Klimapolitik nach der COP 21: Erwartungen und Einschätzungen

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Klimapolitik nach der COP 21
Erwartungen und Einschätzungen ausgewählter Stakeholder
Dietmar Huber
Managing Partner
Vorwort
Der 12. Dezember 2015 hat gute Chancen, einen Platz in den Geschichtsbüchern zu ergattern. An diesem
Tag besiegelte der französische Sitzungspräsident Laurent Fabius mit einem symbolischen Hammerschlag die Einigung der 196 Delegationen der UN-Klimakonferenz von Paris (COP 21) auf das sogenannte
„Paris Agreement“.
Darin verpflichtet sich die Weltgemeinschaft verbindlich, die globale Erwärmung auf „deutlich unter
2 Grad“ zu begrenzen. Zudem sollen die Anstrengungen fortgeführt werden, um den Temperaturanstieg
auf 1,5 Grad über vorindustriellem Niveau zu begrenzen, da dies „die Risiken und Auswirkungen des
Klimawandels signifikant reduzieren würde“.
Für viele Ziele und Absichtserklärungen aus dem Vertragswerk stehen die Härtetests bei Konkretisierung und Umsetzung auf nationaler Ebene noch an, aber Teilnehmer und Beobachter in Paris waren sich
am Ende des letzten Verhandlungstages einig, dass die Richtung stimmt.
Die ersten Reaktionen feierten weltweit die COP 21 dann auch als Durchbruch im internationalen Kampf
gegen den Klimawandel. Wie aber ist der Blick mit etwas zeitlichem Abstand auf die COP 21 und welche
konkreten Auswirkungen erwarten die unterschiedlichen Akteursgruppen in Deutschland? Wird das „Paris Agreement“ die konkrete politische Agenda und die Rahmenbedingungen für Unternehmen ändern?
Und wenn ja, wie?
Joschka Fischer & Company befragte ausgewählte Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Medien nach ihrer Bewertung der COP 21. Die Ergebnisse geben einen klaren Trend vor: Für die übergroße Mehrheit hat das „Paris Agreement“ ihre Erwartungen an
die COP 21 „mehr als erfüllt“ oder „erfüllt“. Gleichzeitg glauben jedoch gerade einmal rund 10 Prozent,
dass die beschlossenen Maßnahmen ausreichen werden, um die globale Erwärmung auf „deutlich unter
2 Grad“ zu begrenzen, weshalb sie weitere Klimaschutzmaßnahmen der Politik auf nationaler und europäischer Ebene erwarten oder selber aktiv werden wollen. Dabei sehen 62 Prozent aller Befragten auch
eine Chance für den Standort Deutschland, überwiegen doch aus ihrer Sicht die Vorteile für die heimische Wirtschaft.
Die COP 21 hat aber auch wieder einmal gezeigt, wie komplex internationale Klimapolitik ist und wieviel
Vorbereitung und Zeit es bedarf, um die Interessen von 195 Nationalstaaten (plus die Europäische Union)
unter einen Hut zu bringen. Über die Jahre ist ein komplexes Geflecht an unterschiedlichsten Akteuren
entstanden, die manchmal über den ganzen Globus verteilt sind. Gerade für Unternehmen wird es daher
immer schwieriger, die Debatten nicht nur zu verfolgen, sondern auch die eigenen Interessen am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt einzubringen. Nur als passiver Beobachter am Rand zu stehen, wird in
Zukunft noch weniger von Erfolg gekrönt sein denn je.
Wir freuen uns auf die Disksussion mit Ihnen!
Dietmar Huber
1
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
85%
sagen, dass die COP 21 ihre Erwartungen erfüllt hat.
10%
glauben, dass die beschlossenen Maßnahmen ausreichen.
58%
in der EU bis 2030 nötig, wenn die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt
werden soll.
halten ambitioniertere Emissionsminderungsziele als die derzeitigen 40%
98%
sind grundsätzlich für eine Bepreisung von CO2.
59%
halten eine Ausweitung des Emissionshandels auf andere Wirtschafts-
58%
erwarten eine verstärkte Umschichtung von Finanzmitteln in nachhaltige
62%
finden, dass die Vorteile für die deutsche Wirtschaft durch das „Paris
sektoren wie Verkehr und Wärmemarkt für wahrscheinlich.
