matrizen, Operatoren) , die sich auf die translatorische Bewegung in drei Raumdimensionen beziehen (Dreierimpuls p=0), weg und wir erhalten eine Gleichung, in der nur die innere Energie (Ruheenergie) eines Teilchens eingeht, was die Reduzierung der vier Komponenten auf eine Komponente (Nullkomponente) bedeutet , deren physikalische Bedeutung hier deutlich wird, womit das Problem der Singularität auch gelöst wird , denn wie erwähnt, wird die Ausdehnung eines Objektes, durch ein Vierervektor beschrieben dessen vierten Freiheitsgrad niemals auf Null reduziert werden kann, weil die Nullkomponente, auch im Ruhezustand vier unveränderbare Eigenschaften [Ruheenergie (Ruhemasse), Spin und Parität)] haben muss, was ein mathematischer ausdehnungsloser Punkt nicht aufweisen kann, denn in Quantenmechanik muss die Masse unbedingt durch die (De-Broglie) Wellenlänge ersetzt werden und eine Wellenlänge gleich Null ist physikalisch nicht existent Deshalb lösen wir die Dirac-Gleichungen für ein ruhendes Teilchen und erwarten, dass die De-Broglie Wellenlänge des Teilchens, die jedem Teilchen zuzuordnen sei, in diesem Fall der Comptonwellenlänge entspricht bzw.(mit Gamma Matrizen) mit der Lösung: 84 Wenn die Ruheenergie im Zeitentwicklungsfaktor abgespalten wird, tritt die abgespaltene Ruheenergie im Zeitfaktor als Phase auf, die in der komplexe Ebene entsprechend der Ruheenergie rotiert Diese Rotation ist natürlich die Schwingung des Elektrons im Bereich seiner Comtonwellenlänge, wenn für die Ruhenergie des Elektrons deren Zahlenwert in obige Formel eingesetzt wird wie oben gezeigt wurde. Diese Rotation kann sich nicht auf etwas unphysikalisches, abstraktes, nicht-stoffliches beziehen, sondern mit absoluter Sicherheit auf etwas physikalisches (materielles, stoffliches) und stellt selbstverständlich die mathematische Beschreibung eines materiellen Vorganges dar, der als Spin (Eigendrehimpuls) bekannt ist. Nehmen wir die Lichtgeschwindigkeit für diese Schwingungsgeschwindigkeit, dann ergibt sich eine Frequenz deren dazugehörige Wellenlänge der Comptonwellenlänge entspricht ,wie oben gezeigt wurde Natürlich findet man diese Lösungen (für ein ruhendes Teilchen) auch in jedem Lehrbuch z.B. Walter Greiner (s.u., kopie von „Relativistische Quantenmechanik“ Band 6) jedoch wird dieses Ergebnis aufgrund der Unkenntnis über den Zusammenhang zwischen dem Spin und der Ruheenergie, wie wir unten sehen, falsch gedeutet und als paradox und Unsinn abgetan. 85 Natürlich ist das kein Unsinn oder paradox, im Gegenteil dieses Ergebnis entspricht genau (eins zu eins) der Wirklichkeit. Was hier übersehen wird, ist die Tatsache, dass ein Materieteilchen kein Punktteilchen sondern ein dreidimensionale Membran (zwiebelförmiges yin-yang Symobol), die in einem Potential in Form einer stehenden Welle schwingt, deren Wellenlänge als De-Broglie Wellenlänge (translatorischer Bewegungszustand) und als Comptonwellenlänge (im Ruhezustand) bekannt ist, wobei die Geschwindigkeit des Schwingungsvorganges dieser stehenden Welle, natürlich mit der Lichtgeschwindigkeit vollführt wird.. Wir betrachten jetzt die mathematische Beschreibung (Gleichung) eines Teilchens im translatorischen Bewegungszustand (freies Teilchen bzw. in e.m Potential) 86 Für freies Teilchen: oder mit elektromagnetischen Potential mit Pauli Matrizen oder mit Dirac-Matrizen Wir sehen, dass in allen Fällen (Gleichungen) die Ruheenergie des Teilchens vorkommt, die natürlich durch Comptonwellenlänge bzw. dazugehörige Frequenz ersetzt werden wird und trotzdem stimmen die Lösungen der Gleichungen mit den experimentellen Beobachtungen (De-Broglie-Wellenlänge) überein Das bedeutet, dass alles, was im Zusammenhang mit der Comptonwellenlänge (Teilchen im Ruhezustand) gesagt wurde, muss auch für De-Broglie-Wellenlänge (freies Teilchen oder im Potential) gelten, sonst könnte diese Übereinstimmung nicht zustande kommen, wobei die Lichtgeschwindigkeit als Schwingungsgeschwindigkeit angenommen wird, was natürlich der Wirklichkeit entspricht 4.1-5- Geschwindigkeitsoperator Wie n drei folgenden Kopien zu sehen sind, kommt man bei der Beschimmung der Geschwindigkeitsoperator auf Lichtgeschwindigkeit Dieses Ergebnis, was Schrödinger Zitterbewegung nannte, als Paradox und Unsinn bezeichnet, weil es nicht verstanden wurde, dass es sich hierbei um den Spin handelt Natürlich ist das kein Unsinn oder paradox, im Gegenteil dieses Ergebnis entspricht genau (eins zu eins) der Wirklichkeit. Was hier übersehen wird, ist die Tatsache, dass ein 87 Materieteilchen kein Punktteilchen sondern ein (yin-yang zwiebelförmiges) Feld ist, das in sich immer mit Lichtgeschwindigkeit schwingt Die zwei angeführten Argumenten (nicht gleichzeitige Messbarkeit der Geschwindigkeitskomponente und der Betrag der Geschwindigkeit) werden entkräftet, wenn weiß, dass es hier nicht um translatorische Bewegung des Teilchens geht, sondern um sein Eigendrehimpuls (Spin) Die Unkenntnis darüber ist der Grund dafür, dass niemand (s. Kopien von zwei weitere Autoren) verstehen könnte was mit dieser Geschwindigkeit auf sich hat Wie oben ausführlich erläutert, ist ein Teilchen identisch mit seinem Feld Die Feldquelle und ihre Quanten sind nicht trennbar. Ein Teilchen ist kein Punkt sondern ein Feld und alle physikalischen Felder schwingen mit Lichtgeschwindigkeit Die Feldquelle (Materieteilchen-Fermion) kann sich natürlich nicht schneller bewegen als Schwingungsgeschwindigkeit seiner Feldquanten Das ist der physikalische Grund für die Unmöglichkeit einer Überlichtgeschwindigkeit 88 Die Feldquelle ist jedoch kein Punkt im klassischem sinne (ausdehnungslos), sondern wird durch die Nullkomponente repräsentiert, die wie erwähnt ein invariantes Volumenelement darstellt Mit dieser Erläuterung wird deutlich, dass es selbstverständlich und natürlich ist, wenn die Bewegung eines Teilchens nicht auf die klassisch definierte Bahn (hinter einander gereihte, ausdehnungslose, mathematische Punkte) erfolgt, weil in raumzeitliche Beschreibung, nicht idealisierte mathematische (ausdehnungslose) Punkte sondern die hintereinander gereihte „Ereignispunkte „ (invariante Volumenelemente) die Bahn repräsentieren Vergleich zwischen Klassische und quantenmechanische Trajektorie Wenn wir die Bahn eines Teilchens zwischen Punkt 1 und 5 im klassischen Sinne betrachten, können wir uns unzählige (mathematische) aneinandergereihte Punkte dazwischen vorstellen , was in quantenmechanische Betrachtung, die vollkommen der Wirklichkeit entspricht, nicht der Fall ist, wo zwischen den Punkten einen gewissen Abstand zu beobachten ist, der zu einer Reihe unsinnigen, seltsamen und märchenhafte Interpretationen ,wie Quantensprünge, Quantenschaum, Unschärferelation, Unerkennbarkeit der Natur, usw. geführt hat. Was ereignet sich denn zwischen den zwei Punkten bei quantenmechanischer Betrachtung der Bahn eines Teilchens und wie groß ist dieser Abstand? Dieser Bereich entspricht der De-Broglie-Wellenlänge, wo eine volle Spindrehung (4 pi) vollführt wird. Aus diesem Grund ist es völliger Unsinn zu fragen, wo sich das Teilchen zwischen diesen zwei Punkten befindet, denn ein Teilchen ist kein mathematische Punkt in diesem Bereich, der vom Punkt A zu Punkt B springt sondern der Raum dazwischen ist doch das Teilchen selbst und es ist selbstverständlich ,dass man ein Teilchen nicht detektieren kann, solange eine Spindrehung nicht beendet ist, genau so, wie man ein halbes (0.5) oder .0.23 eines Photons detektieren kann Was die Anschaulichkeit der Spinbewegungsart anbelangt, sahen wir, dass es sich dabei um den Schwingungsvorgang (Umstülpung) eines stofflichen (physikalischen) Objektes handelt, der selbstverständlich vollkommen determiniert vollzogen wird und deshalb mit absoluter Sicherheit anschaulich sein muss Diese absolute Sicherheit sollte prinzipiell allein aus logischen 89 Gründen vorhanden sein, auch wenn ich diese Bewegungsart nicht anschaulich dargestellt hätte Schadscheider Vom Kassner 90 Hier ist auch der gleiche Fehler zu beobachten, wie bei Greiner Was hier nicht verstanden wird, dass die Zitterbewegung mit dem Spin identisch ist Alle physikalischen Objekte besitzen einen Eigendrehimpuls (Spinbewegung), die als absolute Bewegung bezeichnet werden kann. Da keine andere Ursache der Bewegung (Dynamik) im Universum existiert, muss auch jede translatorische Bewegung auf diese absolute Bewegung zurück geführt werden können, was selbstverständlich der Wirklichkeit entspricht. Denn in keine Wechselwirkung, stoßen zwei Objekte (Materieteilchen) zusammen, wie zwei Billardkugeln, wie nah sie auch einander .kommen mögen Alle Physikalischen Wechselwirkungen basieren auf Quantenaustausch .Dieser Quantenaustausch mit der Umgebung verursacht die translatorische Bewegung. der Teilchen, die in diesem Austausch beteiligt sind. 4.2-Experimentelle Beweise 4.2.1-Alle Experimente, die Quantenmechanik betreffen Wie schon erwähnt, wäre die Interpretation der Quantenmechanik nicht fast hundert Jahre lang im Reich der Phantasie, Mystik und Märchen geblieben wenn die Tatsache nicht bewusst oder unbewusst im Hintergrund gedrängt wäre, dass in Wirklichkeit bzw. auf Quantenebene tatsächlich kein Massenpunkt existiert und die quantenmechanische Beschreibung der Natur unmöglich ist wenn die Ruheenergie oder Ruhemasse nicht durch die Comptonwellenlänge ersetzt wird 91 wenn man die .Begriff „Ruhemasse oder „Ruheenergie“ endgültig aus der Quantenmechanik (Physik) streicht und die Dinge beim Namen nennt z.B. Eigenlänge oder Ruhelänge für Ruhemasse und. Eigenfrequenz oder Ruhefrequenz für Ruheenergie Dann wäre deutlich, dass alle Ergebnisse der experimentellen Beobachtungen diesen Feststellungen bestätigen und Energie oder Masse eines Teilchens, sich nur auf die Schwingungsfrequenz des Teilchens beziehen Natürlich gibt es kein einziger Experiment, in dem die De-Broglie oder Comptonwellenlänge mit der Beobachtungen nicht übereinstimmen 4.2.2-Comptonstreuung Eigentlich ist das, was bei Compton-Streuung beobachtet wird, ist die Messung der Wellenlänge eines Elektrons im Ruhezustand Denn bei einem Streuwinkel von 180 Grad, (Richtungsumkehr-Rückstreuung-), muss das Elektron sich bei der Streuung, relativ zum Photon (Photonenfeld-Raum-), im Ruhezustand befunden haben. Photon Elektron Wir wissen, dass die innere Bewegung (Eigendrehimpuls-Spin-) eines Quantenobjektes einen Vorgang darstellt, der Raum und Zeitunabhängig (Immer undÜberall) mit gleicher Stärke vollführt wird. Unter Beachtung dieser Tatsache betrachten wir das Elektron und Photon während der Zeitspanne, in der das Elektron und Photon sich treffen, um anschließend bei einem Winkel auseinander zu laufen, wobei hier nur der Streuwinkel 90 Grad bzw.180 Grad .untersucht wird. Wie Bekannt, ist die Wellenlängenverschiebung bei 90 Grad, gleich der Comptonwellenlänge und besitzt bei der Reflexion (Rücksteuerung-180 Grad) den doppelten Wert. 92 Wir wissen, dass der Eigendrehimpuls des Photons den Wert „h“ hat und ein Materieteilchen die Hälfte (h/2) davon Das bedeutet, dass ein Photon eine volle Umdrehung vollführen muss, um ein Wirkungsquantum weiter zu leiten, während das Elektron (Spin ½) dafür nur die Hälfte der Drehung zu