Der Personal-Trainer für Ihre Unternehmens IT - Outsourcing - Administration - Softwaremanagement - Telekommunikation - Digitale Videoüberwachung & Sicherheitstechnik - Webhosting fernholz IT consulting GmbH www.fernholz-it.de [email protected] Telefon: +49 (212) 59486-99 Telefax: +49 (212) 59486-88 „Auf der Insel der Synkopen“ 2. Philharmonisches Konzert Konzertsaal Solingen Dienstag, 23.09.2014, 20.00 Uhr Teo Otto Theater Remscheid Mittwoch, 24.09.2014, 20.00 Uhr Matthias Kirschnereit, Klavier Peter Kuhn, Leitung Einführungsvortrag von Ulrich Mutz jeweils um 19.15 Uhr Videoclips aller aktuellen Konzerte finden Sie unter www.BergischeSymphoniker.de. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. BAUEN IST UNSERE KOMPETENZ SEIT 1895 STRASSEN- UND TIEFBAU · INGENIEUR-TIEFBAU · HOCH- UND SCHLÜSSELFERTIGBAU · PROJEKTENTWICKLUNG UND IMMOBILIEN · BAUSTOFFE UND RECYCLING Unternehmensgruppe Dohrmann Hauptverwaltung Salemstraße 19 42853 Remscheid Telefon 02191 208 0 Telefax 02191 208 203 www.dohrmann.de [email protected] August Dohrmann GmbH Bauunternehmung Remscheid · August Dohrmann GmbH Bauunternehmung Saalfeld · Dohrmann Projektbau GmbH & Co. KG · Mischwerk Remscheid GmbH · Mischwerk Saalfeld GmbH + Co. KG · Steinbruch Albus GmbH & Co. KG · Bergische Bodenbörse GmbH · Dohrmann Golfplatz AG „Auf der Insel der Synkopen“ Johannes Brahms (1833-1897) Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 Allegro ma non troppo – Molto più moderato – Tempo primo Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466 I. Allegro II. Romance III. Allegro assai Pause Antonín Dvořák (1841-1904) Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 I. Allegro maestoso II. Poco adagio III. Scherzo. Vivace IV. Finale. Allegro „Auf der Insel der Synkopen“ Wo auch immer man die „Insel der Synkopen“ topographisch ansiedeln mag – in den Weltmeeren oder Binnengewässern dürfte sie wohl kaum zu finden sein. Vielleicht schon eher in der Trias dieses Konzertprogramms mit Werken dreier Komponisten, die in einer engen musikalischen Verbindung miteinander stehen – auch wenn Mozart ein halbes Jahrhundert starb, bevor Johannes Brahms (1833-1897) und Antonín Dvořák das Licht der Welt erblickten. Immerhin haben die beiden Letztgenannten einander gut gekannt und geschätzt, hat Brahms den jüngeren Dvořák auch kollegial gefördert. Alle drei Kompositionen dieses Programms werden auch durch einen gemeinsamen Nenner vereint: d-Moll, die Tonart der neunten Symphonien von Beethoven und Bruckner, von Mozarts „Don Giovanni“ und Wagners „fliegendem Holländer“. Bleiben wir zunächst bei Johannes Brahms. Die beiden Ouvertüren, die er hinterlassen hat, leiten nicht etwa Opern ein – deren hat Brahms ja keine komponiert –, sondern sind reine Konzertouvertüren. Wie die Akademische Festouvertüre op. 80 brachte Brahms auch seine Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 im Sommer 1880 in seinem Feriendomizil Bad Ischl zu Papier. Beide Stücke entstanden also in enger zeitlicher Nachbarschaft und bilden auch musikalisch sozusagen ein komplementäres Paar. „Die eine weint, die andere lacht“: Mit diesen Worten umschrieb der Komponist selbst die Verbindung zwischen den beiden gegensätzlichen Stücken, die sozusagen zwei Seiten einer Medaille bilden. In die Akademische Festouvertüre, die Brahms zum Dank für die Verleihung der Ehren- doktorwürde der Universität Breslau schrieb, nahm er passenderweise Melodien bekannter Studentenlieder aus