Michael Kunze (Libretto) ... entdeckte nach einer Karriere als Liedertexter und Produzent von 200 Top-Ten-Hits sowie zwei Number-One-Songs in den USA in den 1980erJahren das Musical. Seine erfolgreichen Übersetzungen der Werke von Andrew Lloyd Webber („Evita“, „Cats“, „Das Phantom der Oper“, „Aspects of Love“, „Sunset Boulevard“) und von Stephen Sondheim („Company“, „Into the Woods“) machten ihn unter den immer zahlreicher werdenden Freunden dieses Genres bekannt. Aus seiner Feder stammen auch die deutschen Versionen von „A Chorus Line“, „Der kleine Horrorladen“, „Der König der Löwen“, „Mamma Mia!“, „Aida“ (von Elton John) und „Wicked“. Seit Beginn der 1990erJahre schreibt Kunze eigene Musicals. Sein Meisterwerk „Elisabeth“ haben bisher weltweit über 9 Millionen Menschen gesehen. Ähnlich erfolgreich waren und sind „Tanz der Vampire“ (Regie: Roman Polański), „Mozart! Das Musical“ (Regie: Harry Kupfer) und „Rebecca“. Sein neuestes Werk „Marie Antoinette“ hatte in Tokio Weltpremiere und feierte im Frühjahr 2009 seine europäische Erstaufführung. Im Verlauf seiner Karriere erhielt Michael Kunze einen Grammy sowie 59 Gold- und 26 Platin-Schallplatten. 2005 wurde er mit dem ECHO für sein Lebenswerk geehrt. www.storyarchitekt.com Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Dieter Falk Komponist ..., Düsseldorfer Musiker, Komponist und Pianist, gehört mit fünf ECHO-Nominierungen für über 20 Millionen verkaufte CDs als Produzent (u.a. für PUR, Pe Werner, Monrose, Paul Young) zur Spitze der deutschen Musikszene. Der Professor für Musikproduktion und Pop-Piano an der Düsseldorfer Robert-Schumann Hochschule für Musik und Medien ist mehrfacher „Keyboarder des Jahres“ (Fachblatt Musikmagazin) sowie „Klavierspieler des Jahres 2012“ (Bundesverband Klavier) und saß neben Nina Hagen und Detlef D! Soost zwei Jahre in der Jury der Pro7-Castingshow „Popstars“. Als Pianist veröffentlichte Dieter Falk Instrumental-CDs, die in Deutschland zu den meistverkauften ihrer Art zählen. Zuletzt erschienen die mit dem Jazz-Award ausgezeichneten Alben „Celebrate Bach“ und „Toccata“ (Universal), die er als Falk & Sons zusammen mit seinen Söhnen Max (Drums) und Paul (Hammond & Vocals) einspielte. Insgesamt sammelte Dieter Falk über 50 Gold- und Platinscheiben. Seine Kompositionen wurden unter anderem interpretiert von Daliah Lavi, Nana Mouskouri, Marshall & Alexander und Guildo Horn. Seine Musicals und Pop-Oratorien entstanden gemeinsam mit dem Librettisten Michael Kunze und wurden zu großen Mitsing-Events. Zuletzt sangen über 15.000 Chormitglieder „Die 10 Gebote“ vor über 150.000 Zuschauern. www.falk-music.de Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Statement von Dr. Margot Käßmann Botschafterin des Rats der Evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum 2017 Schirmherrin des Pop-Oratoriums Luther „Eine zentrale Aussage der Reformation lautet: Der Mensch darf und soll frei denken – gerade auch in Glaubens- und Gewissensfragen. In dieses Thema und in die Geschichte der Reformation nimmt das Pop-Oratorium Luther die Zuhörer auf eine einzigartige Weise tief mit hinein - ein tolles Konzept! So etwas brauchen wir für das Reformationsjubiläum.“ Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Statement von Dr. Eckart von Hirschhausen Moderator, Schriftsteller, Zauberkünstler und Kabarettist Schirmherr des Pop-Oratoriums Luther „Singen und Lachen sind die ursprünglichsten Ausdrucksformen der Seele, deshalb tun sie auch so gut. Einem selber und anderen. Das Herz hüpft auf dem Zwerchfell Trampolin wenn wir singen und lachen. Und gleichzeitig verbindet es sich mit anderen Herzen. Wunderbar! Als Arzt, Gründer von „Humor hilft heilen" und Beirat der Singenden Krankenhäuser freue ich mich auf das PopOratorium Luther. Nietzsche sagte schon, dass sich mehr für die Botschaft des Erlösers interessieren würden, wenn diejenigen, die ihn bekennen, auch ein bisschen erlöster gucken würden. Kommen Sie zum Pop-Oratorium! Singen, lachen, tanzen Sie mit! Und stecken Sie sich an, mit der gesündesten Infektion: Freude!“ Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Heribert Feckler (Hauptdirigent) … studierte Klavier, Dirigieren, Gesang und Tonsatz an der Musikhochschule Köln. Während des Studiums arbeitete er als Gesangslehrer bei „Starlight Express“ und „Joseph and the Amazing Technicolour Dreamcoat“, später auch als Dozent in der MusicalAbteilung der Folkwang Hochschule Essen. Er war Musikalischer Leiter und Dirigent u.a. von „Ain't Misbehavin'“, „Der Mann von La Mancha“, „Rocky Horror Show“, „West Side Story“, „Grease“, „Rent“, „Cabaret“, „Miami Nights“, „Das Mädchen Rosemarie“, „Cats“, „Kiss Me, Kate“, „Jesus Christ Superstar“, „Saturday Night Fever“, „Spamalot“, „Chess“, „Die 10 Gebote“, „Kein Pardon“, „Dirty Dancing“ und „Shrek“ sowie diversen Musical-Konzerten. Seine Engagements führten ihn u.a. nach Düsseldorf, Wien, Hamburg, München, Berlin, Weimar, Zürich, Frankfurt und Essen. Als Gesangssolist bestritt er Opernproduktionen („Die Zauberflöte“), Oratorien und Musicals („Jesus Christ Superstar“). Heribert Feckler ist Produzent mehrerer Musical-CDs, komponierte und arrangierte Schauspielmusiken und Musicals (u.a. „Das Mädchen Rosemarie“) und war Gastdirigent u.a. der Staatskapelle Weimar, der Essener Philharmoniker und des WDRRundfunkorchesters. Seit 2006 leitet er die Musical-Produktionen am AaltoTheater in Essen und ist Dozent für Bandleitung und Klavier-Improvisation an der Folkwang Hochschule Essen. Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Frank Winkels (Luther) ... wurde in Hamburg zum diplomierten Bühnendarsteller ausgebildet. Es folgten zahlreiche Engagements, zum Beispiel als Amos Hart in „Chicago“, Corny Collins in „Hairspray“ sowie Aaron in der Welturaufführung von „Moses –Die 10 Gebote“ (Theater St. Gallen). Frank Winkels spielte Dave Bukatinsky in „The Full Monty“ (Deutsches Theater München), Axel Staudach in „Ich war noch niemals in New York“ (Operettenhaus Hamburg), Sam und Harry in „Mamma Mia“ (Colosseum Essen), das Biest in „Disney´s Die Schöne und das Biest“ (Metronom Oberhausen) und Harry in „Harry & Sally“ (Theater am Puls). Zudem gehört der gebürtige Niederrheiner zum Ensemble der Heissen Ecke im Schmidt´s Tivoli Hamburg. Kürzlich spielte er die Rolle des grünen Ogers Shrek in der deutschsprachigen Uraufführung von „SHREK – Das Musical“, welches 2014 im Capitol Theater Düsseldorf Premiere feierte und auf deutschsprachiger Tournee zu sehen war. Neben seinen Theaterengagements arbeitet der vielseitig orientierte Künstler für Film und Fernsehen und Hörspiel / Synchron. www.frankwinkels.de Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Sophie Berner (Lara) ... studierte Musical an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in ihrer Heimatstadt München. Während des Studiums stand sie in Hochschulproduktionen wie „West Side Story“ und „Der kleine Horrorladen“ auf der Bühne. Beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin gewann sie 2005 den Ersten Preis in der Kategorie Musical und den Gisela-May-Stiftungspreis für Chanson. Die Rolle der Sally Bowles in „Cabaret“ spielte sie zunächst in der Bar jeder Vernunft und bis heute an zahlreichen weiteren Orten. Engagements führten sie auch als Hope in „Anything Goes“ zu den Schlossfestspielen Ettlingen, als Aldonza/Dulcinea in „Der Mann von La Mancha“ und als Mercedes in „Der Graf von Monte Christo“ ans Theater St. Gallen oder als Päpstin Johanna im Musical „Die Päpstin“ ans Schlosstheater Fulda. In „Moses – Die 10 Gebote“ spielte sie am Theater St. Gallen die Ziporah. Sophie Berner steht ebenfalls regelmäßig mit Soloprogrammen auf der Bühne. Konzerte führten sie bereits bis nach New York, Moskau und Tel Aviv. www.sophie-berner.de Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien