BIESTMILCH Tumor – Die ChanCe Sehen

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Biestmilch
BiestmiLch
Tumor – Die Chance Sehen
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Um Biestmilch zu begreifen, muss man sich auf
den Weg machen und die ausgetretenen Pfade
verlassen. Die Geschichte, die ich Ihnen erzählen
möchte, will aufzeigen, auf welcher Umlaufbahn im
Universum der Biologie sich Biestmilch bewegt. Es
ist eine lange Geschichte, die ich hier nur streifen
kann. Biestmilch als Substanz zu analysieren und in
ihre Einzelteile zu zerlegen ist das eine. Es ist aber
als würde man „die Rechnung ohne den Wirt“ gemacht haben. Sich Biestmilch anzunähern, bedeutet
vielmehr auch, sich mit dem eigenen Körper zu beschäftigen, mit der Physiologie die uns im Innersten zusammenhält. man könnte diesen Prozess mit
einer Entdeckungsreise vergleichen.
füR UnseRe VoRfAhRen WAR Biestmilch
nAhRUngsmittel UnD heilmittel
frische Biestmilch enthält alles, was ein neugeborenes
benötigt. sie enthält ausreichend fett, eine bakterielle
mikroflora, immunglobuline, hormone, Vitamine, mineralien, spurenelemente, mucopolysaccharide und
eine Vielzahl an Zellkommunikationsmolekülen. sie
wird in den ersten fünf bis sechs tagen nach der geburt langsam in milch umgebaut und verliert dann ihren einzigartigen charakter. man kann Biestmilch zwar
in ihre einzelteile zerlegen, man wird aber dadurch ihre
grossartigen Wirkungen nicht besser verstehen lernen.
ganz nach Aristoteles trifft für die Biestmilch zu, dass
„das ganze mehr ist als die summe seiner teile“.
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Tumor – Die ChanCe Sehen
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TUMOR – Die Chance sehen
Dr. med. Susann Kraeftner
Beschäftigen Sie sich mit Biestmilch
Ein Netz von Regelkreisen steuert
das Gleichgewicht der Zelle
Sie finden hier Texte, die von mir für ein Mittel der Natur
Krebszellen weisen Defekte in den Regelkreisen
geschrieben wurden, das meiner Meinung nach an
auf, die die Zellvermehrung kontrollieren und das
Kraft und Vielfalt in der Wirkung von nichts über-
Gleichgewicht von Vermehrung und Stillstand bzw.
troffen wird. Und wichtig: Biestmilch schadet Ihnen
Erneuern und Versterben der Zellen steuern. Dieser
nicht, fügt Ihnen keinen Schmerz zu. Um Biestmilch
Prozess der Gleichgewichtserhaltung ist so vielgestal-
zu verstehen, muss man sich von so manchem her-
tig und kann an so vielen unterschiedlichsten Stellen
kömmlichen Denkmodell verabschieden. Man muss
gestört sein, dass man bis heute mehr als 100 unter-
sich nicht von wissenschaftlichen Erkenntnissen ent-
schiedliche Tumortypen und Subtypen innerhalb eines
fernen, aber man muss sich an die Ränder der Wis-
einzigen Organs unterscheiden kann. Es gleicht sozu-
senschaft bewegen, wo Umdenken stattfindet und
sagen kein Krebs dem anderen.
deshalb Neues entsteht.
Wie viele Regelkreise in einer Zielzelle durchbrochen
sein müssen, damit sich Tumorwachstum einstellt, ob
Ein Tumor ist keine Ansammlung
bei den unterschiedlichen Tumoren in jeder Tumor-
bösartiger Zellen
zelle die selben oder ähnliche Regelkreise betroffen
sind, ist bis heute nicht bekannt. Welche Regelkreise
Das mag für Sie wie eine Provokation klingen. Im Fol-
in der Zelle unab­
hängig vom Milieu ablaufen und
genden möchte ich Ihnen erzählen, warum dem nicht
welche an Signale aus dem Mikromilieu gekoppelt
so ist, und diese wissenschaftlichen Beobachtung große
sind, ist gleichermaßen unerforscht. Ob die große
Chancen für Sie in sich birgt.