vollführen braucht, um in seinem ursprünglichen Zustand zurückzukehren. Daher rührt die doppelte Wirkung (doppelt so großes magnetisches .Moment) des Eigendrehimpulses wie Bahndrehimpuls , die in Experimenten zur Bestimmung des g-Faktors (g=2) , Einstein-de Haas Versuch Präzession des Spins im homogenen Magnetfeld mit doppelten larmor-Frequenz, bestätigt wird Unter gruppentheoretischem bzw. geometrisch-algebraischem Aspekt zeigt sich dieser Sachverhalt darin, dass die SO3 durch SU2 oder H1 (Hamilton-Quaternion) doppelt überdeckt wird, wobei immer zwei Elemente in SU2 oder H1 für eines in SO3 stehen Zur Vereinfachung der Veranschaulichung des Vorganges, betrachten wir die Streuung in zwei Dimensionen (xy Ebene z.B.) Die Ausrichtung des Spins (Drehimpuls) eines Photons (Spin 1 Teilchens-Dipol-)) zeigt sich experimentell als Stauchung und Streckung auf eine Linie,(x-Achse im Bild oben) die senkrecht auf zwei orthogonale Schwingungsebenen steht (k-Richtung), was auf Transversalität der e.m. Wellen weist) Die Ausrichtung des Spins (Drehimpuls) des Elektrons (Spin ½ Teilchen-Quadropol-) zeigt sich experimentell als Streckung und Stauchung auf zwei Linien,(x und y Achse im Bild oben) die senkrecht auf einander stehen Deshalb hat das Photon sich bereits ein mal um das Elektron gewickelt (volle Drehung um eine Achse-360°-), und seinen ursprünglichen Zustand erreicht, während das Elektron sich in dieser Zeit, die Hälfte der Drehung vollführt hat, die nötig ist, um seinen ursprünglichen Zustand zu erreichen, weil es sich um zwei Achsen jeweils eine volle Umdrehung (360°)vollführt, was eine 720° Drehung bedeutet Bildlich gesprochen erreicht ein Spin ½ Teilchen seinen Ausgangszustand nicht wenn nur obere und untere (rechte und linke) Hälfte ihre Plätze getauscht haben, was nach einer Drehung um 360 Grad der Fall ist, sondern erst dann wenn rechte und linke Hälfte (obere und untere) ihre Plätze auch getauscht haben, also eine 4 pi Drehung Aus diesem Grund entspricht die Wellenlängenverschiebung bei einem Streuwinkel von 90 Grad der Comptonwellenlänge und bei 180 Grad das doppelte. Es soll noch erwähnt werden, dass die Wellenlängenverschiebung von der Energie (Wellenlänge) der einfallenden Photonen unabhängig ist und nur durch Streuwinkel 93 bestimmt wird, was den geometrischen Hintergrund dieses Vorganges beweist und als experimentelle Ermittlung der Wellenlänge des ruhenden Teilchens angesehen werden kann, denn im Moment des Auseinanderlaufens befinden sie sich im Ruhezustand Wie oben beschrieben, ist mit absoluter Sicherheit bewiese, dass die Comptonwellenlänge, die Wellenlänge des jeweiligen Teilchens im Ruhezustand ist, 4.2.3-Zitterbewegung* Diese Bewegung ist wegen technischer Realisierbarkeit noch nicht experimentell nachgewiesen Im Jahr 2009 ist den Physikern um Christian Roos(Institut für Quantenoptik und -Information, Innsbruck) gelungen diese Bewegung mit einem anderen Quantensystem zu simulieren Sie nahmen ein Kalziumion (40Ca+), dessen zwei seiner Energiezustände die positiven und negativen Energiezustände eines freien Elektrons repräsentieren sollte Da dieses Experiment nicht als direkter Nachweis der Zitterbewegung gilt, wird hier auch nur als Hinweis auf die Richtigkeit der obigen Feststellung erwähnt, weil es immerhin als ein wichtiges Experiment in dieser Richtung erwähnenswert war. *Es muss auch erwähnt werden, dass diese Bewegung in der Literatur theoretisch auf Interferenz zwischen positiven und negativen Energiekomponenten des Teilchens zurückgeführt wird, was natürlich falsch ist, worauf hier nicht näher eingegangen wird 4.2.4-Paarerzeung und Vernichtung 94 Ein Photon mit Spin 1 (Dipol, zweipoliger Knotenpunkt) , wird im Feld eines Atomkerns von vier Seiten auseinander gezogen, während dabei spiralförmig gedreht bis das Gebilde umgestüllpt wird und sich entzweit, wobei die so entstandenen Gebilden, die als Elektron und Positron bekannt sind, Spin ½ besitzen (vierpoliger Knotenpunkt, Quadropol) und entgegengesetzte innere Parität (Schraubensinn ) aufweisen, deren Wellenlängen doppelt so lang (Hälfte der Energie und des Spins ) sind wie die des Photons Dieser Prozess kann auch in umgekehrte Richtung verlaufen, in dem ein Elektron (linksdrehender Knotenpunkt, Spin ½ Struktur, Quadropol) sich langsam einem Positron (rechtsdrehender Knotenpunkt, Spin ½ Struktur, Quadropol) nähert und sich in ihm hineindreht, wobei die vierpolige Knotenpunkte (Elektron und Positron) sich lösen, und in zwei Photonen (Spin 1, Dipol) mit zweipoliger Knotenpunkten umwandeln (umgeformt werden) Da in diesem Abschnitt nur bewiesen werden soll, dass die Energie, Masse und Zeit sich nur auf die Schwingungsfrequenz des Teilchens beziehen, wird dieser Prozess nur unter diesen Aspekt betrachtet und darauf verzichtet, ausführlich auf die Fehlinterpretationen, Irrtümer und Probleme einzugehen, die im Zusammenhang mit der negativen Energie in Dirac-Spinoren entstanden sind, zumal dieses Thema an anderen Stellen oft angesprochen wurde und im Kapitel „Das Wesen der Masse“ näher behandelt wird Wie bekannt werden Dirac-Gleichungen als zwei gekoppelte Spinoren dargestellt, die sich in zwei orthogonale Unterräume mit negativer und positiver Energie aufspalten, die durch Projektionsoperator getrennt werden können Wie oben und in allen Lehrbüchern zu sehen, besteht das Spektrum der Energie aus einem Kontinuum positiver und Negativer Zustände, die durch eine Lücke mit der Bereite 2mc² getrennt sind, was natürlich falsch ist , denn wie schon erläutert, gibt es da keine Lücke und beide Energiezustände beginnen bei der Ruheenergie, weil es sich doch nur um das unterschiedliche Vorzeichen der inneren Parität (Chiralität, Händigkeit der 95 Volumen) geht und die Kopplung der beiden Zustände völlig falsch ist und nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat und deshalb ist auch alle Theoretischen Überlegungen, die versuchen zu begründen, warum ein Elektron nicht unter Aussendung von Energie in dem negativen Bereich gelangen kann bzw. nicht immer weiter absteigen wird , völlig sinnlos und rührt daher, dass noch nicht verstanden worden ist, was der Unterschied zwischen Materie und Antimaterie ist Wir oft in dieser Arbeit erwähnt, liegt der Unterschied zwischen Materie und Antimaterie nur darin, dass sie entgegengesetzte innere Parität (Chiralität) aufweisen Es gibt nur vier stabile Materieteilchen (e,p,n,v), die eine negative innere Parität (Chiralität) aufweisen und deren Gegenstücke (Antimaterie) entgegengesetzte Parität haben Es gibt kein weitere stabile Teilchen Wenn wir zB. das Paar Elektron und Positron betrachten, stellen wir fest, dass es kein weiteres stabiles Materieteilchen gibt, das leichter als ein Elektron (Positron) ist und die gleiche elektrische Ladung und den gleichen Spin hat d.h. es gibt kein Teilchen (Energiezustand) dessen Ruheenergie zwischen der Ruheenergie des Elektrons (Positron) und Null liegt Man kann natürlich fragen, warum es nur vier stabile Teilchen und deren Gegenstücke gibt und nicht vier Millionen oder unendlich viele Teilchen mit kontinuierlichen Ruheenergien Wenn nicht so gefragt wird und die Existenz der begrenzten Anzahl der Teilchen als gegeben akzeptiert wird, dann hat es keinen Sinn zu fragen, warum z.B. so eine Lücke zwischen dem Betrag der Ruheenergie eines Protons und Antiprotons existiert, denn da existiert keine Lücke. Ein Teilchen kann doch nicht weniger Energie besitzen als seine Ruheenergie, oder anderes gesagt leichter werden als seine Ruhemasse denn sonst wäre es ein anderes Teilchen und das Teilchen, das es war Wir sehen, dass es zwischen Null und Ruheenergie eines Teilchens und Antiteilchens weder eine Lücke besteht noch eine Kopplung vorhanden ist Es handelt sich nur um die innere Parität mit entgegengesetztem Vorzeichen (Linkshändig und rechtshändig) Damit gelangen wir zur Einsicht: Die (Eigen) Zeit, (Ruhe) Energie, und (Ruhe) Masse beziehen sich nur auf die Schwingungsfrequenz (bzw. Wellenlänge) des Teilchens und geben letztlich nur diese (Schwingungsfrequenz) an, was Spinfrequenz genannt werden kann . Was als Spin (Eigendrehimpuls) bezeichnet wird, ist die Ursache der Ruheenergie und ist vollkommen anschaulich darstellbar 96 Obwohl allein die erwähnten Feststellungen hinsichtlich der physikalischen Bedeutung der fundamentalsten Begriffe in Physik ausreicht, um als die wichtigsten Erkenntnisse der Physikgeschichte angesehen zu werden, die über Nacht von der Fachwelt zur Kenntnis genommen und in Universitäten gelehrt werden muss, wenden wir uns der Antworten auf weitere wichtige offenen Fragen der Physik zu, die einen groben Überblick, jedoch den tiefsten Einblick in der dynamischen Struktur der physikalischen Objekte (Materielle Welt) und deren Funktionsweise ermöglichen. Da in Wirklichkeit der Eigendrehimpuls (Spin) als der einzige elementare, auf sich selbst bezogene, absolute (vom KS unabhängige), eigenständige physikalische Vorgang identifitziert wurde, wovon alle anderen physikalischen Eigenschaften abhängen, betrachten wir die materielle Welt unter diesem Aspekt und stellen fest, dass das Universum ein Spin-Netzwerk (drei dimensionale Spinnennetz) ist, dessen Knotenpunkte entweder einen halbzahligen (in Einheit des Wirkungsquantums) oder ganzzahligen Spin aufweisen, die Fermionen bzw. Bosonen genannt werden und unter diesem Aspekt (Spin) in folgende Tabelle dargestellt werden, worin die Antworten auf weitere offenen Fragen der Physik (zB. das Wesen der Masse) .enthalten ist, worauf dann näher eingegangen wird Eigenschaften der Einteilchenteilchensysteme (Ferminoen und Bosonen) Fermion, Bezeichnung Spin Materielle Struktur Boson, Quadropol, Quaternion, Chiralion, Materieteilchen (Antimaterieteilchen) 1/2 1/2 Im transl.Bewegungszustand Im Ruhezustand 97 Dipol, Dualinion, Helzion, Lichtteilchen, Photon (Antiphoton) 1 Im Bewegungszustand Antimaterie Materie (rechtsdrehennd) (linksdrehend) Materie Antimaterie (linksdrehend) (rechtsdreh.) Gleiche Struktur c/ Bzw. Comptonwelle nlänge Comptonwellenlä nge 1 (Eigenert) Chiralität Helizität negatives Volumen linksdrehend Keine, weil die (Eigenert) (Eigenert) Positives Volumen Rechtsdrehend Wegen fehlender translatorischen Bewegung ist die Helizität nicht definiert bzw ist .identisch mit der Chiralität. m=h/ De-Broglie.Wellenlä negatives Volumen Positives Volumen linksdreh rechtsdrehend (Eigenert) Positive oder negative Fläche Rechts oder linksdrehend (Eigenert) Positiv oder negative Fläche Rechts oder linksdrehend *c m=h/ Masse Doppelt gebrochen Symmetrie Mathematis che Beschreibun g (Eigenert) Quaternionen (H1) Dirac-Matrizen SU(2) 98 *v Photonen keine Ruheenergi(Ruhe masse, Eigenlänge) besitzen (Eigenert) Positive oder negative Fläche Rechts oder linksdrehend Keine Masse wegen fehlendem longitudinalen Spinfreiheitsg rad. Einfach gebrochen Energie Impuls De-Broglie-Wellenlänge Ausdehnung (Aufenthaltsb Comptonwellenlänge ereich) Wahrscheinlickeitstheorie völliger Irrsinn, denn die schwingende Mebran (Saite) mit dieser Wellenlänge ist das Teilchen selbst Bose-Einstein Fermi-Dirac Verteilungsf unktion (Statistik) Ein Zustand kann nur von einem einzigen Teilchenn besetzt werden Hier ist deutlich