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NEWSLETTER – AKTUELLE THEMEN IM FOKUS
September
ber 2013
Was macht eine gute
Handhygiene aus?
Tag für Tag sind unsere Hände aktiv – sie müssen bei der Arbeit
beit
kraftvoll zupacken, wiederrum auch sanft sein, können aber
auch Krankheiten übertragen.
Hände fungieren als Überträger Nummer eins krankheitserregender Mikroorganismen. Denn schätzungsweise 90 % der Krankheitserreger werden über die Hände übertragen. Dies ist heute brisanter denn je, denn
Infektionen verbreiten sich heutzutage schnell über Grenzen hinweg. Durch die zunehmende Globalisierung
und den internationalen Warentransport können sich Krankheiten leicht weltweit ausbreiten.
Doch auch die Hände selbst sind gefährdet, z. B. wenn sie so stark beansprucht werden, dass sich die Haut
nicht mehr aus eigener Kraft in kürzester Zeit regenerieren kann und die Haut durchlässig für Schadstoffe
wird. Beanspruchte Haut muss deshalb auch geschützt und gepflegt werden, damit sie ihre Schutzfunktion
optimal erfüllen kann.
DENN: Nur gesunde Haut kann effektiv desinfiziert werden. Daher gehören Hautschutz
und -pflege sowie Händedesinfektion untrennbar für eine gute Handhygiene zusammen.
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September 2013
Hauterkrankungen sind die
Berufskrankheit Nr. 1
Ekzeme, Juckreiz, Melanome – Hauterkrankungen zählen zu den häufigsten Berufskrankheiten in
Deutschland in 2012 mit 61 % und führen zu Ausfallzeiten der Arbeitnehmer.
Im Rahmen der 2007 und 2008 bundesweiten Präventionskampagne der Krankenkassen, Unfallkassen
und Berufsgenossenschaften wurde eine Studie durchgeführt. Befragt wurden 1.000 Beschäftigte mit
hautgefährdenden Tätigkeiten. Ein alarmierendes Ergebnis: Fast die Hälfte der Befragten hatten in den
letzten 12 Monaten Bläschen, Juckreiz oder andere Symptome an den Händen. Jedoch sehen viele keinen
Zusammenhang zum Beruf und schützen ihre Haut deshalb nicht. Quelle: www.uk-bund.de
Fazit hieraus ist immer noch, auch fünf Jahre später:
Es gibt viel zu tun für eine gute und umfassende Handhygiene. Allerdings darf Hautschutz nicht als
Vorwand für eine nachlässige Händedesinfektion dienen. Eben so wenig sollte eine sorgfältige
Händehygiene nie auf Kosten des Hautschutzes gehen.
Anteil von Berufskrankheiten in Deutschland in 2012 nach Art der Erkrankung:
61 %
Hauterkrankungen
18,5 %
8,3 %
7,6 %
4,5 %
Wirbelsäulenerkrankungen
Infektionskrankheiten
Sonstige
Atemwegserkrankungen
Quelle: BGW
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September 2013
Unsere Haut – hochkomplex
und mit vielfältigen Aufgaben
Die Haut ist weit mehr als eine bloße Körperhülle und ist das größte Sinnesorgan des Menschen.
Sie wird in drei Schichten unterteilt:
 Oberhaut (Epidermis)
Sie besteht – von oben nach unten –
aus der Hornzellenschicht, der Verhornungszone
und einer Keimzellenschicht
 Lederhaut (Dermis)
Sie enthält elastische Fasern,
Blutgefäße und Nervenfasern
 Unterhaut (Subcutis)
Sie enthält lockeres Bindegewebe und Fettgewebe
Und hat eine Vielzahl von Funktionen!
Schutz vor Kälte,
Hitze, Strahlung
Schutz vor Druck,
Stoß, Reibung
Schutz vor Einwirkungen
chem. Substanzen
Eindringen / Abwehren
von Mikroorganismen
Regulierung von Wärme
und Wasserverlust
Resorption
bestimmter Wirkstoffe
Ausscheidung
von Schweiß
Kreislauf- und
Thermoregulation
durch Hautdurchblutung
Druck-, Vibrations-,
Tast-, Schmerz- und
Temperatursinnesorgan
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September 2013
Die Haut als Schutzbarriere zur Außenwelt
Die Hornzellen und die Lipide in den Zellzwischenräumen
der Hornhaut bilden eine sog. Durchlässigkeitsbarriere:
Ähnlich wie der Mörtel die Steine einer Backsteinmauer
zusammenhält, sorgen die epidermalen Lipide für einen
festen Zusammenhalt der Hornzellen.
Wie eine dichte „Mauer“ schützt die Durchlässigkeitsbarriere sowohl vor einem übermäßigen Feuchtigkeitsverlust als auch vor eindringenden Mikroorganismen und Schadstoffen. Fehlen der Haut Lipide, wird die Hautbarriere durchlässig.
