Manuela Giar Biologie an Stationen 5-6 Gymnasium Ernährung sium Gymna iar laa Gia Manue Downloadauszug D ownloadauszug aus Originaltitel: a us dem Originaltit tel: e i g o l o i B tionen a t S n a en ial zu d ans r e t a m gs pl Biologie an Stationen 5-6 Gymnasium Ernährung Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Biologie an Stationen 5-6 Gymnasium Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl7618 Materialaufstellung und Hinweise zu den einzelnen Stationen Fische Die Seiten 2 bis 14 sind in entsprechender Anzahl zu vervielfältigen und den Schülern bereitzulegen. Als Möglichkeit zur Selbstkontrolle können Lösungsseiten erstellt werden. Seite 2 Seite 3 Seite 4 Station 1: Station 2: Station 3: Seite 5 Station 4: Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Seite 10–11 Station 9: Seite 12–13 Station 10: Seite 14 Station 11: Der Körperbau von Fischen Sinkexperiment: Ein Wassergefäß, Knetmasse, Schnüre, Scheren bereitstellen. Umströmung: Trichter, Knetmasse, Wasserflaschen, Wassergefäß (z. B. kleine Wanne, ggf. auch Waschbecken) bereitstellen. asserg Tauchkörperexperiment: Fischmodelle aus Knetmasse, Wassergefäß, Creme bereitstellen. Einfach schwimmen?: Schere und Kleber bereitlegen, Übungsheft bungsheft benutzen. be Der Blutkreislauf von Fischen Haben Fische Gefühle? Ist der Fisch ein U-Boot?: Schlauch, Wassergefäß, Erlenmeyerkolben, Luftballon, ergefäß, Erlen meyerkol Plastikgefäß, Pipetten mit Hütchen bereitstel bereitstellen. n. Atmen unter Wasser: Übungsheft Übun eft benutzen. Fortpflanzung bei Fischen chen Kreuzworträtsel 1 Name: Station00 1 Station Ernährung Gesunde Überschrift Ernährung 1-zeilig Aufgabe 1: Erstelle eine Übersicht der Lebensmittel, die du ge gestern rn zu dir ge genommen nommen hast. h Frühstück Zwischenmahlzeiten hlzeiten Mittage Mittagessen Abendessen Aufgabe 2: Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Sich gesund zu ernähren bedeutet, eine ne abwech abwechslungsreiche ungsreiche Ernährung E bestehend aus Kohlenhydraten, Eiweißen, E Fetten, Vitaminen, Mineralstoff Mineralstoffen, en, B Ballaststoffen und Wasser zu sich zu nehmen. Die täglich zugeführte Nahrungsmenge ngsmenge sol sollte dabei auf fünf Mahlzeiten verteilt werden. tsp ner ssolchen gesunden Ernährung? Begründe. Entsprach dein gestriger Speise Speiseplan einer Aufgabe 3: Wieso ist es besser, fünf kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen als zwei große? Nenne mindestens zwei Gründe. 2 Name: Station 2 Kohlenhydrate kommen nahezu ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Sie sind unsere wichtigsten Energielieferanten. Kohlenhydrate gibt es in zwei unterschiedlichen Formen. Das hauptsächliche Kohlenhydrat in der Nahrung ist die Stärke. Dabei spricht man von einem Vielfachzucker (Polysaccharid), einem kettenförmigen Riesenmolekül. Die Stärke ist für den Menschen verdaulich, sie wird im Körper in einzelne Traubenzuckerbausteine zerlegt. Diese findet man z. B. in Getreide, Reis, Kare in Marmeladen, toffeln und Brot. Ein weiteres häufig vorkommendes Kohlenhydrat ist der Zucker Honig und Süßigkeiten. Einfachzucker bestehen nur aus einem Zuckerbaustein. stein. Zu ihnen gehört z. B. der Traubenzucker (Glucose) oder der Fruchtzucker (Fructose). Beide Zucker sind in vielen meckt der Fruchtzucker Früchten und in Honig enthalten. Sie sind ähnlich aufgebaut, jedoch schmeckt viel süßer. Der Zweifachzucker besteht aus zwei Zuckerbausteinen. Haushaltszucker shaltszucker bzw. Rohrwonnen. Er besteht aus au einem zucker (Saccharose) wird aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen. Traubenzucker- und einem Fruchtzuckerbaustein, die miteinander nder verbun verbunden den sind sind. Kurzkettige Kohlenhydrate gelangen rasch ins Blut B und lassen den Blutzuc Blutzuckerspiegel schnell nell ansteigen. Nach einer zuckerreichen Mahlzeit eit wir wird man bald wi wieder eder hu hungrig, was Übergewicht wicht begünstigt. Langkettige Kohlenhydrate lassen n den Blutzuckersp Blutzuckerspiegel nur langsam sam ansteigen, gen, da Traubenzucke portion ättiihre Verdauung länger dauert und derr Traubenzucker portionsweise ins Blut gelangt. Das Sättigungsgefühl hält länger an. Einen en Überschuss an Ko Kohlenhydraten speichert der Körper als eine ne abgewandelte Form der Stärke und der Muskulatur. Kohlenhydrate könärke (Glykogen) (G ykogen) in der Leber L Mus tur. Ko hlenhydrate k nen aber auch in Fette umgewandelt gespeichertt wer werden man wird dick. umgewande t und im Körper K rd – m ird dic Aufgabe 1: Wieso sollte sollten n wir Kohl Kohlenhydrate essen? n? Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Aufgabe gabe 2: Welche he Kohlenhydrate sollte man meiden? Aufgabe 3: Wieso können Kohlenhydrate dick machen? 3 Ernährung Kohlenhydrate Name: Station00 3 Station Ernährung Fette Überschrift 1-zeilig Aufgabe 1: Ergänze den Lückentext über Fette. Auch sind doppelt so viel für unseren Körper. Pro Gramm enthalten sie wie alle anderen Nährstoffe. Aus Fetten kann der Körper mehr Energie gewinnen als aus , d. h. Fette sind energiereicher. Fette sind Nährstoffe, die aus den Bausteinen Glycerin und Fettsäuren zusammengesetzt sind. Ein Glycerin-Baustein Glyce chiedene F ist dabei mit drei Fettsäurebausteinen verbunden. Man unterscheidet verschiedene Formen von Fetten. sch, Wu rst und Milchp Fette sind insbesondere in Butter, Fleisch, Wurst Milchprodukten enthalten, sie sind meistens fest und nicht besonders gesund. Fette finden sich z. B. in Olivenöl, Sonnenblumenöl,, Nüs Nüssen n und Same Samen. n. Die meisten me pflanzlichen n Fette sind flüssig. Sie sind gesünder als tierische Fette. te. Pflanzenöle Pf anzenöle beinhalten be Fettsäuren, ur die der