... selbstverständlich tierfreundlich Tierschutz gehört auf jeden Einkaufszettel Anregungen, wie Sie mit Ihrem Ernährungsverhalten einen Beitrag zum Tierschutz leisten können. Mit kleinem persönlichem Test und Labelführer. SCHWEIZER TIERSCHUTZ STS Mit mässigem Fleischkonsum kommen Sie schlank weg. Fast 2 Stunden müssen Sie joggen, um die 900 Kalorien einer einzigen Schweinshaxe wegzubekommen. Deshalb ist mässiger Fleischkonsum nicht nur besser für unsere Nutztiere, sondern auch für Ihre Figur! Nach medizinischen Erkenntnissen ist ein mässiger Fleischkonsum besser für die Gesundheit. Führende Ernährungswissenschaftler empfehlen deshalb 2 bis 4 Portionen Fleisch pro Woche (Portion = 80-120 g). Mehr ist zu viel – weniger schadet nicht. Anstelle oder als Ergänzung zu Fleisch werden empfohlen: 1-3 Eier pro Woche oder 2-3 Portionen Milchprodukte im Tag (Portion = 2 dl Milch oder 1 Becher Joghurt bzw. 30 g Hart- oder 60 g Weichkäse). Mit einem gesunden Fleischkonsum verlieren Sie aber nicht nur automatisch Pfunde, Sie ersparen unseren Tieren auch viel Qual bei der Haltung, beim Transport und im Schlachthof. Denn wo übermässig Fleisch gegessen wird, müssen automatisch mehr Tiere gezüchtet werden. Das Resultat: Massentierhaltung, überlange Transporte und Fliessbandschlachtung. Aber auch die Lebensmittelskandale und Seuchenzüge der letzten Jahre haben deutlich aufgezeigt, dass die einseitig auf Profit und tiefe Preise ausgerichtete Massenproduktion nur uns selber schadet. Demgegenüber lässt eine bäuerliche Tierhaltung Tiere artgerecht und gesund aufwachsen und fördert damit die Produktequalität. Fleischkonsum ist also eine Frage der vernünftigen Menge! Für Ihre Gesundheit und ein anständiges Leben der von uns genutzten Tiere. Links: Mastrinderhaltung in engen Betonbuchten ist tierschutzwidrig, aber legal Rechts: rindergerechtes Leben auf der Weide Milchprodukte, Eier, Fleisch, Fisch Gemüse, Salat, Früchte Fette, Öle, Süssigkeiten Massvoll regel-, aber mässig Getreide, Kartoffeln 2–3-mal pro Tag 5 mal pro Tag, 2–3-mal davon roh mindestens 1,5 Liter ungezuckerte Flüssigkeit pro Tag Getränke Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung berücksichtigt alle Pyramidenstufen, einfach in sehr unterschiedlichen Mengen. Lebensmittel der unteren Ebenen sollen in grösseren, solche der oberen Ebenen hingegen in kleineren Mengen gegessen werden. Konsum und Herkunft Was Käse Eier Schweinefleisch Rindfleisch Geflügelfleisch Fisch Kalbfleisch Lammfleisch Pferdefleisch Wild Kaninchenfleisch Ziegenfleisch Total Fleischkonsum Importeanteil 35% 50%* 10% 10% 50% 98% 5% 60% 85% 80% 85% 60% Pro Kopf und Jahr 20,0 kg 182 Stück* 24,8 kg 10,2 kg 10,0 kg 7,8 kg 3,5 kg 1,5 kg 0,6 kg 0,6 kg 0,6 kg 0,4 kg EU Ozeanien USA, Kanada EU EU EU Empfohlene Menge 60 kg *Schalen- und Verarbeitungseier (Saucen, Teigwaren, Glace Importe kommen u.a. aus EU EU EU USA, Ozeanien, Südamerika EU, Asien, Südamerika EU, Weltmeere etc.) 20–25 kg!!! Tierschutz und Gesundheit müssen nicht mehr kosten. Nur gerade 10 bis 40 Rappen pro hundert Gramm kostet Biokäse mehr als konventioneller Käse. Ein kleiner Betrag, der über Tierleid und Ihre Gesundheit entscheiden kann! Geiz ist nicht immer geil. Denn für Billiglebensmittel zahlen wir letztlich einen hohen Preis: Nicht