Kolonkarzinom: Diagnostik

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Kolonkarzinom
Albrecht Hoffmeister
Kolonkarzinom: Epidemiologie
Gesundheitsberichtserstattung des Bundes und der Länder
Hauptvorlesung: Kolonkarzinom; Albrecht Hoffmeister
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Kolonkarzinom: Epidemiologie
Gesundheitsberichtserstattung des Bundes und der Länder
Hauptvorlesung: Kolonkarzinom; Albrecht Hoffmeister
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Kolonkarzinom: Epidemiologie
Gesundheitsberichtserstattung des Bundes und der Länder
Hauptvorlesung: Kolonkarzinom; Albrecht Hoffmeister
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Kolonkarzinom: Epidemiologie
Gesundheitsberichtserstattung des Bundes und der Länder
Hauptvorlesung: Kolonkarzinom; Albrecht Hoffmeister
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Kolonkarzinom: Epidemiologie
Gesundheitsberichtserstattung des Bundes und der Länder
Hauptvorlesung: Kolonkarzinom; Albrecht Hoffmeister
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Kolonkarzinom: Epidemiologie
Zunahme von kolorektalen Karzinomen bei unter 50jährigen (USA)
• 
in den USA nimmt die Inzidenz des colorektalen Karzinoms gesamt ab.
• 
Für 20-49jährige wurde jedoch eine jährliche Zunahme der Inzidenz von
1,5% für Männer und 1,6% für Frauen beobachtet.
• 
Den Hauptanteil dieser Zunahme bildet das Rektumkarzinom
Siegel et al., Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2009
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Kolonkarzinom: Epidemiologie
Hereditäre Formen sind für ca. 20% verantwortlich
sporadisch
79%
FAP
1%
HNPCC
5%
FCC
15%
Nach Trimbath, J. D.Giardiello, F. M.; Aliment Pharmacol Ther. 2002
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Kolonkarzinom: Epidemiologie
Pathogenesemodell der Andenom-Karzinom-Sequenz
Fearon & Vogelstein, Cell 1990
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Kolonkarzinom: Prophylaxe
Risikofaktoren
• 
Übergewicht (BMI >30 verdoppeltes Risiko)
• 
Alkoholkonsum von >30g/Tag
• 
Rauchen
• 
Verzehr größerer Mengen roten Fleisches
Rapp et al., Br J Cancer 2005; Schmiegel et al., Z Gastroenterol 2004
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Kolonkarzinom: Prophylaxe
Erhöhtes Risiko außerdem bei Patienten mit
• 
Kolitis ulzerosa (Kolitis Crohn)
• 
erstgradigen Verwandten mit kolorektalem Karzinom
• 
großen Adenomen (>10 mm)
• 
multiplen Adenomen (>3)
• 
Ureterokolischer Anastomose
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Kolonkarzinom: Prophylaxe
• 
Gewichtsreduktion
• 
Hohe Kalziumaufnahme
• 
Folsäureaufnahme, insbesondere bei Personen mit regelmäßigem
Alkoholkonsum
• 
kein belegter Effekt von Vitamin A, Vitamin C oder Selen
• 
Azetylsalizylsäure/Cox2-Hemmer (aber Studien abgebrochen wegen
vermehrter kardiovaskulärer Ereignisse)
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Kolonkarzinom: Prophylaxe
• 
Aminosalizylate bei Kolitis ulzerosa
• 
Ursodesoycholsäure bei begleitender sklerosierender Cholangitis
• 
jährliche Koloskopie mit Stufenbiopsien bei > 8 Jahren Pankolitis ulzerosa
• 
jährliche Koloskopie mit Stufenbiopsien bei > 15 Jahren linksseitiger Kolitis
ulzerosa
• 
Koloskopische Kontrolle drei Jahre nach Entfernung eines Adenoms
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Kolonkarzinom: Prophylaxe
• 
bei Verwanden ersten Grades mit KRK <45 Jahre: 10 Jahre vor Zeitpunkt
der Erkrankung des Indexpatienten
• 
Anlageträger von Genmutationen, die mit dem Hereditären Non-Polyposis
Coli KRK (HNPCC):
ab 25. Lebensjahr jährliche Koloskopie und gynäkologische Untersuchung
• 
Patienten mit familiärer adenomatöser Polyposis (FAP): prophylaktische
Kolektomie
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Kolonkarzinom: Prophylaxe
Amsterdam-Kriterien (alle erfüllt)
• 
Mindestens drei Familienangehörige mit histologisch gesichertem
kolorektalem Karzinom oder HNPCC-assoziiertem Karzinom
(Endometrium, Dünndarm, Nierenbecken/Ureter).