Sehr wichtig für die Barrierefunktion ist der Wasser-Fett-Film. Dieser enthält saure Komponenten wie Milchsäure, Aminosäuren und freie Fettsäuren und hat einen leicht sauren pH-Wert (pH 4,5 - 5,9). Dadurch trägt
dieser zur Immunabwehr bei, da die Vermehrung von krankheitserrregenden Mikroben gehemmt wird.
Der Wasser-Fett-Film der Haut kann durch eine Vielzahl von Dingen negativ beeinträchtigt
werden und somit der Beginn einer Hautschädigung sein:
Feuchtigkeit
Häufige Reinigung & Desinfektion der Hände
Reizende Stoffe
Tragen von flüssigkeitsdichten Handschuhen

Mechanische Schädigung, wie Kratzer, kleine Verletzungen,
Abrieb und Verschleiß
Kälte, Hitze, Raumklima, Sonne, …
INFO:
Die wiederholte, berufsbedingte Behandlung der Haut mit Wasser lässt sie aufquellen und verändert
die Durchlässigkeitsbarriere. Kontaktzeiten von über zwei Stunden mit einem wässrigen Milieu – hierzu
gehört auch das Tragen von Handschuhen – gelten lt. Berufsgenossenschaft bereits als Feuchtraumarbeitsplatz mit besonderen Schutzanforderungen gemäß TRGS 401. Schon nach einem Arbeiten von
1-2 Stunden im wässrigen Milieu kann eine Regenerationsphase von bis zu vier oder mehr Stunden
notwendig sein.
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Berufsbedingte Hauterkrankungen
90% der berufsbedingten Hauterkrankungen sind Ekzeme. Darunter versteht man Entzündungen der äußeren
Haut. Diese entstehen überwiegend an den Händen, da diese am häufigsten den schädigenden Einflüssen ausgesetzt sind. Ein Ekzem kann sich bemerkbar machen durch Rötung, Knötchen, Bläschen, Nässen, Schuppenbildung, flächenhafte Einlagerung von Entzündungsflüssigkeit und eine vergröberte Hautfältelung.
Quelle: www.mitheilerhaut.de
Rechtliche Regelungen
Um berufsbedingte Hauterkrankungen zu verhindern, hat der Arbeitgeber gemäß Arbeitsschutzgesetz §5 alle Gefährdungen die mit dem Arbeitsplatz verbunden sind zu ermitteln und zu
beurteilen. Für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen beschreibt die Gefahrstoffverordnung § 7 (5)
die Systematik der Gefährdungsbeurteilung.
Wird eine relevante Hautbelastung festgestellt, müssen die Risiken ausgeschaltet oder zumindest
minimiert werden. Folgende Maßnahmen sind in dieser Reihenfolge zu prüfen und umzusetzen:
1.Ersatzprodukte einsetzen
2.Technische Maßnahmen
(hautschonendere Arbeitsverfahren) ergreifen
3.Organistorische Maßnahmen ergreifen
4.Persönliche Schutzmaßnahmen ergreifen
5.Hautschutzplan, Handschuhplan erstellen
Beispiele für Maßnahmen sind:
Soweit möglich Reinigungsautomaten und Reinigungshilfsmittel verwenden
Soweit möglich geeignete Handschuhe tragen und bestimmungsgemäß verwenden
Hand- und Armschmuck bei der Arbeit ablegen

Hautschutz- und Hautpflegemittel anwenden:
• Hautschutzmittel vor Arbeitsbeginn und nach Pausen auftragen
• Hautpflegemittel zu Beginn längerer Pausen und bei Arbeitsende auftragen
INFO:
Nicht nur der Arbeitgeber hat hier Pflichten, sondern auch die Mitarbeiter müssen ihren Beitrag leisten
eisten
und sich entsprechend an die Anweisungen und Festlegungen des Arbeitgebers halten.
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September 2013
Der geeignete Schutzhandschuh
sollte es schon sein
Sind alle vorrangigen technische und organisatorische Maßnahmen erschöpft, die zu einer Reduzierung der
Hautgefährdung führen, können Schutzhandschuhe zum Einsatz kommen. Die Einsatzzeit ist allerdings zu
minimieren, da auch diese bei längeren Tragen zur Hautgefährdung beitragen. Wichtig ist, die geeigneten
Schutzhandschuhe je nach Arbeitsvorgang auszuwählen und auch die Häufigkeit des Handschuhwechsels
zu definieren.
