Ekel macht schlau! Eine Präsentation mit lebenden Tieren im NaWi-Unterricht der 5. Klassen am HGT Heuschrecken Informationen Weltweit in nahezu allen Lebensräumen sowohl pflanzenfressende als auch fleisch/allesfressende Arten Geschlechtliche Vermehrung, Eier, Larven Fortbewegung: Flug, Sprung, „Staksen“ Körperbau 1 Antennenpaar 3 Beinpaare, hinterstes zu Sprungbeinen entwickelt Beflügelt : Flugfähigkeit artabhängig 2 Flügelpaare: -Vorderflügel -Hinterflügel Der Regenwurm Informationen Verbreitung fast überall (außer Polargebiete, Wüsten und Berggipfel ) bis in eine Höhe von 3000 m Nahrung totes organisches Material, Erde Zwitter, bilden sowohl Ei-/ als auch Spermienzellen (dennoch keine Selbstbefruchtung) Körperbau Keine Gliedmaßen Bis zu 160 Segmente, bis zu 30cm Fortbewegung http://www.youtube.com/watch?v=ietJYryKLx 0 Gefahren für den Wurm Verhungern Staunässe Austrocknung pH-Wert des Bodens Tiere MENSCH! MYTHOS HALBER WURM LEBT WEITER Der Große Schwarzkäfer Körperbau 2 harte Außenflügel, darunter 2 fast durchsichtige Hautflügel Bei manchen Arten Elytreen verwachsen (=flugunfähig) Informationen Natürliche Verbreitung Mittelamerika, Kuba, Teile von Südamerika Ziemliche Allesfresser Theoretisch flugfähig, laufen aber meist Fortpflanzung: -Geschlechtlich -Eier (nach 8-12 Tagen) -Larven (6-8 Wochen, mehrere Häutungen) -Puppe (2-3 Wochen „Puppenruhe“) -Käfer SIMBA Bartagamen (Pogona vitticeps) Australien (Halbwüsten, Steppen) Bis ca. 60 cm (~ 50% Schwanz) „Allesfresser“ Kein Schutzstatus Fortpflanzung Mit 1 Jahr geschlechtsreif Eiablage nach 3-6 Wochen, ca. 25 Eier 60-80 Tage Inkubation ZAZU und SAMBUCA Nordafrikanische Dornschwanzagame (Uromastyx acanthinura) Theoretisch Pflanzenfresser K-R-L ~45 cm (davon Schwanz ca.28-30 cm) Schutzstatus !