Mit freundlicher Empfehlung - Ihr Team von VitaGreen-direct!@oHG Tel: 040-53299183 Fax: 0180-3258983 Protektive Effekte des Chlorella vulgaris Extrakt (CVE@)auf bleibelastete Mäuse, die mit Listeria monocytogenes infIZiert wurden Queiroz ML, Rodrigues AP, Bincoletto C, Figueiredo CA, Malacrida S. Depatamento de Farmacologia/Hemocento, Faculdade de Ciencias Medicas, Universidade Estadual de Campinas, Brazil Int Itmnunopharmacol. 2003 Jun; 3(6):889-900 Chlorellavulgaris Extrakt (CVE@)fungiert als Chelatbildner. Wegen dieser Funktion als Chelatbildnerwurde CVE@hinsichtlichseiner Effekte auf die Myelosuppresion bleibelasteter und mit Listeria monocytogenes infizierterMäuse untersucht. Die Reduktion der Anzahl von Granulozyten-Makrophagen Stammzellen des Knochenmarks (CFU-GM) nach erfolgter Listerieninfektionwar in der Guppe von Mäusen mit zusätzlicher Bleibelastung erwartungsgemäß deutlich stärker ausgeprägt. Die extramedulläre Blutbildung stieg nach der Infektion mit L. monocytogenes in beiden Gruppen gleichermaßen stark an. Durch die Gabe von CVE@,die gleichzeitigoder erst nach der Bleiexposition stattfand, verschwand die zuvor beobachtete Laborzeichen einer Myelosupression. Außerdem wurde ein signifikanter Anstieg der colonystimulierendenAktivität im Serum beobachtet. Ein weitere Vorteil der CVE@-Gabeist die Zunahme des Thymusgewichts. Das Thymusgewebe war nach der L. monocytogenes Infektion zurückgegangen. Dieser Rückgang des Thymusgewebes wurde durch die Bleiexposition nochmals potenziert. Die Effektivität von CVE@konnte durch die Gabe einer letalen Dosis L. monocytogenes nochmals unterstrichen werden. Die beiden Gruppen (bereits infiziertenund die infiziertenund bleibelasteten Mäuse) bekamen nach einer 10-tägigenBehandlung mit je 50 mg CVE@/kgKörpergewicht/Tag eine letale Dosis Listerien injiziertund zusätzlich 1300 ppm Trinkwasser mit Bleiacetat. Die beobachtete Überlebensrate betrug bei der Gruppe infizierterMäuse 30% und bei der Gruppe infizierter und bleibelasteter Mäuse 20%. Die beobachteten Veränderungen des Blutbleispiegels lassen darauf schließen, dass die protektiven Effekte von CVE@teilweise aufCVE@sFähigkeit Chelate zu bilden zurückzufiihren ist. In der Gruppe von Mäusen, die zeitgleich zur Bleiexposition CVE@ verabreicht bekamen, senkte sich der Blutbleispiegelum 66.03% verglichen mit der Kontrollgruppe, die keine CVE@-Gabebekamen. Der chelatbildende Effekt von CVE@war bei CVE@-Gabeeinige Zeit nach erfolgter Bleiexposition um einiges schwächer. 3 oder 10tägige CVE@Behandlung 24h nach Bleiexposition senkte den Blutbleispiegel um 13,5% und 17% verglichenmit der Kontrollgruppe, die nicht mit CVE@behandelt wurde. Die signifikantebessere Ansprechbarkeit von CVE@,die bei gleichzeitiger Gabe von Blei und CVE@beobachtet werden konnte, lässt darauf schließen, dass die immunmodulierenden Eigenschaftenvon CVE@eine entscheidende Rolle in CVE@sFähigkeit den Blutbleispiegel zu senken, spielen. In zusätzlichenExperimenten mit C57BL/6 Mäusen, denen ein funktionales IFN-gamma Gen fehlt, konnte gezeigt werden, dass dieses Cytokin in Bezug aufCVE@s protektive Eigenschaften von höchster Wichtigkeit ist. Der antibakterielle Schutz wurde anhand der Überlebensrate nach L. monocytogenes Infektion und CVE@-Gabebewertet. Die Kontrollgruppe bestand aus C57BL/6 Mäusen ohne fehlendes IFN-gamma Gen, die zusätzlich resistent gegenüber L. monocytogenes sind. In dieser Gruppe betrug die Überlebensrate 100%. Die andere Gruppe bestand aus C57BL/6 Mäusen mit fehlendem IFN-gamma Gen. Diese Gruppe konnte trotz CVE@keinen geeigneten Schutz gegen die Infektion aufbauen. ..We iust had similar results with mercurv that are beim! oreoared for oublication!" (Ähnlich gute Ergebnisse wurden mit Quecksilber erzielt und werden demnächst veröffentlicht!!) Antwort von Dr. Mary Queiroz" Hauptverantwortliche dieses Versuchs, auf Dr. Liebkes e-mail Anfrage vom 25. Nov. 2003. With our compliments - VitaGreen-direct!@OHG, Germany DL~_~ .J..Aß An I;:~? QQIlI? Rnv 4.-AO_Aß_,?? 