e t l A n e t l We e u e N n e t l We K o n z e r t s a i s o n 2 0 1 4 / 2 0 1 5 Im Einklang – schöne Musik und exklusive Einrichtung Büro und Wohnen. Besuchen Sie unser 2.000 qm großes Ausstellungszentrum. Wir richten es ein Büro- und Objekteinrichtungen · Innenarchitektur · Bürofachmarkt Karl-Arnold-Straße 4 37079 Göttingen Tel.: 05 51 / 50 66 9-0 Fax: 05 51 / 6 51 95 P 50 Parkplätze direkt vor dem Ausstellungszentrum. www.struckmeier.de [email protected] A lt e W e lt e n – n e u e W e lt e n Ko n z e r t s a i s o n 2 0 1 4 / 2 0 1 5 – 1 5 3 . S p i e l z e i t IMPRESSUM Herausgeber Christoph-Mathias Mueller Göttinger Symphonie Orchester GmbH Godehardstraße 19 – 21 37081 Göttingen Telefon 05 51/3 05 44-0 E-Mail: [email protected] www.gso-online.de Vorsitzender des Aufsichtsrats Dr. Rainer Kallmann Konzeption und Text Ursula Kloyer-Heß pi.ar. Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Art Direction Volker von Riesen Fotografie Alciro Theodoro da Silva Druck PR-Druckerei Göttingen © 2014 Alle Rechte vorbehalten 4 I nh a lt 7 Editorial 10 Grußworte 16 Artist in Residence 20 Programm 2014/15 68 Tourneen, Gastspiele, Highlights 76 Musik für alle 86 Panorama 90 Ideen werden lebendig 102 Wir für Sie 108 Konzerte und Abos kompakt 130 Saalpläne und Kartenverkauf 134 Das Orchester 5 6 Editorial Liebe Musikfreunde, nach zwei Spielzeiten, die den Brückenschlag zur Malerei und zur Literatur zum Thema hatten, nehme ich die Dichte bedeutender Jahrestage während der kommenden Saison zum Anlass, um dieser eine historische Note zu geben: „Alte Welten – Neue Welten“ lautet das Motto der Spielzeit 2014/2015 – ein Thema mit unerschöpflichen Variationen. Musik als klingendes Beispiel für Jahrhunderte fortwährende Traditionen – Musik als Spiegelbild einschneidender historischer Ereignisse bis hin zu den großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts: In der kommenden Spielzeit richten wir gezielt den Fokus auf die Kontinuitäten und Brüche der großen Traditionen, die bis heute unser kulturelles Gedächtnis und unsere Identität nachhaltig prägen. Begegnungen mit epochemachenden Meisterwerken wie auch mit seltener zu hörenden Kompositionen stehen in der Saison 2014/2015 auf dem Programm, in der ich Sie auf eine musikalische Reise durch fünf Jahrhunderte europäischer Kulturgeschichte mitnehmen möchte. Das Göttinger Symphonie Orchester heißt Sie herzlich willkommen zu abwechslungsreichen Begegnungen mit faszinierenden Werken und großartigen Künstlern – lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt neuer musikalischer Gegenüberstellungen von Alt und Neu! Im Namen des Göttinger Symphonie Orchesters ist es mir eine große Freude, Ihnen hiermit unsere neue Spielzeitbroschüre mit zahlreichen Informationen rund um das Göttinger Symphonie Orchester präsentieren zu dürfen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen – und nicht minderen Genuss in unseren Konzerten! Herzlich Ihr Christoph-Mathias Mueller Generalmusikdirektor 7 GruSSworte 8 1. Violine (von links nach rechts): Thomas Scholz, Natalie Kundirenko, Lewis Forward, Hanna Schwer, Yu-jin Lee, Nikolaus Kardos, Zsuzsanna Bolimowski, Liisa Karl, Wojtek Bolimowski, Andres Schäfer 9 GRUSSWORT DEs Landes Niedersachsen Mit seinem Motto „Alte Welten – Neue Welten“ ruft das Göttinger Symphonie Orchester in der Spielzeit 2014/2015 musikalische wie weltgeschichtliche Umbrüche der älteren und jüngeren Vergangenheit ins Gedächtnis und nimmt die Gegenwart ins Visier. Es spürt Traditionen und Traditionsbrüchen nach und wagt damit den Spagat zwischen Bewahren und Erneuern. Das Programm der Spielzeit 2014/2015 kann als exemplarisch für die gesamte Arbeit des Orchesters gelten: mit seinem ganzjährigen Angebot an exzellenten Konzerten hat es sich einen festen Platz im kulturellen Leben Südniedersachsens, ja ganz Deutschlands erobert. Hohe künstlerische Qualität ist ihm ein dauerhaftes Anliegen. Darüber hinaus geht das Orchester mit der Entwicklung innovativer Programme in jeder Spielzeit neue Wege und gibt dem musikalisch-kulturellen Leben vieler Kinder, Jugendlicher und Erwachsener immer neue Impulse. Das Göttinger Symphonie Orchester wagt in dieser Spielzeit eine musikalische Brücke zur Weltgeschichte. Werke aus fünf Epochen werden zum musikalischen Spiegel großer Ereignisse. Kultur, Gesellschaft und Politik sind zu allen Zeiten eng miteinander verknüpft. Kultur reflektiert das Zeitgeschehen und setzt sich kontinuierlich damit auseinander, wie sie Menschen begeistern und bewegen kann. Ich bin sicher, dass dem Göttinger Symphonie Orchester dies auch in der Spielzeit 2014/2015 gelingt. Ich wünsche den Musikerinnen und Musikern sowie Ihnen, liebes Publikum, inspirierende Aufführungen und viel Hörgenuss. Dr. Gabriele Heinen-Kljajić Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur 10 Das Göttinger Symphonie Orchester ist eine bedeutende Institution in Göttingen und ein kulturelles Aushängeschild für den gesamten Landkreis. Ich freue mich, dass es für die kommende Spielzeit wieder gelungen ist, ein anspruchsvolles, hochkarätiges Programm zusammenzustellen. Das Programm hat diesmal eine historische Note, Traditionen und historische Ereignisse bis hin zu großen Katastrophen sind die Vorlagen für die musikalische Zeitreise. „Alte Welten – Neue Welten“ lautet das Motto, und es wird wie immer eine Vielfalt geboten, von Meisterwerken bis hin zu weniger bekannten Kompositionen. Das Göttinger Symphonie Orchester erreicht mit seinem umfangreichen Angebot jedes Jahr zehntausende Zuhörerinnen und Zuhörer. Es begeistert Klassikfreunde und Menschen, die es werden können. Für den Chefdirigenten, Generalmusikdirektor Christoph-Mathias Mueller, ist das Auftrag und Passion. Er leitet das Orchester erfolgreich und mitreißend, 2015 im zehnten Jahr. Mein Dank gilt dem Chefdirigenten und den Mitgliedern seines Orchesters, allen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Verantwortlichen. Ich bin stolz darauf, eine der bedeutendsten kulturellen Einrichtungen Niedersachsens in unserem Landkreis beheimatet zu wissen. Ich bin mir sicher, das Göttinger Symphonie Orchester wird auch in der Spielzeit 2014/2015 an die grandiosen Erfolge der Vorjahre anknüpfen. Dazu wünsche ich den Musikerinnen und Musikern viel Erfolg und dem musikbegeisterten Publikum viele unvergessliche Konzerte. Bernhard Reuter Landrat 11 GRUSSWORT DEs Landkreises Göttingen GRUSSWORT DEr Stadt Göttingen Eine musikalische Reise durch fünf Jahrhunderte europäischer Geschichte verspricht das Programm der Spielzeit 2014 /2015 des Göttinger Symphonie Orchesters, dem im Namen unserer Stadt meine herzlichen Grüße und besten Wünsche bestimmt sind. Wir freuen uns auf die Begegnung mit den Höhepunkten der Kulturhistorie, mit Altem und mit Neuem, mit Epochalem und mit fast Vergessenem. Die Musik ist ein unverzichtbarer Begleiter voller Variationskraft auf unserem Weg durch die Geschichte, der Erinnerung weckt und wach hält, aber auch neue Einblicke gewähren kann. Das Orchester will mit seinen ganz besonderen Mitteln und Möglichkeiten den Fokus auf die Kontinuitäten und auf die Brüche unserer Traditionen richten. Wir sind gespannt auf diese neue musikalische Botschaft, die wie in den Vorjahren weit über Göttingen hinaus reichen wird. Dafür gilt mein Dank dem ganzen Orchester und seiner Leitung, die Jahr für Jahr in mehr als 100 Konzerten Zehntausende in Stadt und Region, in Niedersachsen und über die Landesgrenzen hinweg erfreuen. Deren Applaus ist der schönste Lohn für künstlerische Leistungen, auf die wir in Göttingen sehr stolz sind. Mit einem herzlichen Dank an die Göttinger Symphonie Orchester GmbH, an den Förderverein und alle öffentlichen und privaten Sponsoren, Förderer und Spender wünsche ich der Spielzeit 2014 /2015 des Göttinger Symphonie Orchesters einen in jeder Hinsicht schönen und erfolgreichen Verlauf, der im kulturellen Leben unserer Stadt neue Zeichen setzen wird. Wolfgang Meyer Oberbürgermeister 12 Maler, Dichter, Komponisten: Sie alle halten ihrer Zeit den Spiegel vor. In ihren Werken begegnen wir einem in Kunst gewandelten, zutiefst menschlichen Reflex auf die nicht selten seelenlos erscheinende Realgeschichte. Hinterfragend, bewertend, illustrierend – oft voller Skepsis und Verzweiflung, ebenso aber auch erfüllt von inständiger Hoffnung und jubelnder Freude. Vielleicht ist es aber die Sprache der Musik, die uns unmittelbar und besonders stark emotional berührt, wenn wir mit ihr auf Zeitreise gehen. „Alte Welten – neue Welten“ lautet das Motto der 153. Spielzeit des Göttinger Symphonie Orchesters, in der wir auf kontraststarke, neue Einblicke eröffnende Konzerterlebnisse gespannt sein dürfen. Grandiose, auf den großen Bühnen der Welt gastierende Solisten werden auch in der Saison 2014/2015 wieder in Göttingen zu hören sein. Damit stellt das Göttinger Symphonie Orchester, das in der jüngsten Vergangenheit nicht zuletzt auch durch hervorragend rezensierte und preisgekrönte CDs international von sich Reden machte, erneut seine große Bedeutung als markanter kultureller Anziehungspunkt Niedersachsens unter Beweis. Erfolge wie diese wären jedoch nicht möglich ohne die wertvolle finanzielle Unterstützung der Stadt und des Landkreises Göttingen, des Landes Niedersachsen, des Landschaftsverbands Südniedersachsen ebenso wie aller Sponsoren, Spender und Mitglieder im Verein zur Förderung des Göttinger Symphonie Orchesters. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle Dank sagen. Auch als Botschafter seiner Heimatstadt wird das Orchester in der kommenden Spielzeit besonders hervortreten. Im Namen des Aufsichtsrats wünsche ich allen Musikern für die bevorstehende Chinatournee wie auch für die gesamte Saison viel Erfolg – und Ihnen, werte Zuhörer, viel Vergnügen bei den Konzerten des Göttinger Symphonie Orchesters. Dr. Rainer Kallmann Vorsitzender des Aufsichtsrats 13 GruSSwort des Aufsichtsrats der Göttinger Symphonie Orchester GmbH A rtist i n Residence 14 2. Violine (von links nach rechts): Dmitri Feinschmidt, Julia von Niswandt, Uwe Zintarra, Friederike Erbslöh, Elke Hille, Jordi Herrera Roca, Julij Stanislavov, Christina Toparkus 15 Artist in Residence 2014/2015 Startrompeter Reinhold FRIEdrich Reinhold Friedrich, geboren in Weingarten/Baden, ist seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb 1986 auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei den Berliner Festwochen von 1982 mit Sequenza X von Luciano Berio und das Debüt im Wiener Musikvereinssaal 1994 mit dem Trompetenkonzert von Joseph Haydn, gespielt mit der Klappentrompete, umreißen das weite Spektrum seiner Aktivitäten. Für Reinhold Friedrich gehören Neue und Alte Musik in der Auseinandersetzung mit dem Werk zusammen und bilden keinen Gegensatz. So musizierte er mit Capriccio Basel, dem Orchestre des Champs-Élysées oder der Wiener Akademie auf historischen Instrumenten. Auf der anderen Seite stehen Uraufführungen von Wolfgang Rihm, Sir Peter Maxwell Davies, Rebecca Saunders, Hans Werner Henze, Nicolaus A. Huber oder Adriana Hölszky. Dabei sind ihm Solokonzerte wie Nobody knows the trouble I see von Bernd Alois Zimmermann (CD-Einspielung ausgezeichnet mit dem ECHO-Klassik) besonders wichtige Bestandteile seines breit gefächerten Repertoires. Er konzertiert als Solist mit Ensembles wie den Berliner Barocksolisten, La Stagione Frankfurt, dem Wiener und Basler Kammerorchester, den Bamberger und Wiener Symphonikern, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Deutschen Symphonie-Orchester, dem Royal Concertgebouw Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra und den Sinfonieorchestern des HR und NDR. Dabei spielte er unter anderem unter der Leitung von Claudio Abbado, mit dem er auch häufig als Solist auftrat, Philippe Herreweghe, Semyon Bychkov, Dennis Russell Davies, Peter Eötvös, Dmitri Kitajenko, Martin Haselböck, Christopher Hogwood, Eliahu Inbal, Kristjan und Neeme Järvi, Sir Neville Marriner und Ingo Metzmacher, Jonathan Nott, Kazushi Ono und Hans Zender. Seit dem Gründungsjahr 2003 ist Reinhold Friedrich ständiger Solo-Trompeter des Lucerne Festival Orchestra und künstlerischer Leiter des Lucerne Festival Brass Ensembles. Derzeitige Kammermusikpartner von Reinhold Friedrich sind Robyn Schulkowsky (Perkussion), Thomas Duis (Klavier), András Schiff (Klavier), Martin Lücker (Orgel) und Sebastian Küchler-Blessing (Orgel). 16 Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren sein facettenreiches Schaffen. Die letzte Aufnahme „Russian Trumpet Concertos“ (MDG) mit dem Göttinger Symphonie Orchester unter Leitung von Christoph-Mathias Mueller erhielt den ECHO Klassik „Instrumentalist des Jahres 2013 (Trompete)“. Reinhold Friedrich ist Honorarprofessor an der Royal Academy of Music in London und Gastprofessor an der Royal Academy of Music in Aarhus (Dänemark) sowie an der Elisabethen-Hochschule für Musik in Hiroshima (Japan). Er gibt regelmäßig Meisterkurse auf der ganzen Welt. Seine Auftritte in der Saison 2013/14 führten ihn unter anderem in die Tonhalle Zürich, ins Konzerthaus Berlin, in die Tonhalle Düsseldorf, nach Lissabon, Hannover, Paris, Nantes, Graz und Caracas. Darüber hinaus war er in mehreren Konzerten als Artist in Residence der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz zu erleben. In der Saison 2014/2015 freuen wir uns, mit Reinhold Friedrich einen der faszinierendsten Trompetenvirtuosen unserer Zeit und großartigen Künstler als Artist in Residence des Göttinger Symphonie Orchesters begrüßen zu dürfen. Nicht nur sein herausragendes musikalisches Können, sondern ebenso die Weite seines Repertoires eröffnen dem Göttinger Symphonie Orchester in einer Saison, die der Gegenüberstellung von Alt und Neu gewidmet ist, besonders reizvolle Möglichkeiten. Wir blicken voraus auf großartige gemeinsame Konzerte, zu denen wir Sie schon heute herzlich einladen möchten. Konzerte in Göttingen mit Reinhold Friedrich: Freitag, 10. Oktober 2014, 19.45 Uhr, Stadthalle Göttingen Philharmonischer Zyklus I, 1. Konzert Neue Weltordnung Freitag, 07. November 2014, 19.45 Uhr, Stadthalle Göttingen Zyklus „Promenade“, 1. Konzert Geschichten à La Carte 17 Reinhold Friedrich Foto: Rosa Frank Konzertblät ter 18 Flöte und Fagott (von links nach rechts): Ömür Kazil (Fagott), Hsiao-Mei Lin (Fagott), Max Lötzsch (Flöte), Bettina Bormuth (Flöte) 19 17.09. 2014 Mittwoch 13.00 Uhr St. Jacobi-Kirche Göttingen Zyklus „Eine Kleine Mittagsmusik“ 1. Konzert Hors d‘œuvre Leitung Christoph-Mathias Mueller Ein musikalischer Aperitif auf kommende Abendkonzerte mit Werken von Schönberg und Mendelssohn… Für die etwas andere Mittagspause inmitten des Alltags bietet das Göttinger Symphonie Orchester auch in dieser Saison wieder an drei Terminen die Gelegenheit, musikalische Appetitanreger auf kommende Abendkonzerte in handlichem Pocketformat zur besten Tageszeit zu genießen. Das Orchester kommt dafür mitten ins Zentrum der Stadt: Die Kirche St. Jacobi ist der Spielort der Konzerte. Kurze Wege sind damit garantiert. Gepaart mit Programmen von maximal 50 Minuten Spielzeit wird es somit Musikfreunden möglich, ihrem regulären Arbeitstag ohne größeren Aufwand ein besonderes Glanzlicht aufzusetzen. Auch die Wahl der Musikstücke garantiert außergewöhnlichen Genuss: So haben die Zuhörer hier die Gelegenheit, in ausgewählte einzelne Sätze großer Werke besonders intensiv hineinzuhören. Dabei richtet sich der Fokus genau auf das, was beim Hören der ganzen Musikstücke leicht an den Rand gerückt wird, als „Kleine Mittagsmusik“ jedoch unverstellt seinen vollen Zauber entfalten kann. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen! 20 26.09. 2014 Grenzen u nd Aufbruch Mezzosopran Sophie Harmsen Leitung Christoph-Mathias Mueller Arnold Schönberg Suite im alten Stile G-Dur für Streichorchester Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus II 1. Konzert Gefördert von Ottorino Respighi Il Tramonto Gustav Mahler Symphonie Nr. 10 Fis-Dur, daraus: Purgatorio und Adagio „Alte Welten – Neue Welten“ lautet das Motto der Saison. Doch wo endet „das Alte“ – wo beginnt „das Neue“? Wir machen uns auf den Weg durch das musikalische Spiegelkabinett, in dem sich die historische Gegenwart der Komponisten immer wieder neu, unerwartet, verstörend oder auch erhellend spiegelt. Dabei führt uns die erste Etappe dorthin, wo die Moderne einige ihrer fruchtbarsten Impulse empfing: Arnold Schönberg. Zunächst Spätromantiker, schließlich Grenzüberschreiter und einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Im stetigen Rückgriff auf musikalische Traditionen ging der Schöpfer der Zwölftonmusik radikal neue Wege und gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Atonalität sowie der seriellen bis hin zur elektronischen Musik. Im Jahr 1934, unmittelbar nach seiner Emigration in die USA, schuf er mit der „Suite im alten Stile für Streichorchester“ allerdings ein bewusst rückwärts gewandtes Werk. Auch Gustav Mahler bewegt sich in der Symphonie Nr. 10 an der Grenze zur Atonalität – ein formensprengendes, vielleicht gerade deshalb unvollendet gebliebenes Werk. Dazwischen erklingt Ottorino Respighi. Ahnte er, dass mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges zugleich das Ende der traditionellen Weltordnung unmittelbar bevorstand? Im Jahr 1914 komponierte er „Il Tramonto“ – auf Deutsch: „Sonnenuntergang“. 