Zahl an Krebs-assoziierten Genen an bestimmte
Nun haben Wissenschaftler also erkannt, dass die An-
Regelkreise geknüpft werden kann, muss auch erst er-
sicht, ein Tumor bestehe aus einem Verbund bösartiger
forscht werden.
Zellen, die sich der Wachstumskontrolle entzogen haben, nicht zutrifft. Diese wissenschaftliche Erkenntnis
sollte somit verworfen werden und zum guten Schluß
der Vergangenheit angehören.
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Tumor Zellen verlieren Ihre
Fähigkeit zur Kommunikation.
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Tumor – die Chance Sehen
Ein genetischer Defekt allein führt
Die Tumorzelle wächst unabhängig
noch nicht zur Tumorentwícklung
Bis ein Tumor eine Größe erreicht, die klinische Be-
Keine normale Zelle kann sich ohne sie stimulierende
deutung hat, d.h. bis Beschwerden auftreten, können
Signale vermehren. Eine Tumorzelle hingegen wächst
Jahrzehnte vergehen. Tumore ent­w ickeln sich in der
unabhängig, sie verliert ihre Koppelung an das Milieu.
Regel sehr langsam und dazu müssen eine Reihe von
Viele Onkogene funktionieren, indem sie normale
unglücklichen Umständen zusammentreffen. Ein Fehler
Wachstumssignale nachahmen. Die Brückenproteine
im Bereich der DNA reicht nicht aus um einen Tumor
(Connexine) sind Moleküle, die für die Kommunikation
entstehen zu lassen und deshalb ist ein Tumor auch
zwischen Zellen wesentlich sind. Stammzellen sind
nicht einfach eine Ansammlung bösartiger Zellen, deren
dadurch charakterisiert, dass sie keine solchen Connexine
Wachstum unkontrolliert aggressiv verläuft. Weil dem
an ihrer Oberfläche tragen. Damit besitzen sie keine
so ist, kann durch eine entsprechende Lebensführung
Brücken zur Kommunikation mit anderen Zellen. Diese
einer Tumorentwicklung sehr wohl vorgebeugt werden.
Brückenmoleküle sind maßgeblich an der Wachstumskontrolle von Zellen und Geweben beteiligt. Kommuni-
Damit ein Tumor entsteht und wächst müssen also
kation ist somit ein wichtiger Kontrollprozess.
eine Reihe von Faktoren zusammentreffen. ­Es liegen
Störungen der Zellbiologie auf der Ebene des Zell-
Eine charakteristische Krebszelle:
kerns, des Zytoplasmas, der Rezeptoren, der extrazel-
1) Selbstgenügsamkeit an Wachstumssignalen
lulären Matrix und der benachbarten Zellen vor.
2) Unempfindlichkeit gegenüber das
Wachstum hemmenden Signalen
Die zugrundeliegenden Prozesse
3) Unterwanderung des Zelltods (Apoptose)
gliedert man zeitlich in 3 Phasen:
4) Endloses Potenzial zur Vermehrung
5) Aufrechterhaltung der Gefässbildung
1) die Initiierung der DNA,
6) Eindringen ins Gewebe und Metastasierung
2) die Promotion im intra- und
extrazellulären Zellmilieu und
3) die Progression durch tumorspezifische
Das Milieu der Zelle ist ebenso wichtig
Kommunikationsprozesse über die Grenze
wie die Zelle selbst
des Primärtumors hinaus.