nur, dass Tiere Qualen und Leid über sich ergehen lassen müssen und Lebensmittelskandale oder Rückstände in Nahrungsmitteln vorprogrammiert sind – mit Billigstpreisen setzen wir auch Arbeitsplätze aufs Spiel, zerstören die Existenz einheimischer Bauern und schaden unserer wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Billigstpreise fördern Tierfabriken und schrankenlose Tiertransporte, die für die verlustreichen und milliardenteuren Seuchenzüge in Europas Ställen in der jüngsten Zeit mitverantwortlich sind. Trotzdem hält sich hartnäckig die Legende, dass wir uns Bioprodukte, Freilandeier und Labelfleisch nicht leisten können. Dabei ist der Unterschied geringer als Sie denken! 2 kg Schweinefleisch konventionell kosten soviel wie 1,4 kg Labelschweinefleisch. Ein Liter Biomilch ist lediglich 30 Rp. teurer als herkömmlich produzierte Milch. Für den Preis von 300 g Rindfleisch aus fragwürdiger Intensivhaltung bekommen Sie 200 g gesundes Labelrindfleisch. Ein paar Rappen mehr für Qualität oder ein paar Gramm weniger fürs gleiche Geld. Der grosse Unterschied liegt darin, dass Bio- und Labelprodukte strengeren und kontrollierten Produktionsauflagen unterliegen, die – im Gegensatz zu vielen Import- und konventionellen Produkten – ethisch vertretbar sind. Vielleicht budgetieren Sie ja gleich von Anfang an einen kleinen Betrag ein, der Ihnen Ihre persönliche Gesundheit wert ist? Wir haben für Sie die Rechnung gemacht: Wer sich bei tierischen Produkten mengenmässig gemäss der Empfehlung führender Ernährungswissenschaftler ernährt und lediglich Bioprodukte, Freilandeier und Labelfleisch einkauft, entlastet das Haushaltbudget! Machen Sie selber die Rechnung. Made in Switzerland ist der beste Schutz. Dass Huhn nicht einfach Huhn ist, zeigen die grossen Unterschiede in der Gesetzgebung: Im Ausland stehen Tierschutz und Ökologie meist klein auf dem Etikett! Die Landwirtschafts- und Tierschutzgesetzgebungen sind nicht überall gleich streng. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft Schweizer Bio- und Labelprodukte aus kontrollierter Haltung. Im Ausland ist das Verfüttern von Antibiotika zur Leistungssteigerung von Nutztieren in allen Ländern mit Ausnahme von Schweden erlaubt – in der Schweiz ist der Einsatz hingegen längst verboten. Während bei uns noch in weiten Teilen die bäuerliche Tierhaltung vorherrscht, werden Hühner, Schweine und Rinder anderswo zu Abertausenden auf engstem Raum gehalten. Hühnerfarmen mit mehreren Hunderttausend Tieren sind dabei keine Seltenheit! Poulets werden im Ausland oft ohne Tageslicht, dafür mit 24-Stunden-Dauerkunstlicht zur Beschleunigung des Wachstums gehalten. In die Ställe werden bis zu 50% mehr Tiere pro Quadratmeter gepfercht als in der Schweiz. Ein EU-Verbot für Legehennenbatterien tritt erst ab 2012 in Kraft – bei uns sind diese seit 1991 untersagt. Inkonsequenterweise ist indessen der Import von Käfigbatterieeiern sowie anderen Tierprodukten mit viel tieferem Tierschutzstandard zulässig. Aber auch beim Transport leiden Tiere Qualen. Werden Sie durch Europa zur Schlachtung gekarrt, stehen die Tiere oft tagelang unter Stress. In der Schweiz sind Tiertransporte neu auf maximal 6 Stunden Dauer beschränkt. Weil aber auch unser Tierschutzgesetz Mastschweine und -rinder nur unzureichend