Aktive Filter: AZ-Grobgliederung: --Modul akad. Woche Veranstaltung: Titel LZ-Dimension Periode M17 WiSe2016 WiSe2016 Lernziel dimension Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Angewandte Humangenetik: Indikationen, Verfahrensweisen und M17 LZ-Kognitions- Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Gründe bzw. Anlässe für eine genetische Beratung bzw. genetische Diagnostik benennen und zuordnen können (familiäre Aussagemöglichkeiten der genetischen Häufung von Krankheiten, syndromales Krankheitsbild, gehäufte Diagnostik Aborte, angeborene Fehlbildungen, junges Erkrankungsalter). Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Angewandte Humangenetik: Indikationen, Verfahrensweisen und Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel monogen bedingter Krankheiten sowie submikroskopischer bzw. mikroskopischer Chromosomopathien Aussagemöglichkeiten der genetischen die grundsätzlichen Verfahrensweisen genetischer Tests Diagnostik (konventionelle Zytogenetik, FISH, Array-CGH, qPCR, Gen-Sequenzierung, Next-Generation Sequencing) und ihre Aussagekraft beschreiben können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) beschreiben können, wie sich Defekte einzelner Enzyme des gleichen Stoffwechselweges in unterschiedlichen Symptomen manifestieren können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Störungen des Immunsystems Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse bedingter Enzymdefekte schwierig zu realisieren ist. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse erläutern können, welche Therapieansätze für die Behandlung von Stoffwechseldefekten grundsätzlich zur Verfügung stehen. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse beschreiben können, warum eine kausale Behandlung genetisch das Prinzip des Neugeborenenscreening zur Früherkennung eines Stoffwechseldefektes erklären können. verstehen (kognitiv) die Klassifizierung von Autoimmunerkrankungen mit systemischen und organspezifischen Effekten basierend auf immunpathogenen Mechanismen erfassen und darstellen können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Störungen des Immunsystems Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die wichtigsten klinischen Erscheinungsbilder und Ursachen (Genetik, Immunologie) von primären Immundefekten benennen können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Fertigkeiten anwenden eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten (psychomotorisch, Patienten und Patientinnen in der ambulanten Versorgung erheben praktische Fertigkeiten können. gem. PO) Seite 1 von 84 MC SMPP OSCE M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, Gefäßstatus) praktische Fertigkeiten bei Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen gem. PO) M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere Fertigkeiten Beratungsanlässen durchführen können. anwenden (psychomotorisch, am Ende des Praxistages einen Patientenbericht (anhand des Glossars in Blackboard) anfertigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der (emotional/reflektiv) Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf (emotional/reflektiv) Basis einer Patientenzentrierten Gesprächsführung erleben können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und (emotional/reflektiv) Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen reflektieren können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Genom, Metabolismus und Immunsystem Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die molekularen und pharmakologischen Ansatzpunkte der Statintherapie benennen können. beeinflussen die Therapie mit Statinen M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Genom, Metabolismus und Immunsystem Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) sowie deren mögliche pathophysiologische Bedeutung erklären beeinflussen die Therapie mit Statinen M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Genom, Metabolismus und Immunsystem können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Genom, Metabolismus und Immunsystem des Metabolismus erklären können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Genom, Metabolismus und Immunsystem die grundsätzliche Natur von Autoimmunmechanismen, die zum Auftreten schwerer Myopathien unter Statingabe beitragen können, beeinflussen die Therapie mit Statinen M17 die Metabolisierung der Statine in der Leber beschreiben und die Bedeutung von genetischen Polymorphismen für die Veränderung beeinflussen die Therapie mit Statinen M17 pleiotrope Effekte von Statinen in Zellstoffwechsel und Gefäßwand beschreiben können. Wissen/Kenntnisse (kognitiv) beeinflussen die Therapie mit Statinen verstehen die prinzipiellen Konsequenzen zur Vermeidung einer schwerwiegenden Arzneimittelnebenwirkung am Beispiel der Statin-assoziierten Myopathie beschreiben können. Seite 2 von 84 M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von Wissen/Kenntnisse verstehen wichtige klinisch-chemische Untersuchungsmethoden (optische Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv) [Photometrie, Flammenphotometrie, in Diagnostik, Verlaufskontrolle und Atomabsorptionsflammenphotometrie]; elektrochemische Prävention [Potenziometrie, Elektrophorese]; immunologische Meßmethoden [Enzymimmunoassays, Turbidimetrie, Nephelometrie]; chromatographische Trennverfahren [Gel-, IonenaustauschAffinitätschromatographie; Teststreifendiagnostik] für die qualitative, semiquantitative und quantitative Bestimmung diagnostischer Parameter beschreiben können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von Wissen/Kenntnisse erinnern die Prinzipien benennen können, die der Auswahl von Parametern Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv) für die Erkennung von Stoffwechselstörungen und in Diagnostik, Verlaufskontrolle und Organerkrankungen zugrunde liegen. Prävention M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von Wissen/Kenntnisse verstehen Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv) Zusammenhänge zwischen veränderten Messgrößen und der Pathogenese einer Krankheit an Beispielen beschreiben können. in Diagnostik, Verlaufskontrolle und Prävention M17 WiSe2016 MW 1 M17 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) verstehen die Pathogenese einer Hämochromatose-Erkrankung (genetische Ursachen, biochemische Schädigung) beschreiben können. verstehen Verlauf, einschließlich Organmanifestation, Komplikationen und Geschlechterunterschiede einer Hämochromatose-Erkrankung beschreiben können. M17 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) analysieren die bei der Hämochromatose-Erkrankung relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) Seminar 1: Genetische Ursachen und Wissen/Kenntnisse Phänotypen Mendelscher Krankheiten (kognitiv) verstehen medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Hämochromatose-Erkrankung erläutern können. M17 WiSe2016 MW 1 M17 WiSe2016 MW 1 analysieren den Begriff der seltenen Erkrankung (orphan disease) definieren und ausgewählte Erkrankungen zuordnen können. analysieren am Beispiel der Hämochromatose, der Phenylketonurie und der Porphyrie die Variabilität des Phänotyps in Beziehung zur zugrunde liegenden genetischen Veränderung setzen können. M17 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Genetische Ursachen und Wissen/Kenntnisse Phänotypen Mendelscher Krankheiten (kognitiv) Seite 3 von 84 verstehen am Beispiel der Porphyrie den Einfluss exogener Faktoren auf die Ausprägung des Phänotyps beschreiben können. M17 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Interaktion genetischer, Wissen/Kenntnisse metabolischer, immunologischer und (kognitiv) analysieren wesentliche genetische Risikofaktoren für die Entstehung einer venösen Thromboembolie benennen und zuordnen können. exogener Faktoren am Beispiel von Gerinnungsstörungen M17 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Interaktion genetischer, Wissen/Kenntnisse metabolischer, immunologischer und (kognitiv) analysieren immunologische, metabolische und exogene Risikofaktoren für das Auftreten venöser Thromboembolien benennen und zuordnen exogener Faktoren am Beispiel von können. Gerinnungsstörungen M17 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Interaktion genetischer, Wissen/Kenntnisse metabolischer, immunologischer und (kognitiv) analysieren genetischen, immunologischen, metabolischen und exogenen exogener Faktoren am Beispiel von Faktoren am Beispiel einer venösen Thromboembolie herleiten Gerinnungsstörungen M17 WiSe2016 MW 1 ein pathogenetisches Modell aus der Wechselwirkung von können. PWA: Molekulargenetische Diagnostik Wissen/Kenntnisse monogen bedingter Krankheiten (kognitiv) PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) verstehen am Beispiel von X-chromosomal rezessiver Muskeldystrophie mit Hilfe einer Stammbaumzeichnung die Segregation einer krankheitsverursachenden Mutation darstellen können. M17 WiSe2016 MW 1 analysieren Ansätze zur Behandlung von angeborenen und erworbenen Krankheiten am Beispiel der Hämostase M17 WiSe2016 MW 1 aus möglichen Blutungsursachen grundlegende therapeutische Gerinnungsstörungen ableiten können. PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) verstehen am Beispiel des von-Willebrand-Faktors die unterschiedliche Bedeutung der Bestimmung von Antigen und von funktionellen Krankheiten am Beispiel der Hämostase Untersuchungen für die drei Typen des von-Willebrand-Syndroms darstellen können. M17 WiSe2016 MW 1 PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) erinnern Ursachen, typische Symptome und Labortests für Störungen der primären und sekundären Hämostase benennen können. Krankheiten am Beispiel der Hämostase M17 WiSe2016 MW 1 PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) Krankheiten am Beispiel der Hämostase evaluieren die Einflüsse von endogenen und exogenen Faktoren (z.B. Blutgruppe, Entzündungen, Medikamente) auf die Labordiagnostik am Beispiel der von-Willebrand-Diagnostik einschätzen und bei der Befunderhebung beurteilen können. Seite 4 von 84 M17 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Wissen/Kenntnisse Erkrankung bei Kindern (kognitiv) analysieren typische übergreifende Muster für das Vorliegen einer seltenen Erkrankung (isolierte oder syndromale Befunde, Fehlbildungen, Minor-Anomalien, prä- und postnatale Manifestation, körperliche und geistige Entwicklungsstörung, chronischer Verlauf und Progredienz, intra- und interfamiliär variable Ausprägungsformen von Symptomen) in Anamnese und körperlicher Untersuchung erkennen und im Sinne einer allgemeinen Arbeitsdiagnose zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Wissen/Kenntnisse Erkrankung bei Kindern (kognitiv) analysieren typische spezifische Muster ausgewählter seltener Erkrankungen (Trisomie 21, Cystische Fibrose, Poly-/bzw. multicystische Nierenerkrankungen, Mikrodeletionssyndrom 22q11) in Anamnese und körperlicher Untersuchung erkennen und im Sinne einer spezifischen Arbeitsdiagnose zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Wissen/Kenntnisse Erkrankung bei Kindern (kognitiv) analysieren im Kontext der Arbeitsdiagnose die Prinzipien der weitergehenden Diagnostik (zytogenetisch, molekular-zytogenetisch, molekulargenetisch, biochemisch) und Betreuungs- und Zuweisungsmöglichkeiten für Patienten und Patientinnen mit seltener Erkrankung herleiten und diskutieren können. M17 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Fertigkeiten Erkrankung bei Kindern (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit ausgewählter seltener Erkrankung eine allgemeine und fokussierte praktische Fertigkeiten Anamnese erheben und körperliche Untersuchung unter gem. PO) besonderer Berücksichtigung von Entwicklungs- und Familienanamnese durchführen können. M17 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Einstellungen anhand der Anamnese und des Krankheitsverlauf einer Patientin/ Erkrankung bei Kindern (emotional/reflektiv) eines Patienten mit seltener Erkrankung die komplexe Situation Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse seltener Erkrankung bei Kindern (kognitiv) der betroffenen Familien erfahren und reflektieren. M17 WiSe2016 MW 1 verstehen für ausgewählte seltene Erkrankungen (Trisomie 21, Cystische Fibrose, Mikrodeletionssyndrom 22q11, multi- bzw. polycystische Nierendegeneration) den Ablauf und die Aussagekraft der weitergehenden Diagnostik, den Krankheitsverlauf und die Prinzipien der medizinischen Betreuung und Behandlung beschreiben können. Seite 5 von 84 M17 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse seltener Erkrankung bei Kindern (kognitiv) verstehen am Beispiel einer Patientin/ eines Patienten mit Trisomie 21, Cystische Fibrose, Mikrodeletionssyndrom 22q11, multi- bzw. polycystische Nierendegeneration die zu erwartenden typischen psycho-sozialen Probleme des Patienten/ der Patientin, sowie der Angehörigen (psychische Belastungssituationen, Umgang mit Stigmatisierung, etc.) benennen und Besonderheiten in der psycho-sozialen Versorgung diskutieren können. M17 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten seltener Erkrankung bei Kindern (psychomotorisch, anwenden über die bei einer Patientin, einem Patienten mit seltener Erkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher praktische Fertigkeiten Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan gem. PO) für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M17 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf Diabetes mellitus-Erkrankung fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M17 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) evaluieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Diabetes mellitus-Erkrankung schlussfolgern können. M17 WiSe2016 MW 2 verstehen Verlauf, einschließlich Organmanifestationen, Komplikationen und Geschlechterunterschiede einer Diabetes mellitus Typ 1-Erkrankung beschreiben können. M17 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) verstehen die bei Diabetes mellitus Typ 1 relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und dabei akute (Hyper- und Hypoglykämie) und chronische Manifestationen (Mikro- und Makroangiopathie) darstellen können. M17 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) verstehen die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 1 erläutern können. M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) verstehen am Beispiel des Diabetes mellitus Typ 2 das multifaktorielle Entstehungsprinzip komplexer Krankheiten erläutern können. mellitus M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) mellitus Seite 6 von 84 evaluieren die Bedeutung genetischer Untersuchungen bei unterschiedlichen Formen des Diabetes mellitus beurteilen können. M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) verstehen molekulare Mechanismen der Pathogenese des Typ-1-Diabetes (u.a. Effekt von B-und T-Zellen) beschreiben können. mellitus M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) verstehen und verminderte Insulinsekretion) des Typ-2-Diabetes mellitus mellitus M17 WiSe2016 MW 2 molekulare Mechanismen der Pathogenese (u.a. Insulinresistenz beschreiben können. Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) analysieren präventive Maßnahmen zur Beeinflussung des Krankheitsrisikos für Diabetes mellitus Typ 1 und 2 ableiten können. mellitus M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus M17 WiSe2016 MW 2 M17 WiSe2016 MW 2 M17 WiSe2016 MW 2 verstehen des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus (kognitiv) Seminar 3: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Arzneimittelstoffwechsel und Genom (kognitiv) die Therapie der Ketoazidose beim Typ-1-Diabetes mellitus erläutern können. verstehen (kognitiv) Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse die Diagnostik beim Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 erklären können. (kognitiv) Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus verstehen (kognitiv) die medikamentöse Therapie des Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 darlegen können. verstehen die klinischen Symptome beim Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 diskutieren können. analysieren die molekularen (genotypischen) Veränderungen am Beispiel des CYP2D6-Isoenzyms beschreiben und den Begriffen „extensive metabolizer“ (EM), „poor metabolizer“ (PM), „intermediate metabolizer“ und „ultrafast metabolizer“ zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Arzneimittelstoffwechsel und Genom (kognitiv) verstehen am Beispiel von Simvastatin, Ketoconazol, Rifampicin, Metoprolol und Codein Veränderungen der Kenngrößen der Plasmakonzentrationszeitkurve sowie mögliche klinische Konsequenzen aus Arzneimittel-Wechselwirkungen und genetischen Veränderungen im CYP450 Metabolismus erläutern können. M17 WiSe2016 MW 2 PWA: Computer gesteuerte Diagnostik Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel der Genom-Hybridisierung (Array-CGH) die Indikationen und die Interpretation von Genomweiten Analyseverfahren beschreiben können. M17 WiSe2016 MW 2 PWA : Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv) glykierten Hämoglobine Seite 7 von 84 evaluieren Fehlermöglichkeiten bei der Messung glykierter Hämoglobine benennen und bei der Ergebnisinterpretation einschätzen können. M17 WiSe2016 MW 2 PWA : Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse analysieren Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv) genetische Faktoren als Einflussgröße auf Laborbefunde am Beispiel des HbA1c benennen und zuordnen können. glykierten Hämoglobine M17 WiSe2016 MW 2 PWA : Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse verstehen Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv) Affinitätschromatographie, Immunoassay, Kapillarelektrophorese) glykierten Hämoglobine M17 WiSe2016 MW 2 Messmethoden für die Messung glykierter Hämoglobine (HPLC, beschreiben können. SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde (Polyurie, Polydipsie, Müdigkeit und Gewichtsverlust, Heisshunger, Schwitzen und Unruhe, Polyneuropathie, diabetisches Fusssyndrom, Retinopathie und Angina pectoris) bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus pathophysiologisch und differentialdiagnostisch (Hyper- und Hypoglykämie, Angiopathie) einordnen können. M17 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) akute Krankheits- und Behandlungssituationen (Hypo- und Hyperglykämie, Ketoazidose) in Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus erkennen und im Sinne einer Notfall-Versorgung darauf reagieren können. M17 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus eine Arbeitsdiagnose (Typ 1, Typ 2, medikamenten-induziert, genetische Defekte) erläutern können. M17 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse erzeugen (kognitiv) auf Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Labor, Anthropometrie, Gefäßdiagnostik) bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus planen können. M17 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Fertigkeiten anwenden bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten Diabetes (psychomotorisch, mellitus-Formen (Typ 1, Typ 2, medikamenten-induziert, praktische Fertigkeiten genetische Defekte der ß-Zelle und Insulinwirkung) eine gem. PO) fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. M17 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 einordnen und bewerten können. Seite 8 von 84 M17 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) evaluieren den Verlauf, den Organmanifestationsgrad und das Fortschreiten von Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2-Erkrankung einschätzen können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Diabetes mellitus (psychomotorisch, erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung, praktische Fertigkeiten die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die gem. PO) weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Diabetes mellitus (psychomotorisch, anwenden anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit Diabetes mellitus bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 2 einen Plan zur medizinischen Betreuung anfertigen und diskutieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M17 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf immun-vermittelte Erkrankungen fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M17 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Organ- und Systemdiagnostik, Immundiagnostik) bei Patienten/Patientinnen mit immun-vermittelten Erkrankungen herleiten können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) verstehen die Pathogenese einer rheumatoiden Arthritis beschreiben können. verstehen Verlauf, einschließlich Organmanifestationen, Komplikationen und Geschlechterunterschiede einer rheumatoiden Arthritis beschreiben können. M17 WiSe2016 MW 3 analysieren die bei rheumatoider Arthritis -Erkrankung relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 3 verstehen die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten/Patientinnen mit rheumatoider Arthritis-Erkrankung erläutern können. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Genese, Verlauf und Wissen/Kenntnisse Pathologie von Autoimmunerkrankungen (kognitiv) Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden: Wissen/Kenntnisse Metabolische Induktion der Immunabwehr (kognitiv) analysieren aus den molekularen Pathomechanismen diagnostische und therapeutische Konzepte für Autoimmunerkrankungen ableiten können. M17 WiSe2016 MW 3 verstehen erklären können, welche nicht-invasiven diagnostischen Methoden für die frühzeitige Diagnose einer nicht-entzündlichen Leberverfettung zur Verfügung stehen. Seite 9 von 84 M17 WiSe2016 MW 3 PWA : Generalisierte Immundefekte Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Auswirkungen von Gendefekten (z.B. Common Variable Immunodeficiency, CVID, Severe Combined ImmunoDeficiency, SCID) auf die Zusammensetzung und Funktion der Immunzellen herleiten können. M17 WiSe2016 MW 3 PWA : Generalisierte Immundefekte M17 WiSe2016 MW 3 PWA : Generalisierte Immundefekte Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Anwendungsmöglichkeiten einer durchflusszytometrischen Analyse bei der Diagnostik von Immundefekten erläutern können. analysieren (kognitiv) pathologische Laborbefunde bei Immundefekten gegenüber vorgegebenen alters- und geschlechtsabhängigen Referenzbereichen abgrenzen können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 PWA: Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse Autoimmunerkrankungen (kognitiv) PWA: Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse Autoimmunerkrankungen (kognitiv) erinnern wesentliche Techniken (indirekte Immunfluoreszenz, Immunoblot, ELISA) der Autoimmundiagnostik kennen und benennen können. analysieren ausgewählte, wesentliche Parameter der rheumatologischen Autoimmundiagnostik (ANA, ENA, Anti-dsDNA, Rheumafaktor, Anti-citrullinierte Protein Antikörper, Anti-Phospholipidantikörper) kennen und typischen Krankheitsbildern des rheumatischen Formenkreises (Rheumatoide Arthritis, Sklerodermie, SLE) zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 3 PWA: Labordiagnostik von Einstellungen sich der Limitationen der Aussagekraft von vorgestellten Autoimmunerkrankungen (emotional/reflektiv) autoimmundiagnostischen Parameter hinsichtlich Diagnosestellung, Prognose und Krankheitsaktivität bewusst werden. M17 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) analysieren anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde (Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen, Schmetterlingserythem, Diarrhoe, Muskelschwäche, Gefühlsstörungen, Lähmungen, Doppelbilder, Sehstörungen, rotes, schmerzendes und tränendes Auge, Lichtscheu) bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten immun-vermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 10 von 84 M17 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten immun-vermittelten immunologischen Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) eine Arbeitsdiagnose erstellen können. M17 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) erzeugen bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter immun-vermittelter Erkrankung (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis) als Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Bildgebung, immunologische und organspezifische Labordiagnostik, Funktionsdiagnostik) planen können. M17 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten immun-vermittelten immun-vermittelter Erkrankung (psychomotorisch, Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus praktische Fertigkeiten erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, gem. PO) Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) eine fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten immunvermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen) einordnen und bewerten können. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) evaluieren Verlauf und Progression immunvermittelter Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen) einschätzen können. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) erzeugen bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten immunvermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen) in Grundzügen einen Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. Seite 11 von 84 M17 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit immunvermittelter immun-vermittelter Erkrankung (psychomotorisch, Erkrankung (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus praktische Fertigkeiten erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, gem. PO) Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Akute Meningitis - Einführung in das Modul "Infektion als Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Basis der Diagnose Maßnahmen zur Therapie und Prävention Krankheitsmodell" M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze und (inkl. Impfung und Isolierung) begründet werden. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze und erklären können. Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze und die wichtigsten Arzneimittelgruppen inklusive relevanter Gruppenvertreter zur systemischen Behandlung von Infektionen Viren M18 die Grundprinzipien der antiinfektiven Therapie erläutern und Unterschiede zu anderen Bereichen der Arzneimitteltherapie Viren M18 am Beispiel der akuten Meningitis erläutern können, wie auf der durch Bakterien, Pilze und Viren benennen können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Viren Interaktionspotential, pharmakokinetische Charakteristika) häufig eingesetzter Antibiotika, Antimykotika und Virostatika darlegen können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Systematik der zellulären Krankheitserreger Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel der Enterobacteriaceaen die Bedeutung der genetischen Ausstattung eines Pathogens für Übertragung, Pathogenese und ärztliche Intervention (Therapie, Prävention) erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Systematik der zellulären Krankheitserreger Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Bedeutung der Fähigkeit zur fakultativ intrazellulären Vermehrung für ärztliche Interventionen an charakteristischen Beispielen (insbesondere Mycobacterium tuberculosis sowie Legionellen und Listerien) erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Übertragung von Krankheitserregern: Mechanismen und Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Prävention analysieren die Bedeutung der Übertragung von Krankheitserregern durch Vektoren (belebt z.B. Moskitos) und Vehikel (unbelebt z.B. Lebensmittel) an Beispielen erklären und für die globale Krankheitslast einordnen können. Seite 12 von 84 M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Fertigkeiten anwenden eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten (psychomotorisch, Patienten und Patientinnen in der ambulanten Versorgung erheben praktische Fertigkeiten können. gem. PO) M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, Gefäßstatus) praktische Fertigkeiten bei Patienten und Patientinnen mit unterschiedlichen gem. PO) M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere Fertigkeiten Beratungsanlässen durchführen können. anwenden (psychomotorisch, am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht (siehe Glossar im Blackboard) anfertigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der (emotional/reflektiv) Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf (emotional/reflektiv) dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und (emotional/reflektiv) Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen reflektieren können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Begriffe 'Zoonose' und 'vektor-übertragene Infektion' definieren und im Kontext mit Hantavirus-Infektion und FSME-Infektion erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Ebenen des Erreger-Wirtswechsels (Übertragung auf einen neuen Wirt mit Krankheitsentstehung, Zirkulation des Erregers in einer neuen Wirtspopulation) an den Beispielen saisonale Influenza versus Geflügelgrippe beschreiben können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) für die Emergenz multiresistenter Erreger sozioökonomische Faktoren sowie auf Erregerebene Mutation und Selektion benennen können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen am Beispiel von Hantaviren und "neuer" Influenzaviren biologische, ökologische, klimatische und sozioökonomische Faktoren, die die Emergenz von Erregern fördern, beschreiben können. Seite 13 von 84 M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Begriff 'Emergenz' definieren und am Beispiel von MERS und viraler hämorrhagischer Fieber (VHF) die Emergenz neuer humanpathogener, allgemeingefährlicher Erkrankungen illustrieren können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) sowie der Eskalation, Deeskalation, Beendigung der Therapie Hausarzt M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Konzepte der präemptiven, prophylaktischen, kalkulierten Therapie beschreiben können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) symptomorientiertes Vorgehen und kalkulierte antiinfektive Therapie von Infektionen des oberen Respirationstraktes (Angina Hausarzt tonsillaris) und der ableitenden Harnwege (Harnwegsinfekt) in der hausärztlichen Versorgung erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) patienteneigene Angaben (z.B. Alter, Grunderkrankungen und Medikation) und Umgebungsfaktoren (z.B. Resistenzlage) als Hausarzt Entscheidungsgrundlage für die kalkulierte antiinfektive Therapie erklären können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Resistenzentwicklung am Beispiel von MRSA, ESBL-Bildner, VRE Hausarzt M18 WiSe2016 MW 1 die Rolle der kalkulierten antiinfektiven Therapie für die und Kolonisation mit resistenten Erregern beschreiben können. Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf akute Infektionskrankheiten fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) analysieren den Begriff 'Pneumonie' definieren und Pneumonieformen ätiologisch, pathologisch-anatomisch und klinisch einteilen können. verstehen am Beispiel der ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie die Pathogenese einer akuten bakteriellen Infektion beschreiben können (begünstigende Faktoren, Interaktion verschiedener Erreger und Erregerspektrum). M18 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) analysieren die bei ambulant erworbener, bakterieller Pneumonie relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M18 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) verstehen den Verlauf einer ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie einschließlich seiner pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können. Seite 14 von 84 M18 WiSe2016 MW 1 M18 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) evaluieren Kriterien benennen und bewerten können, mit denen der Schweregrad einer Pneumonie eingeschätzt werden kann. analysieren medizinische Diagnostik (Labor, Bildgebung, Erregernachweis), Therapie und Betreuung bei ambulant erworbener, bakterieller Pneumonie herleiten können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen verstehen (kognitiv) die Invasionswege (rezeptorvermittelte Endozytose) von Viren (Herpesviren, enteritische Viren) und ihre Ausbreitungswege im Organismus (am Beispiel der lokalen und systemischen Infektion) erläutern können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen verstehen (kognitiv) die Virus-Wirt-Interaktionsmechanismen auf der Ebene der Zelle, des Organs, des Organismus und der menschlichen Population am Beispiel der Enteroviren erklären können (Grundlage für Wirtsspezifität). M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen analysieren (kognitiv) die pathogenetische Bedeutung von Viruspersistenz und Viruslatenz für Infektionserkrankungen am Beispiel des Varizella-Zoster-Virus beschreiben und voneinander abgrenzen können. M18 WiSe2016 MW 1 M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen (kognitiv) Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse bakteriellen Erkrankungen erinnern den Begriff 'klinischer Manifestationsindex' definieren können (Beispiel: Poliovirus versus Varizella-Zoster-Virus). analysieren (kognitiv) aus der Wirkung der Virulenzfaktoren Strategien für Diagnostik (z. B. Lipopolysaccharid- oder Toxinnachweis), Therapie (antibakterielle Wirkstoffklassen oder Antitoxingabe) und Prävention (Desinfektion, Hygiene, Impfstoffzusammensetzung) ableiten können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse bakteriellen Erkrankungen verstehen (kognitiv) die molekularen Mechanismen der Adhäsions-, Invasions- und Evasionsstrategien am Beispiel des Pneumonieerregers Streptococcus pneumoniae erklären können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Resistogramme Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Befunde "empfindlich", resistent" und "intermediär" bei der Empfindlichkeitsprüfung von zellulären Infektionserregern (insbesondere Bakterien) gegenüber antimikrobiellen Chemotherapeutika erläutern können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Resistogramme Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 15 von 84 evaluieren ein gegebenes Resistogramm (Empfindlichkeitsprüfung) in Grundzügen interpretieren können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Resistogramme Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anhand eines gegebenen Resistogramms (einschließlich MRSA) die sich daraus ergebenden ärztlichen Maßnahmen ableiten können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) verstehen die Bedeutung komplexer Vermehrungszyklen mit animalischem Reservoir für ärztliche Interventionen (an charakteristischen Beispielen, insbesondere Toxoplasma und Plasmodium) erläutern können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) erinnern am Beispiel von Spulwurm, Peitschenwurm, großer Leberegel, kleiner Leberegel, Plasmodien, Filarien, Cryptosporidien, Entamoeba histolytica, Candida und Dermatophyten geeignete Materialien zur Diagnostik und die jeweilige Untersuchungsmethode benennen können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) analysieren an vorgefertigten (geeigneten) mikroskopischen Präparaten folgende Erreger an ihren charakteristischen Merkmalen (Größe, Form, Färbbarkeit) erkennen und den Befund "Nachweis von ..." ableiten können: Hefen, Fadenpilze (Dermatophyten und Schimmelpilze), Wurmeier (von Spulwürmern, Peitschenwürmern, Leberegeln), Plasmodien (P. falciparum, P. vivax), (Mikro-)filarien, Cryptosporidien und Entamöben. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären Fertigkeiten anwenden ausgewählte Würmer/Wurmteile (Madenwurm, Spulwurm, Erkrankungen (psychomotorisch, Leberegel, Bandwurm) makroskopisch nachweisen und den praktische Fertigkeiten Befund "Nachweis von ..." erheben können. gem. PO) M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) die Kontagiosität von Patienten und Patientinnen mit ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z.B. Erysipel) einschätzen können und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse (kognitiv) evaluieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit akuten Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen und den Schweregrad der Erkrankung abschätzen können. Seite 16 von 84 M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse erzeugen (kognitiv) auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik (Materialgewinnung, Erregerdiagnostik, Labor, Bildgebung) bei Patienten und Patientinnen mit ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z.B. Erysipel) planen können. M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit akuten Infektionserkrankungen eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit (psychomotorisch, akuter Infektion eine allgemeine und auf akute praktische Fertigkeiten Infektionserkrankungen fokussierte Anamnese (inklusive gem. PO) Reiseanamnese, Nahrungsmittelanamnese, Fragen nach Tierkontakten, Umgebungsinfektionen, Beruf, Immunsuppression) erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akuter Infektion (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akuter Infektion (kognitiv) evaluieren Schweregrad und Verlauf einer ausgewählten akuten Infektion (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) einschätzen können. evaluieren die Ergebnisse der Diagnostik (Labor, Bildgebung, Erregernachweise) bei ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) einordnen und bewerten können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akuter Infektion (kognitiv) analysieren übergreifende Prinzipien akuter Infektionen beschreiben und an ausgewählten Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akuter Infektion (kognitiv) erzeugen bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter akuter Infektion (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) exemplarisch einen Therapieplan zur allgemeinen und ggfs. notwendigen antiinfektiösen Behandlung erstellen können. M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten akuter Infektion (psychomotorisch, erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher praktische Fertigkeiten Untersuchung, Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für gem. PO) die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis (kognitiv) Seite 17 von 84 anwenden verstehen über die bei einer Patientin, einem Patienten mit akuter Infektion für die Hepatitis C die Grundzüge der Übertragung (parenteral, sexuell, Mutter-Kind) und der Prävention erklären können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis verstehen (kognitiv) auf zellulärer und molekularer Ebene die Pathogenese der durch das Hepatitis-C-Virus ausgelösten Erkrankungen beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis verstehen (kognitiv) die Bedeutung der zellulären Immunantwort für den Krankheitsverlauf bei Hepatitis C darlegen können. analysieren (kognitiv) die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Labor, Bildgebung, direkter und indirekter Virusnachweis, histologische Methoden) bei Patienten/Patientinnen mit chronischer Hepatitis C herleiten können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis analysieren (kognitiv) die bei Hepatitis C relevanten Anamneseangaben und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. verstehen (kognitiv) medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Hepatitis C einschließlich typischer Langzeitkomplikationen (Leberfibrose und -zirrhose und hepatozelluläres Karzinom) erläutern können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis verstehen (kognitiv) den Verlauf einer Hepatitis C einschließlich seiner pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis analysieren (kognitiv) den Ablauf einer auf chronische Infektionskrankheiten fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome/Syndrome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) analysieren die Grundprinzipien des erregerspezifischen Infektionsnachweises (direkter Erregernachweis mit Nachweis der Erregerkomponenten; indirekter Erregernachweis mit Bestimmung von Antikörperklassen) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) verstehen humorale Entzündungsparameter (z. B. CRP, Procalcitonin) benennen können, die das Vorliegen einer Infektion wahrscheinlich machen, und die Grundprinzipien ihrer Bestimmung und Bewertung darlegen können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) Seite 18 von 84 verstehen diagnostische Parameter bei der Sepsis beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Indikationsstellung und Präanalytik (einschließlich Gewinnung und Transport geeigneter Körpermaterialien) und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem klinischen Partner oder Partnerin für die Aussagekraft der Infektionsdiagnostik erläutern können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen Wissen/Kenntnisse inadäquater Immunreaktionen gegen (kognitiv) verstehen am Beispiel einer chronischen Infektion mit Hepatitis-C-Virus infektiöse Erreger M18 WiSe2016 MW 2 erläutern können. Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen Wissen/Kenntnisse inadäquater Immunreaktionen gegen (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 2 M18 WiSe2016 MW 2 M18 WiSe2016 MW 2 am Beispiel von SIRS (systemic inflammatory response syndrome) und Sepsis Folgen inadäquat gesteigerter Immunreaktion für infektiöse Erreger M18 die pathogenetische Bedeutung einer inadäquaten Immunantwort Organsysteme darstellen können. Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) analysieren die klinischen und immunologischen Stadien der HIV-Infektion benennen und zuordnen können. analysieren HI-Virus-assoziierte Erkrankungen sowie Erkrankungen durch opportunische Infektionen benennen und zuordnen können. verstehen die Grundprinzipien der antiretroviralen Therapie bei HI-Virus-Infektion darlegen können (Targets, Kombinationstherapie, Resistenzen, Monitoring und Stellenwert der Patientenführung). M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel einer Hepatitis B mittels serologischer und molekularbiologischer Marker das Krankheitsstadium entsprechend einer akuten, chronischen bzw. ausgeheilten Infektion erklären können. M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) für die Hepatitis B die Bedeutung virusdiagnostischer Nachweise für die Postexpositionsprophylaxe nach Schnittverletzung/Nadelstichverletzung darlegen können. M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Bestätigungstestung einordnen und diskutieren können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) am Beispiel der HIV-Diagnostik die Ergebnisse von Such- und das Prinzip eines Cytomegalievirus-Antigenämietests beschreiben können. analysieren den Stellenwert des Cytomegalievirus-Antigenämietests für das Therapiemonitoring bei Immunsupprimierten als Beispiel für präemptive Virusdiagnostik einordnen können. Seite 19 von 84 M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) evaluieren Schweregrad, Verlauf und Kontagiosität ausgewählter chronischer Infektionserkrankungen (HIV, TBC und als Beispiele opportunister Infektionen: CMV, Pilzinfektionen) einschätzen können und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten / Patientinnen mit chronischen Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weitergehende Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Erregernachweis, Immunstatus, Bildgebung, immunhistologische Methoden) bei Patienten / Patientinnen mit ausgewählter chronischer Infektionserkrankung (HIV, TBC und als Beispiele opportunistischer Infektionen: CMVund Pilzinfektionen) planen können. M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten Infektion (psychomotorisch, chronischer Infektion eine allgemeine und eine auf praktische Fertigkeiten Infektionskrankheiten fokussierte Anamnese (inklusive Herkunft, gem. PO) Reiseanamnese, bekannte Erregerexposition, Risikoverhalten, Untersuchung bei chronischen Infektionserkrankungen eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M18 WiSe2016 MW 2 anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Berufsanamese, vorbekannte Immundefekte, Organinsuffizienzen sowie Allgemeinsymptome) und körperliche Untersuchung durchführen und den Befund dokumentiern können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Infektion (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführenden Diagnostik bei ausgewählten chronischen Infektionserkrankungen (HIV, Tuberkulose und opportunistischen Infektionen am Beispiel von CMV- und Pilz-Infektionen) einordnen und bewerten können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Infektion (kognitiv) analysieren die übergreifenden Prinzipien chronischer Infektionen (Immunstatus, Erreger-Wirts-Interaktion, zugrundeliegende Organdys- oder Malfunktionen) beschreiben und an ausgewählten Erkrankungen herleiten können. Seite 20 von 84 M18 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Infektion (kognitiv) erzeugen bei Patientinnen/ Patienten mit ausgewählter chronischer Infektion (HIV-Erkrankung, opportunistische Infektionen wie CMV- und Pilzinfektionen) exemplarisch einen Plan für die medizinische Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten chronischer Infektion (psychomotorisch, erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher praktische Fertigkeiten Untersuchung, Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für gem. PO) die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua ! Wissen/Kenntnisse Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua ! Wissen/Kenntnisse Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) anwenden verstehen die bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer Infektion auf pathophysiologischer Grundlage die Besonderheiten von Infektionen an Implantaten und Fremdmaterial (Biofilm) beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 3 analysieren medizinische Diagnostik (insbesondere Algorithmus bei periprothetischer Infektion), Therapie (insbesondere chirurgisch kausal, antibiotisch begleitend) und Betreuung bei einer Implantatinfektion herleiten können. M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua ! Wissen/Kenntnisse Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua ! Wissen/Kenntnisse Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) analysieren für Implantatinfektionen die Grundzüge der Übertragung und der Prävention herleiten können. analysieren den Ablauf einer fokussierten Anamnese hinsichtlich einer nosokomialen Infektion im Bereich von implantiertem Fremdmaterial beschreiben sowie richtungsweisende Symptome und Befunde pathophysiologsich einordnen können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) verstehen die Resistenz gegenüber antiviralen Therapeutika durch die hohe Mutationsrate der Angriffspunkte dieser Wirkstoffe (Andocken an Pathogene bzw. Ausschleusen aus Wirtszelle, Replikation der Viren-DNA oder -RNA) erklären können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) verstehen die Resistenz-fördernden Faktoren wie unnötige oder falsche Applikation der Therapeutika oder deren unverhältsmäßiger Pathogene Einsatz in der Lebensmittelindustrie erklären und daraus abgeleitet Wege zur Verhinderung oder Reduktion der Resistenzentstehung bzw. -entwicklung erklären können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter Wissen/Kenntnisse Antiinfektiva am Beispiel der (kognitiv) erinnern Wirkstoffklassen der antibakteriell wirksamen Antiinfektiva, die im ambulanten und stationären Bereich häufig angewendet werden (z. Differenzialtherapie der ambulant B. ß-Laktamantibiotika, Makrolide, Tetrazykline und Chinolone) erworbenen Pneumonie und wichtige Vertreter dieser Wirkstoffgruppen benennen können. Seite 21 von 84 M18 WiSe2016 MW 3 Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter Wissen/Kenntnisse Antiinfektiva am Beispiel der (kognitiv) verstehen unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Differenzialtherapie der ambulant Interaktionspotential) der im ambulanten und stationären Bereich erworbenen Pneumonie M18 WiSe2016 MW 3 die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus, häufig eingesetzten Antiinfektiva beschreiben können. Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter Wissen/Kenntnisse Antiinfektiva am Beispiel der (kognitiv) verstehen die Differenzialtherapie der ambulant erworbenen Pneumonie erläutern können. Differenzialtherapie der ambulant erworbenen Pneumonie M18 WiSe2016 MW 3 M18 WiSe2016 MW 3 M18 WiSe2016 MW 3 PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen Wissen/Kenntnisse eines Blasenkatheters (kognitiv) PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen Wissen/Kenntnisse eines Blasenkatheters (kognitiv) PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen Fertigkeiten eines Blasenkatheters (psychomotorisch, analysieren typische Indikationen zur Anlage eines Blasenverweilkatheters benennen und herleiten können. evaluieren Prinzipien für den pflegerischen Umgang mit einem Blasenverweilkatheter benennen und begründen können. anwenden das Legen eines Blasenkatheters unter aseptischen Bedingungen am Modell demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M18 WiSe2016 MW 3 PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Wissen/Kenntnisse zentralen Venenkatheters M18 WiSe2016 MW 3 PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Wissen/Kenntnisse zentralen Venenkatheters M18 WiSe2016 MW 3 Prinzipien für den pflegerischen Umgang mit einem zentralen Venenkatheter benennen und begründen können. analysieren (kognitiv) PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Fertigkeiten zentralen Venenkatheters evaluieren (kognitiv) typische Indikationen zur Anlage eines zentralen Venenkatheters benennen und herleiten können. anwenden (psychomotorisch, das Legen eines zentralen Venenkatheters unter aseptischen Bedingungen am Modell demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) evaluieren die Kontagiosität ausgewählter nosokomialer Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSA- und ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien [HAP] ) einschätzen und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) analysieren relevante anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten / Patientinnen mit nosokomialen Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 22 von 84 M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten / Patientinnen mit nosokomialer Infektionserkrankung eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) erzeugen auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Bildgebung und Erregerund Resistenznachweis) bei Patienten / Patientinnen mit ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSAund ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien [HAP] ) planen können. M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Infektion (psychomotorisch, nosokomialer Infektion eine allgemeine und eine auf praktische Fertigkeiten Infektionskrankheit fokussierte Anamnese und körperliche gem. PO) Untersuchung durchführen und den Befund dokumentieren können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) evaluieren Schweregrad und Verlauf ausgewählter nosokomialer Infektionserkrankungen (Katheter-/ Implantatinfektion und Clostridium difficile-Enterocolitis) einschätzen können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführenden Diagnostik bei ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen (Katheter-/ Implantatinfektion und Clostridium difficile-Enterocolitis) einordnen und bewerten können. M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) analysieren die übergreifenden Prinzipien nosokomialer Infektionen beschreiben und an ausgewählten Erkrankungen herleiten können. erzeugen bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen (C. difficile-Enteritis und Fremdkörper-/Katheterinfektion) exemplarisch einen Plan für die medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. M18 M19 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten nosokomialer Infektion (psychomotorisch, Infektion erhobene Anamnese und körperlicher Untersuchung, praktische Fertigkeiten Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die gem. PO) weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse Tumortherapie Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 23 von 84 anwenden erinnern über die bei einer Patientin, einem Patienten mit nosokomialer die verschiedenen Substanzklassen zur Behandlung von Neoplasien benennen können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse Tumortherapie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die grundlegenden Wirkmechanismen, die Grundzüge der klinischen Anwendung und Nebenwirkungen von gezielten Tumortherapeutika beschreiben können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse Tumortherapie Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) in Abrenzung zu den klassischen zytotoxischen Medikamenten neue und zielgerichtete Therapiemethoden benennen und zuordnen können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse Tumortherapie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Mechanismen der Tumortherapeutikaresistenz (verminderte Aufnahme/ Aktivierung, verstärkte Inaktivierung/ Auswärtstransport, erhöhte DNA-Reparatur, Überexpression von Zielproteinen, Hemmung der Apoptose) erklären können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Mechanismen der M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Mechanismen der Tumorentstehung durch Infektion Tumorentstehung durch Infektion Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse tumorinduzierende Viren (HPV, Hepatitisviren, EBV) und die durch diese verursachten Tumorentitäten benennen können. verstehen (kognitiv) die Mechanismen infektionsbedingter Tumorentstehung durch onkogene Viren am Beispiel humaner Papillomviren (HPV) erläutern können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Mechanismen der M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum Tumorentstehung durch Infektion neoplastischen Gewebe Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Konzepte der Prävention und Therapie tumorinduzierender Infektionen erläutern können. verstehen (kognitiv) die morphologischen Charakteristika der benignen Neoplasien (langsames, expansiv-verdrängendes Wachstum, gute Begrenzung, große Ähnlichkeit zum entsprechenden Normalgewebe) erklären können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum neoplastischen Gewebe Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die morphologischen Charakteristika der malignen Neoplasien (atypische Mitosen, Invasivität, Dedifferenzierung, Metastasierung) erklären können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten neoplastischen Gewebe Versorgung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Fertigkeiten das Prinzip der Tumorklassifikation anhand der Histogenese eines Kolonkarzinoms erklären können. anwenden eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten (psychomotorisch, Patientinnen/Patienten in der ambulanten Versorgung durchführen praktische Fertigkeiten können. gem. PO) M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Fertigkeiten anwenden eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere (psychomotorisch, Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, Gefäßstatus) praktische Fertigkeiten bei Patienten/Patientinnen mit unterschiedlichen gem. PO) Beratungsanlässen durchführen können. Seite 24 von 84 M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht anfertigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der (emotional/reflektiv) Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf (emotional/reflektiv) dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und (emotional/reflektiv) Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen reflektieren können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Individualisierte gezielte Tumortherapie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) grundlegende Wirkmechanismen, Grundzüge der klinischen Anwendung und Nebenwirkungen von gezielten Tumortherapeutika (monoklonale Antikörper, Tyrosinkinase-Hemmer, Serin/Threonin-Kinase-Inhibitoren, Hormonantagonisten) beschreiben können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Individualisierte gezielte Tumortherapie Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) am Beispiel des monoklonalen Antikörpers gegen den HER2-Rezeptor das diagnostische und therapeutische Vorgehen einer gezielten anti-neoplastischen Therapie herleiten können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse des Screenings und der Prävention von verstehen (kognitiv) Kenngrößen am Beispiel des Lungen- und Kolonkarzinoms Tumorerkrankungen M19 WiSe2016 erläutern können. Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse des Screenings und der Prävention von die zur Beschreibung der epidemiologischen Relevanz wichtigen verstehen (kognitiv) Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen bei Tumorerkrankungen (Kolon-, Lungen-, Prostata- und Tumorerkrankungen Zervixkarzinom) auch im Hinblick auf Patientengeschlecht und Alter erläutern können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse des Screenings und der Prävention von (kognitiv) Tumorerkrankungen erinnern Verfahren des Tumorscreenings, die in der ambulanten Gesundheitsversorgung im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung für Erwachsene angewendet werden, benennen können. Seite 25 von 84 M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse des Screenings und der Prävention von analysieren (kognitiv) Nutzen und Konsequenzen ausgewählter Screeningmaßnahmen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene kritisch einordnen Tumorerkrankungen können (z. B. beim Prostata-Karzinom oder beim Brustkrebsscreening). M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – psychoonkologische und Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) verschiedene psychoonkologische Methoden erklären und als Behandlungsmöglichkeit bzw. Unterstützung der palliativmedizinische Behandlungsaspekte Krankheitsbewältigung zuordnen können. bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – psychoonkologische und Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Stadien der Krankheitsverarbeitung bei onkologischen Erkrankungen auch unter dem Aspekt von Alter und Geschlecht palliativmedizinische Behandlungsaspekte erklären können. bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – psychoonkologische und Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) strukturierte Ansätze zur Erfassung der Lebensqualität und Qualität des Sterbens benennen können. palliativmedizinische Behandlungsaspekte bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – psychoonkologische und Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Möglichkeiten der Unterstützung und unterschiedliche Bedürfnisse unter onkologischer Therapie abhängig von Alter und Geschlecht palliativmedizinische Behandlungsaspekte kennen und benennen können. bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – psychoonkologische und Einstellungen Arbeitsweise und Arbeitsstruktur palliativmedizinischer (emotional/reflektiv) Patientenbetreuung erfahren. palliativmedizinische Behandlungsaspekte bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf lokaler Tumorerkrankung fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Zytologie/Biopsie) im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei Patientinnen/Patienten mit lokaler Tumorerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) verstehen am Beispiel des Rektumkarzinoms die Pathogenese (begünstigende Faktoren, genetische Vererbungsmodi) beschreiben können. Seite 26 von 84 M19 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) verstehen Verlauf und Progression einer Rektumkarzinomerkrankung einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können. M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) verstehen den Stellenwert von Vorsorgeuntersuchungen für die Prävention von Rektumkarzinomen beschreiben können. analysieren die bei Rektumkarzinomerkrankung relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M19 WiSe2016 MW 1 analysieren medizinische Diagnostik, TNM-Klassifikation, stadiengerechte Therapie und Betreuung bei Patientinnen und Patienten mit Rektumkarzinomerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: TNM Klassifikation und Wissen/Kenntnisse Grading maligner Tumore (kognitiv) erzeugen am Beispiel des kolorektalen Karzinoms auf der Basis von gegebenen Befunden aus klinischer Untersuchung, Endoskopie und radiologischer Bildgebung die klinische TNM-Klassifikation erstellen können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: TNM Klassifikation und Wissen/Kenntnisse Grading maligner Tumore (kognitiv) analysieren am Beispiel des kolorektalen Karzinoms auf der Basis von gegebenen makro- und mikroskopischen Befunden eines Operationspräparates die pathologische TNM-Klassifikation herleiten können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: TNM Klassifikation und Wissen/Kenntnisse Grading maligner Tumore (kognitiv) analysieren anhand von histologischen Befunden (Kernatypien, Mitosezahl pro 10 definierte Gesichtsfelder und Verlust der Differenzierung) die Gradierung eines kolorektalen Adenokarzinoms einordnen können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: TNM Klassifikation und Wissen/Kenntnisse Grading maligner Tumore (kognitiv) verstehen den Einfluss der Ergebnisse von Staging und Grading insbesondere bei den Kolon- und Zervixkarzinomen auf die Prognose und Therapie von malignen Tumoren erklären können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Bildgebende und Wissen/Kenntnisse endoskopische Diagnostik bei (kognitiv) verstehen die Bedeutung der unterschiedlichen radiologischen und endoskopischen Verfahren (Röntgen, CT, MRT und Endoskopie neoplastischen Erkrankungen mit Endosonographie) in der Diagnostik und der Therapieüberwachung und -nachsorge neoplastischer Erkrankungen am Beispiel des kolorektalen Karzinoms erläutern können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Bildgebende und Wissen/Kenntnisse endoskopische Diagnostik bei (kognitiv) neoplastischen Erkrankungen verstehen die Bedeutung von Biopsien (endoskopisch oder CT-gestützt) zur Sicherung der Tumordiagnose sowie in der Tumorausbreitungsdiagnostik am Beispiel des kolorektalen Karzinoms erläutern können. Seite 27 von 84 M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Bildgebende und Wissen/Kenntnisse endoskopische Diagnostik bei (kognitiv) verstehen und maligner Raumforderungen anhand eines einfachen Röntgen- neoplastischen Erkrankungen M19 WiSe2016 MW 1 die bildmorphologischen Kriterien zur Unterscheidung benigner oder CT-Bildbeispiels erläutern können. PWA: Der morphologische Wandel vom Wissen/Kenntnisse Normalgewebe zum Karzinom (kognitiv) verstehen die makroskopischen Malignitätskriterien (invasives und destruierendes Wachstum, unscharfe Begrenzung, Ausbildung von Metastasen) an Präparaten, auf geeigneten Abbildungen sowie in der Bildgebung (CT, MRT) erklären können. M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 PWA: Praxis der rektalen und vaginalen Wissen/Kenntnisse Untersuchung am Modell (kognitiv) PWA: Praxis der rektalen und vaginalen Fertigkeiten Untersuchung am Modell (psychomotorisch, analysieren bei der rektalen Untersuchung am Modell einen pathologischen von einem Normalbefund unterscheiden können. anwenden den fachgerechten Ablauf einer rektalen Untersuchung demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M19 WiSe2016 MW 1 PWA: Praxis der rektalen und vaginalen Fertigkeiten anwenden Untersuchung am Modell (psychomotorisch, Modell demonstrieren können inklusive einer zytologischen praktische Fertigkeiten Abstrichentnahme (Spatel und Zytobrush) mit besonderer gem. PO) M19 M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Fertigkeiten den fachgerechten Ablauf einer vaginalen Untersuchung am Berücksichtigung des Zervixkarzinoms. anwenden das Arzt-Patienten-Gespräch mit onkologischen Patientinnen und Betreuung onkologischer Patientinnen und (psychomotorisch, Patienten so durchführen können, dass die individuellen Patienten praktische Fertigkeiten Bedürfnisse nach emotionaler Unterstützung berücksichtigt gem. PO) werden. Einstellungen im Arzt-Patienten-Gespräch mit onkologischen Patientinnen und KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Betreuung onkologischer Patientinnen und (emotional/reflektiv) Patienten die individuellen psychischen Belastungen sowie die Patienten psychischen und sozialen Ressourcen reflektieren können. SPU+PNU: Patient/in mit lokaler Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit lokaler Tumorerkrankung (Schwellung, Hämoptysis, Blut im Stuhl, Hämaturie, lokale Schmerzen, Wechsel Diarrhoe und Obstipation, schmerzloser Ikterus) grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit lokaler Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen (Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca, Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) eine Arbeitsdiagnose ableiten können. Seite 28 von 84 M19 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit lokaler Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik bzgl. Ausbreitung und Auswirkungen (Bildgebung, Zytologie/Biopsie) bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen (Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca, Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) planen können. M19 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit lokaler Fertigkeiten Tumorerkrankung (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit bestehender oder vermuteter lokaler Tumorerkrankung praktische Fertigkeiten (Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca, gem. PO) Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) eine allgemeine und auf lokale Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse lokaler Tumorerkrankung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einordnen und bewerten können. M19 WiSe2016 MW 1 M19 WiSe2016 MW 1 M19 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse lokaler Tumorerkrankung (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse lokaler Tumorerkrankung (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse lokaler Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren das Tumorstadium ausgewählter lokaler Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) nach TNM klassifizieren können. evaluieren Verlauf und Progression ausgewählter lokaler Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einschätzen können. erzeugen bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einen stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit lokaler lokaler Tumorerkrankung (psychomotorisch, Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und praktische Fertigkeiten körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose gem. PO) und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf metastasierten Tumorerkrankung fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 29 von 84 M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Zytologie/Biopsie) im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei Patienten und Patientinnen mit metastasierter Tumorerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) verstehen am Beispiel des Lungenkarzinoms die Pathogenese des Primärtumors (begünstigende Faktoren, karzinogene Noxen) und der Metastasierung beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) Seminar 2: Die Bedeutung von Wissen/Kenntnisse Gewebemolekülen zur Diagnosefindung (kognitiv) verstehen Verlauf und