bioNorm Abnehmbuch

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Dr. Andrea Sahler
EFFEKTIV
ABNEHMEN
Tipps und Tricks für Ihre
Wunschfigur
INHALT
Vorwort 4
Ernähren – aber richtig!
Über Gewicht Schon mal darüber nachgedacht ... Zivilisationskrankheit Nr. 1: Zu viel! Abnehmen beginnt im Kopf 6
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Appetit, Hunger und Sättigung
Hunger ist nicht gleich Hunger Steuern Sie Ihre Hunger- und Sättigungsreize Magen an Hirn – bitte 30 Minuten! 12
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Der bioNorm Sättigungseffekt
Warum Abnehmen mit bioNorm funktioniert Von Grund auf natürlich und gesund Hochwertig, effektiv, erprobt Wissenschaftlich belegt, ernährungsbiologisch bewährt Satt durch bioNorm – statt durch Essen Entscheidend ist die Energiebilanz
Essgewohnheiten hinterfragen – und optimieren!
Das Esstagebuch – lernen Sie Ihre Ess-Motive kennen!
Fakten, die das Abnehmen leichter machen Lebensmittel, die die Fettverbrennung ankurbeln
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Helfen Sie Ihrem Körper auf die Sprünge
Werden Sie Alltagssportler
Bewegung bringt was?!
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Was Sie sonst noch tun können
Ein paar grunslegende Erkenntnisse
Motivationshilfen im Alltag
Aktivieren Sie Ihr Belohnungssystem
Ihr ganz persönlicher Zielerreichungs- und Belohnungsplan
Kalorientabelle
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Impressum
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Zahlen und Fakten über das Abnehmen
Wer schläft, sündigt nicht!
Stress macht Heißhunger – vor allem auf Süßes
Gesundes Abnehmen braucht Zeit
Vermeiden Sie den Jo-Jo-Effekt!
Männer haben es (mal wieder) leichter
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4
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Rund 67 % der Männer und 53 % der Frauen in Deutschland sind
derzeit übergewichtig – Tendenz steigend (Statistisches Bundesamt 2013, Definition nach dem Körpermassenindex BMI > 25).1)
Verspüren Sie den starken Wunsch, in Zukunft schlank und
gesund zu leben? Dann machen Sie sich jetzt mit den wichtigsten
Aspekten zum Thema Essen und Abnehmen vertraut.
Denn wenn Sie über die wichtigsten körperlichen Abläufe Bescheid wissen, werden Sie die Kraft haben, den inneren Schweinehund zu besiegen und Rückschläge (ja, auch die wird es geben)
zu meistern.
Über Gewicht –
weil Abnehmen
uns (fast) alle
angeht.
Sie haben nichts zu verlieren,
außer das, was Sie loswerden wollen.
Bleiben Sie dran, geben Sie nicht auf –
dann schaffen Sie es auch!
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SCHON MAL DARÜBER
NACHGEDACHT?
Stellen Sie sich in einer ruhigen Minute einfach mal die folgenden
Fragen. Und wenn Sie mehr als fünf mit Ja beantworten, wird
Ihnen dieses Buch definitiv helfen, Ihren Körper besser zu verstehen und Ihrer Wunschfigur näher zu kommen.
⃝ Ich habe schon eine oder mehrere Diäten hinter mir.
Wo stehen Sie,
wo wollen Sie hin?
⃝ Ich mache mir viele Gedanken ums Essen.
Machen Sie sich das als
erstes klar und mobilisieren
Sie Ihre inneren Kräfte –
Sie werden Sie brauchen!
⃝ Ich verkneife mir viele Speisen, die ich eigentlich mag.
⃝ Ich esse heimlich.
⃝ Ich kontrolliere mein Gewicht täglich.
⃝ Ich habe immer wieder Heißhunger-Attacken.
⃝ Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich nach Lust und
Laune esse.
⃝ Ich esse oft aus Frust.
⃝ Ich möchte mein Essen genießen und keine Schuldgefühle
dabei haben.
⃝ Ich möchte mich in meinem Körper wieder richtig wohlfühlen.
⃝ Ich möchte gelassener und selbstbewusster sein.
⃝ Ich möchte gesund abnehmen und dann mein Gewicht
halten.
Machen Sie sich
immer wieder klar:
Gewinnen beginnt mit
Beginnen!
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ZIVILISATIONSKRANKHEIT
NR. 1: ZU VIEL!
Die gute Nachricht: die Menschheit hat es im Laufe ihrer Entwicklung geschafft, sich – zumindest in unseren Breiten – von
Krankheiten und Hungersnöten weitestgehend zu befreien.
Die schlechte Nachricht: Unser genetisches Erbgut tickt immer noch wie zu den Zeiten, als wir mit knurrendem Magen durch
die Savanne jagten. Dadurch fällt es uns schwer, mit der Dauerverfügbarkeit von Lebensmitteln vernünftig umzugehen – mit
dramatischen Folgen. Denn Bewegungsmangel, erhöhter Zuckerkonsum, Über- und Fehlernährung und damit einhergehend meist
auch Übergewicht sind mit die wichtigsten Ursachen für Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme, Schlaganfall,
Diabetes Typ 2 oder Darmkrebs.
Überlisten Sie Ihre
genetischen Anlagen.
Von diesen massiven Konsequenzen abgesehen, ist Übergewicht auch im täglichen Leben eine echte Spaßbremse. Sowohl
durch Einschränkung in der Beweglichkeit als auch in der Minde-
Schlagen Sie den Jäger
und Sammler in Ihnen in
die Flucht – und Ihre Fettdepots zum Überleben
sind Geschichte.
rung der Attraktivität und der sozialen Akzeptanz – im privaten
Erfolg
ist das
Ergebnis
einer
wie im beruflichen
Rahmen.
Es gibt also
viele gute Gründe, über
Gewicht
nachzudenken.
richtigen Entscheidung.
Richtige Entscheidungen
Übrigens: Beim Wasser trinken müssen Sie sich schon sehr ansind
das Ergebnis von Erfahstrengen, um ein „Zuviel“ zu erreichen – hier brauchen Sie also
rungen.
Und
ausnahmsweise
keineErfahrungen
Hemmungen haben!
sind oft das Ergebnis falscher
Entscheidungen.
Der Plan ist der Vater des Erfolgs,
(Anthony Robbins,
Erfolgstrainer)
die Aktion
die Mutter.
(Alexander Christiani, Motivationstrainer)
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ABNEHMEN BEGINNT IM KOPF
Wer abnehmen möchte, sollte sich bewusst dazu entscheiden
und sich Zeit dafür nehmen. Über 90 % der Menschen, die ihr
Übergewicht mit einer Blitzdiät reduzieren möchten, scheitern,
weil sie keine wirklichen Veränderungen in ihrer Ernährung und
Lebensweise realisieren.2)
Möchten Sie langfristig weniger Gewicht auf die Waage brin-
Langjährig lieb gewonnene
Gewohnheiten können
Sie nicht im Schmusekurs
ablegen.
Ganz im Gegenteil: Hier ist
Ihre ganze Power gefragt,
kurz- wie auch langfristig.
Kompromisse gehören
selbstverständlich dazu,
sollten aber die Ausnahme
bleiben.
gen, müssen Sie Ihre Gewohnheiten generell umstellen. Denn
nur, wenn Sie Ihr Essverhalten verstehen und nachhaltig ändern,
werden Sie auch dauerhaft schlanker bleiben.