• 
Einer davon ist Verwandter ersten Grades der beiden anderen.
• 
Erkrankungen in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Generationen.
• 
Mindestens ein Patient mit der Diagnose des kolorektalen Karzinoms vor
dem 50. Lebensjahr.
• 
Ausschluss einer Familiären adenomatösen Polyposis (FAP).
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Verfügbare Screeningtests:
• 
Tests auf okkultes Blut im Stuhl
• 
Guaiak-Test
• 
Immunologischer Test
• 
Molekularer Test (DNA Veränderungen im Stuhl)
• 
CT-Kolonographie
• 
Sigmoideoskopie
• 
Koloskopie
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Guaiak-Test
• 
auch „Guajak“
• 
biochemischer Test (Farbreaktion)
• 
Sensitivität für Adenome und Karzinome 6.2% - 83.3%
• 
Spezifität 80% - 98%
• 
Beeinflussung durch Nahrungsbestandteile
Burch et al., J Med Sreen 2007
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Immunologischer Test
• 
Benefit bislang nicht belegt
• 
Tests auf Hämoglobin/Haptoglobin
höhere Sensitivität als Guaiak-Teste: 25% - 97.7%
• 
Spezifität 89%
• 
teurer und komplizierter
• 
Tests auf Albumin, Calprotectin mit noch weniger Daten belegt
Burch et al., J Med Sreen 2007
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Molekulare Tests
• 
teuer
• 
Benefit nicht belegt
• 
sehr geringe Sensitivität für Adenome
• 
zu empfehlende Testintervalle unbekannt
Liebermann., NEJM 2009
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Kolonkarzinom: Diagnostik
CT-Kolonographie
• 
90% Sensitivität für Läsionen >10mm
14% falsch positiv
• 
diagnostische Lücke bei kleineren Läsionen, flachen Tumoren
• 
keine randomisierten prospektiven Studien
• 
weniger sensitiv als eine Koloskopie
• 
Darmvorbereitung wie für Koloskopie aber keine Möglichkeiten für
Therapie/Biopsie
• 
Strahlenbelastung
Johnson et al., NEJM 2008; Liebermann., NEJM 2009
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Sigmoideoskopie
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Kolonkarzinom: Diagnostik
K. transversum 11%
K. aszendens 9%
K. deszendens 6%
Zökum 13%
Rektosigmoid 55%
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Andere 5%
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Sigmoideoskopie
• 
Reduktion der Letalität (60%) an distalen kolorektalen Karzinomen in FallKontroll-Studien nachgewiesen
• 
keine Detektion proximaler Prozesse
• 
Nutzen ist nicht in prospektiven Studien untersucht
Liebermann., NEJM 2009
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Koloskopie
• 
90% Sensitivität für Läsionen >10mm
• 
Reduktion der Inzidenz (53 - 72%) von und der Letalität (31%) an
colorektalen Karzinomen in Fall-Kontroll-Studien nachgewiesen
• 
keine randomisierten prospektiven Studien
• 
Darmvorbereitung notwendig
• 
Komplikationsrate 3-5/1000 Untersuchungen
Müller und Sonnenberg , Ann Intern Med 1995; Singh et al., JAMA 2006
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die
Früherkennung von Krebserkrankungen („Krebsfrüherkennungs-Richtlinien“)
Fassung vom 26. April 1976 zuletzt geändert am 21. August 2008 veröffentlicht im Bundesanzeiger, Nr. 174: S. 4 113 in Kraft getreten am 15.