zu sehen, dass zwei Fermionen (Quadropole) unmöglich den selben Plaz einnehmen können Selbst wenn ein Fermion in einem andern hineinfällt(z.B.Elektoneneinfang), wird eine neue Struktur gebildet, die selbst auch nur ein Fermion ist und nicht zusammengesetzt aus zwei Fermionen Ein Zustand i kann von beliebig vielen Teilchen besetzt sein. Vertauschun Antisymmetrisch Symmetrisch Gegenüber der Vertauschung der Teilchen , da eine Vorzeichenänderung Gegenrübe der gsverhalten auftritt Vertauschung von zwei beliebigen Teilchen 99 Die Drehung eines Spin1/2 Teilchens (Quadropol) sieht nicht wie die Drehung einer Kugel um seine eigene Achse aus, die nach einer 360 Grad Drehung in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, sondern diese Bewegung geht vom Zentrum aus und stellt einen Umstüllpungsvorgang einer Kugelstruktur dar (Expansion und Kontraktion, Zusammenziehen und Auseinandergehen), der eine Drehung in der Umgebung bewirkt Das bedeutet, dass die Punkte nicht nur in einer Ebene, nach einer 360 Grad Drehung (oben und unten oder links und Rechts) ihren Ausgangspunkt erreichen, sondern auch die Punkte in einer, darauf Senkrecht stehende Ebene (sowohl oben und unten als auch linkes und rechts) müssen auch die Drehung vollführen, damit der Anfangszustand hergestellt wird Obwohl diese Drehung auch keine drehende Kugel gleicht, sondern deren Umstüllpungsvorg ang, kehrt sie nach einer 360 Grad Drehung in Anfangszustand zurück, weil diese Bewegung entlang einer Achse (Linie) vollführt wird Die gesamte mathematische (algebraische) Grundlage der Quantenmechanik ist darauf beschränkt, die Drehung eines Objektes (als Vierervektor) in einer Einheitskugel oder einem Einheitskubus so zu beschreiben (Clifford und Lie-Algebra) , dass die Drehrichtung (Orientierung der Flächen bzw. Volumen unter raumzeitlichen Transformation (stationär und translatorisch -Lorentz bzw. Poincare-Transformation-) berücksichtigt wird., was in ein paar Stunden gelehrt und gelernt werden kann,worüber in Universitäten Jahrelang doziert wird und trotzdem wird am Ende, den dahinter liegenden physikalischen Sachverhalt nicht verstanden, weil vom Anfang an, die Studenten offiziell aufgefordert werden, auf den (gesunden Menschen-) Verstand zu verzichten und nicht erwarten, die Quantenmechanik verstehen zu können, geschweige denn der Mechanismus der quantenmechanischen Wechselwirkungen und deren mathematischen Formalismus anschaulich darstellen zu können Die Physik braucht nur zu wissen, wie die innere, konstant bleibende Bewegungsart (Spinbewegungsart-Eigendrehimpuls) der Spin 1 und Spin ½ Teilchen aussehen , um die elektromagnetische Wechselwirkung(Maxwell-gleichungen) auf mechanische und anschauliche Basis stellen zu können Die Voraussetzung dafür ist die Kenntnis über den Unterschied zwischen Chiralität und Helizität .Deshalb werden anschließend diese Eigenschaften näher betrachtet Um weitere Wechselwirkungen (schwache, starke, massebehaftete) .bzw. deren mathematische Formulierung (basierend auf Geometrie und Algebra, DiracGleichungen-) anschaulich darstellen zu können, muss beachtet werden, dass die vier Fermionen (n, p, e, n) unterschiedliche Ladungen (hinsichtlich der verschiedenen Wechselwirkungsarten) aufweisen, obwohl sie die gleiche innere Bewegungsart (h/2) vollführen, was auf den Unterschied zwischen den inneren Strukturen der Teilchen hinweisen 100 Die physikalische Existenz jeder Ladung (elektrische, schwache, starke und Massenladung) eines Objektes hängt mit der Art und Weise seiner inneren Bewegungsart (h oder h/2) zusammen Fermionen tragen Ladung (erzeugen die Energie und den Impuls), während Bosonen diese Ladungen (Wirkungsquanten) nur weiter leiten Die Fermionen können als chirale oder Quadropole bezeichnet werden, die die Quelle (Erzeuger) dieser Ladungen darstellen und die Bosonen (Photonen) als Heilziale oder Dipole, die selbst keine Ladung tragen und nur die erzeugte Ladung durch die Quelle quantenweise weiterleiten. Deshalb werden sie auch Vermittlerteilchen genannt. Die chirale Teilchen (Fermionen) können positive oder negative Chiralität aufweisen, wobei ein Teilchen mit positiver oder negativer Chiralität (Materie oder Antimaterie) selbst wiederum eine negative oder positive Helizität haben kann. Die Chiralität bezieht sich auf die absolute innere Händigkeit der Eigendrehung (Spin) die immer gleich „Lichtgeschwindigkeit“ vollführt wird und vom Koordinatensystem unabhängig ist, während Helizität sich auf die relative Eigenschaft eines Objektes. Ein Positron zB. mit negativer Chiralität bleibt immer ein Positrion (chiral negativ- negatives Volumen-rechtshändig),obwohl es im Bezug auf irgendeinem System negative oder positive Helizität haben kann. 101 Unschärferelation Mit dem Erscheinen der Quantenmechanik auf der Bühne der Wissenschaft, hat die Physik endgültig und unberechtigt die Aufgabe der Philosophie übernommen und die Physiker fingen an, die Physikalische Phänomene (Wechselwirkungen) zu deuten (interpretieren) anstatt diese nur in der universalen mathematischen Sprache zu dokumentieren. Die Naturwissenschaft muss sich (was Interpretation betrifft) nur auf das beschränken, was sie logisch, anschaulich und verständlich, (je nach Kenntnisstand der jeweiligen Zeit) erklären kann. Darüber hinaus hat die Naturwissenschaft nichts zu sagen Das Problem, mit der Interpretation der Unschärferelation und andere Unzulänglichkeiten der QM, haben den Physiker dazu verleitet, über die materiellen Wechselwirkungen (Physik)zu philosophieren, wobei die Grenze zum Phantasieren schon von Anfang an, von Bohr, Heisenberg und Born überschritten wurde, in dem der Zusammenhang, zwischen den physikalischen Eigenschaften des Teilchens (Spin, Masse, Ladung und innere Parität) und der materiellen (stofflichen ) Struktur des Teilchens, negiert wurde. Darin liegt die Quelle aller seltsamen, unsinnigen, irrsinnigen, widersinnigen, schwachsinnigen und wahnsinnigen Interpretationen der physikalischen Wechselwirkungen .auf Quantenebene Denn abgesehen davon, wie gut und genau oder mangelhaft (nicht-vollständig) die theoretische Physik die Experimentellen Beobachtungen auf der Quantenebene logisch und verständlich erklären kann, muss mit absoluter Gewissheit davon ausgegangen werden, dass diese Eigenschaften (Spin, Masse, Ladung und Parität) sich auf physikalische (materielle, stoffliche) Struktur des Teilchens beziehen und nicht etwa auf seine seelische! Verfassung. In der Physik (tote Materie) gibt es weder Geist noch Seele, worauf sich diese Eigenschaften beziehen könnten. Diese Auffassung (Zusammenhangslosigkeit zwischen dem Teilchen und seiner Eigenschaften) ist die Schwachsinnigste, was der menschliche Geist je hervorgebracht hat, die nur mit der historischen Denkblockade der Wissenschaftler zu erklären ist, die (Denkblockade) zum Teil, aufgrund des extrem unterschiedlichen Verhaltens der Materie in großen und kleinen Bereichen verständlich erscheinen mag, jedoch dürfte der Selbstbetrug hierbei eine Rolle gespielt haben . Es wird gezeigt werden, dass diese Eigenschaften die Stoffliche Struktur des Teilchens beschreiben. Auch wenn noch keine logische, verständliche, anschauliche Beschreibung dieser Eigenschaften (Spin, Masse,…) bzw. deren Zusammenhang mit dem materiellen Körper der Teilchen vorgelegt werden könnte, stellt die folgende (Ansicht,Theorie, Interpretation) Behauptung „Die Eigenschaften des Teilchens (Spin, Masse, Ladung, Parität) hätten nichts mit der stofflichen, dynamischen und stabilen Struktur des Teilchens zu tun“ den puren Unsinn dar und hätte von Anfang an, als solche erkannt werden müssen, denn die bereitwillige Ausschaltung des gesunden und logischen Menschenverstandes, 102 das Ende der wissenschaftliche Prinzipien und im gewissen Sinne deren Tod bedeutet, was niemals geschehen dürfte. Wenn man die historisch bedingte Denkblockade, die Aufgrund der, scheinbar wundersamen, dem Verstand nicht zugänglichen experimentellen Beobachtungen in der QM errichtet worden ist, nicht berücksichtigt, könnte man mit Recht behaupten, dass diese Ansicht (Zusammenhanglosigkeit zwischen dem Teilchen selbst und seiner Eigenschaften) nicht nur Unsinn, sondern auch als purer Wahnsinn (in medizinischem Sinne) bezeichnet werden darf Denn worauf sollen sich denn diese Eigenschaften beziehen, wenn nicht auf die physikalischen (stofflichen) Struktur des Teilchens? Auf seine seelische Verfassung etwa? Etwas immaterielles (nicht stoffliches, abstraktes) kann keine Wellenlänge haben. Engel, Kobolde, Elfen und geistige Wesenheiten oder Begriffe können weder Masse, noch Spin, noch Wellenlänge haben. Die Zahlen (die 22 z.B.) haben keine Wellenlänge oder Spin. Eine Zahl kann nicht lokalisiert werden. Ein Quant (stoffliches, materielles Objekt) aber schon. Die abstrakten Begriffe wie „Dummheit“, „Tensor“ Wahrscheinlichkeitswelle oder, “Matrixelement“, haben auch weder Wellenlänge, noch Spin noch Masse. Ein Begriff wie „Dummheit“ oder „Denkblockade“, kann auch nicht lokalisiert werden oder einen Spin aufweisen. Die gesamten wundersamen, seltsamen und zauberhaften Dichtungen über die QM sind der Unkenntnis über die materielle Struktur der Elementarteilchen entsprungen. Diese Unkenntnis ist wiederum darauf zurückzuführen, dass die physikalische Bedeutung der fundamentalsten und wichtigsten Begriffe (Energie, Zeit, Masse, Spin und elektrische Ladung,) in Physik bis heute, unerkannt geblieben sind, die hier vorgelegt werden Allein diese Tatsache (Unkenntnis über die physikalische Bedeutung dieser Eigenschaften) reicht aus, um alles, was bisher über die QT und die Unschärferelation geschrieben wurde als lustiges Märchen zu verwerfen, bis vollständig geklärt ist, was diese Eigenschaften physikalisch bedeuten und welcher Zusammenhang zwischen der stofflichen (materiellen) Teilchen und seiner Eigenschaften besteht. Denn es ist der Gipfel der Unsinnigkeit, über die Art und Weise der Wechselwirkungen zwischen den vier Elementarteilchen, (n, p, e, v) ein endgültiges Urteil abzugeben, während gleichzeitig zugegeben wird, dass man keine Ahnung hat, was genau diese Teilchen sind und welche physikalische Ursache diesen Teilchen, Eigenschaften wie Masse, Ladung, Spin und Parität verleiht . Die Physik hat damit freiwillig jeglichen Bezug zur Wirklichkeit (Physisches, stoffliches Wirken) verloren. Dies wurde möglich weil einige Physiker wie Heisenberg, Bohr, Born, Feyman und andere dazu aufriefen, den gesunden Menschenverstand auszuschalten, die Logik außer Kraft zu setzen und die Forderung nach Anschaulichkeit aufzugeben weil die QM angeblich nicht mechanisch, nicht determiniert, und nicht logisch und gesetzmäßig funktioniert und deshalb wird sie nie zu verstehen sein 103 Philosophische Naivität, Dreistigkeit und Selbstüberschätzung muss pathologische Ausmaße angenommen haben, um den Menschen (einschließlich den Physikern) auffordern zu können, nicht mehr nach den Gesetzmäßigkeiten der physikalischen (materiellen) Welt zu suchen, weil diese Menschen (Heisenberg, Bohr,.) stellvertretend für die Menschheit in der Tiefe der Natur hineingeschaut und nur Dunkelheit, Gesetzlosigkeit, Verschwommenheit, Unschärfe, Unbestimmtheit