Kom munikati on mit Pa atienten

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 Schuljahr 20016-2017
ZMGe & FM
MGe
Kursprogram
mm
Kommunikation mit Paatienten-iinnen
Modulverrantwortung
Anzahl Unterrichtslektioonen
Dozentenn-innen
Moddulinformatio
onen
Martinn Plaschy
56
Sabinne Rothe
Silvia Z’Brun
Valeria Ferrari
Modulbeeschreibung
 K
Kommunikatioon
 E
Ethik
Prüfungss-Modalitäten
n
Evaluatioon :
 E
Ethik: schriftlicche Prüfung
 K
Kommunikatioon: schriftlichee Prüfung und schriftliche Arbeit = Note Kommunikation
K
n
Nachprüffung : 3.5 : müündliche Nachprüfung ; 3 unnd weniger : scchriftliche Nacchprüfung
Prüfungssdaten
Schriftlichhe Prüfung: 233. Februar 20117 Vormittag
Schriftlichhe Arbeit Kom
mmunikation: Abgabedatum:
A
: 17.2.2017
Mündlichee und schriftlicche Nachprüfuung: Woche 226 (wird individduell organisieert)
Prüfungssresultate
Mitte Märrz 2017
Modulbeschrreibung: Kommunikkation/mp/2016-20117
1
Kurs
Thema
Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation
Kursziele
Kommunikation Teil 1
 kennen die Ziele eines sozialen Vertrags im Sinne der Transaktionanalyse
 schliessen mit den Mitstudierenden und den Lehrpersonen einen sozialen Vertrag für den Unterricht in
Kommunikation ab
 erkennen den Nutzen der Kommunikation für den gewählten Beruf
 kennen verschiedene Definitionen von Kommunikation
 kennen die Elemente und den Regelkreis der Kommunikation
 unterscheiden die Kommunikationsregeln nach Berne
 kennen die Annahmen (Axiome) von Watzlawick
 unterscheiden die vier Grundpositionen
 kennen die Kriterien der Beobachtung und der Beschreibung
 üben sich im Beobachten und Beschreiben
 kennen den Wahrnehmungsprozess und Fehler in der Wahrnehmung
Kommunikation Teil 2
 kennen das Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun
 Kennen die vier Seiten einer Nachricht
 Kennen das „Vier Ohren Modell“
 Wissen um einseitige Empfangsgewohnheiten
 kennen das Modell der TZI
 kennen die Feedback-Regeln
 geben konstruktive Feedback und beachten dabei die Postulate des TZI
Kommunikation Teil 3
 unterscheiden zwischen Gesprächsstörern und Gesprächsförderern
 erkennen in Fallbeispielen Gesprächsstörer und Gesprächsförderer
Kommunikation Teil 4
 kennen die Theorie der Synchronisation
 können das Repräsentationssystem (NLP) des Gesprächspartner einschätzen und auf dieses eingehen
 erkennen die Bedeutung der Sprache in Beziehungen
 beschreiben eine selbsterlebte Kommunikationssituation als Ausgangslage für ein Rollenspiel
 beschreiben eine konkrete Kommunikationssituation aus der Praxis, analysieren diese anhand von
Konzepten und schlagen alternative Verhaltensweisen vor
 üben sich in der Anwendung einer professionellen Sprache (Terminologie)
 kennen ihre persönlichen Antworttendenzen in Gesprächen
Kommunikation Teil 5
Analysieren die Kommunikationssituation aus der Praxis mit mindestens drei verschiedenen Konzepten
Kursinhalte
 Sozialer Vertrag im Sinne der Transaktionanalyse
 verschiedene Definitionen von Kommunikation
 kennen die Elemente und den Regelkreis der Kommunikation
 Kommunikationsregeln nach Berne
 Annahmen (Axiome) von Watzlawick
 Vier Grundpositionen der Transaktionsanalyse
 Kriterien der Beobachtung und der Beschreibung
Modulbeschreibung: Kommunikation/mp/2016-2017
2
 Wahrnehmungsprozess und Fehler in der Wahrnehmung
 Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun
 Modell der TZI
 Feedback-Regeln
 Gesprächsstörer und Gesprächsförderer
 Theorie der Synchronisation
 Repräsentationssystem (NLP)
 selbsterlebte Kommunikationssituation als Ausgangslage für ein Rollenspiel
 konkrete Kommunikationssituation aus der Praxis
 Professionelle Sprache (Terminologie)
 Persönliche Antworttendenzen in Gesprächen
 Analyse einer Kommunikationssituation aus der Praxis
Unterrichtsmethode
 Unterrichtsgespräch
 Referat
 Einzelarbeit
 Gruppenarbeit
 Rollenspiel
Referenzen, Literaturverzeichnis
 Bay, R.H. (2000). Erfolgreiche Gespräche durch aktives Zuhören. Renningen-Malsmsheim:
 Expert
 Hobmair, H., Altenthan, S., Dirrigl, W., Gotthardt, W., Höhlein, R. & Ott, W. (1995). Psychologie für
Fachoberschulen. Köln: Stam.