Körper nicht selbst aufbauen kann. Sie werden müssen mit der (lebenswichtig) htig) genannt und nd aufgenommen sichtbare aufgenom me werden. Unsere nse Nahrung hrung enthält sichtb Fettquellen wie Streichfette, am Fleisch. Die Hälfte unserer täglichen fette, Öle und Fettränder etträn älf lfte u serer tägli chen Fettmenge nehmen wir aber Mehlspeisen. Der er als versteckte Fette zu uns, z. B. über Wurst, t, Käse, Käse e, Saucen Sauc und M tägliche gedecktt we werden. Die meisten Mengliche Energiebedarf ergiebedarf sollte ollte zu maximal 30 Prozent durch Fett gedec Industriestaaten nehmen aber mehr Fett auf. Der Überschuss an Nahschen in den den Industries be 50 Prozent oder m ehr Fe Nahrungsfett ist rungsfetten wird gespeichert – man wird rd dick. Zu viel iel Nahrung Fett Fette tierische Energielieferanten nergiel ten pfla pflanzliche nzlich ess essenziell Energie Nahrung . Kohlenhydraten gesundheitsschädlich Aufgabe be 2: Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Wofürr brauch braucht unser nser Körper Kö Fette? Aufgabe 3: Um Energie aufzunehmen, essen wir das Fleisch von Rindern und Schafen. Wovon ernähren sich diese Tiere? Woher stammt die Energie, die wir zu uns nehmen, wenn wir Fleisch von diesen Tieren essen? 4 Name: Station 4 Ernährung Wasser Aufgabe 1: Teste dein Wissen zum Thema Wasser und beantworte die folgenden Fragen in deinem Heft. 1. Aus wie viel Prozent Wasser besteht der menschliche Körper? 2. Welche Funktionen erfüllt das Wasser im Körper? Nenne zwei Funktionen. 3. Wie viel Liter Wasser verliert der Mensch pro Tag? 4. Wie viel Wasser sollte man pro Tag zu sich nehmen, um diesen Verlust auszugleichen? uszug uszugleich 5. Welche Getränke sollte man zu sich nehmen, um den Wasserverlust auszugleichen? Aufgabe 2: Hast du schon mal eine Salatsoße mit Wasser und u Öl mischen ischen wollen? Es ist is dir wahrscheinlich nicht gelungen. Anhand des folgenden Experiments imen erfährst rfährst du, wie w es dir dennoch gelingt. Materialien: Schüssel, Wasser, Speiseöl, Spülmittel, ülm ttel, Löffel Durchführung: • Fülle etwas s Wasser in die Schüsse Schüssel. Gib anschließend die e gleiche he Menge an Öl hinzu und notiere deine Beobachtungen. obachtunge • Rühre die die Öl-Wasser Öl-Wasser-Mischung kräftig mit dem m Löffel um. Notiere, w was du beobachtest. • Gib nun reichlich reichlich Sp as Ge Spülmittel zu der Mischu Mischung hinzu. Rühre d das Gemisch wieder kräftig um und notiere wa was passiert. Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Beobachtungen: eob Aufgabe e 3: Deute die Versuchsergebnisse aus Aufgabe 2. Was passiert in unserem Körper, wenn wir Wasser und Öl gemeinsam aufnehmen? 5 Name: Name: Station Station00 5 Ernährung Überschrift 1-zeilig Eiweiße Aufgabe 1: Die Sätze für einen Informationstext zum Thema Eiweiße sind durcheinandergeraten. Bringe die Sätze in die richtige Reihenfolge und notiere diese. Der erste Satz ist bereits vorgegeben. Eiweiße sind Baustoffe unseres Körpers. Haut, Muskeln, Haare und Nägel bestehen aus Eiweiß … 1 Erwachsene benötigen täglich 0,8 g Eiweiß pro 1 kg Körpergewicht. wicht. Für Fü Jugendlich J Jugendliche dli wird ein Eiweißbedarf von 60 g pro Tag angegeben. 2 Sie werden als essenzielle (lebenswichtige) e) Aminosäuren säuren bezeichnet. b zeichnet. Für F eine ausgewogene Eiweißzufuhr solltest du tierische und pflanzliche anzlic Eiweiße in gleichem Maße zu dir nehmen. men. 3 Pflanzliche Eiweißquellen sind Getreide (z.. B. Ro Roggen, ggen, Weize Weizen, Dinkel und Re Reis), Hülsenfrüchte enfrüch (z. B. Bohnen, Erbsen, Linsen und Soja), Nüsse N sse u und d Same Samen (z. B. Erd-, Walal- und Haselnüsse, Haseln nüsse, Sonnenblumenkerne). 4 Man unterscheidet tierische sche und pflanzliche E Eiweißquellen. 5 Eiweiße bezeichnet net man auch als Proteine. Prote Proteine sind Riesenmoleküle enmo eküle aus Amin Aminosäuren. A Es gibt zwanzig g verschiedene Aminosäuren. Am Da in einem Protein Prot n über übe einhunde einhundert Aminosäuren n sind, gib hen Anord nungs enthalten gibtt es eine Vie Vielzahl von unterschiedlichen Anordnungsmöglichkeiten und damit eine Vielzahl elzahl versc eden Proteine. verschiedener 6 Tierische Eiweißq Tierische Eiweißquellen sind Milch, h, Milc Milchprodukte, odukte, Käse, Fleisc Fleisch, Wurstwaren, Geflügel, Eier und d Fis Fisch. 7 Nicht nur die Menge, sondern vor allem die Qualität Qua alität der Proteine ist in Bezug auf eine ausreichende Ernährung unseres che ere Körpers rs entscheidend. entscheide Bestimmte Aminosäuren müssen mit der Nahrung aufgenommen men werden, we da a der de Körper sie nicht selbst herstellen kann. Reihenfolge: Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Aufgabe gabe 2: 2 Notiere, wofür un unser Körper Eiweiße braucht. 6 Name: Station 6 Ernährung Mineralstoffe Aufgabe 1: Lies den Informationstext. Recherchiere anschließend und ordne die angegebenen Mineralstoffe den Mengen- oder Spurenelementen zu. Mineralstoffe sind z. B. am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Funktion der Nerven und der Muskeln und regulieren den Wasserhaushalt in den Zellen. Der Körper kann Mineralstoffe nicht selbst erzeugen. Sie müssen ssen deshalb d n. Minera unbedingt regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden. Mineralstoffe kommen in verschiedenen Lebensmitteln in unterschiedlicher Menge vor. r. renelemente Man untergliedert die Mineralstoffe in Mengenelemente und Spurenelemente. Mengenelemente benötigt der Körper in größerer Menge, diese se werden daher der G Größenordnung Gramm zugeordnet. nen Menge n, die Mengenangabe Meng gt Spurenelemente braucht der Körper nur in sehr kleinen Mengen, erfolgt in der Größeneinheit millionstel