dem burschenschaftlichen Kommersbuch auf. Sie wurde noch populärer und ist auch häufiger zu hören als ihr Schwesterwerk, die Tragische Ouvertüre in düsterem d-Moll, die Hans Richter 1880 mit den Wiener Philharmonikern aus der Taufe hob. Sie wird eröffnet von zwei Akkorden, die durchaus als Schicksals-Schläge aufgefasst werden können; an sie schließt sich ein gleichsam fragendes Hauptthema an. Im Themendualismus einer Sonatenform steht ihm ein versöhnliches zweites Thema gegenüber, wobei die Melodien so schicksalhaft miteinander verkettet erscheinen wie die Götter, Menschen und Schicksalsgewalten in einer antiken Tragödie. Dieselbe Tonart, d-Moll, wählte Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) für eines seiner beiden Klavierkonzerte in Moll. In der Tat: Bei nicht mehr als zwei Werken dieser Gattung, die Mozart immerhin mit einer zweistelligen Zahl von Beiträgen bereichert hat, entschied er sich – wohl nach dem Vorbild der Moll-Klavierkonzerte des Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel, die Mozart damals gekannt haben dürfte – für das dunklere und mitunter melancholisch anmutende Tongeschlecht: bei dem im Februar 1786 entstandenen c-Moll-Konzert KV 491 – und ziemlich genau ein Jahr zuvor bei dem Konzert in d-Moll KV 466. Mozart hat die Arbeit an letzterem am 10. Februar 1785 abgeschlossen: in Wien, wo er seit seinem Abschied von Salzburg vier Jahre zuvor lebte und sich mit Erfolg eine Existenz als freischaffender Musiker aufgebaut hatte; tags darauf saß der Komponist bei der Uraufführung auch selbst am Flügel. Das im Ausdruck sehr persönlich gehaltene Konzert in d-Moll, der „tragischen“ Tonart des „Don Giovanni“, ist mit seinem erregten Synkopenrhythmus ein vorzügliches Beispiel für Mozarts künstlerische Kompromisslosigkeit; kein Wunder, dass Ludwig van Beethoven gerade dieses Klavierkonzert Mozarts besonders geschätzt hat. „Manchmal, etwa im d-Moll- oder im c-Moll-Konzert (KV 466 und 491), spricht der dunkle Dämon des Künstlers unbekümmert um das Unterhaltungsbedürfnis der Zuhörer seine ureigene Sprache“: so sah es der Mozart-Forscher Bernhard Paumgartner. Dennoch wurde das d-Moll-Konzert, wie Paumgartner bemerkt, zu einem der meistgespielten, ja populärsten Klavierkonzerte des Komponisten. So unkonventionell Mozarts Konzert für Klavier und Orchester d-Moll KV 466 in Ausdruck, Klangfarbe und Tonfall auch ausgefallen ist – formal beginnt der Kopfsatz durchaus klassisch: mit einer Einleitung des Orchesters, das mit einer Flöte, je einem Paar der übrigen Holzbläser, jeweils zwei Hörnern und Trompeten sowie Pauken und Streichern besetzt ist. Bereits im Hauptthema dieses Sonatensatzes (Allegro), das in der Einleitung exponiert wird, sorgt der dominierende Synkopenrhythmus für Unruhe – kombiniert mit einem knappen, aufsteigenden Bassmotiv. Das Seitenthema steht ganz schulmäßig in der Durparallele – schon weniger schulmäßig ist der erste Einsatz des Klaviers mit einem dritten Gedanken. In B-Dur ist der langsame Binnensatz (Romanze) mit seinem liedhaften Hauptthema gehalten, den Mozart in einer dreiteiligen Bogenform aufgebaut hat; für den erregten Mittelteil wählte er die Paralle g-Moll. Auf diese lyrische Oase folgt als Finale (Allegro assai) ein Sonatenrondo, das durch und durch konzertmäßig angelegt ist. Das Verhältnis von Soloinstrument und Tutti ist tat- sächlich ein „Con-certare“, ein Miteinander-Streiten: eine der etymologischen Herleitungen und zugleich Deutungen