OPTIMIEREN SIE IHRE ENERGIEBILANZ
Normalgewicht ist die Voraussetzung für ein gutes Lebensgefühl,
für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und die eigene Attraktivität.
Dieses Normalgewicht entsteht, wenn der Energiegehalt der
Nahrung und der individuelle Energiebedarf ausgewogen sind.
Wer zu viel isst, nimmt zu, da die überschüssigen Kalorien in
Form von Fett im Körper gespeichert werden. Wer weniger isst,
als er verbraucht, nimmt ab, da mit dieser negativen Energiebilanz
angelegte Fettreserven verbrannt werden.
Es gibt also zwei Arten, Gewicht zu verlieren: weniger Kalorien zuführen und mehr Kalorien verbrauchen. Am effektivsten
werden Sie abnehmen, wenn Sie diese beiden Möglichkeiten
kombinieren.
Lernen Sie „nein“ zu sagen, das wird
Sie weiter bringen als Latein.
(Charles Spurgeon, Baptistenpastor)
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HUNGER IST NICHT
GLEICH HUNGER
Hunger ist Zeichen
für ein elementares
Bedürfnis.
Unterscheiden Sie
zwischen seelischem und
körperlichem Hunger.
Experten sind sich darüber einig, dass Übergewicht oft durch ein
Wussten Sie das?
falsch verstandenes Hungergefühl entsteht. Appetit wird auch als
WAS DER KÖRPER MEINT, WENN ER HUNGER SAGT
„lustvolle Motivation zu essen“ beschrieben. Dabei ist Appetit oft
auf ein konkretes Lebensmittel oder zumindest sehr stark auf eine
Geschmacksrichtung wie süß oder herzhaft ausgerichtet. Appetit
Ich habe Langeweile
hat nicht die Funktion, ein Sättigungsgefühl hervorzurufen, sonIch habe Durst
Ich brauche Liebe
dern soll viel eher Genuss verschaffen – oder Langeweile, Stress,
Ärger, Frust, Einsamkeit, Angst und Lust kompensieren.
Mit zunehmendem Alter verlieren wir die Fähigkeit, nur zu
Ich brauche Nahrung
Ich habe Appetit
essen, wenn wir hungrig sind, und damit aufzuhören, wenn wir
satt sind. Wir essen aus Gewohnheit, weil wir Appetit haben, und
nicht mehr, weil wir wirklich Hunger verspüren.
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IHR KÖRPER SPRICHT MIT IHNEN, HÖREN SIE ZU
Was oft mit dem eigentlichen Hungergefühl verwechselt wird,
ist der Appetit, er wird eher als angenehm empfunden und kann
STEUERN SIE IHRE HUNGERUND SÄTTIGUNGSANREIZE
dadurch gesteigert werden, dass wir Essen riechen, sehen oder
uns vorstellen. Der Appetit gehorcht in erster Linie psychischen
Befindlichkeiten, Sinnesreizen und Gewohnheiten. Wenn man
Appetit verspürt, möchte man keinen Mangel ausgleichen, sondern sich etwas Gutes tun.
Es fehlen also die typischen und auch eindeutigen körperlichen Zeichen wie bei Durst und Hunger.
Warum ist der Unterschied so wichtig? Weil wir essen müssen, wenn wir Hunger haben, und essen können, wenn wir Appetit haben. Wenn wir das einmal verstanden haben, ist es auch
Wenn Sie Hunger
haben ...
... müssen Sie essen. Aber
beachten Sie dabei immer
die Sättigungssignale.
nicht mehr ganz so schwer, den Unterschied zu erkennen. Was
sind Ihre Erfahrung mit den Empfindungen Hunger und Appetit?
Appetit wird auch Kopfhunger genannt, weil der Appetit, also der
Gedanke ans Essen, im Kopf entsteht. Appetit spüren wir nicht
körperlich wie den Hunger, sondern wir denken Dinge wie:
• Darauf habe ich jetzt Lust
• Ich brauche jetzt sofort ein Stück Schokolade/Käse/Wurst…
• Mir ist langweilig, dann esse ich eben was
• Es ist schon 3 Stunden her, seit ich das letzte Mal gegessen Man weiß nie, wozu man
fähig ist – bis man es probiert.
(Hubert Schwarz, Extremsportler)
habe
Und: Durst wird oft mit Hunger verwechselt – man isst, anstatt
zu trinken.
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Die Regulation der Nahrungsaufnahme über Hunger und Sät-
Suppenteller unbemerkt über ein verbundenes Schlauchsystem
tigung ist ein sehr komplexer Vorgang, an dem viele Hormone,
stetig nachgefüllt und die Teilnehmer löffeln im Schnitt 73% mehr
Nährstoffe und Nervenreize beteiligt sind. Aber auch psycholo-
Suppe.3)
gische und soziokulturelle Faktoren haben Auswirkungen auf un-
Die Tendenz, immer den Teller leer zu essen, hat evolutions-
seren Hunger und unsere Sättigung. Den meisten Menschen fällt
biologisch betrachtet zwar einen Sinn, ist aber aus heutiger Sicht-
es schwer, nur zu essen, wenn sie echten Hunger verspüren, sie
weise eine fatale Angewohnheit. Kleinkinder lassen sich von
haben verlernt, auf sich und ihr Sättigungsgefühl zu achten.
großen Portionen nicht beeindrucken, sie essen nicht mehr, auch
wenn ihnen mehr angeboten wird. Dieses natürliche Essverhal-
WARUM ESSEN WIR MEHR ALS NÖTIG?
ten lässt von Jahr zu Jahr nach und als Erwachsene müssen wir
Eine appetitlich aussehende Mahlzeit verführt dazu, mehr zu
wieder neu lernen, den halbvollen Teller stehen zu lassen, wenn
essen als man möchte oder braucht. Auch viele verschiede-
wir uns satt fühlen. Beobachten Sie sich doch mal:
ne Geschmacksrichtungen lassen einen leicht über die Stränge
schlagen. An einem Buffet nehmen wir, ohne dies zu bemerken,
• Essen Sie Ihren Teller immer leer, obwohl Sie nicht mehr
viel mehr Kalorien zu uns, als wenn uns nur Kartoffeln angeboten
werden. Wie wichtig beim Essen die äußeren Signale sind, zeigt
• Essen Sie oft aus Langeweile oder weil Sie Stress haben?
auch das Experiment mit dem manipulierten Teller. Hier wird ein
• Belohnen oder trösten Sie sich mit Essen?
hungrig sind?
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Mit Hunger sollten wir also generell anders umgehen als mit Ap-
„ICH NEHME JETZT AB“
Seit heute
Morgen esse ich
nach Plan
petit. Da Appetit von sensorischen Faktoren wie Duft, Aussehen
oder die Gedanken an das Essen ausgelöst wird, handelt es sich
hier um äußere Reize, die von uns nicht beeinflussbar sind. Dagegen wird Hunger durch innere Reize ausgelöst, die wir beeinflus-
Wenn der
Kühlschrank leer
ist, gehts los
sen können. Es fällt leichter, die Signale zu unterscheiden und zu
verstehen, wenn Sie bewusst Sättigung, Appetit und auch Durst
zu spüren lernen.
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MAGEN AN HIRN –
BITTE 30 MINUTEN!