Gramm. Iod Eisen Calcium Magnesium FFluor Natrium Zink Ka Kalium um Spurenelemente: Mengenelemente: mente: Aufgabe 2: Recherchie die Funktionen der Mineralstoffe Recherchiere ralstoffe und nenne nenn jeweils mindestens eine wichtige Funktion dieser Mi Mineralstoffe. Iod: Eisen: Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Calcium: ium: Magnesium: ium: Fluor: Zink: 7 Name: Name: Station Station00 7 Ernährung Überschrift 1-zeilig Ballaststoffe Aufgabe 1: Lies zunächst den Informationstext durch. Ballaststoffe sind unverdaulich, aber für die Funktion der Verdauungsorgane notwendig. Der wichtigste Ballaststoff ist Zellulose. Sie ist das Gerüstmaterial der Pflanzen und in den äußeren Schichten des Getreidekorns enthalten. Das volle Korn ist deshalb gesünder als das geschälte (weiße) Korn. Fleisch, Wurst Wurs und Produkte aus Weißmehl, wie z. B. Weißbrot, enthalten kaum Ballaststoffe und b begünstigen die Entstehung von Erkrankungen des Darmtraktes. Ballaststoffreiche Kost sättigt igt schn schnell und man rgewichtig wird. w nimmt dabei weniger Kalorien auf. So verhindert man z. B., dass man übergewichtig Aufgabe 2: Welche Nahrung musst du zu dir nehmen, um m dich mit it gesunden Ballas Ballaststoffen zu versorgen? en? Aufgabe 3: Führt einen kleinen Ve Versuch such in Part Partnerarbeit durch. Material: Couscous, zzwei Reagenzgläser, Wasser ser Durchführung: urc Füllt die gleiche Menge enge an Co Couscous in zw zwei Reagenzgläser und gebt in eines der Gläser warmes Wasser. Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg a) Notiert Beobachtungen. otiert eure eure Beobachtun b) Stellt euch vor, dass der Versuch in eurem Magen abgelaufen wäre. Was bedeutet das auch in Bezug auf Heißhungerattacken? 8 Name: Station 8 Ernährung Vitamine (1) Vitamine sind unentbehrlich Vitamine bezeichnet man mit Buchstaben. Sie sind in geringen Mengen in unserer Nahrung zu finden. Da der menschliche Körper Vitamine nicht selbst herstellen kann, müssen sie von uns mit der Nahrung aufgenommen werden. Vitamin A ist wichtig für den Schutz und die Erneuerung der Haut. Es ist in Milch, Butter, Karotten, Leber und Spinat enthalten. Vitamin D ist wichtig für den Knochenaufbau und die Zähne. Es ist in Milch, Butter, Eidotter und Leber enthalten. Vitamin K ist wichtig für die Blutgerinnung. Es ist in Kohl, Spinat nat und L Leber eber enthalte enthalten. Vitamin B ist wichtig für die Energiegewinnung und für die Nerven. ist in M Milch, Leber, Hefe erven. Es is und Vollkornprodukten enthalten. Vitamin C ist wichtig für die Infektionsabwehr Zitronen, ehr und un die Erhaltung Erhaltun der Knochen. Es ist in Zitronen Sauerkraut und Salat enthalten. Aufgabe 1: Lies den Informationstext nstext zu den Vitaminen Vita durch. Stelle mit Vitam Vitamin-C-Teststreifen n-C-Teststreifen fest, wie viel Vitamin C in n den folge folgenden enden Lebens Lebensmitteln enthalten ist. Zitronensaft: Zitronens ft: rohes Saue Sauerkraut: gekochtes Sauerkraut: gekoch Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Aufgabe 2: Bei der Zubereitung ubereitung von S Speisen peise müssen wir besonders darauf achten, dass wir die Vitamine nicht zerstören. ören. W Welche elche Form de der Zubereitung ist für die Vitamine am schonendsten: Dünsten, Kochen Dämpf ? oderr Dämpfen? Beschreibe, eibe, was bei den Zubereitungsformen jeweils passiert. 9 Name: Station00 8 Station Aufgabe 3: Vervollständige die Tabelle zu den Vitaminen. Überlege, zu welchen Mangelerscheinungen es kommen kann, wenn man bestimmte Vitamine nicht zu sich nimmt. Einige Beispiele lauten: Skorbut (früher Erkrankung von Schiffsreisenden), schlechtes Sehen (besonders, wenn es dämmrig ist), häufiges Zahnfleischbluten, häufige Infektionen (Erkältungen). Vitamin Es kommt in folgenden Lebensmitteln vor. Aufgaben im Körper Mögliche Mangelerscheinungen heinu A D K B Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg C Aufgabe 4: Überlege dir ein vitaminreiches Mittagessen. Mit deiner Zusammenstellung sollen alle oben genannten fünf Vitamingruppen abgedeckt werden. 10 Ernährung Vitamine Überschrift (2)1-zeilig Name: Station 9 Ernährung Nährstoffnachweis „Stärke“ Material: Jod-Kalium-Lösung, Speisestärke, Kartoffel, Weißbrot, Pipette, Petrischalen Wichtig: Die Jod-Kalium-Lösung darf weder an deine Kleidung noch an andere Gegenstände gelangen. Es ist sehr schwer, die Flecken zu entfernen. Durchführung: • • • • • Gib etwas Speisestärke in die Petrischale. Gib nun mit der Tropfpipette einen Tropfen der orangebraunen Jod-Kalium-Lösung darauf. um-Lösung d Beobachte, was passiert. Da Speisestärke Stärke enthält, weißt du nun, wie Stärke auf die Jod-Kalium-Lösung reagiert. Jod-Kal um-Lös Verfahre mit den anderen Lebensmittel genauso aus Beobachtungen: Notiere deine Beobachtungen und Ergebnisse gebnisse in der Tabelle. Tabelle Lebensmittel Beobachtung g Speisestärke Kartoffel Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Weißbrot ßbrot Aufgabe: Vervollständige den Merksatz. Um zu überprüfen, ob ein Lebensmittel Stärke enthält, geben wir etwas orangebraune Jod-KaliumLösung darauf. Wir machen die Jodprobe. Wenn sich die Lösung verfärbt, ist Stärke nachgewiesen. 11 Name: 10 Station 00 Ernährung Nährstoffnachweis Überschrift 1-zeilig „Fett“ Material: Filterpapiere, Spatel, Pipette, Öl, Wasser, Haselnuss, Salami, Gurke Durchführung: • Gib einen Tropfen Öl und einen Tropfen Wasser mit der Pipette auf das Filterpapier. • Warte, bis das Wasser getrocknet ist, und halte nun das Filterpapier gegen das Licht. Was kannst du beobachten? • Da Öl nur aus Fett besteht, weißt du nun, wie Fett auf Filterpapier reagiert. • Verfahre mit den anderen Lebensmitteln genauso. Beobachtung: Notiere deine Beobachtungen und Ergebnisse e in der d Tabelle. Lebensmittel Be Beobachtung obachtu Öl Wasser Haselnuss Haselnus Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Salami Gurke Aufgabe: Vervollständige den Merksatz. Um zu überprüfen, ob ein Lebensmittel Fett enthält, geben wir etwas von dem Produkt auf das Filterpapier. Wir machen die Fleckenprobe. Wenn der Fleck , ist Fett nachgewiesen. 