Progression einer Lungenkarzinomerkrankung einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und der Komplikationen beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 2 M19 WiSe2016 MW 2 verstehen die grundsätzlichen Befundmuster im Rahmen bildgebender Verfahren bei Lungenkarzinom beschreiben können. analysieren die medizinische Diagnostik, TNM-Klassifikation, stadiengerechte Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Lungenkarzinomerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 2 verstehen die Möglichkeiten und die Grenzen der Anwendung von Tumormarkern im Hinblick auf Sensitivität und Spezifität anhand und als Verlaufskontrolle bei malignen eines klinischen Fallbeispiels (Lungenrundherd) darstellen können. Erkrankungen M19 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Die Bedeutung von Wissen/Kenntnisse Gewebemolekülen zur Diagnosefindung (kognitiv) verstehen differentialdiagnostisch sinnvolle Tumormarkerbestimmungen am Beispiel eines Lungenrundherdes unklarer Dignität beschreiben und als Verlaufskontrolle bei malignen können. Erkrankungen M19 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) unterschiedliche Therapieverfahren zur Behandlung von soliden Tumoren am Beispiel der Leiterkrankungen des Moduls (Rektum-, Cervix- und Lungenkarzinom) kennen und beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) onkologische Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologische, neoadjuvante, adjuvante, mono- und multimodale) erläutern können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie Wissen/Kenntnisse (kognitiv) evaluieren die Indikationen für Therapieverfahren und Therapiekonzepte fallbezogen am Beispiel der Leiterkrankungen des Moduls (Rektum-, Cervix- und Lungenkarzinom) begründen können. Seite 30 von 84 M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Molekulare Charakteristika Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Auswirkungen von spezifischen genetischen Veränderungen (wie Deletionen, Mutationen, Insertionen, Amplifikation) in Lungenkarzinomen und Osteosarkomen am Beispiel des EGFR erklären und diese benennen können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Molekulare Charakteristika M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Molekulare Charakteristika Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Anforderungen an humanes Untersuchungsmaterial, die für molekulare Analysen erforderlich sind, erklären können. evaluieren (kognitiv) die Ergebnisse von Sequenzierung, FISH und PCR am konkreten Beispiel (Sarkom, Lungenkarzinom) hinsichtlich Pathologie und Normalbefund beurteilen können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Diagnostik des Sarkoms Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) klinische, radiologische und nuklearmedizinische Untersuchungstechniken bei der Verdachtsdiagnose eines soliden Tumors benennen können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Diagnostik des Sarkoms Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) anhand der unterschiedlichen Befunde unter Berücksichtigung der Klassifikation und des Gradings die Therapieoptionen beim Osteosarkom erklären können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Diagnostik des Sarkoms Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die unterschiedlichen Möglichkeiten des Ansprechens auf die Therapie mittels Klinik (Resorptionsfieber, Rückgang einer Schwellung etc.), radiologischer, nuklearmedizinischer (Metastasierungsstatus, Größenänderung des Primarius, Nekrosierung, Signaländerungen im PET-CT etc.) und laboranalytischer Befunde (Änderung Labormarker etc.) bei Sarkomen im Vergleich zum Ausgangsbefund abgrenzen zu können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Diagnostik des Sarkoms Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel des Osteosarkoms den interdisziplinären diagnostischen Ablauf (grundsätzlich noninvasiv vor invasiv; Anamnese inkl. Familienanamnese, Rx, MRT/CT, ggfs. PET, PE + Histo ->Therapieeinleitung) darstellen können. M19 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca, Prostata-Ca, Weichteiltumore) eine Arbeitsdiagnose formulieren können. Seite 31 von 84 M19 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Zytologie/Biopsie) im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca, Prostata-Ca, Weichteiltumore) planen können. M19 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen/Patienten mit metastasierter Tumorerkrankung (Lymphknotenschwellung, Schmerzen, Gewichtsverlust, Leistungseinbruch, allgemeine paraneoplastische Syndrome wie Tumorkachexie, Fieber, Anämie, Leukozytose und Thrombose) grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Tumorerkrankung (psychomotorisch, bestehender oder vermuteter metastasierter Tumorerkrankung praktische Fertigkeiten (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca, gem. PO) Prostata-Ca, Weichteiltumore) eine allgemeine und auf metastasierte Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse metastasierter Tumorerkrankung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) einordnen und bewerten können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse metastasierter Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren das Tumorstadium ausgewählter metastasierter Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) nach TNM klassifizieren können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse metastasierter Tumorerkrankung (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse metastasierter Tumorerkrankung (kognitiv) evaluieren Verlauf und Progression ausgewählter metastasierter Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) einschätzen können. M19 WiSe2016 MW 2 erzeugen bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) einen stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. Seite 32 von 84 M19 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden über die bei einer Patientin, einem Patienten mit metastasierter metastasierter Tumorerkrankung (psychomotorisch, Tumorerkrankung (Lungenkarzinom, malignes Melanom) praktische Fertigkeiten erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung, gem. PO) die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M19 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf systemische Tumorerkrankung fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Ausbreitung, Auswirkungen, Zytologie/Biopsie) bei Patienten und Patientinnen mit systemischer Tumorerkrankung herleiten können. M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 verstehen die Pathogenese des Multiplen Myeloms beschreiben können. verstehen Verlauf und Progression einer Multiplen Myelom-Erkrankung einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 3 analysieren relevante Angaben in der Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom benennen und zuordnen können. M19 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien Wissen/Kenntnisse (CML) (kognitiv) analysieren medizinische Diagnostik, Stadien-Klassifikation, stadiengerechte Therapie und Betreuung bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom herleiten können. M19 WiSe2016 MW 3 verstehen den Mechanismus der Protoonkogenaktivierung anhand der Philadelphiatranslokation und den sich daraus ergebenden zielgerichteten Therapieansatz mit Tyrosinkinase-Inhibitoren beschreiben können. M19 M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien Wissen/Kenntnisse (CML) (kognitiv) Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien Wissen/Kenntnisse (CML) (kognitiv) PWA: Histologische und zytologische Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose der neoplastischen (kognitiv) hämatologischen Erkrankungen verstehen die Basismethoden der Diagnostik bei der Chronischen Myeloischen Leukämie beschreiben können. analysieren typische klinische Befunde der Chronischen Myeloischen Leukämie auf pathophysiologischer Grundlage herleiten können. verstehen den diagnostischen Stellenwert der konventionellen Morphologie und der Immunphänotypisierung am Beispiel eines leukämisch verlaufenden reifzelligen B-Zelllymphoms erklären können. Seite 33 von 84 M19 WiSe2016 MW 3 PWA: Histologische und zytologische Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose der neoplastischen (kognitiv) verstehen akuten Leukämie und einer chronischen Leukämie erläutern hämatologischen Erkrankungen M19 WiSe2016 MW 3 anhand der Zellmorphologie den Unterschied zwischen einer können. SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer Wissen/Kenntnisse Neoplasie (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit hämatologischer Neoplasie (Leistungseinbruch, Gewichtsverlust, Infektanfälligkeit, diffuse Blutung, Lymphknotenschwellung, Splenomegalie, paraneoplastische Syndrome) grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer Wissen/Kenntnisse Neoplasie (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische Leukämie) eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M19 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer Wissen/Kenntnisse Neoplasie (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Ausbreitung, Auswirkungen, Zytologie/Biopsie) bei hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische Leukämie) planen können. M19 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Neoplasie (psychomotorisch, hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische praktische Fertigkeiten Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische gem. PO) Leukämie) eine allgemeine und auf hämatologische Neoplasie fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. M19 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse hämatologischer Neoplasie (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten systemischen Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom) einordnen und bewerten können. M19 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse hämatologischer Neoplasie (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse hämatologischer Neoplasie (kognitiv) analysieren das Tumorstadium ausgewählter systemischer Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom) nach WHO klassifizieren können. M19 WiSe2016 MW 3 evaluieren den Verlauf und die Progression ausgewählter systemischer Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom) einschätzen können. Seite 34 von 84 M19 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse hämatologischer Neoplasie (kognitiv) erzeugen bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten systemischen Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom) einen stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. M19 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten hämatologischer Neoplasie (psychomotorisch, anwenden über die bei einer Patientin, einem Patienten mit systemischer Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und praktische Fertigkeiten körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose gem. PO) und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Einführung in das Modul M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Anatomische und „Psyche und Schmerz“ physiologische Grundlagen des Einstellungen die Bedeutung von Schmerzen für die Lebensqualität eines (emotional/reflektiv) Wissen/Kenntnisse Menschen erfahren können. analysieren (kognitiv) Schmerzen klassifizieren und Schmerzkomponenten benennen können. Schmerzes unter Berücksichtigung pharmakologischer Ansätze M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Anatomische und physiologische Grundlagen des Wissen/Kenntnisse verstehen die Entstehung von Schmerzsensibilisierung erläutern können. anwenden eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten (kognitiv) Schmerzes unter Berücksichtigung pharmakologischer Ansätze M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Fertigkeiten (psychomotorisch, Patienten und Patientinnen in der ambulanten Versorgung erheben praktische Fertigkeiten können. gem. PO) M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, Gefäßstatus) praktische Fertigkeiten bei Patienten und Patientinnen mit unterschiedlichen gem. PO) M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere Fertigkeiten (psychomotorisch, Beratungsanlässen durchführen können. anwenden am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht (siehe Glossar im Blackboard) anfertigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der (emotional/reflektiv) Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren können. Seite 35 von 84 M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf (emotional/reflektiv) dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Versorgung Einstellungen das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und (emotional/reflektiv) Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen reflektieren können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Aspekte hausärztlicher Versorgung von Menschen mit Schmerz- Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Betreuung depressiver Patienten und Patientinnen anhand von und psychischen Erkrankungen M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Aspekte hausärztlicher Versorgung von Menschen mit Schmerz- Fallbeispielen benennen und zuordnen können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo hausärztliche Präventions- und Behandlungsstrategien chronischer Schmerzzustände für ausgewählte Beratungsanlässe (z.B. und psychischen Erkrankungen M20 diagnostische und therapeutische Möglichkeiten der ambulanten Rückenschmerz, Fibromyalgie, Arthrose) beschreiben können. Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Placebo und Nocebo definieren und an jeweils einem Beispiel zuordnen können. verstehen (kognitiv) die Wirksamkeit und die Mechanismen von Placebo- und Noceboeffekten bei psychischen und Schmerzerkrankungen an Beispielen (z.B. zur Erwartungshaltung oder Arzt-Patienten-Interaktion) erläutern können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo Einstellungen sich mit der ethischen und rechtlichen Problematik von (emotional/reflektiv) Placebogaben im medizinischen Alltag auseinandersetzen und sich den Möglichkeiten positiver Kontexteffekte in der Patientenbehandlung von psychischen und Schmerzerkrankungen bewusst werden. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Die Schmerzkonferenz M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Die Schmerzkonferenz Wissen/Kenntnisse verstehen die Zusammensetzung, den Ablauf und die Zielsetzung einer (kognitiv) Schmerzkonferenz beschreiben können. Einstellungen sich in ihrer zukünftigen Arbeit als Teil eines multidisziplinären (emotional/reflektiv) Teams bei der Behandlung von Schmerzerkrankungen bewusst werden. M20 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (multimodales Schmerzassessment, ggfs. Labor, Bildgebung, Funktionsdiagnostik) bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen herleiten können. M20 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) Seite 36 von 84 verstehen die Pathogenese / Pathophysiologie von Tumorschmerz beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) verstehen am Beispiel von Tumorschmerzen die Dimensionen eines multimodalen Schmerzkonzeptes (Total Pain Concept) beschreiben können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) verstehen die Ausprägung von Tumorschmerzen qualitativ und quantitativ beschreiben können. analysieren die bei Tumorschmerz relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M20 WiSe2016 MW 1 verstehen die medizinische Diagnostik, (Schmerz-)Therapie (WHO-Stufenschema) und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Tumorschmerz erklären können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Analgetika Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Analgetika Wissen/Kenntnisse das WHO-Stufenschema zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Tumorschmerzen ableiten können. verstehen (kognitiv) bezüglich unterschiedlicher Krankheitsbilder Indikationen und Kontraindikationen der Schmerztherapie und unerwünschte Nebenwirkungen von Opioid- und Nichtopioid-Analgetika erläutern können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Analgetika Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Substanzklassen Opioid- und Nichtopioid-Analgetika aufgrund ihrer verschiedenen Wirkmechanismen und Verteilung / Metabolisierung unterscheiden können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die vermehrte Schmerzhaftigkeit im perioperativen Areal als Ausdruck der Sensitivierung des somatischen Nervensystems erläutern können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Aktivierung des autonomen Nervensystems als Folge eines schmerzhaften Gewebstraumas und ihre Konsequenz für den Gesamtorganismus erläutern können. M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Die soziokulturelle Genese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung von Schmerzen (kognitiv) verstehen das Spektrum individueller