Ist der Magen leer, wird ein appetitanregendes Hormon freigesetzt, das diesen Zustand an das Gehirn meldet und ein Hungergefühl entstehen lässt. Also essen wir etwas. Aber erst 20 bis 30
Minuten nach einer Mahlzeit sinkt der Hormonspiegel wieder ab
und ein Sättigungsgefühl entsteht.4) Wie stark diese Sättigungssignale jeweils wirken, wird auch von unserem Fettgewebe beeinflusst, vor allem davon, wie viel Fett in den Fettzellen gespeichert
ist. Die Signale aus dem Fettgewebe scheinen dabei insbesondere darauf zu zielen, die Fettmasse zu verteidigen. Geben die
20 bis 30 Minuten
dauert es,
Fettzellen Fett ab, wird der Appetit umso stärker angeregt, trotz
der Fettreserven an den Hüften.
bis Hormone das Sättigungsgefühl vom Magen
an das Hirn gesendet
haben – diese Zeit
müssen Sie sich nehmen,
um abzunehmen.
Ein weiterer Mechanismus für das Sättigungsgefühl ist die
Dehnung von Rachen, Speiseröhre, Magen und Darm. Die ankommende Nahrung dehnt die Wände des Verdauungskanals
und der Magen-Darm-Trakt meldet den Sättigungsreiz direkt ans
Gehirn. Dies funktioniert besonders gut, wenn Nahrungsmittel
gegessen werden, die ein großes Volumen haben bzw. dieses bei
der Verdauung entwickeln.
Genau diesen Zweck erfüllt bioNorm – allerdings nur, wenn
Sie zu den Kapseln mindestens ein großes Glas Wasser trinken,
besser mehr.
HOCH DIE TASSEN – GEGEN DAS HUNGERGEFÜHL!
Wer abnehmen will, sollte trinken – richtig viel und immer wieder, und am besten Wasser. Mal mit einem Spritzer Zitrone
oder Orange, mal mit einer Erdbeere oder einem Minzblatt.
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WARUM ABNEHMEN
MIT bioNorm FUNKTIONIERT
bioNorm quillt nach der Einnahme im Magen extrem auf und
lässt so ein ähnliches Sättigungsgefühl entstehen, als hätten Sie
richtig viel gegessen.
Wenn Sie Ihre Ernährung auf kalorienreduzierte und fettmoderate Kost umstellen, unterstützt bioNorm Ihre Gewichtsabnahme in ganz besonderer Form. Denn durch die regelmäßige Einnahme von bioNorm Sättigungskapseln wird Ihr Sättigungsgefühl
auf eine angenehme und zielführende Weise beeinflusst.
Wichtig:
Der genaue Mechanismus, der das Sättigungsgefühl entstehen
Trinken Sie ausreichend
Flüssigkeit, wenn Sie
bioNorm Kapseln
einnehmen – nur so
kann der Konjak-Extrakt
optimal quellen und
wirken.
lässt, ist auf die natürlich aufquellenden Konjak-Extrakte zurückzuführen. Sie funktionieren genau wie (kalorienreiche) Nahrung,
dehnen die Wände des Verdauungskanals, aktivieren die Sensoren des Magen-Darm-Trakts und leiten einen Sättigungsreiz an
das Gehirn weiter.
Wenn Sie bioNorm Sättigungskapseln mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen, wird durch die Flüssigkeitszufuhr der natürliche Stoffwechsel in Ihrem Körper angeregt. Und je mehr Sie trinken, desto besser können die Konjak-Ballaststoffe wirken und Ihr
Körper spürt die gewünschte Sättigung.
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VON GRUND AUF NATÜRLICH
UND GESUND
100 % PFLANZLICH, CHOLESTERINSENKEND,
DIABETIKERGEEIGNET, ALLERGENFREI
bioNorm Sättigungskapseln enthalten keinerlei chemische oder
tierische Zusätze und können bedenkenlos von Diabetikern,
Vegetariern und Veganern eingenommen werden. Alle bioNorm
Produkte werden in Deutschland hergestellt und unterliegen
einer ständigen Qualitätskontrolle. Die Herstellung erfolgt nach
Die Konjak-Wurzel:
den hohen Qualitätsstandards der „Good Manufacturing Prac-
einzigartige Sättigungs-
tice“ (GMP) und den Normen des deutschen Medizinprodukte-
Eigenschaften und
gesetzes.
erstklassige Verträglich-
Konjak ist ein natürlicher Pflanzenextrakt und wird aus der
keit für Diabetiker und
Allergiker, Vegetarier
Konjak-Wurzel gewonnen, einer in Südostasien beheimateten
und Veganer
Knolle, die in Verbindung mit Wasser eine 100-fache Volumenzunahme erreichen kann. Konjak hat das höchste Molekulargewicht und die höchste Viskosität aller in der Wissenschaft bekannten Ballaststoffe. Das sind optimale Voraussetzungen, um
dem Hungergefühl entgegenzuwirken und die Aufnahme von
Lebensmitteln zu reduzieren.
Bis zu 100-fache Volumenzunahme – nutzen Sie den
bioNorm Sättigungseffekt!
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HOCHWERTIG, EFFEKTIV,
ERPROBT
Die hochwertigen bioNorm Konjak-Extrakte sind von der EU
zugelassen und werden seit vielen Jahren erfolgreich in der
Lebensmittelherstellung eingesetzt. Das in bioNorm Sättigungskapseln enthaltene Konjak-Pulver besteht aus dem Ballaststoff
Glucomannan, der für die hohe Quellfähigkeit, Wasser- und Fettbindung verantwortlich ist.5) Die Konjak-Pflanze wird daher seit
2000 Jahren in der asiatischen Küche verwendet. Gerichte mit
der Konjak-Wurzel sind dort eine beliebte und gesunde Speise
und haben in den asiatischen Ländern den Ruf, den Verdauungstrakt von Giftstoffen zu reinigen.
Wird in der
asiatischen Küche
traditionell seit 2000
Jahren verwendet –
die Konjak-Wurzel
Getestet und für gut befunden –
bioNorm erfüllt selbstverständlich
die strengen EU-Richtlinien
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WISSENSCHAFTLICH BELEGT,
ERNÄHRUNGSBIOLOGISCH
BEWÄHRT
Bei 87% der Testpersonen führte bioNorm in einer Studie zur
Verminderung des Hungergefühls. Außerdem konnte eine bedeutsame Senkung der Cholesterinwerte festgestellt werden.
bioNorm Sättigungskapseln sind für Diabetiker im Rahmen eines Diätplans sehr gut verträglich und geeignet. Sie enthalten nur
0,8 kcal und die BE (Broteinheiten) müssen daher nicht berechnet
werden. In einer bioNorm-Studie mit 72 Typ 2 Diabetikern stellte
man eine Verminderung des Hungergefühls bei 87% der Testpersonen fest.6)
Tatsächlich haben Konjak-Ballaststoffe noch eine Reihe weiterer guter Eigenschaften. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass
bioNorm ist ein
der Extrakt zusätzlich zu seiner Fähigkeit, dem Körper zu einem
nach EU-Richtlinien
langanhaltenden Sättigungsgefühl zu verhelfen, positiv auf den
zertifiziertes
Cholesterinstoffwechsel wirkt. In einer Testgruppe, die bioNorm
Medizinprodukt
Sättigungskapseln über einen Zeitraum von 45 Tagen einnahm,
wurde im Vergleich zur Kontrollgruppe eine bedeutsame Senkung
der Cholesterinwerte festgestellt.7)
bioNorm ist ein hochwertiges Medizinprodukt – Sie erhalten
es in Ihrer Apotheke.
bioNorm immer mit viel Wasser einnehmen (mindestens einen
Viertelliter). Generell viel trinken, wenn Sie abnehmen wollen!