12 Name: Station 11 Material: Eiweiß-Teststreifen, Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Petrischale, Eiweiß, Milch, Orangensaft, Wasser Durchführung: • Eiweiß-Teststreifen reagieren nur, wenn sie mit Flüssigkeiten in Kontakt kommen. • Gib daher etwas Eiweiß in ein Reagenzglas und stelle es in deinen Reagenzglasständer. nzgla • Halte den Eiweiß-Teststreifen für ca. sechs Sekunden mit dem Testfeld in das as Eiw Eiweiß im Reagenzglas. • Warte eine Minute ab und betrachte die Farbveränderung. • Nun weißt du, wie Eiweiß auf den Eiweiß-Teststreifen reagiert. • Untersuche nun die übrigen Lebensmittel auf ihren Eiweißgehalt. halt. Beobachtung: Notiere deine Beobachtungen und Ergebnisse in der Tabelle. Lebensmittel Beo Beobachtung Eiweiß M Milch Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Orangensaft Wasser Aufgabe: Vervollständige den Merksatz. Um zu überprüfen, ob ein Lebensmittel Eiweiß enthält, benutzen wir einen Eiweiß-Teststreifen. Wenn sich das hellgelbe Testfeld färbt, enthält das Lebensmittel Eiweiß. 13 Ernährung Nährstoffnachweis „Eiweiß“ Name: Nährstoffnachweis Überschrift 2-zeilig Überschrift 2-zeilig „Traubenzucker“ Ernährung 12 Station 00 Material: Zucker-Teststreifen, Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Petrischale, Traubenzucker, Wasser, Milch, Weintrauben, Orangensaft, Softdrink Durchführung: • Du benötigst für den Versuch Zuckerwasser. Gibt dafür so viel Traubenzucker in ein Reagenzglas, dass dieses ca. 1 cm hoch mit Traubenzucker gefüllt ist. • Fülle das Reagenzglas nun zur Hälfte mit Wasser auf. • Schüttele das Reagenzglas vorsichtig, bis sich der Traubenzucker aufgelöst öst hat. • Halte nun den Zucker-Teststreifen mit dem Testfeld für ca. sechs Sekunden den in das Z Zuckerwasser. • Warte eine Minute ab und betrachte die Farbveränderung. • Nun weißt du, wie Traubenzucker auf den Zucker-Teststreifen reagiert. • Untersuche nun die übrigen Lebensmittel auf ihren Zuckergehalt. ckerge alt. Beobachtung: Notiere deine Beobachtungen und Ergebnisse bnisse in n der Tabelle. Tabelle. Lebensmittel Be Beobachtung Traubenzucker Wasser Milch Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Weintrauben Orangensaft ngensaft Softdrink Aufgabe: Vervollständige den Merksatz. Um zu überprüfen, ob ein Lebensmittel Traubenzucker enthält, benutzen wir einen Zucker-Teststreifen. Wenn sich das hellblaue Testfeld färbt, ist Traubenzucker nachgewiesen. 14 Name: Station 13 Ernährung Zucker in Lebensmitteln Aufgabe 1: Lies den Informationstext zum Thema „Zucker in Lebensmitteln“. Zucker ist in vielen Lebensmitteln enthalten und muss daher auf den Verpackungen angegeben werden. Interessant ist, dass der Nährstoff mit den höchsten Gewichtsanteil ganz oben auf der Liste der Verpackung stehen muss. Damit nicht teck verwenden die direkt auffällt, wie viel Zucker wirklich in einem Lebensmittel steckt, Hersteller die Namen der verschiedenen Zuckersorten. Aus diesem esem Grund findet man auf der Verpackung auch Fremdwörter, wie z. B. Glucose, Saccharose, e, Dextrose, Dextr Fructose, Lactose oder Maltose. Beispiele: 100 g Vollmilchschokolade enthalten ca. 56 g Zucker. 100 g Gummibärchen enthalten ca. 78 g Zucker. ucker. 100 g Müsliriegel enthalten ca. 40 g Zucker. Aufgabe 2: a) Sieh dir die Zutatenliste nliste der bereitl bereitliegenden gend Gummibärchen, Vollmilchschokolade lmilc schokolade und Müslinthalten die Produkte? Produ enlist in die Tabelle. riegel an. Was enthalten Schreibe die Zutatenliste mationstext hast ast du gelesen, wie viel Zucker er 10 hscho b) Im Informationstext 100 g Vollmilc Vollmilchschokolade, Gummibärchen oder Müsliriegel M sliriegel enthalten. ent e Stücke W ürfelzucke d Berechne, wie viele Würfelzucker diese Menge entspricht (ein ürfelzucker wiegt ca. 3 g) und trage ge die Anzahl ahl der Würfe lzucke in die rechte Spalte ein. Würfelzucker Würfelzucker Zutaten Stück Würfelzucker Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg 100 g Gummibärchen chen 100 g Vollmilchschokolade 100 g Müsliriegel 15 Name: Name: Überschrift 2-zeilig Der Weg eines Schulbrots Überschrift 2-zeilig(1) durch den Körper Ernährung Station Station00 14 Aufgabe 1: Lies den Informationstext. Damit die Nährstoffe des Schulbrotes auch genutzt werden können, muss der Körper sie in seine Bausteine zerlegen. Diesen Vorgang nennt man Verdauung. 1. Mund Die Zähne zerkleinern das Schulbrot. Zusammen mit dem Speichel entsteht Nahrungsbrei. steht ein Na Außerdem wird durch den Speichel im Mund die Stärke in kleinere Bausteine zerlegt. Aus re Ba steine zerlegt der Stärke wird Zucker. Somit beginnt die Verdauung im Mund. wird der d. Mithilfe der d Zunge w Nahrungsbrei in den Rachen geschoben und geschluckt. Während hrend des S Schluckvorgangs chluck wird die Luftröhre geschlossen. So wird verhindert, dass Nahrungss Nahrungsstücke ert, d tücke in die Atemwege gelangen. an 2. Magen Der Nahrungsbrei gelangt durch die 25 cm la lange nge Sp Speiseröhre eiseröhr in den Magen.. Die geschlu geschluckten uckten n gesammelt. gesammel Er kann ka ungefähr 1,5 Liter Nahrung ahrung samme n Nahrungsbissen werden im Magen sammeln. Die Magenwand besteht aus sehr kräftigen und deh dehnbaren Muskeln. kel Durch rch ihr ihre e Bewegunge Bewegungen wird der Nahrungsbrei geknetet und un mit Magensaft Magen vermischt. Die im Magensaft agen enthaltene enthaltenen Substanzen, zerlegt gt das Eiweiß in k kleinere inere Teile. Die im Magensaft aft en enthaltene haltene Sal Salzsäure zsäu tötet eventuell mit der Nahrung aufgenommene Bakterien ab. Die aufgenom ie Nahrung Nah hrung ung wird w nach mehreren m Stunden in n den Darm m abgegeben abgegeben. Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Dünndarm 3. Dünn darm Durch ch de den n Pförtner (Magenausgang) g) des M Magens ens gelangen kleine klei Portionen des Nahrungsbreis in d den 6 m langen Dünndarm. Im Zwölffin Zwölffingerdarm erdarm geben geb die Bauchspeicheldrüse und die Gallenblase Verdauungssäfte ab. Der Gallenb er Bauchspeichel Bauchspeic chel verdaut alle Nährstoffe. Der Gallensaft hilft bei b der Fettverdauung. g. Im I Dünndarm darm werden alle bis jetzt noch nicht verdauten Nährstoffe in ihre Bausteine zerlegt. Bausteine werden über die Wand des Dünndarms vom egt. Die einzelnen en B Blut aufgenommen und transportiert. en u nd zu ihren Bestimmungsorten timm 4. Dickdarm darm Derr unverd unverdauliche unserer Nahrung gelang abschließend in den Dickdarm. Dort werden auliche Rest u Wasser aus dem Brei gefiltert und in den Körper aufgenommen. Übrig bleibt asser und Mineralstoffe Mineralsto M eine eingedick eingedickte Masse, der Kot. Er wird im Mastdarm gesammelt und durch den After ausgeschieden. eschied 16 Name: Der Weg eines Schulbrots durch den Körper (2) Aufgabe 2: a) Schneide die Verdauungsorgane aus und klebe sie an die richtige Stelle auf der Umrisszeichnung. b) Beschrifte die Verdauungsorgane und benenne die jeweilige Hauptaufgabe des Organs. Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg c) Zeichne mit Pfeilen den Weg der Nahrung durch den Körper ein. 17 Ernährung Station 14 Name: Name: Überschrift 2-zeilig Energiebedarf des Überschrift 2-zeilig Menschen (1) Aufgabe 1: Ernährungsexperten raten, dass die Menge an Nährstoffen, die man am Tag zu sich nimmt, etwa zur Hälfte aus Kohlenhydraten bestehen sollte. Ein Drittel sollte der Nährstoff Fett ausmachen und der Rest der Nährstoff Eiweiß. Überprüfe, ob die Nahrung, die du gestern zu dir genommen hast, diesen Kriterien entspricht. Aufgabe 2: Lies den Informationstext durch und erkläre kläre die Begriffe Grundumsatz, sa atz, Leistungsumsatz eistungsum msatz und Gesamtumsatz. Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Wie e viel Energie nerg muss ein Mensch durch Nahrung p pro ro T Tag aufnehmen? Der tä tägliche Energiebedarf edarf h hängt gt star stark von de den n Tätig Tätigkeiten ab, die man ausübt. sto mehr E ergie benötig Je aktiver man ist, desto Energie benötigen u. a. die Muskeln für ihre Arbeit. n die Atmung Auch im Schlaf müssen Atmung,, der Herzschlag und die Verdauung funktion Energie. Die E nieren. Dazu benötigt man Energiemenge, die der Körper an einem Ta Tag braucht, wird Grundumsatz ums genannt. nannt. Er beträgt b bei einem Erwachsenen ungefähr 7.000 Kilojoule (kj). Bei jeder d r Tätigkeit, Tätigk die man zusätzlich ausführt, wie z. B. Fußballspielen, benötigt der Körper zusätzliche zliche Energ Energie. Durch diesen sogenannten Leistungsumsatz wird der gesamte darf pro Tag d eutlic größer. Energiebedarf deutlich d- und Leistungsum satz ergeben zusammen den Gesamtumsatz. Nimmt der Mensch GrundLeistungsumsatz jedoch doch mehr meh Energie auf, au als sein Körper für den Gesamtumsatz pro Tag benötigt, werden aus den n Nährstoffe Nährstoffen n Ba Baustoffe gebildet, die der Körper einlagert, z. B. als Fett. So nimmt man zu und wird nach ach einer eine gewissen Zeit dicker. Wenn man sich allerdings wieder mehr bewegt und durch Sport meh mehr Energie verbraucht wird, als durch die Nahrung aufgenommen wurde, greift der Körper auf die Fettreserven zurück und diese werden abgebaut. 18 Ernährung Station Station 00 15 Name: Energiebedarf des Menschen (2) Ernährung Station 15 Aufgabe 3: Berechne deinen täglichen Gesamtumsatz. a) Trage hier dein Gewicht in kg ein: b) Trage hier deinen Grundumsatz in kJ (Körpergewicht mal 100) ein: g = 1,4; aktiv = 1,5; seh c) Notiere deinen persönlichen Leistungsfaktor: wenig Bewegung sehr aktiv = 1,6. d) Errechne nun deinen Leistungsumsatz (Leistungsfaktor Grundumsatz) und trage ihn ein: ( tungs aktor mal G e) Notiere hier abschließend Gesamtumsatz. hließend deinen G sam Mein täglicher icher Gesamtumsatz Gesamtumsa beträgt . Aufgabe 4: 4 Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Hast du alle Kriterien für eine gesunde e Ernährung erfüllt? Wenn ja, notiere, wie dir das gelungen ist. Falls nich nicht, überlege, wie du es schaffen en kannst, auf ungesundes un Essen zu verzichten. 19 Name: Name: Station 00 16 Ernährung Überschrift Fast Food 1-zeilig Aufgabe 1: Lies den Text genau durch. Was ist Fast Food? Fast Food kommt aus dem Englischen und bedeutet „schnelles Essen“. Die „schnellen“ Restaurants sind gut und schnell zu finden. Das Essen ist innerhalb von wenigen Minuten fertig und man kann es im Gehen verzehren. Man benötigt benö meist nicht einmal Besteck oder Geschirr. Aber wie gesund und umweltverträglich glich ist is Fast Food? Aufgabe 2: Lies die unten aufgeführten Meinungen durch. Markiere Aussag Aussagen, n, die du sinnvoll si findest, in einer Farbe und Aussagen, die du nicht nachvollziehen ehen kannst, nst, in eine einer anderen Farbe. 