In der Wissenschaft spricht man von epigenetischen
Die Zelle erfährt zunächst eine genetische Ver­änderung, sie
Prozessen, die eine zentrale Rolle bei der Tumorentstehung
wird initiiert. In diesem Zustand kann sie sich über Jahrzehn-
spielen. Sie wissen ja, dass die Zelle aus einem Zell-
te aufhalten oder auch darin verharren. Dann kommt es nie
kern besteht, in dem die Chromosomen, die DNA,
zur Tumorentwicklung. Sie sehen also, dass ein genetischer
das genetische Material also, verortet sind. Um
Defekt nicht ausreicht, um einen Tumor hervorzubringen.
diesen Zellkern herum befindet sich Zytoplasma,
Wenn eine solche Zelle jedoch eine Irritation erlebt,
in dem eine Vielzahl von Molekülansammlungen
wie den Einfluss eines Karzinogens oder eine chro-
Strukturen bildet, die notwenig sind, damit die Zel-
nisch-entzündliche Veränderung ihres Milieus, dann
le lebt und zu dem wird, was sie ist und tut. Die
kann sich der genetische Defekt in der Entwicklung ei-
Zelle als ganzes ist von einer Membran umgeben,
nes Tumors äußern. Ein chronisch-entzündliches Milieu
ebenso wie der Zellkern. Alle Strukturen, die so
gibt dieser genetisch angeschlagenen Zelle gegenüber
eine Zelle ausmachen, haben einerseits Anteile, die
anderen Zellen einen Wachstumsvorteil.
eine sehr flexible, bewegliche Gestalt (Rezeptoren,
Liganden) haben und kontinuierlich Signale senden
und empfangen, und andererseits Anteile, die bestimmte
Aufgaben in der Zelle erfüllen, wie zum Beispiel Zellatmung oder Eiweisssynthese.
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Tumoren entstehen im
chronisch-entzündlichen Milieu
Durch die Zelle fliesst ein Strom von Signalen, der
Schon im Jahre 1863 sah Virchow einen Zusammen-
vom Zellkern in das die Zellen umgebende Milieu und
hang zwischen Entzündung und Tumor. Seitdem hat
zurück führt. Ganz vereinfacht gesehen handelt es sich
sich die Forschung in einer Form verändert, die man
um eine rückgekoppelte Schleife. Die sich ergebenden
kaum mit der damaligen vergleichen kann und den-
wechselnden Signalmuster beeinflussen den spezifi-
noch hat dieses Postulat mehr denn je Gültigkeit er-
schen Funktionszustand der Zelle. Unabhängig welche
langt. Inzwischen wissen wir von einigen chronischen
Funktion eine Zelle hat, im Prinzip arbeiten alle Zellen
Virusinfektionen mit großer Sicherheit, dass sie den
nach dem selben Prinzip, und weil sie alle so funktio-
Weg für eine Tumorentwicklung bahnen können. Und
nieren, kann man die Zelle auf unterschiedlichen Ebe-
das selbe gilt für chronische Entzündungen wie Rheuma
nen, sowohl in örtlicher als auch in zeitlicher Hinsicht,
oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen.
beeinflussen.
Entzündungen sind in der Regel sich selbst limitierende
Das Zellwachstum ist deshalb auch kein Phänomen,
Prozesse. Das Immunsystem sorgt mit einer feinabge-
das allein vom Zellkern und seinem genetischen Material
stimmten Immunantwort dafür, dass entzündliche und
gesteuert wird. Die Zelle ist auf das Engste mit ihrem
entzündungshemmende Prozesse zur Heilung führen.
Milieu verquickt, der Austausch ist eng und intensiv. Es
erreichen nicht nur Signale/Impulse/Botschaften aus
Charakteristisch für die Immunlage von Tumorpatien-
dem Zellinneren die Umgebung der Zelle, und ver-
ten ist, dass die Immunität geschwächt (supprimiert)
ändern so den Zustand der Zellumgebung, sondern
ist. Wenn ein Tumor zu wachsen oder zu metastasieren
ebenso beeinflussen Signale/Impulse/Botschaften aus
beginnt, dann hat er in der Regel das Immunsystem
dem Milieu Funktion und Aktivität der Zelle und des
mit seinen Über­wachungsstrategien bereits unterwan-
Zellkerns. Auf diese Weise bilden die Zellen und der
dert. Ein intaktes Immunsystem patrouilliert im Körper
Raum zwischen ihnen eine Einheit regen Austauschs.
und entfernt die Zellen, die sich nicht mehr regelgerecht verhalten.