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SATT DURCH bioNorm –
STATT DURCH ESSEN
WER SCHLÄFT,
SÜNDIGT NICHT!
Timing ist alles: bioNorm wirkt optimal, wenn Sie die Kapseln
Im Schlaf verbraucht der Körper annähernd genau so viele Kalo-
30 Minuten vor der geplanten Mahlzeit einnehmen. Denn der
rien wie bei einer sitzenden Tätigkeit. Vorteil: Das Hungergefühl
Magen-Darm-Trakt nimmt die quellenden natürlichen Konjak-
bleibt in dieser Zeit aus.
Extrakte als Dehnungssignal wahr und gibt ein Zeichen an das
Gehirn weiter.
Außerdem steigt nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen das Risiko, an Übergewicht zu leiden, bei einem gestörten
bioNorm unterstützt Sie dabei, die Signale des Körpers besser
Schlafverhalten. Denn in der Tiefschlafphase werden große Men-
zu deuten und Ihr Sättigungsgefühl zu spüren. Wenn Sie bioNorm
gen eines Hormons ausgeschüttet, das dem Körper Sättigung
Sättigungskapseln bewusst vor den Mahlzeiten einnehmen, lernt
signalisiert – bei gestörten oder zu kurzen Schlafphasen bleibt die
Ihr Körper langfristig, wie es sich anfühlt satt zu sein. Der Magen-
Ausschüttung des Hormons aus. Wenn Sie also unter Schlafpro-
Darm-Trakt nimmt die quellenden natürlichen Konjak-Extrakte als
blemen leiden und abnehmen möchten, ist ein Besuch bei einem
Dehnungssignal wahr und gibt ein Zeichen an das Gehirn weiter.
Schlafspezialisten sicher hilfreich.
Das bewirkt ein angenehmes Sättigungsgefühl, bevor Sie überhaupt eine einzige Kalorie verzehrt haben. Allerdings kann es bis
zu einer halben Stunde dauern, bis das Gefühl zu spüren ist. In
dieser Zeit sollten Sie sich mit etwas anderem als dem Essen beschäftigen und sich ablenken, damit Sie nicht in die Hungerfalle
tappen und zu früh viele Kalorien zu sich nehmen.
So lernen Sie mit bioNorm die Zeichen Ihres Körpers richtig zu
deuten und Appetit, Hunger und Sättigung bewusst wahrzunehmen. Die Einnahme der Sättigungskapseln führt also dazu, dass
Sie anschließend weniger essen, und darüber hinaus erleichtern
Sie sich auch den Weg zu einer gesunden Diät.
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STRESS MACHT HEISSHUNGER –
VOR ALLEM AUF SÜSSES
GESUNDES ABNEHMEN
BRAUCHT ZEIT
Wer im Alltag immer wieder Stressgefühle empfindet, neigt häu-
Der mit Abstand größte Energiespeicher unseres Körpers ist das
figer zu Übergewicht als ein entspannter Mensch. Dabei ist es
Fettgewebe, mit dem unsere Urahnen Hungersnöte und harte
unerheblich, ob der Stress beruflich oder von privaten Lebensum-
Winter überstehen konnten. Wir brauchen diese Fettreserven
ständen hervorgerufen wird: Stress wird als unangenehm emp-
heute nicht mehr, denn Essen ist für die meisten von uns im
funden, der Körper fordert Zucker ein, um das Belohnungssystem
Überfluss verfügbar.
zu aktivieren und die Umstände erträglicher zu machen. Der Griff
zur Süßspeise ist daher oft eine unmittelbare Folge von Stress.
Das Problem: genetisch bedingt will sich unser Körper immer
noch durch „Bunkern“ von Fettreserven auf vermeintlich schlech-
Auch Diäten bedeuten Strapaze für den Körper und führen
te Zeiten vorbereiten – in einem Kilogramm Körperfett sind ca.
bei vielen Menschen zum Heißhunger auf Süßigkeiten. Wenn Sie
7000 Kalorien „eingelagert“. 20 Kilo gespeicherte Fettreserven
abnehmen und nachhaltig schlank bleiben wollen, sollten Sie des-
würden also bei einem durchschnittlichen Kalorienverbrauch von
halb Ihren Stresspegel immer im Auge behalten.
2000 Kalorien pro Tag gut und gern für zwei Monate reichen.
Zweimonatiges Hungern wäre aber erstens extrem ungesund
Kommt Ihnen das bekannt vor?
und hätte zweitens einen krassen Jo-Jo-Effekt zur Folge.
Ein realistisches und nachhaltiges Ziel sind ein halbes bis gan-
„JETZT WIRD ABGENOMMEN!“
Yeah, dieses Mal kämpfe ich die Kilos klein!
Wow, und wie die Pfunde purzeln!
Ganz schön hart, aber so schnell geb ich nicht auf!
Eine Tafel Schokolade muss schon mal drin sein.
Verdammter Abnehmzwang! Der Zeitpunkt
war einfach schlecht gewählt.
1. Tag 2. Tag 3. Tag 30
4. Tag 5. Tag
zes Kilo pro Woche, also zwei bis vier Kilo pro Monat. Wenn Sie
das schaffen, sind Sie auf dem besten Weg!
Ich versuche nie,
das Turnier, einen Satz oder ein Spiel
zu gewinnen. Ich will immer nur
den nächsten Punkt.
(Pete Sampras, Tennis-Champion)
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VERMEIDEN SIE DEN
JO-JO-EFFEKT!
MÄNNER HABEN ES
(MAL WIEDER) LEICHTER
Viele Übergewichtige hoffen beim Thema Diät auf einen schnel-
Männer haben beim Abnehmen eine höhere Erfolgschance. Klingt
len Erfolg, um möglichst bald wieder zur gewohnten Lebensweise
vielleicht unglaublich, hat aber den ganz realen Hintergrund, dass
und Ernährung übergehen zu können. In den meisten Fällen setzt
Männer ihre Hungergefühle bewusster ignorieren können. Das
aber der gefürchtete Jo-Jo-Effekt ein. Aus Angst vor längerer Un-
zuständige Gehirnareal bleibt bei Männern inaktiv und der Drang
terversorgung reduziert der Körper genetisch bedingt oft schon
nach den gewohnten Speisen nimmt tatsächlich ab.
nach wenigen Tagen seinen Energiebedarf. Um dann seine Fett-
Studien zeigen, dass auch Frauen in der Lage sind, ihre Hungerge-
reservoirs sofort zu füllen, wenn wieder Nahrung vorhanden
fühle zu unterdrücken. Die verantwortliche Hirnregion für Hunger
ist – am besten sogar noch ein bisschen mehr, denn die nächste
bleibt jedoch nach wie vor aktiv, was Rückschläge begünstigt.8)
Not könnte ja noch schlimmer werden!
Hungergefühle in den Griff zu bekommen ist also für Frauen phy-
Deshalb sind Radikaldiäten selten erfolgsgekrönt. Im Gegenteil führen sie langfristig meist wieder zum Ursprungsgewicht –
siologisch einfach schwerer – und macht umso stolzer, wenn es
trotzdem klappt!
und nicht selten sogar zu noch mehr Kilos.
Kennen Sie das auch?
„MEIN PLAN ZUM ABNEHMEN (1. WOCHE)“
Dinge,
die ich mir
vorgenommen
habe
Radikaldiäten sind selten
erfolgreich – der Grund
dafür ist bei uns allen
Dinge,
die ich
realisiert
habe
tief und fest verankert.