1. Ich finde, dass Fast Food od nich nicht gesun gesund d ist. In d den Mahlzeiten sind zu wenig g alstoffe entha ten. A lenden Ballas Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Außerdem sorgen die fehlenden Ballasts ma n schnell wie er Hunger bekommt. mm Die e Geri chte enthalten stoffe dafür, dass man wieder Gerichte t, Salz und schädliche chädliche Z e, so zu viel Fett, Zusatzstoffe. Ich vers versuche, solche Restauran Restaurants zu meiden, iden, und esse in der er Mittagspause M lieber ein Brot oder o er einen Salat, Salat, wenn ich wenig Zeit habe. Außerdem finde ich ic die riesigen Müllberge, e, die in Fast-Food-Restaurants FastFast-Food-Res entverantwor lich. stehen, unverantwortlich. finde, dass ma h mit Fast Food sehr gesund ern ähren kan 2. Ich finde, man sich ernähren kann. Das Angebot in den verschiedenen Fastnts ist so vielfältig ielfältig und a bwech verschiedenen Fast-Food-Restaurants abwechslungsreich, dass man nicht ein n Hamburger Ham ss. Wenn ich i einen Burger Burge mit Salat, Gemüse oder Obst immer einen essen muss. kombinie ernähre ich mich gesund. d. Die Verpac kung des Essens sind sowohl Schutz als kombiniere, Verpackungen G ei einem Bäcke auch Geschirr in einem. Wenn ich bei Bäcker ein Brötchen kaufe, bekomme ich auch imm eine zusätzliche Verpa immer Verpackung. In einem „n „normalen“ Restaurant bekommt man Geschirr, tsteh Kosten und das Spülmittel belastet die Umwelt. das gereinigt werden muss, d dabei entstehen Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Aufgabe gabe 3: Ist Fast st Food gesund ges sund oder o ungesund? Bilde dir eine eigene Meinung und notiere sowohl Stichpunkte für als s auch gegen ge den Verzehr von Fast Food, bevor du dich entscheidest. 20 Name: Rollenspiel: Bei der Ernährungsberatung (1) Ernährung Station 17 Aufgabe: Spielt zu zweit eine Situation bei der Ernährungsberatung nach. Es gibt folgende Rollen: Partner A: Ernährungsberater / Ernährungsberaterin Partner B: Patient / Patientin Der Patient hat Probleme mit seinen Essgewohnheiten. Der Ernährungsberater möchte ihm helfen. Lest hierfür zunächst die Ernährungsregeln in dem Kasten unten. Verteilt die Roll Rollen und wählt eine der drei vorgegebenen Situationen. Spielt dann das Beratungsgespräch nach. Auf den Lösungskärtchen könnt ihr anschließend überprüfen, ob der Patient richtig beraten w wurde. Tauscht nach jeder Situation die Rollen. Ernährungsregeln: ¾ Um leistungsfähig sfähig und ge gesund esund zu bleiben, sollte e ein Mensc Mensch h täglich ausreichend Nahrung Nahr zu sich nehmen. ¾ Viel geg gegessen ssen werden erde sollten frisches hes Gemüse, müse, Obst, Milch, Fisch, Getreide produkte Joghurt, F sch, mageres Fleisch, Getreide reide und Getre eidep Nudeln, Reis) aus Vollkorn. (Brot, Nud rn. ¾ Wenig Wen gegessen werden en sollten sol ten fettes Fleis Fleisch, Wurst, Salz, Zucker und Süßigkeiten. eiten. ¾ Viel Flüssigkeit sigkeit zu trinken rinken (täglich (tägli mindestens zwei Liter Wasser oder zuckerarme Getränke) ist wichtig. der zuckerar me G ¾ Wenig sollten mit Zucker gesüßte Wen getrunken runke werden we Getränke. Get ¾ Man sollte lieber öfter kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen als weni große. wenige Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg ¾ Ein Frühstück vor der Schule ist besonders wichtig. 21 Name: Rollenspiel: Überschrift 2-zeilig Bei der Überschrift 2-zeilig (2) Ernährungsberatung Ernährung 17 Station 00 Patient: Situation 1 Du frühstückst immer eine Banane. In der Schule isst du nichts, dafür trinkst du viel Mineralwasser. Deine Mutter kocht mittags meistens etwas Leckeres. Du isst immer viel Gemüse. er v hmen. Abends gibt Nudeln, Reis oder Kartoffeln isst du lieber nicht, denn du willst nicht zunehmen. es immer eine dünne Scheibe Brot mit Belag. Du schmierst dir etwas Joghurt ghurt auf das Brot, weil du keinen Käse und keine Wurst essen willst, denn das findest du zu fettig. Be Beim Sport ist dir häufig schwindlig und du bist sehr mager. Ernährungsberater: ei de nährung fa sch? Was macht dein / deine Patient / Patientin bei der Ernährung falsch? Wie kann er / sie sich besser ernähren? Patient: Situation Situat 2 Du gehst morgens ohne Frühstück aus dem Haus, denn dafür b bist du no noch ch zu m müde. In der Schu Schule isst sst du einen Schokoriegel Schoko und trinkst Eistee. ee. Mit Mittags ags isst du am lliebsten ein Stück Kuchen Kuchen, das du dir beim b Bäcker aussuchst, und nd eine Ban Banane ane und trinkst t ein Glas Kakao dazu. chmittags bedien er aus dem m Süßigkeitens chran bei euch zu Hause. Nachmittags bedienst du dich immer Süßigkeitenschrank Abends schmierst s i du dir ein leckeres es Brot mit mi Marmelade, Honig H oder Nutella. Ernäh Ernährungsberater: Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Was macht dein / deine ne Patie Patient / Patientin entin bei der Ernährung falsch? besse ernähren? n? Wie kann er / sie sich besser Patient: nt: Situation 3 Du isst zum Frühstück gerne Brot mit Schinken. In der Frühstückspause holst du dir am Schulkiosk immer ein Würstchen. Mittags isst du am liebsten in der Schulkantine ein Schnitzel mit Bratkartoffeln. Abends isst du häufig Brötchen mit Wurstbelag. Ernährungsberater: Was macht dein / deine Patient / Patientin bei der Ernährung falsch? Wie kann er / sie sich besser ernähren? 