Küpper Praxis aktuell Facharzt für Innere Medizin . Akupunktur . Reisemedizin . medizinische und psychotherapeutische Hypnose für Kinder und Erwachsene Schützen Sie sich mit einer Impfung – denn Winterzeit ist Grippezeit Den sichersten Schutz vor der jährlichen Grippewelle im Winter erhält man mit einer Impfung bereits im frühen Herbst. Denn es dauert nach der Impfung etwa zwei Wochen, bis sich ein Schutz aufbaut. Umso mehr hat es uns dadurch Freude gemacht, die nunmehr zweite Ausgabe für Sie zusammenzustellen. Ein großes Thema ist natürlich wie in jedem Herbst die Grippe-Impfung. Soll man sich impfen lassen oder nicht? Und wenn ja, wann? Und für wen bietet sie wirklich den besten Schutz? Wer sollte die Finger von der Impfspritze lassen? Viele Fragen, die wir für Sie in Küpper – Praxis aktuell diesmal beantworten. Und wenn dann noch Fragen bei Ihnen offen sind, auch und gerade zum hochaktuellen Thema Schweinegrippe, kommen Sie zu uns in die Praxis. Wir beraten Sie wie immer gerne. Außerdem stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe Küpper – Praxis aktuell die individuellen Gesundheitsleistungen – kurz: IGeL – vor, die wir Ihnen in unserer Praxis anbieten. Wir informieren Sie über das spannende Thema der Hypnotherapie bei Kindern und Erwachsenen. Und sagen Ihnen, was Sie über die Unterfunktion der Schilddrüse wissen müssen. Ich wünsche Ihnen einen goldenen Herbst und einen gesunden, grippefreien Winter. Ihr Wer sollte sich impfen lassen? Grippe ist die Infektionskrankheit, an der in Deutschland viele Menschen sterben. Besonders betroffen von schweren Verläufen und Todesfällen sind ältere Menschen sowie Personen, die wegen einer bereits bestehenden Grunderkrankung in ihrer Widerstandsfähigkeit geschwächt sind. Jeder, der eine chronische Erkrankung hat Die Grippeschutzimpfung ist besonders wichtig für Menschen, die wegen einer anderen Erkrankung durch eine Influenza-Erkrankung besonders gefährdet sind. Zu ihnen gehören z.B. n Erwachsene und Kinder, die an chronischen Erkrankungen leiden: zum Beispiel an Asthma, an chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz und Bluthochdruck, an chronischen Stoffwechsel-Erkrankungen wie Zuckerkrankheit, an chronischen Nierener krankungen, an angeborenen oder erworbenen Immunstörungen n bei HIV-Infektion oder bei Chemotherapien. Grippeimpfung für alle ab 60 empfohlen Die Leistungsfähigkeit des Immunsystems nimmt wegen der andauernden Belastungen und des enormen Arbeitsaufwands nach dem 50sten Lebensjahr wieder ab. Ab dem 60sten Lebensjahr sollte man sich deshalb jährlich gegen Grippe impfen lassen. Auch Menschen in Alten- und Pflegeheimen sollten regelmäßig geimpft werden. Bestimmte Berufsgruppen sind besonders gefährdet: Menschen, die durch ihre Arbeit Gefahr laufen, sich selbst oder andere anzustecken, zum Beispiel Angestellte in Krankenhäusern, Arztpraxen oder Alten- und Pflegeheimen Jetzt ist die beste Zeit für die Grippeimpfung mit einer kleinen Spritze in den Oberarm. Etwa zwei Wochen danach setzt der Schutz gegen Influenza ein – einen ganzen Winter lang. Keine Impfung bei Allergie gegen Hühnereiweiß Menschen mit einer Allergie gegen Hühnereiweiß dürfen nicht geimpft werden. Denn der Impfstoff gegen Grippe wird in Hühnereiern gezüchtet. Vitamin-C-Infusion Falls die Grippe Sie schon erwischt hat, bieten wir Ihnen eine hoch dosierte Vitamin-C-Infusion als Individuelle Gesundheitsleistung an. Denn bei einer Grippe steigt der Vitamin-C-Bedarf. Da der Körper das Vitamin nicht in größeren Mengen