21 Küchenträume TPRE IS BES Eine Symphonie der Sinne Setzen Sie auf Markenqualität von: … einfach schöner kochen! www.bono-kuechenmarkt.de BONO Küchenmarkt* | Große Breite 7 | 37077 Göttingen *BONO Küchenmarkt ist ein Unternehmen der BONO Haus der Wohnideen GmbH, Große Breite 4, 37077 Göttingen 10.10. 2014 Neue Weltordnu ng Trompete Reinhold Friedrich Leitung Christoph-Mathias Mueller Dmitri Schostakowitsch Festliche Ouverture A-Dur, op. 96 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus I 1. Konzert Gefördert von Ilya Shakhov Romantisches Konzert für Trompete und Orchester Alexander ArutJunJan Trompetenkonzert As-Dur Sergej Prokofjew Auszüge aus „Romeo und Julia“ Mit Schostakowitsch schweift der Blick nach Osten. 1954 schrieb der Komponist innerhalb von nur drei Tagen eine Festouverture. Der Dirigent Vassili Nebolsin hatte sie kurzfristig in Auftrag gegeben, da ihm für den Festakt im Bolschoi Theater Moskau anlässlich des 37. Jahrestags der Oktober-Revolution ein entsprechendes Werk fehlte. Ihr folgen zwei der Trompetenkonzerte, die der Solist des Abends und „Artist in Residence“ mit größtem Erfolg auf CD vorgelegt hat: 2013 wurde Reinhold Friedrich für seine Aufnahme der Russian Trumpet Concertos, die er mit dem Göttinger Symphonie Orchester unter Leitung von Christoph-Mathias Mueller einspielte, mit dem ECHO Klassik (Trompete) ausgezeichnet. Als erstes erklingt Ilya Shakhov. Trotz seines farbenreichen, filmmusikartigen Stils konnte dieser jenseits des eisernen Vorhangs kaum Berühmtheit erlangen – anders als der Armenier Alexander Arutjunjan. Mit seinem Trompetenkonzert aus dem Jahr 1950 sorgte dieser für internationales Aufsehen. Den Abschluss machen Ausschnitte aus Prokofiews Ballettmusik „Romeo und Julia“. Der Komponist vollendete das Werk 1936 kurz nach der Rückkehr in sein Heimatland. 1918, ein Jahr nach der alles verändernden Oktoberrevolution, hatte er aufgrund der schwierigen dortigen Lebenssituation Russland verlassen. 23 17.10. 2014 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Neue Formen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Saxophon Eva Barthas Leitung Marc Piollet Philharmonischer Zyklus II 2. Konzert Johannes Brahms Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a Zu diesem Konzert findet eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen) sowie für Damen und Herren aus Seniorenheimen statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters. Lars-Erik Larsson Konzert für Saxophon und Streichorchester op.14 Franz Schubert Symphonie C-Dur D 944 Das Neue suchen in der Variation des Alten: Genau darin erkannte Arnold Schönberg das Revolutionäre bei Johannes Brahms. An diesem Abend erklingen dessen Haydn-Variationen, die Brahms während eines Sommeraufenthalts in Tutzing am Starnberger See, südlich von München, im Jahre 1873 komponierte. Als Vorlage dienten ihm Bläserdivertimenti zu einem „Choral des Hl. Antonius”. Ob diese tatsächlich aus der Feder von Joseph Haydn stammen, ist allerdings bis heute strittig. Auch Franz Schubert wirkte als großer Erneuerer und Erweiterer der symphonischen Form und des Ausdrucks. Nicht zuletzt der großen Begeisterung Robert Schumanns für das Werk ist es zu verdanken, dass Schuberts letzte Symphonie 1839, und damit über 10 Jahre nach dem Tod des Komponisten, in Leipzig unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy überaus erfolgreich uraufgeführt wurde. Zwischen beiden Stücken erklingt ein Konzert für Saxophon – ein Instrument, das nach seiner Erfindung im Jahre 1840 erst im 20. Jahrhundert den Weg ins Orchester gefunden hat und seither die Farbpalette reizvoll erweitert. Unter der Leitung von Marc Piollet, der bereits mehrfach gern gesehener Gast in Göttingen war, spielt Eva Barthas, Preisträgerin des Internationalen AeolusWettbewerbs, das Saxophonkonzert des 1986 verstorbenen schwedischen Komponisten Lars-Erik Larsson. 24 24.10. 2014 Hommage Klavier Alexander KricheL Leitung Christoph-Mathias Mueller Renaissance-Tänze aus dem Fitzwilliam Virginal Book, arrangiert von Bruno Maderna PJOTR ILJITSCH Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 Igor Strawinsky Der Kuss der Fee Musikalische Avantgarde meets Renaissance: Immer wieder setzte sich der bedeutende italienische Komponist Bruno Maderna gezielt mit alter Musik auseinander. Seine Arrangements von Tänzen aus einer Musikhandschrift des frühen 17. Jahrhunderts eröffnen den Abend, an dem anschließend mit Alexander Krichel einer der vielversprechendsten Nachwuchsstars der heutigen Klassikszene und ECHO-Klassik-Preisträger 2013 zu hören ist. Er spielt das 1. Klavierkonzert von Peter Tschaikowsky. Insbesondere der Eröffnungssatz mit seinen wuchtigen, zu einer schwelgerischen Orchestermelodie erklingenden Klavierakkorden, erlangte außergewöhnliche Popularität: Das 1874 geschriebene und 1875 in Boston unter Hans von Bülow uraufgeführte Konzert gehört heute zu den berühmtesten Werken der klassischen Musik. Eine zauberhafte Verbeugung eines großen Meisters vor seinem Vorgänger bietet das letzte Stück des Abends. Mit „Der Kuss der Fee“ schuf Igor Strawinsky eine von rhythmischem Esprit sprühende Hommage, zu der er später selbst kommentierte, er könne sich „nur noch vage erinnern, welche Musik von Tschaikowsky stammt und welche von mir“. Er hatte die Tanzmusik im Jahr 1928 basierend auf Melodien aus Tschaikowskys Feder komponiert. 25 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus I 2. Konzert Zu diesem Konzert findet eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen) sowie für Damen und Herren aus Seniorenheimen statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters. 26.10. 2014 Sagenhaft! Leitung Christoph-Mathias Mueller Moderation Thomas Scholz WOLFGANG AMADEUS MOZART Ouverture zur Oper „Die Zauberflöte“ KV 620 WOLFGANG AMADEUS MOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter-Symphonie“, 4. Satz LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouverture zur Ballettmusik „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43 JACQUES OFFENBACH Ouverture zur Operette „Die schöne Helena“ JOHN WILLIAMS Star Wars FRANZ LISZT Mephisto – Walzer Nr. 1 Feuerspeiende Drachen und olympische Götter, aus Erde geformte Menschen und schöne Verführerinnen, Sternenkrieger und Höllenbrut: Ja, wo gibt’s denn sowas? Ganz einfach: Im 1. Familienkonzert der Saison. Hier können Groß und Klein erleben, wie spannend es ist, wenn aus Märchen, Mythen und Sagen wahrlich zauberhafte Klänge werden. Kommt und lasst Euch überraschen! 27 Sonntag 11.30 Uhr Deutsches Theater in Göttingen 1. Familienkonzert 07.11. 2014 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Zyklus „Promenade“ 1. Konzert Geschichten à la carte Trompete Reinhold Friedrich Leitung Christoph-Mathias Mueller Gefördert von Felix Mendelssohn Bartholdy Ausschnitte aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61 Johann Nepomuk Hummel Trompetenkonzert in Es-Dur nach der Pause WUNSCHKONZERT „Musik à la carte“ „Geschichte“ – an diesem Abend ist sie weniger historisch als vielmehr literarisch zu verstehen. Als wortlose Erzählerin wundervoller, der Fantasie entsprungener Ereignisse zeigt sich die Musik in Ausschnitten aus Felix Mendelssohn Bartholdys Geniestreich „Ein Sommernachtstraum“ von ihrer schönsten Seite. Für solistischen Glanz sorgt an diesem Abend Reinhold Friedrich, „Artist in Residence“ des Göttinger Symphonie Orchesters in der Saison 2014/2015. Er spielt das ebenso virtuose wie melodisch mitreißende Trompetenkonzert des Komponisten, Klaviervirtuosen und Mozartschülers Johann Nepomuk Hummel Geschichten à la carte bietet schließlich der zweite Teil, denn hier kommen die Zuhörer in den Genuss eines Wunschkonzerts: Im Herbst 2014 bietet die Aktion „Sie wünschen? Wir spielen!“ allen Musikfreunden die Möglichkeit, aus mehreren Stücken zu wählen und damit das 1. Konzertprogramm im Zyklus „Promenade“ aktiv mitzugestalten. Nähere Informationen sind kurz vor Aktionsstart der Tagespresse zu entnehmen. 28 01.12. 2014 B.A.C .H. „Geigenhofquartett“ Violine Wojtek Bolimowski Violine Jordi Herrera Roca Viola Atsushi Komatsu-Hayakawa Violoncello Lucile Chaubard Jazzgesang Hanna Carlson Keyboard Uwe Meile Gitarre Henning Dathe Kontrabass Martin Tschoepe Drums Sven von Samson Montag 19.45 Uhr Altes Rathaus in Göttingen 07.12. 2014 Sonntag 19.45 Uhr GDA-Wohnstift Göttingen Zyklus „RathausSerenade“ 1. Konzert Gefördert von Moderation Wojtek Bolimowski Johann Sebastian Bach Die Kunst der Fuge Johann Sebastian Bach Musikalisches Opfer (Auszüge) Konzipiert und gestaltet von Mitgliedern des Göttinger Symphonie Orchesters und Gästen Und andere – im Original und in der Jazz-Bearbeitung von Wojtek Bolimowski „Aber George…“ George Gershwin Jazzlieder mit Hanna Carlson und dem gesamten Ensemble (arrangiert von Wojtek Bolimowski) 29 Besonderer Hinweis: Ab der Saison 2014/2015 findet jedes Konzert des Zyklus „Rathaus-Serenaden“ zweimal statt: Sie haben die Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus Göttingen oder im großen Saal des GDA-Wohnstifts in Geismar. Erlesene Edelsteine, meisterlich verarbeitet in zeitlos elegantem Schmuck Die Begeisterung für schöne und seltene Edelsteine inspiriert uns zu bezaubernden Schmuckstücken, die wir nun schon seit Generationen in unserem Familienbetrieb von Hand anfertigen. Theaterstraße 2 · 37073 Göttingen · Telefon 05 51 - 4 12 04 IN E H C S T GU 10,- Euro Rabatt * für eine Behandlung oder Gesundheits-Beratung! in Jetzt Ter m n! e r a b verein * Pro Person nur ein Gutschein bei Vorlage dieses Buches gültig. Nicht in bar auszahlbar. Gültig 2014/2015. 31.12. 2014 Lieb u nd Wein Sopran Linlin Fan Leitung Christoph-Mathias Mueller Mittwoch 18.00 Uhr Stadthalle Göttingen Silvesterkonzert Gefördert von CARL MARIA VON WEBER Ouverture zur Oper „Euryanthe“ op. 81 HANS CHRISTIAN LUMBYE Champagner-Galopp op. 14 JOSEF STRAUSS Lieb und Wein, Polka mazur op. 122 CAMILLE SAINT-SAENS Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ op. 47 JOHANN STRAUSS (Sohn) Wein, Weib und Gesang, Walzer op. 333 JOHANN STRAUSS (Sohn) Frühlingsstimmen-Walzer op. 410 JOHANN STRAUSS (Sohn) Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell op. 393 JOHANN STRAUSS (Sohn) Freut euch des Lebens, Walzer op. 340 JOSEF HELLMESBERGER (Sohn) Bacchanale JOHANN STRAUSS (Sohn) Arien aus der Operette „Die Fledermaus“ JOSEF STRAUSS Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer op. 263 31 09.01. 2015 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Zyklus „Promenade“ 2. Konzert Neujahrskonzert Lieb u nd Wein Sopran N.N. Leitung Christoph-Mathias Mueller CARL MARIA VON WEBER Ouverture zur Oper „Euryanthe“ op. 81 HANS CHRISTIAN LUMBYE Champagner-Galopp op. 14 JOSEF STRAUSS Lieb und Wein, Polka mazur op. 122 CAMILLE SAINT-SAENS Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ op. 47 JOHANN STRAUSS (Sohn) Wein, Weib und Gesang, Walzer op. 333 JOHANN STRAUSS (Sohn) Frühlingsstimmen-Walzer op. 410 JOHANN STRAUSS (Sohn) Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell op. 393 JOHANN STRAUSS (Sohn) Freut euch des Lebens, Walzer op. 340 JOSEF HELLMESBERGER (Sohn) Bacchanale JOHANN STRAUSS (Sohn) Arien aus der Operette „Die Fledermaus“ JOSEF STRAUSS Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer op. 263 32 28.01. 2015 Entrée froid Mittwoch 13.00 Uhr St. JacobiKirche Göttingen Leitung Christoph-Mathias Mueller Ein musikalischer Aperitif auf das Konzert am 30.01.2015 mit Musik von Beethoven und Reger… Für die etwas andere Mittagspause inmitten des Alltags bietet das Göttinger Symphonie Orchester auch in dieser Saison wieder an drei Terminen die Gelegenheit, musikalische Appetitanreger auf kommende Abendkonzerte in handlichem Pocketformat zur besten Tageszeit zu genießen. Das Orchester kommt dafür mitten ins Zentrum der Stadt: Die Kirche St. Jacobi ist der Spielort der Konzerte. Kurze Wege sind damit garantiert. Gepaart mit Programmen von maximal 50 Minuten Spielzeit wird es somit Musikfreunden möglich, ihrem regulären Arbeitstag ohne größeren Aufwand ein besonderes Glanzlicht aufzusetzen. Doch auch die Wahl der Musikstücke garantiert außergewöhnlichen Genuss: So haben die Zuhörer hier die Gelegenheit, in ausgewählte einzelne Sätze großer Werke besonders intensiv hineinzuhören. Dabei richtet sich der Fokus genau auf das, was beim Hören der ganzen Musikstücke leicht an den Rand gerückt wird, als „Kleine Mittagsmusik“ jedoch unverstellt seinen vollen Zauber entfalten kann. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen! 33 Zyklus „Eine Kleine Mittagsmusik“ 2. Konzert 073.14.1704_Betreut_Wohnen_122x212_073.14._Betreut_Wohnen_122x212 31.03.14 13:24 Seite 1 N EU „ INFO-SONNTAG jeden 1. Sonntag im Monat! Träum„ weiter Gerne! Hier kann ich mich entfalten: GDA Betreut Wohnen – Aktiv leben Leistungen frei wählbar! Raum für Individualität! Fragen zu unserem neuen Angebot? Servicebüro: Tel. 0551- 7992130 GDA Wohnstift Göttingen · Charlottenburger Str. 19 · 37085 Göttingen 30.01. 2015 Reaktion u nd Revolution Klavier Cédric Pescia Leitung Christoph-Mathias Mueller Ludwig van Beethoven Coriolan-Ouverture op. 62 Max Reger Serenade für Orchester op. 95 Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83 Oft ist es gerade ihre Widersprüchlichkeit, wodurch historische Persönlichkeiten, ihr Wirken und Werk tragische Größe und besondere Berühmtheit erlangen. So faszinierte auch die Gestalt des Coriolanus, der sich vom verehrten Kriegshelden zum rachsüchtigen Verräter an seinem eigenen Volk wandelt, zahlreiche Künstler. William Shakespeare schuf die bekannteste literarische Bearbeitung des antiken Sagenstoffes, den der österreichische Schriftsteller Heinrich Joseph von Collin 1804 erneut aufgriff. Zu dessen Trauerspiel schrieb Ludwig van Beethoven 1807 die energisch eröffnende, mit größtem dramaturgischen Gespür fortgeführte Schauspielouverture, die zu den bekanntesten Werken des Komponisten gehört. Auch Max Regers Schaffen wurde von Zeitgenossen wie von der Nachwelt gegensätzlich beurteilt. Den einen gilt er als Erweiterer der harmonischen Sprache, den anderen als formaler Verharrer im 19. Jahrhundert. Ungeachtet solcher Zuweisungen kann die Serenade op. 95 zweifelsfrei als eines seiner absoluten Meisterwerke bezeichnet werden. Sie geht dem wiederum wuchtigen Abschluss des Abend voraus: Dem 2. Klavierkonzert von Johannes Brahms. Das Stück, das mit einer Länge von rund 50 Minuten symphonische Dimensionen erreicht, wurde nach dreijähriger Entstehungszeit 1881 von Brahms selbst in Budapest zur Uraufführung gebracht und fand sofort begeisterten Zuspruch. An diesem Abend spielt es Cédric Pescia, der seine Zuhörer gemeinsam mit dem Göttinger Symphonie Orchester bereits mehrfach zu Begeisterungsstürmen hinreißen konnte. 35 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus I 3. Konzert 01.02. 2015 Sonntag 11.30 Uhr Deutsches Theater in Göttingen 2. Familienkonzert Villa ku nterbu nt Moderation Kerstin Klaholz Leitung JOHANNES MOESUS Ein musikalischer Konfettiregen zur närrischen Zeit! Kunterbunte Melodien, mitreißende Rhythmen und überraschende Hörgenüsse aus aller Herren Länder garantieren einen grandiosen Faschingsspaß für die ganze Familie! 36 06.02. 2015 Alte Freu nd schaften Violine Serge Zimmermann Leitung Christoph-Mathias Mueller Giovanni Gabrieli Canzone a tre cori (arrangiert von Bruno Maderna) Johannes Brahms Violinkonzert D-Dur op. 77 Antonín DvoŘák Symphonie Nr. 9 e-Moll „Aus der neuen Welt“ 1878 begann Johannes Brahms mit der Komposition eines Violinkonzerts. Bereits ein Jahr darauf leitete er selbst die Uraufführung im Leipziger Gewandhaus, als Solist war der berühmte Geigenvirtuose Joseph Joachim zu hören. Das Echo der Kritiker war durchaus geteilt – zu groß erschien ihnen die völlig ungewohnte symphonische Weite, zu stark die Gewichtung des Orchesterparts. Beim Publikum hingegen stieß das Konzert, das heute als eines der anspruchsvollsten und bedeutendsten Meisterwerke seiner Gattung gilt, umgehend auf Begeisterung. Gespielt von dem großartigen Geiger Serge Zimmermann bildet es den glanzvollen Mittelpunkt eines Konzertabends, der sich in besonderer Weise musikalischen Variationen des Themas „Freundschaft“ verschrieben hat. So sind zuvor die „Canzone a tre cori“ von Giovanni Gabrieli in einer Bearbeitung von Bruno Maderna zu hören. Mit Gabrieli hat sich Brahms in besonderer Intensität auseinandergesetzt: In einem Konzert im Wiener Musikverein brachte er unter anderem Werke des italienischen Renaissancemeisters wie auch Musik von dessen Schüler Heinrich Schütz persönlich zur Aufführung. Zuletzt erklingt die berühmte Symphonie „Aus der neuen Welt“, die der von Brahms geförderte Antonín Dvořák während seines dreijährigen Aufenthalts in den Vereinigten Staaten schuf. Die Uraufführung erfolgte 1893 in der New Yorker Carnegie Hall und geriet zu einem beispiellosen Triumph. 