Kalorientabelle mehrfach studiert
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ERNÄHREN – ABER RICHTIG!
ENTSCHEIDEND IST DIE
ENERGIEBILANZ
Gute Ernährung bedeutet für jeden Menschen etwas anderes.
Wer seinen eigenen Körper und sein Bauchgefühl gut kennt, der
nimmt jeden Tag ganz natürlich die Kalorien, Vitamine oder Mineralstoffe auf, die er braucht. So entsteht ein wohliges Gefühl
der Zufriedenheit, mit dem das körpereigene Belohnungssystem
signalisiert, dass wir das richtige Essen zur richtigen Zeit gegessen haben.
je 100g ergeben zusammen
1202 kcal
PASSEN SIE DIE ZUFUHR DEM VERBRAUCH AN!
Dieses essenzielle Gefühl geht leider vielen von uns im Laufe
unseres Lebens verloren. Manchen durch schlechte Ernährungs-
Gesunde Ernährung heißt
nicht, auf Gutes zu verzichten,
angewohnheiten in der Kindheit, anderen beim Einstieg in den
sondern: es durch Besseres
Job, der Gründung einer Familie oder in Lebenskrisen. Mit dem
zu ersetzen.
Resultat, dass sie sich zunehmend ungesund ernähren. Oft weil
sie Heißhunger auf diesen oder jenen Snack oder Dickmacher
haben oder schlichtweg zu viel essen.
Durchbrechen Sie diese Heißhunger-auf-Dickmacher-Spirale!
So wie Sie sich die Lust auf Snacks, Chips und Co. angewöhnt
haben, können Sie sich dieses Verlangen auch wieder abtrainieren. Denn abnehmen werden Sie nur, wenn Sie mehr Energie
je 100g ergeben zusammen
254 kcal
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verbrauchen als Sie zuführen – und nur so bleiben Sie auch dauerhaft schlank.
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ESSGEWOHNHEITEN HINTERFRAGEN – UND OPTIMIEREN!
Eine ausgewogene, gesunde Ernährung zeichnet sich vor allem
durch eines aus: Abwechslung. Wenn Sie sich gesund ernähren
möchten, ist es wichtig, dass Sie aus der Vielzahl unserer nährstoffreichen Lebensmittel wählen und diese genießen.
Aber wie die meisten aus eigener Erfahrung wissen, fällt es
oft sehr schwer, die gewohnte Ernährung umzustellen. Heutige
Vorlieben stammen oft aus der Kindheit, mit der wir verschiedene
340 kcal
Speisen verbinden, aber auch das Gefühl, geborgen zu sein oder
125 kcal
belohnt zu werden, verbinden wir mit bestimmten Nahrungsmitteln.
Fragen wir uns also, welche Speisen oder Gewohnheiten wir
Schok&Co.: Wenige
Sekunden auf der Zunge,
aus welchen Gründen übernommen haben und was wir damit ver-
einige Stunden im Magen,
binden. Wenn Sie mehr über Ihre Essgewohnheiten lernen möch-
viele Jahre auf der Hüfte –
ist es das wirklich wert?!
86 kcal
323 kcal
ten, ist es sinnvoll, ein Esstagebuch zu beginnen, hier schreiben
Sie genau auf, was, wann und warum Sie etwas essen. Nur wenn
Sie Ihre Essmotive besser kennenlernen und verstehen, können
Sie bewusst gegensteuern.
62 kcal
91 kcal
Die Angaben beziehen
sich auf 100g oder
Wer kämpft, kann verlieren,
wer nicht kämpft, hat schon verloren.
(Antoine de Saint-Exupéry, Schriftsteller)
100ml verzehrbarer
Anteil
47 kcal
0 kcal
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DAS ESSTAGEBUCH –
LERNEN SIE IHR ESS-VERHALTEN BESSER KENNEN!
Uhrzeit Was esse ich? 38
Warum esse ich? Wie geht es mir dabei?
PS: Diesen und weitere hilfreiche Pläne und Vorlagen für Ihren täglichen Erfolg können Sie sich kostenlos auf www.bionorm.de unter
dem Menüpunkt „Downloads“ herunterladen und ausdrucken – nicht
zögern, machen!
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FAKTEN, DIE DAS ABNEHMEN
LEICHTER MACHEN
Unsere Nahrung ist rund um die Uhr verfügbar, sie ist billig, und
wir müssen uns nicht anstrengen, um satt zu werden. Das Öffnen des Kühlschranks oder ein Telefonanruf genügen, um sich
sein Essen zu beschaffen, ohne eine einzige Kalorie zu verbrennen. Die meisten Ernährungsexperten sind sich einig, dass es
Verhaltensweisen und Lebensmittel gibt, die uns das Abnehmen
erleichtern:
→ BEWUSST UND LANGSAM ESSEN
Wir essen immer mehr, weil es heute immer größere Packungen
und größere Portionen gibt. Wir hören erst auf zu essen, wenn
die Packung oder der Teller leer sind. Dabei werden bis zu 30%
unbemerkt mehr gegessen. Essen Sie bewusst und langsam, die
Sättigung erfolgt erst nach 20 Minuten.
Von nichts
kommt nichts.
→ MEIDEN SIE FERTIGPRTODUKTE
Und Handeln kommt nun
mal von Hand – und nicht
von Mund.
Hoch verarbeitete Lebensmittel sind
meist reich an einfachen Zuckern, Fett,
Emulgatoren und Stabilisatoren, die
durch den Herstellungsprozess für den
Verdauungstrakt leichter aufzuschließen und zu verdauen sind. Die Nährstoffe gelangen so schneller ins Blut
und fördern Blutzuckerschwankungen
und Heißhungerattacken. Essen Sie
möglichst wenige Fertigprodukte.
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→ SCHNELLES ESSEN VERSTÄRKT DEN HEISSHUNGER
→ BEWEGEN SIE SICH, JEDER SCHRITT ZÄHLT
Eine Studie aus Cambridge, Clinical Nutrition Centre zeigt, dass
Im Alltag verbrauchen wir kaum noch Kalorien, wir fahren überall
Mahlzeiten, die im Stehen oder Gehen gegessen werden, vom
mit dem Auto hin oder benutzen die Bahn statt das Fahrrad. Wir
Gehirn nicht registriert werden können.9) Was wir nebenbei und
bewegen uns viel zu wenig, im Verhältnis zu den Kalorien, die wir
unterwegs zu uns nehmen, ist meist ungesund und extrem reich
zu uns nehmen. Bewegen Sie sich, jeder Schritt zählt und jede
an Fett und einfachen Kohlenhydraten. Das schnelle Essen aus
Treppe ist eine kleine Etappe in Ihrem täglichen Bewegungspen-
der Bäckerei oder dem Imbiss bremst den Körperfettabbau und
sum. Bewegung hält gesund und macht gute Gefühle.
verstärkt den Heißhunger.
→ REGELMÄSSIG GEMEINSAM ESSEN
→ SAMMELN SIE VOR-BILDER – also
→ BEWEGE
Fotos
von Menschen, die so eine Figur
Obwohl sich Umfragen zufolge die meisten Deutschen mehr ge-
haben, wie Sie sie gerne hätten. Und
meinsame Mahlzeiten im Kreis ihrer Lieben wünschen, wird das
platzieren Sie diese Bilder am besten
gemeinsame Essen am Tisch immer
dort, wo Sie mentale Unterstützung
seltener. Der beste Weg, schlank
brauchen: am Kühlschrank, am Arbeits-
zu bleiben, ist regelmäßig gemein-
platz, an der Naschschublade.
same Mahlzeiten einzunehmen und
„Feinschmecker“ zu werden. Denn
wer genießt, konzentriert sich aufs
→ NORMALES POPCORN IST EINE KALORIENBOMBE
Essen, kaut richtig, schmeckt mehr
Mit Fett, Zucker und Salz hergestelltes Popcorn ist eine Kalori-
und ist auch früher satt.
enbombe, auch spezielles Mikrowellen-Popcorn hat einen sehr
hohen Fettgehalt von 45%. Naturbelassenes Popcorn, das in der
Heißluftmaschine zubereitet wird, hat den niedrigsten Kalorien-
→ ÖFTER MAL NATURJOGHURT
gehalt.
Fettarmer Fruchtjoghurt bedeutet nicht zwangsläufig kalorienarm. Um den fehlenden Geschmacksträger Fett zu ersetzen, wird
→ OBST MÖGLICHST IN NATÜRLICHER FORM
jede Menge Zucker zugesetzt. Wenn Sie Joghurt mögen, dann
Trockenfrüchte, Fertig-Smoothies oder Obstmus haben deutlich
essen Sie Naturjoghurt.
mehr Kalorien als ein frisches Stück Obst im Ganzen. Beim Her42
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stellungsprozess gehen viele wichtige Nährstoffe verloren und oft
führt dazu, dass der Körper automatisch nach mehr Essen ver-
werden Farb- und Konservierungsstoffe sowie Zucker zugesetzt.
langt. Mit der Folge, dass die Menschen, die täglich Light-Lebens-
Essen Sie Obst möglichst in natürlicher Form.
mittel zu sich nehmen, mehr zunehmen als andere und zudem ein
um 43% erhöhtes Herzinfarktrisiko haben.10) Essen und trinken
→ MÜSLIRIEGEL SIND ZUCKERBOMBEN
Sie keine Light-Produkte.
Müsliriegel erwecken den Eindruck, dass sie gesund sind, doch
lassen Sie sich nicht täuschen, denn die meisten Riegel enthalten
→ NEIN ZU WEISSBROT, KEKSEN UND CO.
reichlich Zucker. Ein genauer Blick auf die Müsli-Packung lohnt
Leider ist es auch so, dass Weißbrot, Kekse, Croissants und Ähn-
sich.
liches zu den Lebensmitteln gehören, die es dem Körper schwer
machen abzunehmen. Sie haben alle gemein, dass sie meist weni-
→WASSER MIT SCHUSS STATT FRUCHTSAFT
Fruchtsäfte sind wegen ihres hohen
Fruchtzucker-Anteils nicht dazu geeignet, den Flüssigkeitsbedarf des
ge Ballaststoffe enthalten, eine relativ hohe Kalorienzahl aufweisen und für den Körper schlecht verwertbare Bestandteile enthalten. Versuchen Sie es mal mit Knäcke- oder Vollkornbrotbrot,
das ist bei einer bewussten Ernährung sehr empfehlenswert.
Körpers zu decken. Der Körper ist
nicht in der Lage, Kalorien, die er in
flüssiger Form zu sich nimmt, bei der
festen Nahrung einzusparen. Zu viel
Saft führt also letztlich zu einer er-
So klappt‘s auch bei Ihnen:
DIE ERFOLGSFAKTOREN BEIM ABNEHMEN
höhten Kalorienzufuhr. Trinken Sie
Wasser mit einem Schuss Zitronensaft, wenn Sie es frischer mögen.
→ VERZICHTEN SIE AUF LIGHT-PRODUKTE
Diät-Getränke und andere Diät-Produkte versprechen dem Ge-
Das
Richtige
essen
Weniger
essen
Mehr
bewegen
hirn Kalorien, die die Lebensmittel dann nicht liefern können. Das
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LEBENSMITTEL,
DIE DIE FETTVERBRENNUNG
ANKURBELN
Ja, diese kleinen Wundermittel gibt es. Davon alleine werden Sie
natürlich nicht schlank, aber wer abnehmen möchten sollte jede
Unterstützung annehmen, die sich bietet – einfach nutzen!
• BUTTERMILCH hat nur rund 35 kcal pro 100 Milliliter und enthält sehr viel Kalzium, dafür aber wenig Fett. Das macht lange satt
und hilft beim Fettabbau.
• CHILI ist scharf, in ihm steckt der Wirkstoff Capsaicin, ein Wirkstoff der den Stoffwechsel ankurbelt und die Körpertemperatur
erhöht. Das verbraucht zusätzliche Kalorien.
• WASSER verbraucht Kalorien. Klingt unglaublich, aber Menschen, die in einer Studie einen halben Liter stilles Wasser tranken, hatten für eine halbe Stunde danach einen um 30% erhöhten Energieumsatz. Wasser stimuliert also das Nervensystem,
das den Stoffwechsel reguliert.
• HÜLSENFRÜCHTE halten lange satt und beugen dem Heißhunger vor, denn die in ihnen enthaltenen Kohlenhydrate werden nur langsam abgebaut und halten so den Blutzuckerspiegel
• GRÜNER TEE enthält eine Menge Polyphenole, das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die die Fettverwertung und so die Fettverbrennung im Körper verbessern.
• KAFFEE ist kalorienfrei und regt den Kreislauf an. Die Blutgefäße erweitern sich, der Herzschlag wird schneller und die Organe
konstant.
• ZITRUSFRÜCHTE mit ihren Bitterstoffen sind Fettkiller. Die
Bitterstoffe leiten das Fett direkt zu den Stellen, an denen sie im
Körper verbrannt werden, und verhindern auf diese Weise, dass
sich das Fett an den falschen Stellen ablagert.
werden besser durchblutet. Dabei gelangen mehr Fettsäuren in
den Kreislauf und werden abgebaut. Das Koffein im Kaffee beschleunigt die Atmung, dadurch nehmen wir mehr Sauerstoff auf.
Insgesamt treibt Kaffee also den Stoffwechsel an, am besten,
wenn wir ihn ohne Milch und Zucker genießen.
• HARZER KÄSE ist reich an Proteinen und besonders arm an
Die Chance klopft öfter an,
als man meint, aber meistens
ist niemand zu Hause.
(Will Rogers, Schauspieler)
Fett. Er liefert viel Kalzium, das beim Fettabbau hilfreich ist.
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HELFEN SIE IHREM KÖRPER
AUF DIE SPRÜNGE!
WERDEN SIE ALLTAGSSPORTLER
Viele Menschen würden gerne mehr Sport treiben. Größtes Hindernis: das gewünschte Bewegungsprogramm im Alltag unterzubringen. Damit es trotzdem gelingt, hier ein paar ganz einfache
Alltagstipps:
Tipp 1: Nutzen Sie so oft es geht die Treppe und machen Sie dies
zu Ihrer Gewohnheit. In vielen U-Bahnen, Kaufhäusern oder Büro-
Wenn Sie Sport treiben,
sollten Sie einen
Viertelliter Wasser pro
Stunde trinken.
komplexen gibt es Rolltreppen und Aufzüge, entscheiden Sie sich
immer für die Treppe, falls Sie nicht gerade schwere Koffer, Kis-
Tipp 3: Gerade wenn der Körper in Bewegung ist, kommen ei-
ten oder Ähnliches zu schleppen haben.
nem die besten Gedanken. Für Gespräche mit Freunden oder
Tipp 2: Wer gerne fernsieht, kann dabei ein paar „TV-Übungen“
dem Partner müssen wir uns nicht unbedingt an einen Tisch set-
auf oder vor dem Sofa machen:
zen oder auf dem Sofa Platz nehmen. Eine Verabredung auf der
1. Beginnen Sie mit einem leichten Trab auf der Stelle, so kommt
Jogging- oder Walkingstrecke bringt manchmal besonders gute
der Kreislauf in Schwung und die Lust auf mehr Bewegung. Mit
Ideen. Auch ein Spaziergang ist meist erfrischender als ein Treffen
Gewichtsmanschetten oder einem kleinen stabilen Fußbänkchen
in einem Lokal.
für Step-ups lässt sich diese Übung intensivieren.
