Newsletter Juli 2014

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Neues, Trends und Wissenswertes
für unsere Kunden und Geschäftsfreunde.
NEWS
LETTER
Juli 2014
Liebe Leserinnen,
liebe Leser!
Strahlendes Sonnenbrillen-Wetter! Sie haben sich
hoffentlich bereits mit der – auch optisch – richtigen
versorgt oder gleich mit verschiedenen Modellen,
passend zur Mode. Wie Sie schon in unserem Journal
sehen konnten, dürfte die Qual der Wahl groß sein.
Was es sonst noch Neues rund um die Augen gibt,
beispielsweise zum Thema Grauer Star oder zur
Gleitsicht-Kontaktlinse, läßt sich in diesem Newsletter
nachlesen. Sie erfahren, warum bei Rainer Brenner
die gründliche Augenmessung so wichtig genommen
wird. Und daß man hier auch vielsprachig auf die
Kunden eingehen kann.
Kurz: Wir wünschen Ihnen Spaß beim Lesen und
freuen uns auf Ihren Besuch.
Rainer Brenner
und Team
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Bei uns ist
der Kunde König
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Ärger mit der Brille oder einfach der Wunsch, sich einmal in
Ruhe ein neues Modell auszusuchen: Rainer Brenner hat
sich darauf eingestellt und bietet einige Dienste an. Mitarbeiter helfen internationalen Kunden bei der Präzisierung ihrer Wünsche, im Haus wird Englisch, Französisch, Russisch
und Griechisch gesprochen. Hotelgästen und anderen Kunden wird ein Fahrservice angeboten, der sie im Hotel oder zu
Hause abholt und zurückbringt. Wenn kein schwieriges Einschleifen notwendig ist, kann der Kunde über Nacht über
seine neue Brille verfügen. Sollte zusätzlich zu den perfekten
Meßmethoden des Augenoptikers der Rat eines Augenarztes erforderlich sein: auch dafür schafft Rainer Brenner Abhilfe mit einem passenden Termin direkt im Haus. Service
wird hier eben groß geschrieben.
In eigener Sache:
„Wenn die Arbeit Freude macht“
Wer sich morgens gern auf den Weg zu seinem Arbeitsplatz
macht, der hat einen guten Tag vor sich und die Kollegen
ebenso. Bei Rainer Brenner spüren auch die Kunden, daß
hier jeder Mitarbeiter auf seinem richtigen Platz sitzt und
genügend Spielraum hat, um sein Wissen und seine Fähigkeiten weiterzugeben. Mit Leidenschaft und Überzeugungskraft. Und weil sich bei Rainer
Brenner jeder im Team beweisen und zugleich wohlfühlen
kann, gibt es immer wieder lange Zugehörigkeiten zu feiern.
Dafür sprechen in diesem Jahr
zum Beispiel mit jeweils zwanzig Jahren Zugehörigkeit zu
Rainer Brenner unsere Mitarbeiter Oliver Strobel und Oliver
Jahnel, mit jeweils fünfzehn
Jahren Nadine Brenner und
Sonja Grabner und mit fünf
Jahren Volker Streb. Wir beglückwünschen unsere Jubilare
sehr herzlich.
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Anpassung von Brillen
nach Katarakt-Operation
Die Katarakt-Operation zählt zu den meist durchgeführten
OPs überhaupt. Pro Jahr werden in Deutschland zirka
600.000 Operationen wegen eines Grauen Stars vorgenommen. Während der Operation wird die eigene Linse des Auges entfernt und durch eine Kunstlinse (Intraokularlinse)
ersetzt. Diese Kunstlinse wurde vor der OP bei einer umfangreichen Voruntersuchung berechnet und vom
Operateur ausgewählt. Nach der Operation überwacht der Augenarzt den Heilungsverlauf und
macht erste kleinere Sehtests mit seinem Patienten. Die erste Stabilität ist schnell erreicht, und
nach 4 bis 6 Wochen, wenn der Augenarzt grünes
Licht gibt, darf man zu seinem Optiker gehen und
eine ausführliche Brillenbestimmung durchführen
lassen. Jetzt muß bedacht werden, daß das
Auge die „Zoom-Fähigkeit“, also die Akkommodation verloren hat. Es kann sich nicht mehr von
allein auf verschiedene Entfernungen einstellen.