und Zufälligkeit zu sehen bekommen haben , was für alle als letzte Wahrheit gelten soll Im folgendem soll unbestreitbar bewiesen werden, dass diese, derzeit geltende, Interpretation der Unschärferelation, nicht nur unhaltbar und falsch ist, sondern stellt den größten Irrtum in der Wissenschaftsgeschichte dar, und im Gegensatz zu dieser Behauptung, die QM determiniert, logisch, verständlich und anschaulich funktioniert Da diese Interpretation, zum Wissenschaftlichen Weltbild unserer Zeit erhoben wurde, die sowohl für die Wissenschaft, als auch für die Gesellschaft verhängnisvolle Konsequenzen hatte (hat), und als dunkelste Epoche der Wissenschaftsgeschichte angesehen werden darf, soll hier gezeigt werden, dass diese Interpretation in jeder Hinsicht (Philosophisch, logisch, mathematisch, experimentelle Beobachtungen) völlig sinnlos und unhaltbar ist. Deshalb muss diese Interpretation und alles, was über die Unschärferelation geschrieben wurde und wird als reines sinnloses Gerede betrachtet werden Solange die Wissenschaft nicht weiß, was Spin, Masse, Ladung und Parität, physikalisch bedeuten und welcher Zusammenhang zwischen diesen Eigenschaften und der stofflichen Struktur der Teilchen besteht, darf kein Physiker seine pure Phantasien als Physik bezeichnen und behaupten, die Natur funktioniere unlogisch, zufällig unanschaulich und nicht verständlich. Philosophisch: Unter diesem Aspekt, kann diese Interpretation zusammengefasst als „geistiger Purzelbaum“ bezeichnet werden. Denn die Grundaussage dieser Interpretation (Deutung) beruht darauf, dass die funktionsweise der Natur, (tote Materie, QM) nie in ihrer Tiefe, für Menschen erkennbar sein wird. Diese Aussage könnte man, ungeachtet ihrer Richtigkeit, als eine Philosophische Ansicht, im Raum stehen lassen, wenn die Vertreter (Bohr,…) dieser Meinung, sich nicht im selbem Atemzug widersprochen hätten Die Urheber dieser Interpretation widersprechen sich, in dem sie einen philosophischen (geistigen) Purzelbaum schlagen Denn trotz der, angeblich prinzipiellen, Unerkennbarkeit der Natur, ist es ihnen gelungen, diese (Funktionsweise der Natur) doch erkannt zu haben und verkünden ihre Kenntnisse über das, was ihrer Meinung nach nicht zu erkennen ist (sein sollte). Wie können denn diese Menschen diese Erkenntnis (Gesetzlosigkeit, Wahrscheinlichkeit, Zufälligkeit und Unschärfe der Prozesse) gewonnen haben, wenn die Funktionsweise (Mechanismen) der Natur (Quantenmechanik) prinzipiell nicht erkennbar ist? Anscheinend gilt diese Unerkennbarkeit, nur für andere Menschen (incl. den zukünftigen) und nicht für diese Hobbyphilosophen selbst. 104 Die Natur im Namen der Naturwissenschaft, als unlogisch und zufällig funktionierend, zu erklären, ist unerhörte Frechheit und Krankhafte Selbstüberschätzung, die einen dazu veranlasst, den Menschen aufzufordern, den Verstand für alle Ewigkeit aufzugeben und nicht weiter nach der grundlegenden Gesetzmäßigkeiten in der Natur zu suchen, weil diese Herren herausgefunden haben wollen, dass es diese Gesetzmäßigkeiten nicht gibt und die Natur in ihre Tiefe (auf Quantenebene) zufällig und statistisch, unbestimmt und unscharf funktioniert. Die Projektion des eigenen unbegrenzten Unvermögens auf die Natur, offenbart die schwere Krankheit des menschlichen Geistes in unserem Zeitalter, die, mit der, in dieser Arbeit enthaltenen Erkenntnisse geheilt wird, womit ein neuer Zeitalter beginnt Wir sind Menschen und keine Engel, Elfen oder geistige Wesenheiten und besitzen einen materiellen Körper, der aus einer Ansammlung von Materieteilchen besteht. Wenn die physikalische Wechselwirkungen in unseren Körpern, (incl. Gehirn) in ihrer tiefe, ausschließlich durch Zufall bestimmt werden und keinen Gesetzmäßigkeiten unterworfen sind, dann sind alle menschliche Werte Sinn und Bedeutungslos In diesem Fall, wäre das, was im Gehirn des Menschen passiert, genau so zufällig, Wertfrei und Sinnlos wie das, was in einem Haufen Dreck auf der Straße vor sich geht Dort schwingen auch nur ein Paar Photonen und Elektronen (p,n,e,v) hin und her Nichts verletzt die Menschenwürde mehr als diese Wahnsinnige und dreiste philosophische Ergüsse Logisch: Unter diesem Aspekt, kann diese Interpretation, als widersinnigste Theorie in der Geschichte bezeichnet werden. Mit De Broglie und Schrödinger gelangte die Wissenschaft zur Erkenntnis, dass die genaue mathematische Beschreibung der Natur unmöglich wird, wenn man sich das Materieteilchen als etwas Punktartiges vorstellt, dessen Impuls wie in klassische Mechanik durch gerechnet wird Die neue revolutionäre Erkenntnis, die den Zugang zur Quantenebene und Aufstellung der Quantentheorie ermöglichte ,war doch gerade die Kenntnis darüber, dass der Impuls eines Teilchens durch Wellenlänge (Ausdehnung) bestimmt wird Ausgehend von dieser Tatsache, wurde die Quantentheorie überhaupt erst aufgestellt. Das Verhalten eines Quantenobjektes kann dann und nur dann vollständig mathematisch formuliert werden, wenn man ihm (dem Teilchen) eine De-Broglie Wellenlänge zuschreibt. Dies bedeutet: 105 Wenn wir uns ein Materieteilchen als etwas Punkartiges (p=mv)vorstellen, das mathematisch beschrieben werden soll, muss gänzlich auf die Quantentheorie verzichtet werden, weil es laut der QT, kein Punktteilchen gibt und somit nicht beschreibbar sein wird Der Übergang von klassischer Mechanik zur Quantentheorie wurde mathematisch mit dem Übergang von zu bewerkstelligt Trotzdem wird behauptet: „Die Welt der Quanten, die Welt der Physikalischen (materiellen) Welt tritt bizarr, wundersam, geisterhaft, nicht verständlich, usw.in Erscheinung, wenn wir uns ein Teilchen (Quantenobjekt) als etwas Punktartiges (Kügelchen)vorstellen, dessen Impuls mathematisch durch bestimmt werden soll“ Natürlich erscheint die Physikalische Welt, bizarr, wundersam, zufällig und unlogisch, .wenn wir uns ein Teilchen als Billardkugel (wie klein auch immer) vorstellen und als solche beschreiben wollen, denn so ein Materieteilchen (Materieteilchen als massives Kügelchen) ist kein physikalisches Objekt sondern Hirngespinst im wahrsten Sinne des Wortes Die Quantentheorie selbst sagt doch, dass es so ein Teilchen nicht gibt. Diese Feststellung ist doch die grundlegendste Aussage und wichtigste Erkenntnis der QT. Selbstverständlich erscheinen die Ergebnisse der Experimente als Unsinnig, Spukhaft, Paradox usw., wenn man ein Materieteilchen als Wellenpaket ansieht und dafür eine Wellengleichung aufstellt, aber bei der Beurteilung (Interpretation) der Wechselwirkungen, seine eigene Annahme (Wellenpaket) vergisst und über den Zufall, über die Wahrscheinlichkeit, über die Unschärfe, über die nicht-logische und zauberhafte Beobachtungen in der QM phantasiert, wenn Materieteilchen das (Kügelchen-p=mv) wäre, was laut Theorie nicht existiert. Das ist doch der Gipfel der Widersinnigkeit, und an Absurdität nicht zu übertreffen Niemand behauptet, dass ein Elektron wie eine kleine Billardkugel (wie klein auch immer) ist. Auf jeden Fall nicht die QT. Die Quantentheorie ist gerade auf der Erkenntnis aufgebaut, dass es ein solches Teilchen weder gibt, noch geben kann. Wenn es so wäre (Teilchen als Massenpunkt), dann wäre die Physik (Experimentelle Beobachtungen) in der Tat unlogisch, nicht verstehbar und Wundersam. Das ist wirklich der Gipfel der Widersinnigkeit. Man kann nicht, die Existenz eines Punktteilchens prinzipiell negieren und dann die physikalische Welt als unverständlich und nicht logisch funktionierend bezeichnen, wenn man sich ein Teilchen doch als ein Massenpunkt vorstellen würde. Nur Jemand, der die letzten hundert Jahren der Forschung und Entwicklung der Physik ignoriert, kann davon ausgehen, dass ein Elektron eine kleine Kugel sein könnte und sich über die wundersamen, zauberhaften, nicht logischen und märchenhaften, experimentellen Beobachtungen wundern. Deshalb darf alles, was diesbezüglich geschrieben wurde, als widersinniges, naives und lustiges Gerede betrachtet werden. 106 Die, zur Zeit geltende, Interpretation (Lehrmeinung) der Unschärfe könnte und müsste, dann und nur dann ernst genommen werden, wenn man bei dem geblieben wäre, was angenommen und als Grundlage der Theorie, (Wellenpaket) vorausgesetzt (wird) wurde. Um zu beweisen, dass die materielle Welt vollkommen gesetzmäßig funktioniert, braucht man nur an die vier stabilen Fermionen (p,n,e,v) und deren vier, ewig unveränderbaren Eigenschaften (Masse, Ladung, Parität und Spin) zu denken. Der Entstehungsprozess der Materie(Teilchen), ist die tiefste Ebene der physikalischen Prozesse. Wenn die Welt in seiner Tiefe zufällig funktionieren würde, dann müsste nicht nur vier stabile Teilchen entstehen können, sondern vier Millionen oder vier Milliarden davon .Außerdem sind nur diese vier unveränderbare Eigenschaften der Teilchen, die Ursache jeglicher physikalischen Wechselwirkung. Weder Gott, noch Zufall, noch Bewusstsein sind in der Lage in physikalische Wechselwirkungen einzugreifen. Nur diese vier Eigenschaften, sind die Ursache aller Wechselwirkungen. Da diese Eigenschaften, sich nie ändern, ändern sich die Gesetze, die ausschließlich auf diese Eigenschaften basieren, auch nie. Das ist absolut unmöglich. Ein Elektron z.B. kann sich nicht, dafür entscheiden, sich in einer Wechselwirkung so zu verhalten, als hätte es eine andere Ruhemasse oder einen anderen Spin als es hat. Diese Eigenschaften können nicht geändert werden, weder durch Elektron selbst, noch durch Gott noch durch Zufall noch durch das Bewusstsein . Weder Gott, noch Zufall, noch Bewusstsein können den Spin, die Parität, die Masse oder die Ladung eines Materieteilchens ändern Das sind absolute Größen, die universelle Konstanten darstellen, worauf die Determiniertheit der physikalische Wechselwirkungen beruhen Was die physikalische (stoffliche) Realität der Quantenobjekte betrifft, muss (ohne wenn und aber) jeder Halbwegs vernünftige Mensch, mit absoluter Gewissheit davon ausgehen, dass zwischen den makroskopischen und mikroskopischen (Quanten-) Objekten nicht den denkbar geringsten Unterschied bestehen kann, Ein Quantenobjekt ist genau so real, stofflich und materiell, wie ein Objekt, das aus diesen Quanten zusammengesetzt ist, wie ein Stein, eine Saite, ein Affe oder ein Mensch .. Entweder, gibt es keine materielle, stoffliche oder physikalische Welt, was natürlich Unsinn ist, oder ein Elektron oder ein Photon sind genau so real und stofflich, wie jedes mikroskopische Objekt. Denn wenn, weder ein Fermion noch ein Photon reale (stofflichen, materiellen, lokalisierbare) Objekte sind, dann können viele Fermionen und Photonen auch nicht materielle (Stein, Affe, Uhr, Laserstrahl) Objekte bilden Es gibt keine Zahl „x „ die als Grenze für „Materialität“ (Stofflichkeit) , gelten soll, die erst überschritten(x+1) werden 107 muss, damit die abstrakte und Nicht-stoffliche Objekte (Elektron, Proton,.) sich materialisieren können Die Quantenmechaniker müssen ein Teilchen als das betrachten, vorstellen und beschreiben wollen, was sie selbst vorausgesetzt haben, nämlich ein Wellenpaket Mathematisch und physikalisch Da das Unbestimmtheitsprinzip letztlich, auf die Unschärfe zurückgeführt wird, beschäftigen wir uns zunächst mit