37 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus II 3. Konzert Zu diesem Konzert findet eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen) sowie für Damen und Herren aus Seniorenheimen statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters. PLANEA BASIC ERLEBNIS KÜCHE ▪ NATÜRLICH ▪ REGIONAL LEBEN GENIESSEN … Geismar Landstr. 11 37083 Göttingen Telefon 0551 50429901 [email protected] www.planea.de 12.02. 2015 TReffpu nkt Paris Violine Solenne PaÏdassi Leitung Wolfram Christ Moderation Dorothea Schröder Sigismund von Neukomm Fantasie d-moll op. 9 Joseph Boulogne Chevalier de Saint-Georges Violinkonzert A-Dur op. 5 Luigi Cherubini Ouverture zur Oper „Les deux journées“ Étienne-Nicolas Méhul Symphonie Nr. 2 D-Dur In der Karibik als Sohn eines Franzosen und einer Senegalesin geboren, wurde Joseph Boulogne Chevalier de SaintGeorges (um 1739-1799), der ab 1772 in Paris Konzerte gab und nicht nur als faszinierender Violinvirtuose, sondern auch als Fechtkünstler hervortrat, eine Symbolfigur für die „neue Welt“ des späten 18. Jahrhunderts. Sein Violinkonzert folgt nach der Fantasie in d-Moll von Sigismund von Neukomm (1778-1858), der seinen Hauptwohnsitz seit 1809 ebenso in Paris hatte, bevor er 1816 nach Rio de Janeiro auf brach. Auch Luigi Cherubini (1760-1842) war Wahlfranzose. Als „Italiener in Paris“ lebte er ab 1788 an der Seine. Seine Musik beeindruckte unter anderem Ludwig van Beethoven nachhaltig: Seine Oper „Les deux journées“ (1800), vom Komponisten selbst 1805 in Wien aufgeführt, wurde zum Vorbild für „Fidelio“. Dabei führte auch der Opernstoff in eine neue Welt: hier erweist sich der einfache Bürger als ebenso heroisch wie die blaublütigen Helden aus der Zeit vor der Revolution. Zuletzt erklingt Étienne-Nicolas Méhul (1763-1817), der ab 1778/1779 in Paris lebte, sich den Republikanern anschloss und eine einflussreiche gesellschaftliche Stellung einnahm. Heute gilt er als bedeutendster französischer Komponist zwischen Gossec und Berlioz. 39 Donnerstag 19.45 Uhr Aula der Universität am Wilhelmsplatz Zyklus „Wiener Klassik“ 1. Konzert 15.02. 2015 Sonntag 19.45 Uhr Deutsches Theater in Göttingen Zyklus Kammerkonzerte im Deutschen Theater 1. Konzert Wi nterserenade Leitung Joongbae Jee Josef Suk Serenade für Streicher Es-Dur op. 6 Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 4 D-Dur KV 203 Der Geiger Josef Suk, Schwiegersohn von Antonín Dvořák und zugleich einer der bedeutendsten tschechischen Komponisten seiner Zeit, war auch Gründer des weltweit berühmten „Tschechischen Streichquartetts“, das bis 1933 über 4.000 Konzerte gab. Nach frühen Jahren der Auseinandersetzung mit Kammermusik schrieb er – gerade einmal 18-jährig und damit noch bevor er sich seinem späteren Kompositionsschwerpunkt, der Symphonie, widmete – für seinen Schwiegervater und Lehrer die viersätzige Streicherserenade op. 6 (1892/93). In wundervoll lyrischen Bögen vereint Suk dabei komplexe musikalische Formen mit folkloristischen Elementen. Auch Wolfgang Amadeus Mozart war 18 Jahre alt, als er im August 1774 die Serenade Nr. 4 in D-Dur schrieb. Nach dem Salzburger Fürsterzbischof und ungeliebten Dienstherren von Vater und Sohn Mozart wird sie auch „Colloredo-Serenade“ genannt. Den Anlass für diese Auftragskomposition bot der Namenstag des Fürsten, der in der katholischen Stadt an der Salzach den Gepflogenheiten der Zeit entsprechend mit weit größerer Opulenz gefeiert wurde als ein Geburtstag. 40 06.03. 2015 Tanzschritte Klavier David Kadouch Leitung Christoph-Mathias Mueller Johann Strauss (Sohn) Kaiserwalzer op. 437 Arnold Schönberg Klavierkonzert op. 42 Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Wien – Geburtsort oder Wahlheimat der größten Komponisten aus Klassik und Romantik. Ein kultureller Schmelztiegel und fruchtbarer Nährboden für zentrale Geistesströmungen des 20. Jahrhunderts, der seinesgleichen sucht. Heute nicht nur bei Nostalgikern besonders stark assoziiert mit dem Bild der leicht melancholisch durchwehten k.u.k. Residenzstadt im Walzertakt… In diesem Konzert begegnen wir der tänzerisch-dynamischen Seite des „Wienerischen“ im Wandel der Zeiten. Vom Kaiserwalzer, den Johann Strauß für die Eröffnung des Berliner Konzertsaals „Königsbau“ im Jahr 1889 komponierte und mit dem er die Freundschaft zwischen dem preußischen und österreichischen Herrscherhaus beschwor, über Schönbergs in den USA geschriebenes Klavierkonzert bis hin zu Beethovens 7. Symphonie. Héctor Berlioz verglich den ersten Satz des in den Jahren 1811-1812 entstandenen Werks, das Beethoven bei bereits äußerst weit fortgeschrittener Schwerhörigkeit schuf, mit einem „Bauerntanz“. Richard Wagner hingegen holte noch wesentlich weiter aus. Ihm erschien die Symphonie angesichts ihrer grandiosen rhythmischen Anlage als „Apotheose des Tanzes“. 41 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus I 4. Konzert Einfacher wechseln geht nicht: men h e n r Wi auf. n e t a Ihre D igen d n ü ag. Wir k lten Vertr a Ihren Ihnen m. n r e f e ro Wir li en Ökost ig günst ✓ ✓ ✓ In nur drei Schritten zum günstigen Ökostrom wechseln: www.goestrom.de Ökologisch, günstig, hier. 08.03. 2015 Touché! Violine Dmitri Feinschmidt Violine Thomas Scholz Viola Atsushi Komatsu Hayakawa Violoncello N.N. Kontrabass Takanari Koyama Pauke/Schlagzeug Johannes Karl Theorbe/Laute/Gitarre Andreas Düker TARQUINO MERULA Ciaccona Sonntag 19.45 Uhr GDA-Wohnstift Göttingen 09.03. 2015 Montag 19.45 Uhr Altes Rathaus in Göttingen Zyklus „RathausSerenade“ 2. Konzert Gefördert von Johann Heinrich SCHMELZER Balletto a quatro „Die Fechtschule“ Georg Philipp TELEMANN Sonate für Streichquartett TWV 40:200 Luigi BOCCHERINI Gitarrenquintett Nr.1 d-Moll Konzipiert und gestaltet von Mitgliedern des Göttinger Symphonie Orchesters und Gästen Besonderer Hinweis: Ab der Saison 2014/2015 findet jedes Konzert des Zyklus „Rathaus-Serenaden“ zweimal statt: Sie haben die Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus Göttingen oder im großen Saal des GDA-Wohnstifts in Geismar. 43 12.03. 2015 Donnerstag 19.45 Uhr Aula der Universität am Wilhelmsplatz Zyklus „Wiener Klassik“ 2. Konzert Der Weg in die Romantik Violoncello Rafael Rosenfeld Leitung Christoph-Mathias Mueller Moderation Dorothea Schröder Georg Joseph (Abbé) Vogler Symphonie d-moll Carl Maria von Weber Symphonie Nr. 2 C-Dur Giacomo Meyerbeer Ouverture zur Bühnenmusik „Struensee“ Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 Der 1749 in Würzburg geborene und 1814 in Darmstadt gestorbene Georg Joseph (Abbé) Vogler trat neben seiner umfangreichen Kompositionstätigkeit insbesondere als Musiktheoretiker und Lehrer in Erscheinung. Musikalisch im Umfeld der Mannheimer Schule und damit ganz im 18. Jahrhundert verwurzelt, zählte er unter anderem Carl Maria von Weber und Giacomo Meyerbeer zu seinen Schülern, die allerdings den Weg in die Romantik beschreiten sollten. Insbesondere Weber ließ seinen einstigen Lehrer an Bedeutung und Berühmtheit schließlich weit hinter sich. Seine 2. Symphonie in C-Dur folgt derjenigen Voglers in d-Moll. Weber vollendete sie im Alter von 21 Jahren im Jahr 1807. Die Bühnenmusik „Struensee“ schuf Giacomo Meyerbeer im Jahre 1846. Sie fußt auf historischen Ereignissen und handelt vom Leibarzt des geisteskranken dänischen Königs Christian VII. Zwei Jahre lang übte Struensee faktisch die Regentschaft in Dänemark aus, bevor er als Opfer eines Komplotts verhaftet und hingerichtet wurde. Den Abschluss macht Robert Schumanns „Concertstück für Violoncell mit Begleitung des Orchesters“ aus dem Jahr 1850. Die Uraufführung erfolgte 1860 in Oldenburg, vier Jahre nach dem Tod des Komponisten. 44 20.03. 2015 Begegnu ngen freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Oud Kinan Idnawi Gitarre Andreas Düker Leitung Hisham Gabr Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Gioacchino Rossini Ouverture zur Oper „L’Italiana in Algeri“ Philharmonischer Zyklus II 4. Konzert Hisham Gabr Sinfonia concertante „To a New World“ Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“ Der ägyptische Komponist und Dirigent am Cairo Opera House, Hisham Gabr, gastiert in Göttingen und steht selbst am Pult, wenn seine Sinfonia concertante „To a New World“ erklingt. Gabr hierzu: „‚To a New World‘ ist ein Dialog zwischen der Oud – der arabischen Laute – und der Gitarre. Zwei verschiedene Instrumente, die wie unsere beiden Kulturkreise genau auf die gleichen Vorfahren zurückzuführen sind. Die Komposition hat nicht zum Ziel, neue Klänge und neue Klangfarben zu erkunden, sondern sie sucht vielmehr nach den gemeinsamen Grundlagen unserer beider musikalischen Sprachen. Folglich richtet ‚To a new world‘ den Blick darauf, wie Klassische Musik klingen würde, wenn unsere beiden Kulturen mehr auf die Kunst und Musik des jeweils anderen gehört und weniger gegeneinander gekämpft hätten.“ Als Auftakt des Abends erklingt die Ouverture zu Rossinis 1813 in Venedig uraufgeführten Oper „L’Italiana in Algeri“, in der sich die westeuropäische Orientbegeisterung des 19. Jahrhunderts besonders eindrucksvoll niederschlägt. Mendelssohns romantische Symphonie Nr. 3 in a-Moll, „Die Schottische“, bildet den Abschluss. Inspiriert durch eine Schottlandreise, die der 20-Jährige 1829 unternahm, begann er noch im gleichen Jahr mit der Arbeit an dem Werk. Vollendet wurde es jedoch erst 13 Jahre später. Die Uraufführung erfolgte 1842 im Gewandhaus Leipzig. 45 Zu diesem Konzert findet eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen) sowie für Damen und Herren aus Seniorenheimen statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters. 02.04. 2015 con Passione Leitung Christoph-Mathias Mueller Ferruccio Busoni Berceuse élegiaque op. 42 Wolfgang Amadeus Mozart Maurerische Trauermusik c-Moll KV 477 Allan Pettersson Symphonie Nr. 7 Unter dem Eindruck des Todes seiner geliebten Mutter schrieb Ferruccio Busoni „Des Mannes Wiegenlied am Sarge seiner Mutter“ – einen elegischen Abgesang von ganz eigener, faszinierender Schönheit, die auch Richard Strauss und Gustav Mahler ganz und gar in ihren Bann zog. Mahler selbst brachte das Werk 1911 mit den New Yorker Philharmonikern auf die Bühne, es sollte sein letztes Dirigat sein, bevor er wenige Monate später starb. Auch in Mozarts erschütternder „Maurerischen Trauermusik“, die er anlässlich des Todes zweier Logenbrüder im Jahr 1785 komponierte, wird Musik als Ausdruck persönlicher Trauer unmittelbar erfahrbar. Dennoch scheint in mehrfachen Wendungen dieses nur zirka sechsminütigen Meisterwerks immer wieder eine über irdische Bedrängnis hinausgehende Hoffnung auf, grandios überhöht in einem über alle Zweifel erhabenen, Ruhe und Trost verheißenden Schlussakkord. Allan Petterssons rund 40-minütige, einsätzige 7. Symphonie gehört zu herausragenden, zugleich allerdings selten zu hörenden symphonischen Meisterwerken des 20. Jahrhunderts. Uraufgeführt am 13. Oktober 1968, gilt es für viele, die sich dem Schaffen des großen schwedischen Komponisten nähern, als Einstiegswerk in dessen symphonischen Kosmos. Geschrieben wurde diese Musik unter dem Eindruck einer quälenden, kontinuierlich fortschreitenden Polyarthritis-Erkrankung, die Pettersson schließlich zu weitgehender Bewegungslosigkeit zwang. Dennoch setzte er seine kompositorische Arbeit weiter fort und schuf ein völlig einzigartiges, motivisch verdichtetes und höchst expressives Œuvre. 47 donnerstag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Sonderkonzert am Gründonnerstag 12.04. 2015 Sonntag 11.30 Uhr Deutsches Theater in Göttingen 3. Familienkonzert Schweinehochzeit Leitung GiedrĖ ŠlekytĖ Sprecher CHRISTOPH HUBER ANDREAS N. TARKMANN „Na warte, sagte Schwarte“ (Text von Helme Heine) ANDREAS N. TARKMANN „Die verlorene Melodie“ (Text von Eberhard Streul) Ist es nicht unglaublich? Schweinebräutigam Schwarte will Hochzeit halten und hat Familie und Freunde eingeladen. Aber aus einer Menge Schweine wird noch lange keine feierliche Hochzeitsgesellschaft! Hier muss erst einmal kräftig nachgeholfen werden. Und das tut Schwarte mit Farbe, Pinsel und vielen guten Ideen… Nach diesem tierischen Spaß können die jungen Zuhörer erleben, wie es einer wunderschönen Melodie ergangen ist, die dem Komponisten Sebastian Bächlein bei einem Frühlingsspaziergang ins Ohr geflattert kam. Niedergeschrieben auf einem Blatt Papier, trug der Wind die Noten zu einem Orchester – und dort ging prompt der Streit los: Jedes Instrument meinte nun, ihm gehöre das kleine Stück Musik allein… Wie das wohl ausgegangen ist? Hört selbst! 48 17.04. 2015 Als die Bilder laufen lernten Viola Lawrence Power Leitung Christoph-Mathias Mueller Erich Wolfgang Korngold Die Abenteuer von Robin Hood Miklós Rózsa Konzert für Viola und Orchester Russell Brower Musik zum Computerspiel „World of Warcraft“ John Williams Star Wars Suite Lawrence Power gilt als einer der führenden, für viele als weltbester Bratschist der aktuellen Klassikszene. Er spielt das Violakonzert des ungarisch-amerikanischen Komponisten Miklós Rózsa, der insbesondere durch seine Musik zum Monumentalfilmklassiker „Ben Hur“ Berühmtheit erlangte. Der 16-fach für den Oscar nominierte Komponist, der diese Auszeichnung dreimal für „Ben Hur“, George Cukors „Ein Doppelleben“ und den Hitchcock-Klassiker„Ich kämpfe um dich“ gewann, hatte jedoch auch eine symphonische Seite, die ihm wesentlich mehr bedeutete. Zu Beginn erklingen Erich Wolfgang Korngolds „Abenteuer des Robin Hood“. Der meist gespielte Opernkomponist der 20er-Jahre und Begründer des Hollywood-Stils ebnete zahlreichen Meistern der Filmmusik den Weg. Darunter ist auch John Williams, der nicht nur als Komponist für nahezu alle Filme Steven Spielbergs Berühmtheit erlangte, sondern ebenfalls mit symphonischen Werken in Erscheinung tritt. Zuvor steht eine Stippvisite bei einer der erfolgreichsten modernen Spielformen klassischer Musik auf dem Programm: Computer-Game Musik von Russell Brower. Aufbruch in neue Sphären? 49 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus I 5. Konzert Zu diesem Konzert findet eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen) sowie für Damen und Herren aus Seniorenheimen statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters. ‘‘ ‘‘ Happy New Ears! – John Cage Geigenbauwerkstatt Theaterstraße 22 www.tonkost-goettingen.de Burgstraße 38a www.goettinger-geigenladen.de Notengeschäft Burgstraße 33 www.notabene-noten.de Grafik Design von Creative Booth Design Studio Göttingen | creativeboothdesign.com 19.04. 2015 Johan n Joachim QuantzKonzert Flöte Bettina Bormuth Leitung Christoph-Mathias Mueller Georg Joseph (Abbé) Vogler Symphonie d-Moll Sonntag 17.00 Uhr St. Markus-Kirche Scheden Gefördert von: Hermann-HildebrandStiftung Scheden VR-Bank in Südniedersachsen Landschaftsverband Südniedersachsen Johann Joachim Quantz Konzert für Flöte und Orchester G-Dur QV 5: 174 Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op.92 Das Flötenkonzert G-Dur von Johann Joachim Quantz steht im Mittelpunkt des diesjährigen Quantz-Konzerts zu Ehren des „größten Sohnes“ der Gemeinde Scheden. In den Werken des berühmten Flötenlehrers Friedrichs des Großen begegnet dem Zuhörer allerdings nicht nur der Esprit eines Komponisten, der zugleich auch Flötenbauer war. Vielmehr gewinnt sein Wirken am preußischen Königshof vor dem Hintergrund, dass Friedrich II. der Musik und dem Flötenspiel größte Bedeutung beimaß und nahezu täglich gemeinsam mit Quantz musizierte, zusätzliches historisches Gewicht. Die Symphonie d-Moll aus der Feder eines weiteren berühmten Musiklehrers eröffnet den Abend. So trat Georg Joseph (Abbé) Vogler, der fest in der Mannheimer Schule des 18. Jahrhunderts verankert ist, insbesondere als Lehrer unter anderem von Carl Maria von Weber und Giacomo Meyerbeer in Erscheinung. Abschließend erklingt Beethovens 7. Symphonie A-Dur op. 92, die der bereits nahezu Ertaubte 1811/1812 und damit im unmittelbaren Vorfeld des napoleonischen Russlandfeldzugs und der nachfolgenden Befreiungskriege schrieb. 51 Veranstalter: Johann-Joachim-QuantzGesellschaft Scheden e.V. Große Straße 23 37127 Scheden Tel. 05546/353 www.Quantz.info 24.04. 