N. Gregory Mankiw MakroÖkonomik Mit vielen Fallstudien Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Klaus Dieter John 5., überarbeitete Auflage 2003 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort des Übersetzers Vorwort des Autors Teill Einführung Kapitel 1 MakroÖkonomik als Wissenschaft 1.1 Die zentralen Fragen Fallstudie 1-1: Die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland 1.2 Ökonomische Denkweise Ökonomische Modelle Modellvielfalt Flexible versus starre Preise Info-Box: Die Verwendung von Funktionen zur Beschreibung der Beziehungen zwischen Variablen Mikroökonomisches Denken und makroökonomische Modelle 1.3 Das weitere Vorgehen Kapitel 2 Empirische Beobachtungen und MakroÖkonomik Info-Box: 2.1 Die Erfassung des Wertes der ökonomischen Aktivitäten: Das Bruttoinlandsprodukt Einkommen, Produktion und wirtschaftlicher Kreislauf Einige Regeln für die Berechnung des BIP Info-Box: Strom- und Bestandsgrößen Reales versus nominales BIP Der BIP-Deflator Verkettete Maße zur Erfassung des realen BIP Info-Box: Zwei Regeln für den Umgang mit prozentualen Änderungen Die Ausgabenkomponenten Info-Box: Was sind Investitionen? Fallstudie 2-1: Das Bruttoinlandsprodukt und seine Komponenten 2002 Andere Einkommensmaße Fallstudie 2-2: Saisonale Schwankungen und ihre Bereinigung 2.2 Die Erfassung der Lebenshaltungskosten: Der Verbraucherpreisindex aller privaten Haushalte Der Preis eines Warenkorbs Verbraucherpreisindex versus BIP-Deflator Fallstudie 2-3: Überzeichnet der Verbraucherpreisindex die Inflation? 2.3 Erfassung der Unterbeschäftigung: Die Arbeitslosenquote V VII 1 3 3 5 7 7 11 11 12 13 14 17 18 19 19 21 23 25 26 27 28 29 30 32 33 35 36 36 37 39 40 XVIII 2.4 Inhaltsverzeichnis Fallstudie 2-4: Arbeitslosigkeit, BIP und das Okunsche Gesetz Schlußfolgerung: Von Wirtschaftsstatistiken zu Wirtschaftsmodellen Teil II Klassische Theorie: Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung 43 45 51 Kapitel 3 Das Bruttoinlandsprodukt: Entstehung, Verteilung und Verwendung 3.1 Wodurch wird die Gesamtproduktion von Waren und Dienstleistungen bestimmt? Die Produktionsfaktoren Die Produktionsfunktion Das Angebot an Waren und Dienstleistungen 3.2 Die Aufteilung des Gesamteinkommens auf die Produktionsfaktoren Faktorpreise Das Entscheidungsproblem eines Wettbewerbsunternehmens Die Faktornachfrage der Unternehmung Die Verteilung des Nationaleinkommens Fallstudie 3-1: Die Pest und die Faktorpreise 3.3 Die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen Konsum Investitionen Info-Box: Zinssätze Staatsausgaben 3.4 Gleichgewicht und Zinssatz Gleichgewicht am Gütermarkt: Das Angebot und die Nachfrage für den Output einer Volkswirtschaft Gleichgewicht auf den Finanzmärkten: Angebot und Nachfrage für Kredite Änderungen des volkswirtschaftlichen Sparvolumens: Die Wirkungen der Fiskalpolitik Fallstudie 3-2: Kriege und Zinssätze in Großbritannien (1730 -1920) Änderungen der Investitionsnachfrage Zusatzinformation: Das Identifikationsproblem 3.5 Schlußfolgerungen Anhang: Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 53 55 55 56 57 57 57 58 60 63 64 65 66 67 68 70 71 Kapitel 4 Geld und Inflation 4.1 Was ist Geld Die Funktionen des Geldes