- COPD

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Ernährung bei COPD
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Informationsservice www.copd-aktuell.de
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– chronisch obstruktive Lungenerkrankung –
Ernährung bei chronisch obstruktiver
Lungenerkrankung (COPD)
Richtig essen bei COPD
Bei Verdauungs- oder Stoffwechselkrankheiten wie z. B. Diabetes mag die
Ernährung ja eine Rolle spielen – aber bei einer Lungenkrankheit wie der
COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)? So haben Sie vielleicht
spontan gedacht.
Lecker und gesundheitsbewusst essen, Tipps gegen
Unter- oder Übergewicht
Tatsächlich kommt der Ernährung auch bei COPD eine große Bedeutung
zu. Das lässt sich schon an der Tatsache ablesen, dass nicht wenige
COPD-Patienten im Verlauf ihrer Erkrankung ungewollt an Gewicht und
Muskelmasse verlieren. Und dies wirkt sich ungünstig auf das Wohlbefinden
und den Gesundheitszustand aus. Andererseits ist Übergewicht bei COPD
auch nicht gut, denn überflüssige Kilos erschweren die Atmung zusätzlich
und schränken die Beweglichkeit und körperliche Leistungsfähigkeit ein.
Es kommt also darauf an, dass sich Ihr Gewicht in einem gesunden Bereich
einpendelt, dass Ihr Körper all die Nährstoffe bekommt, die er braucht, und
natürlich auch, dass Ihre Mahlzeiten möglichst frisch und lecker sind und
Ihnen gut munden!
Inhalt
Richtig essen bei COPD
3
Des einen Freud, des anderen Leid
4
Bestandsaufnahme: Wie ist Ihr Ernährungszustand?
5
Wenn Sie untergewichtig sind
6
Sie möchten lieber ein paar Kilos loswerden?
8
Essen – aber ohne Atemnot!
10
Rasche Abhilfe bei kleinen Problemen
11
Für starke Knochen
12
Ein unschlagbares Duo:
Gesunde Ernährung plus Bewegung, die Spaß macht!
13
Medikamente nicht vergessen!
13
Nützliche Internetseiten und Adressen
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Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, was Sie „ernährungstechnisch“ für
Ihre Gesundheit tun können und wie Sie Ihre Mahlzeiten so zubereiten,
dass Essen und Trinken zum Genuss wird.
Viel Erfolg und
guten Appetit!
3
Des einen Freud, des anderen Leid
Vielleicht gehören Sie auch dazu? Patienten mit COPD zeigen oft einen
ungewollten Verlust an Körpergewicht und Muskelmasse.
Das liegt unter anderem an der vermehrten Atemarbeit, die Menschen mit
COPD leisten müssen. Zur Erinnerung: Bei der COPD kommt es aufgrund
einer anhaltenden Reizung der Lunge durch Zigarettenrauch oder andere
Schadstoffe zu einer chronischen Entzündung der Atemwege, einer
anhaltenden Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und dadurch zu einer
Verengung der Bronchien. Das erschwert die Atmung und erfordert eine
größere Anstrengung, um ausreichend Luft zu bekommen – Sie leisten
also eine „vermehrte Atemarbeit“ im Vergleich zu Lungengesunden und
verbrauchen dafür erheblich mehr Energie bzw. Kalorien.
Einigen COPD-Patienten gelingt es nicht, den erhöhten Energie­
bedarf durch die aufgenommene Nahrung zu decken. Dafür gibt es
verschiedene Gründe: Sie haben weniger Appetit, die Atemnot
wird bei den Mahlzeiten durch das Kauen noch schlimmer,
das Einkaufen und Kochen fällt ihnen schwer. So kann es zur
Mangelernährung, Gewichtsabnahme, Untergewicht, Rückgang
der Muskulatur und schließlich der Muskelkraft kommen.
Untergewichtige Patienten nehmen zu wenig Kalorien, Eiweiß, Vitamine
bzw. Spurenelemente zu sich, aber auch normal- oder übergewichtige
Patienten konsumieren aufgrund einseitiger Ernährung oft zu wenig
Proteine, Vitamine und Spurenelemente.
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Bestandsaufnahme:
Wie ist Ihr Ernährungszustand?
Auch als COPD-Patient ist es ratsam, seine Ernährungssituation im Blick zu
haben, sich regelmäßig auf die Waage zu stellen und sein Gewicht oder
den Body-Mass-Index (BMI) zu notieren – beispielsweise in Ihrem COPDTagebuch oder einer App wie etwa PNEUMOhome. Klassischerweise wird
der Ernährungszustand mithilfe des BMI beurteilt. Ihren BMI ermitteln
Sie, indem Sie Ihr Körpergewicht in Kilogramm durch das Quadrat Ihrer
Körperlänge in Meter dividieren.