Investitionsformen.
2
0%
Agreement“ überwiegen.
der befragten Unternehmen glauben, dass die Nachteile für die deutsche
Wirtschaft überwiegen.
Die Befragten im Überblick
Die online-gestützte Umfrage wurde im Zeitraum vom 20. Januar bis 05. Februar durchgeführt und umfasst 55 Befragte aus den obersten Führungsebenen von Unternehmen/Organisationen. Sie versteht sich
als Meinungsbild und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die 55 Befragten sind ...
Mitglied des Deutschen Bundestags,
4,1%
im wissenschaftlichen Bereich tätig,
8,2%
im journalistischen Bereich tätig,
2,0%
in Führungsverantwortung eines börsennotierten Unternehmens,
24,5%
in Führungsverantwortung eines nicht börsennotierten Unternehmens,
8,2%
in Führungsverantwortung einer NGO,
18,4%
in Führungsverantwortung eines Wirtschaftsverbandes,
20,4%
in Führungsverantwortung eines Bundes-/Landesministeriums,
14,3%
3
COP 21: Erwartungen erfüllt –
aber ernste Zweifel, ob Maßnahmen ausreichen
Die Vereinten Nationen mussten in den ver-
„In welchem Maße hat das „Paris Agreement“
gangenen Jahren teils herbe Rückschläge
Ihre Erwartungen an die COP 21 erfüllt?“
erfahren, die Weltgemeinschaft auf eine verbindliche Reduzierung der globalen Erwärmung auf „deutlich unter 2 Grad“ zu einigen.
Insbesondere die UN-Klimakonferenz des Jah-
7, 3%
res 2009 in Kopenhagen (COP 15) steht symbolhaft dafür, wie der große Durchbruchsversuch
41,8%
am Ende in einer großen Enttäuschung endete.
Das „Paris Agreement“ der COP 21 hingegen
wurde nicht nur in den Medien als „historisch“ bezeichnet, auch die Befragten der
Umfrage ziehen ein positives Fazit. 85% sehen
43,6%
ihre Erwartungen „erfüllt“ bzw. sogar „mehr
als erfüllt“.
Auszüge aus den Begründungen:
„Paris hat eine sehr klare Botschaft
der Dekarbonisierung gesendet.“
„Wir haben ein Agreement, das Industrieund Schwellenländer einbindet.“
„Konkrete, transparente Ziele –
zum ersten Mal.“
„2 Grad verbindlich gemacht“
„die Erwähnung des 1,5 Grad Pfades“
■3,6% überhaupt nicht erfüllt
■3,6% wenig erfüllt
■7,3% weder noch
■43,6% erfüllt
■41,8% mehr als erfüllt
„Sind die im „Paris Agreement“ vereinbarten
Maßnahmen aus Ihrer Sicht ausreichend, um
die Klimaerwärmung deutlich unter 2 Grad zu
begrenzen?“
9,8%
„Festlegung auf Überprüfungsmechanismus“
Von den 15%, die ihre Erwartungen nicht erfüllt sehen, wird vor allem angeführt, dass
37, 3%
selbst eine Erderwärmung um 2 Grad eine „untragbare Belastung für die Menschheit“ sind
bzw. die „Verbindlichkeit und Sanktionierbarkeit zu gering“ sind.
52,9%
Viel skeptischer sind die Befragten jedoch, ob
die vereinbarten Maßnahmen auch wirklich
ausreichen werden, das 2 Grad Ziel des Agreements zu erreichen. Lediglich fünf der Befragten sehen dies so. Mehr als die Hälfte rechnet
nicht damit, fast 40% sind nicht entschieden.
4
■9,8% Ja
■52,9% Nein
■37, 3% Unentschieden
COP 21: Erwartungen erfüllt –
aber ernste Zweifel, ob Maßnahmen ausreichen
Folgerichtig halten 58% der Befragten auch
ambitioniertere Ziele als die derzeitige Emissionsminderung von 40 Prozent in der EU bis
2030 für nötig, wenn die erstmals in einem
COP Beschluss erwähnten 1,5 Grad Erderwärmung über vorindustriellem Niveau eingehalten werden sollen.