Geldformen Fallstudie 4-1: Geld in einem Kriegsgefangenenlager Wie sich Nominalgeld entwickelt Fallstudie 4-2: Geld und gesellschaftliche Konventionen auf der Insel Yap Wie die Geldmenge gesteuert wird Wie die Geldmenge gemessen wird 4.2 Die Quantitätstheorie des Geldes 93 94 94 95 96 96 71 72 74 76 77 79 82 87 97 98 98 100 Inhaltsverzeichnis XIX Transaktionen und die Quantitätsgleichung Von den Transaktionen zum Einkommen Geldnachfragefunktion und Quantitätsgleichung Die Annahme einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit Geld, Preise und Inflation Fallstudie 4-3: Inflation und Geldmengenwachstum 4.3 Seigniorage: Der Ertrag aus dem Drucken von Geld Fallstudie 4-4: Finanzierung der Amerikanischen Revolution 4.4 Inflation und Zinssätze Realer und nominaler Zinssatz DerFisher-Effekt Fallstudie 4-5: Inflation und Nominalzinssätze Zwei Realzinssätze: ex-ante und ex-post Fallstudie 4-6: Nominalzinssätze im 19. Jahrhundert 4.5 Der Nominalzinssatz und die Nachfrage nach Geld Die Kosten der Geldhaltung Zukünftiges Geldangebot und heutige Preise 4.6 Die sozialen Kosten der Inflation Die Sicht des Durchschnittsbürgers und die Antwort der Klassik Fallstudie 4-7: Wie Ökonomen und Öffentlichkeit die Inflation sehen Die Kosten einer erwarteten Inflation Info-Box: Keynes (und Lenin) und die Kosten der Inflation Die Kosten einer unerwarteten Inflation Fallstudie 4-8: Die "Free-Silver"-Bewegung, die Wahl von 1896 und der Zauberer von Oz Ein Vorteil der Inflation 4.7 Hyperinflation Die Kosten der Hyperinflation Fallstudie 4-9: Das Leben während der bolivianischen Hyperinflation Die Ursachen von Hyperinflation Fallstudie 4-10: Hyperinflation in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen 4.8 Schlußfolgerung: Die klassische Dichotomie Anhang: Das Cagan-Modell: Die Wirkungen des gegenwärtigen und des zukünftigen Geldangebots auf das Preisniveau 100 101 102 103 104 105 106 107 108 108 109 109 111 111 112 112 113 114 115 115 116 118 119 Kapitel 5 Die offene Volkswirtschaft 5.1 Die internationalen Kapital- und Güterströme Die Rolle der Nettoexporte Internationale Kapitalströme und Leistungsbilanz Info-Box: Internationale Güter- und Kapitalströme - Ein Beispiel 5.2 Sparen und Investitionen in einer kleinen offenen Volkswirtschaft Kapitalmobilität und das Weltzinssatzniveau Das Modell Der Einfluß der Wirtschaftspolitik auf die Leistungsbilanz Bewertung der Wirtschaftspolitik 137 138 139 140 142 143 143 145 146 149 120 121 122 122 123 124 125 127 132 XX 5.3 5.4 Inhaltsverzeichnis Fallstudie 5-1: Das Leistungsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten Wechselkurse Nominaler und realer Wechselkurs Info-Box: Der Wechselkurs im Wirtschaftsteil einer Zeitung Realer Wechselkurs und Leistungsbilanz Die Bestimmungsgründe des realen Wechselkurses Der Einfluß der Wirtschaftspolitik auf den realen Wechselkurs Die Wirkungen der Handelspolitik Die Determinanten des nominalen Wechselkurses Fallstudie 5-2: Inflation und nominale Wechselkurse Das Kaufkraftparitäten-Theorem Fallstudie 5-3: Der "Big Mac" rund um den Erdball Schlußfolgerung: Die Vereinigten Staaten als große offene Volkswirtschaft Anhang: Die große offene Volkswirtschaft