2015 freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen I nspiration Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Solisten Leipziger Streichquartett Leitung Svetoslav Borisov Philharmonischer Zyklus II 5. Konzert Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Bohuslav MartinŮ Konzert für Streichquartett mit Orchester H 207 Charles Ives Symphonie Nr. 2 Johann Sebastian Bach bildet den Ausgangspunkt eines Konzertprogramms, in dem sich dem Zuhörer sowohl europäische als auch amerikanische Varianten der Auseinandersetzung mit barocken Traditionen erschließen. Die Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur schuf Bach vermutlich im Jahr 1731. Zum dritten Male – insgesamt sollte er vier Orchestersuiten bzw. „Ouverturen“ schreiben – griff er damit eine musikalische Form auf, die nach einer meist feierlichen Eröffnungsmusik eine Abfolge tänzerischer Stücke enthält und ihre Wurzeln im französischen Hofleben hat. Der zweite Satz der Suite, überschrieben mit dem Titel „Air“, avancierte zu einem der berühmtesten Stücke der Musikgeschichte und fand auch in zahlreichen Bearbeitungen seinen Niederschlag. Auf die Formensprache des Barock, in diesem Fall konkret des Concerto Grosso, nimmt auch der 1890 in Ostböhmen geborene und 1959 in der Schweiz gestorbene tschechische Neoklassizist, Bohuslav Martinů, Bezug. Sein Konzert für Streichquartett und Orchester entstand im Jahre 1931. Ihm folgt ein Werk von Charles Ives, einem der bedeutendsten US-amerikanischen Komponisten. In seiner zwischen 1897 und 1902 entstandenen Symphonie Nr. 2 nutzt er Form und Sprache des europäischen 19. Jahrhunderts, zugleich finden sich in seinen Themen Anklänge an die amerikanische Populärmusik. Doch auch er greift noch weiter zurück und bindet Referenzen auf Brahms und Choräle von Johann Sebastian Bach in seine Musik ein. Ein Grenzüberschreiter, der seiner Zeit weit voraus war. 52 30.04. 2015 jenseits der Zeit Fagott Ömür Kazil Leitung Igor Budinstein Moderation Dorothea Schröder Antonio Salieri Variationen über „La Follia di Spagna“ Johann Nepomuk Hummel Fagott-Konzert F-Dur Johann Baptist Wenzel Kalliwoda Symphonie Nr. 4 C-Dur op. 60 Nicht alle Komponisten vollzogen den Übergang von der Klassik zur Romantik. Manche blieben vielmehr auch zu Zeiten, die längst von einem neuen musikästhetischen Bewusstsein und neuen Geistesströmungen geprägt waren, in ihrem künstlerischen Schaffen vergangenen Ausdrucksformen verhaftet. Zu ihnen zählt auch Antonio Salieri (1750-1825), einst einer der einflussreichsten Opernkomponisten und heute vor allem als filmisch und theatralisch inszenierter Gegenspieler Mozarts am Hof Josephs II. bekannt. Seine Variationen über „La Follia di Spagna“, noch vollkommen Musik des 18. Jahrhunderts, entstanden 1815. Auch die Produktivität von Johann Nepomuk Hummel (1778-1837), dem einstigen Wunderkind, Schüler von Mozart und Protegée von Haydn, einem europaweit gefeierten Klaviervirtuosen und Komponisten, nahm ab, als er vermutlich selbst erkannte, dass die Zeit der Klassik vorüber war. Die Wende zur Romantik vollzog sich ohne ihn. Zuletzt erklingt Johann Baptist Wenzel Kalliwoda (18011866). Sein musikalisch reiches Schaffen entstand zu großen Teilen in der beschaulichen Ruhe des Fürstenhofs in Donaueschingen, weit entfernt vom pulsierenden und inspirierenden Leben der großen Kulturzentren. 53 Donnerstag 19.45 Uhr Aula der Universität am Wilhelmsplatz Zyklus „Wiener Klassik“ 3. Konzert Setzen Sie auf’s richtige Pferd. Unsere neue Pferdehalter-Haftpflichtversicherung. Für nur 99,90 € * vgh.de/pferd * Ohne Selbstbeteiligung (ausgenommen Mietsachschäden), 5 Mio. EUR Versicherungssumme. 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April 1931 in Paris uraufgeführt wurde, wirft der tschechische Komponist Bohuslav Martinů aus der Perspektive der französischen und russischen Avantgarde einen Blick zurück auf traditionelle Formen. Diese folgen dem Eröffnungsstück des Abends in Form von Mozarts vier Contretänzen KV 101 leichtfüßig nach. Wolfgang Amadeus schrieb die Stücke im Jahr 1776 zusammen mit seinem Vater Leopold. So zeigt das Autograph, dass dieser die Stimme der ersten Violine setzte, während sein Sohn für die Vervollständigung der anderen Stimmen sorgte. Damit ist auch der Weg für das dritte Werk des 2. Kammerkonzerts im Deutschen Theater geebnet: Johannes Brahms’ erste Serenade entstand in einer Schaffensphase, in der sich der Komponist in besonderer Weise mit dem Schaffen Mozarts – hier insbesondere seinen Serenaden – auseinandersetzte. Der Entstehungszeitraum liegt am Ende der 1850er-Jahre und steht damit in Zusammenhang mit der Arbeit an der 2. Serenade in A-Dur op. 16 sowie dem 1. Klavierkonzert in d-Moll op. 15. Interessanterweise spielte Brahms eine vorläufige, erst vier anstelle der späteren sechs Sätze umfassende Fassung des Werks seinen Freunden Clara Schumann, Julius Otto Grimm und Joseph Joachim bereits im September 1858 in Göttingen vor. In vollendeter Form wurde die Serenade, die Brahms zwischenzeitlich zu einer Symphonie ausarbeiten wollte, ein halbes Jahr später in Hamburg uraufgeführt. 55 Sonntag 19.45 Uhr Deutsches Theater in Göttingen Zyklus Kammerkonzerte im Deutschen Theater 2. Konzert 10.05. 2015 Sonntag 19.45 Uhr GDA-Wohnstift Göttingen 11.05. 2015 Montag 19.45 Uhr Altes Rathaus in Göttingen Zyklus „RathausSerenade“ 3. Konzert Gefördert von Variatio delectat Violoncello Joanna Kielar-Zachlod Musikerinnen und Musiker des Göttinger Symphonie Orchesters und Gäste Leitung Christoph-Mathias Mueller FRANZ SCHUBERT Fünf Menuette und sechs Trios D 89 VICTORIA YAGLING Suite für Violoncello und Streicher Konzipiert und gestaltet von Mitgliedern des Göttinger Symphonie Orchesters und Gästen GEORGE ENESCU Streichoktett op. 7 Besonderer Hinweis: Ab der Saison 2014/2015 findet jedes Konzert des Zyklus „Rathaus-Serenaden“ zweimal statt: Sie haben die Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus Göttingen oder im großen Saal des GDA-Wohnstifts in Geismar. 56 13.05. 2015 Coq au vi n Leitung Christoph-Mathias Mueller Ein musikalischer Aperitif auf das Konzert des Göttinger Symphonie Orchesters bei den Internationalen HändelFestspielen Göttingen mit Werken von Brahms und Mendelssohn. Für die etwas andere Mittagspause inmitten des Alltags bietet das Göttinger Symphonie Orchester auch in dieser Saison wieder an drei Terminen die Gelegenheit, musikalische Appetitanreger auf kommende Abendkonzerte in handlichem Pocketformat zur besten Tageszeit zu genießen. Das Orchester kommt dafür mitten ins Zentrum der Stadt: Die Kirche St. Jacobi ist der Spielort der Konzerte. Kurze Wege sind damit garantiert. Gepaart mit Programmen von maximal 50 Minuten Spielzeit wird es somit Musikfreunden möglich, ihrem regulären Arbeitstag ohne größeren Aufwand ein besonderes Glanzlicht aufzusetzen. Doch auch die Wahl der Musikstücke garantiert außergewöhnlichen Genuss: So haben die Zuhörer hier die Gelegenheit, in ausgewählte einzelne Sätze großer Werke besonders intensiv hineinzuhören. Dabei richtet sich der Fokus genau auf das, was beim Hören der ganzen Musikstücke leicht an den Rand gerückt wird, als „Kleine Mittagsmusik“ jedoch unverstellt seinen vollen Zauber entfalten kann. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen! 57 Mittwoch 13.00 Uhr St. Jacobi-Kirche Göttingen Zyklus „Eine Kleine Mittagsmusik“ 3. Konzert Kompetenz & Qualität Stets Erstklassiges bieten – eine Leidenschaft, die wir mit dem Göttinger Symphonie Orchester teilen. www.volksbank-goettingen.de ● [email protected] Tel. 05 51 / 40 40 ● Fax 05 51 / 404-156 17.05. 2015 Sieh das Weibliche Violine Carolin Widmann Leitung Christoph-Mathias Mueller Sonntag 19.00 Uhr Stadthalle Göttingen Internationale Händel-festspiele Göttingen Felix Mendelssohn Bartholdy „Athalia“ op. 74 (Musik zum Schauspiel von Jean Racine) Ouverture Kriegsmarsch der Priester Frank Martin Ouverture zu „Athalie“ Felix Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert e-Moll op. 64 Isabel Mundry Auftragskomposition der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen und des Göttinger Symphonie Orchesters Uraufführung Johannes Brahms Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24 Orchestriert von Edmund Rubbra (1938) In der Saison 2014/2015 ist das Göttinger Symphonie Orchester erneut im Rahmen der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen zu hören. Besonderes Highlight: Die Uraufführung eines Werks der bedeutenden zeitgenössischen Komponistin Isabelle Mundry. Kinderkonzert Leitung Christoph-Mathias Mueller Auch ein Festspielkonzert für Kinder steht auf dem Programm. Nähere Informationen zu beiden Veranstaltungen können den Festspiel-Publikationen 2015 sowie der aktuellen Presse entnommen werden. 59 25.05. 2015 Pfingstmontag 17.00 Uhr Stadthalle Göttingen Internationale Händel-festspiele Göttingen 28.05. 2015 Donnerstag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Zyklus „Promenade“ 3. Konzert Der Wilde Westen Leitung Scott Voyles John Williams Ouverture zu „The Cowboys“ Aaron Copland „Appalachian Spring“ John Barry „Dances with Wolves“ Martin Böttcher „Winnetou“ Abenteurer, Pioniere, Glücksritter… Der Aufbruch ins Unbekannte, Geschichten von Mut und Hoffnung, Risikobereitschaft und Durchhaltewillen, Freiheitsliebe und Streben nach Gerechtigkeit gehören zu den klassischen US-amerikanischen Gründungsmythen. Sie bilden das Grundgerüst des „amerikanischen Traums“, der mit der Erschließung des „Wilden Westen“ endgültig Realität geworden zu sein schien. Von der Ursprünglichkeit und Weite der endlosen Prärien, den Schönheiten unberührter Natur und der Lebensweise der Cowboys wie auch der indianischen Ureinwohner erzählen daher auch zahlreiche Kompositionen, die für den Konzertsaal und für die Leinwand geschaffen wurden. Ein Abend, der die Zuhörer unter Leitung des amerikanischen Dirigenten Scott Voyles aus Kentucky in überaus stimmungsvollen Klangbildern ins „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ entführt. 60 12.06. 2015 Stars von morgen Ausgewählte Absolventen der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in Concert Leitung Christoph-Mathias Mueller Die Musikhochschule Hannover ist eine der führenden Einrichtungen ihrer Art in Deutschland. Vielen Absolventen gelang bereits der Sprung an die Weltspitze. Jedes Jahr spielt das Göttinger Symphonie Orchester mit ausgesuchten Studierenden der Abschlussklasse und Absolventen in den Königlichen Gärten in Herrenhausen. Wie bereits in den vergangenen beiden Spielzeiten ist das Konzert auch in der Saison 2014/2015 zudem in Göttingen zu hören und stellt die hohe Virtuosität und musikalische Reife der „Stars von morgen“ eindrucksvoll unter Beweis. 61 freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus II 6. Konzert Ihre Spezialisten für: • schmuck • Uhren Konzertdienst • Perlen Verkauf Reparaturen Stimmungen • Anfertigungen • reparaturen • silber- und Goldankauf • Geschenk- und Hochzeitsservice Wir beraten Sie gerne! Juweliere Schügl im Familienbesitz seit 1921 GmbH in Göttingen · 05 51 - 5 60 01 Weender Straße 21 (neben C&A) Studio für Streichinstrumente Am Hirtenberg 3 37136 Waake/Bösinghausen Telefon 05507/915567 www.studiofuerstreichinstrumente.de Göttingen 0551-3793033 Hannoversche Straße 80a [email protected] Klavierbau-Meisterbetrieb Immer etwas Besonderes und GoLdrichtig: Unser Geschenkgutschein www.klaviatour.de 19.06. 2015 Vorher – Nachher Mezzosopran Cecile van de Sant Leitung Christoph-Mathias Mueller Alban Berg Sieben frühe Lieder Johann Sebastian Bach/Anton Webern Fuga (Ricercata) aus „Die Kunst der Fuge“ Alban Berg Der Wein Johannes Brahms/Arnold Schönberg Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 Von Jugend an beschäftigte sich Arnold Schönberg intensiv mit Werken anderer Komponisten, so unter anderem von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Johannes Brahms. 1937 entstand schließlich die Orchesterfassung von dessen Klavierquartett in g-Moll op. 25. Otto Klemperer, Impulsgeber der Bearbeitung und Dirigent der Erstaufführung äußerte sich darüber: „Man mag das Originalquartett gar nicht mehr hören, so schön klingt die Bearbeitung.“ Ihr voraus gehen Werke und Arrangements der beiden Schönberg-Schüler Alban Berg und Anton Webern. Der 1885 geborene Alban Berg zeigt sich dabei von zwei Seiten: In den 1905-1908 entstandenen „Frühen Liedern“ steht er noch vor seinem stilistischen Umbruch, der sich vor der 1929 komponierten Konzertarie „Der Wein“ hingegen eindeutig vollzogen hat. Dazwischen erklingt Anton Webern. Zu hören ist seine im Vergleich zu Schönbergs Brahms-Bearbeitung weit radikalere Fassung der Fuga (Ricercata) aus Bachs „Die Kunst der Fuge“. 63 Freitag 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Mit Werkeinführung um 19 Uhr im kleinen Saal (Eintritt frei) Philharmonischer Zyklus I 6. Konzert Zu diesem Konzert findet eine öffentliche Generalprobe für Schüler(innen) sowie für Damen und Herren aus Seniorenheimen statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters. 21.06. 2015 Sonntag 19.45 Uhr GDA-Wohnstift Göttingen 22.06. 2015 Montag 19.45 Uhr Altes Rathaus in Göttingen Zyklus „RathausSerenade“ 4. Konzert Gefördert von Forellenqui ntett Klavier Julia Bartha Violine Natalie Kundirenko Violoncello Joanna Kielar-Zachlod Viola Dmitri Feinschmidt Klarinette Manfred Hadaschik Kontrabass Holger Michalski HANS PFITZNER Sextett in g-Moll op.55 FRANZ SCHUBERT Klavierquintett A-Dur D667 „Forellenquintett“ Konzipiert und gestaltet von Mitgliedern des Göttinger Symphonie Orchesters und Gästen Besonderer Hinweis: Ab der Saison 2014/2015 findet jedes Konzert des Zyklus „Rathaus-Serenaden“ zweimal statt: Sie haben die Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus Göttingen oder im großen Saal des GDA-Wohnstifts in Geismar. 64 05.07. 2015 Sommerserenade Leitung Peter Bruns Mieczysław Karłowicz Serenade für Streicher C-Dur op. 2 Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 3 D-Dur KV 185 „Antretter“ Geboren im Jahr 1876 in Wiszniewo in der Nähe von Wilna, genoss Mieczysław Karłowicz, der Sohn des Philosophen und Komponisten Jan Karłowicz, eine hervorragende musikalische Bildung. Nach Jahren in Heidelberg, Prag und Dresden übersiedelte die Familie 1887 nach Warschau. 1907 ließ sich der bereits viel beachtete Komponist in Zakopane im Tatragebirge nieder, wo er als 32-jähriger bei einem Lawinenunglück ums Leben kam. Die deutlich der deutschen romantischen Tradition verbundene Serenade C-Dur für Streichorchester op. 2 entstand während seiner Studienjahre in Berlin im Jahre 1897. Sie lässt eine außerordentliche musikalische Reife erkennen. Der Stil ist gekennzeichnet durch die eindrucksvolle Verbindung neuerer westeuropäischer Strömungen – besonders beeinflusst von der Auseinandersetzung mit Werken von Richard Strauss – mit einem polnisch-nationalen Duktus. Die siebensätzige Serenade Nr. 3 in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart setzt hierzu einen klassischen Gegenakzent: Der 17-Jährige schrieb sie für die befreundete Familie Antretter in Salzburg – insbesondere für Judas Thaddäus Antretter, der sein viertes Studienjahr an der Salzburger Universität erfolgreich beendet hatte. Die Uraufführung erfolgte 1773 als Finalmusik des Akademischen Jahres in Salzburg. 65 Sonntag 19.45 Uhr Deutsches Theater in Göttingen Zyklus Kammerkonzerte im Deutschen Theater 3. Konzert Tourneen, Gastspiele, Highlights 66 Horn (von links nach rechts): Andreas Stemmler, Attila Holczinger, Kathrin Duschmalé, John Feider 67 China Tournee Im Reich der Mit te Fünf Konzerte in den Metropolen Dalian (6 Millionen), Wuhan (8 Millionen) und Shanghai (14 Millionen Einwohner) stehen bei der China-Tournee des Göttinger Symphonie Orchesters vom 12.12. bis 23.12.2014 auf dem Programm. Dabei wird das Orchester in spektakulären Sälen auftreten, darunter im Wuhan Qintai Grand Theater sowie im neu errichteten International Conference Center in Dalian. 68 Tourneen, Gastspiele, Highlights Großes Bild und untere Reihe rechts: Der Konzertsaal und die Außenfassade des International Conference Center in Dalian. Untere Reihe, links: Das Wuhan Qintai Grand Theater. Foto: Lixin Wang 69 Orchester On Tour Musika lische Botschafter Das kann sich hören lassen: Vom 15. Dezember 2014 bis 18. Januar 2015 wird das Göttinger Symphonie Orchester 22 Konzerte außerhalb seiner Heimatstadt geben. Nach Auftritten in einigen der bedeutendsten Konzertsäle Chinas schließt sich nahezu unmittelbar die traditionelle Neujahrstournee des Orchesters durch ganz Niedersachsen an. Rund 55 auswärtige Gastspiele, darunter fünf Konzerte im Reich der Mitte, 15 Neujahrskonzerte von Bad Sooden-Allendorf bis Bückeburg und von Holzminden bis Osterode sowie zusätzliche rund 15 Konzerte in den Schulen Südniedersachsens stehen in der Saison 2014/2015 auf dem Programm. Damit untermauert das Göttinger Symphonie Orchester auch in dieser Spielzeit wieder eindrucksvoll seine herausragende Bedeutung als Kulturbotschafter der Universitätsstadt Göttingen und ganz Niedersachsens. 