P R E S S E M I T T E I L U N G Luther-Event des Jahres am 11. März 2017 in Halle (Westf.) Mehr als 1.400 Sänger bereits angemeldet – Pop-Oratorium sucht weitere Stimmen • • • Chorprojekt zum Reformationsjahr stößt in Halle auf großes Interesse: „Resonanz übertrifft die Erwartungen“ (Dieter Falk, Komponist) Weitere 600 Stimmen bis Anfang 2017 gesucht – Anmeldung unter www.luther-oratorium.de/halle-westf oder 02302 / 28 222 22 Regionalproben beginnen bald – Teilnahmemöglichkeit für Pressevertreter Das Pop-Oratorium Luther stößt in Halle auf große Resonanz: Rund 1.400 Sängerinnen und Sänger aus Chören der Stadt und der Region haben sich bereits angemeldet. Insgesamt werden bis März 2017 fast 2.000 Stimmen gesucht – rund 600 Plätze sind also noch frei. Wer Interesse hat, kann sich unter www.luther-oratorium.de/halle-westf oder 02302/28 222 22 anmelden. Die Regionalproben mit Chören aus mehreren tausend Stimmen beginnen bald. Es wird wahrscheinlich die gewaltigste Veranstaltung in Halle (Westf.) zum Reformationsjubiläum: Bis zu 2.000 Sänger aus der Stadt und der Umgebung werden am 11. März 2017 das Pop-Oratorium Luther von Dieter Falk und Michael Kunze auf die Bühne bringen. Mit dabei sind dann ein Symphonie-Orchester, eine Rockband und zahlreiche Musicalstars. Die Begeisterung für das „Projekt der tausend Stimmen“ ist aber jetzt schon zu spüren: „So etwas brauchen wir für das Reformationsjubiläum“, betont Dr. Margot Käßmann, Schirmherrin des Projekts und Ratsbotschafterin der Evangelischen Kirche zum Reformationsjubiläum. Und auch Dieter Falk – Komponist des Oratoriums, langjähriger Produzent von PUR, Pe Werner oder Monrose und bekannt aus der Sendung „Popstars“ – betont: „Michael Kunze und ich als Autoren freuen uns riesig über die Resonanz! Luthers Thesenanschlag ist ein Wendepunkt der Geschichte. Das Pop-Oratorium bringt das neu auf die Bühne und damit in die Herzen der Menschen.“ Beim „Projekt der tausend Stimmen“ kann jeder mitmachen: Chöre, Einzelsänger als auch interessierte Laien sind herzlich eingeladen, sich unter www.lutheroratorium.de/halle-westf oder 02302 / 28 222 22 anzumelden. Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Norddeutschland, Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien P R E S S E M I T T E I L U N G Redaktionen, die eine der stimmgewaltigen und sehr lebendigen Regionalproben miterleben möchten, bieten sich folgende Termine: Sa., 29.10.2016, 13:00 - 19:00 Uhr, Städtisches Gymnasium Gütersloh Sa., 19.11.2016, 13:00 - 19:00 Uhr, Stadthalle Bielefeld So., 20.11.2016, 13:00 - 19:00 Uhr, Kreisgymnasium Halle (Westf.) Die Probe für Einzelsänger ohne Chorzugehörigkeit findet am Samstag, 07.01.2017, von 13:00 bis 19:00 Uhr im Kreisgymnasium Halle statt. Es besteht bei allen Probenterminen die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Komponisten und Sängern/innen aus Halle und der Region. Veranstalter des Pop-Oratoriums Luther sind die Stiftung Creative Kirche in Kooperation mit der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Evangelischen Kirche in Deutschland. Tickets und alle weiteren Informationen gibt es unter www.luther-oratorium.de. Bilder der Uraufführung in Dortmund zur freien Verwendung: www.luther-oratorium.de > Presse > Pressebilder Geben Sie als Bildquelle bitte „Stiftung Creative Kirche“ an. Pressestelle Luther-Oratorium Christian Gerhardus | Telefon +49 2302 28222 57 | Fax +49 2302 28222 23 Mail [email protected] Die Stiftung Creative Kirche ist eine selbständige kirchliche Stiftung innerhalb der Evangelischen Kirche von Westfalen. Aus einem Gospelprojekt entstanden, organisiert sie seit über 20 Jahren Gottesdienste, Workshops und Festivals. Sie veranstaltet gemeinsam mit anderen kirchlichen und weltlichen Partnern den Internationalen Gospelkirchentag. Das größte europäische Festival für Gospel findet 2016 zum achten Mal statt. Es werden 5.000 Sänger und 70.000 Zuschauer erwartet. In den Jahren 2010 bis 2012 produzierte die Creative Kirche das Pop-Oratorium „Die 10 Gebote“ von Michael Kunze und Dieter Falk, zunächst als Beitrag der Evangelischen Kirche zum Kulturhauptstadtjahr im Ruhrgebiet. Das Stück wurde mehrfach mit bis zu 2.500 Sängern aufgeführt. Insgesamt wirkten 15.000 Sänger vor 150.000 Zuschauern mit. – Der Sitz der Stiftung Creative Kirche ist Witten. Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Norddeutschland, Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Dieter Falk Komponist ..., Düsseldorfer Musiker, Komponist und Pianist, gehört mit fünf ECHO-Nominierungen für über 20 Millionen verkaufte CDs als Produzent (u.a. für PUR, Pe Werner, Monrose, Paul Young) zur Spitze der deutschen Musikszene. Der Professor für Musikproduktion und Pop-Piano an der Düsseldorfer Robert-Schumann Hochschule für Musik und Medien ist mehrfacher „Keyboarder des Jahres“ (Fachblatt Musikmagazin) sowie „Klavierspieler des Jahres 2012“ (Bundesverband Klavier) und saß neben Nina Hagen und Detlef D! Soost zwei Jahre in der Jury der Pro7-Castingshow „Popstars“. Als Pianist veröffentlichte Dieter Falk Instrumental-CDs, die in Deutschland zu den meistverkauften ihrer Art zählen. Zuletzt erschienen die mit dem Jazz-Award ausgezeichneten Alben „Celebrate Bach“ und „Toccata“ (Universal), die er als Falk & Sons zusammen mit seinen Söhnen Max (Drums) und Paul (Hammond & Vocals) einspielte. Insgesamt sammelte Dieter Falk über 50 Gold- und Platinscheiben. Seine Kompositionen wurden unter anderem interpretiert von Daliah Lavi, Nana Mouskouri, Marshall & Alexander und Guildo Horn. Seine Musicals und Pop-Oratorien entstanden gemeinsam mit dem Librettisten Michael Kunze und wurden zu großen Mitsing-Events. Zuletzt sangen über 15.000 Chormitglieder „Die 10 Gebote“ vor über 150.000 Zuschauern. www.falk-music.de Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Michael Kunze (Libretto) ... entdeckte nach einer Karriere als Liedertexter und Produzent von 200 Top-Ten-Hits sowie zwei Number-One-Songs in den USA in den 1980erJahren das Musical. Seine erfolgreichen Übersetzungen der Werke von Andrew Lloyd Webber („Evita“, „Cats“, „Das Phantom der Oper“, „Aspects of Love“, „Sunset Boulevard“) und von Stephen Sondheim („Company“, „Into the Woods“) machten ihn unter den immer zahlreicher werdenden Freunden dieses Genres bekannt. Aus seiner Feder stammen auch die deutschen Versionen von „A Chorus Line“, „Der kleine Horrorladen“, „Der König der Löwen“, „Mamma Mia!“, „Aida“ (von Elton John) und „Wicked“. Seit Beginn der 1990erJahre schreibt Kunze eigene Musicals. Sein Meisterwerk „Elisabeth“ haben bisher weltweit über 9 Millionen Menschen gesehen. Ähnlich erfolgreich waren und sind „Tanz der Vampire“ (Regie: Roman Polański), „Mozart! Das Musical“ (Regie: Harry Kupfer) und „Rebecca“. Sein neuestes Werk „Marie Antoinette“ hatte in Tokio Weltpremiere und feierte im Frühjahr 2009 seine europäische Erstaufführung. Im Verlauf seiner Karriere erhielt Michael Kunze einen Grammy sowie 59 Gold- und 26 Platin-Schallplatten. 2005 wurde er mit dem ECHO für sein Lebenswerk geehrt. www.storyarchitekt.com Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Statement von Dr. Margot Käßmann Botschafterin des Rats der Evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum 2017 Schirmherrin des Pop-Oratoriums Luther „Eine zentrale Aussage der Reformation lautet: Der Mensch darf und soll frei denken – gerade auch in Glaubens- und Gewissensfragen. In dieses Thema und in die Geschichte der Reformation nimmt das Pop-Oratorium Luther die Zuhörer auf eine einzigartige Weise tief mit hinein - ein tolles Konzept! So etwas brauchen wir für das Reformationsjubiläum.“ Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Statement von Dr. Eckart von Hirschhausen Moderator, Schriftsteller, Zauberkünstler und Kabarettist Schirmherr des Pop-Oratoriums Luther „Singen und Lachen sind die ursprünglichsten Ausdrucksformen der Seele, deshalb tun sie auch so gut. Einem selber und anderen. Das Herz hüpft auf dem Zwerchfell Trampolin wenn wir singen und lachen. Und gleichzeitig verbindet es sich mit anderen Herzen. Wunderbar! Als Arzt, Gründer von „Humor hilft heilen" und Beirat der Singenden Krankenhäuser freue ich mich auf das PopOratorium Luther. Nietzsche sagte schon, dass sich mehr für die Botschaft des Erlösers interessieren würden, wenn diejenigen, die ihn bekennen, auch ein bisschen erlöster gucken würden. Kommen Sie zum Pop-Oratorium! Singen, lachen, tanzen Sie mit! Und stecken Sie sich an, mit der gesündesten Infektion: Freude!“ Kooperationspartner: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Dieses Projekt wird gefördert von: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien