Spielzeitheft - Theater Augsburg

2015 16
Das ist das neue Leben, ...
... mit neuen Gesichtern,
neuen Kulissen!
PLATONOW, Anton Tschechow
001
SPIELZEITKALENDER 2015/16
002
INHALT
003
Werbung SSKA
Grußwort 005
Vorwort 006
Premierenübersicht008
Für Kinder und Jugendliche 016
Spielzeitkalender 020
Theaterpädagogik 105
Mehr Musik! 107
Sponsoring 108
Theaterfreunde Augsburg 111
INS Theater Augsburg 113
Mitarbeiter 2015/ 16 114
Besucherservice 122
Abonnements 126
Saalpläne 156
Theatergemeinde 162
Kontakte 164
Externe Vorverkaufsstellen 166
Anfahrt und Parken 167
Impressum 168
004
005
LIEBE BESUCHERINNEN UND BESUCHER
DES THEATERS AUGSBURG,
seit einiger Zeit steht das Thema Generalsanierung im Fokus und erfreulicherweise solidarisieren sich viele Menschen in der Stadtgesellschaft mit dem Projekt,
das den Theaterstandort Augsburg vor große Herausforderungen stellt. Wir sind
froh über das bekundete Interesse und den vielerorts spürbaren Willen zur Unterstützung. Die Ihnen mit dieser Broschüre präsentierte Spielzeit 2015/ 16 wird
sicherlich ein reger Dialog über die zukünftige Entwicklung des Theaters begleiten. Als kulturelle Mitte ist das Theater ein Ort, wie es ihn in den Städten sonst
kaum noch gibt: Ein Ort an dem gesellschaftliche Veränderungen im Spiegel der
Kunst diskutiert werden. Ein Ort an dem Fragen gestellt werden wie: In welcher
Zukunft wollen wir leben und arbeiten, wohin soll sich unser Gemeinwesen entwickeln?
Theater und Kultur leben vom stetigen Wandel. Die anstehende Sanierung bietet
uns die Chance, die Weichen für die Zukunftsfähigkeit des Theaters zu stellen,
damit auch künftig – angesichts einer oft als fremdbestimmt empfundenen, globalisierten Welt – eine identitätsstiftende und wertebasierte Selbstvergewisserung
unserer Gesellschaft stattfinden kann.
Wie wichtig solche Orte des Diskurses für eine demokratische Gesellschaft und
für die Entfaltung künstlerischer Freiheit sind, haben uns die jüngsten politischen
Ereignisse gezeigt. Es wird auch künftig eines der vornehmsten Ziele sein, das
Theater in diesem Sinne für alle Teile der Gesellschaft zu erhalten und zu öffnen.
Vor dem Hintergrund der künftigen Herausforderungen steuert das Theater Augsburg mit voller Kraft voraus und mit jeder Menge „Stückgut“ an Bord sprichwörtlich Neuland an. Wir werden rund 24 Premieren und Wiederaufnahme-Produktionen des Musiktheaters, des Schauspiels und des Balletts im Großen Haus, der
brechtbühne und dem hoffmannkeller erleben. Lassen Sie sich ein auf eine Reise,
bei der es zeitlose Klassiker und Raritäten zu entdecken gibt.
Mit Spannung erwarten wir natürlich unseren frisch gekürten und hochkarätigen
Generalmusikdirektor Domonkos Héja, den wir herzlich willkommen heißen. Er
wird die brillanten Augsburger Philharmoniker sicherlich mit ungarischem Temperament befeuern und neue musikalische Akzente setzen.
Wir freuen uns mit Ihnen auf ein Wiedersehen im Theater Augsburg!
Dr. Kurt Gribl
Thomas Weitzel (Kulturreferent), Dr. Kurt Gribl (Oberbürgermeister)
Thomas Weitzel
006
007
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,
LIEBE FREUNDE DES THEATERS,
die neue Spielzeit steht unter den Zeichen vieler Veränderungen. Um uns hat
sich die Welt in rascher Zeit verändert: die Anschläge von Paris, die Kriege im
nahen und ferneren Osten und die Fragen, die uns die mehr und mehr auch hier
bei uns Hilfe und Wohnung suchenden Menschen stellen, und die wir beantworten müssen, bringen uns immer wieder auf die Grundlagen unserer eigenen
Lebensweise zurück. Uns selbst müssen wir befragen, wie wir leben und was um
uns herum geschieht.
Das Theater hat diese Fragen seit vielen tausend Jahren immer wieder behandelt und immer wieder andere Antworten in den verschiedenen Geschichten
gefunden. In den Erzählungen der Schicksale anderer Menschen können wir
uns wiederfinden oder wir grenzen uns davon ab und finden so einen anderen
Standpunkt in unserem Denken. Das ermöglicht uns, Abstand zu gewinnen: zu
uns selbst, aber auch zu den anderen. Mit Abstand aber kann man oft Dinge
relativieren und sie verlieren ihre Bedrohung. Was soll das „Fremde“ und „Andere“ sein, wenn wir bedenken, dass wir für andere fremd sind, was bedeutet
es, Werte zu verlieren, wenn man sich klarmacht, wie viele Werte immer schon
verloren gegangen sind und Neues nur entstehen kann, indem man sich auch
von Altem trennt. Von der Angst vor „Überfremdung“ kommen wir auf die Angst
vor der „Verteuerung“, von der Angst vor der „Verschuldung“ zur Furcht vor dem
„Kontrollverlust“.
Die Spirale der Angst lähmt diese Gesellschaft, und Angst war und ist der
schlechteste Ratgeber. Angst, nicht mehr seinen Platz in der Gesellschaft zu haben, Angst, nicht gehört zu werden, Angst, nicht mehr mithalten zu können, prägen die Gesellschaften der westlichen Welt. Dabei ist es wichtig, dieser Angst
ins Auge zu sehen und zu ihr auf Distanz zu gehen: Nur mit der Einschätzung
der Irrationalität, die vielen dieser Ängste zu Grunde liegt, können wir sie auch
überwinden. Und dies gelingt in Form von Vergleichen und Vermitteln: Wir sehen Geschichten und hören Erzähltes, wir lauschen fremden Klängen und erleben vertanzte Sprachen, dies alles kann uns beruhigen oder aufregen, es löst
uns auf jeden Fall aus der Verbitterung und Erstarrung. Das „Miteinander-ins-
Gespräch-Kommen“ über einen gemeinsam erlebten Kunstgenuss oder das Verfolgen einer erzählten Geschichte ist mit der wichtigste Teil des Theater-Erlebens,
denn hier setzen sich die Geschehnisse fort, hier werden unsere Gefühle deutlich, erscheinen unsere Emotionen und brechen sich unsere Gedanken Bahn.
Hier können wir aus der Distanz der Rückschau etwas nacherleben, ohne Angst
zu haben, dass uns etwas geschieht. Frei und unabhängig dürfen wir unsere Meinung sagen und in diesen Augenblicken begreifen wir, was für ein ungeheures
Geschenk darin liegt, in einer freien Welt zu leben.
Theater sind immer auch Orte der Begegnung. Und sie werden in dieser zweiten
Funktion immer wichtiger. Daher ist es für uns Wunsch und Anspruch, wenn wir
über die Sanierung sprechen, nicht nur den Sicherheitsauflagen des Brandschutzes Rechnung zu tragen, sondern das Haus umzubauen zu einem Ort, an dem
sich den ganzen Tag die Stadtgesellschaft trifft: Ein Ort des Nachdenkens wollen
wir sein, ein Ort der Ruhe und Gemütlichkeit, wo Spaß und Witz zu Hause sind,
wo man lachen und streiten kann, wo man Kunst nicht nur erleben, sondern
auch erlernen und mitmachen kann bei der Gestaltung der bunten Welt, die hier
zu Hause ist. Ein angstfreier Ort, der die Demokratie und unsere Werte für alle
täglich feiert.
Eine schöne neue Saison! Und:
Ihnen und uns toi toi toi!
Ihre
Juliane Votteler
Juliane Votteler (Intendantin)
008
MUSIKTHEATER
009
PREMIEREN
27.09.15
DER KÖNIG KANDAULES
Großes Haus
Alexander Zemlinsky
21.10.15
KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA?
Foyer Großes Haus
Alexander Stessin
Mobile Opernproduktion für Kinder ab 8 Jahren
28.11.15
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Großes Haus
Jacques Offenbach
27.02.16
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN Großes Haus
Emmerich Kálmán
16.04.16
LADY MACBETH VON MZENSK Großes Haus
Dimitri Schostakowitsch
27.05.16
DER LIEBESTRANKSEITE 95
Großes Haus
Gaetano Donizetti
02.07.16
CABARETSEITE 103
Freilichtbühne
am Roten Tor
John Kander und Fred Ebb
SEITE 31
SEITE 34
SEITE 53
SEITE 73
SEITE 87
WIEDERAUFNAHME
MACBETH
Giuseppe Verdi
18. Oktober 2015
010
SCHAUSPIEL
011
PREMIEREN
26.09.15
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS brechtbühne
Wolfram Lotz
10.10.15
DER IDEALE MANN Großes Haus
Oscar Wilde
Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek
24.10.15
MAX & MORITZ — BAD BOYS brechtbühne
Uraufführung | Schauspiel mit Musik
von Sigrun Fritsch und Robin Haefs (Rapucation)
SEITE 29
SEITE 36
SEITE 37
15.11.15
PETER PAN SEITE 47
Großes Haus
James Matthew Barrie
27.11.15
DIE GEIERWALLY brechtbühne
Wilhelmine von Hillern
SEITE 51
SEITE 69
DER BOXER. DIE WAHRE GESCHICHTE
DES HERTZKO HAFT
Reinhard Kleist
Kooperation mit dem Jungen Theater Augsburg
TWENTY FOUR AUGSBURG
IDEE-TEXT-PREMIERE
SEITE 44
FRÜHJAHR 16
Kooperation mit dem Sensemble Theater
DIE SCHÄRFSTEN GERICHTE
DER TATARISCHEN KÜCHE Uraufführung
Alina Bronsky
JUNI 16
hoffmannkeller
SEITE 99
WIEDERAUFNAHMEN
GUST Herbert Achternbusch
PLAYBOY Marijana Verhoef, Übersetzung: Renata Britvec
WIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS Moritz Rinke
DER BRANDNER KASPAR UND DAS EWIG‘ LEBEN Kurt Wilhelm nach
Franz von Kobell
GIFT. EINE EHEGESCHICHTE Lot Vekemans
06.02.16
EIN SOMMERNACHTSTRAUM Großes Haus
William Shakespeare
20.02.16
ENDSTATION SEHNSUCHT brechtbühne
Tennessee Williams
WEITERE VERANSTALTUNGEN
04.05.16
PLATONOW SEITE 90
Großes Haus
Anton Tschechow
SCHULD & BÜHNE | Justizpalast
Kooperation mit bluespots productions
Ab 14. November 2015
SEITE 71
08.11.15
hoffmannkeller
QUICK & DIRTY
Gewagtes und Ungesichertes mit Künstlern aller Sparten
Einmal im Monat im hoffmannkeller
012
BALLETT
013
PREMIEREN
31.10.15
HAMLET SEITE 39
Großes Haus
Ballett von Stephen Mills | Musik: Philip Glass
28.01.16
ANDERS-ARTIGN SEITE 62
Foyer Großes Haus
Kofferballett
von Nicoletta Kindermann und Armin Frauenschuh
Mobile Ballettproduktion für Kinder ab 5 Jahren
19.03.16
VON GÖTTERN UND MENSCHEN Großes Haus
Choreografie: Balanchine/ Clug/ De Nigris
07.05.16
SOTO DANZA SEITE 91
brechtbühne
Ein Ballettabend von Cayetano Soto
10./ 11.06.16
BALLETTGALA 2016 SEITE 79
SEITE 98
Großes Haus
WIEDERAUFNAHME
ROMEO UND JULIA
Choreografie: Young Soon Hue
Musik: Sergej Prokofjew
20. Dezember 2015
014
SINFONIEKONZERTE
05./ 06.10.15
Kongress am Park
FEST-SPIEL
1. Sinfoniekonzert
van Beethoven, von Bose, Bruckner
015
SILVESTER-/ NEUJAHRSKONZERT
31.12.15/ 01.01.16
Großes Haus
17./ 18.11.15
FARBEN FÜR DIE OHREN 2. Sinfoniekonzert
Kongress am Park
Debussy, Ibert, Fauré, Messiaen
14./ 15.12.15
GEISTREICH 3. Sinfoniekonzert
Kongress am Park
Haydn, Schostakowitsch, Brahms
Sonderkonzert
11./ 12.01.16
GLAUBENSFRAGEN 4. Sinfoniekonzert
LEOPOLD MOZART VIOLIN WETTBEWERB
Kongress am Park
Pärt, Bach, Mozart
Eröffnungskonzert
15./ 16.02.16
AUFGEPUDERT 5. Sinfoniekonzert
KONZERT LANGE KUNSTNACHT
Kongress am Park
Bach, Locatelli, Telemann, Mozart
04./ 05.04.16
BLICKWINKEL 6. Sinfoniekonzert
Kongress am Park
Strauss, Debussy, Mahler, Penderecki, Hindemith
09./ 10.05.16
Kongress am Park
VERBORGENES
7. Sinfoniekonzert
Gubaidulina, Schostakowitsch
13./ 14.06.16
ZUKUNFTSWEGE 8. Sinfoniekonzert
Kongress am Park
Wagner, Uraufführung, Liszt, van Beethoven
02.01.16
Stadthalle Gersthofen
EINE STUNDE MOZART
08.11.15
Goldener Saal
03.05.16
Goldener Saal
Sonderkonzert
04.06.16
Goldener Saal
KAMMERKONZERTE
1. OPERA BRASS 29.11.2015 MAN-Museum
2. HEILIGER DANKGESANG 22.01.2016 Rokokosaal
3. BEFRAGUNG 26.02.2016 Rokokosaal
4. ÜBER DIE ALPEN NACH PARIS01.05.2016
Rokokosaal
5. ROMANTISCHES NEULAND 17.06.2016 Rokokosaal
016
FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Ab 12 Jahren
MAX & MORITZ — BAD BOYS
Uraufführung | Schauspiel mit Musik
von Sigrun Fritsch und Robin Haefs (Rapucation)
Premiere 24. Oktober 2015 | brechtbühne
Ab 15 Jahren
DER BOXER. DIE WAHRE GESCHICHTE DES HERTZKO HAFT
Kooperation mit dem Jungen Theater Augsburg
Eine Live Performance mit music/visuals/spoken word
nach der Graphic Novel von Reinhard Kleist
Premiere 8. November 2015 | hoffmannkeller
Ab 6 Jahren
PETER PAN
017
FAMILIENKONZERTE
1. Familienkonzert Tastenakrobatik (ab 6 Jahren)
18. Oktober 2015 | 11.00 Uhr | Großes Haus
Familienkonzert Gersthofen Ferdinand, der Stier (ab 5 Jahren)
15. November 2015 | 15.00 Uhr | Stadthalle Gersthofen
2. Familienkonzert Haydn für Kinder (ab 7 Jahren)
24. und 31. Januar 2016 | 11.00 Uhr | Großes Haus
3. Familienkonzert Paddington Bärs erstes Konzert (ab 5 Jahren)
24. April 2016 | 11.00 Uhr | Großes Haus
4. Familienkonzert „Der Liebestrank“ für Kinder (ab 8 Jahren)
18. Juni 2016 | 11.00 Uhr | Großes Haus
KRABBELKONZERT
Ab 0 Jahren
MOZART für die ganz Kleinen (ab 0 Jahren)
mit den Augsburger Philharmonikern
06. Februar 2016 | 11.00 Uhr Großes Haus | Foyer I. Rang
25. Juni 2016 | 11.00 Uhr Großes Haus | Foyer I. Rang
WIEGENLIEDER AUS ALLER WELT
Ab 8 Jahren
James Matthew Barrie
Premiere 15. November 2015 | Großes Haus
Konzert für ganz junge Menschen
Frühjahr 2016 | brechtbühne | Kooperation mit MEHR MUSIK!
KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA?
DIE SCHÄRFSTEN GERICHTE DER TATARISCHEN KÜCHE
Oper von Alexander Stessin
Mobile Opernproduktion für Kinder
Termine nach Absprache mit der Theaterpädagogik
Premiere 21. Oktober 2015 | Foyer Großes Haus
Nach dem Roman von Alina Bronsky, Uraufführung
Juni 2016 | hoffmannkeller
Ab 5 Jahren
Ab 6 Jahren
ANDERS-ARTIG
Ab 14 Jahren
LERNT EUCH KENNEN
Religionen der Welt
Termine über die Theaterpädagogik | hoffmannkeller
Kofferballett
Mobile Ballettproduktion für Kinder
Termine nach Absprache mit der Theaterpädagogik
Premiere 28. Januar 2016 | Foyer Großes Haus
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20 .3 .2 01 6
018
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Siegfried Dellinger
(Technischer Direktor)
Philipp Peters
(Persönlicher Referent der Intendantin)
Georg Heckel
(Künstlerischer Leiter Musiktheater)
Domonkos Héja
(Generalmusikdirektor)
Anna Loose
(Referentin der Geschäftsleitung)
Robert Conn
(Ballettdirektor)
Oliver Brunner
(Künstlerische Leitung Schauspiel)
Juliane Votteler
(Intendantin)
Maria Viktoria Linke
(Künstlerische Leitung Schauspiel)
Steffen Rohr
(Kaufmännischer Direktor)
Pia Konstanze Beyer
(Chefdisponentin)
020
2016
2015
SEPTEMBER
OKTOBER
NOVEMBER
0 2 mi
02 fr
02 mo
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03 sa Tag der deutschen Einheit
03 di 0 3 do
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04 mi
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05 do
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0 4 mo
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0 6 so
1 . S i nfoni ekonzer t
06 fr
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Ein so m m erna cht st ra um
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0 8 di
0 6 m i Heilige Drei Könige
1 . S i nfoni ekonzer t
0 7 do
0 7 so
E in e S tu n de M o z a r t
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0 1 D I
0 7 mo
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Öffnung der Theaterkasse
01 DO
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DEZEMBER
JANUAR
FEBRUAR
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Neuja hrsk o nzert
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17 mi
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18 so Großes Haus
2. S in f o n ie k o n z e r t
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2 5 f r 1. Weihnachtsfeiertag
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23 fr
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Opernball 2016 Beginn freier Verkauf
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31 so Großes Haus
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1. SINFONIEKONZERT
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Kongress am park
Kongress am park
2 . S in f o n ie k o n z e r t
S ilve s te r k o n zert
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Kongress am park
Schattenspiel
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5. SINFONIEKONZERT
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Kongress am park
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DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS brechtbühne SA 26
DER KÖNIG KANDAULES Großes Haus SO 27
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Piotr Kaczmarczyk (Solorepetitor), Luigi Samuele Sgambaro (Solorepetitor), Michael Wagner (Studienleiter),
Georg Heckel (Geschäftsführender und Künstlerischer Leiter Musiktheater), Carolin Nordmeyer (2. Kapellmeisterin),
Domonkos Héja (Generalmusikdirektor), Juliane Votteler (Intendantin und Künstlerische Leitung Musiktheater),
Lancelot Fuhry (1. Kapellmeister)
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Sonntag,
20. September 2015 | ab 14.00 Uhr | Großes Haus, brechtbühne
Auch am Anfang der Spielzeit 2015/ 16 heißt das Theater Augsburg seine
Besucher mit Hereinspaziert, Hereinspaziert! am 20. September herzlich in der
neuen Saison willkommen. Bereits am Nachmittag bieten die einzelnen Sparten
Schauspiel, Musiktheater, Ballett und Konzert im Großen Haus Programmpunkte
an, die auf die neue Spielzeit einstimmen. Darüber hinaus wird der Theaterpreis
des Augsburg Journals verliehen. Abends um 19.30 Uhr lädt das Theater Augsburg
zur großen Eröffnungsgala ein, bei der Highlights aus der neuen Spielzeit zu sehen
sind. Im Anschluss haben Besucher, Theater-Mitarbeiter und Künstler bei einem
Meet & Greet im Foyer die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
19.30 Uhr Eröffnungsgala | Großes Haus
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26. September 2015 | 19.30 Uhr | brechtbühne
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DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
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Wolfram Lotz
Hauptfeldwebel Oliver Pellner und Unteroffizier Stefan Dorsch von der Bundeswehr haben einen Auftrag: Sie sollen Oberstleutnant Karl Deutinger ausfindig
machen, der irgendwo in der Wildnis auf Abwege geraten ist. Ein Luftschlag soll
den Abtrünnigen dann eliminieren. Mit einem Patrouillenboot fahren sie den Fluss
Hindukusch hinauf, durch die undurchdringlichen Urwälder Afghanistans. Bald
lassen sie die letzten Reste der vermeintlichen Zivilisation hinter sich. Sie begegnen Blauhelmsoldaten, die die Coltanernte überwachen, einem fahrenden Händler, der den Verlust seiner Familie im Balkankrieg als Verkaufsargument nutzt,
einem Missionar, den am Islam hauptsächlich die Verhüllung von Frauenkörpern
stört – und schließlich auch Karl Deutinger. Doch zu diesem Zeitpunkt hat die
Reise längst auch schon die beiden Soldaten verändert. Ihre Expedition hat sie
weit über alles hinausgeführt, was sie wissen wollten, über die Welt, sich selbst
und die Grausamkeit der Natur – nicht der umgebenden, sondern der eigenen
(un)menschlichen Natur. Und für jeden wird sie auf eine andere Art zu einer Reise
ohne Wiederkehr.
Wolfram Lotz wurde 1981 geboren und studierte in Konstanz und Leipzig. 2011
wählte ihn Theater heute zum Nachwuchsdramatiker des Jahres. Seine Überund Fortschreibung von Joseph Conrads Herz der Finsternis und Francis Ford
Coppolas Apocalypse Now! verbindet bittere Karikaturen der globalisierten Welt
mit absurder Komik und Reflexionen über die Möglichkeiten des postmodernen
Theaters.
Inszeniert wird Die lächerliche Finsternis von Michael von zur Mühlen. Der
1979 geborene Regisseur studierte Musikwissenschaften und Philosophie an der
Humboldt-Universität Berlin und Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik
„Hanns Eisler“ Berlin. Seit 2004 inszeniert er in den Bereichen zeitgenössisches
Musiktheater, Oper und Schauspiel, u. a. an der Staatsoper Stuttgart, der Volksbühne Berlin, am Theater Heidelberg und an der Deutschen Oper Berlin.
INSZENIERUNG MICHAEL VON ZUR MÜHLEN
BÜHNE UND KOSTÜME CHRISTOPH ERNST
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Sonntag,
27. September 2015 | 19.00 Uhr | Großes Haus
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DER KÖNIG KANDAULES
Alexander Zemlinsky
Zemlinsky schrieb in den Jahren 1935 bis 1939 an der Oper Der König Kandaules
nach einem Drama von André Gide. In diesen Jahren floh er vor den Nationalsozialisten nach New York und hoffte, das Werk dort zu vollenden, was ihm
aber nicht gelang, denn die von ihm als „ultramodern“ bezeichnete Oper fand
dort keinen Abnehmer. Das Werk blieb unvollendet und wurde erst 1996 in
Hamburg von Anthony Beaumont vervollständigt uraufgeführt.
So ist Kandaules ein wenig gespieltes und eher unbekanntes Werk des Komponisten. Die Geschichte des Königs, der es nicht erträgt, dass niemand außer ihm
seine Frau sehen darf und der sie daher zwingt, sich vor seinen Freunden und
seinem Hof zu enthüllen, behandelt ein immer wieder verarbeitetes Thema des
Künstlers, der sein Werk verliert, indem er es in die Öffentlichkeit gibt. Erzählt
werden die Geschehnisse aus der Sicht des armen Fischers Gyges, der dem
König bedürfnislos erscheint und ihn damit provoziert. Kandaules überredet
Gyges, mit Hilfe eines magischen Ringes, der ihn unsichtbar macht, seiner Frau
beizuwohnen. Als diese den Betrug entdeckt, fordert sie Gyges auf, Kandaules
zu töten und krönt ihn dann zum neuen König. Neben dem Künstlerdrama
und der verderblichen Prahlsucht des Königs/ Künstlers, der seine Frau/ sein
Werk zur Hure macht, ist Zemlinskys Bearbeitung auch als die Ankunft einer
neuen Zeit zu sehen, in welcher die hohe Kunst verschleudert und in einer Art
„Ausverkauf“ auf dem Markt feilgeboten wird, statt den wenigen Eingeweihten
vorbehalten zu sein. Doch gerade dieser Gehalt bescherte dem Werk sowohl in
Europa als auch in den USA sein langes Schattendasein.
Domonkos Héja, der neue Generalmusikdirektor, studiert dieses besondere,
hochexpressive und aufregende Musiktheaterstück als erste Arbeit in Augsburg
ein.
MUSIKALISCHE LEITUNG DOMONKOS HÉJA
INSZENIERUNG LORENZO FIORONI
BÜHNE PAUL ZOLLER
KOSTÜME ANNETTE BRAUN
Kerstin Descher, Young Kwon, (Solisten Musiktheater)
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DER IDEALE MANN Großes Haus SA 10
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FEST-SPIEL 1. Sinfoniekonzert Kongress am Park MO
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MAX & MORITZ — BAD BOYS (UA) brechtbühne SA 24
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Mathias Schulz, Cathrin Lange, (Solisten Musiktheater)
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KONZERT
05./ 06. Oktober 2015 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
19.10 Uhr – Konzerteinführung
FEST-SPIEL 1. Sinfoniekonzert
Konzert zum 150. Orchesterjubiläum der Augsburger Philharmoniker
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Ouvertüre zu Leonore Nr. 3 op. 72a
Hans-Jürgen von Bose
Auftragskomposition zum 150. Orchesterjubiläum
Anton Bruckner (1824-1896)
Sinfonie Nr. 3 d-moll
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Domonkos Héja, Musikalische Leitung
Augsburger Philharmoniker
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Mittwoch,
21. Oktober 2015 | Foyer Großes Haus
KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA?
Kinderoper von Alexander Stessin | Libretto von Bianca Sue Henne
Für Kinder ab 8 Jahren nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ulf Stark
Ein Großvater ist einfach das Beste, was es gibt! Er kennt die spannendsten Geschichten, die tollsten Angelplätze und ist, was köstliche Naschereien oder Zusatzgroschen angeht, weniger streng als die eigenen Eltern. Einen solchen Opa
wünscht sich Berra. Gemeinsam mit seinem Freund Ulf macht er sich im Altenheim auf die Suche nach solch einem Prachtexemplar und findet Opa Nils. Sie
gehen zusammen Drachenfliegen und Kirschenklauen – nur das Pfeifen will trotz
fleißigen Übens nicht gelingen. Als Berra eines Tages Opa Nils besucht, ist dessen
Zimmer leer, Opa Nils ist jetzt im Himmel. Berra ist bestürzt. Doch er lässt sich
nicht entmutigen und pfeift am Grab sein Abschiedslied. Nils wäre geplatzt vor
Stolz!
Die Oper für Kinder Kannst du pfeifen, Johanna? beruht auf dem gleichnamigen
Kinderbuch des schwedischen Schriftstellers Ulf Stark (*1944). Die Musik von
Alexander Stessin ist für sechs Musiker geschrieben, die die Handlung auf ihren
Instrumenten einfühlsam begleiten.
INSZENIERUNG MICHAELA DICU
Vladislav Solodyagin, Ji-Woon Kim, (Solisten Musiktheater)
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Samstag,
10. Oktober 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus
DER IDEALE MANN
Samstag,
24. Oktober 2015 | 19.30 Uhr | brechtbühne
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SCHAUSP IEL
MAX & MORITZ — BAD BOYS
Oscar Wilde
Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek
Uraufführung | Schauspiel mit Musik
von Sigrun Fritsch und Robin Haefs (Rapucation)
Die Stadtöffentlichkeit gerät in Aufruhr, als die in Wien lebende Mrs. Cheveley
bei der Abendgesellschaft von Sir Robert Chiltern und seiner Frau auftaucht – im
Gepäck einen kompromittierenden Brief, der einen lang zurückliegenden Fehltritt Sir Roberts aufdecken und sein Ansehen ruinieren könnte. Denn am Anfang
seines Aufstiegs bis ins Außenministerium stand ein recht zweifelhaftes Geschäft.
Für ihr Schweigen fordert sie Sir Roberts Zustimmung zu einem umstrittenen
Projekt, in dessen Aktien sie viel Geld investiert hat. Der sieht sich schon vor
den Trümmern seiner politischen Karriere und seiner Ehe, da seine Frau ihm
ein Fehlverhalten nicht verzeihen könnte. Da tritt Lord Goring auf den Plan, ein
Dandy und ewiger Junggeselle und Sir Roberts bester Freund, der Mrs. Cheveley
ebenfalls von früher kennt. Er und Roberts Schwester Mabel haben schnell Zuneigung zueinander gefasst, und so geht er daran, die Intrige abzuwenden. Aber
es braucht noch einige Verwechslungen, Erpressungen und verdächtige Briefe,
bevor es zu einer Hochzeit kommen kann.
„Max und Moritz, diese beiden ... ” Jeder kennt die Geschichte der zwei Lausbuben, die im Jahr 2015 ihr 150-jähriges Jubiläum feiert. Wilhelm Busch bricht
damals mit einer Jahrhunderte alten Stilisierung des Kindes: Bei ihm werden die
beiden missratenen Jungs zu einem Symbol für die Friedensstörung des bürgerlichen Alltags, zur offenen Provokation und zum Prüfstein für die Erwachsenenwelt. Aus der dörflichen Idylle entsteht ein Schreckensszenario für die Hausfrau,
deren Lebensinhalt aus drei Hühnern und einem Hahn besteht.
Die vieraktige Komödie um Korruption und Erpressung in politischen Kreisen
gilt neben Bunbury/ Ernst sein ist alles als Höhepunkt von Wildes dramatischem
Schaffen. Er konnte dabei auf eigene Erfahrungen mit der britischen Upper Class
zurückgreifen, deren Art und Gepflogenheiten er im Stück satirisch aufgreift. Frei
nach Thomas Bernhard: „Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie?“
Inszeniert wird Der ideale Mann von Schirin Khodadadian. Die 1969 in Bergisch
Gladbach geborene Regisseurin wurde 2002 mit ihrer Inszenierung von Enda
Walshs Trainspotting am Theater Ingolstadt bekannt. Seitdem arbeitete sie u. a.
am Bayerischen Staatsschauspiel und mehrfach am Staatstheater Kassel. Eine
langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit den Autorinnen Theresia Walser
und Rebekka Kricheldorf. Arbeiten von Khodadadian wurden 2011 und 2013 zu
den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen.
INSZENIERUNG SCHIRIN KHODADADIAN
BÜHNE UND KOSTÜME CAROLIN MITTLER
Max und Moritz sind dabei die verdrängten Obsessionen des Autors, die jeder
Erwachsene in sich trägt. Doch während die allermeisten ihre dunkle Seite im
Zaum halten können, brechen sie bei Wilhelm Busch unkontrolliert und gnadenlos heraus. Aus diesem Grund lässt die Inszenierung von Sigrun Fritsch den
Dichter auch höchstpersönlich zu Wort kommen. Tauchen Sie in einen Kopf ein,
der seine mordenden, brandschatzenden Gedanken als Lausbuben getarnt auf
das Kleinbürgertum loslässt!
Ensemble-Mitglieder des Theaters Augsburg spielen gemeinsam mit Jugendlichen, die sich mehrere Monate auf ihren Auftritt vorbereitet haben. Genau wie
beim letzten großen Rapucation-Stück MC Messer (Brechtfestival 2014) liegt der
Focus auf Rapmusik, einem Stilmittel, das sich hervorragend dazu eignet, die
Geschichte auf packende und eindrucksvolle Weise zu erzählen.
INSZENIERUNG SIGRUN FRITSCH
SONGS ROBIN HAEFS
KOMPOSITION VINCENT STEIN
PÄDAGOGISCHE LEITUNG GITANJALI SCHMELCHER
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Samstag,
31. Oktober 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus
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BALLET T
HAMLET
Ballett von Stephen Mills
Musik von Philip Glass
Hamlet, Prinz von Dänemark, täuscht vor, dem Wahnsinn zu verfallen, um hinter
das Geheimnis der Ermordung seines Vaters zu kommen und Vergeltung zu üben.
Er tritt damit eine dramatische Kette von Ereignissen los, in deren tragischem
Verlauf nicht nur die ihn liebende Ophelia ihr Leben verliert, sondern auch deren
Familie. Das dänische Herrschergeschlecht wird letztlich mit Hamlets Rache und
seinem Ableben gänzlich ausgelöscht und die Krone fällt an Norwegen.
Shakespeares Drama von 1602 gilt heute weltweit als eines der meistgespielten
Werke des Repertoires und inspirierte immer wieder Tanzschaffende zu eigenen
Bearbeitungen.
Das große Handlungsballett Hamlet des amerikanischen Choreografen Stephen
Mills zur Musik des 1937 geborenen Opern-, Ballett- und Filmkomponisten Philip
Glass erlebte seine aufsehenerregende Erstaufführung im Jahr 2000 beim Ballet
Austin. Zahlreiche Einstudierungen und Aufführungen auf dem nordamerikanischen Kontinent, unter anderem mit den Ballettkompanien von Atlanta und Milwaukee, folgten.
Durch das Ballett Augsburg wird diese Produktion nun erstmals in einer Neuerarbeitung von einem europäischen Ensemble einstudiert.
MUSIKALISCHE LEITUNG CAROLIN NORDMEYER
CHOREOGRAFIE STEPHEN MILLS
BÜHNE UND KOSTÜME DARKO PETROVIC
AUGSBURGER PHILHARMONIKER
Christopher Busietta, Sally du Randt, Giulio Alvise Caselli, (Solisten Musiktheater)
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SCHULD UND BÜHNE Justizpalast SA 14
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FARBEN FÜR DIE OHREN 2. Sinfoniekonzert Kongress am Park DI 17
FARBEN FÜR DIE OHREN 2. Sinfoniekonzert Kongress am Park MI 18
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OPERNBALL 2016 Beginn des Vorverkaufs für Abonnenten SA 21
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DIE GEIERWALLY brechtbühne FR 27
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Großes Haus SA 28
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Barbara Bily (Dramaturgin), Maria Viktoria Linke (Chefdramaturgin/ Künstlerische Leitung Schauspiel),
Oliver Brunner (Künstlerischer Betriebsdirektor Schauspiel/ Künstlerische Leitung Schauspiel),
Tobias Vogt (Dramaturg), Simon Auer (Assistent der Künstlerischen Leitung Schauspiel)
OPERNBALL 2016 Beginn freier Vorverkauf
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08. November 2015 | 20.30 Uhr | hoffmannkeller
DER BOXER.
DIE WAHRE GESCHICHTE DES HERTZKO HAFT
Eine Live Performance mit music/visuals/spoken word nach der
Graphic Novel von Reinhard Kleist, für Menschen ab 15 Jahren
Hertzko Haft war keine 16 Jahre alt, als sein Leidensweg durch die Arbeits- und
Vernichtungslager der Nationalsozialisten seinen Anfang nahm, der ihn schließlich nach Auschwitz führte. Zur Belustigung von SS-Offizieren musste der polnische Jude hier gegen Mithäftlinge boxen – umgeben von Unmenschlichkeit,
Gewalt und Tod blieb ihm keine andere Wahl, als zu gewinnen: „Nach allem,
was ich mitgemacht habe, was kann ein Mann mit Boxhandschuhen mir noch
anhaben?“
Reinhard Kleist hat die verstörenden Lebenserinnerungen von Hertzko Haft in
einer packenden und vielschichtigen Graphic Novel zu Papier gebracht. Von den
traumatisierenden KZ-Erlebnissen über seine dramatische Flucht und die Wirren
der Nachkriegszeit bis hin zum Neuanfang in den USA, wo Haft als Profiboxer
auch gegen den legendären Rocky Marciano antrat, zeichnet Der Boxer das Portrait eines Überlebenden jenseits aller Normen.
Eine Produktion des Jungen Theaters Augsburg in Zusammenarbeit mit dem
Theater Augsburg.
Samstag,
14. November 2015 | 19.30 Uhr | Justizpalast
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SCHAUSP IEL
SCHULD UND BÜHNE
Kooperation mit bluespots productions
Von Oktober 2012 bis Januar 2013 haben Mitglieder des bluespots productionsEnsembles Workshops in der JVA Augsburg in den Bereichen Theater, Poetry
Slam, Briefe schreiben, Collagen, Malen und Zeichnen angeboten. Die Ergebnisse aus dieser intensiven Zeit mit den Häftlingen werden jetzt in einem Stück
verarbeitet. Im Stück geht es um den Einfluss des Rechts- und Mediensystems auf
unsere Gesellschaft.
Nach sieben Jahren Haft klagt der Häftling Thomas Ach seine Freiheit ein, weil
der „Thomas Ach“, den man damals verurteilt hätte, heute nicht mehr so existieren würde. Der Gefängnisaufenthalt hätte ihn so stark verändert, dass er sich
schließlich komplett von seinem früheren Ich abspalten musste. Die philosophische Rechtsfrage muss ernst genommen werden, und so wird ein Prozess geführt,
in dem die Identität von Thomas Ach ins Zentrum rückt und der Strafvollzug an
sich unter die Lupe genommen wird. Über sieben Tage hinweg zieht sich der
Prozess. Am Ende ähnelt das Verfahren einer Richter-Show.
Das Publikum wird selbst zu Geschworenen und kann den Ausgang des Stückes
jeden Abend selbst bestimmen. Das Stück eröffnet einen Diskurs über die Fragen
von Freiheit und Freiheitsentzug, Strafe und Strafvollzug.
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Sonntag,
15. November 2015 | 15.00 Uhr | Großes Haus
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SCHAUSP IEL
PETER PAN
Familienstück zur Weihnachtszeit
nach dem Roman von James Matthew Barrie
Überall auf der Welt kennt man den Jungen, der mit seiner Entscheidung, nicht
erwachsen zu werden, den Gang der Zeit auf den Kopf gestellt hat: Peter Pan.
Auch die anderen Figuren aus James Matthew Barries Geschichte haben seit der
Uraufführung des Theaterstücks 1904 in London nichts von ihrer Popularität verloren: die winzige, eifersüchtige Fee Tinker Bell, der finstere Pirat Käpt’n Hook
und die Familie Darling mit ihrer Tochter Wendy.
Auf einem nächtlichen Ausflug durch London landet Peter Pan zusammen mit
Tinker Bell in Wendy Darlings Schlafzimmer. Sie sind unbemerkt durchs Fenster
gekommen. Als Peter Pans Schatten sich verselbstständigt, hilft ihm Wendy und
näht ihn wieder an. Zum Dank wird sie von Peter Pan zu einem Ausflug ins Nimmerland überredet. Hier muss niemand erwachsen werden und Wünsche gehen
in Erfüllung, wenn man nur daran glaubt. Wendy soll den „verlorenen Jungs“ die
Mutter ersetzen, einer Gruppe von Kindern, die ihren Eltern abhanden gekommen sind und deren Anführer Peter Pan ist.
Gemeinsam bestehen die Freunde im Nimmerland viele Abenteuer. Auch den
Kampf gegen besagten Käpt‘n Hook, den Anführer der Piraten und langjährigen
Feind von Peter Pan. Doch Wendy beginnt sich langsam zu fragen, ob sie für
immer ein Kind bleiben möchte. Als die Sehnsucht nach den Eltern und dem
Zuhause immer größer wird, muss sie sich entscheiden …
Inszeniert wird das Familienstück zur Weihnachtszeit von Bernadette Sonnenbichler, die seit 2008 als freie Regisseurin für Theater und Hörspiel arbeitet. Sie studierte am Max-Reinhardt-Seminar in Wien Regie. Bereits während des Studiums
entstanden Hörspielregien beim Bayerischen Rundfunk. Ihre Rundfunkarbeiten
wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2008 mit dem Deutschen Hörbuchpreis
und 2010 mit dem Preis der Autoren. Bisher inszenierte sie am Schauspielhaus
Graz, Theater Aachen, Schauspielhaus Wien, am Residenztheater München und
in dieser Spielzeit erstmalig am Theater Augsburg.
INSZENIERUNG BERNADETTE SONNENBICHLER
Sebastian Baumgart, Philipp von Mirbach, (Solisten Schauspiel)
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KONZERT
17./ 18. November 2015 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
19.10 Uhr – Konzerteinführung
FARBEN FÜR DIE OHREN 2. Sinfoniekonzert
Claude Debussy (1862-1918)
Prélude á l‘après-midi d‘un faune
Jacques Ibert (1890-1962)
Konzert für Flöte und Orchester
Gabriel Fauré (1845-1924)
Pelléas et Mélisande op. 80
Olivier Messiaen (1908-1992)
L‘Ascension
Henrik Wiese, Flöte
Domonkos Héja, Musikalische Leitung
Augsburger Philharmoniker
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Helene Blechinger, Gregor Trakis, (Solisten Schauspiel)
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Samstag,
27. November 2015 | 19.30 Uhr | brechtbühne
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DIE GEIERWALLY
Eine Geschichte aus den Tiroler Alpen
nach dem Roman von Wilhelmine von Hillern
Walburga Stromminger ist spröde wie eine Katze, wild wie die Stiere ihres Vaters und doch das schönste Mädel in ganz Tirol. Außerdem ist sie eine
gute Partie, denn sie ist das einzige Kind des reichsten Bauern im Tal. Ihr ehrgeiziger Vater hat sie – als zukünftige Alleinerbin – hart wie einen Jungen erzogen, die Mutter starb kurz nach der Geburt. Als vor Jahren das Nest eines
Lämmergeiers an einer schroffen Felswand entdeckt wurde, getraute sich keiner, sich dem Nest zu nähern. Anders die dreizehnjährige Walburga. Der Vater ließ sie, nur mit einem Seil gesichert und einem Messer bewaffnet, unter
wütenden Angriffen des Geiers das Nest ausräumen. Seitdem wird sie Geierwally genannt und zieht ein von ihr gerettetes Geierküken als Haustier groß.
Als der Vater sie aus wirtschaftlichen Gründen mit dem finsteren Vinzenz Gellner
verheiraten will, begehrt Wally auf. Schon seit ihrer Firmung liebt sie den mutigen
„Bären-Joseph“ und wird sich auf gar keinen Fall dem Willen des Vaters beugen.
Die 1836 in München geborene Schauspielerin und Schriftstellerin Wilhelmine
von Hillern entdeckte 1870 in einem Innsbrucker Laden ein Selbstporträt von
Anna Stainer-Knittel, das sie beim Ausnehmen eines Adlerhorstes zeigt. Von Hillern reiste in deren Heimatort Elbigenalp, um mehr über die mutige Frau zu erfahren und schrieb Die Geierwally. Dass diese Geschichte bis heute bekannt ist, liegt
vermutlich nicht nur an der eindringlichen Schilderung des harten Bauernlebens
in rauer Bergwelt, sondern vor allem an deren Protagonistin: einer starken und
eigenwilligen Frau, die sich der ihr zugedachten Geschlechterrolle konsequent
verweigert. Und das im Heimatroman!
Der Österreicher Gregor Tureček studierte Regie an der Bayerischen Theaterakademie und arbeitet seit 2013 als Regieassistent am Residenztheater in München.
Dort entstanden bislang drei Inszenierungen, für Taken from real life. Eine Show
gewann er 2014 den Kurt-Meisel-Förderpreis.
INSZENIERUNG GREGOR TUREČEK
Alexander Darkow, Lea Sophie Salfeld,
Sebastián Arranz, (Solisten Schauspiel), Sally
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28. November 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus
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HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Opéra fantastique von Jacques Offenbach in 5 Akten
Libretto von Jules Barbier nach dem Schauspiel von
Jules Barbier und Michel Carré
Alle sind da, nur Hoffmann nicht. Im rauchigen Dunst des Weinkellers „Lutter
& Wegner“ warten die Studenten ungeduldig auf den großen Dichter und seine
Geschichten. Endlich kommt er – sein Blick ist wirr, er scheint abwesend. Wie im
Fieber stottert er etwas von einer schönen Frau und drei Mätressen ... Neugierig
rücken die Studenten näher. Hoffmann nimmt einen kräftigen Schluck Punsch
und beginnt zu erzählen: Hoffmanns Erzählungen.
Jacques Offenbachs Opéra fantastique beruht auf den Erzählungen des deutschen
Dichters E.T.A. Hoffmann, der in den 1830er und 40er Jahren in Frankreich der
meistgelesene Autor der deutschen Romantik war. Werke wie Der Sandmann,
Der goldne Topf oder Die Elixiere des Teufels mit ihren fantastisch-dämonischen
Gestalten schlugen das Publikum in ihren Bann. 1851 verfassten Jules Barbier und
Michel Carré auf der Basis von Hoffmanns Dichtungen das Schauspiel Les Contes d’Hoffmann, das Offenbach 30 Jahre später als Libretto für seine Oper umwandelte. Die Handlung bleibt mehr oder weniger die gleiche: In Lutters Keller
schildert Hoffmann seine mysteriösen Liebesabenteuer mit der Puppe Olympia,
der Sängerin Antonia und der Kurtisane Giulietta, die alle scheiterten. Obwohl es
drei unterschiedliche Geschichten sind, bleibt die Figurenkonstellation jeweils erhalten: Hoffmann, seine Geliebte und der Teufel. Als allegorische Figur begleitet
ihn die Muse der Poesie, die Hoffmann in der Verkleidung des Studenten Niklas
treu zur Seite steht.
In der Inszenierung des niederländischen Regisseurs Jim Lucassen steht der elektrisierende Sog der Fantasie im Mittelpunkt, der einen wie Wein berauschen
kann. Dieser Rausch ist herrlich und teuflisch zugleich, lässt er doch neue Welten
fern jeglicher Realität entstehen. Doch wo ist der Weg zurück? Oder ist Hoffmann der lockenden Vielheit der Angebote, die ihm die schaurig-schöne Fantasie
bereitwillig anbietet, bereits verfallen?
MUSIKALISCHE LEITUNG LANCELOT FUHRY
INSZENIERUNG JIM LUCASSEN
BÜHNE MARC WEEGER
KOSTÜME SILKE WILLRETT
Ute Fiedler, Tjark Bernau, Anton Koelbl, (Solisten Schauspiel)
054
DEZEMBER
055
01
MI 02
DO 03
FR 04
SA 05
2. Advent/ Nikolaus SO 06
DI
07
DI 08
MI 09
DO 10
FR 11
SA 12
3. Advent SO 13
MO
14
GEISTREICH 3. Sinfoniekonzert Kongress am Park DI 15
MI 16
DO 17
FR 18
SA 19
4. Advent SO 20
GEISTREICH 3. Sinfoniekonzert Kongress am Park MO
21
DI 22
MI 23
Heiligabend DO 24
1. Weihnachtsfeiertag FR 25
2. Weihnachtsfeiertag SA 26
SO 27
MO
28
DI 29
MI 30
SILVESTERKONZERT Großes Haus DO 31
MO
Jessica Higgins, Klaus Müller, (Solisten Schauspiel)
056
057
KONZERT
14./ 15. Dezember 2015 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
19.10 Uhr – Musikalische Werkstatt
GEISTREICH 3. Sinfoniekonzert
Joseph Haydn (1732-1809)
Ouvertüre zu L‘isola disabitata Hob. 28/9
Dimitri Schostakowitsch (1906-1975)
Konzert Nr. 1 für Klavier, Trompete und Streichorchester C-Dur op. 35
Johannes Brahms (1833-1897)
Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68
Artist in Residence Bernd Glemser, Klavier
Lancelot Fuhry, Musikalische Leitung
Augsburger Philharmoniker
KONZERT
31. Dezember 2015 | 19.00 Uhr | Großes Haus
01. Januar 2016 | 18.00 Uhr | Großes Haus
02. Januar 2016 | 19.30 Uhr | Stadthalle Gersthofen
SILVESTER-/ NEUJAHRSKONZERT 15/ 16
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125
Sally du Randt, Sopran | Kerstin Descher, Alt
Ji-Woon Kim, Tenor | Young Kwon, Bass
Domonkos Héja, Musikalische Leitung
Augsburger Philharmoniker
FLORIAN INNEREBNER
David Dumas, Kerstin König, Thomas Prazak, (Solisten Schauspiel)
Schauspieler
058
059
HELENE BLECHINGER
Schauspielerin
060
JANUAR
061
01
NEUJAHRSKONZERT Stadthalle Gersthofen SA 02
SO 03
NEUJAHRSKONZERT Großes Haus FR
04
DI 05
Heilige Drei Könige MI 06
DO 07
FR 08
Vorverkauf BALLETTGALA 2016 SA 09
SO 10
MO
11
GLAUBENSFRAGEN 4. Sinfoniekonzert Kongress am Park DI 12
MI 13
DO 14
FR 15
OPERNBALL 2016 SA 16
SO 17
GLAUBENSFRAGEN 4. Sinfoniekonzert Kongress am Park MO
18
DI 19
MI 20
DO 21
FR 22
SA 23
HAYDN FÜR KINDER 2. Familienkonzert Großes Haus SO 24
MO
25
DI 26
MI 27
ANDERS-ARTIG Kofferballett Foyer Großes Haus DO 28
FR 29
SA 30
HAYDN FÜR KINDER 2. Familienkonzert Großes Haus S0 31
MO
Ilja Welitschko (Ballettrepetitor), Robert Conn (Ballettdirektor), Annette Vladar (Assistentin der Ballettdirektion),
Armin Frauenschuh (Assistent des Ballettdirektors/ 2. Ballettmeister),
Yseult Lendvai (Leitende Ballettmeisterin/ Stellvertreterin des Ballettdirektors)
062
063
KONZERT
11./ 12. Januar 2016 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
19.10 Uhr – Musikalische Werkstatt
GLAUBENSFRAGEN 4. Sinfoniekonzert
Arvo Pärt (geb. 1935)
Fratres
Johann Christian Bach (1735-1782)
Sinfonia g-moll op. 6 Nr. 6
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Requiem d-moll KV 626
Cathrin Lange, Sopran | Christianne Belanger, Alt
Christopher Busietta, Tenor | Young Kwon, Bass
Domonkos Héja, Musikalische Leitung
Augsburger Philharmoniker
BA LLETT
28. Januar 2016 | 10.00 Uhr | Foyer Großes Haus
ANDERS-ARTIG
Kofferballett von Nicoletta Kindermann und Armin Frauenschuh
Mobile Ballettproduktion für Kinder ab 5 Jahren
Anderssein erleben wir alle, sobald wir anderen Menschen begegnen. Manchmal
ergibt sich sofort eine Freundschaft, manchmal lässt uns die Andersartigkeit
unseres Gegenübers Abstand halten oder führt sogar zu Missverständnissen.
Wodurch entstehen diese Situationen eigentlich? Wie können wir Toleranz
entwickeln? Durch Elemente aus dem Ballett, dem modernen Tanz und
verschiedenen Sprachen der Bewegung erzählen drei Tänzer des Balletts
Augsburg eine Geschichte über Ausgrenzung, Toleranz und ein funktionierendes
Miteinander. Nach der Vorstellung bieten wir ein kurzes Nachgespräch und einen
Bewegungsworkshop an.
SZENISCHE UMSETZUNG NICOLETTA KINDERMANN
CHOREOGRAFIE ARMIN FRAUENSCHUH
Yun-Kyeong Lee, Janet Sartore, Laura Armendariz, (Solisten Ballett)
OPERNBALL 2016
064
065
HOLLYWOOD
Die Traumfabrik
16. Opernball im Großen Haus
Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt der Träume und erleben Sie die Sternstunden
des glamourösen Hollywood. Nach dem Blitzlichtgewitter auf dem roten Teppich
erwartet Sie eine Nacht der Stars. Mit dabei: Charlie Chaplin, Audrey Hepburn,
The Rat Pack … und vielleicht der ein oder andere Skandal?
Lassen Sie sich verzaubern vom Glanz der Traumfabrik, von ihren Anfängen im
Stummfilm bis hin zu den Blockbustern, die uns in fremde Welten und Phantasien
entführen.
In dieser Nacht werden Träume wahr ...
Information: Philipp Peters, Pressesprecher
Telefon 0821. 324 4912 | [email protected]
Beginn des Vorverkaufs für Abonnenten: Samstag, 21. November 2015
Beginn freier Vorverkauf: Samstag, 28. November 2015
Joel Di Stefano, Yvonne Compaña-Martos, (Solisten Ballett)
066
FEBRUAR
067
01
02
MI 03
DO 04
FR 05
EIN SOMMERNACHTSTRAUM Großes Haus SA 06
SO 07
MO
DI
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MI 10
DO 11
FR 12
SA 13
SO 14
MO
DI
15
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MI 17
DO 18
FR 19
brechtbühne SA 20
SO 21
AUFGEPUDERT 5. Sinfoniekonzert Kongress am Park MO
AUFGEPUDERT 5. Sinfoniekonzert Kongress am Park DI
ENDSTATION SEHNSUCHT
22
23
MI 24
DO 25
FR 26
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN Großes Haus SA 27
SO 28
MO
DI
.3.
28.2. BIS 6
L
A
V
I
T
S
E
BRECHTF
Ana Dordevic, Theophilus Jeremias Veselý, (Solisten Ballett)
MO
29
068
069
Samstag,
06. Februar 2016 | 19.30 Uhr | Großes Haus
P REM IERE
SCHAUSP IEL
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
William Shakespeare
Hermia liebt Lysander, ihr Vater hat jedoch Demetrius als zukünftigen Schwiegersohn auserkoren, der wiederum ist schon mit Hermias bester Freundin Helena verlobt. Vier Menschen in einem unlösbaren Liebesknäuel. Und weil alles
hoffnungslos scheint, entfliehen die vier in den Wald, wo sie ihre Liebeswirren
zu lösen hoffen.
Gleichzeitig versucht dort eine engagierte Truppe Laienschauspieler eine tragische Komödie mit echten Gefühlen auf die Bühne zu bringen – ohne dabei die
Erwartungen und Gefühle der Zuschauer zu verletzen, versteht sich.
Doch im Wald liegen die Herrscher des Elfenreiches, Titania und Oberon, in
einem heftigen Streit um einen schönen Knaben. Tobend schickt Oberon den
Kobolddiener Puck los, um die Feenkönigin durch eine Liebesdroge wieder gefügig zu machen. Dieser Streit bringt die Natur in große Unruhe – die Gesetze von
Zeit und Raum sind auf den Kopf gestellt. Die vier Liebenden Helena, Hermia,
Demetrius und Lysander sind getrieben von unberechenbaren Mächten, Lüsten,
Begierden, in einer „midsummer madness“, die über ihren Verstand geht. Unter
dem Liebeszauber von Puck werden alle zu Marionetten und verstricken sich im
Dickicht der unberechenbaren Gefühle … Shakespeares Ein Sommernachtstraum
ist eine kunstvoll gestrickte Komödie über Schein und Sein.
Regie führt Christoph Mehler. 1974 in Berlin geboren und ausgebildeter Schauspieler, kam er 2003 als Regieassistent ans Deutsche Theater Berlin und arbeitete
mit Dimiter Gotscheff, Jürgen Kruse und Armin Petras zusammen. Mehler
inszenierte u. a. am Staatstheater Nürnberg, am Staatstheater Braunschweig, am
Staatstheater Mainz, am Schauspielhaus Wien und am Schauspiel Frankfurt, wo er
als Hausregisseur tätig war. 2012 wurde seine Nürnberger Woyzeck-Inszenierung
mit dem Preis für die beste Produktion bei den 30. Bayerischen Theatertagen in
Augsburg ausgezeichnet.
INSZENIERUNG CHRISTOPH MEHLER
Yadil Suarez Llerena, Eveline Drummen, (Solisten Ballett)
070
071
KONZERT
15./ 16. Februar 2016 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
AUFGEPUDERT 5. Sinfoniekonzert
19.10 Uhr – Konzerteinführung
Samstag,
20. Februar 2016 | 19.30 Uhr | brechtbühne
P REM IERE
SCHAUSP IEL
ENDSTATION SEHNSUCHT
Tennessee Williams
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068
Pietro Locatelli
Concerto grosso Nr. VIII Pastorale F-moll
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Sinfonie Nr. 1 in D-Dur Wq 183/1
Georg Philipp Telemann (1681-1767)
Les Nations, Ouverture B-Dur TWV 55:B5
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Adagio und Fuge in C-moll KV 546
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Sinfonie Nr. 25 G-moll KV 183
Mittellos und verfolgt von ihrer Vergangenheit platzt Blanche DuBois in das Leben
ihrer Schwester Stella. Die lebt zusammen mit ihrem Mann, dem polnischstämmigen Arbeiter Stanley Kowalski, in ärmlichen Verhältnissen in New Orleans.
Blanche ist erschüttert über diese Umstände, denn die Schwestern stammen aus
dem alten Geldadel der Südstaaten. Doch das Familienvermögen schmilzt schon
lange dahin, und mittlerweile musste auch der Familiensitz Belle Rêve verkauft
werden. Während Stella sich recht gut in ihrem neuen Leben eingerichtet hat,
hängt Blanche noch immer der Vergangenheit nach und will nicht wahrhaben,
dass sie nie mehr wiederkehren wird. Mit ihren Ansprüchen und ihrer aristokratisch-affektierten Art löst sie schnell Spannungen in dem kleinen Haushalt aus.
Besonders gerät sie mit dem proletarischen Stanley aneinander; sie blickt auf seine Herkunft und seine rohen Sitten herab, doch gleichzeitig ist sie auch höchst
fasziniert von seiner animalischen Körperlichkeit. Und so driftet die Konstellation
unaufhaltsam auf die Katastrophe zu …
Konrad Junghänel, Musikalische Leitung
Augsburger Philharmoniker
In seinem 1948 mit dem Pulitzerpreis prämierten Stück lässt Tennessee Williams
(1911-1983) das alte und das neue Amerika aufeinanderprallen. Dabei lässt er
keinen Zweifel daran, dass die herrschaftlich-koloniale Ordnung des alten Südens
nicht gegen die von Industrie und Wettbewerb geprägte neue Zeit bestehen kann.
Legendär wurden die Uraufführung 1947 am Broadway mit Marlon Brando in
der Rolle des Stanley Kowalski und ihre Verfilmung – ebenfalls mit Brando – von
1951.
FASCH
MARK INGST
06.– 09
.02.20
16
R ATHA
USPLA
TZ
Chefdramaturgin Maria Viktoria Linke führt Regie; Bühne und Kostüme entwirft
Wolfgang Menardi, der bereits bei Moritz Rinkes Wir lieben und wissen nichts in
der Spielzeit 2014/ 15 mit ihr zusammenarbeitete.
INSZENIERUNG MARIA VIKTORIA LINKE
BÜHNE UND KOSTÜME WOLFGANG MENARDI
072
073
Samstag,
27. Februar 2016 | 19.30 Uhr | Großes Haus
P REM IERE
M USIKT HEAT ER
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Musik von Emmerich Kálmán
Libretto von Leo Stein, Bela Jenbach
In der Operette Kálmáns geht es um die gesellschaftliche Verstrickung der Bohemiens des Theaters mit dem deutlich vom Niedergang gezeichneten Adel des späthabsburgischen Reiches. Die Handlung spiegelt deutlich die Entstehungszeit des
Stückes wider: der Ausbruch des 1. Weltkrieges wirft die Schatten über das scheinbar unbeschwert-lustige Leben des Varietés. Die Chansonnette Silvia Varescu
möchte Edwin heiraten und er sie, doch seine Eltern versuchen dies aus Gründen
der Etikette mit aller Macht zu verhindern. Es bedarf zahlreicher Enttäuschungen, Verstellungen und Kompromittierungen, bis sich die richtigen Paare finden,
und dazu erklingen in all den Wirren und Ängsten die wunderbarsten Melodien
dieses Genres. Der „Tanz auf dem Vulkan“, der sich in den wehmütigen Weisen
der Zigeuner und Künstler mit ungarischer Provenienz niederschlägt, gibt diesem
Werk seinen zeitlosen Charme, eine melancholische Wehmut und seine herzzerreißende Schönheit.
MUSIKALISCHE LEITUNG DOMONKOS HÉJA
REGIE UND CHOREOGRAFIE OTTO PICHLER
In Kooperation mit dem Theater Magdeburg.
Riccardo De Nigris, André Silva, (Solisten Ballett)
074
075
HELENE BLECHINGER
Schauspielerin
MÄRZ
076
077
01
MI 02
DO 03
FR 04
SA 05
SO 06
DI
TIVAL
BRECHTFES
.3.
28.2. BIS 6
07
08
MI 09
DO 10
FR 11
SA 12
SO 13
MO
DI
14
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MI 16
DO 17
FR 18
Großes Haus SA 19
SO 20
MO
DI
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
21
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MI 23
DO 24
Karfreitag FR 25
SA 26
Ostersonntag SO 27
MO
DI
28
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MI 30
DO 31
Ostermontag MO
DI
Uta Schmidtsdorff (Persönliche Referentin des Generalmusikdirektors), Domonkos Héja (Generalmusikdirektor),
Sigurd Emme (Orchestergeschäftsführer), Gerd Wehmann (Assistent des Orchestergeschäftsführers)
078
079
Samstag,
19. März 2016 | 19.30 Uhr | Großes Haus
P REM IERE
BALLET T
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Dieser Ballettabend vereint Meisterwerke der Vergangenheit mit jenen der Gegenwart und ermöglicht einen spannenden Ausblick in die Zukunft. Das Ensemble
stellt sich erstmals gemeinsam mit den Augsburger Philharmonikern einem anspruchsvollen Mehrteiler.
APOLLO (G. Balanchine/ I. Strawinski)
Die 1928 erfolgte Pariser Erstaufführung von Apollon musagéte für die Ballets
Russes durch den erst 24jährigen George Balanchine begründete die lebenslange Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Komponisten Igor Strawinski. Der
mythologische Stoff um den griechischen Gott der Musik und seinen Tanz mit
den Musen war Grundlage für einen der ersten Meilensteine des neoklassischen
Balletts.
TARANTELLA (G. Balanchine/ L. M. Gottschalk, H. Kay)
Die von Hershy Kay orchestrierte Grand Tarantelle for Piano and Orchestra des
amerikanischen Klavierwunderkindes Louis Moreau Gottschalk bietet die Grundlage für ein Kabinettstück für zwei Tänzer voll von Temperament, halsbrecherischer Virtuosität und neapolitanischem Charme. Balanchines Pas de Deux wurde
erstmals 1964 beim New York City Ballet gezeigt.
URAUFFÜHRUNG (E. Clug/ M. Lazar)
Der Choreograf Edward Clug konnte nach dem großen Erfolg der Einstudierung
seines Balletts Radio and Juliet im Rahmen des Abends Where I end and you begin auf der brechtbühne nun für eine Uraufführung im Großen Haus gewonnen
werden. Der aus Maribor stammende Komponist Milko Lazar wird eigens dafür
eine Komposition schreiben.
URAUFFÜHRUNG (R. De Nigris/ N.N.)
Riccardo De Nigris, Solotänzer des Ballett Augsburg, hat sich in den letzten
Jahren immer wieder erfolgreich mit eigenen Kreationen profilieren können und
dabei ein hoffnungsvolles Talent gezeigt. 2015 wurde er eingeladen, ein Stück
für das Milwaukee Ballet in den USA zu erarbeiten. Erstmals wird er nun als
Choreograf ein Stück im Rahmen eines Ballettabends im Großen Haus zeigen.
ALEXANDER DARKOW
Lancelot Fuhry (1. Kapellmeister), Carolin Nordmeyer (2. Kapellmeisterin), Domonkos Héja (Generalmusikdirektor)
Schauspieler
MUSIKALISCHE LEITUNG CAROLIN NORDMEYER
CHOREOGRAFIE BALANCHINE, CLUG, DE NIGRIS
AUSSTATTUNG THOMAS MIKA
AUGSBURGER PHILHARMONIKER
080
Augsburger Philharmoniker
081
APRIL
082
083
01
SA 02
SO 03
FR
04
6. Sinfoniekonzert Kongress am Park DI 05
MI 06
FR 08
SA 09
SO 10
BLICKWINKEL 6. Sinfoniekonzert Kongress am Park MO
BLICKWINKEL
11
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MI 13
DO 14
FR 15
LADY MACBETH VON MZENSK Großes Haus SA 16
SO 17
MO
DI
18
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MI 20
DO 21
FR 22
SA 23
PADDINGTON BÄRS ERSTES KONZERT 3. Familienkonzert Großes Haus SO 24
MO
DI
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MI 27
DO 28
FR 29
SA 30
MO
DI
Opernchor des Theaters Augsburg, Katsiaryna Ihnatsyeva-Cadek (Chordirektorin)
084
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KONZERT
04./ 05. April 2016 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
BLICKWINKEL 6. Sinfoniekonzert
19.10 Uhr – Konzerteinführung
in Verbindung mit einer Ausstellung von Werken des
Augsburger Malers Georg Bernhard
Richard Strauss (1864-1949)
Salomes Tanz op. 54
Claude Debussy (1862-1918)
Printemps
Gustav Mahler (1860-1911)
Totenfeier
Krzysztof Penderecki (geb. 1933)
Adagietto aus der Oper Paradise Lost
Paul Hindemith (1895-1963)
Sinfonie Mathis der Maler
Domonkos Héja, Musikalische Leitung
Augsburger Philharmoniker
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Gegenwartskunst Augsburg.
HRSA
J
H
FRÜ RER
PLÄR .2016
10.4
27.3.–
ER
KLEIN RPLATZ
IE
Z
EXER
Extrachor des Theaters Augsburg
086
087
Samstag,
16. April 2016 | 19.30 Uhr | Großes Haus
P REM IERE
M USIKT HEAT ER
LADY MACBETH VON MZENSK
Oper in vier Akten von Dimitri D. Schostakowitsch
Libretto von Aleksander G. Preiss und vom Komponisten
Schostakowitsch wollte eine Oper komponieren, die von Liebe handelt, genauer,
vom Scheitern der Liebe an brutalen Verhältnissen. Er sah Carmen und Wozzeck
als Vorbilder dafür. Seine ganze Sympathie galt der aus der Unterschicht stammenden Katerina, die aus Liebe zur Verbrecherin wird. Nach einer Novelle des
Realisten Nikolaj Leskow (1831-1895), der sich selbst als „Aufzeichner, nicht Erfinder“ verstand, schrieb Schostakowitsch mit dem Dramaturgen Aleksander Preiss
das Textbuch. Die Oper nannte er eine Tragödie-Satire, denn „die Umstände, an
denen die Liebe zugrunde geht … Besitzdenken, Geldgier, Polizeimaschinerie“
werden schonungslos karikiert. Nach dreijähriger Arbeit an der Partitur hatte der
noch nicht dreißigjährige Komponist zunächst weltweiten Erfolg. Seine Lady wurde von 1932 bis 1936 vielfach aufgeführt, in Amerika diskutiert, in der Sowjetunion bewundert für den Mut, im letzten Akt denen musikalisch eine Stimme zu
geben, die offiziell negiert wurden: den rechtlosen, vergessenen Gefangenen der
Gulags. Doch das Blatt wendete sich, nachdem Stalin persönlich eine Vorstellung
besucht und sein Missfallen kundgetan hatte. Daraufhin wurde die Oper von parteitreuen Kritikern als „Chaos statt Musik“ voller „formalistischer Perversitäten“
beschimpft und verboten. Schostakowitsch musste lange auf die Rehabilitierung
seiner Oper warten, aber er gab nie auf. „Und wenn sie mir beide Hände abschlagen, werde ich weiter Noten schreiben und die Feder eben zwischen den
Zähnen halten,“ sagte er zu Isaak Glikman. Die unbedingte Liebe zu Wahrheit
und Menschlichkeit berührt und fasziniert in dieser Musik bis heute.
Der Regisseur Peter Konwitschny, der schon die verwandten Werke Wozzeck
von Alban Berg in Hamburg und Janáčeks Aus einem Totenhaus in Zürich unsentimental und scharfsinnig interpretierte, teilt die Sympathie für Katerina und zeigt
die Geschichte ihrer Liebe und ihres Scheiterns spannend und unterhaltsam, ganz
im Sinne des Schöpfers: tragisch-satirisch.
MUSIKALISCHE LEITUNG DOMONKOS HÉJA
INSZENIERUNG PETER KONWITSCHNY
BÜHNE UND KOSTÜME TIMO DENTLER UND OKARINA PETER
LICHT GUIDO PETZOLD
In Kooperation mit der Königlichen Oper Kopenhagen.
Kinderchor des Theaters Augsburg,
Katsiaryna Ihnatsyeva-Cadek (Chordirektorin)
088
MAI
089
01
MO 02
DI 03
PLATONOW Großes Haus MI 04
Christi Himmelfahrt DO 05
FR 06
SOTO DANZA brechtbühne SA 07
SO 08
Tag der Arbeit SO
09
10
MI 11
DO 12
FR 13
SA 14
Pfingstsonntag SO 15
VERBORGENES 7. Sinfoniekonzert Kongress am Park MO
VERBORGENES 7. Sinfoniekonzert Kongress am Park DI
16
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MI 18
DO 19
FR 20
SA 21
SO 22
Pfingstmontag MO
DI
23
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MI 25
Fronleichnam DO 26
DER LIEBESTRANK Großes Haus FR 27
SA 28
SO 29
MO
DI
MO
Veronika Schörnig (Assistentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit),
Philipp Peters (Pressesprecher, Persönlicher Referent der Intendantin),
Korbinian König (Marketing), Cornelie Elsässer (Sponsoring)
DI
30
31
090
PR EMIERE
SC H AUSP IEL
091
Mittwoch,
04. Mai 2016 | 19.30 Uhr | Großes Haus
Samstag,
07. Mai 2016 | 19.30 Uhr | brechtbühne
P REM IERE
BALLET T
PLATONOW
SOTO DANZA
Gleich vier Frauen kämpfen um die Liebe des Zynikers Platonow: seine Ehefrau
Sascha, die Gutsbesitzerin Anna Petrowna, Sofja, die Frau von deren Stiefsohn,
und die junge Marja. Zuviel für einen Einzelnen! Zumal, wenn er, wie Platonow, noch mit ganz anderen Dingen hadert. Im Landhaus von Anna Petrowna,
wo er regelmäßiger Gast ist, gießt er Spott über jeden Anwesenden aus, was
ihm sogar einen Mordanschlag einbringt. Denn eigentlich verachtet Platonow die
Gesellschaft der russischen Grundbesitzer, deren Leere und Prinzipienlosigkeit er
durchschaut. Gleichzeitig ist ihm schmerzlich bewusst, dass er selbst untrennbar
Teil dieser Gesellschaft ist. Doch die Kraft, aus seiner Existenz auszubrechen,
bringt er nicht auf. Zunehmend zieht er sich zurück. Doch eine der enttäuschten
Frauen will sich damit nicht abfinden …
Vier ganz unterschiedliche Stücke desselben Choreografen an einem Abend beleuchten das breite Spektrum der Arbeit des erfolgreichen katalanischen Tanzschaffenden Cayetano Soto. Seit 2005 schuf er als freier Künstler Werke für das
Stuttgarter Ballett und das Königliche Ballett von Flandern, sowie unter anderem
für die Ballettkompanien von Nürnberg und Dortmund.
Das 1878-1881 entstandene Frühwerk Tschechows wurde erst 1920 in seinem
Nachlass wiederentdeckt, nachdem er die Reinschrift aus Enttäuschung über die
Ablehnung durch das Moskauer Maly-Theater vernichtet hatte. Schon hier finden sich die so charakteristischen Merkmale von Tschechows Stücken: die Figurenzeichnung, die intertextuellen Bezüge und der Schauplatz in der russischen
Provinz.
Das Stück Fugaz, 2007 am Ballett Theater München entstanden, ist ein sehr persönliches Werk, das Cayetano Soto seinem Vater gewidmet hat. Es bedeutet für
ihn den Einstieg in eine Auseinandersetzung mit Themen seines tiefsten Inneren.
Anton Tschechow
Platonow wird inszeniert von Christian Weise, der nach Brechts Die heilige Johanna der Schlachthöfe zum zweiten Mal am Theater Augsburg arbeitet. Er studierte an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Danach war
er zunächst als Schauspieler und Puppenspieler am Maxim Gorki Theater, am
Schauspiel Frankfurt und am TAT Frankfurt engagiert. Seit 2001 ist er als Regisseur tätig und arbeitete am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Deutschen Theater
Berlin, am Schauspielhaus Zürich, bei den Salzburger Festspielen, am Maxim
Gorki Theater und am Neuen Theater Halle, wo er von 2005 bis 2007 auch
Hausregisseur war. In gleicher Funktion inszenierte Christian Weise von 2006
bis 2013 regelmäßig am Staatstheater Stuttgart. Kontinuierlich realisiert er zudem
eigene, freie Projekte am Ballhaus Ost in Berlin.
INSZENIERUNG CHRISTIAN WEISE
Ein Ballettabend von Cayetano Soto
Als deutsche Erstaufführungen zeigt er sein kürzlich für INTRODANS geschaffenes Stück Maraschino Cherries, das musikalisch einen gewagten Bogen von
Beethovens Neunter über den Dritten Mann bis hin zu Charles Aznavour spannt,
sowie Uneven, welches kurz nach seiner Premiere beim „Aspen Santa Fe Ballet“
für die berühmte Goldene Maske 2011 in Russland nominiert wurde.
Diese drei Teile, zusammen mit einer mit Spannung zu erwartenden Neukreation
für das Ballett Augsburg, geben die Gelegenheit, die Vielseitigkeit dieses international gefragten zeitgenössischen Choreografen zu erleben.
CHOREOGRAFIE CAYETANO SOTO
KOSTÜME NETTE JOSEPH, MARTINE DOUMA, CAYETANO SOTO
LICHTDESIGN SEAH JOHNSON, BERRY CLAASSEN, CAYETANO SOTO
092
093
KONZERT
09./ 10. Mai 2016 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
19.10 Uhr – Musikalische Werkstatt
VERBORGENES 7. Sinfoniekonzert
Sophia Gubaidulina (geb. 1931)
Offertorium, Violinkonzert
Dimitri Schostakowitsch (1906-1975)
Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93
Isabelle van Keulen, Violine
Domonkos Héja, Musikalische Leitung
Augsburger Philharmoniker
Steffen Rohr (Kaufmännischer Direktor), Claudia Menter (Personalleitung), Anna Loose (Referentin der Geschäftsleitung),
Katharina Patzelt (Assistentin des Kaufmännischen Direktors), Vera Guggenmos (Controlling)
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Samstag,
27. Mai 2016 | 19.30 Uhr | Großes Haus
P REM IERE
M USIKT HEAT ER
DER LIEBESTRANK
Opera buffa in zwei Akten von Gaetano Donizetti
Text von Felice Romani nach dem Libretto Le philtre von Eugène Scribe
Bei Tristan und Isolde hat es ja schließlich auch funktioniert, warum also nicht
auch in Italien ein paar hundert Jahre später ... So gedenkt der einfältige Bauer
Nemorino, den Gefühlen seiner angebeteten Adina, einer reichen und schönen
Gutsbesitzerin, durch einen Liebestrank ein wenig nachzuhelfen. Der Quacksalber Dulcamara wiederum ahnt ein gewinnbringendes Geschäft und verkauft
dem unglücklich Verliebten eine Flasche Wein als vermeintlichen Zaubertrank.
Und tatsächlich – kurz darauf wird Nemorino schon von allen jungen Damen des
Dorfes umschwärmt. Doch ob sich auch Adina für ihn erwärmen wird oder ob sie
sich eher dem schneidigen Sergeanten Belcore zuwendet, bleibt abzuwarten ...
Nicht nur das Publikum der Mailänder Uraufführung im Jahr 1832 wurde durch
Gaetano Donizettis Liebestrank in Rauschzustände versetzt, auch heutzutage ist
das Werk aus dem Repertoire der Opernbühnen nicht wegzudenken. In rekordverdächtig kurzer Zeit von nur wenigen Wochen ist Donizetti hier ein Glanzstück
der komischen Oper gelungen. Denn bei allem sonnigen Frohsinn, der diese Partitur durchleuchtet, lädt die Musik doch immer wieder ein, tief in das seelische
Befinden der Protagonisten zu blicken. So schenkt Donizetti seinem Nemorino
etwa mit der berühmten Arie Una furtiva lagrima eine berührende sehnsuchtsvolle Romanze. Man darf dennoch eines guten Endes gewiss sein, denn bis weit in
die Mitte des 19. Jahrhunderts kamen tragische Schicksale in der Opernliteratur
nur für Personen von Adel in Frage.
MUSIKALISCHE LEITUNG LANCELOT FUHRY
INSZENIERUNG ARON STIEHL
BÜHNE SIMON HOLDSWORTH
KOSTÜME DIETLIND KONOLD
CHOREOGRAFIE ARMIN FRAUENSCHUH
Bernd Piske (Betriebsingenieur), Anita Aichinger (Bühnenbildassistentin), Philipp Dahlke (Assistent des Technischen
Direktors), Werner Karl Müller (Stellvertreter des Technischen Direktors), Hendrik Euling-Stahl (Beauftragter für Baubelange),
Siegfried Dellinger (Technischer Direktor)
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Lange Kunstnacht SA 04
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BALLETTGALA 2016 Großes Haus FR 10
BALLETTGALA 2016 Großes Haus SA 11
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„DER LIEBESTRANK“ FÜR KINDER 4. Familienkonzert Großes Haus SA 18
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ZUKUNFTSWEGE 8. Sinfoniekonzert Kongress am Park MO
ZUKUNFTSWEGE 8. Sinfoniekonzert Kongress am Park DI
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Nicoletta Kindermann (Theaterpädagogin),
Ute Legner (MEHR MUSIK!)
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10./ 11. Juni 2016 | 19.30 Uhr | Großes Haus
BA LLET T
nach dem Roman von Alina Bronsky
Uraufführung
Mitte Juni wartet auf alle Ballettfans wieder einer der Höhepunkte einer jeden
Tanzsaison: Die Ballettgala 2016! Die mit hochkarätigen, international renommierten Gästen besetzte Gala verspricht auch in diesem Jahr jede Menge Glanz
und Glamour für das Große Haus.
So wird Ballettdirektor Robert Conn in diesem Jahr erstmals an zwei Abenden,
am 10. und 11. Juni 2016, wieder Tänzer aus aller Welt begrüßen, die ihr abwechslungsreiches Programm aus berühmten Grand Pas de deux des Ballettrepertoires und modernen Choreografien zeigen.
Der Vorverkauf für die Ballettgala 2016 beginnt am Samstag, den 9. Januar 2016
um 10.00 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt können Sie Karten bei unserem Besucherservice, persönlich und telefonisch, sowie im Internet und bei den externen Vorverkaufsstellen erwerben. Der schriftliche Vorverkauf ist ausgeschlossen.
13./ 14. Juni 2016 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
ZUKUNFTSWEGE 8. Sinfoniekonzert
19.10 Uhr – Musikalische Werkstatt
Richard Wagner (1813-1883)
Vorspiel zu Tristan und Isolde, WWV 90
Uraufführung Kompositionswettbewerb zum 150. Orchesterjubiläum
Franz Liszt (1811-1886)
Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 (Pastorale)
Artist in Residence Bernd Glemser, Klavier
Augsburger Philharmoniker
P REM IERE
SCHAUSP IEL
DIE SCHÄRFSTEN GERICHTE DER TATARISCHEN KÜCHE
BALLETTGALA 2016
KONZERT
Juni 2016 | hoffmannkeller
Rosalinda Kalganova ist Tatarin, schön – und eigentlich zu jung, um Großmutter
zu werden. Als ihre Tochter Sulfia ihr mitteilt, sie sei schwanger, ohne zu wissen
von wem, achtet Rosalinde vor allem auf ihre Haltung: hält den Rücken gerade
und legt die Hände würdevoll in ihren Schoß. Der von ihr angeordnete Abtreibungsversuch scheitert, und ihre Enkelin Aminat wird geboren.
Und Rosalinda liebt Aminat. Sie liebt sie mehr als die eigene Tochter, die sie
für einfältig und schwach hält. Diese mütterliche Leidenschaft führt ständig zu
erbitterten Kämpfen zwischen Großmutter und Mutter um das heranwachsende
Mädchen. Männer kommen und gehen im Leben der beiden Frauen, und Sulfias
naive Abnabelungsversuche von der alles beherrschenden Mutter scheitern immer wieder. Aber letztendlich will Rosalinda doch nur das Beste für ihre Familie
– um jeden Preis.
Alina Bronsky hat mit Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche eine Familiengeschichte über drei Generationen mit allen Höhen und Tiefen geschrieben,
in der die Männer sich dem unwiderstehlichen Matriarchat unterordnen müssen. Dabei geht es weniger um die tatarische Küche, sondern vielmehr um die
Schärfe, die das Leben bereithält – angefangen mit einem ärmlichen Leben in der
Mangelwirtschaft Russlands bis hin zur Auswanderung ins heutige Deutschland.
Bronsky wurde 1978 in Jekaterinburg/Russland geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit auf der asiatischen Seite des Urals, ihre Jugend in Westdeutschland. Ihr Debütroman Scherbenpark erntete großes Kritikerlob, wurde zum Bestseller und ist
inzwischen fürs Kino verfilmt worden. Der Roman Die schärfsten Gerichte der
tatarischen Küche erschien 2010.
Pascal Wieandt wird die Inszenierung dieser Uraufführung übernehmen. Er debütierte am Theater Augsburg mit David Greigs Eine Sommernacht und ist seit 2014
als freier Regisseur tätig.
INSZENIERUNG PASCAL WIEANDT
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CABARET Freilichtbühne am Roten Tor SA 02
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Pia Konstanze Beyer (Chefdisponentin), Daniela Kleinert (Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros)
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02. Juli 2016 | 20.30 Uhr | Freilichtbühne
CABARET
Samstag,
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M USIKT HEAT ER
Musical von John Kander und Fred Ebb
Buch von Joe Masteroff
Deutsch von Robert Gilbert
„Willkommen! Bienvenue! Welcome!“ im legendären Kit Kat Club der ausgehenden zwanziger Jahre: rauschhafte Tänze, Champagner in Strömen, die schönsten
Mädchen weit und breit!
In Berlin wird getanzt und gefeiert, als gäbe es kein Morgen mehr. Die Stimmung
gleicht einem Tanz auf dem Vulkan, denn Berlin verdrängt die Zukunft: Armut,
Inflation, Fremdenfeindlichkeit. Der Schatten der Nationalsozialisten breitet sich
immer bedrohlicher aus … Davon will man im Kit Kat Club nichts wissen, die
Wirklichkeit bleibt vor der Tür, hier heißt es: „Life is a Cabaret!“. Mitten in diesem
bunten Treiben lernt der amerikanische Schriftsteller Cliff Bradshaw die Sängerin
Sally Bowles kennen, den Star des Kit Kat Club! Sie verlieben sich ineinander
und stürzen sich gemeinsam in den Trubel des Berliner Nachtlebens. Als sich
die politische Situation verschärft, werden die Liebenden vor ihre schwerste Entscheidung gestellt.
Das 1966 am Broadway uraufgeführte und mit zahlreichen Auszeichnungen prämierte Musical ist Kult! Unvergessliche Balladen, mitreißende Songs, gepaart mit
einer hoch explosiven Handlung, die unter die Haut geht.
INSZENIERUNG JOHN DEW
BÜHNE UND KOSTÜME TIMO DENTLER UND OKARINA PETER
Wolfgang Buchner, Philipp Peters, Doris Baumeister, Marlene Hahn, (Team Opernball)
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BILD JTT
THEATERPÄDAGOGIK
Für den Theaterbesuch müssen wir als
Zuschauer nichts weiter mitbringen als
Neugierde, Lust und Mut zum Erleben!
Wir haben die Möglichkeit, uns in einer
Theatervorstellung distanziert zu verhalten, in dem wir sie einfach an uns vorüberziehen lassen. Oder aber wir lassen uns auf sie ein und nehmen sie an,
in unserem ganz persönlichen Erleben.
Wir möchten in dieser Spielzeit auch
dem jüngsten Publikum die Möglichkeit
dazu geben. Zum einen bieten wir erstmalig ein Babykonzert an, in dem die
Vielfalt der Wiegenlieder aus aller Welt
vorgestellt wird, zum anderen gestalten
wir in der neuen Reihe Lernt euch kennen – Religionen der Welt ein Format,
in dem junge Menschen die Vielfalt der
Glaubensrichtungen erleben können.
Seien Sie mit uns neugierig und aufgeschlossen, um die Bandbreite der unterschiedlichen Zugänge zum Theater zu
erleben. Lassen Sie uns ein Publikum
sein, das vor allem berührt und nicht
belehrt werden möchte. Wir bieten Ihnen mit unserem theaterpädagogischen
Programm verschiedene Anregungen
zu einem tieferen, künstlerischen Erlebnis unserer Inszenierungen und laden
Sie herzlich zum aktiven Dialog ein.
Der Lehrerbrief informiert per E-mail
über alle für Schulklassen und Pädagogen interessanten Veranstaltungen,
Sonderveranstaltungen und theaterpädagogischen Fortbildungen.
JTT-Schauspiel
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LEHRERTEE
Zwei Mal in der Spielzeit gibt es ein
Treffen in lockerer Runde für Pädagogen, die am Dialog von Schule
und Theater interessiert sind. Dabei
bietet sich die Gelegenheit, einen
Einblick in die künstlerischen Prozesse am Theater zu gewinnen. Wir
führen Gespräche mit Regisseuren,
Choreografen, Schauspielern, Dramaturgen und Bühnenbildnern über
Stücke des Spielplans. Außerdem
können Proben besucht werden und
wir informieren Sie über die neuesten Angebote des Theaters.
PROBENBESUCHE FÜR LEHRER/
FORTBILDUNGEN
Wir bieten Ihnen zu ausgewählten
Inszenierungen Probenbesuche mit
thematischer Einführung und Nachgespräch über die Inszenierung und
deren Aufbereitung im Unterricht an.
MATERIALMAPPEN
Zu ausgesuchten Inszenierungen
bietet die Theaterpädagogik kostenlose Materialmappen an. Neben inhaltlichen und inszenierungsspezifischen Informationen finden Sie hier
methodische Ansätze und Möglichkeiten zur Vor- und Nachbereitung
im Unterricht.
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WORKSHOPS ZU INSZENIERUNGEN
Zu ausgewählten Inszenierungen können sich Gruppen über Rollenspiel
und Improvisation mit den Situationen und Themen des jeweiligen Stückes auseinandersetzen. Sie gewinnen
dadurch einen handlungsbezogenen
Zugang vor dem Vorstellungsbesuch.
Termine nach Absprache.
Dauer: ca. 2 Stunden
NACHGESPRÄCHE
Im Anschluss an den Theaterbesuch geben die Dramaturgen und gegebenenfalls die Mitwirkenden oder die Theaterpädagogin gerne Auskünfte über
Inszenierung, Konzeption und Probenarbeit.
Termine nach Absprache.
PREMIERENKLASSEN
Eine Schulklasse kann die Entstehung
einer Inszenierung verfolgen. Die
Klasse besucht Proben, führt Gespräche mit Beteiligten, nimmt an einer
Theaterführung teil und sieht die fertige Inszenierung als Vorstellung.
KOOPERATION P-SEMINAR IM G8
(für Gymnasien)
Projekt-Seminare der gymnasialen
Oberstufe können eine Kooperation
mit dem Theater Augsburg eingehen:
Die Schüler lernen die Berufe und Arbeitsabläufe an einem Mehrspartentheater kennen, um abschließend ein
eigenes Projekt zu unserem Spielplan
zu erarbeiten, das dann im Theaterfoyer
präsentiert wird.
STÜCKBERATUNG
Sie planen einen Theaterbesuch mit Ihrer
Klasse und suchen ein geeignetes Stück?
Wir beraten Sie gerne über Themen und
Schwerpunkte der einzelnen Inszenierungen und geben Empfehlungen.
THEATERFÜHRUNGEN/
BERUFE AM THEATER
Führungen hinter die Kulissen finden
nach Vereinbarung wochentags um 9.00
Uhr und nachmittags nach Absprache
statt.
Es werden verschiedene Theaterberufe vorgestellt, so dass die Schüler z. B.
etwas über den Ausbildungsweg und
Arbeitsalltag eines Schauspielers, eines
Bühnenmalers oder Maskenbildners erfahren.
Kosten: 20,- € pro Klasse (max. 30 Personen), Dauer: 1 Stunde
JTT – JUNGES THEATER TEAM
Hier probieren sich Jugendliche zwischen 15 und 22 Jahren unter professioneller Leitung spielerisch aus und
experimentieren mit verschiedensten
Ausdrucksformen und Texten. Wir arbeiten dabei auch mit Gesang, musikalisch und choreografisch, unterstützt
von unseren Künstlern am Hause. Die
Gruppe zeigt ihre erarbeitete Produktion zum Ende der Spielzeit in den
Spielstätten des Theaters Augsburg.
INFORMATION UND KONTAKT
Nicoletta Kindermann
Telefon 0821. 324 4548
[email protected]
www.theater-augsburg.de/junges-publikum
MUSIKVERMITTLUNG ÜBER
KREATIVE KLANGEXPERIMENTE
In der „Klangschule“ Musik erfinden,
im „Ohrlabor“ nach Klängen forschen,
mit den „Klangsuchern“ gemeinsam
die Ohren spitzen, Musiker treffen,
neue Musik kennen lernen, Musik
zu anderen Künsten in Bezug setzen,
Augsburg auf einem Hörspaziergang
mal „per Ohr“ erleben – das ist MEHR
MUSIK! – Musikvermittlung in der
Mozartstadt Augsburg. Das mehrfach
ausgezeichnete Projekt setzt vor allem
auf die aktive Einbindung der Kinder
und Jugendlichen in seine einzelnen
Projektbausteine – auf den kreativen
Umgang mit den Parametern der Musik, auf Neugierde und Spaß am Ausprobieren von ungewohnten Geräuschen und experimentellen Klängen,
auf das Komponieren mit „sounds and
silence“. Darüber hinaus geht es um
das Hören und das Erleben von Musik
überhaupt.
Das Angebot von MEHR MUSIK! entsteht in enger Zusammenarbeit mit den
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Augsburger Schulen, dem LeopoldMozart-Zentrum der Universität, in
Kooperationen mit zahlreichen Institutionen in der Stadt und vor allem mit
vielen Musikerinnen und Musikern.
Mit ihnen zusammen gestaltet MEHR
MUSIK! neben seiner pädagogischen
Arbeit auch Konzertprogramme für ein
offenohriges, interessiertes Publikum
in Augsburg und Umgebung.
In der neuen Spielzeit entwickelt
MEHR MUSIK! gemeinsam mit dem
Theater verschiedene Programme,
darunter ein Begleitprojekt zu Kannst
du pfeifen, Johanna?, ein Konzertprogramm für die ganz Kleinen, und
einen weiteren Baustein der 2014/
2015 begonnenen Projektreihe „Was
ist unbezahlbar“ im Rahmen des Programms „Kultur macht stark“.
MEHR MUSIK! besteht nun schon im
achten Jahr – Dank der kontinuierlichen Förderung durch die Stadt Augsburg und die Stadtsparkasse Augsburg.
Info & Kontakt:
MEHR MUSIK!
c/o Kulturpark West, Sommestr. 40, 86156 Augsburg
Tel. 0821. 4506 148, Fax: 0821. 4506 149
E-Mail: [email protected]
www.mehrmusik-augsburg.de
Leitung: Ute Legner
DANKE!
BITTE, NEHMEN SIE PLATZ!
WO BEKOMMT MAN SCHON DIE GELEGENHEIT
am kulturellen und gesellschaftlichen Leben in seiner Stadt teilzunehmen und sich mit Künstlern, Politikern, Wirtschaftsvertretern und Gästen
aus aller Welt auszutauschen? IN IHREM THEATER AUGSBURG!
Als Partner. Als Freund. Als Unterstützer.
WIE KANN ICH PARTNER WERDEN?
Ab 5.000 Euro nehmen Sie Platz in einer Loge Ihrer Wahl. Ob als Classic-, Premium-, Superior-, Exklusiv- oder Millenium-Partner: Durch Ihre
Förderung in der Loge Ihrer Wahl ermöglichen Sie Patenschaften für junge Talente oder das Engagement international renommierter Künstler und
Regisseure. Sie tragen dazu bei, Augsburgs Attraktivität als weltoffene
Stadt zu erhöhen – nicht zuletzt auch für Ihre Familie, Freunde, Kunden,
Partner und Mitarbeiter.
WAS BEKOMME ICH DAFÜR?
Das Theater Augsburg bietet Ihnen eine Vielzahl an Gegenleistungen und
den exklusiven Blick hinter die Kulissen.
PRINZIPAL Loge
THEATER Loge
TALENT Loge
MUSIKTHEATER Loge
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KONZERT Loge
FREUNDE- UND FÖRDERER Loge
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Telefon: 0821. 4508 7910 | [email protected]
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An dieser Stelle gilt unser Applaus Ihnen, unserem Kreis der Freunde, Partner, Unterstützer!
In der Konzert-Loge sind wir unserem
Exklusiv Partner MAN Diesel & Turbo SE
zu großem Dank verpflichtet.
Vielen Dank, dass Sie in Ihrer Loge
Platz genommen haben!
Sie schenken uns Ihr Vertrauen, unterstützen unsere Arbeit und stehen mit
uns in wertschätzenden Austausch!
Für ihren besonderen Einsatz in der
Ballett-Loge bedanken wir uns bei
unserem Superior-Partner Dr. Grandel
und Cosmetic Gallery, bei unserem
Premium-Partner Hartmann & Brehmer
sowie bei unseren Classic-Partnern
DocMorris und Hotel Alpenhof.
Einen besonderen Platz nimmt neben
der Stadt Augsburg und dem Bezirk
Schwaben seit vielen Jahren unser
Prinzipalpartner, die Stadtsparkasse
Augsburg ein. Mit ihrem herausragenden Engagement unterstützt sie
das Theater Augsburg und ermöglicht
auch die Musical-Inszenierungen auf
der Freilichtbühne.
In der Musiktheater-Loge danken wir
unserem Classic-Partner Hörmann
Reisen. Zudem möchten wir der
Firma Segmüller für ihr Engagement
als Classic-Partner in der SchauspielLoge danken.
In der Theaterloge danken wir unseren Premium Partnern Kanzlei Seitz,
Weckbach, Fackler, dem Porsche
Zentrum Augsburg, den Stadtwerken
Augsburg sowie dem Hotel am Alten
Park.
Die noch junge Talent-Loge bedankt
sich für die Unterstützung der Jugendarbeit am Theater Augsburg bei unserem Premium-Partner LEW sowie bei
der Stadtsparkasse Augsburg, die sich
hier für das Projekt MEHR MUSIK! engagiert.
Wir bedanken uns bei unseren Classic
Partnern Augsburger Aktienbank,
Sigma Technopark, VR Bank sowie
unserem Caterer Cirkularium, unserem
Premium-Medienpartner Augsburger
Allgemeine sowie unserem ClassicMedienpartner Augsburg Journal.
Besonders bedanken möchten wir uns
auch bei allen Freunden und Förderern, die uns in ihrer Loge mit viel
Herzblut unterstützen: Allen voran bei
unseren beiden Fördervereinen, den
Freunden des Theater Augsburg e.V. sowie INS Theater Augsburg e.V.
THEATERFREUNDE AUGSBURG
110
Wer
sonst
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stellt die Kultur
ins Rampenlicht?
Als Sponsor vieler Kultureinrichtungen
spenden wir mehr als nur Applaus.
Davon profitieren die Künstler und das
Publikum in unserer Stadt.
Unser Wort unter Nachbarn:
Wir sind aktiv als Sponsor,
wir bleiben aktiv als Sponsor.
Ihre Stadtwerke
111
theaterfreunde
augsburg
FÖRDERN UND VORTEILE GENIESSEN
Die „Theaterfreunde Augsburg“ unterstützen die Arbeit des Theaters seit 1954 materiell
und ideell. Die Mitglieder leisten mit ihrem Mitgliedsbeitrag sowie mit Spenden
eine maßgebliche Hilfe bei der Finanzierung wichtiger Projekte. Die Förderung von
Bildung und Kultur in der Gesellschaft ist von jeher ein Anliegen des Vereins, was sich
in diversen Veranstaltungen dokumentiert.
Förderprojekte der letzten Spielzeiten:
Theaterpreise Sparte Oper, Schauspiel und Ballett 3.000,- Euro, Kunstförderpreis
Maureen Denman 1.500,- Euro, Zuschuss für Bühnenbild Rigoletto 10.000,- Euro,
LED-Laufschrift am Großen Haus 42.000,- Euro
Durch zahlreiche Aktivitäten ermöglicht der Verein Mitgliedern und Gästen, die Nähe
zum Theater und den Künstlern herzustellen und zu vertiefen:
• In den monatlichen, kostenlosen „Theater-Treffs“ präsentieren sich Theatermacher
und Künstler selbst und geben Einblicke in ihr Schaffen. Musiker stellen ihre
speziellen Instrumente vor und vermitteln historisch Interessantes. So entsteht in
lockerer Atmosphäre mehr Nähe und gegenseitiges Verständnis.
• Neue Ensemblemitglieder stellen sich vor.
• Durch die jährlichen Theater-Fahrten in andere Städte lernen die „Theaterfreunde
Augsburg“ andere Opernhäuser kennen.
• Sommerfeste im Höfle der Freilichtbühne mit Künstlerauftritten fördern das
Miteinander.
• Anlässlich der Theaterfeste bewirtschaften die „Theaterfreunde Augsburg“ das
Weinhöfle.
• Die Intendanz lädt die „Theaterfreunde Augsburg“ zu Theater-Proben ein.
• Die Mitglieder besuchen Ballett-Trainings und Orchesterproben.
• In individuellen Theater-Führungen lernen die Mitglieder das Haus hinter den
Kulissen kennen.
• Zum Opernball erhalten die Mitglieder Karten aus dem Kontingent des Vereins.
Wenn auch Sie Bildung und Kultur fördern sowie das Theater unterstützen möchten,
werden Sie Mitglied und genießen Sie unbezahlbare Vorteile.
team m&m
Cathrin Lange
Opernsängerin
Theater Augsburg
Annette Trass
swa Kultursponsoring
Stadtwerke Augsburg | Von hier. Für uns.
Verein der Freunde des Theater Augsburg e. V.
Rolf D. Neuburger, 1. Vorsitzender
Augsburgerstr. 9 1/3, 86157 Augsburg
Telefon 0821. 4 86 10 62
[email protected] | www.theaterfreunde-augsburg.de
112
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am alten park
augsburg
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willkommen
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INS THEATER AUGSBURG
Unsere Stärke ist unser aktives Vereinsleben
INS Theater Augsburg e.V.
Interessiert - Neugierig - Spontan
Der Kulturförderverein INS Theater Augsburg e. V. ist Mitglied im Dachverband Muthea, der Bundesvereinigung Deutscher Musik- und Theatergesellschaften e. V., um
einen Erfahrungsaustausch mit anderen Fördervereinen pflegen zu können. Unser Ziel
ist in erster Linie, die Künstlerinnen und Künstler des Theaters Augsburg tatkräftig und
finanziell zu unterstützen. Bei der Gala von HEREINSPAZIERT, HEREINSPAZIERT! am
14. September 2014 konnte der Verein erneut einen Scheck in Höhe von 5000,- Euro
für die Theaterpädagogik überreichen. Die Blechbläser der Augsburger Philharmoniker
erhielten für ihr Konzert im MAN Museum im November 2014 einen Zuschuss in Höhe
von 1000,- Euro, um das Orchester mit herausragenden Gastmusikern zu ergänzen.
Auf politischer Ebene versuchen wir, auf die Belange des Theaters hinzuweisen. Zu unseren monatlichen INS Treffen konnten wir den Augsburger Oberbürgermeister, Herrn
Dr. Gribl, den Kulturreferenten der Stadt Augsburg, Herrn Weitzel, sowie den Stadtrat
und Vorsitzenden des Kulturausschusses, Herrn Jäckel, begrüßen. Wir freuen uns auf
den Besuch des Referatsleiters für Schulung und Bildung, Herrn Köhler.
Hotel Garni Tagungszentrum
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Frölichstraße 17 86150 Augsburg
Telefon: + 49 (0) 821 450 51- 0
Telefax: + 49 (0) 821 450 51- 22 51
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anders wohnen
und tagen im diako
Die Reise nach Luzern und Zürich „auf den Spuren von Richard Wagner“, die Teilnahme beim „Tag der offenen Tür“ und bei „HEREINSPAZIERT, HEREINSPAZIERT!“, der
Empfang der neuen Ensemblemitglieder durch den Verein unter Teilnahme der Theaterleitung, die durchgeführte Adventsfeier für Mitglieder des Theaters sowie Hauskonzerte
mit Sophia Brommer und Martin Herrmann waren die Höhepunkte 2014. Für 2015
veranstalten wir für Mitarbeiter des Theaters eine organisierte Stadtführung sowie ein
Hauskonzert mit Kerstin Descher.
INS Theater Augsburg e.V.
Gisela Köhler, 1. Vorsitzende
Philippine-Welser-Str. 14
86150 Augsburg
Telefon 0821. 543 75 86
[email protected]
www.ins-theater-augsburg.de
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Prob
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MITARBEITER 2015/ 16
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THEATERLEITUNG Juliane Votteler, Intendantin | Steffen Rohr, Kaufmännischer Direktor | Domonkos
CHOR Katsiaryna Ihnatsyeva-Cadek, Chordirektorin
Héja, Generalmusikdirektor | Juliane Votteler und Georg Heckel, Künstlerische Leitung Musiktheater |
1. SOPRAN Julia Diling-Cooney | Marianne Königer | Cornelia Lindner | Susanne Simenec | Regine
Maria Viktoria Linke und Oliver Brunner, Künstlerische Leitung Schauspiel | Robert Conn, Ballettdirektor |
Stetter
Siegfried Dellinger, Technischer Direktor | Anna Loose, Referentin der Geschäftsleitung | Philipp Peters,
2. SOPRAN Regine Becker | Andrea Berlet-Scherer | Constanze Friederich | Sandra Schütt
Pressesprecher und Persönlicher Referent der Intendantin | Pia Konstanze Beyer, Chefdisponentin
1. ALT Maria Theresia Jakob | Simone Kneiseler | Jutta Lehner |
2. ALT Carola Bach | Wilhelmine Busch | Anna Pelek
KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Pia Konstanze Beyer, Chefdisponentin | Daniela Kleinert, Leiterin
1. TENOR Oliver Marc Gilfert | Se-Young Kwon | Gabor Molnar | Oliver Scherer
des Künstlerischen Betriebsbüros
2. TENOR Herbert Holbaum | Jong-Oh Shim | Gerhard Werlitz | Reinhold Zott |
DRAMATURGIE Maria Viktoria Linke, Chefdramaturgin | Barbara Bily | Oliver Brunner | Johanna
1. BASS Josef Krepold | Lászlo Papp | Erik Völker | André Wölkner
Mangold | Uta Schmidtsdorff | Tobias Vogt | Juliane Votteler
2. BASS Eckehard Gerboth | Markus Hauser | Robert Meier | Markus Straub
THEATERPÄDAGOGIK Nicoletta Kindermann
KOMMUNIKATION UND SPONSORING Philipp Peters, Pressesprecher und Leiter der Abteilung Kom-
ORCHESTER
munikation | Veronika Schörnig, Assistenz für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Korbinian König, Mar-
1. VIOLINEN Jérôme Benhaim, 1. Konzertmeister | Agnes Malich, Stellv. 1. Konzertmeisterin | Ludwig
keting | Cornelie Elsässer (epr – elsaesser public relations), Sponsoring | Uta Schmidtsdorff, Organisa-
Hornung, 2. Konzertmeister | Mariko Umae | Gülden Beklen-Krumbein | Karl Orthofer | Thomas Zbiral |
tion und Marketing für Konzert | Marita Tirschmann, Werbeassistentin | A. T. Schaefer, Theaterfotograf |
Martin Franke | Thomas Gast | Agnes Hase | Dace Salmina-Fritzen | Nataliya Dubova | Anastasia
Nik Schölzel, Theaterfotograf
Tserkanyuk
SEKRETARIAT Doris Baumeister, Assistentin der Intendanz | Katharina Patzelt, Assistentin des Kaufmän-
2. VIOLINEN Tilo Nast, Stimmführer | Christian Echl | Jane Berger | Werner Sirch | Eva Berschet | Beate
nischen Direktors
Färber | Barbara Martens | Geeta Abad | Ziva Ciglenecki | Corine van der Kamp-Visser | N. N.
ORGANISATION OPERNBALL Doris Baumeister | Philipp Peters
BRATSCHEN Christian Döring, Solobratsche | Chialong Tsai | Kirill Kapchiev | Beate Emme | Ludwig
ORGANISATION BRECHTFESTIVAL Oliver Brunner
Schmalhofer | Verena Würtele | Johanna Lippe | Mehmet Ali Yücel
BIBLIOTHEK Larysa Bylchynska | Alexander Freise
CELLI Julien Chappot, Solocello | René Corrêa | Johannes Gutfleisch | Jakob Janeschitz-Kriegl | Gundi
Corrêa | Konrad Bihler
MUSIKTHEATER Juliane Votteler und Georg Heckel, Künstlerische Leitung | Domonkos Héja, Ge-
KONTRABÄSSE Michael Koch, Solobass | Frank Lippe | Philipp Miller | Herbert Engstler | Ursula Trappe
neralmusikdirektor | Georg Heckel, Geschäftsführender Leiter und Stellvertreter der Intendantin |
HARFE Christine Steinbrecher
Lancelot Fuhry, 1. Kapellmeister und Stellvertreter des GMD | Sigurd Emme, Orchestergeschäftsführer |
FLÖTEN Mathias Dittmann | Judith Müller | Anna-Christine Karwath
Uta Schmidtsdorff, Pers. Referentin des GMD | Katsiaryna Ihnatsyeva-Cadek, Chordirektorin |
OBOEN Gerhard Veith | Helene Traub | Dirk Kammerer
Carolin Nordmeyer, 2. Kapellmeisterin und Assistentin des GMD | Michael Wagner, Studienleiter |
KLARINETTEN Bettina Aust| Stefan Schwab | Klaus Schwarzkopf
Luigi Samuele Sgambaro, Solorepetitor | Piotr Kaczmarczyk, Solorepetitor | Gerd Wehmann, Assistent
FAGOTTE Wolfgang Fritzen | Jacob Karwath | Julia Nagel-Santarius
des Orchestergeschäftsführers und Inspizient
HÖRNER Felix Winker | Barbara Vogler | Katharina Hauf | Jens Hildebrandt | Annamaria Oberroither-
SÄNGERINNEN UND SÄNGER (Ensemble und Gäste) Christianne Bélanger | Kerstin Descher | Adréana
Sieler
Kraschewski | Cathrin Lange | Sally du Randt | Christopher Busietta | Giulio Alvise Caselli | Ji-Woon
TROMPETEN Gábor Vanyó | Michael Hermann | Alexander Großpietsch | Siegfried Ratz
Kim | Young Kwon | Niklas Oettermann | Stephen Owen | Mathias Schulz | Vladislav Solodyagin |
POSAUNEN Bernd Maucher | Thomas Ehrmann | Ralf Müller
Oliver Zwarg | N. N.
TUBA Fabian Heichele
REGIE John Dew | Michaela Dicu | Lorenzo Fioroni | Peter Konwitschny | Jim Lucassen | Otto Pichler |
PAUKE Claus Weißerth | SCHLAGWERK Günther Möller | Severin Stitzenberger
Aron Stiehl
ORCHESTERWARTE Yasar Turhan | N. N.
CHOREOGRAFIE Armin Frauenschuh | Otto Pichler
BÜHNE/ KOSTÜME/ LICHT Falk Bauer | Annette Braun | Timo Dentler | Simon Holdsworth | Ralf Käselau |
SCHAUSPIEL Maria Viktoria Linke und Oliver Brunner, Künstlerische Leitung | Maria Viktoria Linke,
Dietlind Konold | Okarina Peter | Guido Petzold | Marc Weeger | Silke Willrett | Paul Zoller
Chefdramaturgin | Oliver Brunner, Künstlerischer Betriebsdirektor und Stellvertreter der Intendantin |
REGIEASSISTENZ UND ABENDSPIELLEITUNG Regina Genée
Simon Auer, Assistent der Künstlerischen Leitung
SCHAUSPIELERINNEN UND SCHAUSPIELER (Ensemble und Gäste) Helene Blechinger | Ute Fiedler |
Jessica Higgins | Kerstin König | Lea Sophie Salfeld | N.N. | Sebastián Arranz | Sebastian Baumgart |
116
117
Tjark Bernau | Alexander Darkow | David Dumas | Anton Koelbl | Philipp von Mirbach | Klaus Müller |
TECHNIK
Eberhard Peiker | Thomas Prazak | Gregor Trakis | N. N.
TECHNISCHE LEITUNG Siegfried Dellinger, Technischer Direktor | Werner Karl Müller, Stellvertreter
REGIE Tjark Bernau | Sigrun Fritsch | Schirin Khodadadian | Anton Koelbl | Maria Viktoria Linke |
des Technischen Direktors | Anita Aichinger, Bühnenbildassistentin | Philipp Dahlke, Assistent des Tech-
Christoph Mehler | Michael von zur Mühlen | Katrin Plötner | Bernadette Sonnenbichler | Markus
nischen Direktors | Bernd Piske, Betriebsingenieur | Hendrik Euling-Stahl, Beauftragter für Baubelange
Trabusch | Gregor Ture ček | Christian Weise | Pascal Wieandt | N. N.
BÜHNENTECHNIK/ THEATERMEISTER Rüdiger Gösch | Florian Hartmann | Ulrich Lindenfelser | Claus
BÜHNE/ KOSTÜME/ VIDEO Katharina Diebel | Christoph Ernst | Sigrun Fritsch | Isabelle Kittnar |
Walch | Chris Weidner
Wolfgang Menardi | Carolin Mittler | Anneliese Neudecker | N. N .
SCHNÜRMEISTER Elmar Lindermayer | Norbert Steffan | Jürgen Storf | Christian Wagner
MUSIK Komale Akakpo | Matthias Heiling | Robin Haefs | Heinz-Peter Lange | N. N.
SEITENMEISTER Helmut Bürgstein | Dorsey Funk | Hans-Peter Schwald
REGIEASSISTENZ/ ABENDSPIELLEITUNG/ INSPIZIENZ Julian Kluge | Richard Wagner | N. N.
VORARBEITER Robert Bronner | Gerhard Lilla | Christian Palluch | Matthias Schneider | Andreas Wagner
BÜHNENTAPEZIERER Robert Thiemann | Dieter Wohlauf
BALLETT Robert Conn, Ballettdirektor | Yseult Lendvai, Leitende Ballettmeisterin und Stellvertreterin
BÜHNENTECHNIKER Kevin Adam | Rainer Decker | Nikolas Emmerik | Till Hartmann | Jürgen Heimann |
des Ballettdirektors | Armin Frauenschuh, Assistent des Ballettdirektors und 2. Ballettmeister | Annette
Florian Kietzmann | Marko Krabler | Christoph Melzer | Holger Selm | Carlogero Trovato | Ali Ugur |
Vladar, Ballettassistenz | Ilja Welitschko, Ballettrepetitor
Emil Vogl | Kurt Weidner | Norman Zimmer
TÄNZERINNEN UND TÄNZER Laura Armendariz | Vivian de Britto Schiller | Yvonne Compaña Martos |
REINIGUNGSPERSONAL Ljubica Ivankovic | Ursula Stock | Elisabeth Weishaupt | N.N.
Ana Dordevic | Eveline Drummen | Gabriela Gonzalez | Yun-Kyeong Lee | Janet Sartore
BELEUCHTUNG Kai Luczak, Leiter der Beleuchtungsabteilung | Manfred Leinfelder, Leiter der Betriebs-
Riccardo De Nigris | Joel Di Stefano | Alexander Takedomi Karlsson | Vadim Nuñez Belousova | André
elektrik
Silva | Yadil Suarez Llerena | Theophilus Jeremias Veselý | N. N.
BELEUCHTUNGSMEISTER Marco Vitale | Dieter Zimmermann | N.N.
CHOREOGRAFIE George Balanchine | Edward Clug | Young Soon Hue | Riccardo De Nigris | Stephen
STELLWERKBELEUCHTER/INNEN Dieter Bürgstein | Evelyn Lessmann | Hermann Lotter | Hans-Joachim
Mills | Cayetano Soto
Schadowske | Thomas Wolff | BELEUCHTER/INNEN Sabine Ehrlich | Wolfgang Jürgen Fackler | Kurt
BÜHNE/ KOSTÜME/ LICHT Berry Claasen | Martine Douma | Verena Hemmerlein | Seah Johnson |
Fettinger | Moritz Fettinger | Robert Gansbühler | Florian Hartl | Florian Lechelmayr | Markus Model |
Nette Joseph | Thomas Mika | Darko Petrovic | Cayetano Soto
Benjamin Schmitz | Jan Valenta | Darius Vogt
TON Thomas Rembt, Leiter der Tontechnik | Jesper Bryngemark | Anton Götzfried | N.N.
INSPIZIENZ Maike Eichner | Sasha Evarist Sander Lemić | Sibylle Schmalbrock
VIDEO Andreas Füg, Leiter | Robert Zorn
SOUFFLAGE Anke Musetescu-Burmester | Andrea Neumann | Delia Maria Tedeschi
VERANSTALTUNGSTECHNIK Marco Vitale, Ausbilder
STATISTERIE Daniela Tiggemann, Leitung
VERANSTALTUNGSTECHNIKER Martin Kuhlmann | Michael Lutsch | Verena Pfundmeier | Sebastian
Sommer
AUSZUBILDENDE Ron Heinrich | Marek Reiss | Maximilian Uder
KOSTÜMWERKSTÄTTEN
REQUISITE Gerd Lange, Leiter der Requisite | Birgit Diaz | Karoline Kuschmitz | Angela Steinle
Katharina Diebel, Leiterin der Kostümabteilung | Karoline Schreiber, Kostümassistentin und stellvertre-
MASCHINERIE Armin Steinle, Leiter der Maschinerie | Helmut Abold | Klaus Gnädinger | Wolfgang
tende Kostümdirektorin | Britta Fladerer, Mitarbeiterin
Kraus | Andreas Müller | Georg Wagner
Tina Bürkmayer, Gewandmeisterin | N.N., Modistin | Monika Neidlinger, Fundusmeisterin Herren |
KLIMATECHNIK Rainer Donderer | HAUSINSPEKTION N.N., Hausmeister
Claudia Neumann, Gewandmeisterin und Leiterin der Ausbildungswerkstatt | Sylvia Steinbart, Gewand-
PFÖRTNER Maria-Theresia Lauer | Manfred Plangger | Georg Weber | Harald Schmid, Nachtpförtner
meisterin Damenfundus | Christine Wanke, Gewandmeisterin | SCHNEIDERINNEN UND SCHNEIDER
Marianne Federle | Sascha Fünffinger | Andrea Klaus | Gertraud Moritz | Maria Schaipp | Bernadette
DEKORATIONSWERKSTÄTTEN
Schimpfle | Katharina Schnurrer | Maria Schreyer | Claudia Schurer | Marina Sittig | Silvia Spannbauer |
MALSAAL, TAPEZIER- UND KASCHEURWERKSTATT Wolfgang Buchner, Vorstand des Malsaales und
Rufus Unfug | Maria Wollnik
Leiter der Kascheur- und Tapezierwerkstätte
GARDEROBIEREN UND GARDEROBIERS Carolin Einfalt | Christine Göttinger | Andrea Lilla | Rahel
THEATERMALER Daniel Duske | Sarah Nording | Markus Priebe
Mühlmann | Katharina Riegl | Daniela Viola | Sabri Alp | Richard Fischer | Johann Lutsch
THEATERPLASTIKER Claudius Bartha | Horst Bomball | TAPEZIERER Thomas Koch
AUSZUBILDENDE Lena Bunge | Sabrina Geißler | Anika Kochs | Theresa Petz | Johanna Rehm
DEKORATIONSNÄHERIN Eva Röthinger
SCHREINEREI N.N., Leiter der Schreinerei | Stefan Schneeberger, Vorarbeiter | Wolfgang Strehle, Vorar-
MASKE
beiter | Josef Keller | Martin Kreidenweis | Thomas Schmidt | Ingo Tschöpe | Helmut Zott
Jürgen Endres, Chefmaskenbildner | Sabine Cezanne, Stellvertreterin des Chefmaskenbildners | Denise
Birko | Elsa Kiesel | Ingo Kiesel | Pia Melzer | Anneliese Leder | Monica Plant | Anne Preuß | Andrea Stech
AUSZUBILDENDE Barbara Blind | Larissa Enderle | Elisabeth Haltmeier
SCHLOSSEREI Armin Steinle, Leiter der Schlosserei | Stefan Högg | Bernd Rädle | Rudolf Seizinger
118
119
„Weder
das Theater
noch Sie
lassen wir
sitzen!“
MAGAZIN Josef Süß, Magazinverwalter, Vorarbeiter und Fahrer | Gazimir Popovic |
Karl-Heinz Stetskamp
VERWALTUNG
Steffen Rohr, Kaufmännischer Direktor | Claudia Menter, Personalleitung | Anna Loose, Referentin
der Geschäftsleitung | Katharina Patzelt, Assistentin des Kaufmännischen Direktors | Sara Hedgpeth,
Systemadministration
RECHNUNGSWESEN Vera Guggenmos, Controlling | Wolfgang Machura, Leiter Zahlstelle | Gudrun
Scheerer, Gästeabrechnung | Tatjana Walter, Sachbuchhaltung | N.N.
BESUCHERSERVICE UND THEATERKASSE Julia Engelschalk, Leiterin | Luise Bacherle, Stellvertretende
Leiterin | Cäcilie Bauer | Centa Boehm | Angelika Hertle | Patricia Stachorski | Silvia Stadlmayer |
Sabine Wirner
EINLASS UND GARDEROBE
Barbara Heinzel , Leiterin | Judith Atrops | Marianne Banner | Renate
Bradter | Annkatrin Derksen | Hildegard Doser | Linda Endres | Miriam Engstler | Christopher Förch |
David Gawert | Verena Gawert | Elfriede Isner | Julia Just | Giuseppa Martire | Lidia Martire | Appolonia
Patschicke | Marina Ratzinger | Christl Reber | Brigitte Riegl-Schimzik | Milena Rinck | Ingeborg Schiele |
Christine Stellwag
ku.sPERSONALRAT Werner Sirch, Vorsitzender | Christoph Melzer, Stellv. Vorsitzender | Janine Hendriks,
Stellv. Vorsitzende und Schriftführerin | Annelise Dussmann | Marianne Federle, Schwerbehindertenvertreterin | Markus Hauser | Marco Hollarek | Katharina Rogacev, JAV-Vertreterin | Stefan Schneeberger |
Rudolf Schwindel | Rainer Vogg | Dieter Zimmermann
Stand: 17.02.2015
Schießgrabenstraße 14 · 86150 Augsburg · Telefon 0821/ 34585-0
[email protected] · www.seitz-partner.de
120
Julia Engelschalk (Leiterin), Cäcilia Bauer, Silvia Stadlmayer, Angelika Hertle
121
Luise Bacherle (Stellvertretende Leiterin), Sabine Wirner, Centa Boehm, Patricia Stachorski
(Besucherservice des Theaters Augsburg)
122
BESUCHERSERVICE
123
THEATER AUGSBURG
in der KASSENHALLE
Kennedy Platz 1, 86152 Augsburg
Telefon 0821. 324 4900
Fax 0821. 324 4517
[email protected]
ÖFFNUNGSZEITEN
Di - Fr 9.00 -18.30 Uhr
Sa 10.00 -13.00 Uhr
INFORMATIONEN UND
ONLINE KARTENVERKAUF
www.theater-augsburg.de/karten
ABENDKASSE
Die Abendkassen öffnen in der Regel eine
Stunde vor Vorstellungsbeginn, im hoffmannkeller eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn. An der Abendkasse ist der
Vorverkauf für andere Veranstaltungen nicht
möglich. Änderungen bleiben vorbehalten.
VORVERKAUF
Der Vorverkauf beginnt in der Regel mit
Veröffentlichung des Spielplans zu Beginn
der Spielzeit. Das Theater behält sich vor,
für einzelne Veranstaltungen den Vorverkauf später zu eröffnen.
SCHRIFTLICHE VORBESTELLUNGEN
Kartenbestellungen werden auch schriftlich entgegengenommen, für die Spielzeit
2015/ 2016 ab dem 08. September 2015.
Schriftliche Bestellungen lösen kein Vorkaufsrecht aus. Sie werden nicht vorrangig
behandelt, sondern parallel zu den anderen Vertriebswegen ab Vorverkaufsbeginn
eingebucht. Das Theater behält sich vor,
den schriftlichen Vorverkauf für einzelne
Termine auszuschließen.
KARTENKAUF ONLINE/ PRINT@HOME
Auf unserer Website können Sie rund um
die Uhr für fast alle unsere Vorstellungen
Karten online erwerben. Mit print@home
können Sie sich die gekauften Karten sofort
bequem Zuhause ausdrucken. Natürlich
können Sie sich die Karten aber auch zuschicken oder an der Abendkasse hinterlegen lassen. Der Versand erfolgt auf Risiko
des Bestellers.
UMTAUSCH UND RÜCKGABE
Im Falle einer Spielplanänderung oder eines Vorstellungsausfalles können Sie nach
Wunsch in eine andere Vorstellung tauschen oder Sie erhalten Ihr Geld zurück.
Bei einer Spielplanänderung müssen die
Karten vor Beginn der Vorstellung beim
Besucherservice zurückgegeben werden,
bei einem Vorstellungsausfall können die
Karten innerhalb von zehn Tagen zurückgegeben werden.
In allen anderen Fällen sind Karten, die nicht
in einem Abonnement gekauft wurden, von
Umtausch und Rückgabe ausgeschlossen.
ERMÄSSIGUNGEN/ RABATTAKTIONEN
Schüler und Studenten, Azubis, FSJler, Bufdis
und Wehrdienstleistende bis einschließlich
27 Jahren, Arbeitslose, Sozial­hilfeempfänger
und Schwerbehinderte (ab GdB 50) sowie
eine Begleitperson im Falle eines Eintrags
„B“ im Schwerbehindertenausweis, erhalten
gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises die Karten im Vorverkauf mit ca.
30% Ermäßigung, der Mindestpreis beträgt
jedoch 9,– €. Ermäßigungen und Rabattaktionen berechnen sich auf den sog. Basispreis. Gebühren und Abgaben sind nicht
rabattfähig. An der Abendkasse erhalten ermäßigungsberechtigte Personen verfügbare
Karten ab 15 Minuten vor der Vorstellung
zum Einheitspreis von 9,– €.
Verschiedene Ermäßigungsangebote sind
nicht kombinierbar. Der Nachweis der Ermäßigungsberechtigung muss zur Veranstaltung mitgebracht und mit der Eintrittskarte vorgelegt werden. Eine Übersicht der
Angebote für unter 28-Jährige finden Sie
auf Seite 152.
GRUPPEN
Bei Gruppenbuchungen ab 20 Personen
erhalten Sie eine Ermäßigung von ca. 10%
auf den Normalpreis. Bestellungen für
Gruppen können nur schriftlich entgegengenommen werden.
SCHULGRUPPEN
Bestellungen für Schulgruppen (ab 10
Schülern mit aufsichtführender Lehrkraft)
werden ab Vorverkaufsbeginn schriftlich
entgegengenommen. Für Schulgruppen
können bei Sammelbestellungen ermäßigte
Sitzplatzkarten reserviert werden. In der
Regel wird auf je 20 Schülerkarten für die
aufsichtführende Lehrkraft eine ermäßigte
Karte gewährt.
ROLLSTUHLPLÄTZE
In allen unseren Spielstätten mit Ausnahme
des hoffmannkellers stehen Rollstuhlplätze
zum Preis von 9,– € zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass diese Plätze wirklich nur
mit einem Rollstuhl genutzt werden können.
HÖRHILFEN
Im Parkett des Großen Hauses und in der
brechtbühne steht eine Induktionsschleife
für Hörgeräte mit Telefonspule zur Verfügung.
KOSTENLOSER NEWSLETTER
Mit unserem E-Mail-Newsletter sind Sie
immer aktuell informiert – Sie erhalten bequem und kostenfrei den Spielplan sowie
Informationen zu allen Aktivitäten rund um
das Theater. Registrieren Sie sich unter:
www.theater-augsburg.de/newsletter
Für 8,– € pro Spielzeit senden wir Ihnen unseren Monatsleporello gerne auch per Post.
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
EINTRITTSKARTEN, ABONNEMENTS, GUTSCHEINE UND INFORMATIONEN
EINTRITTSPREISE
Bitte steigen Sie ein!
Der Theaterbus bringt Sie bequem zu ausgesuchten
Vorstellungen des Theaters Augsburg
Auch in der Spielzeit 2015/ 16 fahren unsere Theaterbusse auf vier verschiedenen Routen. Für einen geringen Aufpreis zu Ihrer Theaterkarte können Sie an einer unserer Haltestellen einsteigen und werden nach der Vorstellung auch dorthin wieder zurückgebracht.
Unsere Routen
SÜDWEST-Route Mindelheim – Augsburg – Mindelheim
SÜDOST-Route
NORDWEST-Route
NORDOST-Route
Schongau – Augsburg – Schongau
Dillingen – Augsburg – Dillingen
Thierhaupten – Augsburg – Thierhaupten
Termine 2015/ 16
Fr, 13.11.2015 | 19.30 Uhr
So, 06.12.2015 | 15.00 Uhr
Fr, 22.04.2016 | 19.30 Uhr
So, 12.06.2016 | 15.00 Uhr
Juli 2016
HAMLET (Ballett)
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN (Musiktheater)
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN (Musiktheater)
DER LIEBESTRANK (Musiktheater)
CABARET (Musiktheater, Freilichtbühne am Roten Tor)
Änderungen vorbehalten
Für jede Fahrt gibt es einen Anmeldeschluss, ca. 2 - 4 Wochen vor dem jeweiligen Termin, den Sie über die Theaterbus-Partner erfahren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
unsere Theaterbusse die Routen erst ab einer gewissen Zahl von Anmeldungen befahren
können.
Weitere Informationen und Ansprechpartner vor Ort unter:
www.theater-augsburg.de/theaterbus und im Theaterbus-Prospekt.
Wollen Sie für sich und andere Theaterfahrten organisieren?
Es würde uns sehr freuen, Sie als Partner für unseren Theaterbus-Service zu gewinnen!
Bitte melden Sie sich bei
Korbinian König | Theater Augsburg, Marketing
Telefon: 0821. 324 4913 | E-Mail: [email protected]
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BESUCHERSERVICE
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Preis-
Kategorie
Preis-
Preis-Preis-Preis-Preis-Preisgruppe 1 gruppe 2 gruppe 3 gruppe 4 gruppe 5 gruppe 6
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80,00 €
75,00 €
70,00 €
65,00 €
60,00 €
57,00 €
53,00 €
49,00 €
45,00 €
42,00 €
38,00 €
35,00 €
30,00 €
26,00 €
21,00 €
18,00 €
14,00 €
72,00 €
67,00 €
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59,00 €
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52,00 €
48,00 €
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36,00 € 33,00 €
30,00 €
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26,00 €
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41,00 €
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30,00 €
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25,00 €
22,00 €
24,00 €
19,00 €
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19,00 €
17,00 €
23,00 €
17,00 €
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13,00 €
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40,00 €
37,00 €
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27,00 €
23,00 €
19,00 €
17,00 €
15,00 €
14,00 €
12,00 €
19,00 €
15,00 €
13,00 €
11,00 €
10,00 €
Die Saalpläne finden Sie ab Seite 156. Die Preisgruppen sind in den Plänen entsprechend
farbig markiert. Die Preiskategorie der jeweiligen Vorstellung entnehmen Sie bitte dem
Monats­leporello.
Es gelten die AGB des Theaters Augsburg. Sie können sie beim Besucherservice oder
unter www.theater-augsburg.de einsehen.
Änderungen vorbehalten!
IN DER ÜBERSICHT
ABONNEMENT
IHRE VORTEILE ALS ABONNENT
SIE HABEN DIE WAHL
PREMIEREN ABONNEMENTS .
Ersparnisse zum Einzelkauf
von bis zu 50%
• Rabattgutscheine
für weitere Vorstellungen
• Ihr Abonnement ist übertragbar,
sollten Sie einmal keine Zeit haben
• Vorzeichnungsrecht für die begehrten
Karten zum Opernball
• Kein Anstehen an der Kasse,
Ihre Karten kommen per Post
• Bequeme Zahlung per
Einzugsermächtigung
• Das Spielzeitheft senden wir Ihnen
kostenfrei per Post
Unser Besucherservice berät Sie gerne!
Kassenhalle des Theaters Augsburg
Kennedy Platz 1
86152 Augsburg
GEMISCHTE ABONNEMENTS
Alle Sparten, alle Spielstätten an festen Wochentagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 130
•
Telefon 0821. 324 4900
Fax 0821. 324 4517
[email protected]
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
GEMISCHTE ABONNEMENTS
Alle Sparten, alle Spielstätten an verschiedenen Wochentagen .
. . . . . . . . . . .
ab Seite 128
ab Seite 138
GEMISCHTE ABONNEMENTS MUSIK UND TANZ
Musiktheater, Ballett, Konzert an festen Wochentagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 140
KONZERT ABONNEMENTS
Di - Fr 9.00 -18.30 Uhr
Sa 10.00 -13.00 Uhr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ab Seite 142
SCHAUSPIEL ABONNEMENTS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 144
BALLETT ABONNEMENT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 147
AD LIBITUM
Wahlabonnements und Theatercard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 148
QUEREINSTEIGEN

Sie können alle unsere Abonnements
auch noch während der Spielzeit
zeichnen. Sie bestimmen den
Beginn des Abonnements.
Den Preis berechnen wir anteilig.
✷
KE
GESCHENT?
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Gu
ent!
Abonnem
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KINDER ABONNEMENTS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 150
UNTER 28?
Angebote für junge Erwachsene
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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ab Seite 152
ABONNEMENTBEDINGUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 154
SAALPLÄNE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab Seite 156
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
126
PREMIEREN ABONNEMENTS
129
PREMIEREN
ABONNEMENT
TOTAL
17 Vorstellungen im Großen Haus, in der brechtbühne (BB)
und auf der Freilichtbühne (FLB)
20% Ermäßigung
10 Vorstellungen im Großen Haus
5 x Musiktheater | 3 x Schauspiel | 2 x Ballett
5% Ermäßigung
PT
Sa, 26.09.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS (BB)
So, 27.09.2015
DER KÖNIG KANDAULES
So, 27.09.2015
DER KÖNIG KANDAULES
Sa, 10.10.2015
DER IDEALE MANN
Sa, 10.10.2015
DER IDEALE MANN
Sa, 31.10.2015
HAMLET
Sa, 24.10.2015
MAX & MORITZ - BAD BOYS (BB)
Sa, 28.11.2015
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Sa, 31.10.2015
HAMLET
Sa, 06.02.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
So, 15.11.2015
PETER PAN
Sa, 27.02.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Fr, 27.11.2015
DIE GEIERWALLY (BB)
Sa, 19.03.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Sa, 28.11.2015
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Sa, 16.04.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Sa, 06.02.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Mi, 04.05.2016
PLATONOW
Sa, 20.02.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT (BB)
Fr, 27.05.2016
DER LIEBESTRANK
Sa, 27.02.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Sa, 19.03.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Sa, 16.04.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Mi, 04.05.2016
PLATONOW
Sa, 07.05.2016
SOTO DANZA (BB)
Fr, 27.05.2016
DER LIEBESTRANK
Sa, 02.07.2016
CABARET (FLB)
1 546,–
2 499,– 3 455,– 4 391,–
P
Preise
1 458,–
2 407,– 3 360,– 4 308,–
5 245,– 6 180,–
5 Vorstellungen in der brechtbühne
4 x Schauspiel | 1 x Ballett
10% Ermäßigung
Preise
5 333,– 6 271,–
Als Premierenabonnent Total haben Sie ein Vorkaufsrecht für die
Ballettgala 2016 am 10. und 11. Juni 2016.
Details auf Seite 98 und 147.
PREMIEREN
ABONNEMENT
GROSSES HAUS
Sa, 26.09.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
Sa, 24.10.2015
MAX & MORITZ - BAD BOYS
Fr, 27.11.2015
DIE GEIERWALLY
Sa, 20.02.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT
Sa, 07.05.2016
SOTO DANZA
Preise
1 119,–
3 101,–
PREMIEREN
ABONNEMENT
BRECHTBÜHNE
PK
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
128
130
GEMISCHTE ABONNEMENTS
131
DIENSTAGS
ABONNEMENT
10 Vorstellungen im Großen Haus und in der brechtbühne
4 x Musiktheater | 3 oder 4 x Schauspiel | 2 oder 3 x Ballett
25% Ermäßigung
10 Vorstellungen im Großen Haus und in der brechtbühne
4 x Musiktheater | 4 x Schauspiel | 2 x Ballett
25% Ermäßigung
A
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten A1, A2
und A3 wählen.
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten B1, B2
und B3 wählen.
Großes Haus
Großes Haus
Di, 13.10.2015
DER IDEALE MANN
Mi, 14.10.2015
DER KÖNIG KANDAULES
Di, 01.12.2015
HAMLET
Mi, 04.11.2015
DER IDEALE MANN
Di, 05.01.2016
MACBETH
Mi, 09.12.2015
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Di, 16.02.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Mi, 06.01.2016
HAMLET
Di, 15.03.2016
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Mi, 10.02.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Di, 29.03.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Mi, 23.03.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Di, 19.04.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Mi, 20.04.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Di, 10.05.2016
PLATONOW
Mi, 11.05.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Di, 31.05.2016
DER LIEBESTRANK
Mi, 08.06.2016
PLATONOW
brechtbühne
brechtbühne
A1 Di, 03.11.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
B1
Mi, 27.01.2016
MAX & MORITZ - BAD BOYS
A2 Di, 19.01.2016
DIE GEIERWALLY
B2
Mi, 02.03.2016
MAX & MORITZ - BAD BOYS
A3 Di, 14.06.2016
SOTO DANZA
B3
Mi, 09.03.2016
DIE GEIERWALLY
Preise
1 301,–
Preise
2 262,– 3 231,– 4 202,–
5 163,– 6 122,–
1 296,–
2 258,– 3 226,– 4 197,–
5 158,– 6 119,–
MITTWOCHS
ABONNEMENT
B
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
ALLE SPARTEN, ALLE SPIELSTÄTTEN
FESTE WOCHENTAGE
132
133
GEMISCHTE ABONNEMENTS
DONNERSTAGS
ABONNEMENT
10 Vorstellungen im Großen Haus und in der brechtbühne
5 x Musiktheater | 3 x Schauspiel | 2 x Ballett
25% Ermäßigung
10 Vorstellungen im Großen Haus und in der brechtbühne
4 x Musiktheater | 4 x Schauspiel | 2 x Ballett
20% Ermäßigung
C
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten C1,
C2 und C3 wählen.
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten N1,
N2 und N3 wählen.
Großes Haus
Großes Haus
Do, 01.10.2015
DER KÖNIG KANDAULES
Fr, 23.10.2015
MACBETH
Do, 12.11.2015
DER IDEALE MANN
Fr, 06.11.2015
HAMLET
Do, 03.12.2015
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Fr, 04.12.2015
DER IDEALE MANN
Do, 21.01.2016
HAMLET
Fr, 29.01.2016
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Do, 11.02.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Fr, 26.02.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Do, 10.03.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Fr, 01.04.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Do, 07.04.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Fr, 22.04.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Do, 02.06.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Fr, 13.05.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Do, 16.06.2016
DER LIEBESTRANK
Fr, 17.06.2016
PLATONOW
brechtbühne
brechtbühne
C1 Do, 29.10.2015
MAX & MORITZ - BAD BOYS
N1 Fr, 08.01.2016
MAX & MORITZ - BAD BOYS
C2 Do, 07.01.2016
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
N2 Fr, 18.03.2016
MAX & MORITZ - BAD BOYS
C3 Do, 28.04.2016
DIE GEIERWALLY
N3 Fr, 03.06.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT
Preise
1 304,–
Preise
2 265,– 3 232,– 4 203,–
5 163,– 6 123,–
1 319,–
2 278,– 3 244,– 4 213,–
5 171,– 6 128,–
FREITAGS
ABONNEMENT
N
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
ALLE SPARTEN, ALLE SPIELSTÄTTEN
FESTE WOCHENTAGE
134
GEMISCHTE ABONNEMENTS
135
FREITAGS
ABONNEMENT
10 Vorstellungen im Großen Haus und in der brechtbühne
4 x Musiktheater | 3 oder 4 x Schauspiel | 2 oder 3 x Ballett
20% Ermäßigung
10 Vorstellungen im Großen Haus und in der brechtbühne
3 x Musiktheater | 5 x Schauspiel | 2 x Ballett
20% Ermäßigung
R
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten R1,
R2 und R3 wählen.
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten F1,
F2 und F3 wählen.
Großes Haus
Großes Haus
Fr, 13.11.2015
HAMLET
Sa, 17.10.2015
DER IDEALE MANN
Fr, 11.12.2015
DER KÖNIG KANDAULES
Sa, 14.11.2015
DER KÖNIG KANDAULES
Fr, 08.01.2016
MACBETH
Sa, 19.12.2015
MACBETH
Fr, 22.01.2016
DER IDEALE MANN
Sa, 23.01.2016
HAMLET
Fr, 05.02.2016
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Sa, 26.03.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Fr, 08.04.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Sa, 23.04.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Fr, 06.05.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Sa, 21.05.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Fr, 03.06.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Sa, 04.06.2016
PLATONOW
brechtbühne
brechtbühne
R1 Fr, 09.10.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
ENDSTATION SEHNSUCHT
F1
Sa, 13.02.2016
Sa, 12.03.2016
DIE GEIERWALLY
MAX & MORITZ - BAD BOYS
R2 Fr, 16.10.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
DIE GEIERWALLY
F2
Sa, 31.10.2015
Sa, 27.02.2016
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
ENDSTATION SEHNSUCHT
R3 Fr, 26.02.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT
SOTO DANZA
F3
Sa, 05.12.2015
Sa, 09.04.2016
DIE GEIERWALLY
MAX & MORITZ - BAD BOYS
Fr, 11.03.2016
Fr, 22.04.2016
Fr, 20.05.2016
Preise
Preise
1 321,–
2 286,– 3 255,– 4 222,–
5 183,– 6 141,–
1 310,–
2 275,– 3 245,– 4 213,–
5 175,– 6 135,–
SAMSTAGS
ABONNEMENT
F
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
ALLE SPARTEN, ALLE SPIELSTÄTTEN
FESTE WOCHENTAGE
136
GEMISCHTE ABONNEMENTS
137
SAMSTAGS
ABONNEMENT
10 Vorstellungen im Großen Haus und in der brechtbühne
4 x Musiktheater | 4 x Schauspiel | 2 x Ballett
20% Ermäßigung
M
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten M1, M2
und M3 wählen
Großes Haus
Sa, 07.11.2015
MACBETH
Sa, 21.11.2015
HAMLET
Sa, 12.12.2015
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Sa, 30.01.2016
DER IDEALE MANN
Sa, 20.02.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Sa, 12.03.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Sa, 09.04.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Sa, 30.04.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Sa, 28.05.2016
PLATONOW
brechtbühne
M1
Sa, 03.10.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
M2
Sa, 17.10.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
M3
Sa, 11.06.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT
Preise
1 335,–
2 297,– 3 263,– 4 227,–
5 183,– 6 138,–
8 Vorstellungen im Großen Haus und in der brechtbühne (BB)
4 x Musiktheater | 2 x Schauspiel | 2 x Ballett
25% Ermäßigung
Beginn 15.00 Uhr
NA
So, 01.11.2015
DER KÖNIG KANDAULES
So, 06.12.2015
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
So, 07.02.2016
HAMLET
So, 20.03.2016
DIE GEIERWALLY (BB)
So, 10.04.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
So, 24.04.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT (BB)
So, 22.05.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
So, 12.06.2016
DER LIEBESTRANK
Preise
1 232,–
2 205,– 3 182,– 4 160,–
SONNTAG
NACHMITTAG
ABONNEMENT
5 133,– 6 104,–
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
ALLE SPARTEN, ALLE SPIELSTÄTTEN
FESTE WOCHENTAGE
138
GEMISCHTE ABONNEMENTS
139
ABONNEMENT
AN
VERSCHIEDENEN
WOCHENTAGEN
G
6 Vorstellungen im Großen Haus
2 x Musiktheater | 3 x Schauspiel | 1 x Ballett
20% Ermäßigung
Sa, 24.10.2015
DER IDEALE MANN
Fr, 18.12.2015
HAMLET
So, 21.02.2016
Mi, 04.11.2015
DER IDEALE MANN
Mi, 18.11.2015
2. SINFONIEKONZERT (K)
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Di, 01.12.2015
HAMLET
Do, 24.03.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Sa, 12.12.2015
DIE GEIERWALLY (BB)
Fr, 15.04.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Do, 07.01.2016
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS (BB)
PLATONOW
Fr, 29.01.2016
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Do, 26.05.2016
Preise
Preise
1 198,–
WINTER
ABONNEMENT
6 Vorstellungen im Großen Haus, der brechtbühne (BB)
und im Kongress am Park (K)
1 x Musiktheater | 3 x Schauspiel | 1 x Ballett | 1 x Konzert
2 172,– 3 150,– 4 131,–
5 104,– 6
75,–
1 187,–
2 168,– 3 152,–
4 131,–
5 110,–
6
89,–
Für Schüler und Studenten, Auszubildende, Bufdis
und Wehrdienstleistende bis zu 27 Jahren: 48,– €
Die Stücke und Termine des Sommerabonnements werden im
Februar 2016 bekannt gegeben. Unser Besucherservice informiert
Sie gerne: [email protected].
Für Studenten der Universität Augsburg wird zu diesen Abonnements ein Begleitprogramm geboten, das in Zusammenarbeit des
Theaters Augsburg mit der Universität Augsburg realisiert wird. Weitere Informationen erhalten Sie im Digicampus und auf der ThemaTheater-Homepage der Universität Augsburg:
www.philhist.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/germanistik/thematheater
SOMMER
ABONNEMENT
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
ALLE SPARTEN, ALLE SPIELSTÄTTEN
VERSCHIEDENE WOCHENTAGE
MUSIKTHEATER BALLETT KONZERT
ABONNEMENT
SONNTAG
ABEND
MUSIKTHEATER
ABONNEMENT
MA
141
6 Vorstellungen im Großen Haus
5 x Musiktheater | 1 x Ballett mit Orchester
20% Ermäßigung, Beginn 19.00 Uhr
10 Vorstellungen im Großen Haus und im Kongress am Park
4 x Musiktheater | 5 x Konzert | 1 x Ballett mit Orchester
20% Ermäßigung
So, 25.10.2015
DER KÖNIG KANDAULES
Di, 06.10.2015
1. SINFONIEKONZERT
So, 22.11.2015
HAMLET
Di, 17.11.2015
2. SINFONIEKONZERT
So, 24.01.2016
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Do, 03.12.2015
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
So, 20.03.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Di, 12.01.2016
4. SINFONIEKONZERT
So, 24.04.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Di, 16.02.2016
5. SINFONIEKONZERT
So, 05.06.2016
DER LIEBESTRANK
Do, 10.03.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Do, 07.04.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Di, 10.05.2016
7. SINFONIEKONZERT
Do, 02.06.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Do, 16.06.2016
DER LIEBESTRANK
Preise
1 210,–
2 182,– 3 158,– 4 138,–
5 110,– 6
79,–
MP B
Preise
MUSIKTHEATER
PLUS
ABONNEMENT
10 Vorstellungen im Großen Haus und im Kongress am Park
4 x Musiktheater | 1 x Ballett mit Orchester | 5 x Konzert
20% Ermäßigung
MP A
Mi, 14.10.2015
DER KÖNIG KANDAULES
Montag/
Mittwoch
Mi, 18.11.2015
2. SINFONIEKONZERT
Mi, 09.12.2015
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Mo, 11.01.2016
4. SINFONIEKONZERT
Mo, 15.02.2016
5. SINFONIEKONZERT
Mi, 23.03.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
Mo, 04.04.2016
6. SINFONIEKONZERT
Mi, 20.04.2016
LADY MACBETH VON MZENSK
Mi, 11.05.2016
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Mo, 13.06.2016
8. SINFONIEKONZERT
Bitte beachten Sie den Mittwochstermin bei den Sinfoniekonzerten!
Preise
1 324,–
2 280,– 3 244,– 4 212,–
5 166,– 6 121,–
1 324,–
2 280,– 3 244,– 4 212,–
MUSIKTHEATER
PLUS
ABONNEMENT
5 166,– 6 121,–
Dienstag/
Donnerstag
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
140
KONZERT ABONNEMENTS
KONZERT
ABONNEMENT
MONTAG
KO 1
143
8 Sinfoniekonzerte im Kongress am Park
20% Ermäßigung
Bitte beachten Sie den Mittwochtermin!
4 Sinfoniekonzerte für die ganze Familie im Kongress am Park
20% Ermäßigung
Di, 15.12.2015
3. SINFONIEKONZERT
Mo, 05.10.2015
1. SINFONIEKONZERT
Di, 16.02.2016
5. SINFONIEKONZERT
Mi, 18.11.2015
2. SINFONIEKONZERT
Di, 05.04.2016
6. SINFONIEKONZERT
Mo, 14.12.2015
3. SINFONIEKONZERT
Di, 14.06.2016
8. SINFONIEKONZERT
Mo, 11.01.2016
4. SINFONIEKONZERT
Mo, 15.02.2016
5. SINFONIEKONZERT
Mo, 04.04.2016
6. SINFONIEKONZERT
Mo, 09.05.2016
7. SINFONIEKONZERT
Mo, 13.06.2016
8. SINFONIEKONZERT
KLEINES
KONZERT
ABONNEMENT
KO 3
Preise
1 119,–
2 103,– 3
91,–
4
78,–
5
60,–
6
44,–
Preise
1 236,–
KONZERT
ABONNEMENT
DIENSTAG
KO 2
2 204,– 3 179,– 4 153,–
5 119,– 6
87,–
Sie entscheiden, welches Konzert Sie wann hören und sehen
wollen. Sie können allein oder zu mehreren ins Konzert gehen.
Mit den Gutscheinen erhalten Sie bei unserem Besucherservice
die Eintrittskarten zu den Konzerten Ihrer Wahl. Ein Anspruch auf
bestimmte Termine und Plätze besteht nicht.
8 Sinfoniekonzerte im Kongress am Park
20% Ermäßigung
Di, 06.10.2015
1. SINFONIEKONZERT
Di, 17.11.2015
2. SINFONIEKONZERT
Di, 15.12.2015
3. SINFONIEKONZERT
Di, 12.01.2016
4. SINFONIEKONZERT
Di, 16.02.2016
5. SINFONIEKONZERT
Di, 05.04.2016
6. SINFONIEKONZERT
Di, 10.05.2016
7. SINFONIEKONZERT
Di, 14.06.2016
8. SINFONIEKONZERT
Preise
1 186,–
Preise
1 236,–
2 204,– 3 179,– 4 153,–
Gutscheinheft für 6 Konzerte Ihrer Wahl
15% Ermäßigung
5 119,– 6
87,–
2 161,– 3 141,– 4 120,–
5
93,–
6
67,–
WAHL
ABONNEMENT
KONZERT
W6K
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
142
SCHAUSPIEL ABONNEMENTS
KLEINES
SCHAUSPIEL
ABONNEMENT
K
145
4 x Schauspiel in der brechtbühne
20% Ermäßigung
7 x Schauspiel im Großen Haus und in der brechtbühne
25% Ermäßigung
Fr, 13.11.2015
MAX & MORITZ - BAD BOYS
Mi, 06.01.2016
DIE GEIERWALLY
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten
S1, S2 und S3 wählen.
Mi, 24.02.2016
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
Sa, 30.04.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT
Preise
1 70,–
3
60,–
S
Großes Haus
So, 29.11.2015
DER IDEALE MANN
Fr, 11.03.2016
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Fr, 20.05.2016
PLATONOW
brechtbühne
S1
Sa, 14.11.2015
MAX & MORITZ - BAD BOYS
Fr, 11.12.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
Sa, 23.01.2016
DIE GEIERWALLY
Sa, 02.04.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT
S2
So, 04.10.2015
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
Sa, 12.12.2015
DIE GEIERWALLY
Sa, 30.01.2016
MAX & MORITZ - BAD BOYS
Do, 14.04.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT
S3
Fr, 13.11.2015
MAX & MORITZ - BAD BOYS
Mi, 06.01.2016
DIE GEIERWALLY
Mi, 24.02.2016
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS
Sa, 30.04.2016
ENDSTATION SEHNSUCHT
Preise
1 150,–
2 138,– 3 129,– 4 111,–
5
99,–
6
SCHAUSPIEL
ABONNEMENT
88,–
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
144
BALLETT
ABONNEMENT
3 x Ballett im Großen Haus und in der brechtbühne
10% Ermäßigung
In der brechtbühne können Sie zwischen den Varianten T1 und T2
wählen.
T
Großes Haus
Fr, 18.12.2015
HAMLET
Fr, 29.04.2016
VON GÖTTERN UND MENSCHEN
brechtbühne
T1 Sa, 21.05.2016
SOTO DANZA
T2
SOTO DANZA
So, 03.07.2016
Als Ballettabonnent haben Sie ein Vorzeichnungsrecht für die Ballettgala 2016.
Details s. u. und auf Seite 98.
Preise
1 101,–
2
90,–
3
81,–
4
71,–
5
60,–
6
48,–
Ballettabonnent oder Premierenabonnent Total?
Sie haben ein Vorzeichnungsrecht für die Ballettgala 2016 am 10. und 11. Juni 2016.
Als Ballettabonnent und als Premierenabonnent Total haben Sie für die Ballettgala auch
in diesem Jahr wieder ein Vorzeichnungsrecht. Sie erhalten eine Karte pro Abonnement.
Um das Zeichnungsrecht wahrzunehmen, müssen Sie Ihre Bestellungen schriftlich zwischen dem 08. September 2015 und dem 06. Januar 2016 bei unserem Besucherservice
aufgeben. Es werden im Vorzeichnungsrecht nur schriftliche Bestellungen angenommen.
Besucherservice Theater Augsburg, Kennedy Platz 1, 86152 Augsburg
[email protected]
Jose Losada, Amaya Rodriguez Rodriguez (National Ballet of Cuba) in Der Nussknacker von Marius Petipa
Ballettgala 2014
147
BESUCHERSERVICE
BALLETT ABONNEMENT
146
AD LIBITUM
THEATER
CARD
Mit der Theatercard erhalten Sie auf alle Karten in allen Preiskategorien, im Vorverkauf und an der Abendkasse, circa
50% Ermäßigung.
50%
ERMÄSSIGUNG
NEU
Es kann eine Eintrittskarte pro Vorstellung erworben werden. Der Mindestpreis beträgt 9,– €, günstigere Eintrittspreise werden durch die Theatercard nicht ermäßigt. Sie
gilt nicht für Gastspiele, Sonderveranstaltungen und die
Silvestervorstellungen.
Die Theatercard wird in limitierter Stückzahl verkauft. Sie
verlängert sich nicht automatisch. Inhaber der Theatercard
haben ein Vorzeichnungsrecht für das Folgejahr. Sollten
alle Karten vergeben sein, wird eine Warteliste geführt.
JETZT AUCH ONLINE BUCHBAR!
Ab dieser Spielzeit können Sie Ihre Eintrittskarten mit der Theatercard auch online kaufen!
Die Theatercard ist nicht übertragbar. Für das Ausstellen
benötigen Sie ein Passbild. Die Theatercard muss beim Einlass vorgezeigt werden, mit ihr gekaufte Karten dürfen nur
vom Inhaber einer Theatercard eingelöst werden. (Details
auf Seite 155)
Die Theatercard kostet 99,– €.
149
Mit unseren Wahlabonnements entscheiden Sie, welche Vorstellung Sie wann sehen wollen.
Mit einem Abonnement können Sie allein oder zu mehreren ins
Theater gehen.
GUTSCHEINHEFT MAXI | W12
12 Vorstellungen Ihrer Wahl, 20% Ermäßigung
6 x Musiktheater Großes Haus | 2 x Schauspiel Großes Haus
2 x brechtbühne | 2 x Kongress am Park
Preise
1 365,–
2 320,– 3 283,– 4 246,–
5 201,– 6 153,–
GUTSCHEINHEFT MIDI | W8
8 Vorstellungen Ihrer Wahl, 15% Ermäßigung
4 x Musiktheater Großes Haus | 2 x Schauspiel Großes Haus
2 x brechtbühne
Preise
1 250,–
2 221,– 3 197,– 4 171,–
5 142,– 6 111,–
GUTSCHEINHEFT MINI | W3
3 Vorstellungen Ihrer Wahl, 10% Ermäßigung
1 x Musiktheater Großes Haus | 1 x Schauspiel Großes Haus
1 x brechtbühne
Preise
1 98,–
2
87,–
3
78,–
4
68,–
5
58,–
6
46,–
Mit den Gutscheinen erhalten Sie bei unserem Besucherservice eine
Eintrittskarte für die Vorstellung Ihrer Wahl. Ein Anspruch auf bestimmte Termine und Plätze besteht nicht.
WAHL
ABONNEMENTS
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
148
KINDER ABONNEMENTS
151
KINDER MINI
ABONNEMENT
4 Vorstellungen im Großen Haus
Für Kinder von 6-12 Jahren und ihre Begleitung
3 Vorstellungen des Theaters Augsburg
3 Vorstellungen des Kulturhauses abraxas
Für Kinder von 6-12 Jahren und ihre Begleitung
KM
So, 18.10.2015
11.00 Uhr 1. FAMILIENKONZERT
Tastenakrobatik
THEATER AUGSBURG
Großes Haus
Sa, 19.12.2015
11.00 Uhr PETER PAN
So, 31.01.2016
11.00 Uhr 2. FAMILIENKONZERT
Haydn für Kinder
Sa, 18.06.2016
11.00 Uhr 4. FAMILIENKONZERT
„Der Liebestrank“ für Kinder
KINDER MAXI
ABONNEMENT
L
Sa, 12.12.2015
11.00 Uhr
PETER PAN
So, 24.01.2016
11.00 Uhr
2. FAMILIENKONZERT
Haydn für Kinder
So, 24.04.2016
11.00 Uhr
3. FAMILIENKONZERT
Paddington Bärs erstes Konzert
ABRAXAS THEATER
Eintrittspreis für Kinder:
Platzgruppe 1-3: 35,- €; Platzgruppe 4-6: 31,- €
Eintrittspreis für Erwachsene:
Platzgruppe 1-3: 47,- €, Platzgruppe 4-5: 40,- €,
Platzgruppe 6: 34,- €
So, 22.11.2015 | 14.30 und 17.00 Uhr
Junges Theater Augsburg
DIE GESCHICHTE VOM FUCHS, DER DEN VERSTAND VERLOR
Schauspiel nach dem Buch von Martin Baltscheit
So, 14.02.2016 | 15.00 Uhr und 17.00 Uhr
Moussong Theater mit Figuren
DER TALENTDIEB
Figurentheater
So, 13.03.2016 | 15.00 Uhr und 17.00 Uhr
FaksTheater
DER PFLAUMENBAUM. Brecht für Kinder
Kindertheater
Weitere Veranstaltungen für Kinder
und Jugendliche finden Sie auf Seite 16/ 17.
INFO!
Faks T
he
www.f ater
aksthe
ater.de
Junges
T
www.j heater Augs
b
tt-augs
burg.d urg
e
Mouss
on
www.m g Theater
ousson
g.de
Kultur
ha
www.a us abraxas
braxas
.augsb
urg.de
Eintrittspreis für Kinder:
Platzgruppe 1-3: 44,- €; Platzgruppe 4-6: 41,- €
Eintrittspreis für Erwachsene:
Platzgruppe 1-3: 60,- €; Platzgruppe 4-5: 56,- €; Platzgruppe 6: 51,- €
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
150
152
153
UNTER 28?
FÜR SCHÜLER, STUDENTEN, AZUBIS, FSJLER, BUFDIS UND
WEHRDIENSTLEISTENDE BIS EINSCHLIESSLICH 27 JAHRE
WINTER
ABONNEMENT
48,–
HEFT
HEIN
GUTSC
6 Vorstellungen im Großen Haus, der brechtbühne (BB)
und im Kongress am Park (K)
1 x Musiktheater | 3 x Schauspiel | 1 x Ballett | 1 x Konzert
Theater für Fünffuffzig – 10 Tickets 55,– €
Gutscheinheft für 10 Tickets
Mi, 04.11.2015
DER IDEALE MANN
Mi, 18.11.2015
2. SINFONIEKONZERT (K)
Di, 01.12.2015
HAMLET
Sa, 12.12.2015
DIE GEIERWALLY (BB)
Do, 07.01.2016
DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS (BB)
Fr, 29.01.2016
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
Die Gutscheine sind übertragbar und es können bis zu zwei pro Vorstellung eingelöst werden. Das Gutscheinheft Theater für Fünffuffzig
verlängert sich nicht automatisch und kann pro Spielzeit mehrmals
gekauft werden. Gültig für alle Sparten im Großen Haus, im Kongress
am Park und in der brechtbühne ab Preisgruppe 3 sowie im hoffmannkeller. Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele, Sonderveranstaltungen sowie die Silvestervorstellungen.
Für Schüler und Studenten, Auszubildende, Bufdis
und Wehrdienstleistende bis zu 27 Jahren: 48,– €
ALLEIN ODER
ZU ZWEIT –
THEATER FÜR
FÜNFFUFFZIG
55,–
Preise für alle anderen:
1 187,–
2 168,– 3 152,–
4 131,–
5 110,–
6
89,–
EN
RT
RESTKA
SOMMER
ABONNEMENT
Alle Informationen zum Sommerabonnement werden im Februar
2016 veröffentlicht, bitte wenden Sie sich an unseren Besucherservice:
[email protected].
RAHMENPROGRAMM FÜR STUDENTEN
Zu den Vorstellungen bieten wir ein umfangreiches Begleitprogramm,
u. a. Einführungen und Nachgespräche, das in Zusammenarbeit mit
der Universität Augsburg realisiert wird.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf der Thema-TheaterHomepage der Universität Augsburg:
www.philhist.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/germanistik/thematheater/
und im Digicampus.
Restkarten für 9,– €
In allen Spielstätten, auf allen Plätzen, eine Viertelstunde vor Vorstellungsbeginn, soweit die Nachfrage es zulässt.
T
RABAT
Ca. 30% Rabatt auf den regulären Eintrittspreis und alle Abonnements, mit Ausnahme der Gutscheinhefte Mini und Theater für Fünffuffzig, der Kinderabonnements sowie der Angebote für unter 28, im
Vorverkauf und an der Abendkasse.
STAND-BYTICKETS
9,–
30% AUF ALLES
30%
BESUCHERSERVICE
BESUCHERSERVICE
BOS
ERA
SEMEST
154
ABONNEMENTBEDINGUNGEN
Gültigkeit, Verlängerung, Kündigung
Ihr Abonnement gilt für die Dauer einer
Spielzeit (September 2015 bis Juli 2016)
und kann während der Spielzeit nicht
gekündigt werden. Wechsel der Art des
Abonnements und Platzänderungen sind
während der Spielzeit nicht möglich. Änderungen des Spielplans und der Spielstätten bleiben ausdrücklich vorbehalten. Ein
Anspruch auf bestimmte Werke besteht
nicht. Das Theater Augsburg übermittelt Ihnen im Frühjahr 2016 den neuen Spielplan,
die für die neue Spielzeit geltenden Preise
sowie Änderungen der Abonnementbedingungen. Ihr Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn
es nicht bis zum 15. Mai 2016 schriftlich
gekündigt wird. Die Gutscheinhefte Theater für Fünffuffzig und Mini, die Theatercard sowie die Winter-/ Sommerabonnements verlängern sich nicht automatisch.
Zahlungsweise
Der Preis kann in voller Höhe oder in zwei
Raten zum 15. November 2015 und zum
15. Februar 2016 entrichtet werden. Am
bequemsten ist für Sie die Erteilung eines
SEPA-Mandats zum Einzug der Beträge. Die
Vorlage erhalten Sie bei unserem Besucherservice oder im Internet unter: www.theateraugsburg.de/karten. Ansonsten ist der fällige
Betrag unter Angabe der Kundennummer
und der Rechnungsnummer auf das Konto
des Theaters Augsburg bei der Stadtsparkasse Augsburg, IBAN DE29 7205 0000 0000
0485 53, Swift-BIC AUGSDE77XXX zu überweisen. Das Theater Augsburg ist berechtigt,
für erforderliche Mahnungen Gebühren zu
erheben.
Ermäßigungen
Schüler, Studenten, Auszubildende, FSJler,
Bufdis und Wehrdienstleistende bis einschließlich 27 Jahre, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und Schwerbehinderte (ab
GdB 50) sowie ihre Begleitperson bei Eintragung „B“ im Schwerbehindertenausweis
erhalten gegen Vorlage eines aktuellen
Ausweises auf alle Abonnements, außer
auf die Kinderabonnements, die Winter-/
Sommerabonnements, die Gutscheinhefte
Theater für Fünffuffzig und Mini sowie die
Theatercard, eine zusätzliche Ermäßigung
von ca. 30%. Ermäßigungen berechnen
sich auf den sog. Basispreis, den Vollpreis
abzgl. Gebühren und Abgaben. Details erfahren Sie bei unserem Besucherservice.
Umtausch im Abonnement
Sollten Sie einmal eine Vorstellung Ihres
Abonnements nicht besuchen können
oder wollen, so können Sie gegen eine
Umtauschgebühr von 3,– € auf einen anderen Vorstellungstermin ausweichen. Ihre
Eintrittskarte muss bis zum Kassenschluss
einen Tag vor der Abonnementvorstellung
während der normalen Öffnungszeiten bei
unserem Besucherservice vorliegen.
Muss eine im Abonnement enthaltene
Vorstellung ausfallen oder vor der Pause
abgebrochen werden, erhält der Abonnent kostenfrei einen Umtauschschein.
Im Falle eines Umtauschs besteht kein Anspruch auf eine bestimmte Aufführung oder
Platzgattung. Bei Einlösung des Umtauschscheins für eine Aufführung oder einen
Platz in einer höheren Preiskategorie wird
155
eine entsprechende Aufzahlung fällig. Die
Umtauschscheine können nur bis zum
18. Juni 2016 eingelöst werden, sie gelten
nicht für Vorstellungen auf der Freilichtbühne. Eine Auszahlung erfolgt nicht.
Ermäßigungsgutschein für den Kauf einer
Karte zum ermäßigten und einer Karte
zum regulären Eintrittspreis.
Für den Opernball ist der schriftliche und
telefonische Vorverkauf ausgeschlossen.
Keine Ermäßigungsscheine werden für die
Gutscheinhefte Theater für Fünffuffzig und
Mini, die Kinderabonnements, das Ballettabonnement sowie das Winter-/ Sommerabonnement ausgegeben.
Kein Anspruch auf Ersatz besteht bei Vorstellungsänderungen, bei Abbruch einer
Vorstellung nach der Pause, bei Änderung
der angekündigten Besetzung sowie bei
Verspätung oder sonstigem Versäumnis
des Abonnenten.
Adressänderungen
Bitte teilen Sie uns Änderungen Ihrer AnÜbertragbarkeit/ Theatercard
schrift umgehend mit, um Verzögerungen
Abonnementkarten sind grundsätzlich durch fehlgehende Post zu vermeiden.
übertragbar, das heißt sie können ohne
Aufzahlung von einem Dritten genutzt Datenschutzhinweis
werden. Bei der Weitergabe von ermä- Der Abonnent ist damit einverstanden,
ßigten Abonnementkarten muss der Nut- dass die mit der Abonnementanmeldung
zer selbst ebenfalls ermäßigungsberech- erhobenen Daten gespeichert werden.
tigt sein oder eine Aufzahlung auf den
Vollpreis leisten. Eine weitere Ausnahme Allgemeine Geschäftsbedingungen
besteht bei der Theatercard. Mit ihr er- Mit dem Abschluss oder der Verlängerung
worbene Eintrittskarten können weiterge- des Abonnements werden die Abonnegeben werden, der Nutzer ist dann aber mentbedingungen anerkannt. Es gelten
zur Aufzahlung zu dem für ihn gelten- die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
den Vollpreis verpflichtet, soweit er nicht des Theaters Augsburg. Sie können sie
selbst auch im Besitz einer Theatercard ist beim Besucherservice in der Kassenhalle
und mit dieser noch keine Karte in der- des Theaters Augsburg oder unter www.
selben Vorstellung erworben hat. Im Falle theater-augsburg.de/karten einsehen.
von Missbrauch behält sich das Theater
die Sperrung der Theatercard vor.
Vorzeichnungsrecht Opernball
Abonnenten haben ein Vorzeichnungsrecht für den Opernball. Der Termin hierfür ist der 21. November 2015.
Hierzu erhalten Sie mit den Abonnementunterlagen pro Abonnementplatz einen
GROSSES HAUS
157
| Kennedy Platz 1 | 86152 Augsburg
Bühne
Bühne
links
rechts
1
4
3
2
3
5
5
5
1
1
6
6
4
4
III. Rang
3
4
10
20
11
10
6
21
12
11
7
12
8
2
2
6
3
3
5
8
4
2
3
6
8
5
13
11
7
6
9
7
8
9
13
14
16
14
13
11
14
13
12
13
14
15
16
17
18
53
19
52
50
51
51
52
20
21
22
49
48
47
47
46
46
45
23
24
37
45
36
44
43
38
35
32
27
27
26
25
24
32
31
31
30
29
26
25
32
33
30
29
28
27
24
23
23
22
21
27
26
25
29
28
34
33
32
31
28
27
26
22
21
20
29
28
27
26
30
28
27
II. Rang
29
32
26
25
25
26
24
23
20
19
18
17
16
15
33
31
30
29
24
25
24
38
30
25
24
22
19
18
17
16
15
24
23
37
36
24
23
22
23
22
21
20
19
18
17
22
28
23
22
21
23
22
21
20
19
18
21
20
19
18
21
35
27
26
21
20
19
18
20
34
33
20
19
19
18
25
24
23
24
28
27
26
25
I. Rang
31
30
39
32
31
18
17
17
15
30
22
21
16
14
17
16
29
28
23
22
21
20
19
27
26
25
24
23
18
29
16
17
16
12
12
15
17
15
28
20
15
16
15
11
27
19
14
14
10
26
18
15
11
22
21
38
37
36
35
34
33
32
31
30
29
20
17
25
14
10
10
19
13
13
13
28
18
16
12
13
17
17
14
27
26
12
24
12
12
9
15
16
13
25
16
11
11
12
8
8
14
11
11
15
10
15
12
24
23
10
10
10
7
5
14
11
10
6
22
9
9
9
6
4
13
10
9
5
21
8
8
9
7
4
12
7
7
8
20
23
14
9
Parkett
Parkett
22
13
9
37
7
36
6
35
5
19
6
7
Preisegruppe
2
4
5
11
6
7
6
5
1
1
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3
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4
5
18
10
4
5
7
2
41
16
6
4
2
6
1
19
32
29 30 31
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
40
3
4
3
3
5
34
15
5
17
9
3
3
2
4
9
4
9 10 11 12 13 14 15 16 17
9 10 11 12 13 14 15 16 17
31
14
2
5
14
8
2
2
1
3
8
3
9
8
7
9 10 11 12 13 14 15 16 17
8
30
13
4
4
13
7
7
2
18
8
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
23 24 25 26 27
15 16 17 18 19 20 21 22
26 27 28
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
29
26 27 28
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
31 32
30
29
27 28
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
32 33
31
29 30
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
30 31 32
27 28 29
17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
32 33
29 30 31
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
32 33 34
29 30 31
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
35
32 33 34
29 30 31
19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
32 33 34
29 30 31
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
32 33
29 30 31
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
44
12
1
3
12
6
16
7
2
1
17
7
6
9 10 11 12 13 14 15 16
9 10 11 12 13 14 15 16 17
15
1
1
1
5
9 10 11 12 13 14 15
9 10 11 12 13 14 15 16 17
8
6
24 25 26
14 15 16 17 18 19 20 21 21 23
9 10 11 12 13
9 10 11 12 13 14
9 10 11 12 13 14
8
24 25
14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
43
11
3
10
2
11
6
4
4
17
1
2
3
1
2
5
4
2
5
20
11 12 13 14 15 16 17 18 19
9 10 11 12 13 14 15 16
8
8
7
8
9 10
9 10 11 12 13 14 15 16 17
8
8
7
8
8
42
10
2
9
1
1
16
4
7
7
6
8
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7
6
5
3
6
6
7
7
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7
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4
2
5
5
4
3
6
6
5
4
3
1
15
3
2
14
1
3
1
2
1
4
4
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7
9 10 11 12 13
41
9
1
1
3
3
2
5
5
6
5
7
6
8
34
8
8
13
2
2
1
4
4
5
4
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5
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7
33
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6
1
11
3
3
4
3
5
4
5
6
32
6
5
7
1
10
12
2
2
3
2
4
3
4
5
29
5
4
1
9
2
II. Rang
1
8
2
1
3
2
3
4
50
4
1
6
2
1
2
3
49
3
3
4
7
3
1
2
48
2
3
5
I. Rang
1
40
2
1
1
2
53
54
1
1
39
156
25
28
III. Rang
BRECHTBÜHNE
158
KONGRESS AM PARK
| Kasernstraße 8 | 86152 Augsburg
159
| Gögginger Straße 10 | 86159 Augsburg
Bühne
Bühne
19
334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345
10
346 347 348 349 350 351 352 353
360
358 359
356 357
354 355
364 365
366 367
368 369
370 371
372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383
11
384 385 386 387 388 389 390 391
400
398 399
396 397
394 395
392 393
405 406
407 408
409 410
411 412
413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424
12
425 426 427 428 429 430 431 432
441
439 440
437 438
435 436
433 434
446 447
448 449
450 451
452 453
454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465
13
466 467 468 469 470 471 472 473 474
483
481 482
479 480
477 478
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221 222 223 224 225
333 334
13 7 8
3180444
389397
8 10
3 10
396
332231
311 312 313 314
438
232 233 234
331230
94
288
340 70 71 72
284
302 303 18
204
226328227
330229
44217944
315 316 317 318
14
184
390398
9 11
7 78 89
329228
4 10
9
339 69
437
319 320 321 322 323
327
205
93
304 30
0 441178
287
283
15
0 11
391399 400
5 10
338
76 7
183
88
324 325 326
435 436
5 306 307
206 22
439 44 177
16 1710 11
92
392 393401 402
337 67 68
1 11
2
6 10
282 74 75
286
7
18
23 1
434
336
30
207
176
8
1
403
66
202
8 309 310
1
1
2 11
394 395
9
404
7 10
18 1912 1
285
208
334 335
432 433
0 28 73
203
19 175
0 18
86
3 11
8 10
90
396 397405 406
311 312 313 314
20 3 2114
2
438 173 174
331 332 333 65
209
20
97128 72
9 18
284
430 431
204
19 407 408 409 410 411 412 18
4 11
315 316 317 318
85
9 11
398 399
89
4371 172
3
328 329 330
427 428 429
87027
2215 23
210
8 17
413 414 415 416
319 320 321 424
327
205
5 11
69
283
0 11
322 425
84
170 17
7 27
400 40
323 426
4
423
7 17
417 418 419
211
88
324 325 326
68
63 64
4359 436
206
6 117
16 2417 25 26
1 11
1 402 40
420 421 422
6 27
282
5
83 5 176 17
212
168 16
207
87
66 2767
118 119
61 62
1
3 404 40
2 11
167 434
5 27
6 23 1
18 19 27 28 29
213
208
5 406
4
432 433
0 28
120 3 121
86
59 60
8117382174 17
7
30 31 32
43121
214
407 408 409 410
20 21
114 122
273 27
20
9 28
58
0
5
430
19
2
2
8
27
429
65
8
166
57
17
27
8 2 3
411
428
215 209 21
56
412 413 414 415
1
427
1
115 123 124
22 23
55 423
20 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43
278
165
0 21
9 1
216
424 425 426
84
416 417 418 419
270 27
170 7917
116
125
24 25
639 64
277
1 21
169 78
163 164
217
420 421 422
0 14 5
8 77
117 118 126 127 128
83
268 26
276
26 27
162
2 21
218 219
617 62
1 1
167 16
129 130
119 120
275
82
28 29 30
266 26
60
160 161
131 132 133
220 3 221
2 16 7
3 274
214 22
121 122
21
31
58 59
157 158 159
3 1
80 81
166
272 27
2 5 223
21
123 124
33 34 35 36 37 38 39 40
55 5626557 22
20141 142
4 18 9
21 134 135 136 137 13832139 140
165
0 271
216 224 225
78 79
41 42 43
125 126
164
264
143 144
5 1
269 27
1
163
226
7
21
263
0
8
7
70
7
262
26
227
127 128
6 17 11
7
218 219
69
228
261
129 130
161
68 162
266 26
18 19
12
131 132 133
259 260
220 221229 230 231 232
233 234
13 21
20
157 158 159
23160
222 22
22
14 22 23
134 135 136 137 138 139
3 224
22 235 236 237 238 239 240 21
265
140 141 142 143 144
15
225 22
241 242 243 244
263 264
25
6 227
16 24
70
228 229
261 262
17 18 26 27 28 29
68 69
230 231
259 260
19 20
30 31 32
232 233 23
23
4
33 34
21 22
235 236 237 238 239 240
23 24
23 35 36 37 38 39 40 22
241 242 243 244
41 42
25 26
27 28 29
30 31 32
33 34
23 35 36 37 38 39 40 41 42
2A
3A
Preisgruppe
1
2
3
4
5
6
22
23
162
163
Die Theatergemeinde Augsburg besteht
seit 1949 und besorgt seit dieser Zeit regelmäßig Theater- und Konzertkarten für
ihre Mitglieder. Hier finden Sie interessante Theater- und Konzertabonnements. Zudem ist die Theatergemeinde Vorverkaufsstelle für alle Aufführungen des Theaters
Augsburg und andere Veranstaltungen. Im
Rahmen ihres Kulturengagements bietet
sie theaterbegleitende Veranstaltungen
wie Podiumsdiskussionen zu aktuellen Inszenierungen und Führungen an.
Darüber hinaus ist die Theatergemeinde
auch selbst Veranstalter, u. a. der alljährlich im Juli stattfindenden „Open-AirKonzerte im Fronhof“ und der Philharmonischen Matinéen im Kleinen Goldenen
Saal. Theaterfahrten und Kulturreisen runden das Profil ab.
Als gemeinnütziger Verein erstrebt die
Theatergemeinde keinen Gewinn. Sie
setzt sich für die Vermittlung kultureller
Veranstaltungen ein und vertritt die Interessen ihrer Mitglieder. Der Vorstand und
Kunstbeirat arbeiten ehrenamtlich.
Theatergemeinde Augsburg
Geschäftsstelle am Rathausplatz
Philippine-Welser-Straße 14,
86150 Augsburg
Telefon 0821. 455 79 00
Fax 0821. 455 79 20
[email protected]
www.theatergemeinde.org
Öffnungszeiten
Mo und Mi 10.00-15.00 Uhr,
Di und Do 10.00-18.00 Uhr,
Fr 10.00-14.00 Uhr
164
KONTAKTE
165
Theater Augsburg
Kasernstraße 4-6, 86152 Augsburg
Telefon 0821. 324 4933
www.theater-augsburg.de
Sigurd Emme,
Geschäftsführer Orchester
Telefon 0821. 324 4935
[email protected]
Intendanz
Juliane Votteler, Intendantin
Musiktheater
Georg Heckel,
Geschäftsführender Leiter
Musiktheater
[email protected]
Doris Baumeister,
Assistentin der Intendantin
Telefon 0821. 324 4902
[email protected]
Kaufmännische Direktion
Steffen Rohr, Kaufmännischer Direktor
Katharina Patzelt,
Assistentin des Kaufmännischen Direktors
Telefon 0821. 324 4927
[email protected]
Anna Loose,
Referentin der Geschäftsleitung
Recht und Gastspiel
Telefon 0821. 324 4564
[email protected]
Generalmusikdirektion
Domonkos Héja, Generalmusikdirektor
Uta Schmidtsdorff,
Referentin des GMD, Dramaturgin
Telefon 0821. 324 4914
[email protected]
[email protected]
Johanna Mangold, Dramaturgin
Telefon 0821. 324 4542
[email protected]
Schauspiel
Maria Viktoria Linke,
Künstlerische Leitung Schauspiel,
Chefdramaturgin
Telefon 0821. 324 4588
[email protected]
Oliver Brunner,
Künstlerische Leitung Schauspiel,
Künstlerischer Betriebsdirektor
Telefon 0821. 324 4555
[email protected]
Simon Auer,
Assistent Künstlerische Leitung
Schauspiel
Telefon 0821. 324 4904
[email protected]
Barbara Bily, Dramaturgin
Telefon 0821. 324 4905
[email protected]
Tobias Vogt, Dramaturg
Telefon 0821. 324 4532
[email protected]
Ballett
Robert Conn, Ballettdirektor
Armin Frauenschuh,
Assistent des Ballettdirektors,
2. Ballettmeister
Telefon 0821. 324 4560
[email protected]
Kommunikation
Philipp Peters, Pressesprecher,
Persönlicher Referent der Intendantin,
Opernballorganisation
Telefon 0821. 324 4912
[email protected]
Veronika Schörnig,
Assistentin Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 0821. 324 4565
[email protected]
Korbinian König, Marketing
Telefon 0821. 324 4913
[email protected]
Sponsoring
Cornelie Elsässer,
epr - elsaesser public relations
Telefon 0821. 450 879 10
[email protected]
Künstlerisches Betriebsbüro
Pia Konstanze Beyer, Chefdisponentin
Telefon 0821. 324 4908
Daniela Kleinert,
Leiterin Künstlerisches Betriebsbüro
Telefon 0821. 324 4907
[email protected]
Theaterpädagogik und jtt
Nicoletta Kindermann, Theaterpädagogin
Telefon 0821. 324 4548
[email protected]
166
EXTERNE VORVERKAUFSSTELLEN
ANFAHRT
PARKHÄUSER
Aichach
>Mayer Buch- und Schreibwaren, Stadtplatz 36
Augsburg
>Augsburger Kartenservice ATS, C.-M.-von-Weber-Str. 12h
>AZ-Kartenservice RT.1, Maximilianstr. 3
>Buchhandlung am Obstmarkt, Obstmarkt 11
>Regio Augsburg, Maximilianstr. 57
>Startours Reisebüro, Konrad-Adenauer-Allee 11
Dinkelscherben
>Optiker Zimmermann, Augsburger Str. 5
Friedberg
>ManoBrand, Marienplatz 11
Gersthofen
>Der Buchladen Gersthofen, Bahnhofstr. 8
Königsbrunn
>Startours Reisebüro, Augsburger Str. 27
Mindelheim
>Mindelheimer Zeitung, Maximilianstr. 14
Schwabmünchen
>Startours Reisebüro, Schrannenplatz 9
>Crosslauf – Ihr Spezialist, Fuggerstr. 10
Stadtbergen
>Modellbau Koch, Wankelstr. 5
Wertingen
>Stadtzeitung Service-Point, Marktplatz 14
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
>Großes Haus, Kennedy Platz 1
>brechtbühne, Kasernstraße 8
>hoffmannkeller, Kasernstraße 4-6
Straßenbahn Linie 4
Haltestelle Theater/ Alter Justizpalast
>Kongress am Park, Gögginger Strasse 10 Straßenbahn Linie 1
Haltestelle Kongress am Park
>Freilichtbühne am Roten Tor
Straßenbahn Linie 2, 3, 6 und Buslinie 35,
Haltestelle Rotes Tor
>Parkhaus Ludwigstraße
Ludwigstr. 28, 86152 Augsburg
Telefon: 0821. 319 5635
werktags von 7.00-2.00 Uhr,
sonn- und feiertags von 8.30-2.00 Uhr.
Theatertarif ab 17.00 Uhr: € 4,–
Unsere externen Vorverkaufsstellen sind berechtigt, zusätzlich
Vorverkaufsgebühren zu erheben.
Eintrittskarte als Fahrausweis
Ihre Eintrittskarte berechtigt eine Person
zur Hin- und Rückfahrt zum Veranstaltungsort ab 3 Stunden vor Veranstaltungsbeginn (werktags nicht vor 14.00 Uhr) bis
3.00 Uhr des folgenden Tages auf allen
Linien im AVV und der Stadtwerke Augsburg und Gersthofen (außer Nachtbusverkehr und 1. Klasse der DB AG).
Park + Ride Plätze
Augsburg Nord, Straßenbahn Linie 4
Augsburg West, Straßenbahn Linie 2
Inninger Straße, Straßenbahn Linie 3
Plärrergelände, Straßenbahn Linie 4
Friedberg West, Straßenbahn Linie 6
Nähere Informationen unter:
„Fahrgastinformationen“ auf
www.sw-augsburg.de/fahrgaeste.php
Alle Angaben ohne Gewähr.
>Parkhaus Ernst-Reuter-Platz
Ernst-Reuter-Platz 2, 86150 Augsburg
Telefon 0821. 511200
werktags von 7.00-24.00 Uhr, sonntags von
10.00-20.00 Uhr, feiertags geschlossen
Theatertarif ab 19.00 Uhr: € 5,–
>Parkgarage im Annahof
Im Annahof 4, 86150 Augsburg
Zufahrt über Fuggerstr.
Telefon 0821. 450 441 63
Öffnungszeiten:
täglich von 7.00-1.00 Uhr
Theatertarif ab 19.00 bis 1.00 Uhr:
€ –,60 / Stunde.
>diako die tiefgarage
Frölichstr. 17, 86150 Augsburg
Zufahrt über Burgkmairstr.
Telefon 0821. 31600
durchgehend geöffnet
Nachttarif von 19.00-6.00 Uhr,
maximal € 5,–
>Parkgarage Fuggerstraße
Fuggerstr. 20, 86150 Augsburg
Telefon 0821. 906 730
Montag-Sonntag von 7.00-2.00 Uhr
167
168
Besucherservice
Theater Augsburg
in der Kassenhalle
Kennedy Platz 1
86152 Augsburg
Newsletter
www.theater-augsburg.de/newsletter
Impressum
Vorschauheft des Theaters Augsburg
Spielzeit 2015 | 2016
Herausgeber Theater Augsburg,
Eigenbetrieb der Stadt Augsburg
Intendantin Juliane Votteler
Kaufmännischer Direktor Steffen Rohr
Redaktion Simon Auer, Doris Baumeister, Pia Beyer,
Telefon 0821. 324 4900
Fax 0821. 324 4517
[email protected]
Barbara Bily, Oliver Brunner, Cornelie Elsässer,
Julia Engelschalk, Marlene Hahn, Georg Heckel,
Nicoletta Kindermann, Maria Viktoria Linke, Anna Loose,
Johanna Mangold, Philipp Peters, Uta Schmidtsdorff,
Veronika Schörnig, Tobias Vogt, Juliane Votteler
Gestaltung Maria Jo Birnkammer
Fotos Nik Schölzel
Di-Fr 9.00-18.30 Uhr,
Sa 10.00-13.00 Uhr
Druck deVega Medien GmbH, Augsburg
Redaktionsschluss 20. Februar 2015
Redaktionsleitung Barbara Bily
Änderungen vorbehalten!
Online-Ticket-Service:
www.theater-augsburg.de
Das Theater Augsburg wurde für sein ökologisches
Umweltmanagement nach EMAS ausgezeichnet.