Programmheft - Bergische Symphoniker

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„Auf der Insel
der Synkopen“
2. Philharmonisches Konzert
Konzertsaal Solingen
Dienstag, 23.09.2014, 20.00 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Mittwoch, 24.09.2014, 20.00 Uhr
Matthias Kirschnereit, Klavier
Peter Kuhn, Leitung
Einführungsvortrag von Ulrich Mutz
jeweils um 19.15 Uhr
Videoclips aller aktuellen Konzerte finden
Sie unter www.BergischeSymphoniker.de.
Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und
Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede
Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind.
Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.
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„Auf der Insel
der Synkopen“
Johannes Brahms (1833-1897)
Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81
Allegro ma non troppo – Molto più moderato –
Tempo primo
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20
d-Moll KV 466
I. Allegro
II. Romance
III. Allegro assai
Pause
Antonín Dvořák (1841-1904)
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70
I. Allegro maestoso
II. Poco adagio
III. Scherzo. Vivace
IV. Finale. Allegro
„Auf der Insel der Synkopen“
Wo auch immer man die „Insel der
Synkopen“ topographisch ansiedeln
mag – in den Weltmeeren oder Binnengewässern dürfte sie wohl kaum zu
finden sein. Vielleicht schon eher in der
Trias dieses Konzertprogramms mit
Werken dreier Komponisten, die in einer
engen musikalischen Verbindung miteinander stehen – auch wenn Mozart
ein halbes Jahrhundert starb, bevor Johannes Brahms (1833-1897)
und Antonín Dvořák das Licht der Welt erblickten. Immerhin haben
die beiden Letztgenannten einander gut gekannt und geschätzt,
hat Brahms den jüngeren Dvořák auch kollegial gefördert. Alle
drei Kompositionen dieses Programms werden auch durch einen
gemeinsamen Nenner vereint: d-Moll, die Tonart der neunten
Symphonien von Beethoven und Bruckner, von Mozarts „Don
Giovanni“ und Wagners „fliegendem Holländer“. Bleiben wir
zunächst bei Johannes Brahms. Die beiden Ouvertüren, die er
hinterlassen hat, leiten nicht etwa Opern ein – deren hat Brahms
ja keine komponiert –, sondern sind reine Konzertouvertüren.
Wie die Akademische Festouvertüre op. 80 brachte Brahms auch
seine Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 im Sommer 1880 in seinem
Feriendomizil Bad Ischl zu Papier. Beide Stücke entstanden also
in enger zeitlicher Nachbarschaft und bilden auch musikalisch
sozusagen ein komplementäres Paar. „Die eine weint, die andere
lacht“: Mit diesen Worten umschrieb der Komponist selbst die
Verbindung zwischen den beiden gegensätzlichen Stücken, die
sozusagen zwei Seiten einer Medaille bilden. In die Akademische
Festouvertüre, die Brahms zum Dank für die Verleihung der Ehren-
doktorwürde der Universität Breslau schrieb, nahm er passenderweise Melodien bekannter Studentenlieder aus dem burschenschaftlichen Kommersbuch auf. Sie wurde noch populärer und
ist auch häufiger zu hören als ihr Schwesterwerk, die Tragische
Ouvertüre in düsterem d-Moll, die Hans Richter 1880 mit den
Wiener Philharmonikern aus der Taufe hob. Sie wird eröffnet von
zwei Akkorden, die durchaus als Schicksals-Schläge aufgefasst
werden können; an sie schließt sich ein gleichsam fragendes
Hauptthema an. Im Themendualismus einer Sonatenform steht
ihm ein versöhnliches zweites Thema gegenüber, wobei die
Melodien so schicksalhaft miteinander verkettet erscheinen wie
die Götter, Menschen und Schicksalsgewalten in einer antiken
Tragödie.