Das klingt jetzt erst mal kompliziert – im Internet finden
Sie verschiedene BMI-Rechner, in die Sie Ihre Daten
eingeben und Ihren BMI rasch ausgerechnet
bekommen. Im Allgemeinen wird ein BMI
zwischen 21 und 25 kg/m2 als optimal
angesehen. COPD-Patienten sollten
dabei im oberen Bereich liegen
(also bei 25 kg/m2).
Wenn Sie Unter- oder
Übergewicht haben,
sprechen Sie mit Ihrem
Haus- oder Lungen­
facharzt darüber, ob
eine spezielle Ernährungsberatung,
eine strukturierte
COPD-Patientenschulung
oder aber eine
Rehabilitationsmaßnahme für
Sie infrage
kommt.
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Wenn Sie untergewichtig sind
Ihr BMI sollte möglichst nicht unter 21 kg/m2 liegen. Denn bei Unter­ge­
wicht droht ein Verlust an Muskelkraft, von dem auch Ihre Atemmuskulatur
betroffen sein kann. Eine geschwächte Atemmuskulatur verstärkt
wiederum die Atemnot. Untergewicht führt zu einer Abnahme der
Leistungsfähigkeit. Bei Untergewicht und Mangelernährung kann zudem
die Anfälligkeit für Atemwegsinfekte steigen.
Falls Sie zeitweise weder Lust noch Energie zum Kochen haben, können
Sie auch zu einem Fertigprodukt greifen. Aber achten Sie bitte auf gute
Qualität und checken Sie die Zutatenliste.
Falls diese Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann
Ihnen Ihr Arzt hochkalorische Zusatznahrung z. B. in Form von Trinkkost
verschreiben. Pro Tag können Sie auf diese Weise 400–600 kcal oder
mehr zusätzlich zu sich nehmen.
Wie bereits erwähnt, besteht bei COPD das Risiko, Muskelmasse zu
verlieren, was sich negativ auf die Belastbarkeit auswirkt. Die Deutsche
Atemwegsliga empfiehlt zum Aufbau von Muskelmasse die Kombination
von Getreide mit leicht verdaulichen Milchprodukten wie z. B.:
Hier ein paar Tipps, wie Sie an Gewicht zulegen können:
• Getreide mit Ei (z. B. Pfannkuchen, Getreidebratlinge)
•V
erteilen Sie häufige kleinere Mahlzeiten über den ganzen Tag.
• Brot mit Käse
• Trinken Sie vor der Mahlzeit und während des Essens nur wenig, damit
Sie nicht vorzeitig satt sind.
• Grießbrei
• Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie Ihre Mahlzeiten.
Oder eine Kombination von Kartoffeln mit Milchprodukten oder Ei
(z. B. Pellkartoffeln mit Quark, Kartoffelpüree mit Rührei).
•R
eichern Sie Ihr Essen mit Pflanzenöl, Nüssen, Sahne, Crème fraîche
oder Butter an.
•A
chten Sie darauf, dass Sie immer einen Vorrat Ihrer Lieblingssnacks
im Haus haben.
•A
ls leckere Zwischenmahlzeit eignen sich z. B. Müsliriegel,
Fruchtschnitten, Sahnejoghurt mit frischem Obst oder Smoothies.
•K
ombinieren Sie frische, vitaminreiche Lebensmittel (Salat, Rohkost,
Obst, Beeren und Gemüse) mit einer energiereichen Ergänzung wie
Avocadocreme, Mandelmus, Crème fraîche, Mascarpone oder Schafskäse.
Suchen Sie in der Kochbuchabteilung Ihrer Buchhandlung oder im Internet
nach neuen, pfiffigen Rezeptideen, die Appetit machen. Kochen macht mehr
Spaß, wenn Sie immer wieder etwas Neues ausprobieren. Verwöhnen Sie
sich und sorgen Sie für Abwechslung auf Ihrem Speiseplan!
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Sie möchten lieber ein paar Kilos
loswerden?
Übergewicht erschwert die Atmung und die Bewältigung des Alltags.
Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie sich nach Absprache
mit Ihrem Arzt ein realistisches Zielgewicht setzen und sich dafür
ausreichend Zeit nehmen.
Mit diesen Tipps fällt Ihnen das Abnehmen leichter:
• Knausern Sie mit Fetten wie Butter, Sahne und fetten Fleisch- und
Wurstsorten. Achten Sie auch auf die versteckten Fette in Süßigkeiten
und Fertigprodukten – ein Blick auf die Zutatenliste und die enthaltene
Kalorienzahl lohnt sich!
