des Programms - Klinik für Innere Medizin II

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Viele Patienten mit einer Tumorerkrankung und
ihre Angehörigen fragen sich, ob sie während und
nach der Therapie selber etwas tun können.
Veranstaltungsort
Universitätsklinikum Jena
07747 Jena
Am Klinikum 1
Gebäude E
Seminarraum 9 (Ebene II)
MAGISTRALE
P
Haus E
i
Programm
Januar-Februar 2017
P
AM KLINIKUM
Mit unseren Informationsveranstaltungen
wollen wir Sie dabei unterstützen, gute
Entscheidungen für das Wiedererlangen oder den Erhalt Ihrer
Gesundheit und Lebensqualität zu treffen.
P
HAUPTEINGANG
Für viele dieser Fragen, Sorgen und Wünsche
bietet die Integrative Onkologie gute Antworten.
Sie will v.a. Eines erreichen: Patienten und ihren
Angehörigen wollen wir Wege zeigen, wie sie aktiv
werden können.
EINGANG HAUS E
Dabei sind die Ziele unterschiedlich. Einige Patienten möchten sich insgesamt kräftigen, um die
teilweise anstrengende Therapie besser zu überstehen. Andere suchen nach Möglichkeiten, um
die seelische Anspannung zu vermindern. Wieder
andere haben konkrete Beschwerden durch die
Erkrankung und ihre Therapie und suchen nach
natürlichen unterstützenden Möglichkeiten, diese
zu lindern.
Haus E
Raum 9 (Ebene 2)
H
ERLANGER ALLEE
In Kooperation mit:
Universitätsklinikum, Eingang Haus E
H
Universitätsklinikum Nr. 5, 3
Krebs – Krankheit und Therapie
verstehen, selber aktiv werden!
ONKO-KREIS
Vortrags- und Gesprächsreihe
für Patienten mit Krebs
und ihre Angehörigen
Referent:
Prof. Dr. Jutta Hübner, Klinik für Innere Medizin II
Die Ambulanz für Naturheilkunde
und Integrative Onkologie der
Klinik für Innere Medizin II
am Universitätsklinikum Jena
bietet Krebserkrankten und
ihren Angehörigen regelmäßig
stattfindende Vorträge an.
Veranstaltungsort:
Universitätsklinikum Jena, 07747 Jena,
Am Klinikum 1, Gebäude E,
Seminarraum 9 (Ebene II)
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Im Anschluss an die Vorträge
können Sie mit der Referentin
Prof. Jutta Hübner und auch mit
anderen Teilnehmern austauschen.
Für Selbsthilfegruppen können auch
auf die Bedürfnisse ihrer Gruppe
zugeschnittene Vorträge
erfolgen.
Programm
Januar-Februar 2017
13.02.2017, 16:00 – 17:00
Nebenwirkungen der Tumortherapie
und ihre Behandlung
25.01.2017, 15:00 – 17:00
Komplementäre Medizin
und Naturheilkunde
Welche gibt es und was kann die moderne
Onkologie dagegen tun? Nur wenn Patient und
Arzt eng zusammen arbeiten, kann es gelingen,
Nebenwirkungen der Therapie so gering wie
möglich zu halten. Patienten, die wissen, welche
Möglichkeiten es gibt, wenden sich gezielter an
ihre Ärzte, wenn Nebenwirkungen auftreten und
können schneller Hilfe bekommen.
Was kann ich selber tun? Was kann die Natur für
mich tun? Viele Patienten wünschen sich eine
begleitende natürliche Therapie. Die wichtigsten
Möglichkeiten fassen wir in diesem Vortrag zusammen und zeigen Ihnen die Chancen aber auch Risiken dieser Methoden.
30.01.2017, 16:00 – 17:00
Was ist Krebs?
Dieser Vortrag soll Betroffenen, ihren Angehörigen aber auch interessierten Laien erklären, wie
Krebs entsteht, was die Ursachen sind und was im
Körper passiert.
6.2.2017, 15:00 – 16:00
Wie wird Krebs behandelt?
Die Krebstherapie hat in den let zten Jahren
große Fortschritte gemacht. Neue Medikamente
bekämpfen den Tumor zielgerichtet. Aber auch in
der Chirurgie und Strahlentherapie gibt es viele
Verbesserungen. Operationen werden mit einer
Schlüssellochtechnik gemacht, Strahlen werden
punktgenau auf den Tumor gelenkt. Und auch die
moderne Chemotherapie ist viel besser verträglich als viele alte Mittel. Hinzu kommen moderne
Medikamente gegen Nebenwirkungen. Patienten,
die diese modernen Möglichkeiten, wie sie am
Universitätsklinikum angewendet werden, kennen, haben weniger Angst vor der Therapie und
können mit ihren Ärzten besser über die Wirkungen und Nebenwirkungen ihrer persönlichen Therapie sprechen.
20.02.2017, 16:00 – 17:00
Ernährung und körperliche
Aktivität – was ist gesund während
und nach der Therapie?
Ernährung ist lebensnotwendig. In diesem
Vortrag möchten wir Ihnen erklären, wie eine
gesunde Ernährung während und nach der Therapie aussieht und was Sie tun können, wenn Sie
während der Therapie nicht mehr alles vertragen.
Bewegung ist gesund. Aber lange Zeit haben wir
gedacht, dass Tumorpatienten sich schonen sollten. Heute wissen wir: Körperlich aktiv sein ist
der Schlüssel für eine bessere Verträglichkeit der
Therapie. Aber nicht jedem macht Sport Spaß.
Bewegung muss nicht Sport sein, wir stellen
Ihnen einige andere Möglichkeiten vor.
27.02.2017, 16:00 – 18:00
Komplementäre Medizin
und Naturheilkunde
Was kann ich selber tun? Was kann die Natur für
mich tun? Viele Patienten wünschen sich eine
begleitende natürliche Therapie. Die wichtigsten Möglichkeiten fassen wir in diesem Vortrag
zusammen und zeigen Ihnen die Chancen aber
auch Risiken dieser Methoden.
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