Die Ähnlichkeiten zwischen Wundheilung und Tumor fielen 1986 schon Dvorak auf. Im Unterschied zum Tumor
heilt eine Wunde jedoch von selbst aus, im Tumor läuft
der Prozess weiter, indem ohne Unterlass Faktoren freigesetzt werden, die die Entzündung aufrecht erhalten.
Ebenso wie bei der Wundheilung spielt die Gefäßbildung
im Rahmen der Tumorentstehung auch eine wichtige Rolle. Blutgefäße sind für einen Tumor, der mehr als ein bis
zwei Millimeter im Durchmesser misst, lebensnotwendig.
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Tumor – die Chance Sehen
nochmAls ZUsAmmengefAsst
Zur entstehung eines bösartigen tumors müssen
Es ist entsprechend wahrscheinlich, dass ein
ein äußerer oder innerer Auslöser, ein entzündliches
bestimmtes milieu gekoppelt an eine genetische
milieu sowie DnA-schäden zusammentreffen. ein
Disposition die Zellen derart verändert, dass sie
unwahrscheinliches ereignis für ein individuum?
für endogene und exogene karzinogene Einflüsse
Viele bösartige tumore werden durch infektionen
erhöht und vermehrt empfänglich werden.
ausgelöst. über 15% aller tumore weltweit kann
Davon mag es abhängen, ob Karzinogene die
eine infekthistorie zugeordnet werden, das sind
Tumorentstehung überhaupt auslösen können
1,2 mio fälle pro Jahr. tumoren entwickeln sich
und wie lange es dauert, bis der Prozess wirklich
demnach als ergebnis eines mehrstufigen Prozes-
klinisch nachweisbar wird.
ses, der von einer anfänglichen gutartigen Veränderung der Zellen zu einer invasiven und dann
metastasierenden erkrankung führt. Dieser Prozess
dauert viele Jahre, um zur vollen entfaltung zu
kommen. Die lange Zeit, die dieser Prozess benötigt, lässt stark vermuten, dass er sich gegen einen
hintergrund strenger und vielfältiger Kontrollmechanismen, die anarchisches Zellverhalten unterbinden sollen, durchsetzen muss.
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Wenn Sie mehr wissen möchten,
dann interessiert Sie vielleicht auch,
mit welchen Hypothesen
Wissenschaftler derzeit arbeiten.
Ein Hypothese lautet wie folgt: Die Zelle weist einen
Eine gewissermaßen gegenteilige Aufgabe zu den
Gendefekt auf, der nicht mehr repariert werden kann.
Onkogenen haben die Tumorsuppressorgene. Sie bilden
Die Zelle weicht deshalb in ihrem äußeren Erschei-
die Vorlage für das Wachstum hemmende Faktoren
nungsbild von der normalen Zelle ab. Eine solche
wie z. B. Brückenproteine. Das sind Strukturproteine
Zelle teilt sich nicht mehr asymmetrisch in eine Zelle
in Zellmembranen, die Kanäle für den direkten Transfer
mit einer Funktion (Effektorzelle), die davon abhängt,
von kleinen Molekülen und Ionen zwischen den Zellen
welchem Organ oder Organsystem sie zugeordnet ist,
bilden. Die Brückenproteine zwischen Zellen sind zen-
und in eine Stammzelle, sondern symmetrisch in zwei
trale Strukturen der Wachstumskontrolle und Differen-
Zellen mit Funktion. Sie ist jedoch noch keine Tumor-
zierung normaler Zellen. Wenn eine gendefekte Zelle
zelle. Solange das Milieu der Zellumgebung die Zell-
noch Brückenverbindungen besitzt, kann sie sich noch
vermehrung unterbindet, entsteht noch kein Tumor.
teilweise in ihre Zielzelle entwickeln. Ihr direkter Kontakt
Wenn jedoch Karzinogen oder ein chronisch-entzündlich
zu den anderen Zellen im Verbund hemmt die unkontrol-
verändertes Milieu so auf die Zelle einwirkt, dass die
lierte Vermehrung.