Das hatte früher die eigene Augenlinse übernommen, die aber aufgrund des Grauen Stars entfernt
wurde. Standard-Intraokularlinsen haben jetzt
einen Punkt, oftmals die Ferne, die sehr scharf ist,
der Rest erscheint verschwommen. Dies ist für die
meisten Menschen nicht dramatisch. Oftmals
kennen sie sich schon bestens mit Gleichtsichtbrillen aus und können problemlos von ihrem Augenoptiker
eine neue Brille bekommen. Manchmal reicht auch eine vom
Fachmann gut angepaßte Lesebrille aus, aber bedenken
sollte man, daß damit zum Beispiel der Bereich des Computers unscharf erscheinen kann. Lesen findet üblicherweise in
einer Entfernung von 40 cm statt, der Computer hingegen
steht oftmals weiter weg.
Wurde man künstlich auf die Nähe eingestellt, so reicht in
vielen Fällen eine Fernbrille. Aber auch hier erscheint der
Zwischenbereich unscharf. Generell hat man nach einer Kataraktoperation ein deutlich schärferes, helleres Sehen als
vorher mit dem Grauen Star. Der optische Fehler ist in der
Regel sehr klein und läßt sich sehr gut durch eine Brille von
unseren kompetenten Augenoptikern beheben. Und natürlich kommen auch Kontaktlinsen als Zusatz zur Brille weiterhin in Frage und lassen sich auch problemlos anpassen.
Übrigens: Rainer Brenner pflegt seit vielen Jahren eine
Kooperation mit der Goethe-Universitätsaugenklinik in
Frankfurt, wo ein Augenoptikermeister direkt den Patienten
zur Verfügung steht.
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Warum können Refraktionsmessungen unterschiedlich sein?
Die Meßsicherheit einer Refraktionsbestimmung ist nicht absolut und kann durchaus zu unterschiedlichen Ergebnissen
führen. Die Erklärungen sind vielfältig, weil auch bei gesunden Menschen verschiedene Einflüsse zusammenkommen.
Auf seiten des Untersuchers sind das Beobachtungsfähigkeit und Aufmerksamkeit sowie die Interpretation der Aussagen des Patienten, die Erwartungshaltung und die Tagesform. Die Refraktion kann variieren durch die tagesrhythmischen Veränderungen der Aderhautdicke und physiologische Schwankungen durch die Akkommodiation des Auges.
Und schließlich kommen noch medikamentöse Einflüsse
hinzu. Die Unterschiede der Messungen können +/-0,25 bis
+/-75 Dioptrie betragen, bezogen auf Sphäre (Fehlsichtigkeit) und Zylinderstärke, bei 95 Prozent der Patienten beträgt der Mittelwert der Schwankungen +/-0,3 Dioptrie. Die
Messungen werden vom Augenoptiker oder Augenarzt vorgenommen. Der Augenoptiker ist durch seine spezielle Ausbildung auch dazu befähigt. Bei ihm spielt der Zeitfaktor eine
große Rolle: der Spezialist von Rainer Brenner nimmt sich
bis zu einer Stunde Zeit für die Messung, so daß Schwankungen meist aufgefangen werden können. Von Vorteil ist,
daß der Kunde eine Garantie für die gewonnenen Werte
erhält und bei Unzufriedenheit die Gläser kostenlos aus­
tauschen lassen kann. Das gilt nicht für augenärztlich verordnete Gläser.
Fisch oder Fleisch,
welcher Wein, welcher Cocktail?
Vielleicht kennen Sie das. Im Restaurant oder an der Bar liegen oftmals Karten aus, die einige Anforderungen an die Augen stellen, zumal bei romantisch schummriger Beleuchtung. Nicht jeder hat eine Lesebrille greifbar. Und weil gute
Hotelchefs sich dieses Dilemmas bewußt sind, sorgen sie
für Abhilfe. Rainer Brenner stellt dafür in einigen großen
Frankfurter Hotels eine Kollektion farblich besonders hübscher Lesebrillen zur Verfügung, die einen akuten Notstand
beheben – und für die nächsten Gäste im Hotel bleiben sollten. Jetzt bietet auch das neue Wyndham Grand Hotel in der
Wilhelm-Leuschner-Straße, ein Designhotel am Mainufer,
seinen Gästen die „Aushilfsbrillen“ von Rainer Brenner an.
