Ernährung bei COPD Unsere Unterstützung für Sie: Kundenservice-Center 0800 77 90 90 0 Informationsservice www.copd-aktuell.de 52038381 – chronisch obstruktive Lungenerkrankung – Ernährung bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) Richtig essen bei COPD Bei Verdauungs- oder Stoffwechselkrankheiten wie z. B. Diabetes mag die Ernährung ja eine Rolle spielen – aber bei einer Lungenkrankheit wie der COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)? So haben Sie vielleicht spontan gedacht. Lecker und gesundheitsbewusst essen, Tipps gegen Unter- oder Übergewicht Tatsächlich kommt der Ernährung auch bei COPD eine große Bedeutung zu. Das lässt sich schon an der Tatsache ablesen, dass nicht wenige COPD-Patienten im Verlauf ihrer Erkrankung ungewollt an Gewicht und Muskelmasse verlieren. Und dies wirkt sich ungünstig auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand aus. Andererseits ist Übergewicht bei COPD auch nicht gut, denn überflüssige Kilos erschweren die Atmung zusätzlich und schränken die Beweglichkeit und körperliche Leistungsfähigkeit ein. Es kommt also darauf an, dass sich Ihr Gewicht in einem gesunden Bereich einpendelt, dass Ihr Körper all die Nährstoffe bekommt, die er braucht, und natürlich auch, dass Ihre Mahlzeiten möglichst frisch und lecker sind und Ihnen gut munden! Inhalt Richtig essen bei COPD 3 Des einen Freud, des anderen Leid 4 Bestandsaufnahme: Wie ist Ihr Ernährungszustand? 5 Wenn Sie untergewichtig sind 6 Sie möchten lieber ein paar Kilos loswerden? 8 Essen – aber ohne Atemnot! 10 Rasche Abhilfe bei kleinen Problemen 11 Für starke Knochen 12 Ein unschlagbares Duo: Gesunde Ernährung plus Bewegung, die Spaß macht! 13 Medikamente nicht vergessen! 13 Nützliche Internetseiten und Adressen 14 2 Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, was Sie „ernährungstechnisch“ für Ihre Gesundheit tun können und wie Sie Ihre Mahlzeiten so zubereiten, dass Essen und Trinken zum Genuss wird. Viel Erfolg und guten Appetit! 3 Des einen Freud, des anderen Leid Vielleicht gehören Sie auch dazu? Patienten mit COPD zeigen oft einen ungewollten Verlust an Körpergewicht und Muskelmasse. Das liegt unter anderem an der vermehrten Atemarbeit, die Menschen mit COPD leisten müssen. Zur Erinnerung: Bei der COPD kommt es aufgrund einer anhaltenden Reizung der Lunge durch Zigarettenrauch oder andere Schadstoffe zu einer chronischen Entzündung der Atemwege, einer anhaltenden Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und dadurch zu einer Verengung der Bronchien. Das erschwert die Atmung und erfordert eine größere Anstrengung, um ausreichend Luft zu bekommen – Sie leisten also eine „vermehrte Atemarbeit“ im Vergleich zu Lungengesunden und verbrauchen dafür erheblich mehr Energie bzw. Kalorien. Einigen COPD-Patienten gelingt es nicht, den erhöhten Energie­ bedarf durch die aufgenommene Nahrung zu decken. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Sie haben weniger Appetit, die Atemnot wird bei den Mahlzeiten durch das Kauen noch schlimmer, das Einkaufen und Kochen fällt ihnen schwer. So kann es zur Mangelernährung, Gewichtsabnahme, Untergewicht, Rückgang der Muskulatur und schließlich der Muskelkraft kommen. Untergewichtige Patienten nehmen zu wenig Kalorien, Eiweiß, Vitamine bzw. Spurenelemente zu sich, aber auch normal- oder übergewichtige Patienten konsumieren aufgrund einseitiger Ernährung oft zu wenig Proteine, Vitamine und Spurenelemente. 