November 2008
„Frauen (und Männer) haben ab dem Alter von 50 Jahren Anspruch auf vertragsärztliche Maßnahmen zur
Früherkennung von colorektalen Karzinomen nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen. Frauen (und
Männer) haben
ab dem Alter von 50 Jahren bis zur Vollendung des 55.
Lebensjahres Anspruch auf die jährliche Durchführung eines Schnelltests
auf occultes Blut im Stuhl. Ab dem Alter von 55 Jahren haben Frauen (und Männer) Anspruch
auf insgesamt zwei Koloskopien zur Früherkennung des colorektalen Karzinoms:
- auf die erste Koloskopie ab dem Alter von 55 Jahren und
- auf die zweite Koloskopie frühestens zehn Jahre nach Durchführung der
ersten Koloskopie.
Für eine optimierte Früherkennung ist die Durchführung der ersten Koloskopie im Alter von 55 Jahren
anzustreben. Jede ab dem Alter von 65 Jahren durchgeführte Koloskopie zählt als zweite Koloskopie.
Frauen (und Männer) ab dem Alter von 55 Jahren, bei denen keine Koloskopie oder keine zweite
Koloskopie nach Ablauf von zehn Jahren nach der ersten Koloskopie durchgeführt worden ist, haben
Anspruch auf die zweijährliche Durchführung eines Schnelltests auf occultes Blut im Stuhl. Bei einem
positiven Befund des Schnelltests besteht ein Anspruch zur Abklärung durch eine Koloskopie.“
Hauptvorlesung: Kolonkarzinom; Albrecht Hoffmeister
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Diagnostik
• 
Gezielte Anamnese inklusive
• 
Veränderte Stuhlgewohnheiten
• 
Blutauflagerungen/-beimengungen
• 
Gewichtsverlust
• 
Nachtschweiß
• 
Körperliche Untersuchung (mit rektaler Untersuchung!)
• 
Apparative Diagnostik
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Klinik
• 
oft fehlend oder uncharakteristisch
• 
Veränderte Stuhlgewohnheiten
• 
Obstipation, teilweise von Durchfällen gefolgt
• 
Gewichtsverlust
• 
Blutabgang
• 
Anämie
• 
Bauchschmerzen
• 
Ileus
• 
Konsequenz: bei geringstem Verdacht Koloskopie!
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Ziel der Diagnostik
• 
Erkennen von Vorstufen (Polypen) des KRK
• 
Erkennen des KRK in frühem potentiell kurablem Stadium
• 
Therapieplanung
• 
Lokalisation
• 
Abgrenzung von Nachbarstrukturen
• 
Abschätzung der Stenosierung
• 
Erkennen von Metastasen
• 
Erkennen von Begleiterkrankungen/Kontraindikationen für Therapien
• 
Erkennen von somatischen Mutationen
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Sinnvoller Einsatz moderner diagnostischer Mittel
• 
Flexible Endoskopie (immer komplett)
• 
Starre Endoskopie (Rektumkarzinom)
• 
Endosonographie (Rektumkarzinom)
• 
Abdomensonographie
• 
Computertomographie
• 
PET-CT
• 
Röntgen-Thorax
• 
MRT (Rektumkarzinom)
• 
histologische Mutationsanalyse
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Kolonkarzinom: Diagnostik
RAS Mutationen
• 
Häufigkeit von ras Mutationen beim kolorektalen Karzinom: etwa 45%
• 
Punktmutationen im Kodon 12, 13 und 61 des K-ras Gens
• 
80% der Mutationen von K-RAS beim kolorektalem Karzinom befinden sich
in Kodon 12
• 
konstitutive Aktivierung unabhängig von Ligandenaktivierung
Downward J. Nat Rev Cancer 2003
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Kolonkarzinom: Diagnostik
Hauptvorlesung: Kolonkarzinom; Albrecht Hoffmeister
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Kolonkarzinom: Therapie
•  endoskopisch
•  Polypektomie
•  Resektion von Frühkarzinomen
•  chirurgisch
•  primär kurative Resektion, palliative Resektion, Metastasenresektion
•  Bestrahlung
•  neoadjuvant, adjuvant, Kurzzeitbestrahlung, Radio-Chemo-Therapie,
Schmerzbestrahlung
•  Radiofrequenzablation, SIRT
•  Chemotherapie
•  neoadjuvant, adjuvant, palliativ
•  FOLFOX, FOLFIRI, FOLFOXIRI, FUFOX, Capecitabine, Avastin, Erbitux, MayoSchema ...