• Genießen Sie Süßigkeiten nur in Maßen, z. B. ab und zu ein Stückchen
dunkle Schokolade oder ein Fruchtgummi.
• Essen Sie viel Gemüse, Salat und Obst. Jeden Tag sollten es fünf
Portionen sein.
• Verwenden Sie Beilagen wie Reis, Nudeln oder Brot sparsam und greifen
Sie häufig zu Vollkornprodukten.
• Achten Sie auf eine erhöhte Aufnahme von Eiweiß/Protein, um einen
Muskelabbau zu verhindern. Bevorzugen Sie fettarme Eiweißlieferanten
wie mageren Schinken oder magere Fleischsorten, Fisch und fettarme
Milchprodukte. Vorteilhaft sind auch Hülsenfrüchte wie Linsen oder
weiße bzw. Kidney-Bohnen.
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• Knausern Sie mit Salz und würzen Sie lieber mit frischen Kräutern, die
u. a. wertvolle Mineralstoffe enthalten. Salz steigert die Wassermenge im
Körper und damit das Gewicht und kann so die Atmung erschweren.
• Verwenden Sie möglichst frische Zutaten und bereiten Sie Ihre
Mahlzeiten schonend zu bei möglichst niedrigen Temperaturen und –
soweit das geht – bei kurzen Garzeiten und mit wenig Wasserzusatz.
• Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. Die Deutsche Gesellschaft für
Ernährung empfiehlt 1,5 l Flüssigkeit pro Tag. Bevorzugen Sie Getränke
ohne oder mit wenig Kohlensäure, um Blähungen zu vermeiden.
Konsumieren Sie Alkohol höchstens gelegentlich und in geringen Mengen.
• Was tun bei Hungergefühl zwischendurch? Trinken Sie ein Glas Wasser
oder eine Tasse Tee, das beruhigt den Magen häufig. Falls nicht, knabbern
Sie gesunde, kalorienarme Rohkost wie Karotten- oder Gurkenscheiben,
Radieschen, Kirschtomaten oder in Streifen geschnittene Paprika. Wenn
Sie abnehmen möchten, ist es besser, erst gar keine „Kalorienbomben“
wie Kartoffelchips, Erdnüsse oder Pralinen im Haus zu haben.
• Mit dem Abnehmen klappt es viel besser, wenn Sie sich regelmäßig
bewegen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Bewegungsarten
günstig für Sie sind. Fahren Sie z. B. Fahrrad, gehen Sie spazieren oder
tanzen Sie auf flotte Musik, wenn es Ihnen möglich ist!
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Essen – aber ohne Atemnot!
Rasche Abhilfe bei kleinen Problemen
Luftnot beim Essen bzw. Kauen kann die Freude an der Mahlzeit verderben.
Aber mit ein paar Tricks können Sie sich mehr Luft verschaffen: Setzen Sie
sich vor dem Essen einige Minuten entspannt auf Ihren Lieblingsplatz.
Inhalieren Sie Ihr bronchienerweiterndes Bedarfsspray, wenn Sie deutlich
kurzatmig sind, und husten Sie den Schleim ab.
Sind Sie untergewichtig, aber häufig schon nach wenigen Bissen satt? Dann
sollten Sie regelmäßig essen und kalorienreiche Mahlzeiten bevorzugen.
Unsere Vorschläge zur Gewichtszunahme auf S. 6 „Wenn Sie untergewichtig sind“ helfen Ihnen dabei. Trinken Sie vor dem Essen und während der
Mahlzeit nichts oder nur wenig, um ein Völlegefühl zu vermeiden.
• Schneiden Sie die Mahlzeit auf Ihrem Teller in sehr kleine Stücke, um das
Kauen zu erleichtern.
• Beugen Sie sich ähnlich wie beim „Kutschersitz“ etwas nach vorne, essen
Sie langsam und legen Sie beim Kauen das Besteck beiseite, damit Sie sich
mit den Armen auf den Tisch stützen können.
• Beim Ausatmen zwischen den einzelnen Happen setzen Sie die
„Lippenbremse“ ein.
• Sprechen Sie nicht beim Essen, um Atemnot zu vermeiden.
• Ein sehr voller Magen nimmt der Lunge Raum zur Ausdehnung.
Essen Sie lieber mehrere kleine Portionen am Tag.