4 Bestandsaufnahme: Wie ist Ihr Ernährungszustand? Auch als COPD-Patient ist es ratsam, seine Ernährungssituation im Blick zu haben, sich regelmäßig auf die Waage zu stellen und sein Gewicht oder den Body-Mass-Index (BMI) zu notieren – beispielsweise in Ihrem COPDTagebuch oder einer App wie etwa PNEUMOhome. Klassischerweise wird der Ernährungszustand mithilfe des BMI beurteilt. Ihren BMI ermitteln Sie, indem Sie Ihr Körpergewicht in Kilogramm durch das Quadrat Ihrer Körperlänge in Meter dividieren. Das klingt jetzt erst mal kompliziert – im Internet finden Sie verschiedene BMI-Rechner, in die Sie Ihre Daten eingeben und Ihren BMI rasch ausgerechnet bekommen. Im Allgemeinen wird ein BMI zwischen 21 und 25 kg/m2 als optimal angesehen. COPD-Patienten sollten dabei im oberen Bereich liegen (also bei 25 kg/m2). Wenn Sie Unter- oder Übergewicht haben, sprechen Sie mit Ihrem Haus- oder Lungen­ facharzt darüber, ob eine spezielle Ernährungsberatung, eine strukturierte COPD-Patientenschulung oder aber eine Rehabilitationsmaßnahme für Sie infrage kommt. 5 Wenn Sie untergewichtig sind Ihr BMI sollte möglichst nicht unter 21 kg/m2 liegen. Denn bei Unter­ge­ wicht droht ein Verlust an Muskelkraft, von dem auch Ihre Atemmuskulatur betroffen sein kann. Eine geschwächte Atemmuskulatur verstärkt wiederum die Atemnot. Untergewicht führt zu einer Abnahme der Leistungsfähigkeit. Bei Untergewicht und Mangelernährung kann zudem die Anfälligkeit für Atemwegsinfekte steigen. Falls Sie zeitweise weder Lust noch Energie zum Kochen haben, können Sie auch zu einem Fertigprodukt greifen. Aber achten Sie bitte auf gute Qualität und checken Sie die Zutatenliste. Falls diese Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann Ihnen Ihr Arzt hochkalorische Zusatznahrung z. B. in Form von Trinkkost verschreiben. Pro Tag können Sie auf diese Weise 400–600 kcal oder mehr zusätzlich zu sich nehmen. Wie bereits erwähnt, besteht bei COPD das Risiko, Muskelmasse zu verlieren, was sich negativ auf die Belastbarkeit auswirkt. Die Deutsche Atemwegsliga empfiehlt zum Aufbau von Muskelmasse die Kombination von Getreide mit leicht verdaulichen Milchprodukten wie z. B.: Hier ein paar Tipps, wie Sie an Gewicht zulegen können: • Getreide mit Ei (z. B. Pfannkuchen, Getreidebratlinge) •V erteilen Sie häufige kleinere Mahlzeiten über den ganzen Tag. • Brot mit Käse • Trinken Sie vor der Mahlzeit und während des Essens nur wenig, damit Sie nicht vorzeitig satt sind. • Grießbrei • Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie Ihre Mahlzeiten. Oder eine Kombination von Kartoffeln mit Milchprodukten oder Ei (z. B. Pellkartoffeln mit Quark, Kartoffelpüree mit Rührei). •R eichern Sie Ihr Essen mit Pflanzenöl, Nüssen, Sahne, Crème fraîche oder Butter an. •A chten Sie darauf, dass Sie immer einen Vorrat Ihrer Lieblingssnacks im Haus haben. •A ls leckere Zwischenmahlzeit eignen sich z. B. Müsliriegel, Fruchtschnitten, Sahnejoghurt mit frischem Obst oder Smoothies. •K ombinieren Sie frische, vitaminreiche Lebensmittel (Salat, Rohkost, Obst, Beeren und Gemüse) mit einer energiereichen Ergänzung wie Avocadocreme, Mandelmus, Crème fraîche, Mascarpone oder Schafskäse. Suchen Sie in der Kochbuchabteilung Ihrer Buchhandlung oder im Internet nach neuen, pfiffigen Rezeptideen, die Appetit machen. Kochen macht mehr Spaß, wenn Sie immer wieder etwas Neues ausprobieren. Verwöhnen Sie sich und sorgen Sie für Abwechslung auf Ihrem Speiseplan! 6 7 Sie möchten lieber ein paar Kilos loswerden? Übergewicht erschwert die Atmung und die Bewältigung des Alltags. Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie sich nach Absprache mit Ihrem Arzt ein realistisches Zielgewicht setzen und sich dafür ausreichend Zeit nehmen. Mit diesen Tipps fällt Ihnen das Abnehmen leichter: • Knausern Sie mit Fetten wie Butter, Sahne und fetten Fleisch- und Wurstsorten. Achten Sie auch auf die versteckten Fette in Süßigkeiten und Fertigprodukten – ein Blick auf die Zutatenliste und die enthaltene Kalorienzahl lohnt sich! • Genießen Sie Süßigkeiten nur in Maßen, z. B. ab und zu ein Stückchen dunkle Schokolade oder ein Fruchtgummi. • Essen Sie viel Gemüse, Salat und Obst. Jeden Tag sollten es fünf Portionen sein. • Verwenden Sie Beilagen wie Reis, Nudeln oder Brot sparsam und greifen Sie häufig zu Vollkornprodukten. • Achten Sie auf eine erhöhte Aufnahme von Eiweiß/Protein, um einen Muskelabbau zu verhindern. Bevorzugen Sie fettarme Eiweißlieferanten wie mageren Schinken oder magere Fleischsorten, Fisch und fettarme Milchprodukte. Vorteilhaft sind auch Hülsenfrüchte wie Linsen oder weiße bzw. Kidney-Bohnen. 8 • Knausern Sie mit Salz und würzen Sie lieber mit frischen Kräutern, die u. a. wertvolle Mineralstoffe enthalten. Salz steigert die Wassermenge im Körper und damit das Gewicht und kann so die Atmung erschweren. • Verwenden Sie möglichst frische Zutaten und bereiten Sie Ihre Mahlzeiten schonend zu bei möglichst niedrigen Temperaturen und – soweit das geht – bei kurzen Garzeiten und mit wenig Wasserzusatz. • Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 1,5 l Flüssigkeit pro Tag. Bevorzugen Sie Getränke ohne oder mit wenig Kohlensäure, um Blähungen zu vermeiden. Konsumieren Sie Alkohol höchstens gelegentlich und in geringen Mengen. • Was tun bei Hungergefühl zwischendurch? Trinken Sie ein Glas Wasser oder eine Tasse Tee, das beruhigt den Magen häufig. Falls nicht, knabbern Sie gesunde, kalorienarme Rohkost wie Karotten- oder Gurkenscheiben, Radieschen, Kirschtomaten oder in Streifen geschnittene Paprika. Wenn Sie abnehmen möchten, ist es besser, erst gar keine „Kalorienbomben“ wie Kartoffelchips, Erdnüsse oder Pralinen im Haus zu haben. • Mit dem Abnehmen klappt es viel besser, wenn Sie sich regelmäßig bewegen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Bewegungsarten günstig für Sie sind. Fahren Sie z. B. Fahrrad, gehen Sie spazieren oder tanzen Sie auf flotte Musik, wenn es Ihnen möglich ist! 9 Essen – aber ohne Atemnot! Rasche Abhilfe bei kleinen Problemen Luftnot beim Essen bzw. Kauen kann die Freude an der Mahlzeit verderben. Aber mit ein paar Tricks können Sie sich mehr Luft verschaffen: Setzen Sie sich vor dem Essen einige Minuten entspannt auf Ihren Lieblingsplatz. Inhalieren Sie Ihr bronchienerweiterndes Bedarfsspray, wenn Sie deutlich kurzatmig sind, und husten Sie den Schleim ab. Sind Sie untergewichtig, aber häufig schon nach wenigen Bissen satt? Dann sollten Sie regelmäßig essen und kalorienreiche Mahlzeiten bevorzugen. Unsere Vorschläge zur Gewichtszunahme auf S. 6 „Wenn Sie untergewichtig sind“ helfen Ihnen dabei. Trinken Sie vor dem Essen und während der Mahlzeit nichts oder nur wenig, um ein Völlegefühl zu vermeiden. • Schneiden Sie die Mahlzeit auf Ihrem Teller in sehr kleine Stücke, um das Kauen zu erleichtern. • Beugen Sie sich ähnlich wie beim „Kutschersitz“ etwas nach vorne, essen Sie langsam und legen Sie beim Kauen das Besteck beiseite, damit Sie sich mit den Armen auf den Tisch stützen können. • Beim Ausatmen zwischen den einzelnen Happen setzen Sie die „Lippenbremse“ ein. • Sprechen Sie nicht beim Essen, um Atemnot zu vermeiden. • Ein sehr voller Magen nimmt der Lunge Raum zur Ausdehnung. Essen Sie lieber mehrere kleine Portionen am Tag. Falls Sie zu Blähungen neigen, sollten Sie hastiges Essen vermeiden und auf kohlensäurehaltige Getränke verzichten. Achten Sie darauf, ob Sie auf bestimmte Gemüsesorten