schützt, ist selbst in der Schweiz nicht alles Gold, was in den Einkaufsregalen glänzt. Einem 100 kg schweren Mastschwein gesteht das Gesetz gerade mal 0,65 m2 Fläche zu und einem 500-Kilo-Mastmuni lediglich 2,5 m2. Weiches Stroh zum Liegen ist ebenfalls nicht Pflicht, vielmehr müssen konventionell gehaltene Mastrinder und -schweine mit dem nackten und verschmutzten Betonboden Vorlieb nehmen. Darum heisst es beim Einkaufen Vorsicht! Statt Importware wenn immer möglich Schweizer Lebensmittel bevorzugen. Und wem Tierschutz und Ökologie ein Anliegen sind, kauft Freilandeier, Biokäse und Labelfleisch. Wenn Fleisch, dann Schweizer Labelfleisch: Die Ein Blick auf die Unterschiede der Nutztierhaltung in der Schweiz und im A Wer im Ausland auf Shoppingtour geht oder hier Importfleisch kauft, unters Was Nutztierhaltung Ausland Medikamente, Hilfsmittel, Eingriffe Antibiotika zur Leistungssteigerung Erlaubt (Ausnahme: Schweden) Hormone zur Leistungssteigerung EU verboten, USA erlaubt Kastrieren Überall ohne Narkose erlaubt (Ausnahme: Norwegen) Allgemeines zur Landwirtschaft Ökologie Weniger Beachtung von Umwelt- und Naturschutzanliegen Anteil Biobetriebe wesentlich tiefer als in der Schweiz Tierfabriken / Massentierhaltung Hauptsächlich bei Hühnern und Schweinen Tierfabriken mit Zehntausenden, bei Hühnern mit Hunderttausenden von Tieren Tierhaltung allgemein Tierschutzniveaus sehr unterschiedlich, bei Geflügel deutlich unter Schweizer Niveau. Schweden und Norwegen haben z.T. für Rinder und Schweine strengere Vorschriften. Wenig Kontrollen Tiertransporte Oft bedeutend länger als in der Schweiz, z.T. sogar tagelang, z.B. Nord Süd-Transporte in der EU (Schafe, Kälber, Schweine) oder den USA (Pfe Tierhaltung Legehennen (Eier) Käfigbatterien zulässig, EU-Verbot erst ab 2012 Masthühner (Geflügelfleisch) Bis 30 Tiere/m2 Stallfläche. Tageslicht und und Sitzstangen nicht vorgeschrieben, Extremzuchten, 24-h-Dauer-Kunstlicht zur Steigerung der Futteraufnahme Mastschweine (Schweinefleisch) Ca. 0,65 m2/Tier, kein Stroh zum Liegen Mastrinder (Rindfleisch) Sehr unterschiedlich: Weidehaltung bis Intensivmast im Stall Mastkälber Einzel- oder Gruppenhaltung; kein Stroh zum Liegen Fehlernährung für weisses Fleisch Milchkühe Sehr unterschiedlich: von Anbindehaltung bis zum Freilaufstall, von reiner Stallhaltung bis zu permanenter Weidehaltung e Unterschiede. Ausland offenbart Ungeheuerliches. stützt oftmals tierschutzwidrige Tierhaltung! derde) Nutztierhaltung Schweiz Gesetzgebung Bio/Label Verboten Verboten Verboten Verboten Kälber, Lämmer, Zicklein seit 2001 nur mit Schmerzausschaltung, Ferkel ab 2009 mit Schmerzausschaltung Landwirtschaftsbetriebe müssen den ökologischen Leistungsnachweis erfüllen: geregelte Fruchtfolge, kontrollierter Einsatz von Chemie, Ökoflächen. 