Deutungen von Schmerz als Ressource für die multidimensionale Therapie beschreiben können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 PWA: Die soziokulturelle Genese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung von Schmerzen (kognitiv) PWA: Die soziokulturelle Genese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung von Schmerzen (kognitiv) verstehen die klinischen Elemente eines ganzheitlichen Basis-Assessments erläutern können. verstehen kulturell bedingte unterschiedliche Präsentationen von Schmerzen und Leiden kennen und mögliche darauf basierende inadäquate Therapien beschreiben können. Seite 37 von 84 M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Die soziokulturelle Genese und Einstellungen sich mit den Unterschieden im Verständnis von Leiden und Bedeutung von Schmerzen (emotional/reflektiv) Sterben in verschiedenen Menschenbildern (naturwissenschaftlich-technisch, christlich-abendländisch, humanistisch-ganzheitlich, magisch-dämonisch, fernöstlich) auseinandersetzen. M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse Tumorschmerzen (kognitiv) verstehen unterschiedliche Schmerzarten, die beim Tumorpatienten oder bei der Tumorpatientin eine Rolle spielen (chronisch versus akut, neuropathische, viszerale, somatische Schmerzen), beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse Tumorschmerzen (kognitiv) verstehen die Notwendigkeit einer interdisziplinären Behandlung von Tumorschmerzen erkennen und Behandlungsstrategien (Behandlung im Team mit medikamentösen, physiotherapeutischen, physikalischen, psychotherapeutisch-stützenden, sozialmedizinischen Ansätzen) beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anamnestische Angaben (Schmerzformen) und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) den Schweregrad von und die Beeinträchtigung durch akute Schmerzen einschätzen können. analysieren (kognitiv) auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen (zum Beispiel Tumor-, Kopf-, muskuloskeletaler, postoperativer, posttraumatischer oder neuralgischer Schmerz) eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (multimodales Schmerzassessment, Labor, Bildgebung, Funktionsdiagnostik) bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählten akuten Schmerzformen (zum Beispiel Tumor-, Kopf-, muskuloskeletaler, postoperativer, posttraumatischer oder neuralgischer Schmerz) planen können. Seite 38 von 84 M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Fertigkeiten anwenden bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen eine (psychomotorisch, allgemeine und auf akuten Schmerz fokussierte Anamnese praktische Fertigkeiten erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. gem. PO) M20 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akutem Schmerz (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten akuten Schmerzformen (z.B. Tumorschmerz, postoperativer Schmerz, Rücken- und Gelenkschmerz) einordnen und bewerten können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akutem Schmerz (kognitiv) erzeugen bei Patienten, Patientinnen mit ausgewählten lokalen Erkrankungen (Tumorschmerz, postoperativer Schmerz, Rückenschmerz) einen Plan zur interdisziplinären medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung (WHO-Stufenschema) erstellen und diskutieren können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten akutem Schmerz (psychomotorisch, erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung, praktische Fertigkeiten die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die gem. PO) weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischem Rückenschmerz als Beispiel (kognitiv) anwenden verstehen die bei einer Patientin, einem Patienten mit akutem Schmerz am Beispiel von Rückenschmerzen Konzepte und Modellvorstellungen zur Somatisierung erläutern können für Somatisierung (verhaltenstheoretisch-kognitives Modell bzw. psychodynamisches Modell im Sinne einer psychophysischen Entkopplung). M20 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischem Rückenschmerz als Beispiel (kognitiv) verstehen Prävalenz und sozioökonomische Bedeutung von chronischen Rückenschmerzen beschreiben können. für Somatisierung M20 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischem Rückenschmerz als Beispiel (kognitiv) analysieren Rückenschmerzen (Warnfunktion, zeitliche Kriterien, Folgen für für Somatisierung M20 WiSe2016 MW 2 Diagnostik und Therapie) einordnen können. Patientenvorstellung: Patient/in mit Einstellungen Interaktionen und mögliche Gefühle von Hilflosigkeit, Ärger und chronischem Rückenschmerz als Beispiel (emotional/reflektiv) Ungeduld gegenüber Patienten und Patientinnen mit chronischen für Somatisierung M20 WiSe2016 MW 2 Merkmale chronischer Rückenschmerzen in Abgrenzung zu akuten Schmerzen reflektieren können. Seminar 1: Somatisierung, somatoforme Wissen/Kenntnisse Störungen und ihre Therapie (kognitiv) Seite 39 von 84 verstehen am Beispiel der somatoformen Schmerzstörung Risikofaktoren für die Entwicklung einer somatoformen Störung erläutern können. M20 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Somatisierung, somatoforme Wissen/Kenntnisse Störungen und ihre Therapie (kognitiv) verstehen die klinische Relevanz somatoformer Störungen aufgrund ihrer hohen Prävalenz und im Hinblick auf ihre spezifischen Behandlungsstrategien erläutern können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 Seminar 1: Somatisierung, somatoforme Einstellungen eigene Einstellungen und Gefühle zu funktionell und somatoform Störungen und ihre Therapie (emotional/reflektiv) Erkrankten reflektieren können. Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich Wissen/Kenntnisse nicht nass!" - Verhaltensänderung und (kognitiv) verstehen lerntheoretische Erklärungen für Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen beschreiben können. Krankheitsbewältigung M20 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich Wissen/Kenntnisse nicht nass!" - Verhaltensänderung und (kognitiv) erzeugen Einflussfaktoren auf den Prozess der Verhaltensänderung kennen und zur Identifikation dieser Faktoren eine Verhaltensanalyse nach Krankheitsbewältigung dem SORKC-Schema an einem einfachen Beispiel erstellen können. M20 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich Einstellungen die Funktionalität psychischer Erkrankungen für die betroffene nicht nass!" - Verhaltensänderung und (emotional/reflektiv) Person reflektieren können. Krankheitsbewältigung M20 WiSe2016 MW 2 M20 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Frühe Programmierung von Wissen/Kenntnisse Krankheitsvulnerabilität (kognitiv) PWA: Psychosomatische Versorgung Wissen/Kenntnisse verstehen das Konzept der frühen Programmierung der Krankheitsvulnerabilität erläutern können. erinnern (kognitiv) Behandlungsmöglichkeiten im stationären Bereich der Psychosomatik (über die gesamte Lebensspanne) aufzählen können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Psychosomatische Versorgung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) gegenüber einer Patientin/einem Patienten Behandlungsansätze und Versorgungsstrukturen zur Behandlung psychischer Faktoren, die zu dem jeweiligen Krankheitsgeschehen beitragen, erläutern können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Psychosomatische Versorgung Einstellungen den Umgang mit Patientinnen und Patienten, deren (emotional/reflektiv) Krankheitsursache nicht monokausal, sondern multikausal ist, reflektieren können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse chronischen Schmerzerkrankungen (kognitiv) PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse chronischen Schmerzerkrankungen (kognitiv) verstehen das Prinzip der multimodalen Therapie als interdisziplinärer Behandlungsansatz bei chronischen Schmerzerkrankungen erläutern können. M20 WiSe2016 MW 2 verstehen Prinzipien der Behandlungsstrategien (pharmakologisch, physikalisch-medizinisch, kognitiv-verhaltenstherapeutisch, psychodynamisch, komplementärmedizinisch und naturheilkundlich) bei chronischen Schmerzerkrankungen beschreiben können. Seite 40 von 84 M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse chronischen Schmerzerkrankungen (kognitiv) erzeugen anhand eines klinischen Fallbeispiels eines chronischen Schmerzpatienten oder einer Schmerzpatientin ein Konzept der multimodalen Therapie entwickeln können. M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Wissen/Kenntnisse Biopsychosoziale Anamnese und (kognitiv) analysieren Ergebnisse einer biopsychosozialen Anamnese hinsichtlich eines "Normalbefundes" einordnen können. psychopathologischer Befund M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Wissen/Kenntnisse Biopsychosoziale Anamnese und (kognitiv) analysieren die Dimensionen des psychopathologischen Befundes hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. psychopathologischer Befund M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Fertigkeiten Biopsychosoziale Anamnese und (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine biopsychosoziale Anamnese erheben und die Ergebnisse psychopathologischer Befund praktische Fertigkeiten diskutieren können. gem. PO) M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die Biopsychosoziale Anamnese und (psychomotorisch, Dimensionen des psychopathologischen Befundes erheben und psychopathologischer Befund praktische Fertigkeiten diskutieren können. gem. PO) M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Fertigkeiten anwenden das AMDP-System (Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Biopsychosoziale Anamnese und (psychomotorisch, Dokumentation in der Psychiatrie) zur Erhebung des psychischen psychopathologischer Befund praktische Fertigkeiten Befundes anwenden können. gem. PO) M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Einstellungen Schwierigkeiten in der initialen Beziehungsaufnahme und im Biopsychosoziale Anamnese und (emotional/reflektiv) weiteren Gesprächsverlauf bei komplexen biopsychosozialen psychopathologischer Befund M20 WiSe2016 MW 2 Störungsmustern reflektieren können. Seminar zu SPU+PNU: Wissen/Kenntnisse Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale (kognitiv) analysieren anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten zusammenfassen und Anamnese und psychopathologischer syndromatisch einordnen können. Befund M20 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Fertigkeiten Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale (psychomotorisch, Anamnese und psychopathologischer praktische Fertigkeiten Befund gem. PO) Seite 41 von 84 anwenden die Ergebnisse der erhobenen biopsychosozialen Anamnese berichten und diskutieren können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Fertigkeiten Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale (psychomotorisch, Anamnese und psychopathologischer praktische Fertigkeiten Befund gem. PO) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) anwenden die Ergebnisse des erhobenen psychopathologischen Befundes berichten und diskutieren können. analysieren den Ablauf einer auf depressive Erkrankungen fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde psychopathologisch und differentialdiagnostisch nach ICD 10 einordnen können. M20 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) analysieren die Messverfahren der weiterführenden Verlaufsdiagnostik (HAM-D, BDI) bei Patienten und Patientinnen mit depressiver Erkrankung herleiten können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) analysieren depressive Erkrankungen und deren Schweregradeinteilung grundlegend nach ICD 10 charakterisieren und zuordnen können. analysieren die relevanten Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Depression benennen und zuordnen können. M20 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) Seminar 2: Pharmakotherapie der Wissen/Kenntnisse Depression (kognitiv) analysieren in Grundzügen die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Depression herleiten können. M20 WiSe2016 MW 3 analysieren Antidepressiva und Phasenprophylaktika in ihre Wirkstoffobergruppen einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen können. M20 WiSe2016 MW 3 Seminar 2: Pharmakotherapie der Wissen/Kenntnisse Depression (kognitiv) verstehen die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen, Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, pharmakokinetische Charakteristika) von Antidepressiva und Phasenprophylaktika beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 3 PWA: Diagnostik und Therapie der Wissen/Kenntnisse Depression: Wie läuft es in der Praxis? (kognitiv) verstehen grundlegende psychotherapeutische Techniken (kognitiv-verhaltenstherapeutisch/ psychodynamisch) am Beispiel der Behandlung von Depressionen erläutern können. M20 WiSe2016 MW 3 PWA: Diagnostik und Therapie der Einstellungen eigene Gegenübertragungsphänomene (z.B. Aggression oder Depression: Wie läuft es in der Praxis? (emotional/reflektiv) Verstimmung im Umgang mit depressiven Patienten/Patientinnen) PWA: Teufelskreis Insomnie Wissen/Kenntnisse wahrnehmen können. M20 WiSe2016 MW 3 (kognitiv) Seite 42 von 84 verstehen die Wechselwirkung von chronischen Schlafstörungen und depressiven Störungen erklären können. M20 WiSe2016 MW 3 PWA: Teufelskreis Insomnie Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Unterschiede der wichtigen Unterformen der Insomnie (Psychophysiologische Insomnie, paradoxe Insomnie, anpassungsbedingte Insomnie) vom Symptom Ein- und Durchschlafstörung bei depressiven Störungen erkennen können. M20 WiSe2016 MW 3 KIT: Psychosomatische Anamnese (3) Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen/Patienten, die an psychosomatischen (psychomotorisch, Erkrankungen praktische Fertigkeiten leiden, das subjektive Störungsmodell erheben können. gem. PO) M20 WiSe2016 MW 3 KIT: Psychosomatische Anamnese (3) Fertigkeiten anwenden Gesprächstechniken einsetzen können, um ein subjektives, (psychomotorisch, biologisch orientiertes Krankheitsmodell von praktische Fertigkeiten Patientinnen/Patienten, die unter psychosomatischen gem. PO) Erkrankungen leiden, um psychologische und soziale Faktoren zu erweitern. M20 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit depressivem Syndrom grundlegend psychopathologisch und differentialdiagnostisch nach ICD-10 einordnen können. M20 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) erzeugen bei Patienten und Patientinnen mit depressivem Syndrom auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (symptombezogene Ausschlussdiagnostik, standardisierte Testverfahren) planen können. M20 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit depressivem Syndrom eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M20 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin/einem gegebenen Patienten mit Depression/Anpassungsstörung (psychomotorisch, depressivem Syndrom eine Anamnese und einen fokussierten praktische Fertigkeiten psychopathologischen Befund erheben können. gem. PO) M20 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Depression/Anpassungsstörung (psychomotorisch, Rahmen der fokussierten psychopathologischen Befunderhebung praktische Fertigkeiten anwenden können. gem. PO) Seite 43 von 84 anwenden standardisierte Verfahren (Hamilton-Depressionsskala, HAMD) im M20 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, psychopathologischem Befund, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Depression differentialdiagnostisch nach ICD-10 einordnen und bewerten können. M20 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) erzeugen bei Patienten und Patientinnen mit somatisierender Depression einen Plan zur medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung in Grundzügen erstellen und diskutieren können. M20 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden Depression/Anpassungsstörung (psychomotorisch, erhobenen Befunde berichten, die Arbeitsdiagnose und in praktische Fertigkeiten Grundzügen einen Plan für die weitergehende Diagnostik gem. PO) M21 WiSe2016 Prolog/ VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute Wissen/Kenntnisse Epilog funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv) diskutieren können. verstehen WiSe2016 am Beispiel des Arztes, der Ärztin in der Notaufnahme oder der hausärztlichen Sprechstunde die Thematisierung psychosozialer und Primärversorgung M21 über die bei Patienten und Patientinnen mit depressivem Syndrom Aspekte unter zeitlich begrenzten Bedingungen erläutern können. Prolog/ VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute Wissen/Kenntnisse verstehen am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Herzrasen, Epilog funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv) Schwindel, Sensibilitätsstörungen oder thorakalem und Primärversorgung Beklemmungsgefühl die simultane Differentialdiagnostik organischer und funktioneller Störungen in einer Rettungsstelle oder primärärztlichen Praxis erläutern können. M21 