Bremse auf die Zellvermehrung wegfällt, dann beginnt sich die Zelle unkontrolliert zu vermehren. Es
Bei Tumoren fehlen im Regelfall die Brückenprotei-
entsteht eine Masse von Zellen wie beispielsweise
ne, d.h. die Zelle verliert eine wichtige Komponente
Polypen im Kolon oder Papillome in der Haut. Da-
für ihre Vernetzung mit dem Milieu. Wachstum kann
mit aber ein sogenannter bösartiger Tumor entsteht,
durch ein aktiviertes Onkogen und ein inaktiviertes
müssen noch eine Reihe zusätzlicher genetischer oder
Suppressorgen dauerhaft stimuliert werden. Ziel der
zellulärer Veränderung erfolgen. Erst dann erfolgt der
Forschung ist es dabei, die aktuell sehr dürftige Tu-
Schritt des Tumors in die Bösartigkeit.
morbehandlung spezieller und gezielter zu gestalten.
Eine andere Hypothese – sie wurde bereits von Potter
Den Tumor behandeln, heisst vor
1978 formuliert – erklärt die Entstehung des Tumors
allem das Zell-Milieu zu beeinflussen
als eine Blockierung der Zellentwicklung auf ihrem
Weg von der Stammzelle, wo sie noch sehr viele Mög-
Nachdem kein Tumor dem anderen gleicht, weder im sel-
lichkeiten in sich trägt, bis hin zur Zelle, die mit der für
ben Organ noch über Organgrenzen hinweg, lässt sich
sie bestimmten Funktion ausgestattet ist. Eine Unter-
daraus schließen, dass gezielte therapeutische Ansätze
brechung dieser Entwicklung kann an den verschie-
komplex sind und ein individuelles Vorgehen erfordern.
densten Stellen dieses Prozesses erfolgen. Einflüsse
Hier ein Beispiel aus der experimentellen Forschung,
aus dem Zellmilieu können die Zellteilung beschleunigen
wie man durch eine Veränderung des Milieus der Zelle,
und den normalen Zelltod verhindern.
das Aussehen der Zelle und damit ihr Verhalten verän-
Sicherlich sind Sie schon häufig über den Begriff der
dern kann:
Onkogene gestolpert. Man hat inzwischen über 100
Mit bestimmten Zell-Wachstumsfaktoren (Kolonie-
Onkogene identifiziert. Onkogene sind DNA-Stückchen,
stimulierenden Faktoren) lassen sich Tumorzellen so
die als Vorlage für die Synthese von Eiweiss-Substanzen
reprogrammieren, dass sie sich wieder in den Gewebe-
mit unterschiedlichen Aufgaben dienen wie Wachstums-
verbund mit seinen Kontrollmechanismen eingliedern,
faktoren, Rezeptoren, Signal-übertragende Moleküle.
auch wenn sie genetisch verändert bleiben. Dieses
Ergebnis ist nach dem Gesagten über die Bedeutung
des Milieus für die Tumorentstehung eigentlich nicht
überraschend.
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Die BeSTe TumorTheraPie
iST Die PrÄVenTion
nachdem sich die meisten tumore langsam über Jahrzehnte entwickeln, sollte heute die Prävention an der
ersten stelle stehen. mit Prävention meint man die
Beeinflussung des milieus der genetisch veränderten Zelle. Die Prävention umfasst gesundes qualitativ
gutes essen. essen ist der wichtigste milieumodulator, gleich danach kommt regelmäßige Bewegung,
also sport. Denn körperliche Bewegung aktiviert das
immunsystem und dämpft im Körper schwelende entzündungsprozesse. nicht zu viel zu essen ist ebenfalls
wichtig, also Kalorienrestriktion.