70 Tourneen, Gastspiele, Highlights Tatsächlich gehören Auftritte in ganz Niedersachsen seit jeher zu den Kernaufgaben des Orchesters. Heute erweitern jedoch auch weit fernere Spielorte, Teilnahmen an internationalen Festspielen und Konzertreisen den Wirkungsradius beständig. Konzerte in Fulda, Eisenach oder Chorin, Hamburg oder Bremen, auf Schloss Herrenchiemsee oder im Kloster Benediktbeuern, in La Chaux-de-Fonds, Schaff hausen oder Bratislava zeugen vom überregionalen Stellenwert des Orchesters – auch Auftritte beim Festival International Echternach, im schweizerischen Biel, in Salzburg, Linz oder im polnischen Torún markieren Stationen seiner internationalen Präsenz. Das Göttinger Symphonie Orchester auf Reisen: Hier zu Gast im Barockschloss Bückeburg sowie im Kloster Walkenried. 71 Weitere Konzerte Säule des Kultur lebens Nicht nur durch die eigenen Konzertzyklen und Sonderkonzerte ist das Göttinger Symphonie Orchester in seiner Heimatstadt und Umgebung präsent. Vielmehr bietet es auch bei zahlreichen kulturellen Großereignissen der Stadt und Region Jahr für Jahr einen unverzichtbaren kulturellen Mittelpunkt. So stehen in der Saison 2014/2015 wieder faszinierende Events wie „Pop meets Classic“, „Sport meets Music“ oder die „Nacht der Kultur“ auf dem Programm. Ebenso wird 72 Tourneen, Gastspiele, Highlights das Orchester auch die „Musikalische Morgenveranstaltung“, das Konzert zur Adventszeit „Keiner soll einsam sein“ oder die Nikolausfete der Universität im Blauen Turm mitgestalten. Auch die „Internationalen HändelFestspiele Göttingen“, das alljährliche „Johann Joachim Quantz-Konzert“ in Scheden oder aber ein spektakuläres Konzert mit dem a-capella-Kult-Quartett Maybebop gehören in der neuen Spielzeit zu den besonderen Gelegenheiten, bei denen die Zuhörer das Göttinger Symphonie Orchester vor Ort live erleben können. 73 Musik für a lle 74 Kontrabass (von links nach rechts): Holger Michalski, Takanari Koyama, Frank Birkenfeld 75 Musikvermittlung Ru nd um den Konzertsaa l Auch abseits der großen Bühne engagiert sich das Göttinger Symphonie Orchester, um Menschen aller Altersgruppen Möglichkeiten zu eröffnen, klassische Musik live und möglichst hautnah zu erleben. Dazu gehören auch Auftritte in Kindergärten und Schulen, spezielle Familienkonzerte, die Einrichtung des „Pizzi&Cato-Clubs“ für junge Ohren bis 12 oder Schulkooperationen im Rahmen des Jugendprogramms „Klasse Klassik“. Hinzu kommen Aktionen wie der „Tag der offenen Tür“, Konzerte für Kinder, die mit Behinderungen leben, gemeinsame Probenarbeiten mit Nachwuchsmusiker(inne)n oder auch die Öffnung einzelner Generalproben für Kindergärten, Schulklassen und Senioren. Dank der Teilnahme des ganzen Orchesters an besonderen Veranstaltungen für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger werden musikalische Live-Erlebnisse auch dann ermöglicht, wenn beispielsweise Einschränkungen der Mobilität dies erschweren. Zugleich bietet das Göttinger Symphonie Orchester allen Besuchern der Philharmonischen Zyklen I und II jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn die Gelegenheit, eine kostenfreie Einführungsveranstaltung zum nachfolgenden Konzert zu besuchen. Der Tag der offenen Tür am 20. September 2014 wird gefördert von In der Saison 2014/2015 freuen wir uns darauf, wieder viele Besucher bei diesen Rahmenveranstaltungen begrüßen zu können. Zudem bietet sich auch 2014 die Gelegenheit, einen neugierigen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Dann heißt das Göttinger Symphonie Orchester Jung und Alt herzlich willkommen beim: TAG DER OFFENEN TÜR Kulturzentrum Godehardstraße 19-21 Samstag, 20. September 2014 Ein Erlebnisparcours durch das Orchester für die ganze Familie Wir freuen uns wieder auf zahlreiche Besucher – für das leibliche Wohl ist gesorgt! 76 Musik Für Alle 77 Pizzi&Cato Club Mit der kostenlosen Verteilung von rund 4.000 Kinderbüchern an Grundschulen und Kindergärten ging das Göttinger Symphonie Orchester in der Saison 2013/2014 neue Wege. Die Klangelfe „Pizzi“ und ihr Freund, der Wichtel „Cato“, sind nicht nur die offiziellen Maskottchen des Kinderprogramms des Orchesters, sondern zugleich die beiden Helden einer Geschichte, die nirgendwo anders als beim Göttinger Symphonie Orchester selbst spielt. Hier können die jungen Leser die Welt der klassischen Musik auf spielerische Art und Weise kennenlernen. Auch in der Saison 2014/2015 dürfen sich die Kinder auf eine Fortsetzung der Geschichte freuen. Die beiden Maskottchen begleiten die jungen Musikfreunde durch alle Aktivitäten, mit denen sich das Göttinger Symphonie Orchester speziell an das ganz junge Publikum wendet. Im Mittelpunkt der Angebote für Kinder bis 12 steht der Pizzi&Cato-Club – der Kinderclub des Göttinger Symphonie Orchesters. Seit seiner Gründung im Oktober 2012 konnte das Göttinger Symphonie Orchester bereits mehr als 200 Kinder hierzu begrüßen. Kein Wunder, denn die kostenlose Mitgliedschaft lohnt sich: 78 Musik Für Alle Die Clubvorteile auf ei nen Blick Jedem Mitglied winken: – Ein Willkommensgeschenk – Eine Pizzi&Cato-Mitgliedskarte – Einladungen zu speziellen Clubveranstaltungen – Konzertermäßigung: Mitglieder im Pizzi&Cato-Club erhalten in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen gegen Vorlage des Clubausweises eine kostenlose Eintrittskarte je Konzert (Verfügbarkeit vorausgesetzt). Dieser Service ist im Vorverkauf über unsere Geschäftsstelle sowie an der Konzertkasse kostenfrei, an allen weiteren Vorverkaufsstellen fallen 10% Vorverkaufsgebühren an (berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Mehr noch: Sogar der Nikolaus war bereits beim Pizzi&Cato-Club zu Gast, aber auch ein großes Faschingstreiben im Kulturzentrum, Mal- und Bastelaktionen und vieles mehr begeisterten Kinder und ihre Familien. Neu ab der Saison 2014/2015 Alle Mitglieder des Pizzi&Cato-Clubs sind im Anschluss an jedes Familienkonzert herzlich zur Vorstellung einzelner Orchesterinstrumente durch die Musiker des Göttinger Symphonie Orchesters eingeladen. Dabei freuen sich die Musikerinnen und Musiker des Orchesters auf zahlreiche Fragen der jungen Musikfreunde, die bei dieser Gelegenheit viel Wissenswertes rund um die Musik und Orchesterinstrumente aus erster Hand erfahren können. Tipp: Damit kein junger Hörer interessante Neuigkeiten verpasst, gibt es auch einen eigenen Kinderbereich auf der Orchesterhomepage: www.gso-online.de 79 K lasse K lassik! Rund 15 Besuche des ganzen Orchesters in den Schulen Niedersachsens jährlich, öffentliche Generalproben für Schulklassen und interessierte Jugendliche sowie Kooperationen mit einzelnen Schulen: Die Förderung von Kindern verschiedener Altersgruppen hat beim Göttinger Symphonie Orchester Tradition. „Klasse Klassik!“ nennt sich der Baustein des Bereichs „Musikvermittlung“, mit dem sich das Orchester gezielt an Schülerinnen und Schüler auch der höheren Jahrgänge wendet. In der Saison 2013/2014 konnte zu den bestehenden Schulkooperationen eine weitere Zusammenarbeit vereinbart werden: Seit Januar 2014 ist das Göttinger Symphonie Orchester mit dem Theodor Heuss Gymnasium Göttingen besonders verbunden. Konzertbesuche der Schülerinnen und Schüler werden im Musikunterricht vorbereitet. Zudem werden die jungen Zuhörer eingeladen, ihre Konzerteindrücke schriftlich festzuhalten und ans Göttinger Symphonie Orchester zu senden. Vereinbarungen zu Probenbesuchen und gemeinsamer Probenarbeit oder die Durchführung eines gemeinsamen Workshops, gehören ebenso zur Kooperation. Rund 3.000 Schülerinnen und Schüler erreicht das Göttinger Symphonie Orchester allein mit seinen altersgerecht moderierten Schülerkonzerten. Damit können junge Leute auch außerhalb des Konzertsaals die Welt der Klassik aus nächster Nähe kennenlernen. 80 Musik Für Alle 81 Für Schulklassen und Gruppen aus Seniorenheimen Stadthalle Göttingen 9.45 Uhr Öffent liche Generalproben Fr., 17.10. 2014 Neue For men Saxophon Eva Barthas Leitung Marc Piollet Johannes Brahms Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a Lars-Erik Larsson Konzert für Saxophon und Streichorchester op.14 Franz Schubert Symphonie C-Dur D 944 Fr., 24 .10. 2014 Hommage Klavier Alexander Krichel Leitung ChrISTOph-Mathias Mueller Renaissance-Tänze aus dem Fitzwilliam Virginal Book, (arrangiert von Bruno Maderna) PJOTR ILJITSCH Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 Igor Strawinsky Der Kuss der Fee Fr., 06.02. 2015 Alte Freundscha ften Violine Serge Zimmermann Leitung Christoph-Mathias Mueller Giovanni Gabrieli Canzone a tre cori (arrangiert von Bruno Maderna) Johannes Brahms Violinkonzert D-Dur op. 77 Antonín DvoŘák Symphonie Nr. 9 e-Moll „Aus der neuen Welt“ 82 Musik Für Alle Fr., 20.03. 2015 Begegnungen Oud Kinan Idnawi Gitarre Andreas Düker Leitung Hisham Gabr Gioacchino Rossini Ouverture zur Oper „L’Italiana in Algeri“ Hisham Gabr Sinfonia concertante „To a New World“ Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“ Fr., 17.04 . 2015 Als die Bilder laufen lernten Viola Lawrence Power Leitung Christoph-Mathias Mueller Erich Wolfgang Korngold Die Abenteuer von Robin Hood Miklós Rózsa Konzert für Viola und Orchester Russell Brower Musik zum Computerspiel „World of Warcraft“ John Williams Star Wars Suite Fr., 19.06. 2015 Vorher – Nachher Mezzosopran Cecile van de Sant Leitung Christoph-Mathias Mueller Alban Berg Sieben frühe Lieder Johann Sebastian Bach/Anton Webern Fuga (Ricercata) aus „Die Kunst der Fuge“ Alban Berg Der Wein Johannes Brahms/Arnold Schönberg Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 83 Panorama 84 Oboe & Klarinette (von links nach rechts): Matthias Mauerer (Klarinette), Matthias Weiss (Oboe), Viorel Bindila (Oboe), Manfred Hadaschik (Klarinette) 85 Aktuelle CD-Aufnahmen „You probably don‘t think you need another Mendelssohn concerto in your collection, and you may not think you need the Schumann at all… This could very well be the recording that changes your mind.“ Brian Wigman über die Einspielung der Violinkonzerte von Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann, in: „Classical net“, Dezember 2013 „… A word, too, about her outstanding collaborators here, neither international household names, and probably amongst Germany‘s best-kept musical secrets! The conductor Christoph-Mathias Mueller and the Gottinger Symphonie Orchester have but a few commercial recordings to their credit (including a critically acclaimed CD of Max Reger‘s music for violin and orchestra with Kolja Lessing on the Telos/NDR label and a disc of Russian trumpet concertos with Reinhold Friedrich), but on this evidence one can well imagine them being in greater demand in the studios. Orchestral playing is immaculately precise, freshly minted and balanced, with Mueller proving a quite masterful accompanist, responsive to every move and nuance from his soloist here. Recorded sound from sessions held at the orchestra‘s home base, the Stadthalle Gottingen, in August 2012, is wonderfully clear and natural, with no artificial spotlighting of the soloist.“ Michael Jameson, in: „International Record Review“, Dezember 2013 Violinkonzerte von Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann. Mit Rachel Barton Pine (Violine) Leitung: Christoph-Mathias Mueller Label: Cedille 86 Panorama Ludwig van Beethoven: Musik zu Johann Wolfgang von Goethes Trauerspiel „Egmont“ op. 84 Mit Simone Kermes (Sopran), Christian Quadflieg (Sprecher) Leitung: Christoph-Mathias Mueller Label: Sony Goffredo Petrassi: Piano Concerto – Partita, Toccata, Invenzioni Mit Pietro Massa (Klavier) Leitung: Christoph-Mathias Mueller Eine Aufnahme von: Deutschlandradio Kultur Label: Capriccio Jacqueline Fontyn und das Konzert: Rêverie & Turbulence, Capricorne, Colinda, Es ist ein Ozean… Mit Kolja Lessing (Violine) und anderen Leitung: Christoph-Mathias Mueller Erschienen in der Reihe „Künstler im Gespräch“ Label: Cybele Records 87 Ideen werden lebendig 88 Pauke & Schlagzeug (von links nach rechts): Harry Bidlingmaier, Johannes Karl 89 10 Grü nde, um u ns zu Fördern Das Göttinger Symphonie Orchester ist… traditionsreich. Es steht für über 150 Jahre Musikgenuss in Göttingen. präsent. Mit rund 100 Konzerten jährlich in Göttingen, ganz Niedersachsen und weit darüber hinaus ist es einer der wichtigsten Botschafter seiner Heimatstadt. begeisternd. Weltklassekünstler gastieren regelmäßig in Göttingen und mehr als 90.000 Zuhörer besuchen die Konzerte des Orchesters pro Jahr. beachtet. Einspielungen mit Starinterpreten wie Rachel Barton Pine (Violine) oder Simone Kermes (Sopran) stoßen auch bei der internationalen Presse auf begeisterte Resonanz. preisgekrönt. Zuletzt mit dem ECHO Klassik 2013 für den Solisten der CD „Russian Trumpet Concertos“ Reinhold Friedrich, die der Startrompeter gemeinsam mit dem Göttinger Symphonie Orchester unter der Leitung von ChristophMathias Mueller eingespielt hat. engagiert. Meisterwerke zeitgenössischer Musik, darunter Kompositionen der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart, werden regelmäßig in Göttingen zur Welturaufführung gebracht. 90 unterstützend. Das Orchester bietet herausragendem musikalischen Nachwuchs Jahr für Jahr ein bedeutendes Podium und fungiert als wichtiger Wegbereiter für große Talente. generationsübergreifend. Die fortlaufende Entwicklung und Pflege musikalischer Angebote für Jung und Alt in und außerhalb des Konzertsaals haben hier Tradition. hautnah. Konzerte in Schulen, Öffentliche Generalproben, Pizzi&Cato-Club für „junge Ohren bis 12“ und Konzerte für die ganze Familie: Junge Hörer erleben in vielen spannenden und altersgerechten Angeboten „Klassik zum Anfassen“ – und profitieren von zahlreichen Vergünstigungen. unverzichtbar. Das Göttinger Symphonie Orchester ist eine der tragenden Säulen des Kulturlebens im gesamten nord- und mitteldeutschen Raum. Göttinger Symphonie Orchester. DAS Symphonie Orchester Niedersachsens 91 Hand i n Hand Auf ca. 4,7 Millionen Euro beläuft sich das Jahresbudget des Göttinger Symphonie Orchesters. Neben der umfangreichen Unterstützung durch das Land Niedersachsen, den Landkreis und die Stadt Göttingen sowie den Landschaftsverband Südniedersachsen müssen über 1,35 Millionen Euro durch eigene Einnahmen aus dem Spielbetrieb, Spenden und Sponsoringleistungen vom Orchester selbst aufgebracht werden. Erst ein Mix aus öffentlicher und privater Finanzierung schafft somit die benötigte finanzielle Basis, auf welcher es gelingen kann, die herausragende künstlerische Qualität des Orchesters zu halten und nachhaltig auszubauen. Nur so wird es möglich, große Kunst anzubieten, die sich jedermann leisten kann. Wir vom Göttinger Symphonie Orchester brauchen starke Partner, die unsere Leidenschaft für erstklassige Musik teilen und sich von unserer Begeisterung für ambitionierte Projekte anstecken lassen. Wir wollen dazu beitragen, dass sich Göttingen, die Stadt der Wissenschaft, auch als Kulturstandort auf einem der vordersten Plätze in Deutschland fest etabliert. Ob in Form einer einmaligen Projektspende oder als Sponsoring-Partner: Wir garantieren Ihnen, dass Ihr Beitrag genau dort wirkt, wo Sie es wünschen, und sorgen zugleich für einen hohen Return on Investment. Wir würden uns freuen, wenn wir auch Sie bald zu den Freunden und Förderern des Göttinger Symphonie Orchesters zählen könnten. Denn großartige Ideen lassen sich am besten im gegenseitigen Austausch verwirklichen. 92 93 Wählen Sie selbst Sie wollen uns unterstützen? Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen Möglichkeiten für Ihr gezieltes kulturelles Engagement! Konzertför derung Wir wollen Ihnen erstklassige Leistung bieten, durch die Ihr Konzertbesuch zum unvergesslichen Erlebnis wird. Durch Ihre finanzielle Unterstützung können Sie auf direktem Wege mitwirken, damit faszinierende Konzerte mit großartigen Solisten und innovativen Programmen auch zukünftig realisiert werden. Machen Sie Göttingen mit uns zu einem Veranstaltungsort, der weltweite Anerkennung genießt und auch weiterhin die interessantesten Persönlichkeiten der internationalen Musikszene anzieht. Fördern Sie einzelne Konzerte oder spannende Kooperationen mit Chören und Theaterschaffenden. Damit entscheiden Sie sich für eine besonders persönliche Form Ihres kulturellen Engagements. Ausstattung Das Göttinger Symphonie Orchester bietet Klangerlebnisse auf höchstem Niveau. Damit unsere Zuhörer diese Qualität ohne Abstriche genießen können, benötigen wir jedoch mehr als großartige Musiker. Verbessern Sie die Ausstattung des Göttinger Symphonie Orchesters und entscheiden Sie selbst zwischen verschiedenen Varianten. Vielleicht wollen Sie einmalig zu Gunsten der Anschaffung oder Pflege eines bestimmten Instruments spenden? Oder Sie nutzen die Möglichkeit, eine ideelle Patenschaft für einen einzelnen Sitz im Orchester zu übernehmen? Als Orchesterpate können Sie sich beispielsweise mit einer jährlichen Summe von 1.000 Euro dauerhaft für einen der zentralsten Bereiche des Orchesters engagieren. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne! 94 Kreativität & Innovation Das Göttinger Symphonie Orchester engagiert sich seit Jahrzehnten im Bereich der klassischen Moderne und hat im Lauf seines Bestehens zahlreiche zeitgenössische Werke zur Uraufführung gebracht. Hiermit sowie durch die Vergabe von Kompositionsaufträgen und eine progressive Programmgestaltung, die das harmonische Zusammenspiel etablierter Werke mit Gegenwartsmusik eindrucksvoll unter Beweis stellt, hat sich das Orchester auch als wichtiger Klangkörper für Musik des 20. und 21. Jahrhunderts fest etabliert. Neue Kunsträume brauchen finanzielle Spielräume, damit sie sich voll entfalten können. Durch eine konkrete Projektspende zu Gunsten einer Uraufführung oder eines innovativen Sonderprojekts können Sie dazu beitragen, dass Göttingen als exzellenter Aufführungsort klassischer Musik auch einen fruchtbaren Boden für herausragende Neuschöpfungen bietet. Musikver mittlung Das Göttinger Symphonie Orchester baut den Bereich „Musikvermittlung“ und damit die Angebote zur musikalischen Breiten- und Spitzenförderung von Kindern und Jugendlichen aktiv aus. „Pizzi & Cato“, die beiden Orchestermaskottchen, begleiten unser Kinderprogramm für „junge Ohren bis 12“. Liebevoll gestaltete „Pizzibüchlein“ mit spannenden Geschichten aus der Welt des Orchesters sowie das umfangreiche Angebot des „Pizzi&Cato-Clubs“ gehören dazu. Unter dem Motto „Klasse Klassik!“ stehen unsere traditionellen Schulbesuche auf dem Programm. Damit wollen wir Brücken bauen, sodass Jugendliche unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund klassische Musik hautnah erleben können. Schon heute erreichen wir damit nahezu 3.000 Schülerinnen und Schüler pro Jahr. Wählen Sie zwischen der Möglichkeit einer einmaligen Zuwendung, oder engagieren Sie sich z.B. langfristig durch eine fortlaufende Spende ab 500 Euro jährlich, die unmittelbar für den Erhalt und kontinuierlichen Ausbau unseres Bereichs „Musikvermittlung“ verwendet wird. 95 Wir danken unseren sponsoren 96 97 Mitglieder des Fördervereins 98 Amedes Medizinische Dienstleistungen GmbH Marion Andreesen Ingrid Bartha Dr. Peter Bartha Karin Böing Pia Bohlmann Ruth Bremer Melanie Büttner Jürgen Danielowski Deutsche Bank AG Eva Diederichsen Prof. Dr. Peter Diepold Christa Drobe Till Duchatsch Karsten Ehlers Rolf Ehrhardt Grit Eimbeck Lars Eimbeck Sabine Fehrmann Johannes Freitag Julia Feindt Heidrun Flor Sylvia Flor-Gerth Werner Freiberg Larsen-Frels Immobilien Ingrid Frömke Wilhelm Gerhardy Maria Gerl-Plein Gerhard Glas Renate Goerlach Göttinger Tageblatt Erik Gottschalk Dr. Peter Grande Dr. med. Bernd Graubner Fritz Güntzler Prof. Dr. Siegfried Häberle Dr. Brunhilde Häberle Otto-Manfred Hack Angelika Hagedorn Astrid Hampe Helgard Hattemar Anke Heise Prof. Hans-Walter Heldt Fiona Heldt Prof. Dr. Wolfgang Hellmund Ingeborg Herbst Siegfried Herbst Karl-Heinz Hesse Ernst Heyn Christoph Hoffmeister Renate Hollstein Sigrid Jacobi Dr. Rainer Kallmann Prof. Dr. Wedig Kausch v. Schmeling Marlene Keil Christian Kirscht Dr. Manfred Klemann Manfred Koller Stefan Kordes Heidi Kramer Prof. Dr. Hans Küntzel Hildegard Küntzel Thomas Kuhl Kulturverein Holzminden e. V. Hans-Werner Kupke Peter Kurz Reinhardt Lange Ulrike Langeheine Cornelia Langeheine Susanne Lausmann Stefan Lipski Kristin Lorenz Wolfgang Lüttge August-Wilhelm Marahrens Cornelia Marahrens Jutta Melisch Dr. Sebastian Melz Bettina Merrem HansJoachim Merrem Henning Müller Dr. Hendrik Munsonius Dieter Nehls Prof. Dr. Fritz-Wilhelm Neumann Dr. Hans-Malta Niederstadt Silvia NordteBürger Alfred Oberdiek Inka Odebrecht Wolfgang Oesterhelt Reinhild Otterbein Gerald Paschkulat Phoenix Pharmahandel Gerhard Pollmann Günter Pollmann Harald Raykowski Bernhard Reuter Dr. Franz Christoph Schade Michael Schäfer Christine Scharf Lisa Schatz Cornelia Scheid Prof. Dr. Peter Scheid Dr. Klaus Schellenberg Andreas Schindler Dr. Dagmar Schlapeit-Beck Heinrich Bruno Schmidt-Dold Monika Schmidt-Dold Dr. Alexander Schneehain Rudolf Scholten Prof. Wolfgang Schröter André Schüller Herwig Schulz Heidrun Schulz Hans-Jörg Schünemann Schwarz Außenwerbung Inge Senger Dr. Günter Silberer Angela Smid Martin Steinberg Margarete Stock Dinah Stollwerk-Bauer Christa Strutz-Hesse Hiltrud Sürmann System-Büro-Struckmeier GmbH Dorothea Tacke Jürgen Tietje Susanne Trompke Antonio Viani Dr. Friedrich Wilhelm Vockenberg Dr. Michael Vockenberg Edith Völke Dr. Dr. Helmut Wagner Prof. Dr. Helmut Kurt Weber Barbara Werlang-König Martin Zabel Utta Zimmer Falk Zimmer Frank Peter Zimmermann Prof. Gerrit Zitterbart Ingrid Zunft Dr. Manfred Zunft 99 Wir für Sie 100 Trompete & Posaune (von links nach rechts): Helmut Pöhner (Trompete), Roman Usenko (Posaune), Victor Apostle (Trompete), Valeri Pachov (Posaune), Andreas Schiffler (Posaune) 101 Hinter der Bühne Buda Balogh Orchesterinspizient Julia Grunwald Orchesterdirektorin David Stoertz Archivar/Orchesterwart 102 Gabriele Rüdiger Kundenbetreuung und GMD-Sekretariat Brigitte Knauf Rechnungswesen Stefan Langer Orchesterdisponent Nora Rauchhaus Kinder- und Jugendarbeit 103 Der Aufsichtsrat der Göttinger Symphonie Orchester GmbH Dr. Rainer Kallmann, Vorsitzender Stefan Lipski, stellvertretender Vorsitzender Jürgen Danielowski Maria Gerl-Plein Fritz Güntzler Prof. Dr. Fritz Wilhelm Neumann Reinhild Otterbein Dr. Dagmar Schlapeit-Beck Thomas Scholz Ehrenmitglieder des Vereins zur Förderung des Göttinger Symphonie Orchesters e.V. Wolfgang Oesterhelt (1991) Johannes Feiertag (1996) Hans-Jörg Schünemann (1998) Werner Freiberg (2001) Horst Wattenberg (2001) Frank Peter Zimmermann (2001) Dr. Werner Bischof (2007) Gerhard Pollmann (2012) Mitglieder im Ruhestand Aleksander Barzenc Jerzy Bochenski Doo-Sup Cheong Detlef Eschke Johannes Feiertag Angelika Gremmes Andrzej Hajduk Heinrich Half brodt Ingrid von Hopffgarten Carola Kasten Alexander Könnyü Renate Knipping Janusz Nosarzewski Hubert Moch Ion Radu Andrzej Wanat Heinrich Wagemann Manfred Wiedmann 104 Das Göttinger Symphonie Orchester wird im Jahr 2014 bei einem zu erwartenden Gesamtvolumen von 4,70 Mio. Euro von den Finanzträgern wie folgt unterstützt: Bundesland Niedersachsen 1.250.074,61 (ca. 26 %) Stadt Göttingen 1.423.326,66 (ca. 30 %) Landkreis Göttingen 619.800,00 (ca. 13 %) Landschaftsverband 10.000,00 (ca. 0,21 %) Angaben in Euro Südniedersachsen e.V. Der Chefdirigent und Geschäftsführer, der Aufsichtsrat und das Orchester danken dem Land Niedersachsen, der Stadt Göttingen, dem Landkreis Göttingen, dem Landschaftsverband Südniedersachsen e.V. sowie dem Verein zur Förderung des Göttinger Symphonie Orchesters e.V. ganz ausdrücklich für ihre finanzielle Unterstützung. GESCHÄFTSSTELLE Godehardstraße 19 –21 37081 Göttingen Telefon 05 51/305 44-0 Fax 05 51/305 44-20 [email protected] www.gso-online.de Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag bis Freitag: 9 bis 13 Uhr BANKVERBINDUNGEN Sparkasse Göttingen BLZ 260 500 01, Konto 15100027 IBAN: DE94 2605 0001 0015 1000 27, BIC: NOLADE21GOE Deutsche Bank AG BLZ 260 700 24, Konto 0222380 IBAN: DE92 2607 0024 0022 2380 00, BIC: DEUTDEDB260 Volksbank Göttingen e.G. BLZ 260 900 50, Konto 104618700 IBAN: DE84 2609 0050 0104 6187 00, BIC: GENODEF1GOE 105 Konzerte, Preise, Abos kompakt 106 Viola (von links nach rechts): Peter Rorzycka, Tae Fukuda, Igor Tulchynsky, Oksana Labach, Atsushi Komatsu-Hayakawa, Erika Benacka 107 Abo A Philh armonischer Zyk lus I Stadthalle Göttingen Jeweils mit Werkeinführung um 19 Uhr im Kleinen Saal (Eintritt kostenfrei) Fr., 10.10.2014, 19. 45 Uhr Neue Weltor dnung Trompete Reinhold Friedrich Leitung Christoph-Mathias Mueller Dmitri Schostakowitsch Festliche Ouverture A-Dur, op. 96 Ilya Shakhov Romantisches Konzert für Trompete und Orchester Alexander Arutjunjan Trompetenkonzert As-Dur Sergej Prokofjew Auszüge aus „Romeo und Julia“ Fr., 24 .10.2014, 19. 45 Uhr Hommage Klavier Alexander Krichel Leitung Christoph-Mathias Mueller Renaissance-Tänze aus dem Fitzwilliam Virginal Book (arrangiert von Bruno Maderna) Peter Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 Igor Strawinsky Der Kuss der Fee Fr., 30.01.2015, 19. 45 Uhr Rea ktion und Revolution Klavier Cédric Pescia Leitung Christoph-Mathias Mueller Ludwig van Beethoven Coriolan-Ouverture op. 62 Max Reger Serenade G-Dur op. 95 Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83 108 Fr., 06.03.2015, 19. 45 Uhr Kartenverkauf Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren (auch auf reduzierte Karten). Tanzschritte Klavier David Kadouch Leitung Christoph-Mathias Mueller Johann Strauss (Sohn) Kaiserwalzer op. 437 Arnold Schönberg Klavierkonzert op. 42 Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. Änderungen vorbehalten. Fr., 17.04 .2015, 19. 45 Uhr Als die Bilder laufen lernten ErmäSSigungen Für Schüler(innen), Studierende und Auszubildende unter 27 Jahre* (Nachweis erforderlich): *Alle-Neune-Ticket (Abendkasse und VVK): Alle verfügbaren Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl. VVK zzgl. 10 Prozent). *Last-Minute-Ticket (nur an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis). *Sonderabos „Wahlabo“ und „Familienabo“ (s. Seite 124). Viola Lawrence Power Leitung Christoph-Mathias Mueller Erich Wolfgang Korngold Die Abenteuer von Robin Hood Miklós Rózsa Konzert für Viola und Orchester RusselL Brower Musik zum Computerspiel „World of Warcraft“ John Williams Star Wars Suite Fr., 19.06.2015, 19. 45 Uhr Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich): **In Begleitung je eines zahlenden Erwachsenen kostenloser Eintritt für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Vorher – Nachher Mezzosopran Cecile van de Sant Leitung Christoph-Mathias Mueller Alban Berg Sieben frühe Lieder Johann Sebastian Bach/Anton Webern Fuga (Ricercata) aus „Die Kunst der Fuge“ Alban Berg Der Wein Johannes Brahms/Arnold Schönberg Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 Schwerbehinderte/Arbeitslose erhalten die Abonnements zum ermäßigten Preis sowie auf Einzelkarten einen Nachlass von 25 Prozent. SozialCard-Inhaber/Teilnehmer an „Dein Heimvorteil“ erhalten auf Einzelkarten einen Nachlass von 50 Prozent. Platzgruppen Einzelkarte regulär 1 2 3 4 5 37,00 31,00 26,00 18,00 9,00 Abo regulär 168,00 139,00 119,00 80,00 45,00 Abo ermäßigt 152,00 124,00 107,00 72,00 40,00 Ersparnis * 54,00 47,00 37,00 28,00 9,00 Angaben in Euro * Regulär zum Kauf von Einzelkarten. 109 Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Abo B Philh armonischer Zyk lus II Stadthalle Göttingen Jeweils mit Werkeinführung um 19 Uhr im Kleinen Saal (Eintritt kostenfrei) Fr., 26.09.2014, 19. 45 Uhr Grenzen und Aufbruch Mezzosopran Sophie Harmsen Leitung ChrISTOph-Mathias Mueller Arnold Schönberg Suite im alten Stile G-Dur für Streichorchester Ottorino Respighi Il Tramonto Gustav Mahler Symphonie Nr. 10 Fis-Dur, daraus: Purgatorio und Adagio Fr., 17.10.2014, 19. 45 Uhr Neue For men Saxophon Eva Barthas Leitung Marc Piollet Johannes Brahms Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a Lars-Erik Larsson Konzert für Saxophon und Streichorchester op.14 Franz Schubert Symphonie C-Dur D 944 Fr., 06.02.2015, 19. 45 Uhr Alte Freundscha ften Violine Serge Zimmermann Leitung Christoph-Mathias Mueller Giovanni Gabrieli Canzone a tre cori (arrangiert von Bruno Maderna) Johannes Brahms Violinkonzert D-Dur op. 77 Antonín Dvořák Symphonie Nr. 9 e-Moll „Aus der neuen Welt“ 110 Kartenverkauf Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren (auch auf reduzierte Karten). Fr., 20.03.2015, 19. 45 Uhr Begegnungen Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. Oud Kinan Idnawi Gitarre Andreas Düker Leitung Hisham Gabr Änderungen vorbehalten. ErmäSSigungen Für Schüler(innen), Studierende und Auszubildende unter 27 Jahre* (Nachweis erforderlich): *Alle-Neune-Ticket (Abendkasse und VVK): Alle verfügbaren Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl. VVK zzgl. 10 Prozent). *Last-Minute-Ticket (nur an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis). *Sonderabos „Wahlabo“ und „Familienabo“ (s. Seite 124). Gioacchino Rossini Ouverture zur Oper „L’Italiana in Algeri“ Hisham Gabr Sinfonia concertante „To a New World“ Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 „Schottische“ Fr., 24 .04 .2015, 19. 45 Uhr Inspir ation Solisten Leipziger Streichquartett Leitung Svetoslav Borisov Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Bohuslav Martinů H 207 Konzert für Streichquartett mit Orchester H 207 Charles Ives Symphonie Nr. 2 Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich): **In Begleitung je eines zahlenden Erwachsenen kostenloser Eintritt für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Fr., 12.06.2015, 19. 45 Uhr Stars von morgen Ausgewählte Absolventen der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in Concert Leitung ChrISTOph-Mathias Mueller Platzgruppen Einzelkarte regulär Schwerbehinderte/Arbeitslose erhalten die Abonnements zum ermäßigten Preis sowie auf Einzelkarten einen Nachlass von 25 Prozent. 1 2 3 4 5 37,00 31,00 26,00 18,00 9,00 Abo regulär 168,00 139,00 119,00 80,00 45,00 Abo ermäßigt 152,00 124,00 107,00 72,00 40,00 Ersparnis * 54,00 47,00 37,00 28,00 9,00 Angaben in Euro * Regulär zum Kauf von Einzelkarten. 111 SozialCard-Inhaber/Teilnehmer an „Dein Heimvorteil“ erhalten auf Einzelkarten einen Nachlass von 50 Prozent. Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Abo C Zyk lus Promenade Stadthalle Göttingen Fr., 07.11.2014, 19. 45 Uhr Geschichten à la ca rte Trompete Reinhold Friedrich Leitung ChrISTOph-Mathias Mueller Felix Mendelssohn Bartholdy Ausschnitte aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61 Johann Nepomuk Hummel Trompetenkonzert in Es-Dur WUNSCHKONZERT „Musik à la carte“ Fr., 09.01.2015, 19. 45 Uhr Lieb und Wein Neujahrskonzert Sopran N.N. Leitung Christoph-Mathias Mueller CARL MARIA VON WEBER Ouverture zur Oper „Euryanthe“ op. 81 HANS CHRISTIAN LUMBYE Champagner-Galopp op. 14 JOSEF STRAUSS Lieb und Wein, Polka mazur op. 122 CAMILLE SAINT-SAENS Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ op. 47 JOHANN STRAUSS (Sohn) Wein, Weib und Gesang, Walzer op. 333 JOHANN STRAUSS (Sohn) Frühlingsstimmen-Walzer op. 410 JOHANN STRAUSS (Sohn) Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell op. 393 JOHANN STRAUSS (Sohn) Freut euch des Lebens, Walzer op. 340 JOSEF HELLMESBERGER (Sohn) Bacchanale JOHANN STRAUSS (Sohn) 2 Arien aus der Operette „Die Fledermaus“ JOSEF STRAUSS Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer op. 263 112 Do., 28.05.2015, 19. 45 Uhr Kartenverkauf Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren (auch auf reduzierte Karten). Leitung Scott Voyles Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. der wilde westen Änderungen vorbehalten. John Williams Ouverture zu „The Cowboys“ Aaron Copland „Appalachian Spring“ John Barry „Dances with wolves“ Martin Böttcher „Winnetou“ ErmäSSigungen Für Schüler(innen), Studierende und Auszubildende unter 27 Jahre* (Nachweis erforderlich): *Alle-Neune-Ticket (Abendkasse und VVK): Alle verfügbaren Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl. VVK zzgl. 10 Prozent). *Last-Minute-Ticket (nur an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis). *Sonderabos „Wahlabo“ und „Familienabo“ (s. Seite 124). Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich): **In Begleitung je eines zahlenden Erwachsenen kostenloser Eintritt für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Schwerbehinderte/Arbeitslose erhalten die Abonnements zum ermäßigten Preis sowie auf Einzelkarten einen Nachlass von 25 Prozent. SozialCard-Inhaber/Teilnehmer an „Dein Heimvorteil“ erhalten auf Einzelkarten einen Nachlass von 50 Prozent. Platzgruppen 1 2 3 4 5 Einzelkarte regulär 37,00 31,00 26,00 18,00 9,00 Abo regulär 84,00 70,00 59,00 40,00 22,00 Abo ermäßigt 76,00 62,00 53,00 36,00 20,00 Ersparnis * 27,00 23,00 19,00 14,00 5,00 Angaben in Euro * Regulär zum Kauf von Einzelkarten. 113 Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Abo D Zyk lus Wiener K lassik Aula der Universität am Wilhelmsplatz Do., 12.02.2015, 19. 45 Uhr Treffpunkt Pa ris Violine Solenne PaÏdassi Leitung Wolfram Christ Moderation Dorothea Schröder Sigismund von Neukomm Fantasie d-moll op. 9 Joseph Boulogne Chevalier de Saint-Georges Violinkonzert A-Dur op. 5 Luigi Cherubini Ouverture zur Oper „Les deux journées“ Étienne-Nicolas Méhul Symphonie Nr. 2 D-Dur Do., 12.03.2015, 19. 