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Scharf sehen nah und fern:
die Gleitsicht-Kontaktlinse
Wenn sich ab etwa 40 Jahren die Karte im Restaurant oder
die Inhaltsangabe von Lebensmitteln nicht mehr mühelos
entziffern läßt, setzt die Alterssichtigkeit (Presbyopie) ein,
denn mit wachsender Presyopie verlagert sich der Bereich
des scharfen Sehens immer weiter vom Auge weg.
Mit Lese- oder Gleitsichtbrillen läßt sich hier Abhilfe schaffen, aber es gibt auch Gleichsicht-Kontaktlinsen. Die multifokale Kontaktlinse korrigiert gleichzeitig die Fehlsichtigkeit
für die Nähe und für die Ferne. Im Gegensatz zur Gleichtsichtbrille funktioniert das simultan, weil die Linse konzentrisch aufgebaut ist. Je nach System und Verwendungszweck
befindet sich in der Mitte der Linse eine runde Zone für Nähe
oder Ferne, am Rand eine Zwischenzone. Dem Auge wird
ständig der Fern- und Nachbereich gleichzeitig angeboten
und vom Gehirn je nach Sehaufgabe verarbeitet. Während
bei der Gleitsichtbrille scharfes Sehen in der Nähe nur beim
Blick durch den unteren Bereich des Glases möglich ist,
kann man mit der Multifokal-Kontaktlinse in allen Richtungen scharf in der Nähe sehen. Eventueller Nachteil ist, daß
sich durch das simultane Sehen jeweils in der Nähe und Ferne die Sehleistung leicht reduziert. Es kann zu Schattenbildern oder Halos kommen, Leuchträndern um
Lichtquellen. Bei längerem Tragen wird das aber
oft nicht mehr wahrgenommen. Im Gegensatz
zum simultanen System wird beim alternierenden System die Linse beim Blick nach unten
leicht auf dem Auge aufwärts verschoben, so
daß die Pupille im Außenbereich durch den
Leseteil sehen kann. Der Fachmann bei Rainer
Brenner wird mit Hilfe einer umfassenden Untersuchung die für den Kunden perfekte Linse ermitteln und abwägen, ob eine Zweistärken-Kontaktlinse besser ist oder eine Fernkorrektion mit
Kontaktlinse und zusätzlicher Lesebrille. Multifokal-Kontaktlinsen gibt es in weicher und formstabiler Ausführung. Vereinbaren Sie einen Termin, wir beraten Sie gerne.
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Ein Protein gegen den
Die Augenlinse des Menschen besteht aus einer hochkongrauen Star
zentrierten Proteinlösung, die ihr die hohe Brechkraft verleiht.
Damit die Linse klar und lichtdurchlässig bleibt, verzichten
diese Proteine auf die Systematik der anderen Körperzellen,
Proteine ab- und aufzubauen. Angelegt werden sie nur ein
einziges Mal im Leben und sind damit so alt wie der Organismus. Damit sie aber auch ein Leben lang funktionieren,
müssen diese Eiweiße permanent in gelöstem Zustand gehalten werden. Verklumpen sie, entsteht der Graue Star. Bisher wird der Katarakt durch das Einsetzen einer künstlichen
Linse behoben, doch nun ist die Technische Universität
München auf dem Weg, eine neue Therapiemöglichkeit zu
eröffnen. Verantwortlich für den Zustand der Linsenproteine
sind zwei Schutzproteine, das aA- und das aB-Crystallin.
Die Wissenschaftler entdeckten nun den „Schalter“, der sie
in Gang setzt und können dadurch vielleicht in naher Zukunft
eine neue Therapie bilden. Denkbar wäre ein Medikament,
das in die Augenlinse eingespritzt wird, das Schutzprotein in
Gang setzt und die getrübte Linse wieder transparent werden läßt.