der Unschärfe. Die Unschärferelation ist eng mit dem Wirkungsquantum verknüpft, da die gesamte Physik, auf den Austausch von Quanten basiert, wodurch jegliche Wechselwirkung zustande kommt, rufen uns in Erinnerung, was oben über das Wirkungsquantum in Kapitel „Zeit“ gesagt wurde Wirkungsquantum: Die Wirkungsleitfähigkeit des physikalischen Hintergrundfeldes (Raum selbst), haben wir als einzige elementare Naturkonstante identifiziert. Damit ist natürlich nicht der Zahlenwert von „h“ gemeint, sondern die Leitfähigkeit der Störung (Wirkung) an sich, denn der Zahlenwert, kann beliebige Werte annehmen. Dem Wirkungsquantum „h“, kann quantitativ, unendlich viele Werte zugewiesen werden, je nachdem welche Zeitspanne man willkürlich als Zeiteinheit (gewählt hat) wählt. Wenn man die Sekunde als Zeiteinheit wählt, dann hat „h“ den Wert, den es hat. Mann könnte jede andere Zeitspanne, als Zeiteinheit wählen und einen anderen Betrag (Zahlenwert) für „h“ bekommen. Demnach muss „h“, als die Wirkung bezeichnet werden, mit der, in der gewählten Zeiteinheit, die kleinste Energiemenge (Impuls) übertragen werden kann. Denn ein Lichtquant (Photon), dessen Wellenlänge der Länge entspricht, die das Licht in gewählter Zeiteinheit (eine Sekunde z.B.) zurücklegt, kann selbstverständlich nicht eine kleinere Energie oder Impulsdichte tragen, weil die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Störung konstant und zwar die einzige Naturkonstante ist Welche Zeitspanne als Zeiteinheit gewählt worden sein mag, bleibt die übertragbare Energie in dieser willkürlich gewählten Zeiteinheit konstant, und stellt eine untere Grenze (h), dar, weil weniger als ein Schwingungsvorgang, kein beobachtbares Ereignis sein kann. Ein halbes Quant gibt es nicht In (sein). kann die Frequenz, in gewählte Zeiteinheit nicht kleiner als eins werden Wie bereits festgestellt, machen der Polarisationszustand (Phase, Wellenlänge und Amplitude) die gesamte Information aus, die physikalisch ausgetauscht werden kann, d.h. 108 der Zustand eines Einteilchensystems (Licht oder Materieteilchen), ist mit der Angabe der Wellenlänge, Phasenlage und Amplitude vollständig beschrieben. Den Polarisationszustand (Orientierung der Projektionsfläche), können wir in diesem Fall beiseite lassen, weil die Orientierung des Spins, (Polarisationsebene oder Polarisationsrichtung) keinen Einfluss auf die Unschärfe hat, deshalb beschränken wir uns nur auf die Wellenlänge Im Grund ist keine weitere Diskussion über die Unschärferelation notwendig, was der Zusammenhang zwischen Impuls und Ort betrifft, denn die Information über den Impuls ist doch in Wellenlänge enthalten , was natürlich umgekehrt auch gilt Trotzdem setzen wir die Betrachtung fort Wie erwähnt, ist der Zahlwert des Wirkungsquantums, der in den mathematischen Formalismus eingeht, keine reine Zahl, sondern sie bezieht sich auf einen, in Wirklichkeit zu messenden, Wert, der den Zusammenhang zwischen dem physikalischen Raum und (dessen Bewegung) der Zeit in der Physik herstellt, was als Wirkung definiert ist.. h=Kg *r²/t = Kg.m²/s Das ist, die einzige elementare Naturkonstante, auf dem, die gesamte theoretische Physik aufgebaut ist, die den inneren Zusammenhang zwischen dem physikalischen (stofflichen ) Raum und seiner Bewegung (Zeit) zum Ausdruck bringt und zeigt, dass die Änderung der Raumzeit „Raumflächenelement pro Zeiteinheit (r²/t)“, eine universelle Konstante darstellt. Hier soll erwähnt werden, dass die wichtigste Erkenntnis, die in der Entdeckung des Wirkungsquantums enthalten ist, übersehen wird, nämlich die Tatsache, dass die Raumzeit damit zwangsläufig (automatisch) quantisiert wird. Denn alle Physikalischen Wechselwirkungen beruhen auf den Quantenaustausch, der selbstverständlich in einem begrenzten Raumbereich und in einer endlichen Zeitspanne geschieht, also quantenmäßig Die Wirkung kann weder unendlich lang andauern noch auf Null reduziert werden, denn so würde es kein beobachtbares Universum geben, somit ist „Raumzeit“ quantisiert. Wir betrachten jetzt ein Quantenobjekt (ein Elektron oder ein Photon z.B.), mit einer bestimmten Wellenlänge, um den Ort-Impuls bzw. die Energie-Zeit Unschärfe, zu untersuchen. Wie oft erwähnt, ist die Angabe einer Wellenlänge gleichbedeutend, mit der Angabe der Frequenz, da jedes Objekt einen Eigendrehimpuls (Spin) besitzt, wobei diese Bewegung, (Schwingung) mit L.G.vollführt wird. Diese Vorstellung (Wellenpaket), von einem Teilchen war natürlich im Vergleich zum Massenpunkt (Bohr), ein großer Fortschritt in der Entwicklung der Physik, denn damit wurde die mathematische Beschreibung der Natur möglich, wobei jedoch das Verständnis (Anschaulichkeit, logische Nachvollziehbarkeit) der Physik, auf der Strecke blieb, was auf die Unkenntnis über die physikalische Bedeutung der fundamentalsten Begriffe in Physik zurückzuführen ist, denn 109 Ein Teilchen ist das, was durch Dirac-Gleichungen (QM) beschrieben wird, nämlich eine .drei dimensionale Membran, die wie eine Saite, in Form einer stehenden Welle schwingt Die De-Broglie Wellenlänge oder Comptonwellenlänge geben nicht den Aufenthaltsbereich an, in dem sich das Teilchen mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten an verschiedenen Orten dieses Bereiches aufhält, sondern dieser Aufenthaltsbereich (Wellenlänge), ist die tatsächliche materielle (stoffliche) Ausdehnung des Teilchens. Demnach, beruhen die gesamten Unzulänglichkeiten der QM, auf der Unkenntnis über die tatsächliche materielle Struktur der Materieteilchen Trotzdem gehen wir an dieser Stelle von dem aus, was in der QT vorausgesetzt wurde (Wellenpaket), um zu zeigen, dass auch laut dieser Annahmen (Wellenpaket) in der QT, die jetzige Interpretation (Zufall, Wahrscheinlichkeit) der Unschärfe in der Tat, an Widersinnigkeit nicht zu übertreffen ist, und deshalb vollkommen wertlos ist und auf keinen Fall ernst genommen werden darf. Vor diesem Hintergrund, untersuchen wir zunächst ein Quantenobjekt, (Elektron z.B.) nur unter dem Aspekt der Unschärfe, was Ort und Impuls betrifft. Danach (Kapitel DiracGleichungen) gehen wir näher darauf ein und betrachten das Elektron im Ruhezustand, in einem Potential (Wasserstoffatom), sowie ein freies Elektron Wir haben also ein Quantenobjekt (Photon), dessen Frequenz in einer willkürlich gewählten Zeiteinheit gleich eins ist, was der niedrigsten Energie und Impulsdichte (der größten Wellenlänge) entspricht. Laut der wichtigsten und fundamentalsten Erkenntnisse der QT, wird der Impuls (bzw. die Energie) durch die Wellenlänge (dazugehörige Frequenz) bestimmt. Energie= Wirkungsquantum mal Frequenz Mit dem Begriff „Energie“ wird Information über die zeitliche Entwicklung der Wirkung (h=E*t) in diesem Objekt gewonnen. Da das Wirkungsquantum eine Konstante ist, wird Energie durch Frequenz (zeitlicher Abstand) ausgedruckt Die Frequenz bezieht sich selbstverständlich auch auf die Wellenlänge (Ausdehnung) eines materiellen Objektes 110 Demnach ist Räumliche Ausdehnung, (Wellenlänge) des Objektes die einzige materielle (physikalische) Realität und alle anderen Eigenschaften (Spin, Ladung, Parität, mag.Moment, Amplitude, Phase, usw. dienen nur der Beschreibung dieses, quantenhaft schwingenden Objektes Der Impuls zum Beispiel, was hier zur Diskussion steht, ist das Produkt von Wirkungsquantum und Wellenzahl (Wellenlänge) Impuls= Wirkungsquantum mal Wellenzahl Mit dem Begriff „Impuls“ wird Information über die räumliche Entwicklung der Wirkung (h=p*x) in diesem Objekt gewonnen. Da das Wirkungsquantum eine Konstante ist, wird der Impuls durch Wellenlänge (räumlicher Abstand) bestimmt . Das Wirkungsquantum ist eine raumzeitliche Konstante, die eine Relation darstellt und wenn es durch Zeiteinheit geteilt (h/t) wird, ergibt sich daraus die Größe, die Energie genannt wird Wirkung pro Impulseinheit (h/p) gibt jedoch die reale, physische, stoffliche, (Wellen) Länge des Quantenobjektes an. Diese Erkenntnis stellt den grundlegendsten und fundamentalsten Unterschied zur klassischen Mechanik dar. Die Quantentheorie beginnt dort, wo der Impuls des Teilchens (Quantenobjektes) durch die Wellenlänge bestimmt wird. Abgesehen von dem grundlegendsten und schwerwiegendsten Irrtum, hinsichtlich der Zusammenhangslosigkeit zwischen einem Teilchen und seiner Eigenschaften, der die Forschung und Entwicklung der Physik fast ein Jahrhundert lang blockiert hat, stimmt die Vorstellung vom Aufenthaltsort des Elektrons (Teilchens) im Bereich seiner (De-Broglie) Wellenlänge nicht einmal mit der Annahme der QT selbst überein, in der das Elektron das Wellenpaket selbst repräsentiert und nicht etwas geheimnisvolles und unvorstellbares, das sich innerhalb des Wellenpakets befinden (aufhalten) soll. Mit dieser Deutung wurde die geistige (theoretische) und praktische Forschung (Experimente) in der Physik in eine offensichtliche und deutlich sichtbare falsche Richtung (Sackgasse) gelenkt Anstatt das Teilchen innerhalb des Wellenpakets hin und her springen zu lassen, wo alles zufällig und unscharf passiert und prinzipiell unerkennbar bleibt und in der Dunkelheit der Unschärfe verschwinden wird, hätte man nach der physikalischen Bedeutung der Grundbegriffe wie Energie, Zeit, Spin, Ladung und Masse, suchen müssen, um herauszufinden, welcher Zusammenhang zwischen dieser Eigenschaften und einem Wellenpaket besteht, d. h. wie muss die materielle (physische, stoffliche) Struktur dieses Wellenpakets beschaffen sein, um genau diese Wirkungen (Ladung, Drehimpuls, Masse,..) in der Umgebung hervorzurufen 111 Denn abgesehen davon ,dass die Wahrscheinlichkeitsinterpretation der Materiewelle völlige Verwirrung gestiftet hat, durfte diese Fehlinterpretation nicht zur völligen Wahnvorstellungen führen, wo der Zusammenhang zwischen einem Materieteilchen und seiner Eigenschaften geleugnet wird und ein Elektron z.B. als etwas abstraktes und nichtstoffliches (physischen, physikalischen, materiellen) erklärt wird Wir kommen nun, zu dem Zusammenhang zwischen Wirkungsquantum und dem Impuls bzw. der Wellenlänge (Ort) zurück, und weisen noch mal darauf hin, dass folgende Beziehung h=x*p keine Definition oder Konvention darstellt, sondern sie ist die fundamentalste Erkenntnis der Quantentheorie, die der Wirklichkeit entspricht Wir sehen, dass das Produkt von Wellenlänge und Impuls, (p*x) eine Konstante (h) darstellt. Wenn eine der beiden (x oder p) Größen, kleiner wird, wird selbstverständlich, die andere größer. Wir werden sehen, dass dieser Sachverhalt keinesfalls, die Unschärfe zur Folge hat (haben kann). Um es noch deutlicher zu zeigen, beachten wir nicht den physikalischen Inhalt, sondern stellen wir uns zunächst ein Rechteck vor, dessen Flächeninhalt (h oder irgendeine Konstante) unverändert bleiben soll, während die Länge und die Bereite p und x oder a und b variieren sollen (können, dürfen). Rein mathematische Betrachtung : Geometrisch (mathematisch) betrachtet, ist die Unsinnigkeit dieser Begründung offensichtlich. Wir betrachten jetzt die möglichen Kombinationen von Breiten und Längen eines Rechtecks, dessen Flächeninhalt irgendeine Konstante zB. “a* b=A“ oder p*x=h sein soll, die selbstverständlich auf „1“ normiert werden kann Wir haben also ein Rechteck mit der Länge „p“(a) und die Breite „x“(b) dessen Flächeninhalt (p*x=h oder a*b=1) gleich Eins ist Dieses Rechteck kann unendlich unterschiedliche Breiten und Längen haben, die die obige Forderung erfüllen, z.B.x,(a)=5,00 und p,(b) =0,200 Kein Mensch käme in diesem (geometrischen) Fall auf die Idee zu behaupten, die Information über den Betrag der Länge und Breite seien nicht scharf, weil a=1/b und b=1/a ist, und von daher nicht möglich ist die Länge und Breite (gleichzeitig) beliebig genau anzugeben, denn dafür (Schärfe) muss eine der beiden Größen gleich Null gesetzt werden . 