des Begriffs „Konzert“. Die Ecksätze verbindet dabei mehr als nur ein gemeinsames chromatisches Moment, nämlich eine wirkliche motivische Substanzgemeinschaft. Doch gibt es auch Unterschiede zwischen den beiden Sätzen: Das Finale ist pianistisch naturgemäß noch wirkungsvoller - und es schließt optimistisch in Dur. Was verbindet die Komponisten Georg Friedrich Händel, Joseph Haydn und Antonín Dvořák (1841-1904) miteinander? Richtig: Der Weltruhm aller drei genannten Musiker nahm von der britischen Insel seinen Ausgang. Auf Einladung der Londoner Philharmonic Society reiste Dvořák im März 1884 zum ersten Mal nach England. London und besonders der riesige Konzertsaal der Royal Albert Hall beeindrucken den Komponisten aus Böhmen ungemein. Hier brachte er sein „Stabat mater“ op. 58 zur Aufführung, das er in den Jahren 1876 und 1877 vertont hatte. 1875 war, kurz nach ihrer Geburt, Dvořáks Tochter Josefa gestorben; zwei Jahre später, innerhalb weniger Wochen, auch seine Tochter Ruzena und Sohn Otakar. In seinem „Stabat mater“ über die Schmerzen Mariens, die den Tod ihres Sohnes beklagt, hat Dvořák die Abschiede von den eigenen Kindern künstlerisch kongenial verarbeitet; nicht von ungefähr ist das „Stabat mater“ bis heute auch eines der meistgespielten Chor-Orchesterwerke Dvořáks geblieben. Das Londoner Publikum zeigte sich schon im Frühjahr 1884 begeistert davon. Damit bestieg der Komponist in England zugleich den Gipfel seines Ruhms: Die Aufführung zog weitere Einladungen und Kompositionsaufträge nach sich, und infolgedessen brachte Dvořák in den folgenden Jahren in England auch die siebte und achte Symphonie, sein Requiem op. 89 und das Oratorium über „Die Heilige Ludmilla“ op. 71 zur Aufführung. Doch: „Das überragende Werk, die wertvollste Frucht der England-Reisen ist zweifellos die d-moll-Symphonie.“ So urteilt jedenfalls Dvořáks Biograph Kurt Honolka. Der Anstoß zur Komposition der d-Moll-Symphonie ging unmittelbar von der London Philharmonic Society aus, die Dvořák einen Kompositionsauftrag erteilte. Gegen Ende des Jahres 1884 machte sich der Komponist an die Arbeit, die bereits vier Monate später, im März 1885 abgeschlossen war. Dabei hatte Dvořák die Messlatte für sein neues symphonisches Werk selbst hochgehängt: Sein Freund und Förderer Johannes Brahms arbeitete etwa zur gleichen Zeit an seiner vierten Symphonie in e-Moll – und Brahms’ Dritte in F-Dur, die Hans Richter und die Wiener Philharmoniker im Dezember 1883 aus der Taufe gehoben hatten, dürfte für Dvořák auch ein Maßstab für seine eigene d-Moll-Symphonie gewesen sein. „[...] Die neue Sinfonie beschäftigt mich schon lange, lange Zeit, aber es soll etwas Ordentliches kommen, denn ich will Brahmsschen mir gegenüber geäußerten Worten: ,Ich denke mir Ihre Sinfonie noch ganz anders als diese‘ [die sechste in D-Dur, Dvořáks Opus 60; UM], sie sollen nicht Lüge gestraft werden“: so der Komponist, der seine neue Symphonie schon einen Monat nach ihrer Fertigstellung, am 22. April 1885, selbst aus der Taufe gehoben hat. Honolka relativiert die Bedeutung dieser Londoner Premiere jedoch ein wenig, wenn er hervorhebt: „Wichtiger noch als die glänzende Uraufführung im April 1885 in der St. James Hall, mit dem Londoner Philharmonic Orchestra unter Dvořáks Taktstock, wurden für die weitere Verbreitung die in den nächsten Jahren folgenden Wiedergaben durch die deutschen Dirigenten Hans Richter, Hans von Bülow und Arthur Nikisch, die den Ruhm des Symphonikers Dvořák international verbreiteten, sogar bis Boston.