Die Bewertung, ob ambitioniertere Minde-
„Halten Sie ambitionierte Ziele als die derzeit
rungsziele auf EU sinnvoll wären, wird unter-
geplante Emissionsminderung von 40% in der
schiedlich gesehen. Dabei steht weniger die
EU bis 2030 für nötig, um die Erderwärmung
konkrete Zahl im Blickpunkt, auch wenn sie
auf 1,5 Grad über vorindustriellem Niveau zu
von nahezu allen, die zu ihrem Abstimmungs-
begrenzen?“
verhalten in dieser Frage eine Begründung
formuliert haben, als ambitioniert angesehen
wird. Vielmehr unterscheiden sich die Sichtweisen, ob die EU einen noch stärkeren Bei-
20%
trag leisten kann, um solch ein globales Ziel
zu erreichen:
„Weitere Verschärfung der Ziele würde Wirtschaft/Industrie erheblich gefährden, ohne
dem Klima nachhaltig zu nutzen.“
22%
„Das Erreichen der Ziele hängt wesentlich
ausserhalb der EU ab.“
„Die Unterziele für Erneuerbare und Energieeffizienz sollten auf 45% bzw. 40% erhöht
werden.“
„1,5 Grad erfordern sehr wahrscheinlich auch
umfangreiche Maßnahmen zur Entfernung
von CO2 aus der Atmosphäre. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Technologieooption ist
unklar.“
„Die die Hauptlast der Vergangenheit tragen,
müssen mit gutem Beispiel vorangehen.“
„Ambitionierte Ziele der EU gilt es umzusetzen, ohne durch Carbon Laekage Effekte Emissionen zu verschieben.“
„Es wär schon ein Erfolg, wenn der Europäische Emissionshandel überhaupt wieder Anreize liefern würde, in CO2-arme Technologien
zu investieren.“
5
■58% Ja
■20% Nein
■22% Unentschieden
58%
„Paris Agreement“
wird direkte Auswirkungen haben
Von den 26 teilnehmenden Personen in
Erklären lässt sich diese Unentschiedenheit
Führungsverantwortung aus börsennotierten
daraus, dass die Befragten oftmals auf die
und nichtbörsennotierten Unternehmen so-
noch unklare, „konkrete Umsetzung“ verwei-
wie Wirtschaftsverbänden sehen lediglich 3
sen oder innerhalb einzelner Branchen un-
keine direkten Auswirkungen auf die eigene
terschiedliche Auswirkungen sehen, wie sich
Tätigkeit. Eine relative Mehrheit von 39%
am Beispiel Energiebranche zeigt: „Ein Teil
erwartet insgesamt positive Auswirkungen
der Energiewirtschaft wird profitieren, für
(bspw. „Wir sehen Sustainability Leadership
die anderen heisst es einen Transformations-
als Wettbewerbsvorteil.“). 15% rechnen mit
prozess einzuleiten.“
insgesamt negativen Auswirkungen, wobei ein
relativ hoher Anteil von 34% in dieser Frage
unentschieden ist.
„Ist Ihr Unternehmen oder Wirtschaftssektor
direkt von den Auswirkungen der Beschlüsse
betroffen?“
38,5%
34,6%
11,5%
15,4%
■34,6% Unentschieden
■11,5% Nein, die Beschlüsse haben keine
direkten Auswirkungen.
■15,4% Ja, ich erwarte insgesamt negative
Auswirkungen.
■38,5% Ja, ich erwarte insgesamt positive
6
Auswirkungen.
CO2 sollte einen Preis haben
Bereits seit 2005 existiert das EU-Emissions-
Gleichzeitig erfährt aber auch die Idee einer
handelssystem (ETS) und soll helfen, die CO2-
„Carbon tax“ prominente Fürsprecher. So be-
Emissionen zu reduzieren. In der Praxis ent-
fand IWF-Chefin Christine Lagarde im Oktober
wickelt es jedoch keinerlei Lenkungswirkung
2015, dass die Zeit dafür gekommen sei.
zugunsten CO2-armer Technologien. Erst in
Zukunft soll sich dies durch eine Neugestaltung ändern.