Folgende Empfehlungen gelten hier:
Nur mit „CE“ Kennzeichnung
Der Schutzhandschuh muss in Größe
und Form dem Mitarbeiter passen
Bei Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten: Chemikalienschutzhandschuhe (Stulpen der Schutzhandschuhe
beim Tragen umschlagen)
Jeder Mitarbeiter erhält seine eigenen
Schutzhandschuhe
Umgang mit Lebensmitteln: Keine Freisetzung
Beim
toxikologisch bedenklicher Inhaltsstoffe (z. B. Weichmacher)
Defekte Schutzhandschuhe nicht verwenden
Einmalhandschuhe nicht verwenden
Hilfestellung bei der Auswahl der Schutzhandschuhen bietet auch der Blick in das Sicherheitsdatenblatt unter
Punkt 8 des verwendeten Reinigungsproduktes. Der Gebrauch von gepuderten Latexhandschuhen ist gemäß
TRGS 540 am Arbeitsplatz verboten.
Regeln für den Einsatz von Schutzhandschuhen!
1
2
Die Hände stets
gründlich säubern
und trocknen,
bevor Sie die
Handschuhe
anziehen.
Benutzen Sie ein
paar Schutzhandschuhe nicht
über einen langen
Zeitraum (>2h)
ununterbrochen.
3
Schlagen sie den
Stulpenrand um,
um so ein Einfließen von Flüssigkeiten zu unterbinden.
4
5
6
7
Reinigen und Desinfizieren Sie den
Schutzhandschuh
vor dem Ausziehen.
Beim Ausziehen
des Handschuhes
diesen nicht an
der Außenseite
mit der Haut
berühren
(Kontakt mit
Schadstoffen!)
Nach dem Handschuhtragen die
Hände waschen
und mit einer
geeigneten Creme
pflegen.
Vor dem erneuten
Tragen sicherstellen das der
Handschuh gut
ausgetrocknet ist.
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Nur geeignete
Schutzhandschuhe ohne erkennbare Schädigung
verwenden.
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September 2013
Der Einsatz von Hautschutzmitteln
Vor dem Einsatz von Hautschutzmitteln ist zu prüfen, ob nicht andere Schutzmaßnahmen Vorrang haben, denn
Hautschutzmittel ersetzen nicht den Schutz eines Schutzhandschuhs. Ein Hautschutzmittel dient dem Erhalt
der Barrierefunktion der Haut und schützt die Haut vor schädlichen Einflüssen. Eine weitere Eigenschaft ist das
Aufquellen der Haut durch Wasser entgegenzuwirken. Auch hier gilt, dass bei der Auswahl des Hautschutzmittels dieses auf die vorliegenden Hautgefährdungen abgestimmt sein und sich an der Tätigkeit orientieren muss.
Zu unterscheiden sind 2 Arten von Emulsionen:
SCHUTZ VOR LÖ
LÖS
SEMITTELHALTIGEN STOFFEN
mit Öl in Wasser Emulsion (O/W)
SCHUTZ VOR WÄ
WÄSS
SSRIGEN
RIGEN STOFFEN
mit Wasser in Öl Emulsion (W/O)
Sä
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Reinigun
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Öle
Fette
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Das Produkt Epicare Hand Protect von Ecolab bietet eine Zweifach-Schutzwirkung gegen in Wasser gelöste
Schadstoffe und gegen Fette und Öle.
Ein Hautschutzmittel sollte vor der Arbeit und „zwischendurch“ aufgetragen werden. Dabei gleichmäßig über
die gesamte Haut der Hände verteilen, Handrücken, Fingerzwischenräume und Nagelfalz nicht vergessen.
INFO:
Beim Umgang mit Lebensmitteln sollen aus Gründen des Produktschutzes nur unparfümierte Produkte und
somit unbedenkliche für die Lebensmittel eingesetzt werden. Weiterhin stellt eine Parfümierung auch ein
Allergierisiko dar.
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September 2013
Händedesinfektion zu Ihrem eigenen
Schutz und anderer Personen
Hände berühren in kurzer Zeitfolge verschiedenste Gegenstände – Türklinken, Schneidebretter, Verpackungen,
rohe Lebensmittel, Abfälle … - und sind somit der ideale Transporteur für Mikroben und dabei für das
menschliche Auge unsichtbar.
Mikroben sind unsichtbar
Durch das Anlegen von Kulturen im Labor können Mikroben sichtbar gemacht werden. Die unten stehende
Abbildung zeigt drei Fingerabdrücke auf einer Oberfläche aus Hefe-Dextrose Agar nach
24 Stunden Inkubationszeit bei 37°C.
Fingerabdruck von einer
mit warmem Wasser und
Seife gewaschenen und
anschließend abgetrockneten
Hand.
Fingerabdruck von einer
mit warmem Wasser
und Seife gewaschenen
und anschließend
abgetrockneten und
desinfizierten Hand.
Fingerabdruck
einer
Fingerabdruck einer
ungewaschenen
Hand.
ungewaschenen Hand.