“ Insbesondere der Erfolg einer Berliner Aufführung am 28. Oktober 1889 unter der Stabführung des berühmten Hans von Bülow und in Gegenwart des Komponisten trug wesentlich zur Durchsetzung der Symphonie im Repertoire bei. Der Symphoniker Dvořák erklomm mit seiner Siebten den ersten Gipfel seines Weltruhms. Und sieben Jahre später, 1892, folgte er auch selbst einem Ruf in die Vereinigten Statten von Amerika. Dass Dvořáks Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 trotz erfolgreicher internationaler Aufführungen durch große Dirigenten und Orchester bis heute im Schatten seiner e-Moll-Symphonie op. 95 „Aus der Neuen Welt“ steht, dürfte nicht nur an dem zugkräftigen Untertitel, der einprägsamen Entstehungsgeschichte und dem pittoresken „Programm“ von Dvořáks letzter Symphonie liegen. Obwohl beide Symphonien im dunklen Tongeschlecht Moll gehalten sind, wird die Siebte noch stärker von einem melancholischen Zug dominiert und manchmal gar einem grimmigen, aggressiv-trotzigen Tonfall. Er geht einher mit dem Zurücktreten eines idyllischen Volkstons und folkloristischer Züge – nur die beiden letzten Sätze spielen auf böhmische Folklore an. Dafür ist der symphonische Anspruch nach dem Vorbild der ersten drei Brahms-Symphonien erklärlicherweise hoch: Alle vier Sätze sind durch eine thematisch-motivische Substanzgemeinschaft miteinander verknüpft und bilden eine zyklische Einheit. Der Kopfsatz (Allegro maestoso) beginnt mit dem ersten Thema der dunklen Streicher düster und auch dramatisch – mit dem Seitenthema der Holzbläser steht ihm ein deutlicher Kontrast gegenüber: motivisches Potential für einen konfliktträchtigen Antagonismus. Auf diesen entsprechend temperamentvollen Sonatensatz folgt mit dem langsamen zweiten Satz (Poco adagio) und seiner Klarinettenkantilene in der Paralleltonart F-Dur ein liedhaftes, lyrisches Idyll inmitten der vier Sätze. Das Scherzo (Vivace – Poco meno mosso) lehnt sich an die böhmische Tanzform des Furiant an, während das Finale schon mit seinem schmerzlichen Anfangsgedanken an den Kopfsatz anzuknüpfen scheint. Zwei weitere Themen folgen im weiteren Verlauf des Finales, das – typisch Dvořák – in eine fulminante Coda mündet und am Ende auch in die Variante D-Dur; dennoch ist das kein triumphaler Schluss nach dem Motto „Per aspera ad astra“. Trotz der vorherrschenden Melancholie der Siebten war Dvořáks Stimmung bei ihrer Komposition durchaus angeregt, wie der Komponist selbst hervorhebt: „[...] bei dieser Arbeit war ich wieder so glücklich und selig, wie es bisher immer war, und möge Gott geben, auch weiterhin so bleibt, denn mein Wahlspruch ist und bleibt: Gott, Liebe, Vaterland! Und nur das führt einzig zu einem glücklichen Ziel!“ Sogar das unwürdige Feilschen um das Honorar mit seinem stets kaufmännisch kalkulierenden Verleger Simrock, das Dvořák auch bei der Siebten nicht erspart blieb, führte für ihn immerhin insofern zu einem glücklichen Ziel, als sich der Komponist mit seinen Honorarvorstellungen durchsetzen konnte – in Anbetracht des Füllhorns musikalischer Einfälle, das er auch in seinem Opus 70 über dem Hörer ausschüttet, nur zu verdient. Kein Geringerer als Johannes Brahms war schließlich überzeugt: „Der Kerl hat mehr Ideen als wir alle. Aus seinen Abfällen könnte sich jeder andere die Hauptthemen zusammenklauben.