00 1RIJ Mit freundlicher Empfehlung -lhr Team von VitaGreen-direct!@oHG Tel: 040-53299183 Fax: 0180-3258983 Protektive Effekte des Chlorella vulgaris Extrakt (CVE@)auf bleibelastete Mäuse, die mit Listeria monocytogenes infIZiert wurden Queiroz IvIL,Rodrigues AP, Bincoletto C, Figueiredo CA, Malacrida S. Depatamento de Farmacologia/Hemocento, Faculdade de Ciencias Medicas, Universidade Estadual de Campinas, Brazil Int Immunopharmacol. 2003 Iun; 3(6):889-900 Chlorella vulgaris Extrakt (CVE@)fungiert als Chelatbildner. Wegen dieser Funktion als Chelatbildnerwurde CVE@hinsichtlichseiner Effekte auf die Myelosuppresion bleibelasteter und mit Listeria monocytogenes infizierterMäuse untersucht. Die Reduktion der Anzahl von Granulozyten-Makrophagen Stammzellendes Knochenmarks (CFU-GM) nach erfolgter Listerieninfektionwar in der Guppe von Mäusen mit zusätzlicher Bleibelastung erwartungsgemäß deutlich stärker ausgeprägt. Die extramedulläre Blutbildung stieg nach der Infektion mit L. monocytogenes in beiden Gruppen gleichermaßen stark an. Durch die Gabe von CVE@,die gleichzeitigoder erst nach der Bleiexposition stattfand, verschwand die zuvor beobachtete Laborzeichen einer Myelosupression. Außerdem wurde ein signifikanter Anstieg der colonystimulierendenAktivität im Serum beobachtet. Ein weitere Vorteil der CVE@-Gabeist die Zunahme des Thymusgewichts.Das Thymusgewebe war nach der L. monocytogenes Infektion zurückgegangen. Dieser Rückgang des Thymusgewebes wurde durch die Bleiexposition nochmals potenziert. Die Effektivität von CVE@konnte durch die Gabe einer letalen Dosis L. monocytogenes nochmals unterstrichen werden. Die beiden Gruppen (bereits infiziertenund die infiziertenund bleibelasteten Mäuse) bekamen nach einer 10-tägigenBehandlung mit je 50 mg CVE@/kgKörpergewicht/Tag eine letale Dosis Listerien injiziertund zusätzlich 1300 ppm Trinkwasser mit Bleiacetat. Die beobachtete Überlebensrate betrug bei der Gruppe infizierter Mäuse 30% und bei der Gruppe infizierter und bleibelasteter Mäuse 20%. Die beobachteten Veränderungen des Blutbleispiegelslassen darauf schließen, dass die protektiven Effekte von CVE@teilweise auf CVE@sFähigkeit Chelate zu bilden zurückzufuhren ist. In der Gruppe von Mäusen, die zeitgleich zur Bleiexposition CVE@ verabreicht bekamen, senkte sich der Blutbleispiegel um 66.03% verglichen mit der Kontrollgruppe, die keine CVE@-Gabebekamen. Der chelatbildende Effekt von CVE@war bei CVE@-Gabeeinige Zeit nach erfolgter Bleiexposition um einiges schwächer. 3 oder 10tägige CVE@Behandlung 24h nach Bleiexposition senkte den Blutbleispiegel um 13,5% und 17% verglichen mit der Kontrollgruppe, die nicht mit CVE@behandelt wurde. Die signifikantebessere Ansprechbarkeit von CVE@,die bei gleichzeitiger Gabe von Blei und CVE@beobachtet werden konnte, lässt darauf schließen, dass die immunmodulierenden Eigenschaftenvon CVE@eine entscheidende Rolle in CVE@sFähigkeit den Blutbleispiegel zu senken, spielen.In zusätzlichenExperimenten mit C57BL/6 Mäusen, denen ein funktionales IFN-gamma Gen fehlt, konnte gezeigt werden, dass dieses Cytokin in Bezug aufCVE@s protektive Eigenschaften von höchster Wichtigkeit ist. Der antibakterielle Schutz wurde anhand der Überlebensrate nach L. monocytogenes Infektion und CVE@-Gabebewertet. Die Kontrollgruppe bestand aus C57BL/6 Mäusen ohne fehlendes IFN-gamma Gen, die zusätzlich resistent gegenüber L. monocytogenes sind. In dieser Gruppe betrug die Überlebensrate 100%. Die andere Gruppe bestand aus C57BLf6 Mäusen mit fehlendem IFN-gamma Gen. Diese Gruppe konnte trotz CVE@keinen geeigneten Schutz gegen die Infektion aufbauen. ..We iust had similar results with mereu" that are beinS!oreoared for oublieation!" (Ähnlich gute Ergebnisse wurden mit Quecksilber erzielt und werden demnächst veröffentlicht!!) Antwort von Dr. Mary Queiroz" Hauptverantwortliche dieses Versuchs, auf Dr. Liebkes e-mail Anfrage vom 25. Nov. 2003. With our compliments - VitaGreen-direct!@oHG, Germany Phone +49-40-53299183 Fax +49-40-53299180