Falls Sie zu Blähungen neigen, sollten Sie hastiges Essen vermeiden und
auf kohlensäurehaltige Getränke verzichten. Achten Sie darauf, ob Sie
auf bestimmte Gemüsesorten wie Lauch, Rosenkohl, Sauerkraut oder
andere Kohlsorten mit Blähungen reagieren, und vermeiden Sie diese für
Sie kritischen Lebensmittel. Auch bestimmte Obstsorten wie Aprikosen
oder Pflaumen können bei manchen Menschen zu Blähungen führen.
Bei Verstopfung hilft es, ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornbrot
und Naturreis zu verzehren und die Trinkmenge zu erhöhen. Achten Sie auch
auf regelmäßige Bewegung. Falls das nicht den gewünschten Erfolg bringt,
fragen Sie Ihren Arzt, welches Abführmittel am besten für Sie geeignet ist.
Zahnprobleme können das Essen erschweren. Vorübergehend helfen
weiche Speisen wie Suppen oder Pürees. Um das Problem dauerhaft zu
lösen, vereinbaren Sie am besten heute noch einen Termin bei Ihrem
Zahnarzt. Denken Sie daran, nach dem Essen die Zähne zu putzen – vor
allem, wenn Sie etwas Süßes genossen haben.
Fühlen Sie sich häufig müde und schlapp und haben Sie keine Energie zum
Einkaufen und Kochen? Für besonders kraftlose Zeiten ist es gut, immer
einen kleinen Vorrat an Mikrowellen- oder Fertiggerichten im Haus
bzw. in der Tiefkühltruhe zu haben. Tiefgekühltes Gemüse, Obst und
Kräuter enthalten mehr Vitamine als Konserven und sie haben den
Vorteil, dass sie nicht mehr gewaschen und geputzt werden müssen.
So sparen Sie Zeit beim Kochen. Tiefkühlkost und zunehmend auch
frische Produkte können Sie sich ins Haus liefern lassen, ebenso
Getränke.
Auf diese Weise müssen Sie keine schweren Taschen und Kisten
schleppen.
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Für starke Knochen
Viele COPD-Patienten entwickeln im Lauf ihrer Erkrankung eine
Osteoporose, im Volksmund auch „Knochenschwund“ genannt. Das liegt
einerseits am Bewegungsmangel, andererseits an Kortisonpräparaten.
Mit einer bewussten Ernährung können Sie vorbeugend eine Menge gegen
Osteoporose tun. Ihre Mahlzeiten sollten reichlich Kalzium und Vitamin D
enthalten, denn beides ist für einen gesunden Knochen­stoffwechsel sehr
wichtig. Gemüsesorten wie Brokkoli, Grünkohl und Fenchel versorgen Sie
mit Kalzium, ebenso Milchprodukte (Hartkäse, Joghurt und Quark) oder
auch kalziumreiches Mineralwasser. Nennenswerte Mengen an Vitamin
D sind z. B. in Eiern, Milch, Butter und vielen Fischsorten wie Lachs, Forelle,
Hering und Sardinen enthalten. Außerdem wird Vitamin D vom Körper
mithilfe von UVB-Strahlen selbst gebildet. Halten Sie sich daher möglichst
jeden Tag eine halbe Stunde draußen bei Sonnenlicht auf.
Ein unschlagbares Duo:
Gesunde Ernährung plus Bewegung,
die Spaß macht!
Egal ob Sie eher zu Übergewicht oder zu Untergewicht neigen: Ernährung
und Bewegung gehören zusammen und ergänzen sich bestens. Denn
regelmäßige Bewegung baut Muskelmasse auf und stärkt sie, verringert
das Osteoporoserisiko und erhält oder steigert Ihre Mobilität und
Leistungsfähigkeit.
Probieren Sie aus, welche Art der körperlichen Aktivität Ihnen Spaß macht,
denn nur wenn Sie Freude an der Bewegung haben, bleiben Sie langfristig
„am Ball“. Informieren Sie sich, welche Angebote es in Ihrem Sportverein
oder in den Fitnessstudios vor Ort gibt, und sehen Sie sich das Programm
der örtlichen Volkshochschule an. Anregungen zum Thema körperliche
Aktivität finden Sie außerdem in unserem Themenheft „Bewegung
bei COPD“.
Online herunterladen unter www.copd-aktuell.de oder im
Kundenservice-Center bestellen unter Tel. 0800 77 90 90 0.
Medikamente nicht vergessen!
Mit der richtigen Ernährung und regelmäßiger Bewegung können Sie
selbst sehr viel für Ihr Wohlbefinden tun. Zu einer erfolgreichen COPDBehandlung gehört aber selbstverständlich eine konsequente Therapie
mit bronchienerweiternden Medikamenten. Dabei ist es entscheidend,
dass die Medikamente genau dorthin gelangen, wo sie benötigt werden –
in die verengten Atemwege. Deshalb werden die Wirkstoffe zur Behandlung
der COPD in erster Linie eingeatmet (inhaliert). So erreichen sie die
Bronchien und die kleinen Atemwege auf dem kürzesten Weg.
Damit das Medikament richtig in Ihrer Lunge ankommt, ist es wichtig,
dass Sie die Inhalationstechnik korrekt beherrschen. Lassen Sie sich
von Ihrem Praxisteam die Anwendung Ihres Inhaliergeräts genau erklären.
Benutzerfreundliche Inhalationssysteme erleichtern die Therapie.
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Nützliche Internetseiten und Adressen
Folgende Organisationen können Ihnen Informationen zur COPD
und Hilfe bieten:
Lungenärzte im Netz
Monks – Ärzte im Netz GmbH
Tegernseer Landstraße 138
81539 München
Telefon: 089 64248225
Fax: 089 64209529
E-Mail: [email protected]
www.lungenaerzte-im-netz.de
COPD Deutschland e. V. (gesponsert von BI)
Fabrikstraße 33
47119 Duisburg
Telefon: 02324 999000
Fax: 02324 687682
E-Mail: [email protected]
www.copd-deutschland.de
AG Lungensport in Deutschland e. V.
Raiffeisenstraße 38
33175 Bad Lippspringe
Telefon: 05252 9370603
Fax: 05252 9370604
E-Mail: [email protected]
www.lungensport.org
Deutsche Atemwegsliga e. V.
Raiffeisenstraße 38
33175 Bad Lippspringe
Telefon: 05252 933615
Fax: 05252 933616
E-Mail: [email protected]
www.atemwegsliga.de
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Deutsche Emphysem-Gruppe e. V.
Steinbrecherstraße 9
38106 Braunschweig
Telefon: 0531 2349045
E-Mail: [email protected]
www.deutsche-emphysemgruppe.de
Bundesverband der Pneumologen
Hainenbachstraße 25
89522 Heidenheim
Telefon: 07321 9469180
E-Mail: [email protected]
www.pneumologenverband.de
Deutsche Lungenstiftung e. V.
Reuterdamm 77
30853 Langenhagen
Telefon: 0511 2155110
E-Mail: [email protected]
www.lungenstiftung.de
Patientenorganisation Lungenemphysem –
COPD Deutschland (Kooperation mit BI)
Jens Lingemann
Lindstockstraße 30
45527 Hattingen
Telefon: 02324 999959
Fax: 02324 687682
E-Mail: [email protected]
www.lungenemphysem-copd.de
Deutsche Patientenliga Atemwegserkrankungen DPLA e. V.
Adnet-Straße 14
55276 Oppenheim
Telefon: 06133 3543
E-Mail: [email protected]
www.pat-liga.de
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Deutsche Selbsthilfegruppe Sauerstoff-Langzeit-Therapie e. V.
Frühlingstraße 1
83435 Bad Reichenhall
Telefon: 08651 762148
Fax: 08651 762149
E-Mail: [email protected]
www.sauerstoffliga.de
[email protected]
Gratwanderung
Albert-Schweitzer-Straße 12 b
32312 Lübbecke
Telefon: 05741 20146
E-Mail: [email protected]
copd.bplaced.net
www.feierabend.de
COPD Selbsthilfe e. V.
Die COPD Selbsthilfe Gemeinschaft
R. Cegla GmbH & Co. KG
Horresser Berg 1
56410 Montabaur
Telefon: 02602 92130
Fax: 02602 921315
E-Mail: [email protected]
www.leichter-atmen.de
www.copd-selbsthilfe.de
COPD-Gemeinschaft
Amselweg 16
40667 Meerbusch
E-Mail: [email protected]
www.copd-gemeinschaft.de
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Das Lungennetzwerk
Berliner Straße 44
32361 Pr.: Oldendorf
Telefon: 05742 7038122
E-Mail: [email protected]
ich-habe.copd.bplaced.net
Stiftung Atemweg
Max-Lebsche-Platz 31
81377 München
Telefon: 089 31874665
E-Mail: [email protected]
www.stiftung-atemweg.de
Training bei COPD
Schillerstraße 33
69257 Wiesenbach
Telefon: 06223 9549336
E-Mail: oliver.gö[email protected]
www.trainingbeicopd.de
GesundheitsPortal Bayern
Oberer Grasweg 50a
85055 Ingolstadt
Telefon: 0841 3791639
Fax: 0841 88537120
E-Mail: [email protected]
www.gesundheitsportal.bayern
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