“ Ulrich Mutz EPE 0$/(5:(5.67ă77(1 WDĂůĞƌǁĞƌŬƐƚćƩĞŶͮZĞŵƐĐŚĞŝĚͮ,ŝŶĚĞŶďƵƌŐƐƚƌĂƘĞϲϬͮϬϮϭϵϭϱϵϭϬϳϴϬͮǁǁǁ͘ĞƉĞ-ŵĂůĞƌ͘ĚĞ VFK|QH7|QHJHQLHHQ Matthias Kirschnereit in Westfalen geboren und in Namibia aufgewachsen, zählt zu den führenden Pianisten seiner Generation. Er konzertierte bereits mit Klangkörpern wie den St. Petersburger Philharmonikern, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Residentie Orkest Den Haag, dem Seoul Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra Taiwan, den Rundfunk-Sinfonieorchestern Stuttgart, Leipzig und Hannover, dem Beethoven Orchester Bonn, dem Konzerthausorchester Berlin und dem Zürcher Kammerorchester. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen der Geiger Christian Tetzlaff, die Klarinettistin Sharon Kam sowie das Vogler und das Szymanowski Quartett. Kirschnereit hat knapp 30 CDs veröffentlicht, darunter die Einspielung sämtlicher Klavierkonzerte Mozarts mit den Bamberger Symphonikern und die Klavierkonzerte Mendelssohn Bartholdys mit der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, für die er mit einem ECHO Klassik 2009 ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschienen zwei Solo-Alben mit Klavierwerken von Schumann und Schubert sowie Händels Klavierkonzerte mit der Deutschen Kammerakademie Neuss. Matthias Kirschnereit studierte an der Musikakademie Detmold bei Prof. Renate Kretschmar-Fischer. Seit 1997 ist er Professor an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, zudem gibt er Meisterkurse in aller Welt. Seit 2012 ist er künstlerischer Leiter der „Gezeitenkonzerte“ in Ostfriesland. Mit Energie und Engagement für Solingen. Als einer der größten Förderer in Solingen übernehmen wir jeden Tag Verantwortung für unsere Stadt. Dabei unterstützen wir im Jahr über 100 Kinder- und Jugendprojekte in Solingen. tĞŝƚĞƌĞ/ŶĨŽƌŵĂƟŽŶĞŶĞƌŚĂůƚĞŶ^ŝĞƵŶƚĞƌ ǁǁǁ͘ƐƚĂĚƚǁĞƌŬĞͲƐŽůŝŶŐĞŶ͘ĚĞ Wir stellen vor Stipendiaten der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker in der Spielzeit 2014/2015 Alice Clause, Violine Die 1988 geborene Alice Clause studierte zunächst in ihrer französischen Heimatstadt Roubaix. Ihr Bachelor Diplom legte sie in Brüssel ab. Von 2010-11 absolvierte sie ihr Master Solist Diplom am London College of Music bei Stephane Tran Ngoc. Dem schloss sie ein Masterstudium am belgischen Namus Concervatory bei Marc Danel an. Seit 2013 studiert sie an der Hochschule für Musik Detmold bei Thomas Christian und am Orchesterzentrum Dortmund. Orchesterpraktika führten Alice Clause zum Orchester der königlichen Oper Lüttich, zum Nationalen Orchester Lille, zum Ostinato Orchester in Paris sowie 2014 zum Gustav Mahler Jugendorchester unter David Afkham sowie zum Mahler Chamber Orchester unter Peter Eötvös. Sie belegte Meisterkurse bei Olivier Charlier, Nicolas Miribel und Christophe Poiget. „Die einzige Möglichkeit, Menschen zu motivieren, ist die Kommunikation.“ Lee Iacocca Printdesign Logodesign Briefpapier und Visitenkarten Kataloge, Broschüren und Flyer Anzeigen Zeitschriften Mailings Bücher Trainings- und Workshophandbücher... Webdesign Internetseiten CMS-Systeme Werbe-Banner Newsletter... rsn medienagentur Aussenwerbung Banner Fahrzeugbeschriftungen Firmenbeschriftungen... rsn medienagentur · reprosatz neumann hindenburgstraße 78 · 42853 remscheid fon 0 21 91·92 63 16 · [email protected] Wir stellen vor Stipendiaten der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker in der Spielzeit 2014/2015 Yifan Xu, Horn stammt aus China, wo er 1989 geboren wurde. Nach der schulischen Ausbildung in seiner Heimat studierte er von 2008 bis 2012 am Zentralen Konservatorium für Musik in Peking. Dort erlangte er den Bachelor. Nun studiert er seit Oktober 2013 an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf im Masterstudiengang bei Joachim Pöltl. Yifan Xu war von 2009 bis 2012 Solohornist im China Youth Symphony Orchestra. 