 Langmaack, B. (2000). Themenzentrierte Interaktion . Einführende Texte rund ums Dreieck. Weinheim:
Belz.
 Stewart,I. & Joines, V. (2000). Die Transaktionsanalyse: –Eine neue Einführung in die TA. Freiburg im
Breisgau: Herder
 http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/Joharifenster.shtml gezogen am 19.07.05
Modulbeschreibung: Kommunikation/mp/2016-2017
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Kurs
Thema
Ethik
Kursziele
Einführung
 Zugang: Die Relevanz der Ethik für die Gesundheitsberufe verstehen lernen
 Sensibilisierung für ethische Probleme, Dilemma und ethische Argumentation
Kennen:
 den Unterschied zwischen Ethik und Moral
 die Typen von Ethik
 das Verständnis von Werten und Normen
Werte Normen Tugenden
 Den Unterschied und das Verbindende zwischen Werte, Normen und Tugenden kennen
 Das Verständnis von Tugend nach Aristoteles kennenlernen.
 Die Bedeutung von Tugend als Haltungskriterium der Bioethik und in Gesundheitsberufen erkennen.
Menschenrechte
 Definition, Grundsätze, historische Entwicklung und Bedeutung der Menschenrechte als Grundlage für
die Ethik der Gesundheitsberufe erkennen.
 Die Inhalte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 kennenlernen und in Beziehung
zu den Gesundheitsberufen setzen.
Ethische Prinzipien
 Den Kontext der Entwicklung der bioethischen Reflexion verstehen
 Die Methoden und Kriterien der Bioethik kennenlernen
 Die ethischen Prinzipien von Beauchamps & Childress kennen
 Das Anliegen der Care Ethics verstehen
Kursinhalte
 Ethik in den Gesundheitsberufen
 Typen von Ethik
 Werte und Normen
 Bioethik
 Menschenrechte
 Ethische Prinzipien
Unterrichtsmethode
 Vorlesung
 Gruppenarbeit
 Diskussion von Texten
 Filme
Referenzen, Literaturverzeichnis
 Beauchamp T.L. & Childress J.F., Principles of Biomedical Ethics, 5e édition, OUP 2001 (1979, 1983,
1989, 1994).
 Beauchamp T. L. & Childress J.F., Les principes de l’éthique biomédicale, Paris: Édition Les Belles
Lettres, Paris 2008.
 Conradi E., Take Care: Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit, Campus Verlag, Frankfurt am Main
2001.
 Doucet H., Au Pays de la Bioéthique, Labor et Fides, Genève 1996.
 Ernst S., Engel Ä., Grundkurs christliche Ethik. Werkbuch für Schule und Erwachsenenbildung, Kösel,
München 1998.
 Saint-Arnaud J., L’éthique de la santé, gaëtan morin éditeur, Saint-Laurent Montréal (Canada) 2009.
 Zimmermann-Acklin M., Die Prinzipienethik nach Tom L. Beauchamp und James F. Childress, Vortrag
Modulbeschreibung: Kommunikation/mp/2016-2017
4



am IUKB im Zusammenhang des MAS Palliative Care, Sion 23. Januar 2007.
http://www.amnesty.ch/de/aktuell/magazin/2008-4
http://www.amnesty.ch/de/aktuell/magazin/2008-4/eine-grosse-idee-feiert-geburtstag
http://www.amnesty.ch/de/aktuell/magazin/2008-4/menschenrechte-gelten-fur-alle
Modulbeschreibung: Kommunikation/mp/2016-2017
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