90% IP-Betriebe, 10% Biobetriebe Bäuerliche Tierhaltung herrscht noch vor. Konventionelle Schweine- und Geflügelmast: Tendenz zu Grossbetrieben Bäuerliche Tierhaltung herrscht noch vor. Tierschutzniveaus unterschiedlich Tierfreundliche Ställe nehmen zu. Aber erst 50% der Tiere können regelmässig ins Freie. Amtliche Kontrollen Tierfreundliche Ställe und meist regelmässiger Auslauf ins Freie Amtliche und private Kontrollen, z.T. unangemeldet Ab 2006 maximal 6 h Transportzeit Käfigbatterien seit 1991 verboten 2 Freilandhaltung Bis 20 Tiere/m Tageslicht und Sitzstangen vorgeschrieben; oft Extremzuchten Tageslicht und Sitzstangen vorgeschrieben; mehr Platz im Stall, normal wachsende Rassen, Auslauf ins Freie 0,65 m2/Tier, kein Stroh zum Liegen Ca. 1,5 m2/Tier, Stroh, Auslauf ins Freie 2,5 m2/Tier, kein Stroh zum Liegen Ca. 5 m2/Tier, Stroh, Auslauf ins Freie und/oder Weide Gruppenhaltung, Stroh, teilweise Fehlernährung für helles Fleisch Gruppenhaltung, Stroh, z.T. Auslauf, artgemässes Futter (Heu), deshalb etwas rötlicheres Fleisch Anbindehaltung zulässig mit Pflicht, Kühe 90-mal pro Jahr ins Freie zu lassen Biobetriebe: Anbindehaltung ab 2010 verboten, heute: regelmässiger Auslauf ins Freie, Weidehaltung Vertrauen ist gut, Labels sind besser. Labels sind die tierfreundlichen Wegweiser durchs Einkaufszentrum – sie müssen strengere tierschützerische und ökologische Auflagen erfüllen, als die Schweizer Gesetze vorschreiben. Und sie werden meist regelmässig kontrolliert! Wer auf Gütesiegel setzt, setzt auch auf Tierschutz. Allerdings lösen nicht immer alle schönen Signete auch das ein, was sie suggerieren. Die Unterschiede sind zum Teil beträchtlich. Deshalb haben die Stiftung für Konsumentenschutz, der WWF und der Schweizer Tierschutz STS alle Labels unter die Lupe genommen. Es empfiehlt sich also, beim Einkaufen genauer hinzuschauen. Am besten, Sie schneiden diese Labelübersicht aus und nehmen Sie zusammen mit Ihrem Einkaufszettel zum nächsten Einkauf mit! Für den Durchblick (auch für pflanzliche Produkte) im Labelsalat bestellen Sie den Labelführer gratis beim STS. Die besten Labels für Tierschutz im Einkaufskorb. Ausschneiden und zum nächsten Einkauf mitnehmen! Kaufen Sie mit ganzem Herzen ein? Testen Sie hier, ob Sie mit Herz einkaufen. Beantworten Sie die Fragen ... 1. Wie oft essen Sie Fleisch pro Woche? a 0–2 Mal b 3–5 Mal c 6–7 Mal 2. Worauf achten Sie, wenn Sie Eier kaufen? a auf den Preis b auf Schweizer Eier aus Bodenhaltung c auf Schweizer Eier aus Freilandhaltung 3. Essen Sie an Weihnachten auch mal Foie gras/Stopfleber? a nie b ab und zu c immer 4. Wie viel mehr kosten 100 g Label-Schweinefleisch als 100 g konventionelles Fleisch? a 0 Rappen c über 1 Fr. b 20–50 Rappen 5. Wieviel mehr kosten 100 g Bio-Käse als 100 g konventioneller Käse? a 10–40 Rappen c über 1 Fr. b 50–70 Rappen 6. Wie viel mehr kostet ein Schweizer Freilandei als ein Importei? a 0 Rappen b 30 Rappen c über 60 Rappen 7. Weshalb ist helles Kalbfleisch hell? a spezielle Kälbersorte b von der Muttermilch c wegen Eisenmangel 8. Wozu werden im Ausland dem Tierfutter Antibiotika beigemischt? a gegen Krankheiten c zur Leistungssteigerung b zum Knochenaufbau 9. Wo wird den Mastschweinen und -rindern eine eingestreute, weiche Fläche zum Liegen angeboten? a EU c CH-Label-/Biobetriebe b CH 10. Wo wird den Nutztieren regelmässiger Auslauf ins Freie geboten? a EU c CH-Label-/Biobetriebe b CH 11. Werden Hummer zum Kochen lebendig ins heisse Wasser geworfen? a unglaublich, aber ja c nur nach Betäubung b sicher nicht! 