2012 belegte er den 2. Platz bei einem Musikwettbewerb des Musikkonservatoriums in Peking. Zwischen 2008 und 2012 konnte er als Mitglied des China National Symphony Orchestra, des China Philharmonic Orchestra und des Macao Symphony Orchestra große sinfonische Werke (Gustav Mahler, Richard Strauss u.a.) aufführen. Im Hochschulorchester der Robert Schumann Hochschule spielte er das Solohorn in Mahlers Symphonie Nr. 2. XY"%WZ#A[(-W#,& #A!X\, !"!+&+A,&A +& ,-$"+!"!+&+A,&A $!)*&+-)*!# +!&-$! .[+&+.W-!"]+)! !"#$%&# '()*$# +!#',-+. /012#31456#$768#5965:#,645;65<256:#35<=;56#>1?<#:>1@5;5# A5:?<BC4:;B125#16D#5965#35EF5345#G>::>D5H # -E;5?<56#-95#294#16:#I@5;#:>1@5;5#16D#J9;4:?<>C4K9?<5# "59693163:K=:16356H LMNOP#"52:?<59D#H#&7;D:4;H#PN#H#$5K5C76Q#RMSTSULVVWR#H#JJJH:?<1K456HD5 „Geistesgruss“ Konzertsaal Solingen Di., 21.10.2014, 20.00 Uhr Teo Otto Theater Remscheid Mi., 22.10.2014, 20.00 Uhr Vorschau 3. Philharmonisches Konzert 2014/2015 Anton Webern (1883-1945) 6 Stücke für Orchester op. 6 Robert Schumann (1810-1856) Konzert für Violine und Orchester d-Moll WoO 23 Luciano Berio (1925-2003) „Rendering“ für Orchester nach Skizzen von Franz Schubert D 936a (1797-1828) Antje Weithaas, Violine Peter Kuhn, Leitung Solinger Freundeskreis der Bergischen Symphoniker e.V. Spendenkonto: Stadtsparkasse Solingen IBAN: DE68 3425 0000 0000 5185 30 BIC Swift: SOLSDE33XXX Remscheider Orchesterfreunde e.V. Spendenkonto: Stadtsparkasse Remscheid IBAN: DE56 3405 0000 0000 0422 75 BIC Swift: WELADEDRXXX Die Bergischen Symphoniker laden Sie zu folgender Veranstaltung ein: Festakt zum Tag Der Deutschen Einheit Teo Otto Theater Remscheid Fr., 03.10.2014, 11.00 Uhr Georg Friedrich Händel (1685-1759) Music for the Royal Fireworks HWV 351 Joseph Haydn (1732-1809) Symphonie Nr. 92 G-Dur Hob. I:92 „Oxford“ Peter Kuhn, Leitung Theater Solingen Fr., 03.10.2014, 19.00 Uhr Richard Strauss (1864-1949) Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur Joseph Haydn (1732-1809) Symphonie Nr. 92 G-Dur Hob. I:92 „Oxford“ Christian Leschowski, Oboe Peter Kuhn, Leitung Eintritt frei! Medienpartner Mit freundlicher Unterstützung durch: Impressum: Herausgegeben von den Bergischen Symphonikern – Orchester der Städte Remscheid und Solingen GmbH, 2014 / Geschäftsführer: Stefan Schreiner / Aufsichtsratsvorsitzender Burkhard Mast-Weisz / Redaktion: Manuela Scheuber / Gestaltung: rsn medienagentur, RS / Druck: Ley+Wiegandt, Wuppertal. Ley +Wiegandt: NEU ! UNSER WAREHOUSE ! WAS SIND DIE VORTEILE DES NEUEN WAREHOUSE UND WAS IST DAS WAREHOUSE LEY + WIEGANDT? Mit den Leistungen unseres neuen Ley + Wiegandt Warehouse unterstützen wir Sie bei Ihrem perfekten Unternehmensauftritt. Ob in der Kommunikation oder im Vertrieb – wir entlasten Sie dauerhaft. Dabei verschaffen wir Ihnen größtmögliche Flexibilität und helfen Ihnen, nachhaltig Ihre Kosten zu senken. Alle Leistungen rund um Lagerhaltung, Fulfillment und Versand bieten wir in gewohnter Ley + Wiegandt-Qualität. Darüber hinaus garantieren wir Ihnen Zuverlässigkeit und zu jeder Zeit Transparenz über Ihre Bestände. 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