Dieselbe Tonart, d-Moll, wählte
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
für eines seiner beiden Klavierkonzerte
in Moll. In der Tat: Bei nicht mehr als zwei
Werken dieser Gattung, die Mozart
immerhin mit einer zweistelligen Zahl
von Beiträgen bereichert hat, entschied
er sich – wohl nach dem Vorbild der
Moll-Klavierkonzerte des Bach-Sohnes
Carl Philipp Emanuel, die Mozart damals gekannt haben dürfte –
für das dunklere und mitunter melancholisch anmutende Tongeschlecht: bei dem im Februar 1786 entstandenen c-Moll-Konzert
KV 491 – und ziemlich genau ein Jahr zuvor bei dem Konzert in
d-Moll KV 466. Mozart hat die Arbeit an letzterem am 10. Februar
1785 abgeschlossen: in Wien, wo er seit seinem Abschied von
Salzburg vier Jahre zuvor lebte und sich mit Erfolg eine Existenz
als freischaffender Musiker aufgebaut hatte; tags darauf saß der
Komponist bei der Uraufführung auch selbst am Flügel. Das im
Ausdruck sehr persönlich gehaltene Konzert in d-Moll, der „tragischen“ Tonart des „Don Giovanni“, ist mit seinem erregten Synkopenrhythmus ein vorzügliches Beispiel für Mozarts künstlerische
Kompromisslosigkeit; kein Wunder, dass Ludwig van Beethoven
gerade dieses Klavierkonzert Mozarts besonders geschätzt hat.
„Manchmal, etwa im d-Moll- oder im c-Moll-Konzert (KV 466 und
491), spricht der dunkle Dämon des Künstlers unbekümmert um
das Unterhaltungsbedürfnis der Zuhörer seine ureigene Sprache“:
so sah es der Mozart-Forscher Bernhard Paumgartner. Dennoch
wurde das d-Moll-Konzert, wie Paumgartner bemerkt, zu einem
der meistgespielten, ja populärsten Klavierkonzerte des Komponisten.
So unkonventionell Mozarts Konzert für Klavier und Orchester
d-Moll KV 466 in Ausdruck, Klangfarbe und Tonfall auch ausgefallen
ist – formal beginnt der Kopfsatz durchaus klassisch: mit einer
Einleitung des Orchesters, das mit einer Flöte, je einem Paar der
übrigen Holzbläser, jeweils zwei Hörnern und Trompeten sowie
Pauken und Streichern besetzt ist. Bereits im Hauptthema dieses
Sonatensatzes (Allegro), das in der Einleitung exponiert wird, sorgt
der dominierende Synkopenrhythmus für Unruhe – kombiniert
mit einem knappen, aufsteigenden Bassmotiv. Das Seitenthema
steht ganz schulmäßig in der Durparallele – schon weniger schulmäßig ist der erste Einsatz des Klaviers mit einem dritten Gedanken.
In B-Dur ist der langsame Binnensatz (Romanze) mit seinem liedhaften Hauptthema gehalten, den Mozart in einer dreiteiligen
Bogenform aufgebaut hat; für den erregten Mittelteil wählte er
die Paralle g-Moll. Auf diese lyrische Oase folgt als Finale (Allegro
assai) ein Sonatenrondo, das durch und durch konzertmäßig
angelegt ist. Das Verhältnis von Soloinstrument und Tutti ist tat-
sächlich ein „Con-certare“, ein Miteinander-Streiten: eine der
etymologischen Herleitungen und zugleich Deutungen des Begriffs
„Konzert“. Die Ecksätze verbindet dabei mehr als nur ein gemeinsames chromatisches Moment, nämlich eine wirkliche motivische
Substanzgemeinschaft. Doch gibt es auch Unterschiede zwischen
den beiden Sätzen: Das Finale ist pianistisch naturgemäß noch
wirkungsvoller - und es schließt optimistisch in Dur.
Was verbindet die Komponisten Georg
Friedrich Händel, Joseph Haydn und
Antonín Dvořák (1841-1904) miteinander? Richtig: Der Weltruhm aller drei
genannten Musiker nahm von der
britischen Insel seinen Ausgang. Auf
Einladung der Londoner Philharmonic
Society reiste Dvořák im März 1884
zum ersten Mal nach England. London
und besonders der riesige Konzertsaal der Royal Albert Hall beeindrucken den Komponisten aus Böhmen ungemein. Hier brachte
er sein „Stabat mater“ op. 58 zur Aufführung, das er in den Jahren
1876 und 1877 vertont hatte. 1875 war, kurz nach ihrer Geburt,
Dvořáks Tochter Josefa gestorben; zwei Jahre später, innerhalb
weniger Wochen, auch seine Tochter Ruzena und Sohn Otakar.
In seinem „Stabat mater“ über die Schmerzen Mariens, die den
Tod ihres Sohnes beklagt, hat Dvořák die Abschiede von den
eigenen Kindern künstlerisch kongenial verarbeitet; nicht von
ungefähr ist das „Stabat mater“ bis heute auch eines der meistgespielten Chor-Orchesterwerke Dvořáks geblieben. Das Londoner
Publikum zeigte sich schon im Frühjahr 1884 begeistert davon.