22 Name: Rollenspiel: Bei der Ernährungsberatung (3) Ernährung Station 17 Lösung: Situation 1 Der Patient / die Patientin isst viel zu wenig und zu einseitig. Es ist zwar gesund, viel Obst und Gemüse zu essen, aber um gesund und leistungsfähig zu bleiben, sollte der Patient / die llte d produ Patientin auch Käse, Fleisch, Fisch, Milch, Butter, Kartoffeln und Getreideprodukte zu sich nehmen. Die Folgen einer solchen Ernährung sind Mangelerscheinungen Untergewicht. n und Un Dies kann zu schlimmen Problemen führen. In manchen Fällen beginnt so die Mag Magersucht. Diese kann sogar tödlich enden. Lösung: Situation Situati 2 Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Es ist nicht gut, ohn ohne ne Frühstück in die Schule zu gehen, da das Gehirn ehirn o ohne hne Ko Kohlenhydrate nicht leistungsfähig tungsfähig ist. t. Der Patient P / die Patientin kann ann sich s ch dann nicht nicht konzentrieren. ko Der Patient Pat ent / die Patie Patientin isst zu viel Zucker. Diese iese Ernährung Ernährung ist einseitig ei und kann zu Manlerscheinungen führen. fü s Esse on zu viel Zuc ker kann ka der Patient / die Patientin gelerscheinungen Durch das Essen von Zucker Übergewicht rgew ht beko bekommen. Es ist für den Patie Patienten en / die Patien Patientin daher wichtig, weniger Zucker und mehr meh Gemüse, Obst, Milch- und d Getreidepr Getreideprodukte odukt zu essen. Lösung: ng: Situation 3 Der Patient / die Patientin isst viel zu viel Fleisch und trinkt zu wenig. Der Patient / die Patientin sollte mehr Obst, Gemüse, Milch- und Getreideprodukte essen, damit er / sie keinen Vitaminmangel bekommt und leistungsfähig bleibt. Fleisch enthält meist auch recht viel Fett. Hierdurch kann bei dem Patienten / der Patientin Übergewicht entstehen. 23 Name: 18 Station 00 Ernährung Das Überschrift Ernährungsquiz 1-zeilig Aufgabe: Löse die Quizaufgaben. 1. Was sorgt dafür, dass die Nahrung in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt wird? a) Muskeln b) Säure c) Enzyme 2. Warum schmeckt Brot nach längerem Kauen süß? a) Das bildet man sich nur ein. Das Brot wird nicht süß, das liegtt nur a an n der Konsistenz. Konsiste b) Im Speichel ist Zucker enthalten. Daher schmeckt das Brot ot süß. c) Die im Körper vorhandenen Enzyme spalten das Brot schon on im Mund. Mund Die gespaltene ge Stärke im Brot schmeckt daher nach einer gewissen wisse Zeitt süß. en Haushaltszucker? H ushal szucker? 3. Was ist der Fachbegriff für den normalen a) Fructose b) Saccharose c) Lactose 4. Wie viel Wasser verliert der Mensc Mensch täglich? a) 3,5 Liter er b) 2,5 Liter er c) 1,5 Liter Li er Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Nahrung beteiligt? 5. Wie viele Muskeln sind am Schluckvorgang kvorgang der Nahr a) ca. 8 Muskeln b) ca. 12 Muskeln c) ca. 20 Muskeln 6. Welche O Organe rgane überne übernehmen hmen bei der Verdauung wichtige Aufgaben? Speiseröhre, M a) Mund, Speiseröhre, Magen, Darm arm, Nie b) Magen, Darm, Niere, Leber nd, Mag c) Mund, Magen, Darm, Niere 7. Wie oft sollte man Kohlenhydrate zu sich nehmen? a) mehrmals täglich b) vier- bis fünfmal in der Woche c) einmal pro Woche 8. Welches Lebensmittel hat den höchsten Vitamin-C-Gehalt? a) Paprika b) Tomaten c) Orangen 24 Station 1: Gesunde Ernährung Seite 2 Aufgabe 3: Station 2: Kohlenhydrate Lösungen: Ernährung Wenn man mehrere kleinere Mahlzeiten zu sich nimmt, bleibt die Leistungsfähigkeit des Körpers auf einem erhöhten Niveau. Die Verdauung kann besser ablaufen. Seite 3 Aufgabe 1: Weil Kohlenhydrate Energielieferanten sind, sie sind wichtig für körperliche Belastungen astun etc. Aufgabe 2: Man sollte kurzkettige Kohlenhydrate bzw. eine zu zuckerreiche Ernährung vermeiden. Aufgabe 3: Ein Überschuss an Kohlenhydraten kann als Fett ett gespeichert ichert werden. wer en. Station 3: Fette Seite Se e4 Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Aufgabe 1: Auch Fette sind Energielieferanten nergielieferanten g fü für unseren Körper. Pro Gramm mm e enthalten thalte sie doppel doppelt so viel Energie wie ie alle and anderen eren Nährstoffe Nährstoffe. Aus Fetten kann der Körper rper mehr Energ Energie gewinnen als aus Kohlenhydraten, Koh ydraten, d. h. Fette y ette sin sind energiereicher. Fette sind Nährstoffe, Nährstoffe, die di aus den Bausteinen Glycerin u und d Fettsäuren zusammengesetzt sind. Ein Glycerin-Ba Glycerin-Baustein ustein ist d dabei mit drei Fettsäurebausteinen austeinen verbunden. verbund Man unterscheidet eidet verschiedene v hiedene Formen Formen von Fetten. F Tierische Fette sind insbesondere eson ere in Butter, Fleisch, Wurst st und Milc Milchprodukten rodukten enth enthalten, sie sind meistens fest und nicht be besonders gesund. Pflanzliche Fette finden sich s ch z. B. B in Olivenöl, Sonnenblumenöl, Nüssen und Sa Samen. Die meisten pflanzlichen Fette sind flüssig. flüssig Sie sind gesünder als tierische Fette. Pflanze zenöle beinhalten Fettsäuren, ren die der Körper nicht selbst aufbauen kann. Sie werden essenziell (lebenswichtig) genannt und müs müssen mit der N Nahrung aufgenommen werden. Unsere Nahrung enthält sichtbare Fettquellen Streichfette, Öle und Fettränder am Fleisch. Die Hälfte unserer täglichen ellen wie St Fettmenge nehmen wir aber als a versteckte Fette zu uns, z. B. über Wurst, Käse, Saucen und Mehlspeisen. sollte zu maximal 30 Prozent durch Fett gedeckt werden. Die n. Der tägliche Energiebedarf Energieb meisten Menschen sten M enschen in den Industriestaaten nehmen aber 50 Prozent oder mehr Fett auf. Der Überschuss wird gespeichert – man wird dick. Zu viel Nahrungsfett ist gesundheitschuss an Nahrungsfetten ahrungsfet schädlich. hädlich. Aufgabe abe 2: Der Körper braucht Fette, um daraus Energie für den Körperstoffwechsel herzustellen. Es gibt Fette, die der Körper nicht selbst herstellen kann, diese müssen daher mit der Nahrung aufgenommen werden. Aufgabe 3: Diese Tiere ernähren sich von Gras. Die Energie, die im Gras steckt, wird durch Fotosynthese aufgebaut. 25 Station 4: Wasser Seite 5 Aufgabe 1: Lösungen: Ernährung 1. Aus ca. sechzig Prozent. 2. Das Wasser dient als Lösungs- und Transportmittel. 3. Ca. 2,5 Liter. 4. Zur Nahrung sollte man 1,5 Liter Wasser / Flüssigkeit zu sich nehmen. 