Tipp 4: Wenn der Arbeitsplatz nicht zu weit entfernt liegt, ist das
2. Die Gesäßmuskeln für mehrere Sekunden an- und dann wieder
Fahrrad eine optimale Möglichkeit, um mehr Bewegung in den
entspannen ist eine effektive isometrische Übung für einen straf-
Tagesablauf zu bekommen. Wer auf öffentliche Verkehrsmittel
fen Po – ca. 10 Mal wiederholen, am besten mehrmals am Tag.
angewiesen ist, kann immer mal wieder eine oder auch mehrere
3. Für die Brustmuskulatur die Handflächen in Brusthöhe fest zu-
Stationen früher aussteigen und den Rest der Strecke in flottem
sammenpressen, Unterarme waagerecht und die Spannung 5 bis
Tempo zu Fuß zurücklegen. Damit lässt sich zudem gut Stress
10 Sekunden halten.
abbauen, der sich tagsüber am Arbeitsplatz angestaut hat.
Einfach zwischendurch einbauen, dann macht die Serie nochmal
so viel Spaß und Sie sind sofort viel besser gelaunt.
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48
Der kürzeste Weg zur Gesundheit ist immer der Fußweg.
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BEWEGUNG BRINGT WAS?!
Ein 30-minütiger Lauf verbraucht je nach persönlicher Konstitution
den Energiegehalt eines Schokoriegels. Wer sein Gewicht reduzieren möchte, wird daher mit Sport allein nicht zum Ziel kommen –
vielmehr führt die Kombination von Sport und guter Ernährung
Nachfolgend eine Tabelle mit gängigen Sportarten und dem dabei
erzielten Kalorienverbrauch:
SPORTART
Tanzen
ENERGIEVERBRAUCH IN KCAL/STUNDE BEI
70 kg
80 kg
90 kg
100 kg
210
240
270
300
zum Erfolg. Unumstritten sind die vielen positiven Effekte, die
Gymnastik
266
304
342
380
regelmäßige Bewegung bringt:
Tischtennis
280
320
360
400
• Bewegung baut Muskeln auf
Aerobic
420
480
540
600
• Muskeln verbrennen mehr Kalorien als Fett
Tennis
465
531
598
664
• körperliche Aktivität strafft das Gewebe
Inlineskaten
392
448
504
560
• Sport fördert den Stoffwechsel in jeder einzelnen Zelle
Fußball spielen
554
634
713
792
• und besonders wichtig: Bewegung stärkt die mentale
Gesundheit und macht glücklicher.
SPORTARTENERGIEVERBRAUCH IN KCAL
70 kg
80 kg
90kg
100 kg
Laufen
8 km
560
640
720
800
12 km
902
1030
1159
1288
16 km
1120
1280
1440
1600
Brust 1,8 km
442
506
569
632
Kraul 2,1 km
448
512
576
640
Schwimmen
Glück ist ein Überwindungslohn.
(Dr. Reinhard K. Sprenger, Management-Berater)
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EIN PAAR GRUNDLEGENDE
ERKENNTNISSE
IHRE WAAGE IST KEIN STIMMUNGSBAROMETER
Machen Sie Ihre Stimmung und Ihren Erfolg nicht von Ihrer Waage
abhängig. Eine alternative Orientierungshilfe, um Ihren Abnehmerfolg zu messen, kann auch eine alte Hose sein, die zuletzt
schon gekniffen hat.
ABNEHMEN IN DER GEMEINSCHAFT
Suchen Sie sich Verbündete im Familien- oder Freundeskreis – so
können Sie sich auf Ihrem gemeinsamen Weg gegenseitig beraten, motivieren und unterstützen.
KEINE ABLENKUNG BEIM ESSEN
Lassen Sie sich beim Essen nicht ablenken, zum Beispiel durch
MITEINANDER ABNEHMEN:
MOTIVIERT UND
MACHT STARK
EINE HOSE,
DIE KNEIFT – GUTE
ORIENTIERUNGSHILFE!
Fernsehen, Telefonieren oder Lesen. Wenn wir abgelenkt sind
nehmen wir das Sättigungsgefühl eindeutig später wahr.
NEHMEN SIE SICH ZEIT
Wie lange haben Sie für Ihre überschüssigen Pfunde gebraucht?
Diese wieder los zu werden wird nicht über Nacht passieren:
Radikaldiäten sind wenig erfolgversprechend. Versuchen Sie Ihr
Bewusstsein für Lebensmittel wieder zu schärfen. Essen Sie zu
festen Zeiten, um Ihr Hungergefühl besser zu kontrollieren, und
essen Sie langsam, damit Sie Ihr Sättigungsgefühl wieder spüren.
TV UND TELEFON – BEIM
ESSEN TABU
RADIKALDIÄT?
FUNKTIONIERT NICHT!
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Unser Kopf ist rund, damit das
Denken die Richtung ändern kann.
(Francis Picabia, Schriftsteller)
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MOTIVATIONSHILFEN
IM ALLTAG
Den meisten Menschen fällt es schwer, sich aufzuraffen und sich
selbst zu motivieren. Anstehende Ziele werden verschoben und
immer, wenn wir kurz davor sind, das zu tun, was wir uns vorgenommen haben, scheint etwas anderes doch wichtiger zu sein.
Wenn Sie das von sich kennen, haben wir hier ein paar gute Tipps
für Sie:
Finden Sie heraus, was Sie persönlich dazu motiviert abzunehmen. Anerkennung? Eine schwierige Aufgabe zu meistern? Gesundheit und damit ein längeres Leben? Jemandem etwas beweisen? Was genau ist es, das Sie antreibt?
Wenn wir eine Herausforderung gemeistert haben, gibt uns das
ein gutes Gefühl – das wir schon vorher nutzen können: Wie werden Sie aussehen, wenn Sie Ihr Wunschgewicht erreicht haben?
Wie werden Sie sich fühlen? Was werden andere zu Ihnen sagen?
Nutzen Sie diese guten Gefühle! Nehmen Sie ein Bild, auf dem
Sie sich attraktiv fühlen, und hängen Sie es an Ihren Kühlschrank
Beginnen Sie damit
– Motivierung durch Visualisierung.
sich klarzumachen, wie
wichtig das Abnehmen
Vermeiden Sie negative Gedanken wie: „Das schaffe ich nicht“,
für Sie ist und was
oder: „Es ist eh alles zu spät“. Wenn Sie Ihre Gedanken nicht aus-
Sie genau dafür
schalten können, schreiben Sie sie auf ein Blatt Papier und zer-
tun müssen.
reißen Sie es dann. Das befreit Sie von dem Gedanken! Reden
Sie sich einfach ein, dass Ihnen das Abnehmen Spaß macht und
dass Sie gute Erfolge erzielen werden. So programmieren Sie Ihr
Unterbewusstsein auf die nützlichen Gedankengänge.
