WARTEN AUF GODOT – Schauspiel von Samuel Beckett

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WARTEN AUF GODOT –
Schauspiel von Samuel Beckett
Sehr geehrte Damen und Herren der Presse,
herzlich willkommen zur Eröffnung der Herbst/Winterspielzeit 2012/2013 des Landestheater Oberpfalz. Ich
hoffe, Sie verleben einen ansprechenden Theaterabend. Es würde mich sehr freuen, wenn es zu einer
Berichterstattung bzw. einer Rezension in Ihrem Medium käme.
Hierzu biete ich Ihnen selbstverständlich die wichtigsten Fakten zur Inszenierung sowie dazugehöriges
Fotomaterial an. Interessantes zu Stück, Autor, Regieteam und Inszenierungskonzept entnehmen Sie dem
Programmheft. Zur Publikation freigegebenes Fotomaterial finden Sie auf unserer Homepage unter:
www.landestheater-oberpfalz.de
Dort einfach auf SERVICE - Presse klicken und die gewünschten Bilder direkt und bequem in gewünschter
Auflösung herunterladen.
Viel Spaß und gute Unterhaltung im jüngsten Landestheater Deutschlands wünscht Ihnen
Ihre
Marlene Wagner-Müller
Öffentlichkeitsarbeit | Landestheater Oberpfalz
WARTEN AUF GODOT –
Schauspiel von Samuel Beckett
Regie:
Spielort:
Spieldauer:
Matthias Winter
Weidener Thermenwelt
1 h 40 min
Sie warten. Auf Godot. Er kommt nicht. Das ist alles. Um mehr geht es nicht in Becketts Warten auf Godot.
Die Landstreicher Wladimir und Estragon haben eine Verabredung mit Godot. Ohne zu wissen, warum und
auf wen sie eigentlich warten, tun sie nichts anderes als: Warten! Doch Godot kommt nicht. Stattdessen
tauchen Pozzo und sein Diener Lucky auf. Warten auf Godot, an Absurdität nicht zu überbieten
Lebensüberdruss, sinnentleerte Langeweile, das leere Geschwätz und in sich kreisende Betriebsamkeit:
Warten auf Godot hat keine Handlung. Die Dialoge registrieren stattdessen nicht mehr oder weniger als das
endlose Warten von Wladimir und Estragon. Jeglichem Interpretationsansatz wird dadurch die Grundlage
entzogen. Beckett selbst wählte für sein Werk den Untertitel der Tragikkomödie. Uraufführung des
Theaterstücks Warten auf Godot wurde 1953 in Paris am Théâtre de Babylon uraufgeführt. Beckett ließ
Regisseur Roger Blin (der selbst den Pozzo spielte) in seiner Inszenierung derart freie Hand, dass die aktuelle
Version des Theaterstücks auch auf dessen Änderungen beruht. Die Faszination von Warten auf Godot ist
auch heute noch ungebrochen. Mit dem literarisch stark reduzierten und absurden Theaterstück prägte
Beckett das moderne Theater nachhaltig.
Besetzung
Estragon:
Wladimir:
Pozzo:
Lucky:
Armin Kind
Julian Niedermeier
Ole Bosse
Stefan Neubauer
Bühne:
Kostüme:
Produktionsleitung:
Lichtdesign:
Matthias Winter, Klaus Blobner
Eva Schwab
Klaus Blobner
Markus Stretz, Ralf Heldmann
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