12. Wie lange muss ich joggen, um die Kalorien einer Bratwurst mit Pommes wegzubekommen? a 10 Minuten c 2 Stunden b 30 Minuten 13. Wer ist der STS? a Schweizer Tierschutz b Schweizer Tierfreunde c Schweiz. Tierhalterverband ... und zählen Sie Ihre Punktzahl zusammen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. a) 5 Punkte a) 0 Punkte a) 5 Punkte a) 0 Punkte a) 5 Punkte a) 0 Punkte a) 0 Punkte a) 3 Punkte a) 0 Punkte a) 0 Punkte a) 5 Punkte a) 0 Punkte a) 5 Punkte b) 3 Punkte b) 3 Punkte b) 0 Punkte b) 5 Punkte b) 3 Punkte b) 5 Punkte b) 0 Punkte b) 0 Punkte b) 0 Punkte b) 0 Punkte b) 0 Punkte b) 3 Punkte b) 3 Punkte c) 0 Punkte c) 5 Punkte c) 0 Punkte c) 0 Punkte c) 0 Punkte c) 0 Punkte c) 5 Punkte c) 5 Punkte c) 5 Punkte c) 5 Punkte c) 0 Punkte c) 5 Punkte c) 0 Punkte Meine Punktzahl: ___________ Ihre persönliche Auswertung 0–27 Punkte: Sie laufen herzlos durch die Regale und haben noch kaum etwas von Tierschutz gehört. Aber dem können Sie abhelfen: Bestellen Sie Infomaterial beim Schweizer Tierschutz STS oder besuchen Sie uns auf www.essenmitherz.ch. 28–50 Punkte: Sie haben zwar ein gewisses Bewusstsein für Tierschutz und Qualität bei Lebensmitteln erlangt, aber Sie sind erst halbherzig bei der Sache. Arbeiten Sie daran unbedingt weiter und bestellen Sie Infomaterial beim Schweizer Tierschutz STS oder besuchen Sie uns auf www.essenmitherz.ch. 51–65 Punkte: Bravo, ihr Herz schlägt für Tiere und Sie halten als kritischer Konsument Augen und Ohren offen! Doch verbessern kann man sein Wissen immer. Bestellen Sie deshalb weiteres Infomaterial beim Schweizer Tierschutz STS oder besuchen Sie uns auf www.essenmitherz.ch. Gewinnen Sie ein exklusives Kochbuch von Hiltl! Talon ausfüllen, abschicken und mit etwas Glück gewinnen Sie ein exklusives vegetarisches Kochbuch von Hiltl. Alle nehmen unabhängig von der Punktezahl an der Verlosung teil. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Schweizer Tierschutz STS ist mit seinen über 60 Sektionen die grösste Tierschutzorganisation der Schweiz. Obwohl der STS weder behördliche Befugnisse noch einen staatlichen Auftrag hat oder gar Subventionen erhält, entlasten wir den Staat bei der Verwirklichung des gesetzlich vorgeschriebenen Tierschutzes. Auch deshalb ist der STS auf die finanzielle Unterstützung von Spendern angewiesen. Senden Sie mir weitere Informationen: den Flyer «Tierschutz gehört auf jeden Einkaufszettel» zum Weitergeben. den Flyer «Delikatessen aus der Folterkammer». Die Wahrheit für Feinschmecker. den Flyer «10 Rezepte gegen Tierleid». Anregungen für eine tierfreundliche Gastronomie. ein GRATIS-Exemplar von TIERREPORT, dem offiziellen Magazin des Schweizer Tierschutz STS. das Porträt des Schweizer Tierschutz STS und die Spendenunterlagen. den Labelführer von STS, WWF und der Stiftung für Konsumentenschutz. Vorname Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon E-Mail Seite einsenden oder faxen an: Schweizer Tierschutz STS, Dornacherstrasse 101, Postfach, 4008 Basel Tel. 061 365 99 99, Fax 061 365 99 90 Oder mailen Sie uns und besuchen Sie uns im Internet: [email protected], www.tierschutz.com ... selbstverständlich tierfreundlich Tierschutz ist mehr als nur Beilage bei der Ernährung. Mässiger und bewusster Fleischkonsum nützt auch Ihrer Gesundheit. die zwei / 11.05 / 10’ Mehr Informationen auch auf www.essenmitherz.ch. Schweizer Tierschutz STS · Dornacherstrasse 101 · CH-4008 Basel Tel. 061 365 99 99 · Fax 061 365 99 90 · [email protected] · www.tierschutz.com