Oft sind wir schlecht motiviert, weil wir es nicht abwarten können
die Pfunde purzeln zu sehen. Und uns ständig fragen wie lange
es noch dauern wird, bis die alte Hose wieder passt. Dann wirken unsere Vorhaben viel zu groß und damit kaum zu bewältigen.
Erstellen Sie deshalb konkrete Maßnahmenpläne mit kleinen
Schritten bis zur Zielerreichung und die dazu gehörigen Belohnungen!
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AKTIVIEREN SIE IHR
BELOHNUNGSSYSTEM
Um den Teufelskreis zu durchbrechen, muss das eigene Belohnungssystem ausgetrickst und „umprogrammiert“ werden. Es ist
wichtig, vor dem Abnehmen die eigenen Belohnungsmechanismen gründlich zu überprüfen und, falls nötig, aktiv entgegenzusteuern.
IHR GANZ PERSÖNLICHER
ZIELERREICHUNGS- UND
BELOHNUNGSPLAN
Wann möchte ich was geschafft haben und welche Belohnung
gönne ich mir dafür:
KW
Stellen Sie sich selbst immer Belohnungen für erfüllte kleine
Ziele in Aussicht. Das kann eine Massage, ein Buch oder ein
Kinobesuch sein. Suchen Sie sich eine Belohnung aus, die Ihnen
wirklich etwas bedeutet. Betrügen Sie sich niemals selbst um Ihre
Belohnung. Was Sie sich versprechen, müssen Sie auch unbedingt halten!
KW
___ Kilo weniger
___ Kilo weniger
___ mal mind. ½ Std. Sport
___ mal mind. ½ Std. Sport
max. 2000 kcal
max. 2000 kcal
No Schok&Co.
No Schok&Co.
Belohnung Belohnung KW
KW
Es ist verblüffend, wie schnell unser Gedächtnis neu erlernte
___ Kilo weniger
___ Kilo weniger
Dinge wieder vergisst und mit alten Gewohnheiten winkt –
___ mal mind. ½ Std. Sport
___ mal mind. ½ Std. Sport
winken Sie fröhlich zurück und sagen Sie ihm, dass Sie es jetzt
max. 2000 kcal
max. 2000 kcal
besser wissen!
No Schok&Co.
No Schok&Co
Belohnung Belohnung KW
56
KW
___ Kilo weniger
___ Kilo weniger
___ mal mind. ½ Std. Sport
___ mal mind. ½ Std. Sport
max. 2000 kcal
max. 2000 kcal
No Schok&Co.
No Schok&Co.
Belohnung Belohnung 57
KALORIENTABELLE
pro 100g verzehrbarer Anteil 11)
Fett g Kalorien (kcal)
pro 100g verzehrbarer Anteil Fett g Kalorien (kcal)
Getreide, Back- und Backwaren Fleisch und Fleischwaren Schweinefleisch Filet
2
105
Brötchen
Hähnchenbrust mit Haut
6
145
Cornflakes
2
270
0,5
Salami (Deutsche)
35
380
Weizenvollkornbrot
355
1
Schinken gekocht 4
125
Salzstangen
200
0,5
345
3
105
Hering
20
235
Cashewkerne
40
570
Erdnüsse
50
Lachs
15
585
200
Pistazien
50
580
Kabeljau
0,5
75
Walnüsse
65
665
Nüsse und Hülsenfrüchte
Fisch und Fischwaren Bach-/Regenbogen-Forelle
Eier, Öle und Fette
Milch und Milchprodukte Hühnerei (ca. 57g)
Buttermilch
0,5
35
Camembert (45% Fett i. Tr.)
20
285
Joghurt mager (höchst. 0,3% Fett)
+
35
Margarine
Kuhmilch, entrahmt +
35
Olivenöl
Butter
5
90
85
750
80
720
100
900
Eiscreme
10
205
Milchschokolade
30
535
0
400
30
535
Süßwaren
Gemüse Kartoffeln
Pommes frites
+
70
15
290
Tomaten
+
15
Zucker
Sauerkraut, abgetropft
+
15
Nuss-Nugat-Creme
Getränke
Obst +
30
Bier – Vollbier/Pils/Weißbier
0
40
0,5
55
Rotwein, schwer
0
80
Bananen
+
90
Apfelsaft
0
50
Avocado
25
220
Cola-Getränke
+
55
Erdbeeren
Äpfel
58
+ = unter 0,5g Fett pro 100g, 0 = keine Angabe
IMPRESSUM
NUTZEN SIE IHR HANDY
ZUM ABNEHMEN!
Autorin: Dr. Andrea Sahler
Redaktion: Marcus Sellner, Frankfurt/Main
Grafik: Sibylle Weiß, Frankfurt/Main
Herausgeber: pharmarissano Arzneimittel GmbH, Haldenweg 5a, 67278 Bockenheim
www.pharmarissano.de
Quellennachweis
1)DEGS Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, Robert-Koch-Institut, 2008-2011
2)MMW-Fortschritte der Medizin Nr. 5 / 2013 (155. Jg.) Springer Verlag,
Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Ellrott (Institut für Ernährungspsychologie,
Georg-August-Universität Göttingen)
3)Fachzeitschrift Obesity Research (Bd. 13, S. 93), Cornell-Universität in Ithaca
4) http://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/saettigungshormone/7815
5) American Society for Clinical Nutrition Effect of glucomannan on plasma lipid and
glucose concentrations, body weight, and blood pressure: systematic review and
meta-analysis1
6)Effect of Konjak Food on Blood Glucose Level in Patients with Diabetes, Huang
Cheng-Yu (School of Public Health, West China University of Medical Science) Biomedical and Environmental Science, 1990. 3, 123-131
7)Dr. med. Zuzana Herrmann, 1985, Einfluß von modifiziertem Fasten mit ‚Modifast‘ und ‚Bionorm‘ auf die Fettsäurenmuster von Serum- und Gewebslipiden, München,
GRIN Verlag GmbH
8)http://www.bnl.gov/newsroom/news.php?a=1876 Control Your Hunger? Study Shows Men Can, Women Can’t, National Academy of Sciences, January 19, 2009,
Gene-Jack Wang, Brookhaven National Laboratory
9)A systematic review and meta-analysis examining the effect of eating rate on energy intake and hunger, First published May 21, 2014; doi: 10.3945 ajcn.113.081745
American Journal of Clinical Nutrition, July 2014 ajcn.081745
10)Diet soft drink consumption is associated with an increased risk of vascular events in the Northern Manhattan Study. Journal of General Internal Medicine, 2012;
doi:10.1007/s11606-011-1968-2)
11)Souci-Fachmann-Kraut, Die Zusammensetzung der Lebensmittel, Nährwert-Tabellen
Bildnachweis
Titel: Karin & Uwe Annas – Fotolia.com
Alle Bilder außer Packshots von www.fotolia.com: okolaa (s. 5) / Alex_Po (s. 6) / Hugo Félix
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Martin Christ (s. 36) / friday909 (s. 36, 44) /akf (s. 38, 39) / Warren Goldswain (s. 40) / Peter
Atkins (s. 41) / contrastwerkstatt (s. 42) / pico (s. 43, 54) / Piotr Marcini (s. 43, 54) / Martinan
(s. 49) / Uwe Grötzner (s. 52) / Robert Kneschke (s. 52) / tournee (s. 52) / RRF (s. 52)
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ISBN 978-3-00-049035-4
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PZN 11128826
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