45 Uhr Der Weg in die Rom antik Violoncello Rafael Rosenfeld Leitung Christoph-Mathias Mueller Moderation Dorothea Schröder Georg Joseph (Abbé) Vogler Symphonie d-moll Carl Maria von Weber Symphonie Nr. 2 C-Dur Giacomo Meyerbeer Ouverture zur Bühnenmusik „Struensee“ Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 Do., 30.04 .2015, 19. 45 Uhr Jenseits der Zeit Fagott ÖmÜr Kazil Leitung Igor Budinstein Moderation Dorothea Schröder Antonio Salieri Variationen über „La Follia di Spagna“ Johann Nepomuk Hummel Fagottkonzert F-Dur Johann Wenzel Kalliwoda Symphonie Nr. 4 C-Dur op. 60 114 Kartenverkauf Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren (auch auf reduzierte Karten). Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. Änderungen vorbehalten. ErmäSSigungen Für Schüler(innen), Studierende und Auszubildende unter 27 Jahre* (Nachweis erforderlich): *Alle-Neune-Ticket (Abendkasse und VVK): Alle verfügbaren Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl. VVK zzgl. 10 Prozent). *Last-Minute-Ticket (nur an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis). *Sonderabos „Wahlabo“ und „Familienabo“ (s. Seite 124). Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich): **In Begleitung je eines zahlenden Erwachsenen kostenloser Eintritt für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Schwerbehinderte/Arbeitslose erhalten die Abonnements zum ermäßigten Preis sowie auf Einzelkarten einen Nachlass von 25 Prozent. SozialCard-Inhaber/Teilnehmer an „Dein Heimvorteil“ erhalten auf Einzelkarten einen Nachlass von 50 Prozent. Platzgruppen 1 2 3 4 5 Einzelkarte regulär * 40,00 33,00 28,00 18,00 9,00 Abo regulär 90,00 75,00 62,00 40,00 22,00 Abo ermäßigt 80,00 67,00 55,00 35,00 20,00 Ersparnis ** 30,00 24,00 22,00 14,00 5,00 Angaben in Euro * Regulär zum Kauf von Einzelkarten. 115 Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Abo E Zyk lus kammerKonzerte im Deutschen Theater Deutsches Theater in Göttingen So., 15.02.2015, 19. 45 Uhr Winterserena de Leitung JOOngbae Jee Josef Suk Serenade für Streicher Es-Dur op. 6 Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 4 D-Dur KV 203 So., 03.05.2015, 19. 45 Uhr Frühlingsserena de Leitung Christoph-Mathias Mueller Bohuslav MartinŮ Serenade für Kammerorchester H 199 Wolfgang Amadeus Mozart Vier Contretänze KV 101 Johannes Brahms Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11 So., 05.07.2015, 19. 45 Uhr Sommerserena de Leitung Peter Bruns Mieczysław Karłowicz Serenade für Streicher C-Dur op. 2 Wolfgang Amadeus Mozart Serenade D-Dur KV 185 „Antretter“ 116 Kartenverkauf Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren (auch auf reduzierte Karten). Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. Änderungen vorbehalten. ErmäSSigungen Für Schüler(innen), Studierende und Auszubildende unter 27 Jahre* (Nachweis erforderlich): *Alle-Neune-Ticket (Abendkasse und VVK): Alle verfügbaren Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl. VVK zzgl. 10 Prozent). *Last-Minute-Ticket (nur an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis). *Sonderabos „Wahlabo“ und „Familienabo“ (s. Seite 124). Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich): **In Begleitung je eines zahlenden Erwachsenen kostenloser Eintritt für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Schwerbehinderte/Arbeitslose erhalten die Abonnements zum ermäßigten Preis sowie auf Einzelkarten einen Nachlass von 25 Prozent. SozialCard-Inhaber/Teilnehmer an „Dein Heimvorteil“ erhalten auf Einzelkarten einen Nachlass von 50 Prozent. Platzgruppen Einzelkarte regulär 1 2 3 4 5 32,00 27,00 21,00 15,00 8,00 Abo regulär 72,00 60,00 47,00 35,00 18,00 Abo ermäßigt 65,00 54,00 43,00 32,00 15,00 Ersparnis * 24,00 21,00 16,00 10,00 6,00 Angaben in Euro * Regulär zum Kauf von Einzelkarten. 117 Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Abo F Zyk lus R ath aus-Serenade Besonderer Hinweis Ab der Saison 2014/2015 findet jedes Konzert des Zyklus „Rathaus-Serenaden“ zweimal statt: Sie haben die Wahl zwischen den Aufführungen im Alten Rathaus Göttingen oder im großen Saal des GDA-Wohnstifts in Geismar. Gefördert von Mo., 01.12.2014, 19. 45 Uhr | Altes Rathaus in Göttingen und So., 07.12.2014, 19. 45 Uhr | GDA-Wohnstift Göttingen B.A.C.H. „Geigenhofquartett“ Violine Wojtek Bolimowski Violine Jordi Herrera Roca Viola Atsushi Komatsu-HayakaWa Violoncello Lucile Chaubard Jazzgesang Hanna Carlson Keyboard Uwe Meile Gitarre Henning Dathe Kontrabass Martin Tschoepe Drums Sven von Samson Moderation Wojtek Bolimowski Johann Sebastian Bach Die Kunst der Fuge Johann Sebastian Bach Musikalisches Opfer (Auszüge) George Gershwin Jazz-Songs Arrangements und Jazz-Bearbeitungen von Wojtek Bolimowski So., 08.03.2015, 19. 45 Uhr | GDA-Wohnstift Göttingen und Mo., 09.03.2015, 19. 45 Uhr | Altes Rathaus in Göttingen Touché! Violine Dmitri Feinschmidt Violine Thomas Scholz Viola Atsushi Komatsu Hayakawa Violoncello N.N. Kontrabass Takanari Koyama Pauke/Schlagzeug Johannes Karl Theorbe/Laute/Gitarre Andreas Düker TARQUINO MERULA Ciaccona Johann Heinrich SCHMELZER Balletto a quatro „Die Fechtschule“ Georg Philipp TELEMANN Sonate für Streichquartett TWV 40:200 Luigi BOCCHERINI Gitarrenquintett Nr.1 d-Moll 118 So., 10.05.2015, 19. 45 Uhr | GDA-Wohnstift Göttingen und Mo., 11.05.2015, 19. 45 Uhr | Altes Rathaus in Göttingen Variatio delectat Violoncello Joanna Kielar-Zachlod Musikerinnen und Musiker des Göttinger Symphonie Orchesters und Gäste Leitung Christoph-Mathias Mueller FRANZ SCHUBERT Fünf Menuette und sechs Trios D 89 VICTORIA YAGLING Suite für Violoncello und Streicher GEORGE ENESCU Streichoktett op. 7 So., 21.06.2015, 19. 45 Uhr | GDA-Wohnstift Göttingen und Mo., 22.06.2015, 19. 45 Uhr | Altes Rathaus in Göttingen Forellenquintett Klavier Julia Bartha Violine Natalie Kundirenko Violoncello Joanna Kielar-Zachlod Viola Dmitri Feinschmidt Klarinette Manfred Hadaschik Kontrabass Holger Michalski HANS PFITZNER Sextett in g-Moll op. 55 FRANZ SCHUBERT Klavierquintett A-Dur D667 „Forellenquintett“ Kartenverkauf Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren (auch auf reduzierte Karten). Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. Änderungen vorbehalten. ErmäSSigungen Für Schüler(innen), Studierende und Auszubildende unter 27 Jahre* (Nachweis erforderlich): *Alle-Neune-Ticket (Abendkasse und VVK): Alle verfügbaren Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl. VVK zzgl. 10 Prozent). *Last-Minute-Ticket (nur an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis). *Sonderabos „Wahlabo“ und „Familienabo“ (s. Seite 124). Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich): **In Begleitung je eines zahlenden Erwachsenen kostenloser Eintritt für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Schwerbehinderte/Arbeitslose erhalten die Abonnements zum ermäßigten Preis sowie auf Einzelkarten einen Nachlass von 25 Prozent. SozialCard-Inhaber/Teilnehmer an „Dein Heimvorteil“ erhalten auf Einzelkarten einen Nachlass von 50 Prozent. Einzelkarte regulär 22,00 Abo* 66,00 Ersparnis ** 22,00 Angaben in Euro * Das Abonnement berechtigt zum Eintritt zu 4x1 „Rathaus-Serenade“ in der Saison 2014/2015 am gleichen Veranstaltungsort. ** Regulär zum Kauf von Einzelkarten. 119 Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Familienkonzerte Deutsches Theater in Göttingen Geeignet für Kinder ab dem 6. Lebensjahr Dauer zirka 60 Minuten So., 26.10.2014, 11.30 Uhr Sagenha ft! Leitung Christoph-Mathias Mueller Moderation Thomas Scholz WOLFGANG AMADEUS MOZART Ouverture zur Oper „Die Zauberflöte“ KV 620 WOLFGANG AMADEUS MOZART Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter-Symphonie“, 4. Satz LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouverture zur Ballettmusik „Die Geschöpfe des Prometheus“ op. 43 JACQUES OFFENBACH Ouverture zur Operette „Die schöne Helena“ JOHN WILLIAMS Star Wars FRANZ LISZT Mephisto – Walzer Nr. 1 So., 01.02.2015, 11.30 Uhr Villa Kunterbunt Faschingskonzert Leitung Johannes Moesus Moderation Kerstin Klaholz So., 12.04 .2015, 11.30 Uhr Schweinehochzeit Leitung GiedrĖ ŠlekytĖ Sprecher CHRISTOPH HUBER ANDREAS N. TARKMANN „Na warte, sagte Schwarte“ ANDREAS N. TARKMANN „Die verlorene Melodie“ 120 Kartenverkauf Kartenvorverkauf ab Saisonstart im Deutschen Theater (gebührenfrei); im öffentlichen Vorverkauf zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren. Schwerbehinderte, Arbeitslose, Schüler(innen), Studierende und Auszubildende bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres erhalten Einzelkarten zum ermäßigten Preis. ErmäSSigungen Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub* (Ausweis erforderlich): *In Begleitung je eines zahlenden Erwachsenen kostenloser Eintritt für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. Änderungen vorbehalten Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Platzgruppen 1 2 3 4 Einzelkarte regulär 17,00 14,00 10,00 7,00 Einzelkarte ermäßigt 12,50 10,50 7,50 6,00 Angaben in Euro 121 Ei ne k lei ne Mit tagsmusik St. Jacobi-Kirche, Göttingen Mi., 17.09.2014, 13.00 Uhr Hors d‘œu vre Leitung Christoph-Mathias Mueller Mi., 28.01.2015, 13.00 Uhr Entrée froid Leitung Christoph-Mathias Mueller Mi. 13.05. 2014, 13.00 Uhr Coq au vin Leitung Christoph-Mathias Mueller 122 Kartenverkauf Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters. (gebührenfrei). Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. Änderungen vorbehalten Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Freie Platzwahl Einheitspreis (keine Ermäßigung) 7,00 Euro 123 Wahlabo Schüler(innen), Studierende und Auszubildende, die das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, können ein „Wahl-Abonnement“ erwerben: Gegen Zahlung einer einmaligen Gebühr erhalten Sie Gutscheine des Göttinger Symphonie Orchesters für den Eintritt zu sechs Veranstaltungen der laufenden Saison nach freier Wahl. Diese können im Vorverkauf, in unserer Geschäftsstelle oder an der Abendkasse gegen eine Eintrittskarte getauscht werden. Hierzu stehen sämtliche noch freien, nicht selten auch die besten Plätze zur Verfügung. Sechs Konzerte, freie Termin- und Platzwahl (nach Verfügbarkeit) Abo48,00 Neu: FA milienabo Für bestehende und neu abgeschlossene Abonnements gibt es jetzt die Möglichkeit eines Familien-Upgrades. Eigene Kinder unter 18 Jahre sowie eigene Kinder in Ausbildung bis zur Vollendung des 27. Lebensjahrs erhalten gegen Zahlung einer einmaligen Pauschale pro Kind und Saison ein eigenes Zusatzabo, gültig für alle Konzerte des zugehörigen Hauptabonnements. Selbstverständlich sind wir darum bemüht, Ihnen nebeneinander bzw. möglichst nahe liegende Plätze anzubieten. Sollte dies nicht möglich sein, haben Sie auch bei bereits bestehenden Abonnements die Möglichkeit, Ihre reservierten Plätze innerhalb der gebuchten Kategorie zu tauschen (Verfügbarkeit vorausgesetzt). Abo-Pauschale je Kind Phil. Zyk. I und II 48,00 Abo-Pauschale je Kind alle anderen Zyklen 24,00 Abocard Gold Die Abocard Gold gewährt freien Zutritt zu allen selbstveranstalteten Konzerten des Göttinger Symphonie Orchesters der Saison 2014/2015. Die Karte ist personengebunden und kann nicht übertragen werden. Gegen Vorlage der Card (inkl. Personalausweis) erhält die Inhaberin/der Inhaber in der Geschäftsstelle oder an der Abendkasse je Veranstaltung eine Platzkarte in der besten verfügbaren Kategorie. Freie Platzwahl (nach Verfügbarkeit) Abo regulär 490,00 Abo ermäßigt 400 ,00 Ersparnis* bis zu 508,00 * Regulär zum Kauf von Einzelkarten 124 Angaben in Euro Gelt u ngsdau er Sollten Sie Ihr Abonnement in der nächsten Konzertsaison nicht weiter verlängern wollen, genügt eine schriftliche Kündigung zum 31. Mai der laufenden Saison. Falls keine Kündigung erfolgt, verlängert sich Ihr Abonnement, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen, um eine weitere Saison – auch Ihr gebuchter Platz bleibt reserviert. Pl at zr e serv ieru ng Wir bemühen uns, Ihren persönlichen Reservierungswünschen gerecht zu werden. Dabei ist die Wahl eines ganz bestimmten Sitzplatzes selbstverständlich eingeschlossen. Umtausch Sie sind an einem Veranstaltungstermin aus dringenden Gründen verhindert? Bis zu drei Tage vor Veranstaltungsbeginn können Sie Ihre Karte über unsere Geschäftsstelle (nicht über die Vorverkaufsstellen) kostenlos gegen eine Karte für ein anderes Konzert umtauschen. Alternativ erhalten Sie einen Gutschein zur späteren Einlösung – dieser kann binnen sechs Monaten in unser Geschäftsstelle, in einer Vorverkaufsstelle oder an der Abendkasse zum Erwerb einer Konzertkarte genutzt werden. Zusat zbon us Abonnenten genießen den Vorteil, außerhalb ihres Abonnements alle weiteren selbstveranstalteten Konzerte des Göttinger Symphonie Orchesters mit 20 Prozent Ermäßigung auf den Kartenpreis besuchen zu können. Ta x iserv ice Das Göttinger Symphonie Orchester hat für seine Abonnenten der Konzertzyklen, die in der Stadthalle aufgeführt werden, einen Taxidienst eingerichtet. Für nur 5,00 Euro (Stadtgebiet) beziehungsweise 6,00 Euro (Bovenden, Groß Ellershausen, Herberhausen, Holtensen, Nikolausberg, Roringen, Rosdorf) werden Sie nach dem Abokonzert nach Hause gebracht. Fahrscheine sind in der Konzertpause im Foyer erhältlich. Er m ä SSigu ngen Für Schwerbehinderte, Arbeitslose, Schüler(innen), Studierende und Auszubildende bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres bieten wir Abonnements zum ermäßigten Preis. 125 Ihre Abovorteile Auf einen blick Abobüro geöffnet von Mo-Fr 9.00 - 13.00 Uhr Godehardstraße 19-21 Telefon: 0551/305 44 11 Wir freuen uns auf Sie! Kartenverkauf Kartenverkauf an der Konzertkasse sowie im Vorverkauf über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters gebührenfrei; im öffentlichen VVK zzgl. 10 Prozent VVK-Gebühren (auch auf reduzierte Karten). Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden. Änderungen vorbehalten. ErmäSSigungen Für Schüler(innen), Studierende und Auszubildende unter 27 Jahre* (Nachweis erforderlich): *Alle-Neune-Ticket (Abendkasse und VVK): Alle verfügbaren Plätze für je 9 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis; im öffentl. VVK zzgl. 10 Prozent). *Last-Minute-Ticket (nur an der Abendkasse ab 30 Minuten vor Konzertbeginn): Alle verfügbaren Restplätze für je 5 Euro pro Einzelkarte (Einheitspreis). Für Mitglieder im Pizzi&CatoClub** (Ausweis erforderlich): **In Begleitung je eines zahlenden Erwachsenen kostenloser Eintritt für das Clubmitglied (Verfügbarkeit vorausgesetzt;. VVK-Gebühr berechnet auf den ermäßigten Verkaufspreis der entsprechenden Platzkarte). Schwerbehinderte/Arbeitslose erhalten auf Einzelkarten einen Nachlass von 25 Prozent. SozialCard-Inhaber/Teilnehmer an „Dein Heimvorteil“ erhalten auf Einzelkarten einen Nachlass von 50 Prozent. Das Göttinger Symphonie Orchester ist Teilnehmer von Sonderkonzerte Mi. 31.12. 