Nettokapitalexporte Das Modell Wirtschaftspolitik in der großen offenen Volkswirtschaft Schlußfolgerungen Kapitel 6 Arbeitslosigkeit 6.1 Arbeitsmarktdynamik und natürliche Arbeitslosenquote 6.2 Arbeitsplatzsuche und friktionelle Arbeitslosigkeit Wirtschaftspolitik und friktionelle Arbeitslosigkeit Fallstudie 6-1: Arbeitslosenversicherung und neue Arbeitsverhältnisse 6.3 Reallohnstarrheit und strukturelle Arbeitslosigkeit Mindestlohngesetzgebung Fallstudie 6-2: Eine "revisionistische" Betrachtung des Mindestlohns Gewerkschaften und Tarifverhandlungen Effizienzlöhne Fallstudie 6-3: Henry Fords 5-Dollar-Arbeitstag 6.4 Arbeitslosigkeitsmuster Die Dauer der Arbeitslosigkeit Unterschiede in der Arbeitslosenquote verschiedener demographischer Gruppen Trends in der U.S.-Arbeitslosenquote Zugänge und Abgänge bei den Erwerbspersonen Der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Europa Fallstudie 6-4: Das Geheimnis des Glücks 6.5 Schlußfolgerungen 150 152 152 153 155 156 157 158 160 161 163 164 166 171 171 174 175 181 183 184 187 188 189 190 191 192 193 195 196 197 197 198 199 201 202 204 205 Teil III Wachstumstheorie: Die Volkswirtschaft bei sehr langfristiger Betrachtung 209 Kapitel 7 Wachstum 1 7.1 Kapitalakkumulation 211 212 Inhaltsverzeichnis XXI Güterangebot und Güternachfrage Wachstum des Kapitalstocks und Steady State Annäherung an den stationären Zustand: Ein numerisches Beispiel Fallstudie 7-1: Das Wirtschaftswunder in Japan und Deutschland Der Einfluß des Sparens auf das Wachstum Fallstudie 7-2: Ersparnis im internationalen Vergleich Das "Golden Rule"-Niveau des Kapitalstocks Der Vergleich zwischen verschiedenen stationären Zuständen Auffinden des Golden Rule-Niveaus: Ein numerisches Beispiel Der Weg zum Steady State der Goldenen Regel Bevölkerungswachstum Der stationäre Zustand bei Wachstum der Bevölkerung Die Konsequenzen des Bevölkerungswachstums Fallstudie 7-3: Bevölkerungswachstum im internationalen Vergleich Schlußfolgerung 212 215 218 220 221 222 224 224 228 229 232 233 235 236 237 Kapitel 8 Wachstum II 8.1 Technologischer Fortschritt im Solow-Modell Die Arbeitseffizienz Der stationäre Zustand bei technologischem Fortschritt Die Wirkungen des technologischen Fortschritts 8.2 Wachstumspolitik Analyse der Sparquote Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Änderung der Sparquote Fallstudie 8-1: Sollte das Sozialversicherungssystem reformiert werden? Allokation der gesamtwirtschaftlichen Investitionen Förderung des technologischen Fortschritts Fallstudie 8-2: Die weltweite Verlangsamung des Wirtschaftswachstums Fallstudie 8-3: Informationstechnologie und New Economy 8.3 Von der Theorie des Wachstums zur Empirie Gleichgewichtiges Wachstum Konvergenz Faktorakkumulation versus Produktionseffizienz 8.4 Über das Solow-Modell hinaus: Endogene Wachstumstheorie Das Grundmodell Ein Zwei-Sektoren-Modell Die MikroÖkonomik von Forschung und Entwicklung 8.5 Schlußfolgerungen Anhang: Zurechnung der Wachstumsursachen Vermehrung der Produktionsfaktoren Technologischer Fortschritt Die Wachstumsquellen in den Vereinigten Staaten Fallstudie 8-4: Das Wachstum in den ostasiatischen "Tiger-Staaten" 243 244 244 245 246 247 247 249 7.2 7.3 7.4 250 251 