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Erschöpfung: eine (kognitiv) analysieren akute und chronische Erschöpfungszustände definieren und voneinander abgrenzen können (z. B. bei Tumorerkrankungen, diagnostische Herausforderung Infektionen, Mangelerscheinungen, endokrinen und Organerkrankungen, psychischen Erkrankungen, Chronic Fatigue Syndrom oder medikamentös induziert). M21 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Erschöpfung: eine (kognitiv) verstehen für Patienten und Patientinnen mit chronischer Erschöpfung den Ablauf einer gestuften Differentialdiagnostik mittels Anamnese, diagnostische Herausforderung körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben können. M21 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Erschöpfung: eine (kognitiv) diagnostische Herausforderung analysieren bei Patienten und Patientinnen mit chronischer Erschöpfung richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 44 von 84 M21 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Erschöpfung: eine (kognitiv) analysieren auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Diagnostik chronische Erschöpfungszustände den Ursachen diagnostische Herausforderung Tumorfatigue, Infektionen, Medikamente, Mangelerscheinungen, endokrine und Organerkrankungen, psychische Erkrankungen, Chronisches Fatigue Syndrom im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose zuordnen können. M21 WiSe2016 MW 1 PWA: Lebenslanges Lernen und Wissen/Kenntnisse Pharmakotherapie - Recherche mit online (kognitiv) erinnern Fachdatenbanken und Verordnungshilfen zur leitliniengerechten Werkzeugen M21 WiSe2016 MW 1 Anwendungen und Inhalte von pharmakologisch relevanten Therapie wiedergeben können. PWA: Lebenslanges Lernen und Wissen/Kenntnisse Pharmakotherapie - Recherche mit online (kognitiv) evaluieren wesentliche pharmakologische Datenbanken und Verordnungshilfen mit Relevanz für die praktische Werkzeugen Arzneimitteltherapie hinsichtlich ihrer Qualitätskriterien sowie Vorund Nachteilen bewerten können. M21 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs- Wissen/Kenntnisse und Ermüdungszustand (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand differentialdiagnostisch und grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M21 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs- Wissen/Kenntnisse und Ermüdungszustand (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Erschöpfungsund Ermüdungszustand eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M21 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs- Wissen/Kenntnisse und Ermüdungszustand (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patientinnen und Patienten SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs- Fertigkeiten und Ermüdungszustand (psychomotorisch, Ermüdungszustand eine allgemeine und fokussierte Anamnese praktische Fertigkeiten erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine weiterführende Diagnostik planen können. M21 WiSe2016 MW 1 anwenden bei einer Patientin, einem Patienten mit Erschöpfungs- und gem. PO) M21 M21 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) analysieren das klinische Erscheinungsbild eines Schocks in seinen jeweiligen Erscheinungsformen charakterisieren können. analysieren auf Grundlage der Anamnese, des klinischen Erscheinungsbildes und unter Zuhilfenahme weiterführender Diagnostik (z.B. hämodynamisches Monitoring) Schockzustände den verschiedenen Schockformen septisch, anaphylaktisch, kardiogen und hämorrhagisch im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose zuordnen können. Seite 45 von 84 M21 WiSe2016 MW 2 M21 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) analysieren richtungsweisende Symptome und Befunde bei Vorliegen eines septischen Schocks differentialdiagnostisch einordnen können. verstehen für Patientinnen und Patienten mit Schock den Ablauf einer Differentialdiagnostik mittels Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben können. M21 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) verstehen die grundlegenden Prinzipien der Therapie des septischen Schocks (Fokussanierung, antibiotische Therapie, hämodynamische Stabilisierung, Organersatz, Airway-Management, adjunktive Therapie)darlegen können. M21 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Medikamentöse und Wissen/Kenntnisse nicht-medikamentöse Therapie des (kognitiv) verstehen Prinzipien der Volumenersatztherapie sowie der Anwendung von Blutprodukten und Schocks Plasmaderivaten in der Behandlung des Schocks erläutern können. M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Neurologische Untersuchung Wissen/Kenntnisse von bewußtseinsgestörten Patienten und (kognitiv) analysieren richtungsweisende Befunde der allgemeinen und spezifisch neurologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patientinnen Bewusstseinsstörung differentialdiagnostisch und grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Neurologische Untersuchung Wissen/Kenntnisse von bewußtseinsgestörten Patienten und (kognitiv) analysieren neurologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patientinnen M21 WiSe2016 MW 2 Bewusstseinsstörung eine Arbeitsdiagnose formulieren können. SPU+PNU: Neurologische Untersuchung Wissen/Kenntnisse von bewußtseinsgestörten Patienten und (kognitiv) erzeugen WiSe2016 MW 2 auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patientinnen und Patienten mit Bewusstseinsstörung eine weiterführende Diagnostik planen Patientinnen M21 auf Grundlage der Ergebnisse der allgemeinen und spezifisch können. SPU+PNU: Neurologische Untersuchung Fertigkeiten anwenden bei einer Patientin, einem Patienten mit Bewusstseinsstörung eine von bewußtseinsgestörten Patienten und (psychomotorisch, allgemeine und spezifisch neurologische Untersuchung Patientinnen praktische Fertigkeiten durchführen können. gem. PO) M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse (kognitiv) analysieren verschiedene Monitoringverfahren (Atmung, O2-Sättigung, Blutdruck, Herzfrequenz, Temperatur, Ausscheidung) bei einer Patientin/ einem Patienten mit Schock auf Intensivstation zuordnen und die Ergebnisse prinzipiell einordnen können. Seite 46 von 84 M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) parenterale Medikationsgaben (Perfusoren, Infusomaten) bei einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation auffinden und das zugrundeliegende Behandlungsprinzip zuordnen können. M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) vital unterstützende maschinelle Behandlungsverfahren bei einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation auffinden und das zugrundeliegende Behandlungsprinzip zuordnen können. M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) auf Grundlage von Vorgeschichte, Untersuchungsbefund, der Monitoring-Ergebnisse, des Medikationsregimes und der maschinellen Unterstützung die Diagnose der Ursache und Art des Schocks zuordnen können. M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) das notwendige klinische Monitoring (z.B. Zentralvenenkatheter, intraarterielle Blutdruckmessung, Herzzeitvolumenbestimmung) bei einem Schockpatienten/bei einer Schockpatientin beschreiben können. M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) allgemeine Therapieprinzipien bei Schockpatienten/Schockpatientinnen (z.B. Volumentherapie, Katecholamintherapie, Blutstillung, Revaskularisation, Infektsanierung) am Beispiel darlegen können. M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) anhand von klinischem Verlauf und Therapieplan bei einem gegeben Patienen/einer gegebenen Patientin mit Schock auf der Intensivstation die Schwere des Krankheitsverlaufes einschätzen können. M21 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, eine auf die Vitalfunktionen (Bewußtsein, Atmung, Kreislauf, praktische Fertigkeiten Volumenstatus, Temperatur) fokussierte Untersuchung gem. PO) M21 WiSe2016 MW 2 bei einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation durchführen können. Seminar zu SPU+PNU: Untersuchung Fertigkeiten anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit Bewusstseinsstörung eines bewußtseinsgestörten (psychomotorisch, erhobenen Befunde in Patienten/bewußtseinsgestörter Patientin praktische Fertigkeiten Anamnese und körperlicher Untersuchung, die Differential- und gem. PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. Seite 47 von 84 M21 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Transfusionsbedürftigkeit (kognitiv) verstehen Indikationen und Kontraindikationen von Blutprodukten am Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma und Thrombozytenkonzentraten erläutern können. M21 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Transfusionsbedürftigkeit (kognitiv) verstehen die Voraussetzungen für die Anwendung von Blutprodukten (serologische Verträglichkeitsprobe, AB0-Identitätstest) am Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma und Thrombozytenkonzentraten erläutern können. M21 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Transfusionsbedürftigkeit (kognitiv) verstehen häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Blutprodukten Simulation 1: Notfall Kreislaufstillstand - Fertigkeiten Anleitung zum Basic Life Support (psychomotorisch, Simulationsphantom mit Kreislaufstillstand den Basic Life Support praktische Fertigkeiten leitliniengerecht durchführen können. am Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma und Thrombozytenkonzentraten erläutern können. M21 WiSe2016 MW 3 anwenden bei einem Patienten/einer Patientin oder einem gem. PO) M21 WiSe2016 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit (kognitiv) analysieren ein Notfall-EKG mittels eines einfachen Schemas systematisch analysieren können (Kammerkomplex breit oder schmal? kardiovaskulären Erkrankungen Frequenz der Kammerkomplexe? regelmässige Kammerkomplexe? P-Welle?). M21 WiSe2016 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit (kognitiv) erinnern ausgesuchte prototypische tachykarde (regelmäßige und unregelmäßige Schmalkomplex-Tachykardie, kardiovaskulären Erkrankungen Breitkomplex-Tachykardie) und bradykarde (Sinusbradykardie, AV-Block III°) Rhythmusstörungen im Notfall-EKG erkennen können. M21 WiSe2016 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Fertigkeiten anwenden beim simulierten defibrillierbaren Kreislaufstillstand am Patienten/Patientinnen mit (psychomotorisch, Simulationsphantom eine halbautomatische oder manuelle kardiovaskulären Erkrankungen praktische Fertigkeiten Defibrillation durchführen können. gem. PO) M21 M21 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Simulation 3: Notfallsituationen - Fertigkeiten Patienten/Patientinnen im Schock (psychomotorisch, anwenden die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen praktische Fertigkeiten Massnahmen in einer effizienten und klinisch sinnvollen gem. PO) Reihenfolge durchführen können. Simulation 4: Notfallsituationen - Fertigkeiten Patienten/Patientinnen mit ZNS- (psychomotorisch, tonisch-klonischer Anfall, Hypoglykämie, die akute Intoxikation mit Erkrankungen praktische Fertigkeiten Opiaten und Benzodiazepinen) den Befund einer ggf. vorhandenen gem. PO) Beeinträchtigung der Vitalfunktionen erheben können. Seite 48 von 84 anwenden in der simulierten Akutsituation bei verschiedenen Schockformen in den konkreten Akutsituationen (z.B. selbstlimitierter generalisiert M21 WiSe2016 MW 3 Simulation 5: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit schweren (kognitiv) verstehen die wichtigsten Therapiegrundsätze beim traumatisierten Patienten/bei der traumatisierten Patientin (Volumengabe, Verletzungen anzustrebender Blutdruck, Reposition von frakturierten Extremitäten, Analgesie) erläutern können. M21 WiSe2016 MW 3 Simulation 5: Notfallsituationen - Fertigkeiten anwenden die sachgerechte Abnahme des Helms bei Verdacht auf Patienten/Patientinnen mit schweren (psychomotorisch, Halswirbelsäulentrauma (Beispiel verunglückter Motorradfahrer) an Verletzungen praktische Fertigkeiten einem Kommilitonen/einer Kommilitonin demonstrieren können. gem. PO) M21 WiSe2016 MW 3 Simulation 5: Notfallsituationen - Fertigkeiten anwenden Patienten/Patientinnen mit schweren (psychomotorisch, Spineboard, Vakuumschiene, Vakuummatratze) in der simulierten Verletzungen praktische Fertigkeiten Notfallsituation sachgerecht zum Einsatz bringen und anlegen / gem. PO) M21 M21 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 verschiedene Lagerungshilfsmittel (Schaufeltrage oder bedienen können. Simulation 5: Notfallsituationen - Fertigkeiten Patienten/Patientinnen mit schweren (psychomotorisch, Abdomen" die erforderlichen Massnahmen wie Lagerung und Verletzungen praktische Fertigkeiten Schmerztherapie entsprechend ihrer Arbeitshypothese in klinisch gem. PO) sinnvoller Reihenfolge durchführen können. SPU+PNU: Patient/in in der Rettungsstelle Fertigkeiten anwenden anwenden in der realen und simulierten Notfallsituation beim "Akuten bei einer Patientin, einem Patienten aus der Rettungsstelle auf (psychomotorisch, Basis des A-B-C-D-E-Schemas eine allgemeine Einschätzung der praktische Fertigkeiten vitalen Bedrohung erheben können. gem. PO) M21 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in in der Rettungsstelle Einstellungen die Besonderheiten der Anamnese und Untersuchung eines (emotional/reflektiv) Patienten/einer Patientin in der Akutsituation erfahren und reflektieren. M22 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als pharmakologisch-toxikologische Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel von Tamoxifen die Vorteile der selektiven Estrogenrezeptormodulation hinsichtlich einer Zielmoleküle klinisch-pharmakologischen Nutzen-/Risikoabwägung darstellen können. M22 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Transsexualität und Wissen/Kenntnisse verstehen konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv) M22 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Transsexualität und Wissen/Kenntnisse konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv) Seite 49 von 84 Prinzipien des diagnostischen Vorgehens bei Geschlechtsidentitätsstörungen erläutern können. erinnern Differentialdiagnosen zur transsexuellen Geschlechtsidentitätsstörung benennen können. M22 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokrinologisch bedingter (kognitiv) analysieren die bei einer Patientin, einem Patienten mit Entwicklungsstörung infolge angeborener Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose, Entwicklungsstörung Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M22 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokrinologisch bedingter (kognitiv) verstehen auf pathophysiologischer Grundlage die Auswirkungen einer angeborenen Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose, Entwicklungsstörung Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) auf die körperliche und sexuelle Reifung beschreiben können. M22 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokrinologisch bedingter (kognitiv) evaluieren die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung von Patienten und Patientinnen mit einer angeborenen Entwicklungsstörung Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) und mit Entwicklungsstörung darlegen und auf Basis der pathophysiologischen Hintergründe begründen können. M22 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Adrenogenitales Syndrom Wissen/Kenntnisse M22 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Psychosexuelle Entwicklung Wissen/Kenntnisse und sexuelle Präferenzstruktur (kognitiv) M22 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Entwicklungsstörung der körperlichen (kognitiv) verstehen (kognitiv) Adrenogenitalem Syndrom nach Prader erläutern können. verstehen WiSe2016 MW 1 typische Manifestationsformen der sexuellen Präferenzstruktur des Menschen beschreiben können. analysieren die Größenentwicklung eines Kindes bzw. einer/eines Jugendlichen anhand von Alters-Perzentilen hinsichtlich eines Reifung M22 die Einteilung der Genitalfehlbildung bei neonatalem Normalbefundes einordnen können. SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Entwicklungsstörung der körperlichen (kognitiv) erinnern die Normwerte der normalen Pubertätsentwicklung nennen können. Reifung M22 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Entwicklungsstörung der körperlichen (kognitiv) analysieren die U-Untersuchungsschemata (U1-J2) und wichtige Meilensteine der Entwicklung kennen und grob zuordnen können. Reifung M22 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Entwicklungsstörung der körperlichen (psychomotorisch, Reifung praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 50 von 84 anwenden eine gerichtete Anamnese zur Erfassung von Pubertätsstörungen erheben können. M22 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Entwicklungsstörung der körperlichen (psychomotorisch, Reifung praktische Fertigkeiten anwenden