Aus diesem Grund ist es notwendig die Hände während der Arbeit immer wieder zu desinfizieren. Eine Händehygiene dient im Lebensmittel verarbeitenden Bereich zum Schutz des Lebensmittels und der damit verbunden
Gefahr einer Lebensmittelerkrankung. Im Bereich Krankenhaus und Pflege steht der Schutz der Reinigungskraft bzw. des weiteren Personals im Vordergrund und die Möglichkeit einer Übertragung von Mikroorganismen
im Vordergrund.
INFO:
Lebensmittelhygieneverordnung: § 3 Allgemeine Hygieneanforderungen
Lebensmittel dürfen nur so hergestellt, behandelt oder in den Verkehr gebracht werden, dass sie bei Beachtung der im Verkehr erforderliche Sorgfalt der Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung nicht ausgesetzt sind.
Robert Koch–Institut Richtlinie (RKI–Richtlinie) zur Krankenhaushygiene und
Infektionsprävention Händehygiene; 1. Zielsetzung
„Die Hände des Personals sind das wichtigste Übertragungsvehikel von Krankheitserregern. Deshalb gehört
die Händehygiene zu den wichtigsten Maßnahmen zur Verhütung von Krankenhausinfektionen.“
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September 2013
Händedesinfektionsmittel auf Alkoholbasis
sind Mittel der ersten Wahl …
… wegen ihrer sehr guten Wirksamkeit, Hautverträglichkeit und Anwenderfreundlichkeit. Zwar können auch sie
Hautlipide emulgieren, doch werden diese – da die Produkte ohne Wasserzugabe und anschließendes Abspülen angewendet werden – nicht ausgewaschen und bleiben substantiell auf der Haut. Der Zusatz rückfettender
Substanzen ist dennoch zu empfehlen, um ein besseres Hautgefühl zu erreichen und schon bei der Anwendung
leichte Pflegeeffekte zu erzielen. Das Produkt Epicare Des von Ecolab besitzt diese Produkteigenschaften.
Wichtig für den gewünschten Effekt ist es das Händedesinfektionsprodukt auf der gesamten trockenen Haut
der Hände zu verteilen. Es empfiehlt sich hier das Einreibeverfahren nach EN 1500.
Standardeinreibeverfahren nach EN 1500
für die Hygienische Händewaschung und Händedesinfektion:
1
2
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Auf das richtige Handhygieneprogramm kommt es an!
Desinfizieren, waschen, schützen und pflegen gehören für eine
umfassende Handhygiene zusammen. Je nach Hauttyp und
Anforderung an die Desinfektions- und Pflegeleistung
sind die jeweils optimalen Produkte auszuwählen.
Ecolab bietet mit dem Epicare Programm vielfältige,
sehr gut aufeinander abgestimmte Systemlösungen –
mit einer jeweils optimalen Kombination von
Wirksamkeit und Hautverträglichkeit.
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September 2013
ANWENDUNG IN DER LEBENSMITTELVERARBEITUNG
WASCHEN
DESINFIZIEREN
SCHÜTZEN
Epicare® 2
Epicare® Des
Epicare® Hand Protect
hautschonende Waschlotion
Händedesinfektionsmittel mit
leistungsstarkem Wirkungsprofil
pH-neutral
HYGIENISCHE HÄNDEWASCHUNG
Epicare® 3
gute Hautverträglichkeit auch
bei sehr häufigem und intensivem
Hautkontakt
geprüft nach EN 1500 und VAHgelistet
Hautschutzpräparat
Zweifach-Schutz gegen in Wasser
gelöste Schadstoffe und gegen Fette
und Öle
langanhaltender Schutzfilm
zieht schnell ein und fettet nicht
PFLEGEN
hygienische Waschlotion
Epicare® 7
Alle Produkte
ohne
Epicare® 5
Farb- und
Duftstoffe!
Hautpflegelotion für die
häufige Anwendung
zieht schnell ein
antimikrobielle Waschlotion
geprüft nach EN 1499 und
VAH-gelistet
ANWENDUNG IN DER UNTERHALTSREINIGUNG
WASCHEN
SCHÜTZEN
PFLEGEN
Epicare® 1
Epicare® Hand Protect
Epicare® 6
hautmilde Waschlotion
Hautschutzpräparat
Hautpflegelotion mit feuchtig-
pH-neutral
Zweifach-Schutz gegen in Wasser
keitsregulierenden Wirkstoffen
mit angenehmen Duft
gelöste Schadstoffe und gegen Fette
zieht schell ein
und Öle
langanhaltender Schutzfilm
Epicare® 9
zieht schnell ein und fettet nicht
Hautpflegelotion mit feuchtigEcolab Deutschland GmbH
Ecolab-Allee 1
40789 Monheim am Rhein
+49 (0)2173-599-1900
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