252 253 255 257 257 258 259 260 261 262 264 265 269 269 272 273 274 XXII Teil IV Inhaltsverzeichnis Konjunkturtheorie: Die Volkswirtschaft bei kurzfristiger Betrachtung 277 Kapitel 9 Einführung in das Problem gesamtwirtschaftlicher Schwankungen 9.1 Die Bedeutung des Zeithorizontes in der MakroÖkonomik Die Unterschiede zwischen kurz- und langfristiger B etrachtung Fallstudie 9-1: Das Rätsel starrer Zeitschriftenpreise Das Gesamtnachfrage-Gesamtangebots-Modell 9.2 Die Gesamtnachfrage Die Quantitätsgleichung als Gesamtnachfragefunktion Warum die Gesamtnachfragekurve abwärts geneigt ist Verschiebungen der Gesamtnachfragekurve 9.3 Gesamtangebot Langfristige Betrachtung: Die vertikale Gesamtangebotskurve Kurzfristige Betrachtung: Die horizontale Angebotskurve Von der kurzfristigen zur langfristigen Betrachtung Fallstudie 9-2: Gold, "Greenbacks" und die Kontraktion der 1870er Jahre in den Vereinigten Staaten 9.4 Stabilisierungspolitik Nachfrageschocks Angebotsschocks Fallstudie 9-3: Der Beitrag der OPEC zur Stagflation in den siebziger Jahren und zum Aufschwung in den achtziger Jahren 9.5 Schlußfolgerungen 279 281 281 282 282 283 284 285 285 286 287 288 290 Kapitel 10 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage 1 10.1 Der Gütermarkt und die IS-Kurve Das keynesianische Kreuz Fallstudie 10-1: Steuersenkungen als Maßnahme zur Stimulierung der Wirtschaft Zinssatz, Investitionen und IS-Kurve Verschiebungen der IS-Kurve durch die Fiskalpolitik Eine kredittheoretische Interpretation der IS-Kurve 10.2 Der Geldmarkt und die LM-Kurve Die Liquiditätspräferenztheorie Fallstudie 10-2: Hat die kontraktive Geldpolitik von Paul Volcker zu steigenden oder sinkenden Zinssätzen geführt? Einkommen, Geldnachfrage und LM-Kurve Verschiebungen der LM-Kurve durch die Geldpolitik Eine quantitätstheoretische Interpretation der LM-Kurve 10.3 Schlußfolgerung: Das kurzfristige Gleichgewicht 301 303 303 Kapitel 11 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage II 11.1 Die Erklärung wirtschaftlicher Schwankungen im Rahmen des IS/LM-Modells 291 292 292 294 296 297 310 311 313 314 316 316 319 319 320 321 322 327 328 Inhaltsverzeichnis Die Auswirkungen der Fiskalpolitik auf die IS-Kurve und das kurzfristige Gleichgewicht Die Auswirkungen der Geldpolitik auf die LM-Kurve und das kurzfristige Gleichgewicht Das Zusammenwirken von Geld- und Fiskalpolitik Fallstudie 11-1: Analyse der Wirtschaftspolitik mit Hilfe von makroökonometrischen Modellen Schocks im IS/LM-Modell Fallstudie 11-2: Die Konjunkturschwäche der Vereinigten Staaten im Jahr 2001 Welches Politikinstrument setzt die Zentralbank ein Geldangebot oder Zinssatz? 11.2 IS/LM als Theorie der Gesamtnachfrage Vom IS/LM-Modell zur Gesamtnachfragekurve Das IS/LM-Modell bei kurzfristiger und langfristiger Betrachtung 11.3 Die Weltwirtschaftskrise Die Ausgabenhypothese: Störungen, die die IS-Kurve trafen Die Geldhypothese: Eine Störung, die die LM-Kurve traf Nochmals die Geldhypothese: Die Effekte sinkender Preise Könnte sich die Weltwirtschaftskrise wiederholen? Info-Box: Die Liquiditätsfalle Fallstudie 11-3: Die japanische Schwäche 11.4 Schlußfolgerungen. Anhang: Eine lineare Version des IS/LM-Modells und der