2014, 18.00 Uhr Stadthalle Göttingen Silvesterkonzert Lieb und Wein Sopran Linlin Fan Leitung Christoph-Mathias Mueller CARL MARIA VON WEBER Ouverture zur Oper „Euryanthe“ op. 81 HANS CHRISTIAN LUMBYE Champagner-Galopp op. 14 JOSEF STRAUSS Lieb und Wein, Polka mazur op. 122 CAMILLE SAINT-SAENS Bacchanale aus der Oper „Samson et Dalila“ op. 47 JOHANN STRAUSS (Sohn) Wein, Weib und Gesang, Walzer op. 333 JOHANN STRAUSS (Sohn) Frühlingsstimmen-Walzer op. 410 JOHANN STRAUSS (Sohn) Stürmisch in Lieb’ und Tanz, Polka schnell op. 393 JOHANN STRAUSS (Sohn) Freut euch des Lebens, Walzer op. 340 JOSEF HELLMESBERGER (Sohn) Bacchanale JOHANN STRAUSS (Sohn) 2 Arien aus der Operette „Die Fledermaus“ JOSEF STRAUSS Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust, Walzer op. 263 Platzgruppen Einzelkarte regulär 1 2 3 4 5 41,00 35,00 31,00 22,00 10,00 Do., 02.04.2014, 19.45 Uhr Stadthalle Göttingen Sonderkonzert am Gründonnerstag Con Passione Leitung Christoph-Mathias Mueller Ferruccio Busoni Berceuse élegiaque Wolfgang Amadeus Mozart Maurerische Trauermusik Allan Pettersson Symphonie Nr. 7 Platzgruppen Einzelkarte regulär 1 2 3 4 5 37,00 31,00 26,00 18,00 9,00 126 So., 19.04 .2015, 17:00 Uhr St. Markus-Kirche, Scheden Gefördert von johann joachim quantz-konzert Hermann-HildebrandStiftung Scheden Flöte Bettina Bormuth Leitung Christoph-Mathias Mueller VR-Bank in Südniedersachsen Georg Joseph (Abbé) Vogler Symphonie d-Moll Johann Joachim Quantz Flötenkonzert G-Dur QV 5: 174 Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op.92 Landschaftsverband Südniedersachsen Freie Platzwahl Einzelkarte regulär* 20,00 Einzelkarte ermäßigt* 17,00 Gesonderter Vorverkauf für das Quantz-Konzert in Scheden: Buchhandlungen Beume, Kirchplatz 7, Winnemuth, Rosenstraße 17, Hann. Münden; Schedener Lädchen P. Henze, Bahnhofstraße 1, Scheden; Schreibwarenhandlung Christian Grischke, Lange Straße 61, Dransfeld; TonKost, Theaterstraße 2, Göttingen. Telefonische Kartenvorbestellung: 0 55 46/353. *An der Abendkasse. Im Vorverkauf (außer über die Geschäftsstelle des Göttinger Symphonie Orchesters) zzgl. 10 Prozent. So., 17.05.2015, 19.00 Uhr Stadthalle Göttingen Internationale Händel-Festspiele Göttingen Sieh das Weibliche Violine Carolin Widmann Leitung Christoph-Mathias Mueller Felix Mendelssohn Bartholdy „Athalia” op. 74 (Musik zum Schauspiel von Jean Racine) Ouvertüre & Kriegsmarsch der Priester Frank Martin Ouverture zu „Athalie“ Felix Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert e-Moll op. 64 Isabel Mundry Auftragskomposition der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen und des Göttinger Symphonie Orchesters – Uraufführung Johannes Brahms Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24 Orchestriert von Edmund Rubbra (1938) Mo., 25.05.2015, 17.00 Uhr Stadthalle Göttingen Internationale Händel-Festspiele Göttingen Kinderkonzert Leitung Christoph-Mathias Mueller Gesonderter Kartenverkauf im Rahmen der Internationalen Händel-Festspiele Göttingen 127 Angaben in Euro Veranstalter: Johann-Joachim-QuantzGesellschaft Scheden e.V. Große Straße 23 37127 Scheden Tel. 0 55 46/3 53 www.Quantz.info Saa lpläne u nd K artenverkauf 128 Violoncelli (von links nach rechts): Ernö Scheich, Joachim Mittelbach, Albrecht Vogel, Joanna Kielar-Zachlod, Johann-Sebastian Sommer 129 Sta dt h a lle Göt t i ngen BÜHNE 6 2 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 15 7 4 4 6 7 8 17 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 4 18 9 6 7 5 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 21 6 7 8 22 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 2 1 1 1 20 1 2 2 2 3 3 3 4 4 4 5 5 5 6 6 6 7 7 7 8 8 8 23 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 25 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 19 2 3 4 5 6 7 8 26 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 17 19 16 16 18 15 15 14 14 13 13 12 12 14 11 11 12 11 9 9 9 9 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 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Reihen 3 – 4 130 Parkett Seiten Reihen 4 – 5 Au l a am W i lhel mspl at z Empore links 2 535 534 533 532 531 1 563 562 558 557 528 556 527 555 526 554 553 552 524 551 523 550 522 521 549 548 520 547 519 546 518 545 517 544 516 543 542 515 514 513 512 511 510 509 508 507 Saal Seite rechts BÜHNE 442 444 387 361 388 362 389 363 390 364 391 365 Saal Mitte 392 366 393 367 6 92 91 90 89 88 87 86 394 395 398 399 99 98 97 96 95 94 93 8 114 113 112 111 110 109 108 107 138 137 136 135 134 133 132 131 9 130 129 128 127 126 125 124 123 403 404 539 405 538 406 537 407 409 160 159 158 157 156 155 154 153 12 176 175 174 173 172 171 170 169 13 191 190 189 188 187 186 185 212 211 210 209 208 207 206 14 205 204 203 202 201 200 199 228 227 226 225 224 223 222 221 15 220 219 218 217 216 215 214 213 244 243 242 241 240 239 238 237 16 236 235 234 233 232 231 230 229 17 280 279 278 277 276 275 274 19 374 375 376 198 197 196 195 194 193 192 18 372 373 11 266 265 264 263 262 261 260 410 371 145 144 143 142 141 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501 500 499 498 497 496 495 494 493 492 491 490 489 488 1 487 486 485 484 483 482 481 480 479 478 477 476 475 474 473 472 471 470 469 2 Empore Mitte Platzgruppen Infrastruktur für Rollstuhlfahrer ist vorhanden 131 1 2 3 45 Empore Mitte Reihen 1 + 2 Saal Mitte Reihen 18 – 19 Saal Mitte Reihen 6 – 17 Saal Seiten rechts + links Empore rechts u. links Reihe 1 Saal Mitte Saal Mitte Empore Reihen 20 + 21 Reihen 22 – 24 rechts u. links Reihe 2 Deu tsches T heat er i n Göt t i ngen 2. rang ng 3. r ang parkett bühne 3. r parkett ang 1. ra ng 1. ra 2. rang Platzgruppen Infrastruktur für Rollstuhlfahrer ist vorhanden 1 2 3 45 Parkett Reihen 1 – 7 Parkett Reihen 8– 13 1. Rang Reihe 1 1. Rang Reihen 2 –4 132 2. Rang Mitte 2. Rang Seiten Reihen 1 – 4 Reihen 1 – 3 2. Rang Reihen 1 – 3 VORVERKAUF (ab August 2014) Tourist-Information Altes Rathaus, Markt 9 Telefon 05 51/4 99 80 31 April bis Oktober: Mo. bis Fr. von 9.30 – 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 –18.00 Uhr Sonn- und Feiertag von 10.00 – 16.00 Uhr November bis März: Mo. bis Fr. von 9.30 – 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 – 18.00 Uhr KARTENVERKAUF Karten aller Veranstaltungen des Göttinger Symphonie Orchesters (außer Zyklus „Eine kleine Mittagsmusik“) sind an den links genannten Verkaufsstellen erhältlich Änderungen vorbehalten GTicketservice, Geschäftsstelle Jüdenstraße 13c Telefon 05 51/90 12 13 Mo. bis Fr. von 9.00 – 18.00 Uhr, Sa. von 9.30 – 14.30 Uhr Deutsches Theater in Göttingen Theaterplatz 11 Telefon 05 51/49 69 11 Mo. bis Fr. von 10.00 – 19.00 Uhr, Sa. von 11.00 – 14.00 Uhr TUI ReiseCenter, Pauliner Straße 13 (hinter dem Alten Rathaus) Telefon 05 51/49 66 14 Mo. bis Fr. von 9.30 – 18.30 Uhr, Sa. von 9.30 – 13.30 Uhr Extra Tip, Prinzenstraße 10 – 12 Telefon 05 51/38 38 60 Mo. bis Fr. von 9.00 – 18.00 Uhr Tickets Dransfeld Impuls Fitness Center, Johannes-Jeep-Straße 16 Telefon 0 55 02/52 45 40 Mo., Mi., Fr. von 8.30 – 13.00 und 16.00 – 21.00 Uhr Di., Do. von 8.30 – 21.00 Uhr Sa., So. von 10.00 – 14.00 Uhr www.ticketsdransfeld.de Internet Alle Karten sind gegen Aufpreis auch im Internet verfügbar unter: www.gso-online.de; www.reservix.de Abendkasse Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor dem jeweiligen Konzertbeginn 133 Allgemeiner Hinweis: Einzelkarten können nicht zurückgegeben werden Das Göttinger Symphonie Orchester 1. VIOLINE Natalie Kundirenko (1. Konzertmeisterin), Wojtek Bolimowski (2. Konzertmeister), Zsuzsanna Bolimowski (Vor­ spielerin), Lewis Forward, Nikolaus Kardos, Hanna Schwer, Thomas Scholz, Andres Schäfer, Liisa Karl, Suji Im (ZV), Yu-jin Lee 2. VIOLINE Christina Toparkus (Stimmführerin), Dmitri Feinschmidt (stellv. Stimmführer), Jordi Herrera Roca (Vorspieler), Uwe Zintarra, Elke Hille, Julij Stanislavov, Friederike Erbslöh, Julia von Niswandt VIOLA Atsushi Komatsu-Hayakawa (Solo), Igor Tulchynsky (stellv. Solo), Peter Rorzyczka, Erika Benacka, Oksana Labach, Tae Fukuda VIOLONCELLO Joachim Mittelbach (Solo), Joanna Kielar-Zachlod (stellv. Solo), Ernö Scheich (Vorspieler), Johann-Sebastian Sommer, Albrecht Vogel KONTRABASS Takanari Koyama (Solo), Holger Michalski (stellv. Solo), Frank Birkenfeld 134 FLÖTE Bettina Bormuth (Solo), Max Lötzsch (stellv. Solo) OBOE Matthias Weiss (Solo), Viorel Bindila (stellv. Solo) KLARINETTE Manfred Hadaschik (Solo), Matthias Mauerer (stellv. Solo) FAGOTT Ömür Kazil (Solo), Hsiao-Mei Lin (stellv. Solo), Filip Vlad Bobe (ZV) HORN John G. Feider (Solo), Andreas Stemmler, Kathrin Duschmalé (stellv. Solo), Attila Holczinger TROMPETE Victor Apostle (Solo), Helmut Pöhner (stellv. Solo) POSAUNE Valeri Pachov (Solo), Roman Usenko (stellv. Solo), Andreas Schiffler PAUKE Johannes Karl SCHLAGZEUG Harry Bidlingmaier PRAKTIKANT/INNEN Yen-Chai Chen (Trompete), Peter Gulyka (Horn), Eun-Kyung Hong (Viola), Miho Kosugi (Kontrabass), Alisher Pulatov (Violine) 135 DAS GÖTTINGER SYMPHONIE ORCHESTER Angesichts seiner über 150-jährigen Geschichte zählt das Göttinger Symphonie Orchester nicht nur zu den traditionsreichsten Orchestern, sondern mit über 100 Konzerten und mehr als 90.000 Zuhörern pro Jahr zugleich zu den erfolgreichsten Klangkörpern im gesamten mittelund norddeutschen Raum. Herausragende Künstler wie Richard Strauss, Ferruccio Busoni, Max Reger, die Gebrüder Jochum, Sir Georg Solti, Wilhelm Kempff, Gidon Kremer, Martha Argerich, Heinrich Schiff, Rudolf Buchbinder und andere mehr gehören zu seinen musikalischen Weggefährten. Spitzenvertreter der internationalen Musikszene wie Simone Kermes, Dimitri Ashkenazy oder Frank Peter Zimmermann, der seit 2001 Ehrenmitglied des Orchesters ist, gastieren auch heute regelmäßig in Göttingen. Sie untermauern das hohe Ansehen, das sich das Orchester nicht zuletzt durch sein außergewöhnlich breites Repertoire und viel beachtete Interpretationen zeitgenössischer Musik, zahlreiche Uraufführungen sowie von der Fachwelt gefeierte CD-Einspielungen auf nationaler wie internationaler Ebene erworben hat. Seit dem Jahr 2005 leitet Christoph-Mathias Mueller das Orchester, das Musiker aus rund 20 Nationen umfasst. Einladungen zu internationalen Musikfestspielen sowie bedeutende Auszeichnungen unterstreichen das seither abermals gesteigerte Renommée des Klangkörpers. So erhielt zuletzt der Trompeter Reinhold Friedrich – in der Saison 2014/2015 „Artist in Residence“ des Göttinger Symphonie Orchesters – für seine CD-Einspielung der „Russian Trumpet Concertos“ mit dem Orchester unter Leitung von Christoph-Mathias Mueller einen ECHO Klassik Award 2013. 136 Mitreißende Energie, künstlerische Authentizität und ein hoher intellektueller Anspruch markieren den Stil von Christoph-Mathias Mueller. Die internationale Presse zählt den Chefdirigenten des Göttinger Symphonie Orchesters „ … ohne Zweifel … zu den begabtesten und interessantesten Dirigenten seiner Generation“ (Gazeta Kultura Moskau) und attestiert ihm „Leidenschaftlichkeit“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) sowie bezwingende Präzision, mit der es ihm gelingt, Musikern wie Publikum Werke auch abseits des Mainstreams zu erschließen. Mueller gastiert bei den großen Orchestern weltweit: Vom Tonhalle-Orchester Zürich über die Tschechische Philharmonie, das Buffalo Philharmonic Orchestra (USA), das BBC National Orchestra of Wales, das Scharoun Ensemble der Berliner Philharmoniker oder Concerto Köln bis hin zum Ensemble Modern. Hinzu kommen Dirigate im Wiener Musikverein, in der Tonhalle Düsseldorf, der Kölner Philharmonie, in Oslo, Tokyo und Seoul sowie als häufiger Gast am Bolschoi Theater Moskau. 137 ChristophMathias Mueller Konzertpla n Sa ison 2014/2015 So. 31.08.2014, 18.00 Uhr Holzminden Sa. 08.11.2014, 19.30 Uhr Northeim So. 04.01.2015, 17.00 Uhr Unterlüß Sa. 06.09.2014, 20.00 Uhr Bad Lauterberg So. 09.11.2014, 19.00 Uhr Bückeburg Mo. 05.01.2015, 20.00 Uhr Duderstadt Sa. 13.09.2014, 19.30 Uhr Duderstadt Mo. 10.11.2014 Teistungen Di. 06.01.2015, 19.30 Uhr Seesen Mi. 17.09.2014, 13.00 Uhr St. Jacobi, Göttingen Eine kleine Mittagsmusik 1. Konzert Sa. 15.11.2014, 20.00 Uhr Holzminden Mi. 07.01.2015, 20.00 Uhr Osterode am Harz Sa. 20.09.2014 Kulturzentrum Godehardstraße, Göttingen Tag der offenen Tür So. 16.11.2014, 17.00 Uhr Bad Harzburg Do. 08.01.2015 Wunstorf So. 23.11.2014, 19.00 Uhr St. Jacobi, Göttingen Göttinger Stadtkantorei So. 21.09.2014, 19.30 Uhr Lüdenscheid Do. 27.11.2014 Velbert Fr. 09.01.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Zyklus Promenade (Abo C) 2. Konzert Fr. 26.09.2014, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus II (Abo B) 1. Konzert Mo. 01.12.2014, 19.45 Altes Rathaus, Göttingen Zyklus Rathaus-Serenaden (Abo F) 1. Konzert So. 28.09.2014 Stadthalle, Göttingen Sport Meets Music Di. 02.12.2014 Dransfeld Sa. 04.10.2014, 20.00 Uhr Lokhalle, Göttingen Maybebop Do. 09.10.2014, 19.30 Uhr Wolfenbüttel Fr. 10.10.2014, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus I (Abo A) 1. Konzert So. 12.10.2014, 18.00 Uhr Witzenhausen Fr. 17.10.2014, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus II (Abo B) 2. Konzert So. 19.10.2014, 17.00 Uhr Rinteln Fr. 24.10.2014, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus I (Abo A) 2. Konzert So. 26.10.2014, 11.30 Uhr Deutsches Theater, Göttingen 1. Familienkonzert Fr. 07.11.2014, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Zyklus Promenade (Abo C) 1. Konzert Mi. 03.12.2014 Dransfeld Do. 04.12.2014, 10.30 Uhr Stadthalle, Göttingen Musikalische Morgenveranstaltung Do. 04.12.2014, 20.00 Uhr Stadthalle, Göttingen Keiner Soll einsam sein Fr. 05.12.2014, 20.00 Uhr Groß Schneen/Friedland Sa. 10.01.2015, 18.00 Uhr Bückeburg So. 11.01.2015, 11.00 Uhr Melle So. 11.01.2015, 19.30 Uhr Hann. Münden Mi. 14.01.2015, 20.00 Uhr Holzminden Fr. 16.01.2015, 20.00 Uhr Alfeld/Leine Sa. 17.01.2015, 19.30 Uhr Bad Sooden-Allendorf So. 18.01.2015, 17.00 Uhr Rinteln So. 25.01.2015, 16.30 Uhr Lippstadt Sa. 06.12.2014, 22.45 Uhr Universität Göttingen Nikolausparty Mi. 28.01.2015, 13.00 Uhr St. Jacobi, Göttingen Eine kleine Mittagsmusik 2. Konzert So. 07.12.2014, 19.45 Uhr GDA-Wohnstift, Göttingen Zyklus Rathaus-Serenaden (Abo F) 1. Konzert Fr. 30.01.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus I (Abo A) 3. Konzert Fr. 12.12.2014 bis Di. 23.12.2014 Tournee China So. 01.02.2015, 11.30 Uhr Deutsches Theater, Göttingen 2. Familienkonzert Mi. 31.12.2014, 18.00 Uhr Stadthalle, Göttingen Silvesterkonzert Sa. 03.01.2015, 18.00 Uhr Bleckede So. 04.01.2015, 11.00 Uhr Uelzen Fr. 06.02.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus II (Abo B) 3. Konzert So. 08.02.2015, 18.00 Uhr St. Jacobi, Göttingen St. Jacobi-Kantorei Do. 12.02.2015, 19.45 Uhr Aula am Wilhelmsplatz, Göttingen Zyklus Wiener Klassik (Abo D) 1. Konzert So. 15.02.2015, 19.45 Uhr Deutsches Theater, Göttingen Zyklus Kammerkonzerte im DT (Abo E) 1. Konzert Do. 19.02.2015 La Chaux-de-Fonds Sa. 21.02.2015, 19.30 Uhr Schaffhausen Di. 24.02.2015, 20.00 Uhr Mülheim an der Ruhr So. 01.03.2015, 19.30 Uhr Northeim Di. 03.03.2015, 20.00 Uhr Wunstorf Fr. 06.03.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus I (Abo A) 4. Konzert So. 08.03.2015, 19.45 Uhr GDA-Wohnstift Zyklus Rathaus-Serenaden (Abo F) 2. Konzert Mo. 09.03.2015, 19.45 Uhr Altes Rathaus Zyklus Rathaus-Serenaden (Abo F) 2. Konzert Do. 12.03.2015, 19.45 Uhr Aula am Wilhelmsplatz, Göttingen Zyklus Wiener Klassik (Abo D) 2. Konzert So. 15.03.2015, 19.30 Uhr Papenburg Fr. 20.03.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus II (Abo B) 4. Konzert Do. 02.04.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Sonderkonzert „Con Passione“ Sa. 04.04.2015, 19.30 Uhr Bad Pyrmont So. 12.04.2015, 11.30 Uhr Deutsches Theater, Göttingen 3. Familienkonzert Fr. 17.04.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus I (Abo A) 5. Konzert So. 19.04.2015,17.00 Uhr St. Markus, Scheden Quantz-Konzert Fr. 24.04.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus II (Abo B) 5. Konzert So. 30.04.2015, 19.45 Uhr Aula am Wilhelmsplatz, Göttingen Zyklus Wiener Klassik (Abo D) 3. Konzert So. 03.05.2015, 19.45 Uhr Deutsches Theater, Göttingen Zyklus Kammerkonzerte im DT (Abo E) 2. Konzert Di. 05.05.2015, 10.15 & 11.45 Uhr Wunstorf So. 10.05.2015, 19.45 Uhr GDA Wohnstift, Göttingen Zyklus Rathaus-Serenaden (Abo F) 3. Konzert Mo. 11.05.2015, 19.45 Uhr Altes Rathaus, Göttingen Zyklus Rathaus-Serenaden (Abo F) 3. Konzert Mi. 13.05.2015, 13.00 Uhr St. Jacobi, Göttingen Eine kleine Mittagsmusik 3. Konzert So. 17.05.2015, 19.00 Uhr Stadthalle, Göttingen Konzert im Rahmen der Händel-Festspiele Mi. 20.05.2015, 20.00 Uhr Eckernförde Do. 21.05.2015, 10.45 Uhr Eckernförde Mo. 25.05.2015, 17.00 Uhr Stadthalle, Göttingen Kinderkonzert im Rahmen der Händel-Festspiele Do. 28.05.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Zyklus Promenade (Abo C) 3. Konzert So. 31.05.2015 Weilburg Fr. 05.06.2015, 20.00 Uhr Lokhalle, Göttingen Pop meets Classic 2015 Sa. 06.06.2015, 20.00 Uhr Lokhalle, Göttingen Pop meets Classic 2015 So. 07.06.2015 Lokhalle, Göttingen Pop meets Classic 2015 Fr. 12.06.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus II (Abo B) 6. Konzert Fr. 19.06.2015, 19.45 Uhr Stadthalle, Göttingen Philharmonischer Zyklus I (Abo A) 6. Konzert Sa. 20.06.2015 Weilburg So. 21.06.2015, 19.45 Uhr GDA-Wohnstift Zyklus Rathaus-Serenaden (Abo F) 4. Konzert Mo. 22.06.2015, 19.45 Uhr Altes Rathaus Zyklus Rathaus-Serenaden (Abo F) 4. Konzert Fr. 26.06.2015, 20.00 Uhr Göttingen Nacht der Kultur Di. 30.06.2015 Herrenhäuser Gärten, Hannover - Galerie So. 05.07.2015, 19.45 Uhr Deutsches Theater, Göttingen Zyklus Kammerkonzerte im DT (Abo E) 3. Konzert Mo. 06.07.2015 Göttingen Universitäts-Konzert Fr. 10.07.2015, 19.30 & 22.30 Uhr Hildesheim So. 12.07.2015 St Jacobi, Göttingen Kantorei St. Jacobi Kultur bewegen Musik muss die Menschen erreichen, in der Region und weit darüber hinaus. Seit 1882 ist die Heinrich Meyer GmbH als inhabergeführtes Familienunternehmen traditionell mit Göttingen verbunden. Mit unserem kulturellen Engagement wollen wir die Attraktivität unseres Standortes stärken und gleichzeitig allen danken, die sich unserem Unternehmen verbunden fühlen. Sie haben uns beim Brückenschlag zwischen Tradition und Zukunft, zwischen Manufaktur und moderner Industriefertigung, nach Kräften unterstützt. Viele der heute üblichen Standards und technische Lösungen des modernen Warenverkehrs haben wir von Göttingen aus auf den Weg gebracht. Das wird so bleiben. www.karosseriewerk-meyer.de Ideen, die mehr bewegen! MeyerGSO2012_Final_2.indd 1 04.06.12 12:26 Godehardstraße 19 – 21, 37081 Göttingen Telefon 05 51-305 44-0, Abonnementbetreuung 05 51-305 44-11 Fax 05 51-305 44-20, [email protected], www. gso-online.de