Biestmilch gehört zum Essensplan (sie ist ein Lebensmittel). Sie ist eine Art Immunserum, eine Substanz,
Richtlinien ZUR einnAhme
die chronisch-entzündliches Gewebe beruhigen kann.
Von Biestmilch:
Biestmilch KAnn DAs entZünDliche milieU
Biestmilch sollten sie täglich nehmen.
Des tUmoRs moDUlieRen
sie integrieren sie in ihren speiseplan.
sie machen keine einnahmepausen.
eigentlich sollte die entzündungsantwort zur entfernung der tumorzellen beitragen. Bei menschen mit
tumoren ist die entzündungsantwort aber unproduktiv. entzündliche und entzündungshemmende Vorgänge sind nicht mehr im gleichgewicht, sondern in Richtung der chronischen entzündung verschoben. für
das milieu des tumors ist es typisch, dass Rezeptoren
Sie nehmen 900 mg täglich. Wenn Sie Biestmilch
als Vorbereitung für eine chemotherapie oder begleitend dazu nehmen, erhöhen Sie die menge auf
3 x 900 mg täglich. Nach der chemotherapie gehen
Sie schrittweise zurück auf 900 mg bzw. 600 mg.
Bei einem erneuten chemo-Zyklus steigern Sie
bitte die menge wieder auf 3 x 900mg.
unempfindlich werden und keine effektive entzündliche Antitumor-Antwort mehr erzeugt wird.
Die therapeutische herausforderung liegt unter anderem
heute darin, das deregulierte entzündliche netzwerk
so zu normalisieren, dass es wieder zu einer regulären
entzündungsantwort kommt. Biestmilch besitzt durch
ihre Vielfalt als eine der ganz wenigen verfügbaren
substanzen dieses Potenzial. Zudem kann sie das
immunsystem für eine chemotherapie so stabilisieren,
dass späteren metastasierungen vorgebeugt wird.
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DR. SUSANN KRÄFTNER
„Mein Lebenslauf ist das Gegenteil von geradlinig. Ich
habe erlebt, was es bedeutet in der Intensivmedizin
zu arbeiten, in der Psychiatrie, im Bürgerkrieg im Libanon genauso wie in der pharmazeutischen Industrie.
Viele Jahre habe ich nach Wegen gesucht, der Medizin
zu entkommen und mehr Kreativität in mein Arbeit zu
bringen.“ Im Jahr 2000 entwickelte Susann Kräftner die
Marke BIESTMILCH zur Vermarktung von Colostrum.
Sie verfolgt intensiv den wissenschaftlichen Diskurs.
Mehr Gedanken und Berichte zur BIESTMILCH
finden Sie auf www.Biestmilch.cOm
liteRAtURnAchWeis
coussens lm, Werb Z: inflammation and cancer.
nature, 420: 860 – 867, 2002.
o‘Byrne KJ, Dalgleish Ag:
chronic activation and inflammation
as cause of malignancy.
British Journal of cancer,
85 (4): 473 – 483, 2001.
shamgar B-e: the promotion of tumor metastasis
by surgery and stress: immunological basis and
implications for psychoneuroimmunology.
Brain, Behaviour and immunitiy, 17: 27 – 36, 2003.
lotem J, sachs l: epigenetics wins over genetics:
induction of differentation in tumor cells.
cancer Biology, 12: 339 – 346, 2002.
trosko Je: the role of stem cells and gap junctional
intercellular communication in caringenesis.
Journal of Biochemistry and molecular Biology,
36 (1): 43 – 48, 2003.
trosko Je: chang ch-ch, Upham Bl, et al.:
ignored hallmarks of carcinogenesis: stem
cells and cell-cell communication.
IMPRESSUM
BIESTMILCH DISTRIBUTION
hanahan D, Weinberg RA: the hallmarks of cancer. cell,
Biestmilch seVeN GmBh
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100: 57 – 70, 2000.
Herderstraße 31
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Ann. n.y. Acad. sci., 1028: 192 – 201, 2004.
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