Doch für wie wahrscheinlich halten die Befragten eine Kohlenstoffsteuer (Carbon tax)
oder die angekündigte Reform des ETS?
„Für wie wahrscheinlich halten Sie ...“
(Mehrfachantworten möglich)
Sehr
wahrscheinlich
Eher
wahrscheinlich
Eher
unwahrscheinlich
Sehr
unwahrscheinlich
k.A.
...die Einführung einer nationalen Kohlenstoffsteuer (Carbon Tax) in Deutschland.
1
6
24
12
3
...die Einführung einer EU-weiten
Kohlenstoffsteuer (Carbon Tax).
1
6
24
13
2
...eine wirkungsvolle Reform des
europäischen Emissionshandelssystems.
4
22
14
4
2
5
21
12
5
3
3
24
15
2
2
Answer Options
oder regionaler Handelssysteme mit dem
Europäischen Emissionshandelssystem.
...eine Ausweitung des Emissionshandels
auf andere Wirtschaftssektoren wie den
Verkehrssektor und den Wärmemarkt.
Eine grundsätzliche Bepreisung von Kohlendi-
„Wie stehen Sie zu einer Bepreisung von CO2?“
oxid halten nahezu alle Befragten für richtig.
0%
Lediglich eine Person sah dies anders.
Die Präferenzen gehen jedoch darüber auseinander, welches das richtige Instrument wäre.
5%
10 %
15 %
20 %
25 %
Ich befürworte eine Bepreisung von CO2.
Für mich ist das Instrument zweitrangig.
20 Prozent setzen eher auf eine Besteuerung
von CO2 („Eine Steuer bietet weniger „Pervertierungspotential als Emissionshandel“)
setzen 29% auf einen Emissionshandel („Es
sollte beim EU ETS bleiben.“). Für 26 Prozent
Ich präferiere eine Besteuerung von CO2
gegenüber Emissionshandelssystemen,
da diese eine bessere Planungssicherheit
bietet und transparenter umsetzbar ist.
ist die Instrumentenfrage zweitrangig. Auch
sind die von 11 Prozent geäußerten Bedenken
hinsichtlich einer auf die EU beschränkten
Eine kostenfreie Emissionsvermeidung
sollte auf Basis marktorientierter
Instrumente ausgerichtet sein.
CO2-Regulierung weniger vom Instrument abhängig, sondern von der generellen Befürchtung, dass „Wettbewerbsnachteile“ entstehen,
Ich lehne eine auf die EU beschränkte
CO2-Regulierung aus Wettbewerbsgründen ab.
wenn es nicht gelingt zu globalen Lösungen zu
kommen.
Ich lehne eine Bepreisung von CO2 grundsätzlich ab.
Ich bin unentschieden in dieser Frage.
7
30 %
Umschichtung von Geldern in nachhaltige
Investitionsformen erwartet
„Divestment“ ist ein politisches Schlagwort,
Auf die Frage, ob das „Paris Agreement“ zu
das im Vorfeld der COP 21 als auch in Paris
einer verstärkten Umschichtung führen wird,
selbst immer wieder Gegenstand von Diskus-
antworten 58% mit Ja. 18% erwarten dies
sionen war. Darunter versteht man die Um-
nicht. In der Teilgruppe der 11 Vertreter von
schichtung von Geldern aus Aktien, Anleihen
börsennotierten Unternehmen ist das Bild et-
oder Investmentfonds, deren Geschäftsmodell
was gespaltener. Vier Befragte rechnen damit.
in das Klima beeinträchtigenden Bereichen
Drei Befragte rechnen nicht damit und vier
liegen, in nachhaltige Investitionsformen.
antworten mit „weiss nicht“.