Damit bestieg der Komponist in England zugleich den Gipfel
seines Ruhms: Die Aufführung zog weitere Einladungen und
Kompositionsaufträge nach sich, und infolgedessen brachte Dvořák
in den folgenden Jahren in England auch die siebte und achte
Symphonie, sein Requiem op. 89 und das Oratorium über „Die
Heilige Ludmilla“ op. 71 zur Aufführung. Doch: „Das überragende
Werk, die wertvollste Frucht der England-Reisen ist zweifellos die
d-moll-Symphonie.“ So urteilt jedenfalls Dvořáks Biograph Kurt
Honolka.
Der Anstoß zur Komposition der d-Moll-Symphonie ging unmittelbar von der London Philharmonic Society aus, die Dvořák einen
Kompositionsauftrag erteilte. Gegen Ende des Jahres 1884 machte
sich der Komponist an die Arbeit, die bereits vier Monate später,
im März 1885 abgeschlossen war. Dabei hatte Dvořák die Messlatte
für sein neues symphonisches Werk selbst hochgehängt: Sein
Freund und Förderer Johannes Brahms arbeitete etwa zur gleichen
Zeit an seiner vierten Symphonie in e-Moll – und Brahms’ Dritte
in F-Dur, die Hans Richter und die Wiener Philharmoniker im
Dezember 1883 aus der Taufe gehoben hatten, dürfte für Dvořák
auch ein Maßstab für seine eigene d-Moll-Symphonie gewesen
sein. „[...] Die neue Sinfonie beschäftigt mich schon lange, lange
Zeit, aber es soll etwas Ordentliches kommen, denn ich will
Brahmsschen mir gegenüber geäußerten Worten: ,Ich denke mir
Ihre Sinfonie noch ganz anders als diese‘ [die sechste in D-Dur,
Dvořáks Opus 60; UM], sie sollen nicht Lüge gestraft werden“:
so der Komponist, der seine neue Symphonie schon einen Monat
nach ihrer Fertigstellung, am 22. April 1885, selbst aus der Taufe
gehoben hat. Honolka relativiert die Bedeutung dieser Londoner
Premiere jedoch ein wenig, wenn er hervorhebt: „Wichtiger noch
als die glänzende Uraufführung im April 1885 in der St. James
Hall, mit dem Londoner Philharmonic Orchestra unter Dvořáks
Taktstock, wurden für die weitere Verbreitung die in den nächsten
Jahren folgenden Wiedergaben durch die deutschen Dirigenten
Hans Richter, Hans von Bülow und Arthur Nikisch, die den Ruhm
des Symphonikers Dvořák international verbreiteten, sogar bis
Boston.“ Insbesondere der Erfolg einer Berliner Aufführung am
28. Oktober 1889 unter der Stabführung des berühmten Hans
von Bülow und in Gegenwart des Komponisten trug wesentlich zur
Durchsetzung der Symphonie im Repertoire bei. Der Symphoniker
Dvořák erklomm mit seiner Siebten den ersten Gipfel seines
Weltruhms. Und sieben Jahre später, 1892, folgte er auch selbst
einem Ruf in die Vereinigten Statten von Amerika.
Dass Dvořáks Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 trotz erfolgreicher
internationaler Aufführungen durch große Dirigenten und Orchester
bis heute im Schatten seiner e-Moll-Symphonie op. 95 „Aus der
Neuen Welt“ steht, dürfte nicht nur an dem zugkräftigen Untertitel,
der einprägsamen Entstehungsgeschichte und dem pittoresken
„Programm“ von Dvořáks letzter Symphonie liegen. Obwohl beide
Symphonien im dunklen Tongeschlecht Moll gehalten sind, wird
die Siebte noch stärker von einem melancholischen Zug dominiert
und manchmal gar einem grimmigen, aggressiv-trotzigen Tonfall.