über den Darm aufnehmen kann, sollte es als Infusion direkt ins Blut gegeben werden. Es hilft, Ihre Beschwerden zu lindern und macht Sie schneller wieder fit. ru ein xi nd fac sum h ku a in nkl ep fo ic p rm ke er ie n u .d rt n e se d in ! haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre vielen positiven Reaktionen auf die erste Ausgabe unserer Praxiszeitschrift Küpper – Praxis aktuell. Mit dem richtigen Grippeschutz kommen Sie gut und gesund durch den Winter. Wir sorgen dafür, dass Sie die richtige Impfung erhalten. n pr a Jörg Küpper Wie gefährlich ist die Grippe? Wir müssen unterscheiden zwischen Erkältung = grippaler Infekt und Grippe = Influenza. Denn es sind zwei völlig unterschiedliche Infektionen. Zwar sind in beiden Fällen Viren die Krankheitserreger, doch verläuft eine Infektion mit Grippeviren deutlich schwerer als ein banaler grippaler Infekt. Beobachten Sie daher bewusst Ihre Beschwerden: Treten Fieber, Kopfschmerzen und Schwäche sehr schnell und ungewöhnlich stark auf? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie ein Grippevirus erwischt haben. Wir beantworten in der Praxis Küpper gerne alle Ihre Fragen. Küpper Praxis aktuell September 2009 . Seite 2 Vorsorge schützt vor schweren Erkrankungen. Sprechen Sie mit uns über Ihre individuelle Gesundheitsvorsorge. Wer vorsorgt, geht auf Nummer sicher Werden Krankheiten frühzeitig erkannt, lassen sie sich bedeutend besser heilen. Nina Neugebauer Keine Chance für Spätschäden! Diabetes mellitus ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels, die wir durch eine Blutuntersuchung in unserem Labor unkompliziert feststellen können. Nicht immer wird der Diabetes sofort bemerkt. Erhöhte Blutzuckerwerte bleiben manchmal lange Zeit ohne Symptome und Beschwerden. Charakteristische Anzeichen sind Müdigkeit, allgemeine Schwäche und Unwohlsein, vermehrtes Durstgefühl und Trinken, häufiges Wasserlassen, Gewichtsabnahme oder Sehstörungen. Mit guter Blutzuckerkontrolle können Diabetiker ein beschwerdefreies Leben führen. Entscheidend ist jedoch eine sorgfältige Blutzuckereinstellung, um Spätschäden zu verhindern. Durch eine Vorsorgeuntersuchung lassen sich die Risiken, Schlaganfall, Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen der Beine und Füße, Störungen der Nierenfunktion bis hin zum Nierenversagen und Erektionsstörungen zu erleiden, deutlich reduzieren. Cholesterin im Griff? Zu viele gesättigte Fettsäuren und Cholesterin in der Nahrung lassen den Cholesterinspiegel im Blut steigen. Gefährlich wird es aber erst dann, wenn der Cholesterinspiegel über längere Zeit erhöht ist. Dadurch steigt das Risiko der Arterienverkalkung, die zu einer Gefäßverengung führt und den Blutfluss verringert. Besonders häufig entstehen solche Verkalkungen an den Gefäßen, die das Herz mit Blut versorgen. Folge: Gefäßverschluss und Herzinfarkt. Beugen Sie vor – lassen Sie Ihren Cholesterinwert regelmäßig feststellen. Wir beraten Sie gern! Bei den Vorsorgeleistungen übernimmt die gesetzliche Krankenkasse jedes Jahr die urologische und gynäkologische Krebsvorsorge und alle zwei Jahre eine körperliche Untersuchung, die Hautkrebs-Vorsorge, die Bestimmung von Cholesterin- und Blutzuckerwerten und die Urinuntersuchung. Manche Untersuchungen, die für einen Versicherten durchaus wünschenswert sind, darf die gesetzliche Krankenversicherung jedoch nicht bezahlen. Trotzdem können die sogenannten Individuellen Gesundheitsleistungen – kurz IGeL – für den einzelnen Patienten sinnvoll sein. Gerade die Gesundheitsvorsorge