Gesamtnachfragekurve Die IS-Kurve Die LM-Kurve Die Gesamtnachfragekurve Fallstudie 11-4: Die Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik Kapitel 12 Gesamtnachfrage in der offenen Volkswirtschaft 12.1 Das Mundell-Fleming-Modell Die zentrale Annahme: Eine kleine offene Volkswirtschaft mit vollkommener Kapitalmobilität Gütermarkt und die IS*-Kurve Geldmarkt und die LM*-Kurve Zusammenfügung der Bausteine 12.2 Die kleine offene Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen Fiskalpolitik Geldpolitik Handelspolitik 12.3 Die kleine offene Volkswirtschaft bei festen Wechselkursen Die Funktionsweise eines Systems fester Wechselkurse Fallstudie 12-1: Der internationale Goldstandard Fiskalpolitik Geldpolitik XXIII 328 330 331 333 334 335 336 338 338 340 342 342 344 345 348 349 350 351 355 355 357 358 359 361 362 362 363 364 366 366 367 368 369 370 370 372 373 374 XXIV 12.4 12.5 12.6 12.7 Inhaltsverzeichnis Fallstudie 12-2: Abwertung und die Erholung von der Weltwirtschaftskrise Handelspolitik Wirtschaftspolitik im Mundell-Fleming-Modell: Eine Zusammenfassung Zinssatzdifferentiale Länderrisiko und Erwartungen Zinssatzdifferentiale im Mundell-Fleming-Modell Fallstudie 12-3: Internationale Finanzkrise: Mexiko 1994 - 1995 Fallstudie 12-4: Internationale Finanzkrise: Asien 1997 - 1998 Feste oder flexible Wechselkurse? Pro und contra: Die zentralen Argumente Fallstudie 12-5: Währungsunion in den Vereinigten Staaten und in Europa Spekulative Attacken, Currency Boards und Dollarisierung Das Mundell-Fleming-Modell bei Änderungen des Preisniveaus Ein abschließender Hinweis Anhang: Ein kurzfristiges Modell der großen offenen Volkswirtschaft Fiskalpolitik Geldpolitik Eine Faustregel Kapitel 13 Gesamtwirtschaftliches Angebot 13.1 Drei Modelle des Gesamtangebots Das Modell der Lohnstarrheit Fallstudie 13-1: Das zyklische Verhalten des Reallohnsatzes Das Modell unvollkommener Informationen Das Preisstarrheiten-Modell Fallstudie 13-2: Internationale Unterschiede in der Gesamtangebotsfunktion Zusammenfassung und Implikationen 13.2 Inflation, Arbeitslosigkeit und die Phillips-Kurve Ableitung der Phillips-Kurve aus der Gesamtangebotskurve Info-Box: Die Geschichte der modernen Phillips-Kurve Adaptive Erwartungen und Inflationsträgheit Die zwei Gründe für steigende und sinkende Inflationsraten Fallstudie 13-3: Inflation und Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten Der kurzfristige Tradeoff zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit Disinflation und das Opferverhältnis Info-Box: Wie präzise sind die Schätzungen für die natürliche Arbeitslosenquote? Rationale Erwartungen und schmerzlose Disinflation Fallstudie 13-4: Das Opferverhältnis in der Praxis Hysteresis und die Anfechtung der "Natural-Rate" -Hypothese 13.3 Schlußfolgerungen Anhang: Ein großes, umfassendes Modell 375 375 376 377 377 378 379 381 382 382 383 385 386 388 393 395 396 397 401 402 403 405 406 408 411 412 414 415 417 417 418 419 421 422 423 424 425 427 428 433 Inhaltsverzeichnis Teil V Makroökonomische Wirtschaftspolitik XXV 437 Kapitel 14 Stabilisierungspolitik 439 14.1 Aktive oder passive Wirtschaftspolitik? Zeitliche Verzögerungen bei der Implementierung und bei der Wirkung von wirtschaftspolitischen Maßnahmen Ökonomische Prognosen: Eine schwierige Aufgabe Info-Box: Welche Komponenten umfaßt der "Index ofLeadingEconomicIndicators"? Fallstudie 14-1: Fehlprognosen Unwissenheit, Erwartungen und die Lucas-Kritik Die Entwicklung in der Vergangenheit Fallstudie 14-2: Ist die Stabilisierung der Wirtschaft nur eine Täuschung durch die Daten? Fallstudie 14-3: Die bemerkenswerte Stabilität der 1990er Jahre 14.2 Wirtschaftspolitik: Regelbindung oder Einzelfallentscheidung? Mißtrauen gegenüber den Wirtschaftspolitikern und dem politischen Prozeß Fallstudie 14-4: Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten unter republikanischen und demokratischen Präsidenten Zeitinkonsistenz und diskretionäre Politik Fallstudie 14-5: Alexander Hamilton versus Zeitinkonsistenz Geldpolitische Regeln Fallstudie 14-6: Inflationsziel - Regel oder eingeschränkt diskretionäre Entscheidung? Fallstudie 14-7: Die geldpolitische Regel von John Taylor (und Alan Greenspan?) Fallstudie 14-8: Zentralbankunabhängigkeit 14.3 Schlußfolgerung: Politik in einer unsicheren Welt Anhang: Zeitinkonsistenz und Tradeoff zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit 440 Kapitel 15 Staatsverschuldung 15.1 Die Höhe der Staatsverschuldung Fallstudie 15-1: Die Perspektiven der Fiskalpolitik 15.2 Meßprobleme Meßproblem Nr. 1: Inflation Meßproblem Nr. 2: Vermögensbestände Meßproblem Nr. 3: Unberücksichtigte Verbindlichkeiten Meßproblem Nr. 4: Der Konjunkturzyklus Zusammenfassung Fallstudie 15-2: Generationelles Rechnungswesen 15.3 Die traditionelle Sicht der Staatsverschuldung 15.4 Die ricardianische Sicht der Staatsverschuldung Der Grundgedanke der ricardianischen Äquivalenz Haushalte und zukünftige Steuern 441 442 443 443 445 446 447 448 449 449 450 452 454 454 456 457 458 460 463 467 468 470 472 472 473 474 474 475 475 476 478 479 480 XXVI Inhaltsverzeichnis Fallstudie 15-3: Georg Bushs Quellenabzugs-Experiment Fallstudie 15-4: Warum hinterlassen Eltern Erbschaften? Welche Sicht ist richtig? 15.5 Andere Perspektiven der Staatsverschuldung Ausgeglichene Haushalte versus optimale Fiskalpolitik Die Wirkungen auf die Geldpolitik Info-Box: Ricardo über die ricardianische Äquivalenz Die Staatsverschuldung und der politische Prozeß Internationale Dimensionen Fallstudie 15-5: Der Vorteil von indexierten Wertpapieren 15.6 Schlußfolgerungen Teil VI Mehr zu den mikroökonomischen Grundlagen der MakroÖkonomik Kapitel 16 Konsum 16.1 John Maynard Keynes und die Konsumfunktion Die Keynesschen Vermutungen Frühe empirische Erfolge Säkulare Stagnation, Simon Kuznets und das Konsumrätsel 16.2 Irving Fisher und die intertemporale Wahl Die intertemporale Budgetbeschränkung Info-Box: Der Gegenwartswert oder warum ein Gewinn von einer Million Euro nur 632.000 Euro wert sein kann Präferenzen Optimierung Die Wirkung von Einkommensänderungen auf den Konsum Die Wirkungen von Änderungen des realen Zinssatzes auf den Konsum Kreditbeschränkungen Fallstudie 16-1: Wie erklärt sich die hohe japanische Sparquote? 16.3 Franco Modigliani und die Lebenszyklus-Hypothese Die Hypothese Implikationen Fallstudie 16-2: Konsum und Ersparnis älterer Personen 16.4 Milton Friedman und die Hypothese des permanenten Einkommens Die Hypothese Implikationen Fallstudie 16-3: Die Steuersenkung von 1964 und der Steuerzuschlag von 1968 16.5 Robert Hall und die Random Walk-Hypothese Die Hypothese Implikationen Fallstudie 16-4: Führen prognostizierbare Einkommensänderungen zu prognostizierbaren Konsumänderungen? 16.6 David Laibson und die Bedeutung unmittelbarer Belohnung 481 483 484 485 485 486 487 488 489 490 491 495 497 498 498 500 500 502 502 505 505 507 508 509 510 512 513 513 515 517 518 518 519 520 521 521 522 522 523 Inhaltsverzeichnis XXVII 16.7 Schlußfolgerungen 525 Kapitel 17 Investitionen 17.1 Ausrüstungsinvestitionen Der Mietpreis des Kapitals Die Kosten des Kapitals Die Determinanten der Investitionen Steuern und Investitionen Der Aktienmarkt und Tobins q Fallstudie 17-1: Der Aktienmarkt als Konjunkturindikator Finanzierungsbeschränkungen Fallstudie 17-2: Bankenkrise und Credit Crunches 17.2 Wohnungsbauinvestitionen Das Bestandsgleichgewicht und das Investitionsvolumen Änderungen der Wohnungsnachfrage Die steuerliche Behandlung des Wohneigentums Info-Box: Welchen Preis für eine Wohnung können Sie sich leisten? 17.3 Lagerinvestitionen Gründe für die Lagerhaltung Das Akzelerator-Modell der Lagerbestände Fallstudie 17-3: Die empirische Relevanz des Akzelerator-Modells Lagerbestände und der reale Zinssatz 17.4 Schlußfolgerungen 529 531 531 533 535 537 538 539 541 541 543 543 544 545 546 547 547 548 548 549 550 Kapitel 18 Geldangebot und Geldnachfrage 18.1 Geldangebot Ein Bankensystem mit hundertprozentiger Reservehaltung Ein Bankensystem mit anteiliger Reservehaltung Ein Modell des Geldangebots Drei Instrumente der Geldpolitik Fallstudie 18-1: Bankzusammenbrüche und das Geldangebot in den Vereinigten Staaten in den dreißiger Jahren 18.2 Geldnachfrage Portfolio-Theorien der Geldnachfrage Fallstudie 18-2: Bargeld und Schatten Wirtschaft Transaktionstheorien der Geldnachfrage Das Baumol-Tobin-Modell der Kassenhaltung Fallstudie 18-3: Empirische Untersuchungen zur Geldnachfrage Finanzinnovationen, geldnahe Titel und die sinkende Bedeutung der monetären Aggregate 18.3 Schlußfolgerung 555 555 556 557 559 561 Kapitel 19 Fortschritte in der Theorie gesamtwirtschaftlicher Schwankungen 19.1 Die Theorie realer Konjunkturzyklen Eine Robinson-Crusoe-Wirtschaft Die Interpretation des Arbeitsmarktes 577 578 578 580 562 564 564 566 566 567 570 571 572 L XXVIII Inhaltsverzeichnis Fallstudie 19-1: Zur Relevanz der intertemporalen Substitution Die Bedeutung technologischer Schocks Fallstudie 19-2: Solow-Residuum und Konjunkturzyklus Die Neutralität des Geldes Fallstudie 19-3: Die empirische Überprüfung der Neutralitätshypothese Lohn-und Preisflexibilität 19.2 Neuer Keynesianismus Geringe "Speisekarten-Kosten" undGesamtnachfrage-Externalitäten Rezessionen als Koordinations-Versagen Fallstudie 19-4: Ergebnisse aus Experimenten zu Koordinationsspielen Die Staffelung von Löhnen und Preisen Fallstudie 19-5: Wenn Sie wissen wollen, warum Unternehmen starre Preise haben, dann fragen Sie diese doch einfach 19.3 Schlußfolgerungen Epilog: Was wir wissen - und was nicht Glossar Stichwortverzeichnis 582 582 583 585 585 587 587 587 588 590 591 592 594 599 607 621