Er geht einher mit dem Zurücktreten eines idyllischen Volkstons
und folkloristischer Züge – nur die beiden letzten Sätze spielen
auf böhmische Folklore an. Dafür ist der symphonische Anspruch
nach dem Vorbild der ersten drei Brahms-Symphonien erklärlicherweise hoch: Alle vier Sätze sind durch eine thematisch-motivische
Substanzgemeinschaft miteinander verknüpft und bilden eine
zyklische Einheit. Der Kopfsatz (Allegro maestoso) beginnt mit dem
ersten Thema der dunklen Streicher düster und auch dramatisch
– mit dem Seitenthema der Holzbläser steht ihm ein deutlicher
Kontrast gegenüber: motivisches Potential für einen konfliktträchtigen Antagonismus. Auf diesen entsprechend temperamentvollen
Sonatensatz folgt mit dem langsamen zweiten Satz (Poco adagio)
und seiner Klarinettenkantilene in der Paralleltonart F-Dur ein liedhaftes, lyrisches Idyll inmitten der vier Sätze. Das Scherzo (Vivace
– Poco meno mosso) lehnt sich an die böhmische Tanzform des
Furiant an, während das Finale schon mit seinem schmerzlichen
Anfangsgedanken an den Kopfsatz anzuknüpfen scheint. Zwei
weitere Themen folgen im weiteren Verlauf des Finales, das –
typisch Dvořák – in eine fulminante Coda mündet und am Ende
auch in die Variante D-Dur; dennoch ist das kein triumphaler
Schluss nach dem Motto „Per aspera ad astra“. Trotz der vorherrschenden Melancholie der Siebten war Dvořáks Stimmung bei
ihrer Komposition durchaus angeregt, wie der Komponist selbst
hervorhebt: „[...] bei dieser Arbeit war ich wieder so glücklich und
selig, wie es bisher immer war, und möge Gott geben, auch weiterhin so bleibt, denn mein Wahlspruch ist und bleibt: Gott, Liebe,
Vaterland! Und nur das führt einzig zu einem glücklichen Ziel!“
Sogar das unwürdige Feilschen um das Honorar mit seinem stets
kaufmännisch kalkulierenden Verleger Simrock, das Dvořák auch
bei der Siebten nicht erspart blieb, führte für ihn immerhin insofern zu einem glücklichen Ziel, als sich der Komponist mit seinen
Honorarvorstellungen durchsetzen konnte – in Anbetracht des
Füllhorns musikalischer Einfälle, das er auch in seinem Opus 70
über dem Hörer ausschüttet, nur zu verdient. Kein Geringerer als
Johannes Brahms war schließlich überzeugt: „Der Kerl hat mehr
Ideen als wir alle. Aus seinen Abfällen könnte sich jeder andere
die Hauptthemen zusammenklauben.“
Ulrich Mutz
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Matthias
Kirschnereit
in Westfalen geboren und in Namibia aufgewachsen, zählt zu den führenden Pianisten seiner Generation. Er konzertierte bereits mit Klangkörpern
wie den St. Petersburger Philharmonikern, dem Tonhalle Orchester Zürich,
dem Residentie Orkest Den Haag, dem Seoul Philharmonic Orchestra, dem
National Symphony Orchestra Taiwan, den Rundfunk-Sinfonieorchestern
Stuttgart, Leipzig und Hannover, dem Beethoven Orchester Bonn, dem
Konzerthausorchester Berlin und dem Zürcher Kammerorchester. Zu seinen
Kammermusikpartnern zählen der Geiger Christian Tetzlaff, die Klarinettistin
Sharon Kam sowie das Vogler und das Szymanowski Quartett. Kirschnereit
hat knapp 30 CDs veröffentlicht, darunter die Einspielung sämtlicher Klavierkonzerte Mozarts mit den Bamberger Symphonikern und die Klavierkonzerte
Mendelssohn Bartholdys mit der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz,
für die er mit einem ECHO Klassik 2009 ausgezeichnet wurde. Zuletzt
erschienen zwei Solo-Alben mit Klavierwerken von Schumann und Schubert
sowie Händels Klavierkonzerte mit der Deutschen Kammerakademie Neuss.
Matthias Kirschnereit studierte an der Musikakademie Detmold bei
Prof. Renate Kretschmar-Fischer. Seit 1997 ist er Professor an der Hochschule
für Musik und Theater Rostock, zudem gibt er Meisterkurse in aller Welt.
Seit 2012 ist er künstlerischer Leiter der „Gezeitenkonzerte“ in Ostfriesland.
Mit Energie und Engagement
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Als einer der größten Förderer in Solingen übernehmen wir
jeden Tag Verantwortung für unsere Stadt. Dabei unterstützen
wir im Jahr über 100 Kinder- und Jugendprojekte in Solingen.