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Kolonkarzinom: Therapie
Chemotherapie
neoadjuvante Therapie
•  nur Rektumkarzinom
•  Radiochemotherapie oder Radiotherapie im Stadium UICC II und III
•  Rektumkarzinome im oberen Drittel (12-16 cm) können wie Kolonkarzinome,
oder wie Rektumkarzinome behandelt werden
•  falls neoadjuvant keine Therapie möglich, oder R1-Resektion:
adjuvante Therapie
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Kolonkarzinom: Therapie
Chemotherapie
adjuvante Therapie
•  setzt eine R0-Resektion voraus
•  UICC Stadium III stellt eine eindeutige Indikation dar
•  UICC Stadium II kann eine Indikation darstellen, insbesondere bei Risikofaktoren
•  T4 Tumor
•  Tumorperforation
•  Notfalloperation
•  <10 entfernte Lymphknoten
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Kolonkarzinom: Therapie
Chemotherapie
Neodjuvante Therapie
•  Fluoropyrimidine mit oder ohne Leucovrin
Adjuvante Therapie
•  Kombinationschemotherapie mit Oxaliplatin
•  Bei Kontraindikationen Monotherapie mit Fluoropyrimidinen
Palliative Therapie
•  FOLFOX, FOLFIRI, FOLFOXIRI, FUFOX, Capecitabine, Avastin, Erbitux,
Mayo-Schema ...
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Kolonkarzinom: Therapie
nach www.onkopedia.com
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Kolonkarzinom: Therapie
nach www.onkopedia.com
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Kolonkarzinom: Therapie
Palliative Chemotherapie
FOLFOX 4
FOLFOX 6 (mehr Oxaliplatin, einfacher FU/LV)
FOLFOX 7 (kein Bolus 5 FU)
FOLFIRI
CAPOX/XELOX
FOLFOXIRI
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Cave: Toxizität
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Kolonkarzinom: Therapie
Palliative Chemotherapie evtl. kombinieren mit
Angiogenese-Hemmung
•  Bevacizumab (Avastin®):
•  AK gegen VEGF
Hemmung des EGF-Rezeptors
•  Cetuximab (Erbitux®)
•  Panitumumab (Vectibix®)
•  Beide nur wirksam bei Fehlen von k-Ras Mutationen
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Kolonkarzinom: Therapie
TAS-102
(trifluridine & tipiracil hydrochloride)
TAS-102, a combination of trifluridine
and tipiracil in which tipiracil interferes
with the deactivation of trifluridine,
improved overall and progression-free
survival in patients whose disease
had progressed after treatment with
fluorouracil-containing drug
combinations
Mayer RJ, Van Cutsem E, Falcone A et al: Randomized Trial of
TAS-102 for Refractory Metastatic Colorectal Cancer. N Engl J
Med 2015; 372: 1909-19
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Kolonkarzinom: Therapie
Schmerztherapie
80% der Patienten mit malignen Tumoren leiden an Schmerzen
davon gehen
•  75% auf den Tumor,
•  15% auf die Therapie,
•  10% auf andere Ursachen zurück.
Daher gibt es verschiedene Therapieansätze
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Kolonkarzinom: online
https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/kolonkarzinom/@@view/
html/index.html
http://www.dgvs.de/leitlinien/kolorektales-karzinom/
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Endoskopische Resektionsverfahren
•  Endoskopische Polypektomie
•  Endoskopische Mukosaresektion (EMR)
•  Endoskopische Submukosadissektion (ESD)
•  Endoskopische Vollwandresektion (FTRD)
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