Wie sieht ein gutes
Sonnenbrillenglas aus?
Spötter werden sagen: so groß und so dunkel, daß man die
Augenringe nicht sieht. Das soll jedenfalls bei Stars der
Grund für die Wahl dramatisch wirkender Sonnenbrillen
sein. Andere mögen es lieber, wenn das Gegenüber beim
Plaudern durch sanft getönte Gläser auch noch die Augen
sieht, die Sonnenbrille also getrost auf der Nase bleiben
darf. Bei Form, Farbe und Material hat einzig der Geschmack
das Sagen. Aber wie soll das Glas aussehen? Daß es dunkel
ist, reicht bei weitem nicht aus, und deshalb sollte man dabei nicht sparen. Minderwertige Gläser können Schäden auf
der Netzhaut verursachen, die schmerzlos sind und sich erst
nach Jahren bemerkbar machen können. Längst nicht alle
Gläser haben einen ausreichenden UV-Schutz, ihre Tönung
sagt nichts darüber aus. Das bestätigt erst das
CE-Zeichen auf der Bügel-Innenseite, sie belegt, daß die
Sonnenbrille den Sicherheitsanforderungen der EU-Richt­
linien entspricht. Das gilt selbstverständlich auch für Kindersonnenbrillen!
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Hurra, es ist Sommer!
Impressum:
Rainer Brenner Augenoptik GmbH
Goethestraße 24
60313 Frankfurt/Main
Telefon (0 69) 29 99 08-0
Telefax (0 69) 29 99 08-10
[email protected]
www.rainerbrenner.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Nadine Brenner
Alle Rechte vorbehalten.
Abdruck bzw. Verwendung
der enthaltenen Texte und
Abbildungen sind nur nach
ausdrücklicher Genehmigung
zulässig.
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Sommer wie dieser machen für viele Glückliche den Garten
oder die Terrasse zu einem zusätzlichen Wohnzimmer. Und
die Restaurants mit Plätzen im Freien sind ohnehin die Lieblingsorte, wenn es um genüßliches Essen und Trinken, ums
Feiern geht. Daß bei Musik und lebhafter Unterhaltung der
Lärmpegel ansteigt, gehört dazu. Nicht jeder kann allerdings
verständsnisvoll darauf reagieren, so daß es auch schon mal
Ärger gibt. Doch selbst Rock-Konzert-Anhängern und Partygängern ist ihre Lieblingsmusik mitunter zu laut. Es müssen also Ohrstöpsel her. Erfahrene Besucher von Festivals
tragen große Ohrenschützer oder gelbe Schaumstoffstöpsel. Neu für empfindliche Gehörgänge sind Filterohrstöpsel
wie beispielsweise die Partyplug-Ohrstöpsel. Sie sind aus
einem „Thermo Shape“-Material, das sich der Form des Gehörganges anpaßt. Das sorgt für eine gute Dämpfung, ohne
daß in den Ohren ein drückendes Gefühl entsteht oder man
sich von der Außenwelt abgeschlossen fühlt. Die ausgeklügelten Akustikfilter filtern nur die schädlichen Töne heraus,
so daß man ohne Probleme Musik genießen und sich mit
seinen Freunden unterhalten kann. Die Partyplug-Ohrstöpsel mit CE-Prüfsiegel gibt es in Silber, Schwarz und Weiß.
Die
pure Lust
an der
Qualität!
„Brillen-Impressionen“
Daß Rainer Brenner die Erwartungen seiner Kunden stets
erfüllt, erweist, daß die meistverkauften Brillen des Hauses
die der Eigenmarke sind. Mit Sinn für das Außergewöhnliche
kreiert Rainer Brenner jede Saison seine Eigenkollektion –
Brillen nach besonderem Entwurf, nach besonderer Farbgebung. Wie eine Brenner-Brille entsteht, haben wir in einem
kleinen Film für Sie festgehalten, den Sie demnächst unter
www.rainerbrenner.de abrufen können.
Gesamtproduktion:
WWS!werbe.de
Hainer Weg 180
60599 Frankfurt
Telefon (069) 96 74 15 55
Telefax (069) 96 74 15 56
[email protected]
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