57, 8%
Ja
24,4%
Weiss nicht
17,8%
Nein
8
„Paris Agreement“: Vorteile für die
deutsche Wirtschaft überwiegen deutlich
Klimapolitik hat auch eine wirtschaftspoliti-
„Überwiegen aus Ihrer Sicht die Vor- oder
sche Dimension. Was bedeutet also die COP 21
Nachteile für die deutsche Wirtschaft durch
für den Standort Deutschland?
das „Paris Agreement“?“
Für eine große Mehrheit von 62 Prozent
überwiegen die Vorteile, während lediglich 9
8,9%
Prozent mehr Nachteile sehen. Für 20 Prozent
8,9%
halten sich Vor- und Nachteile die Waage.
Betrachtet man hier nur die Antworten aus
der Gruppe der befragten Unternehmen (börsennotiert und nicht börsennotiert), findet
sich niemand, für den die Nachteile überwie-
20,0%
gen. Neun Befragte sehen die Vorteile. Für
62,2%
Vier sind Vor- und Nachteile in der Balance.
Zwei antworten mit „weiß nicht“.
Bei Nachfrage nach den Vor- und Nachteilen
für ausgewählte Wirtschaftsbranchen kommen
die Befragten zu differenzierten Einschätzungen. Insgesamt erwarten die Befragten
durch das „Paris Agreement“. Für die Auto-
■62,2% Vorteile überwiegen
■20,0% Vor- und Nachteile
mobilindustrie erwarten 15 Befragte über-
für die meisten der Branchen mehr Vorteile
wiegend Nachteile und nur Neun Vorteile.
halten sich die Waage
■8,9% Nachteile überwiegen
■8,9% Weiss nicht
Zwölf jedoch rechnen damit, dass sich Vor- und
Nachteile ausgleichen werden. Lediglich für
die Branche „Bergbau und Rohstoffe“ erwartet
eine klare Mehrheit mehr Nach- als Vorteile.
„Wie bewerten Sie die Vor- und Nachteile für folgende ausgewählte Branchen in Deutschland, die sich aus
dem „Paris Agreement“ ergeben?“ (Mehrfachantworten möglich)
Vorteile
überwiegen
Nachteile
überwiegen
Gleichen
sich aus
Keine
Auswirkungen
k.A.
9
15
12
0
8
26
2
8
0
6
Bergbau und Rohstoffe
1
27
4
1
11
Chemie und Pharmazie
15
8
13
0
9
Elektrotechnik- und Elektroindustrie
32
0
6
0
8
Energieversorgung
20
9
10
0
6
Informationstechnik und Telekommunikation
31
0
4
3
7
Kredit- und Versicherungsgewerbe
16
2
10
2
15
Land- und Forstwirtschaft
16
6
11
0
12
8
6
7
3
16
29
2
6
0
6
Answer Options
Automobilindustrie
Bauwirtschaft
Luft- und Raumfahrt
Maschinen- und Anlagenbau
9
Zum Unternehmen
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geschäftsführenden Gesellschaftern Joschka
Fischer und Dietmar Huber gegründet und ist
mit Büros in Berlin und Warschau vertreten.
Langenburg Forum für
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Joschka Fischer & Company ist gemeinsam mit
Fürst Philipp zu Hohenlohe-Langenburg Mitgründer und Gesellschafter der Langenburg
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Forum für Nachhaltigkeit gGmbh. Das Langen-
Joschka Fischer & Company begleitet Organisationen, wenn ihre Tätigkeit politische und
gesellschaftliche
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berührt.
In Zukunft erfolgreich sein, heißt für Unternehmen, sich auf die großen Paradigmen wie
Dekarbonisierung, Digitalisierung und Globalisierung einzulassen.
burg Forum schafft einen Ort der Begegnung
und Debatte. Hier wird in Konferenzen und am
runden Tisch über die Frage beraten, wie der
für eine wachsende Weltbevölkerung nötige
Umstieg auf eine nachhaltigere Lebens- und
Wirtschaftsweise gelingen kann.
Das Forum kann bei seiner Arbeit auf die Un-
Es ist unsere Mission, Kunden bei Umbrüchen
in Branchen und Märkten, Gesetzgebungsverfahren oder sich ändernden gesellschaftlichen Anforderungen zu unterstützen. Den
terstützung von HRH The Prince of Wales und
seiner International Sustainability Unit sowie
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