ist vielen Menschen wichtig, wenn es um ihr körperliches Wohlbefinden geht. Auch wir Anzeige empfehlen Ihnen: Achten Sie auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. So können Gesundheitsstörungen frühzeitig erkannt oder sogar vermieden werden. Viele Erkrankungen entwickeln sich langsam, manchmal über viele Jahre und oft ohne, dass sie Beschwerden verursachen. Die Chancen auf Heilung sind umso größer, je eher die Krankheit erkannt wird. Volle Kostentransparenz IGeL sind Leistungen, die wir Ihnen aus medizinischer Sicht empfehlen und die wir Ihnen als gesetzlich krankenversichertem Patienten als Selbstzahler anbieten. Am Anfang steht immer das persönliche Gespräch, in dem wir klären, welche Untersuchungen für Sie individuell medizinisch sinnvoll sind. Wichtig: Wir informieren Sie vorher genau, was Sie für IGeL investieren werden und schaffen damit Transparenz für alle medizinischen Untersuchungen. Zum Basis-Gesundheits- Check gehören die gründliche körperliche Untersuchung, die Hautkrebs-Vorsorge ebenso wie die urologische Krebsvorsorge, ein EKG, die Kontrolle der Impfungen und natürlich die Besprechung Ihres persönlichen Risikos und Gesundheitszustandes. Außerdem machen wir eine ausführliche Blutuntersuchung, um Cholesterinwerte zur Beurteilung des Herzinfarktrisikos und Harnsäurewerte zur Abschätzung Ihres Gichtrisikos zu ermitteln. Über die Blutwerte können wir Ihnen sagen, wie es um Ihre Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren und die Schilddrüse steht, sowie Veränderungen im Blutbild erkennen. Zur Früherkennung von Prostatakrebs testen wir das Blut auf das prostataspezifische Antigen. n Bei uns MIT DRIN! FUNGEN SCHUTZIMP UNSERE KUNDEN ERHALTEN KOSTENLOS DIE EMPFOHLENEN INLANDSSCHUTZIMPFUNGEN NATÜRLICH OHNE PRAXISGEBÜHR 0800 10 10 88 0 www.bkk-goetze.de kostenfrei WECHSELN SIE ZUR KRANKENKASSE FÜR CLEVERE ! Küpper Praxis aktuell September 2009 . Seite 3 Der japanische Arzt Hakaru Hashimoto – 1881 bis 1934 Ganz wichtig: Früherkennung einer Schilddrüsen-Unterfunktion Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse funktioniert der Stoffwechsel sozusagen in Zeitlupe. Eine Vielzahl von Krankheitszeichen ist die Folge. Die Unterfunkton der Schilddrüse kommt durch eine mangelnde Produktion der Schilddrüsenhormone zustande. Dies löst vielfältige Beschwerden aus, die oftmals gar nicht der Schilddrüse zugerechnet werden. Zu den Symptomen zählen zum Beispiel: n Trockene, raue und verdickte Haut, gelbliche Verfärbungen n Glanzlose und struppige Haare, auch Haarausfall n Tiefe raue oder sogar heisere Stimme n Kropfbildung (Vergrößerung der Schilddrüse) n Gewichtszunahme Psychische Beschwerden Die psychischen Beschwerden haben beträchtliche Folgen: Die Störungen können Halluzinationen, Vergesslichkeit, Demenz und Depressionen auslösen. Das Erleben der eigenen Persönlichkeit und der Abgrenzung zur Umwelt sind häufig verändert. Physische Beschwerden Die meisten Patienten fühlen sich schwach und ermüden übermäßig schnell. Veränderungen am Herzen können zu einer Herzmuskelschwäche und häufig zu einem verlangsamten Herzschlag führen. Auch schlechte Blutwerte wirken sich oft negativ aus. Der verlangsamte Stoffwechsel schränkt außerdem die Aufnahme von Vitaminen und Mineralien ein, so dass ernsthafte Mangelerscheinungen auftreten können. In schweren Einzelfällen kann eine unbehandelte Unterfunktion der Schilddrüse zu einem Komazustand führen. Verursacht ein Jodmangel die Unterfunktion, kann durch die konsequente Verwendung