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Wir stellen vor
Stipendiaten der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker
in der Spielzeit 2014/2015
Alice Clause,
Violine
Die 1988 geborene Alice Clause studierte zunächst in ihrer französischen Heimatstadt Roubaix. Ihr Bachelor Diplom legte sie in
Brüssel ab. Von 2010-11 absolvierte sie ihr Master Solist Diplom
am London College of Music bei Stephane Tran Ngoc. Dem schloss
sie ein Masterstudium am belgischen Namus Concervatory bei
Marc Danel an. Seit 2013 studiert sie an der Hochschule für Musik
Detmold bei Thomas Christian und am Orchesterzentrum Dortmund.
Orchesterpraktika führten Alice Clause zum Orchester der königlichen Oper Lüttich, zum Nationalen Orchester Lille, zum Ostinato
Orchester in Paris sowie 2014 zum Gustav Mahler Jugendorchester
unter David Afkham sowie zum Mahler Chamber Orchester unter
Peter Eötvös. Sie belegte Meisterkurse bei Olivier Charlier, Nicolas
Miribel und Christophe Poiget.
„Die einzige Möglichkeit,
Menschen zu motivieren,
ist die Kommunikation.“
Lee Iacocca
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Wir stellen vor
Stipendiaten der Orchesterakademie der Bergischen Symphoniker
in der Spielzeit 2014/2015
Yifan Xu, Horn
stammt aus China, wo er 1989 geboren wurde. Nach der schulischen
Ausbildung in seiner Heimat studierte er von 2008 bis 2012 am
Zentralen Konservatorium für Musik in Peking. Dort erlangte er den
Bachelor. Nun studiert er seit Oktober 2013 an der Robert Schumann
Hochschule in Düsseldorf im Masterstudiengang bei Joachim Pöltl.
Yifan Xu war von 2009 bis 2012 Solohornist im China Youth
Symphony Orchestra. 2012 belegte er den 2. Platz bei einem Musikwettbewerb des Musikkonservatoriums in Peking. Zwischen 2008
und 2012 konnte er als Mitglied des China National Symphony
Orchestra, des China Philharmonic Orchestra und des Macao
Symphony Orchestra große sinfonische Werke (Gustav Mahler,
Richard Strauss u.a.) aufführen. Im Hochschulorchester der
Robert Schumann Hochschule spielte er das Solohorn in Mahlers
Symphonie Nr. 2.
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„Geistesgruss“
Konzertsaal Solingen
Di., 21.10.2014, 20.00 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Mi., 22.10.2014, 20.00 Uhr
Vorschau
3. Philharmonisches
Konzert 2014/2015
Anton Webern (1883-1945)
6 Stücke für Orchester op. 6
Robert Schumann (1810-1856)
Konzert für Violine und Orchester
d-Moll WoO 23
Luciano Berio (1925-2003)
„Rendering“ für Orchester nach Skizzen
von Franz Schubert D 936a (1797-1828)
Antje Weithaas, Violine
Peter Kuhn, Leitung
Solinger Freundeskreis der Bergischen Symphoniker e.V.
Spendenkonto: Stadtsparkasse Solingen
IBAN: DE68 3425 0000 0000 5185 30
BIC Swift: SOLSDE33XXX
Remscheider Orchesterfreunde e.V.
Spendenkonto: Stadtsparkasse Remscheid
IBAN: DE56 3405 0000 0000 0422 75
BIC Swift: WELADEDRXXX
Die Bergischen Symphoniker laden Sie zu folgender
Veranstaltung ein:
Festakt zum Tag Der Deutschen Einheit
Teo Otto Theater Remscheid
Fr., 03.10.2014, 11.00 Uhr
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Music for the Royal Fireworks HWV 351
Joseph Haydn (1732-1809)
Symphonie Nr. 92 G-Dur Hob. I:92 „Oxford“
Peter Kuhn, Leitung
Theater Solingen
Fr., 03.10.2014, 19.00 Uhr
Richard Strauss (1864-1949)
Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur
Joseph Haydn (1732-1809)
Symphonie Nr. 92 G-Dur Hob. I:92 „Oxford“
Christian Leschowski, Oboe
Peter Kuhn, Leitung
Eintritt frei!
Medienpartner
Mit freundlicher
Unterstützung durch:
Impressum: Herausgegeben von den Bergischen Symphonikern – Orchester der Städte Remscheid und
Solingen GmbH, 2014 / Geschäftsführer: Stefan Schreiner / Aufsichtsratsvorsitzender Burkhard Mast-Weisz /
Redaktion: Manuela Scheuber / Gestaltung: rsn medienagentur, RS / Druck: Ley+Wiegandt, Wuppertal.
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