5. Mineralwasser, Fruchtsaftschorlen, keine Limonade. Aufgabe 3: Mögliche Antworten: In unserem Körper wird sich das Wasser ebenfalls nicht mit dem Öl verbinden bzw. in unserem Körper gibt es einen Stoff, der beides verbindet, ähnlich wie das Spülmittel es tut. Station 5: Eiweiße Seite 6 Aufgabe 1: 5, 4, 6, 3, 1, 7, 2 Aufgabe 2: paratur von v n Zellen, Zellen wie z. z B. Haare, Muskeln n etc., benötigt. benötigt Eiweiß wird für den Aufbau und die Reparatur Station 6: Mineralstoffe eralstoffe Seite 7 Aufgabe Aufg e 1: Spurenelemente: Eis Spurenelemente: Eisen, Iod, Fluor, Zink Mengenelement: ngen ement: Calcium, C Magnesium, m, Kalium, Kalium Natrium atrium Aufgabe 2: Aufgab Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg E Eisen: Aufbau von Hämoglobin globi Iod: Regulation der Stoffwechselvorgänge offwechs nge Calcium: Aufbau von Knoch Knochen und Zähnen n Magnesium: m: wichtig für Nerve Nerven und Muskeln Fluor: Auf Aufbau bau von Knoch Knochen en un und Zähnen, Prophylaxe vor Zahnkaries Zink: ink: wichtig wicht g für die Aktivi Aktivierung von Eiweißen im Körper Station 7: Balllaststoffe Seite 8 Aufgabe 2: Getreideprodukte, Obst, Gemüse Aufgabe 3 b: In unserem Magen quillt das ballaststoffreiche Essen ebenfalls auf. Bei Heißhungerattacken nimmt man in recht kurzer Zeit relativ viel Nahrung zu sich. Es dauert länger, bis der Magen feststellt, dass man ausreichend Nahrung zu sich genommen hat. Andererseits isst man bei Heißhungerattacken selten ballaststoffreiche Nahrung. Die Nahrung hat also keine langfristige Sättigungswirkung, wie es beim Couscous der Fall ist. 26 Station 8: Vitamine Seite 9 /10 Aufgabe 1: Lösungen: Ernährung Zitronensaft: viel Vitamin C; rohes Sauerkraut: viel Vitamin C; gekochtes Sauerkraut: wenig Vitamin C Aufgabe 2: Um die Vitamine zu schonen, sollte man die Speisen dämpfen. Dünsten: Lebensmittel werden mit wenig Flüssigkeit (Wasser) gegart, fettarme Zubereitung. Dämpfen: Lebensmittel werden besonders schonend in Wasserdampf, z.B. im Dampfgarer, gegart; es handelt sich um eine sehr fettarme Zubereitung. Die Lebensmittel kommen dabei mit Wasserdampf (100° C), aber nicht mit dem Wasser selbst, in Berührung und werden so gegart. Kochen: Beim Kochen werden die Lebensmittel mit großer Hitze gegart. Aufgabe 3: Vitamin Es kommt in folgenden Lebensmitteln vor. Aufgaben im Körper Mögliche gliche MangelMang erscheinungen cheinungen Milch, Butter, Karotten, Leber, Spinat Sehvorgang, Bestandteil eil des Sehpurpurs, hält die e Haut aut gesund g vermindertes verm mindertes Sehvermögen Sehvermöge D Milch, Butter, Eidotter, Leber ochen und nd Zahnaufbau Zahnaufb u Knochen- E Erkältungen, hb Zahnfleischbluten K Kohl, Spinat, Leber Blutge Blutgerinnung innun vermehrte e Blutungen B Hefe, Milch, Leber,, dukte Vollkornprodukte nergie ew Energiegewinnung, Funkde Nervensystems tion des gkeit, Kopfweh K Kopfwe Müdigkeit, nen, Sauerkraut, Zitronen, Sala Salat Abwehr von Infektionsung der de krankheiten, Erhaltung Knochen Za nfleischbluten Zahnfleischbluten, Sko but, InfektionsanfälInfek Skorbut, ligkeit A C Station 9: Nährstoffnachweis „Stärke“ Seite 11 Aufgabe: Wenn sich die Lösu Lösung dunkelblau elbla bis schwarz verfärbt, ist Stärke nachgewiesen. Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Station tion 10: Nährstoffnachweis Nährstoff „Fett“ Seite 12 Aufgabe: gabe: Wenn Wen der Fleck dauerhaft bleibt, ist Fett nachgewiesen. Station 11: Nährstoffnachweis „Eiweiß“ Seite 13 Aufgabe: Wenn sich das hellgelbe Testfeld grünblau färbt, enthält das Lebensmittel Eiweiß. Station 12: Nährstoffnachweis „Traubenzucker“ Seite 14 Aufgabe: Wenn sich das hellblaue Testfeld braun färbt, ist Traubenzucker nachgewiesen. 27 Station 13: Zucker in Lebensmitteln Seite 15 Aufgabe 2: 100 g Gummibärchen z. B.: Glukosesirup, Zucker, Gelatine, Dextrose, Fruchtsaft, Fruchtaroma, Säurungsmittel … 100 g Vollmilchschokolade z. B.: Zucker, Vollmilchpulver, Kakaobutter, Kakaomasse, Emulgator Sojalecithin, Vanillin … 100 g Müsliriegel z. B.: Zucker, Vollkorn, gehärtetes Pflanzenfett, Kakaobutter, Weizenmehl, Salz, Backtriebmittel … Station 14: Der Weg eines Schulbrotes durch den Körper Lösungen: Ernährung Stück Würfelzucker Zutaten 26 18 13 Seite 16 Aufgabe 2: Mund: zerkleinern der Nahrung Speicheldrüsen: Einspeicheln der Nahrung, Zerrlegen der Stärke Speiseröhre: durch sie wird die Nahrung hrung in den Magen befördert Magen: durch die Kontraktion ktion des M Magens agens wird der Nahrungsbrei geknetet knetet und mit dem d m MagenMag saft vermischt Leber: produziert duziert Gallenflüssigkeit Gallenflüssigkeit Bauchspeicheldrüse: eicheldrüse produziert produzie Verdauungssäfte Gallenblase: Gallenb ase: gibt Ve Verdauungssäfte ab Dünndarm: von Bauchspeichel und nndarm: die Zugabe Zu eichel un Gallensaft llensa zerlegt alle bis dahin noch nicht verdauten Nährstoffe in ihre Bausteine Dickdarm: filtert Wasser und Dick d Mineralstoffe toffe aus dem Brei Speichelpeiche drüsen üsen Speiseröhre Speiseröh Leber Leb Magen Ma Gallenblase Dünndarm Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Station tion 15: Der Energiebedarf Energi des Menschen Bauc Bauchspeicheldrüse d Dickdarm Seite 18 /19 Aufgabe gabe 2: Grundumsatz: Die gesamte Energiemenge, die man pro Tag für die normalen Körperfunktionen dum benötigt. Leistungsumsatz: Die Energiemenge, die man zusätzlich für körperliche und geistige Aktivitäten benötigt. Gesamtumsatz: Grundumsatz und Leistungsumsatz ergeben den Gesamtumsatz pro Tag. Station 18: Das Ernährungsquiz Seite 24 Aufgabe: 1c, 2c, 3b, 4b, 5c, 6a, 7a, 8a 28 Impressum © 2015 Verlag 5 Auer Ver g AAP Lehrerfachverlage ehrerfachv age GmbH Gmb Alle Rechte vorbehalten. vorbehal Das Werk als Ga Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Manuela Giar Illustrationen: Corina Beurenmeister, Steffen Jähde, Inge Wittig www.auer-verlag.de