jodierter Speisesalze die Jodversorgung verbessert werden. Sie können zudem zweimal wöchentlich Seefisch essen, da Seefisch viel Jod enthält. Um den täglichen Bedarf sicher zu decken, können zusätzlich Jodpräparate eingenommen werden. Wir beraten Sie in unserer Praxis gerne zu diesen Fragen. Eine Schilddrüsen-Unterfunktion sollte so früh wie möglich erkannt und behandelt werden, um bleibende Schäden zu verhindern. Die Praxis Küpper bietet Ihnen alle dafür erforderlichen Untersu- Hashimoto Thyreoiditis Was ist das denn? Ein seltsamer Name, wird sich mancher Leser denken, der noch nicht von dieser Krankheit gehört hat. Sie wird – wie häufig in der Medizin - nach dem Arzt benannt, der sie als erster beschrieben hat. In diesem Fall war das 1912 der japanische Arzt Dr. Hakaru Hashimoto. Die Hashimoto-Erkrankung ist eine Entzündungsform der Schilddrüse, die etwa bei 10% der Bevölkerung auftritt. Diese Entzündung führt anfangs zur Überfunktion durch Zellzerfall und später zur Unterfunktion. Eine Ultraschall-Untersuchung gibt Ihnen Klarheit. chungsmethoden auf dem modernsten Stand von Technik und medizinischer Forschung zur Unterfunktion der Schilddrüse. Zu den modernen Untersuchungsmethoden, die wir Ihnen in unserer Praxis bieten, gehören: Die Labormedizinischen Untersuchungen Bei Verdacht auf eine Schilddrüsenerkrankung nehmen wir Ihnen Blut ab und lassen die Hormonwerte in einem Fachlabor auswerten. Zur Ermittlung einer Schilddrüsenfehlfunktion stehen uns dabei verschiedene Tests zur Verfügung. Ultraschall/Sonografie Die Ultraschalluntersuchung (Sonografie) ist strahlenfrei und kann daher beliebig oft bei einem Patienten eingesetzt werden. Wir führen die Untersuchung am liegenden Patienten durch und tasten dabei die Halsregion mit einem Schallkopf von außen ab. Das auf diese Weise erzeugte Bild zeigt Lage, Form, Struktur und Größe der Schilddrüse. Eine entzündete, verkleinerte Schilddrüse ist oft die Ursache, dass sich Patienten schwach und erschöpft fühlen. Eine Untersuchung gibt Ihnen Klarheit. Schnell und schmerzfrei können wir auf diese Weise feststellen, ob eine Unterfunktion der Schilddrüse vorliegt und wenn nötig die für Sie individuell richtige Therapie einleiten. Wir beraten Sie gerne zu allen Schilddrüsenerkrankungen. n Schnelle Ermüdung und häufige Erschöpfung können erste Symptome einer Schilddrüsen-Unterfunktion sein. Frauen sind wesentlich häufiger betroffen, außerdem trägt ein hoher Jodgehalt der Nahrung zum Auftreten bei. Die Hashimoto-Thyreoiditis ist oft nur ein Zufallsbefund bei einer umfangreicheren Routineuntersuchung, manchmal wird sie aber auch erst nach einem jahrelangen Leidensweg mit unzähligen Fehldiagnosen entdeckt. Wenn Sie die folgenden Symptome bei sich feststellen: Frieren, kühl-trockene Haut, Haarausfall, brüchige Fingernägel, Wassereinlagerungen (Gewichtszunahme), verlangsamte Verdauung/ Verstopfung (Gewichtszunahme), verminderte Blutbildung (Leistungsschwäche), verminderter Grundumsatz (Gewichtszunahme), Abnahme der Muskulatur, Anstieg der Blutfette, Schwerhörigkeit, raue Stimme, besteht der dringende Verdacht auf eine Hashimoto-Schilddrüsenentzündung. Da bei der Hashimoto-Entzündung typische Abwehrstoffe gegen die Schilddrüsenzellen gebildet werden – so genannte TPO-Antikörper –, wird die Diagnose durch den charakteristischen Nachweis der Antikörper im Blut und ein typisches Bildmuster im Schilddrüsenultraschall gestellt. Eine auffällig kleine Schilddrüse kann hier ein deutlicher Fingerzeig sein. Küpper Hier finden Sie uns: Praxis aktuell Praxis Jörg Küpper Facharzt für Innere Medizin Akupunktur Reisemedizin September 2009 . Seite 4 medizinische und psychotherapeutische Hypnose für Kinder und Erwachsene Hypnotherapie Kraft aus dem Inneren Eine einzigartige Renaissance erfährt seit einigen Jahren die älteste und zugleich modernste therapeutische Heilmethode – die Hypnotherapie. Hypnotherapie gegen Bettnässen Sie möchten, dass Ihr Kind selbstständig wird und nicht mehr ins Bett nässt? Hypnotherapie für Kinder kann Ihr Kind und Sie dabei erfolgreich unterstützen. Die Einbindung von Hypnose als Therapie in eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung von Kindern ist sinnvoll, da sie von Natur aus über ein hohes Vorstellungsvermögen verfügen und so leicht die Technik der Hypnose lernen und umsetzen können. Die Kinder lernen mit Trance, ihre Blase so zu steuern, dass das Bett auch am nächsten Morgen noch trocken ist. So werden auch Übernachtungspartys und Klassenfahrten zum Vergnügen und bilden kein unüberwindbares Hindernis mehr. Immer mehr Ärzte und Therapeuten nutzen die enormen Möglichkeiten der modernen Hypnotherapie. Anwendung findet sie nicht nur bei psychischen Leiden wie etwa Depressionen, Ängsten oder psychosomatischen Störungen. Auch bei physischen Problemen wie Bluthochdruck, Übergewicht, chronischen Schmerzen und Raucherentwöhnung sind ihre Erfolge nachgewiesen. Tätigkeitsschwerpunkte (n.e.A.): Vorsorge-Leistungen Schilddrüsen-Erkrankungen Brückenstraße 29 42799 Leichlingen Tel. 02175/8997-0 Fax: 02175/8997-20 Rezept-Service: 02175/8997-25 [email protected] www.praxis-kuepper.de Willenlose Fremdbestimmung? Hypnose wurde lange Zeit als mystisches und esoterisches Phänomen abgetan. In der modernen Hypnotherapie aber geht es nicht darum, den Patienten zu manipulieren, sondern ihm Möglichkeiten zu eröffnen, verborgen vorhandene Fähigkeiten nutzbar zu Impressum Herausgeber: Jörg Küpper Brückenstr. 29 42799 Leichlingen Tel. 02175/8997-0 Ärztekammer Nordrhein Konzeption, Redaktion, Produktion: Kölner PR-Werkstatt [email protected] www.koelner-pr-werkstatt.de Die „Zauberwiese“ ist das Arbeitsfeld der Hypnotherapie. Anzeige machen. Der Therapeut sieht den Patienten als Kooperationspartner und aktiven Gestalter seiner Trance-Prozesse. Wir machen uns stark für Ihre Gesundheit Karin Ayasse Brückenstr. 29, 42799 Leichlingen Tel: 02175/98 999, Fax: 02175/32 73 E-Mail: [email protected] Tiefenentspannung auf der Zauberwiese Führt der Arzt oder Therapeut einen Patienten in die Trance, leitet der Weg ihn auf eine „Zauberwiese“ – für die meisten Menschen eine Blumenwiese. Sie ist das Arbeitsfeld, auf dem die Lösungen zu den Problemen gefunden werden. Der hypnotische Trancezustand wird hier meist als Tiefenentspannung empfunden, in dem innere Bilder oder Gefühle zugänglich werden, die als wesentlich intensiver und realer wahrgenommen werden als im Wachzustand. Dabei wird das im Patienten vorhandene Repertoire an positiven Erfahrungen und eigenen Stärken mit hypnotischen Techniken wachgerufen und zur Lösung körperlicher oder psychischer Probleme genutzt. Ziel der medizinischen und psychotherapeutischen Hypnose ist es also, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, nicht aber den Menschen zu manipulieren. Der Patient lernt die Methode der Hypnose und damit, seine Probleme selbst zu lösen. Auch wir bieten Ihnen medizinische und psychotherapeutische Hypnose für Kinder und Erwachsene an. Sprechen Sie mit uns, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten. n