112 Es ist aber im logischen und mathematischen Sinne wirklich purer Unsinn zu behaupten, die Länge oder Breite wäre dann scharf angegeben, wenn eine der beiden (Länge oder Breite) gleich Null wäre Unter logischem Aspekt ist für jeden, nicht psychisch kranken, Menschen selbstverständlich völliger Unsinn von einem Rechteck zu sprechen, dessen Länge oder Breite Null beträgt, denn in diesem Fall liegt kein Rechteck vor, sondern eine Linie. Die Existenz des Rechtecks ist jedoch die Vorgabe der Aufgabenstellung Wir haben doch ein Rechteck mit einem konstanten Flächeninhalt, der erhalten bleiben muss Dabei spielt absolut keine Rolle, wie groß (klein) die Länge oder Breite sind Solange die Fläche erhalten bleibt (was der Fall sein soll), haben wir hundertprozentig scharfe Angabe über die Länge oder Breite Wenn ein Mensch ein Stück Faden in der Hand halten und sagen würde, er hätte ein Rechteck und auf die Frage nach der Breite (länge) des Rechtecks, geantwortet hätte, das Rechteck hat keine Breite (Länge), dann hätte man ihn für geistig gestört gehalten Kein Mathematiker würde die Angabe über den Betrag der zwei, reziprok verknüpfte, Größen für unscharf erklären, weil die Unsinnigkeit und Absurdität dieser Aussage offensichtlich ist. Genau so verhält sich auch in QM, denn von einem Wellepaket zu sprechen, deren Wellenlänge Null beträgt, zeugt tatsächlich von geistiger Verwirrung Diese Auffassung (Unschärfe) ist nicht nur unter logischem Aspekt völlig sinnlos, sondern auch diesbezügliche mathematische Begründung, die gelegentlich (in manche Lehrbücher) herangezogen wird, ist völlig falsch. Denn hier wird eine Zahl (z.B. die Zahl 22 oder 1) durch Null geteilt und als Ergebnis soll „Unendlich„ herauskommen (22/0= ) was unendlich mal Null gleich 22 oder 0* =22 bedeutet, was offensichtlich falsch und unsinnig ist. Unendlich ist keine Zahl und gehört deshalb nicht zur Mathematik Allerdings wissen die Mathematiker, dass Division durch Null nicht erlaubt ist und keine mathematische Operation darstellt. So eine mathematische Definition der Schärfe ist mehr ein Scherz als ernstzunehmendes Kriterium für die Definition der (un) Schärfe Deshalb sollte die mathematisch korrekte Aussage für den Fall, dass x (Wellenlänge) oder p (Impuls) in x*p=h gleich Null ist, lauten:0*p=0 oder x*0=0 Das bedeutet, dass in diesem Fall die Wirkung gleich Null ist d.h. keine Wechselwirkung stattgefunden hat. Aus diesem Grund darf diese Begründung als Wahnvorstellungen bezeichnet werden, denn wenn die Wellenlänge zu Null schrumpfen soll, dann gibt es überhaupt kein physikalisches Objekt, dessen Impuls zu ermitteln wäre .Ein physikalisches Objekt mit der Ausdehnung Null kann nur in der Phantasie oder in kranken Köpfe existieren. Man kann nicht ein Teilchen verschwinden lassen (seine Wellenlänge gleich Null setzen) und dann versuchen seinen Impuls zu messen. Soll der Irrsinn nicht eine Grenze haben? Etwas, was nicht existiert, kann keinen Impuls besitzen, weder scharf noch verschwommen 113 Physikalisch mathematische Betrachtung : Konzeptioneller Zugang Bevor wir uns näher und tiefer mit der quantenmechanischen Terminologie und mathematischen Werkzeuge und Konstruktionen beschäftigen, zeigen wir die offensichtliche Unsinnigkeit der angeblichen Unschärfe mit einem einfachen Bild, wobei die mathematische Vorkenntnisse, sich auf a*b=c bzw a=c/b und b=c/a beschränken darf (lässt) Für den Impuls wird auch der Verständlichkeit halber das deutsche Wort „Wucht“ benutzt, um den Sachverhalt umgangssprachlich ausdrucken zu können Wir haben einen elastischen Stab, den wir biegen und gespannt in einem begrenzten Raumbereich (z.B. hier zwischen „–d“ und „+d“ wo die Wände stehen) platzieren.(s. Bild oben) können ohne auf die Begrenzungswände Druck auszuüben, solange wir nicht auf einen fiktiven Knopf gedruckt haben, mit dem wir den Stab entspannen lassen können Wir nehmen weiter an, dass die Spannung im Stab konstant ist Es ist deutlich zu sehen und verstehen, dass die Wucht (m*v) , mit der der Stab auf die Wände trifft (nachdem auf den Knopf gedruckt wurde) heftiger ist, je kleiner der Begrenzungsbereich Wenn jetzt die Spannung durch Wirkungsquantum „h“, der Begrenzungsbereich durch Wellenlänge und die Höhe des gebogenen Stabes auf y Achse durch Impuls (p) ersetzen, dann haben wir ganz genau den Sachverhalt, den wir mit Photonen und Materieteilchen, in der Wirklichkeit (physikalische Welt) beobachten, was den Ort und Impuls anbelangt Impuls mal Länge ist immer gleich Wirkungsquantum (h), das hier mathematisch durch den Flächeninhalt zwischen der Kurve und x-Achse repräsentiert wird Es ist vollkommen gleichgültig wie nah oder weit die beiden Enden des Stabes bei einander liegen In jedem Fall bleibt die Fläche konstant , die in normierten Fall gleich eins gesetzt wird (sein muss) Unter mathematischen Aspekt darf diese Fläche nicht kleiner oder größer als Eins werden, geschweige denn gleich Null und in physikalische Hinsicht kann der gebogene Stab nicht entspannt werden und in seinem ursprünglichen Zustand zurückkehren und eine gerade Stab werden 114 Hier gibt es absolut keine Unschärfe Je kleiner der Abstand zwischen den beiden Enden, die beliebig genau und scharf zu messen ist, umso größer die Wucht (Impuls) auf die Wände, die auch damit (Messung des Abstandes-Wellenlänge-) gleichzeitig beliebig genau und scharf bestimmt ist Grundsätzlich ist mit dieser Erklärung die Verwirrung bezüglich der Unschärfe zwischen zwei, auf diese Weise verknüpfte, Größen beseitigt Wenn der Abstand zwischen beiden Enden des Stabes beliebig genau und scharf angegeben (gemessen) ist, was ohne weiteres möglich ist, ist gleichzeitig der Impuls (Aufprallwucht) auch beliebig scharf und genau bestimmt, und wird genau den Impuls gemessen werden, der gerechnet wurde, wenn auf den Knopf gedrückt wird Es bedarf keine neue Messung für die Bestimmung des Impulses Mit der Messung des Abstandes (Wellenlänge) ist gleichzeitig die Wucht auf die Wände auch prinzipiell mit hundertprozentiger Genauigkeit (mit)bestimmt Im Grunde handelt es sich in QM genau um diesen Sachverhalt Um dies zu verdeutlichen setzen wir die Untersuchung fort. Quantenmechanische Betrachtung. Hier soll noch mal darauf hingewiesen werden, dass folgende Erklärungen zwecks Widerlegung der Unschärferelation völlig entbehrlich sind, wenn man bedenkt, dass alle Unzulänglichkeiten der QM, einschließlich die, vollkommen widersinnige, Lehrmeinung hinsichtlich der Unschärfe und seltsame Wahrscheinlichkeitsdeutung , was den Ort des Teilchens betrifft, auf die Unkenntnis über die materielle Struktur des Teilchens zurückzuführen sind Denn wenn endlich verstanden worden ist, dass ,was oben beschrieben und im Kapitel „Materieteilchen“ bewiesen wurde, die Wirklichkeit wiedergibt, nämlich Ein Teilchen ist das, was durch Dirac-Gleichungen (QM) beschrieben wird, nämlich eine .drei dimensionale Membran, die wie eine Saite, in Form einer stehenden Welle schwingt und die De-Broglie Wellenlänge (Wellenlänge des freien oder die im Potential befindlichen Teilchens) oder Comptonwellenlänge (Wellenlänge des Teilchens im Ruhezustand) nicht den Aufenthaltsbereich angeben, in dem sich das Teilchen mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten, an verschiedenen Orten dieses Bereiches aufhält, sondern dieser Aufenthaltsbereich (Wellenlänge), entspricht der tatsächlichen Ausdehnung des Teilchens (schwingende Membran –Saite) 115 Der Grund der Tatsache, dass z.B. nicht mehr als zwei Elektronen, sich in S-Zustand befinden können, liegt nicht darin, dass auf dem Papier die Wellenfunktion verschwindet, oder darin, dass Pauli es verboten! hat, sondern darin, dass in der Wirklichkeit nur zwei Elektronen in selben Raumbereich Platz finden Für ein drittes Elektron in diesem Zustand (Kugelförmig-Grundschwingung- l = λ/2) mehr gibt es kein Platz (Raum) Trotzdem befassen wir uns mit der mathematischen Beschreibung der physikalischen Prozesse auf Quantenebene, um die Fehlinterpretationen zu beleuchten, in dem wir davon ausgehen, dass die verwendete Begriffe in QM, sich auf die stoffliche Objekte beziehen , deren Wechselwirkungen genau so mechanisch, logisch und anschaulich mathematisch beschrieben werden (worden sind-Dirac-Gleichungen), wie in klassische Mechanik. Die physikalische Bedeutung der Ruheenergie führte uns zur Compton und die Energie eines bewegten Teilchens zur De-Broglie Wellenlänge Die Berücksichtigung der obigen Erkenntnisse führt zur Konstruktion der Wellenpakete und Einführung der Operatoren und mit denen zusammenhängenden mathematischen Werkzeuge und Begriffe wie, Gruppengeschwindigkeit, Eigenzustände, Eigenfunktionen, Deltafunktion, Distrubition Linearisierung, Transformationen, Matrizen und Kommutatoren , die wir im laufe der Untersuchung der Unterschärferelation begegnen Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Kenntnisse über diese Begriffe, die in jedem Lehrbuch zu finden sind, vorausgesetzt wird. Das wesentliche Änderung beim Übergang von klassischer zur quantenmechanischen Beschreibung der Natur war die Tatsache, dass es keinen Massenpunkt gibt, und deshalb müsste die Beziehung zwischen Masse und Energie die über den Impuls mit der Bewegung (Geschwindigkeit -Zeit-) verbunden wird, mit der (De-Broglie)Wellenlänge des Objektes verknüpft werden Da jedes Objekt einen Spin besitzt, die eine innere, ewig beständige konstante Bewegungsart darstellt, könnte die Bewegungsgleichungen eines Elektrons z.B. nicht wie einen kugelförmigen Massenpunkt mit Bohr-Radius! auf Newtons Bahnkurve (p=m*v) beschrieben werden, sondern der Massenpunkt müsste durch etwas, nicht näher (laut QM), beschreibbares ersetzt werden, dessen Impuls mit einer Wellenlänge verknüpft ist, mit der, sich die Bewegungsgleichungen der Teilchen mathematisch durch Wellengleichung (nicht im eigentlichen Sinne, denn in einer Wellengleichungen ist die Beziehung zwischen Raum und Zeit eine quadratische) beschreiben lassen mit und haben wir dann die Wellenfunktion bzw. 116 die mit Wellenzahl einen fest definierten Impuls besitzt, und damit eine monochromatische ebene Welle darstellt die nicht normierbar ist denn das Integral für divergiert und mit gleich Null wird. die nicht lokalisierbar , sondern räumlich unendlich ausgedehnt ist, zudem deren Phasengeschwindigkeit mit der Teilchengeschwindigkeit nicht identisch ist und somit ist nicht geeignet, um die Bewegungen eines Materieteilchens zu beschreiben, deren Ort-Impuls-Korrelation untersucht werden könnte Da aber diese linear ist, gilt die Superpositionsprinzip (lineare Kombination ), was die Konstruktion eines Wellenpaktes ermöglicht, in dem viele solche ebene wellen überlagert werden . ist hier eine Amplitudenfunktion, die von der Wellenlänge abhängig ist wobei es ist, wobei die Frequenzen der überlagerte ebenen Wellen geringen Unterschied haben z.B. Damit wird eine Wellenfunktion konstruiert, deren Amplitude nur in einem bestimmten Raumbereich ungleich Null ist Die Geschwindigkeit dieses Wellenpaketes (einhüllende) entspricht dann der eines Teilchens mit dem Impuls 117 Wie ein Wellenpaket konstruiert (Rechteckfunktion, Gaußfunktion,.) worden ist, ist für die Untersuchung der Unschärfe irrelevant , was wichtig ist und hier beachtet werden muss, ist die Korrelation zwischen zwei Größen (hier Impuls und Ort ) und die zeitliche Entwicklung des Wellenpaketes. die von bestimmt wird und das (angebliche) Zerfließen des Wellenpaktes zur Folge hat Hier soll erwähnt werden, dass das Konzept, ein Teilchen durch ein Wellenpaket zu präsentieren, eine mathematische Hilfskonstruktion darstellt, die der Wirklichkeit nicht entspricht, denn einen Wellenpaket hat erstens immer noch den Spin 1 während ein Fermion den Spin ½ hat , was überhaupt den Unterschied zwischen Materieteilchen und Lichtteilchen ausmacht Außerdem ein Wellenpaket hat weder Masse (Ruhefrequenz, Ruhewellenlänge-Comptonwellenlänge) noch elektrische Ladung. Ein Materieteilchen, wird im Gegensatz zu einem Wellenpaket nie zerfließen (auch seinen Aufenthaltsbereich nicht) Ein Teilchen besitz vier unveränderbare Eigenschaften (Ruhelänge*, Spin, Ladung und Parität) die, die Existenz des Teilchens ausmachen und ewig erhalten bleiben *Ruhewellenlänge ≍ Comptonwellenlänge ≍ Wellenlänge des ruhenden Teilchens≍ Ruhemasse ≍Ruheenergie≍Ruhefrequenz Ein Teilchen ist immer mit Sicherheit (keine Wahrscheinlichkeit) im Bereich seiner De-Broglie Wellenlänge zu treffen, die in Ruhezustand Comptonwellenlänge genannt wird Wie erwähnt ist alles, was über die Unschärferelation geschrieben wurde, ist der Unkenntnis über die tatsächliche (in Wirklichkeit) materielle Struktur der Teilchen entsprungen und entbehrt jegliche Logik und widerspricht aller Experimentellen Beobachtungen. Ein Fermion bleibt, im Gegensatz zu einem Wellenpaket (konstruiert aus Photonen) immer erhalten und zerfließt nie (Erhaltungssatz der Fermionen) und ist mit Sicherheit (Wahrscheinlichkeit Eins) in Bereich seiner De-Broglie Wellenlänge zu treffen und zerfließt nie Die Wahrscheinlichkeit ein Teilchen außerhalb seiner Wellenlänge zu treffen ist gleich Null. Zerfließen eines Teilchens ist ein Märchen 118 Die lokale Geschwindigkeit ist für das Teilchen selbst eine absolute, dessen Bezugssystem kein anderes Objekt im Raum, sondern der Raum selbst ist das Bezugssystem Diese absolute Geschwindigkeit (Impuls) ist durch seine lokale! DeBroglie Wellenlänge bestimmbar Diese physikalisch reale Wirkliche Verknüpfung zwischen Impuls (Bewegungszustand) und Wellenlänge (Ort) wird in Mathematik reziproke Verknüpfung genannt, die durch das Wirkungsquantum (einzige Naturkonstante) hergestellt wird Im mathematischen Fall war dieser Sachverhalt mit der konstanten Flächeninhalt eines Rechtecks bzw. dessen Breite und Länge (a*b=1, a=1/b und b=1/a) deutlich und sehr leicht verständlich Kein vernünftiger Mensch spricht in diesem Fall von Unschärfe der Länge oder Breite Um die falsche Definition der Schärfe noch deutlicher hervorzuheben, führen wir noch ein Beispiel mit einem Ballon, der mit einem Kilogramm (konstante Masse) Gas gefüllt werden soll, an, wobei der Durchmesser des Ballons bzw. die Dichte des Gases frei gewählt (bestimmt) werden soll (darf) Vergleichen wir die mathematische Beziehung zwischen, Masse, Dichte und Volumen , mit der Beziehung zwischen Impuls, Wirkungsquantum und Wellenlänge Volumen mal Dichte=Masse Breite mal Länge=Fläche Wellenlänge mal Impuls=Wirkungsquantum Kein vernünftiger Mensch würde behaupten, er könne nicht beliebig genau (scharfe) die Volumen des Ballons oder seiner Dichte angeben, weil dafür die Dichte oder Volumen gleich Null gesetzt werden muss Hier liegt die Unsinnigkeit der Definition der Schärfe genau so verhält es sich auch in QM Ein Quantenobjekt ist ein materielles (physikalisches, stoffliches) Objekt, das mit absoluter Gewissheit eine (absolute Wellen-) Länge hat, womit sein Impuls verknüpft ist und hundertprozentig scharf bestimmbar und prinzipiell experimentell Messbar ist Solche Zusammenhänge (a*b=1,a=1/a und b=1/a) werden in Physik, mathematisch durch die Fourier-Transformation hergestellt, die in dieser Form formuliert wird. 119 Zwischen zwei Funktionen (f(x) und (g(k)),die durch diese Transformation verknüpft sind, besteht folgende Korrelation. Je enger der Bereich, in dem f(x) lokalisiert wird, desto breiter die Verteilung von (k). Das ist mathematische Schlussfolgerung, aus der F. Transformation und hat zunächst keine Physikalische Bedeutung.z B. für eine Gaßverteilung Dieser Zusammenhang, bekommt erst dann eine Physikalische Bedeutung, wenn die Vorstellung von einem Massenpunkt vollends aufgegeben und endlich, nach hundert Jahren, begreifen wird, dass die QM, die Natur richtig beschreibt und ein Punktteilchen kein Physikalisches Objekt darstellen kann, dessen Impuls, klassisch (p=m*v) berechnet werden kann, sondern der Impuls muss erst in quantenmechanische Sprache übersetzt, d.h P=m.v durch ersetzt werden, die wiederum den wesentlichen Unterschied zu klassischer Mechanik mit sich bringt, nämlich die Darstellung der physikalischen Größen durch Operatoren ,was für den Impulsoperator so formuliert wird , womit die Grenze zur klassischen Mechanik gezogen wird, die mit der Ersetzung der Poisson Klammer durch Kommutator den tiefgreifenden Unterschied bzw. Beziehung zwischen klassischer und quantenmechanischer Beschreibung der Bewegungsgleichungen ganz deutlich macht ,besonders wenn man die Poisson Klammer für Impuls und Ort mit dem Impuls-Ort Kommutator in QM vergleicht, womit wir zur Quantenmechanik zurück kehren. Damit verknüpft. werden Ort- und Impulsdarstellungen, durch die F. Transformation 120 Diese Funktionen scheinen komplizierter zu sein als diesbezügliche mathematische Formulierung in obigen Beispielen z.B .mit dem Rechteck (a=1/b und b=1/a) wo es um Zahlen ging und nicht um Funktionen. Inhaltlich geht es jedoch um das gleiche mathematische Prinzip Hier fehlt noch ein mathematisches Verfahren, das die Rolle der Konstante (h oder 1) in obigen Beispielen übernehmen kann, was mit der Dirac-Delta Funktion, mit folgenden Eigenschaften, bewerkstelligt wird. Dirac hat diese Funktion eingeführt, die eigentlich keine Funktion in mathematischem Sinne war, sondern in eigentlichem Sinne eine Definition darstellte, die allerdings später von Schwarz in seiner Distributionstheorie, mathematisch genau formuliert und DeltaDistrubition genannt wird Delta-Distrubition wird in den Fällen angewendet, wo die singuläre Phänomene, wie ein Massenpunkt oder eine Punktladung bescheiden werden sollen, die überall verschwinden, bis auf den Punkt, an dem sie unendlich werden Es handelt sich also um eine Dichtefunktion, wofür es keine reguläre Funktion gibt, deren Raumintegral 1 ergibt. und So wird das Integral eigentlich als Funktional aufgefasst Diese Funktion ist dann der Grenzwert einer Reihe Funktionen, die nur in einem Bereich einen Wert ungleich Null haben, der immer enger wird, z.B. eine Reihe von Gauß Glockenfunkionen. Das kann man sich besser vorstellen, wenn man für die Masse eine endliche Anzahl von Punktmassen mit der Summe bei der kontinuierlichen Massenverteilung annimmt, dann ist die Gesamtmasse durch Integration über Massenverteilung bestimmt, wobei Masse Pro Volumen (Kg/m³) bedeutet Wie ersichtlich haben wir hierbei (Deltadisrubition im physikalischem Sinne) nicht mit Punktmassensummen (mathematisch) zu tun, die bei der Integration versagen würde, 121 sondern wir nehmen die Deltadistrubtion als Dichte und das entspricht einer normierten Punktförmigen Dichte , damit haben wir für eine Punktmasse M am Ort x0 dann haben wir für Dichte der Massenpunktverteilung was funktioniert, weil das Integral eine lineare Abbildung ist Hier wird deutlich, dass die Deltadistrubition nicht ein unendlich hoher Peak ist sondern eine punktförmige Dichte, die selbstverständlich ein gewisses Volumen (oder wie oben ein dimensional eine Länge) einnimmt. Hier soll die mathematische Behandlung (Lebesgue-Maß) nicht weiter vertieft werden, und nur darauf hingewiesen werden, dass die 1 ,als Ergebnis dieses Integrals, sich mathematisch auf eine Fläche bezieht, deren Länge oder Breite niemals Null werden dürfen, sofern man keinen offensichtlichen Unsinn (ein Rechteck ohne Länge oder Breite) produzieren will Physikalisch betrachtet ist die Sache noch deutlicher, denn die 1 dort ist keine abstrakte Zahl (Dimensionslos) , sondern bezieht sich (die Eins) auf ein physikalisches Objekt, z.B. ein Fermion Es gibt kein ausdehnungsloses physikalisches Objekt , sofern es nicht um ein Hirngespinst .handeln soll Um die, kaum vorstellbare Widersinnigkeit der Behauptung hinsichtlich der Unschärfe zwischen zwei komplementären Observablen zu verdeutlichen, beschränken wir uns auf einzelne Messungen (Messwert), deren Abweichung vom Mittelwert auf die prinzipielle Unschärferelation zurückgeführt wird Diese Unschärfe wird mit der Unmöglichkeit der gleichzeitigen Herstellung der Anfangsbedingungen hinsichtlich der Präparation der verschiedenen Eigenschaften z.B. Ort und Impuls, begründet In klassische Mechanik könnten die Lage und Geschwindigkeit (Impuls) eines Objektes prinzipiell gleichzeitig beliebig genau präpariert werden, so dass die Messwerte hinsichtlich der Bahn (oder Treffpunkt) des Objektes auf Messapparatur keine Streuung aufweist. Sollte das nicht der Fall sein, präpariert man diese Größen vom neuen, und erzielt damit die geringere Streuung und die Optimierung der Präparation mittels bessere Techniken kann prinzipiell soweit getrieben werden, dass die Streuung der Messwerte verschwindet, was genaue Herstellung der Anfangsbedingungen (hier Impuls und Ort) bedeutet. Diese gleichzeitige Präparation (genau Herstellung der Anfangsbedingungen) ist (angeblich) in QM prinzipiell aus o.a. Gründen unmöglich ,was auch in Sinne der erläuterten Sachverhaltes der Wirklichkeit entspricht, jedoch hat diese Unmöglichkeit (eine der beiden Größen auf Null reduzieren zu können) nicht, aber auch gar nichts mit der Unschärfe zu tun Es besagt nur, dass die physikalische Objekte in der Wirklichkeit räumlich ausgedehnt sind, die auf Quantenebene nicht, wie in klassische Mechanik idealisiert, als ein Massenpunkt angenommen werden,. deren Bewegungen auf eine 122 Bahnkurve bestimmt (gerechnet) werden können, sondern sie bewegen sich, aufgrund des Eigendrehimpulses (innere Schwingung) wellenartig und Sprunghaft. Die Punkte in einem Koordinatensystem, die die Bewegung solcher Objekte darstellen sollen, können deshalb nicht dicht (Abstand Null) beieinander liegen, sondern weisen gewisser Abstand auf, der von ihrem Bewegungszustand (De-Broglie Wellenlänge) bestimmt wird Die Länge der schwingende Saite, die als ein Fermion seiner Umgebung in Schwingung versetzt , entspricht seiner De-Broglie Wellenlänge , die Geschwindigkeitsabhängig und im Ruhezustand, Comptonwellenlänge genannt wird Wie ersichtlich und erläutert, ist die Unkenntnis über diesen Sachverhalt ( stoffliche Struktur des Teilchens) die Quelle aller Spekulationen über die Unschärferelation bzw über den Zusammenhang zwischen Impuls (Geschwindigkeit) und Ortsmessung (räumliche, stoffliche Ausdehnung) eines Teilchens gewesen Kein vernünftiger Mensch fragt nach Aufenthaltspunkt einer (raumzeitlich erhalten bleibende) schwingenden Saite Was die Frage nach Aufenthaltsort (Aufenthaltsbereich) betrifft, ist schon längst, experimentell (alle experimentelle Beobachtungen) und mathematisch (Dirac-Gleichungen) beantwortet, jedoch nicht verstanden (vollkommen falsch interpretiert) worden Es wurde gezeigt worin der Physikalische Grund für die widersinnigste Theorie der Wissenschaftsgeschichte liegt, worauf an diese Stelle noch mal hingewiesen wird, bevor die mathematische Begründung in der Quantentheorie untersucht wird. In klassische Mechanik ist der Gestalt (Struktur, Form, Größe) eines Objektes unanhängig von seiner Geschwindigkeit (zumindest in nicht relativistischen Fällen) In Quantentheorie ist die Größe (Ausdehnung) eines Objektes von seiner Geschwindigkeit abhängig Dabei Spielt es keine Rolle, wie langsam oder schnell ein Objekt sich bewegt. Jedes Materieteilchen ändert seine Ausdehnung (was fälschlicherweise als möglicher Aufenthaltsbereich aufgefasst wird) wenn es sich bewegt Anstatt zu begreifen, dass De-Broglie Wellenlänge die Wellenlänge des Teilchens darstellt, wird einem Teilchen ein Geist!