wie Lauch, Rosenkohl, Sauerkraut oder andere Kohlsorten mit Blähungen reagieren, und vermeiden Sie diese für Sie kritischen Lebensmittel. Auch bestimmte Obstsorten wie Aprikosen oder Pflaumen können bei manchen Menschen zu Blähungen führen. Bei Verstopfung hilft es, ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornbrot und Naturreis zu verzehren und die Trinkmenge zu erhöhen. Achten Sie auch auf regelmäßige Bewegung. Falls das nicht den gewünschten Erfolg bringt, fragen Sie Ihren Arzt, welches Abführmittel am besten für Sie geeignet ist. Zahnprobleme können das Essen erschweren. Vorübergehend helfen weiche Speisen wie Suppen oder Pürees. Um das Problem dauerhaft zu lösen, vereinbaren Sie am besten heute noch einen Termin bei Ihrem Zahnarzt. Denken Sie daran, nach dem Essen die Zähne zu putzen – vor allem, wenn Sie etwas Süßes genossen haben. Fühlen Sie sich häufig müde und schlapp und haben Sie keine Energie zum Einkaufen und Kochen? Für besonders kraftlose Zeiten ist es gut, immer einen kleinen Vorrat an Mikrowellen- oder Fertiggerichten im Haus bzw. in der Tiefkühltruhe zu haben. Tiefgekühltes Gemüse, Obst und Kräuter enthalten mehr Vitamine als Konserven und sie haben den Vorteil, dass sie nicht mehr gewaschen und geputzt werden müssen. So sparen Sie Zeit beim Kochen. Tiefkühlkost und zunehmend auch frische Produkte können Sie sich ins Haus liefern lassen, ebenso Getränke. Auf diese Weise müssen Sie keine schweren Taschen und Kisten schleppen. 10 11 Für starke Knochen Viele COPD-Patienten entwickeln im Lauf ihrer Erkrankung eine Osteoporose, im Volksmund auch „Knochenschwund“ genannt. Das liegt einerseits am Bewegungsmangel, andererseits an Kortisonpräparaten. Mit einer bewussten Ernährung können Sie vorbeugend eine Menge gegen Osteoporose tun. Ihre Mahlzeiten sollten reichlich Kalzium und Vitamin D enthalten, denn beides ist für einen gesunden Knochen­stoffwechsel sehr wichtig. Gemüsesorten wie Brokkoli, Grünkohl und Fenchel versorgen Sie mit Kalzium, ebenso Milchprodukte (Hartkäse, Joghurt und Quark) oder auch kalziumreiches Mineralwasser. Nennenswerte Mengen an Vitamin D sind z. B. in Eiern, Milch, Butter und vielen Fischsorten wie Lachs, Forelle, Hering und Sardinen enthalten. Außerdem wird Vitamin D vom Körper mithilfe von UVB-Strahlen selbst gebildet. Halten Sie sich daher möglichst jeden Tag eine halbe Stunde draußen bei Sonnenlicht auf. Ein unschlagbares Duo: Gesunde Ernährung plus Bewegung, die Spaß macht! Egal ob Sie eher zu Übergewicht oder zu Untergewicht neigen: Ernährung und Bewegung gehören zusammen und ergänzen sich bestens. Denn regelmäßige Bewegung baut Muskelmasse auf und stärkt sie, verringert das Osteoporoserisiko und erhält oder steigert Ihre Mobilität und Leistungsfähigkeit. Probieren Sie aus, welche Art der körperlichen Aktivität Ihnen Spaß macht, denn nur wenn Sie Freude an der Bewegung haben, bleiben Sie langfristig „am Ball“. Informieren Sie sich, welche Angebote es in Ihrem Sportverein oder in den Fitnessstudios vor Ort gibt, und sehen Sie sich das Programm der örtlichen Volkshochschule an. Anregungen zum Thema körperliche Aktivität finden Sie außerdem in unserem Themenheft „Bewegung bei COPD“. Online herunterladen unter www.copd-aktuell.de oder im Kundenservice-Center bestellen unter Tel. 0800 77 90 90 0. Medikamente nicht vergessen! Mit der richtigen Ernährung und regelmäßiger Bewegung können Sie selbst sehr viel für Ihr Wohlbefinden tun. Zu einer erfolgreichen COPDBehandlung gehört aber selbstverständlich eine konsequente Therapie mit bronchienerweiternden Medikamenten. Dabei ist es entscheidend, dass die Medikamente genau dorthin gelangen, wo sie benötigt werden – in die verengten Atemwege. Deshalb werden die Wirkstoffe zur Behandlung der COPD in erster Linie eingeatmet (inhaliert). So erreichen sie die Bronchien und die kleinen Atemwege auf dem kürzesten Weg. Damit das Medikament richtig in Ihrer Lunge ankommt, ist es wichtig, dass Sie die Inhalationstechnik korrekt beherrschen. Lassen Sie sich von Ihrem Praxisteam die Anwendung Ihres Inhaliergeräts genau erklären. Benutzerfreundliche Inhalationssysteme erleichtern die Therapie. 12 13 Nützliche Internetseiten und Adressen Folgende Organisationen können Ihnen Informationen zur COPD und Hilfe bieten: Lungenärzte im Netz Monks – Ärzte im Netz GmbH Tegernseer Landstraße 138 81539 München Telefon: 089 64248225 Fax: 089 64209529 E-Mail: [email protected] www.lungenaerzte-im-netz.de COPD Deutschland e. V. (gesponsert von BI) Fabrikstraße 33 47119 Duisburg Telefon: 02324 999000 Fax: 02324 687682 E-Mail: [email protected] www.copd-deutschland.de AG Lungensport in Deutschland e. V. Raiffeisenstraße 38 33175 Bad Lippspringe Telefon: 05252 9370603 Fax: 05252 9370604 E-Mail: [email protected] www.lungensport.org Deutsche Atemwegsliga e. V. Raiffeisenstraße 38 33175 Bad Lippspringe Telefon: 05252 933615 Fax: 05252 933616 E-Mail: [email protected] www.atemwegsliga.de 14 Deutsche Emphysem-Gruppe e. V. Steinbrecherstraße 9 38106 Braunschweig Telefon: 0531 2349045 E-Mail: [email protected] www.deutsche-emphysemgruppe.de Bundesverband der Pneumologen Hainenbachstraße 25 89522 Heidenheim Telefon: 07321 9469180 E-Mail: [email protected] www.pneumologenverband.de Deutsche Lungenstiftung e. V. Reuterdamm 77 30853 Langenhagen Telefon: 0511 2155110 E-Mail: [email protected] www.lungenstiftung.de Patientenorganisation Lungenemphysem – COPD Deutschland (Kooperation mit BI) Jens Lingemann Lindstockstraße 30 45527 Hattingen Telefon: 02324 999959 Fax: 02324 687682 E-Mail: [email protected] www.lungenemphysem-copd.de Deutsche Patientenliga Atemwegserkrankungen DPLA e. V. Adnet-Straße 14 55276 Oppenheim Telefon: 06133 3543 E-Mail: [email protected] www.pat-liga.de 15 Deutsche Selbsthilfegruppe Sauerstoff-Langzeit-Therapie e. V. Frühlingstraße 1 83435 Bad Reichenhall Telefon: 08651 762148 Fax: 08651 762149 E-Mail: [email protected] www.sauerstoffliga.de [email protected] Gratwanderung Albert-Schweitzer-Straße 12 b 32312 Lübbecke Telefon: 05741 20146 E-Mail: [email protected] copd.bplaced.net www.feierabend.de COPD Selbsthilfe e. V. Die COPD Selbsthilfe Gemeinschaft R. Cegla GmbH & Co. KG Horresser Berg 1 56410 Montabaur Telefon: 02602 92130 Fax: 02602 921315 E-Mail: [email protected] www.leichter-atmen.de www.copd-selbsthilfe.de COPD-Gemeinschaft Amselweg 16 40667 Meerbusch E-Mail: [email protected] www.copd-gemeinschaft.de 16 Das Lungennetzwerk Berliner Straße 44 32361 Pr.: Oldendorf Telefon: 05742 7038122 E-Mail: [email protected] ich-habe.copd.bplaced.net Stiftung Atemweg Max-Lebsche-Platz 31 81377 München Telefon: 089 31874665 E-Mail: [email protected] www.stiftung-atemweg.de Training bei COPD Schillerstraße 33 69257 Wiesenbach Telefon: 06223 9549336 E-Mail: oliver.gö[email protected] www.trainingbeicopd.de GesundheitsPortal Bayern Oberer Grasweg 50a 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 3791639 Fax: 0841 88537120 E-Mail: [email protected] www.gesundheitsportal.bayern Die oben aufgeführten Adressen und Kontakte werden durch Boehringer Ingelheim nur zur Information zur Verfügung gestellt. Eine Überprüfung der Inhalte findet durch Boehringer Ingelheim nicht statt. 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