(geistiger Führer) zugeschrieben, die die Führung des Teilchens übernimmt (Führungswelle) und lässt das Teilchen auf eine geistige Welle mit der De-Broglie Wellenlänge reiten. Wie ersichtlich, ist die Unschärfe eine direkte Konsequenz aus der fundamentalsten Erkenntnis der QT, die besagt, dass ein physikalisches Objekt ohne Wellenlänge (Ausdehnung) nicht existieren kann und die Geschwindigkeit (Impuls) auf der Quantenebene, eine Größe darstellt, die unabhängig vom irgeneinem Bezugssystem und ausschließlich durch die Wellenlänge des Objektes ermittelt wir Mit dieser Feststellung ist nicht nur das Problem mit der „Impuls –Ort“ Unschärfe vollständig gelöst, sondern wird auch deutlich, dass die Geschwindigkeit der Quantenobjekte eine absolute (KS-unabhängige) Größe darstellt .Nebenbei wird 123 die Sinnlosigkeit des Streites über die relativistische Massenzunahme verständlich, denn die Comptonwellenlänge gibt die Wellenlänge eines ruhenden und De-Broglie die des bewegten Teilchens an und zwar mit absoluter Charakter Der Term „Masse“ kommt in QM überhaupt nicht vor, um zunehmen oder abnehmen zu können Dort wird die Masse automatisch durch Comptonwellenlänge ersetzt, was auch der physikalischen Wirklichkeit entspricht. Nicht die Masse nimmt zu und ab, sondern Die Ruhewellenlänge (Comptonwellenlänge) ändert sich entsprechend seiner Geschwindigkeit, die De-Broglie Wellenlänge genannt wird Trotzdem wenden wir der quantenmechanischen Betrachtung und Argumentation bezüglich der Unschärfe zu, um zu sehen, wie dieser offensichtliche Widersinn mathematisch formuliert wird. Dafür soll zunächst geklärt werden, welche Größen, im Sinne der Unschärfe als korreliert angesehen werden. Wie oben gesehen folgende Beziehung wird Kommutator genannt. Zwei Größen ( Observablen) werden als Korreliert angesehen, deren Kommutator nicht verschwindet d. h Operatoren, die nicht vertauschbar sind., das bedeutet die Operatoren, die keinen vollständigen Satz gemeinsamer Eigenfunktionen haben. In einfache mathematische Sprache ausgedruckt, werden die Operatoren als solche betrachtet, die simultan nicht diagonalisiert werden können. Zunächst erinnern wir uns daran, dass die Abweichung (Streuung) bzw. quadratische Abweichung vom Messwert (Mittelwert-Erwartungswert ) bzw. als Maß der Unschärfe definiert wurde 124 wobei die Operatoren , die die Selbstadjungierte (hermitesch, Symmetrisch ) Operatoren darstellen, die ein vollständiges System im Hilbertraum bilden, deren Eigenwerte reell sind, und Messgrößen repräsentieren, wir sehen, dass die Unschärfe gleich Null (scharf) wird, wenn der Kommutator in obige Formel gleich Null wird. Wir betrachten jetzt Kommutator zwischen Ort und Impuls. Hier ist zu sehen, dass der Kommutator nicht verschwindet, was die Nicht-simultane Diagonalisierbarkeit der betreffenden Matrizen (Operatoren) zur Folge hat, die wiederum die „Nicht-gleichzeitige Messbarkeit oder Präparation“ bedeuten soll. Zweifellos kann hier (im Gegensatz zu Division durch Null, der auch in mathematischen Sinne Sinnlos ist) keinen mathematischen Einwand erhoben werden Sicherlich können, auf diese Weise verknüpften Operatoren (mathematisch Matrizen) nicht simultan diagonalisiert werden. Das hat jedoch nichts mit der physikalischen Unmöglichkeit der gleichzeitigen Messbarkeit zu tun. Denn Nicht-simultane Diagonalisierbarkeit ergibt sich nicht aus inneren mathematischer Logik, sondern beruht einzig und allein darauf, dass wir zwei Größen explizit als Verknüpft in die Gleichungen eingehen lassen haben Es ist wirklich purer Unsinn zwei Größen per Definition mit einander auf diese Weise (reziprok-siehe Beispiele oben) zu verknüpfen und dann erwarten, einer von beiden Größen für sich allein und unabhängig von dem andren zu bestimmen, was per Definition nicht existiert Unter mathematischen Aspekt ist vollkommen irrelevant, ob diese Verknüpfung, die physikalische Realität (Wirklichkeit) oder abstrakte mathematische Logik darstellt Was Ort und Impuls betrifft, handelt es sich natürlich um Beschreibung einer materiellen Wirklichkeit 125 Volumen mal Dichte= Masse Es ist Unsinn zu behaupten, die Dichte oder Volumen in obige Beziehung erst dann als scharf gemessen angesehen werden darf, wenn die Dichte oder Volumen gleich Null werden kann. Breite mal Länge =Fläche oder hier sollen die Länge oder Breite erst dann als scharf gemessen gelten, wenn einer der beiden gleich Null wäre. Wellenlänge mal Impuls= Wirkungsquantum Das gilt natürlich (im wahrsten und wörtlichen Sinne) auch das, was für die ersten Gleichungen gesagt wurde. Physikalisch betrachtet, gibt es keine Unschärfe Wenn die Geschwindigkeit (Impuls) eines Teilchens (Teilchenstrahl) bestimmt ist, dann ist auch seine De-Broglie Wellenlänge scharf bestimmt, was durch Interferenzversuche voll bestätigt wird Ein einzelnes Teilchens oder ein Teilchenstrahl oder viele Einzelteilchen hintereinander (zeitlicher Abstand) mit bestimmter Geschwindigkeit (Impuls) bewegen sich immer mit der bestimmten (De-Broglie) Wellenlänge Da gibt es keine Unschärfe Der Impuls (Geschwindigkeit) bestimmt gemäß und umgekehrt. hundertprozentig scharf die Wellenlänge Auch in einem Potential gibt es keine Unschärfe Wenn die Wellenlänge eines Elektrons in S-Zustand z.B. hundert mal gemessen wird und nur 95 mal der Bohr-Radius und 5 mal abweichende Werte gemessen wird, bedeutet nicht ,dass es bei einer einzelnen Messung eine Unschärfe zwischen Impuls und Wellenlänge gegeben hat Jede einzelne Messung des Impulses liefert die scharfe Information über die Wellenlänge (bei der durchgeführten Messung) und umgekehrt .. Die Vorstellung (Auffassung) von einem Elektron, das sich gleichzeitig mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten (statistische Deutung*) an verschiedenen Orten befindet, ist als eine der irrsinnigsten Interpretationen der physikalischen Realität anzusehen Diese Streuung bedeutet nur, dass die Wellenlänge (Ausdehnung) des Elektrons oder seine Geschwindigkeit in S-Zustand nicht eine absolute Größe darstellt Die Wellenlänge und damit die Geschwindigkeit (Impuls) des Elektrons in S-Zustand kann variieren Diese Variation hat mit der „Ort-Impuls“ Unschärfe der jeweils durchgeführten Messung nichts zu tun Der Impuls und Wellenlänge sind bei jeder Messung hundertprozentig scharf mit einander verknüpft und deshalb gibt jede einzelne Messung des Impulses hundertprozentig scharf die Wellenlänge des Teilchens (Aufenthaltsort) in jeweiliger Messung an und umgekehrt Wenn bei der nächsten Messung eine abweichende Wellenlänge (Impuls) im S-Zustand gemessen wird, dann sind die neue Werte (Impuls und Wellenlänge) auch selbstverständlich absolut scharf Das ist der physikalische Grund für die statistische Deutung der Experimentelle Ergebnisse, was auf den falschen Annahme beruht, dahingehend, dass ein Atom ein absolut feste Größe darstellen soll d.h die Wellenlänge des Elektrons in S-Zustand zum 126 Beispiel immer den gleichen Wert haben muss, was nicht der Fall ist Ein Elektron hat auch im gleichen Potential (S-Zustand z.B) nicht eine absolute Wellenlänge Da gibt es auch ein gewisser Spielraum und die Wellenlänge ändert sich, jedoch in einem hundertprozentig (festgelegten) bestimmten Bereich. Man kann zum Beispiel ein Elektron im S-Zustand (im Wasserstoffatom) nicht in einem Raumbereich treffen, der dreifache Bohr-Radius entspricht, ungeachtet dessen, wie genau man den Impuls des Elektrons bestimmen will. Alle märchenhafte und seltsame Interpretationen bzw. schwachsinnige Schlussfolgerungen aus der Verknüpfung zwischen Impuls und Ort des Teilchens rührt daher, dass man immer noch nicht verstanden hat, dass diese Beziehung nicht De-Broglie´s Phantasie entsprungen ist oder ein Hirngespinst von ihm gewesen ist, sondern diese entspricht tatsächlich der Wirklichkeit. Das bedeutet, dass ein Materieteilchen kein starrer Körper ist, sondern seine Größe (Körper, Gestalt, Ausdehnung) hängt von seinem Bewegungszustand ab d.h je schneller desto kleiner und je langsamer desto größer. Das ist das ganze Geheimnis der Quantenobjekte, was Ort und Impuls betrifft Das bedeutet jedoch nicht, dass es keinen absoluten Wert für die Größe eines Materieteilchen gibt und alles relativ ist, denn jedes Materieteilchen hat eine absolute Größe (Ausdehnung) wenn es sich im Ruhezustand befindet, die seiner Comptonwellenlänge entspricht und erst dadurch (Ruheenergie, Ruhemasse, Comptonwellenlänge) ist es möglich die Bewegungsgleichungen aufzustellen, dessen Richtigkeit(Dirac-Gleichungen) unbestreitbar ist, denn wenn die Ruhemasse (Comptonwellenlänge) der Materieteilchen keine absolute Größe darstellen würde, könnten weder Schrödinger noch Dirac die Bewegung der Materieteilchen wellenartig beschreiben. Fazit: Die geltende Interpretation der Unschärferelation ist in jeder Hinsicht vollkommen unhaltbar und stellt den größten und verhängnisvollsten Irrtum der Wissenschaftsgeschichte dar. Philosophisch –geistige Purzelbaum Logisch-nicht zu übertreffende Widersinnigkeit Mathematischa-nicht erlaubte Operation (Division durch Null) 127 b-Nicht zutreffende (falsche) Schlussfolgerung aus Nicht- Diagonalisierbarkeit der entsprechenden Operatoren und physikalischen Sachverhalt. Physikalisch Unkenntnis über die Struktur eines Teilchens (Schwingende Membran-Saite) Wäre Dieser Sachverhalt .bekannt, dann hätte es überhaupt keine Diskussion über die Unschärferelation gegeben. Deshalb gehören alle Millionen Seiten , die über Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Teilchens und Unschärferelation geschrieben worden ist, gänzlich im Papierkorb. 128