bei einem Kind, einer Jugendlichen und einem Jugendlichen eigenständig eine Messung der Körperlänge durchführen können. gem. PO) M22 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Entwicklungsstörung der körperlichen (kognitiv) verstehen den potentiellen Einfluss schwerwiegender Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter auf die körperliche Reifung an Reifung mindestens zwei Beispielen (z.B. Beckenbestrahlung bei solidem Tumor - Amenorrhoe) der SPU Unterrichtseinheit darstellen können. M22 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Entwicklungsstörung der körperlichen (psychomotorisch, anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten im Kindes- und Jugendalter erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Reifung praktische Fertigkeiten Untersuchung strukturiert präsentieren sowie patienten-bezogen gem. PO) eine Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M22 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Menstruationszyklus und Wissen/Kenntnisse Prinzipien der Kontrazeption (kognitiv) Vorlesung 1: Menstruationszyklus und Wissen/Kenntnisse Prinzipien der Kontrazeption (kognitiv) erinnern die wichtigsten Verfahrensweisen bei der hormonellen und nicht-hormonellen Kontrazeption für beide Geschlechter benennen können. M22 WiSe2016 MW 2 erinnern die Wirkungsprinzipien und wichtigen Nebenwirkungen der wichtigsten Kontrazeptiva (natürliche Familienplanung, Barrieremethoden, Spirale, hormonelle Kontrazeption) benennen können. M22 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) analysieren die bei einer Amenorrhoe zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M22 WiSe2016 MW 2 M22 WiSe2016 MW 2 M22 WiSe2016 MW 2 M22 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) analysieren typische Ursachen einer Amenorrhoe benennen und zuordnen können. verstehen das diagnostische Vorgehen bei der primären und sekundären Amenorrhoe darlegen können. verstehen die Grundzüge der medizinischen Therapie und Betreuung von Patientinnen mit einer Amenorrhoe darlegen können. verstehen die klinischen Konsequenzen darlegen können, die sich infolge der Amenorrhoe selbst aber auch infolge der zugrundeliegenden Ursachen der Amenorrhoe für die Patientin physisch und psychisch ergeben können. Seite 51 von 84 M22 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung M22 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Fragen nach dem Hergang eines traumatischen Ereignisses sowie dessen körperlichen und psychischen Folgen formulieren können. erinnern (kognitiv) Früh- und Spätfolgen sexueller Traumatisierung (einschließlich der Symptome der akuten Belastungsreaktion) und mögliche direkte oder indirekte Symptomäußerungen in medizinisch relevanten Situationen benennen können. M22 WiSe2016 MW 2 M22 WiSe2016 MW 2 PWA in Kleingruppe: Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Sexualanamnese (kognitiv) PWA in Kleingruppe: Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Sexualanamnese (kognitiv) verstehen die Vorgehensweise einer strukturierten Sexualanamnese in ihren Grundzügen darlegen können. verstehen Manifestationsformen sexueller Funktionsstörungen (z.B. Unterscheidung zwischen generalisiertem und situativem Typus) erläutern können. M22 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) richtungsweisende häufige bzw. bedrohliche Befunde in der gynäkologischen Anamnese differentialdiagnostisch und grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M22 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) auf Grundlage der Befunde in der gynäkologischen Anamnese und den Angaben zum körperlichen Untersuchungsbefund eine Arbeitsdiagnose formulieren und eine weiterführende Diagnostik herleiten können. M22 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, bei einer Patientin eine gynäkologische Anamnese erheben und diskutieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M22 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Urologische Anamnese Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) richtungsweisende häufige oder bedrohliche Befunde in der urologisch-andrologischen Anamnese differentialdiagnostisch und grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M22 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Urologische Anamnese Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) auf Grundlage der Befunde in der urologisch-andrologischen Anamnese und den Angaben zum körperlichen Untersuchungsbefund eine Arbeitsdiagnose formulieren und eine weiterführende Diagnostik herleiten können. M22 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Urologische Anamnese Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 52 von 84 anwenden bei einem Patienten eine urologisch-andrologische Anamnese erheben und diskutieren können. M22 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische Fertigkeiten anwenden Anamnese (psychomotorisch, der gynäkologischen bzw. urologischen/andrologischen Anamnese praktische Fertigkeiten sowie die Informationen zur körperlicher Untersuchung strukturiert gem. PO) M22 WiSe2016 MW 2 die bei einer Patientin bzw. einem Patienten erhobenen Befunde in präsentieren. Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische Fertigkeiten anwenden auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Anamnese (psychomotorisch, weitergehender Diagnostik für ausgewählte gynäkologische bzw. praktische Fertigkeiten urologische Symptome oder Befunde wie Unterbauchschmerzen, gem. PO) Blasenbeschwerden, Blutungsstörungen und Errektionsstörungen eine gestufte Differentialdiagnostik erheben und diskutieren können. M22 WiSe2016 MW 3 M22 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) SPU+PNU: Patient/in mit endokriner Wissen/Kenntnisse Funktionsstörung (kognitiv) erinnern häufige klimakterische Beschwerden und deren Ursachen benennen können. erinnern die bei klimakterischen Beschwerden zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen können. M22 WiSe2016 MW 3 M22 WiSe2016 MW 3 M22 WiSe2016 MW 3 M22 WiSe2016 MW 3 verstehen das prinzipielle diagnostische Vorgehen bei klimakterischen Beschwerden darlegen können. verstehen die Grundzüge der hormonellen und nicht-hormonellen Therapie darlegen können. verstehen typische klinische Konsequenzen darlegen können, die sich infolge der Menopause kurzfristig als auch langfristig ergeben. analysieren richtungsweisende Befunde der allgemeinen und spezifisch endokrinologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählter endokriner Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) differentialdiagnostisch und grundlegend pathosphysiologisch einordnen können. M22 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit endokriner Wissen/Kenntnisse Funktionsstörung (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse der Anamnese und körperlichen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählter endokriner Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) eine Arbeitsdiagnose formulieren können. Seite 53 von 84 M22 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit endokriner Fertigkeiten anwenden bei einer Patientin, einem Patienten mit ausgewählter endokriner Funktionsstörung (psychomotorisch, Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankung, Erkrankungen praktische Fertigkeiten der Hypophyse und Nebennieren) eine allgemeine und spezifisch gem. PO) endokrinologische Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen können. M22 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokriner Funktionsstörung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse in Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik bei einer ausgewählten endokrinologischen Funktionsstörung (z.B. Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) einordnen und bewerten können. M22 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokriner Funktionsstörung (kognitiv) erzeugen bei Patienten und Patientinnen mit einer ausgewählten endokrinologischen Funktionsstörung (Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und Nebbennieren) exemplarisch einen Therapieplan erstellen können. M22 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten endokriner Funktionsstörung (psychomotorisch, anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit endokrinologischer Funktionsstörung erhobenen Befunde in Anamnese und praktische Fertigkeiten körperlicher Untersuchung strukturiert präsentieren sowie eine gem. PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) verstehen apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher zugeordnet werden können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) analysieren das Leitsymptom 'Luftnot' anhand einer strukturierten Anamnese akuten, chronischen oder akut-auf-chronischen Ursachen zuordnen können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog M25 WiSe2016 Prolog/Epilog M25 WiSe2016 Prolog/Epilog M25 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? eines Rundherdes der Lunge? (kognitiv) relevante klinische Symptome eines Lungenkarzinoms auflisten können. erinnern (kognitiv) BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse körperliche Untersuchungsbefunde möglichen Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' zuordnen können. erinnern (kognitiv) BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? analysieren das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf ein Lungenkarzinom zusammenhängend wiedergeben können. verstehen die Sequenz therapeutischer Möglichkeiten (OP, Chemotherapie, Strahlentherapie) zur Behandlung eines Lungenkarzinoms darlegen können. Seite 54 von 84 M25 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? verstehen (kognitiv) die Notwendigkeit von Nachsorge bei Krebserkrankungen verstehen und den Patienten und Patientinnen gegenüber erläutern können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich Differentialdiagnosen der chronischen und der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. akuten Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'akute Mitralklappeninsuffizienz' bei Papillarmuskelnekrose und 'sekundäre Mitralklappeninsuffizienz' Differentialdiagnosen der chronischen und als Folge einer Herzinsuffizienz in ihren typischen Ausprägungen akuten Herzinsuffizienz und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Zyanose herleiten können. Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Unterschenkelödemen herleiten können. Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit akutem Brustschmerz herleiten können. Chest Pain Unit M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) verstehen typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Chest Pain Unit M25 WiSe2016 Prolog/Epilog Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/Epilog geschlechtsspezifische Unterschiede bei der differentialdiagnostischen Abklärung des akuten Brustschmerzes Chest Pain Unit M25 das Krankheitsbild des akuten Koronarsyndroms in seinen erläutern können. VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) Raumforderungen verstehen das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik, TNM-Klassifikation und typ- und stadiengerechten Therapie, erläutern können. Seite 55 von 84 M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen die Begriffe 'funktionelle' und 'technische Operabilität' erläutern können. Raumforderungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen Raumforderungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen, erläutern können. VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen 'Auswurf', 'Hämoptyse' und 'Hämoptoe' herleiten können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) verstehen am Beispiel der Leitbefunde die krankheitsspezifischen Angaben in der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung für die Differentialdiagnose oligosymptomatischer Lungenkrankheiten darlegen können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog M25 WiSe2016 Prolog/Epilog M25 WiSe2016 Prolog/Epilog M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) analysieren Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in Beziehung setzen können. verstehen wesentliche Differentialdiagnosen bei den oligosymptomatischen Lungenerkrankungen und ihren Leitsymptomen erläutern können. verstehen zweckmäßige und gebräuchliche diagnostische Maßnahmen bei oligosymptomatischen Lungenerkrankungen erläutern können. verstehen die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) verstehen beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen Befunde differentialdiagnostisch für einen Morbus Wegener sprechen. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung Thoraxtumore erklären können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) analysieren Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und Häufigkeit ordnen können. interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) interdisziplinärer Ausblick analysieren bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können. Seite 56 von 84 M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) verstehen Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog eines Thymoms erläutern können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/Epilog klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom interdisziplinärer Ausblick M25 die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen beschreiben können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Einstellungen sich der Wichtigkeit der interdisziplinären Kooperation zur jenseits von Lunge und Herzen-ein (emotional/reflektiv) Therapieentscheidung bewusst werden. interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Prävention von Folgeerkrankungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog das Krankheitsbild des Vorhoflimmerns in seiner typischen Diagnostik und Therapie erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) analysieren Sinusrhythmus und Vorhofflimmern im EKG sicher unterscheiden können. Prävention von Folgeerkrankungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) analysieren paroxysmale, persistierende und permanente Formen des Vorhofflimmmerns differenzieren können. Prävention von Folgeerkrankungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia Prävention von Folgeerkrankungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/Epilog die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und Prävention von Folgeerkrankungen M25 die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen Schlaganfall erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen die grundlegenden Therapiekonzepte von Vorhofflimmern (Rhythmus- versus Frequenzkontrolle) sowie Maßnahmen zur Prävention von Folgeerkrankungen Prävention von Folgeerkrankungen (Antikoagulation) erklären können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) Prävention von Folgeerkrankungen evaluieren die Indikation wichtiger Antiarrhythmika (Betablocker, Flecainid, Amiodaron, Digitalisglykoside) und Antikoagulanzien (Phenprocoumon, Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) für die Therapie von Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern beurteilen können. Seite 57 von 84 M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Einstellungen sich in einen oligosymptomatischen Patienten bzw. Patientin mit Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (emotional/reflektiv) Vorhofflimmern hineinversetzen können, der trotz fehlenden Prävention von Folgeerkrankungen Leidensdrucks motiviert werden muss, dauerhaft Medikamente zur Prävention thromboembolischer Komplikationen zu nehmen. M25 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Luftnot bei Wissen/Kenntnisse pulmonaler Störung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'Asthma bronchiale', 'chronisch-obstruktive Lungenerkrankung', 'Lungenemphysem' und 'Lungenfibrose' in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 M25 M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) verstehen erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist. analysieren ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer Diffusionsstörung führt. analysieren ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusionsund Diffusionsstörung einhergeht. verstehen therapeutische Strategien zur Besserung einer Diffusionsstörung der Blut-Luft-Schranke darlegen können. evaluieren grundlegende Indikationen zur Lungentransplantation abschätzen können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit akutem und chronischem Husten herleiten können. M25 WiSe2016 MW 1 verstehen die Krankheitsbilder akute Bronchitis, Pertussis und gastroösophagealer Reflux, wenn sie zu akutem oder chronischem Husten führen, in ihrer typischen Ausprägung Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) analysieren das Krankheitsbild Upper Airway Cough Syndrom skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. analysieren das Krankheitsbild Tuberkulose im Rahmen der Differentialdiagnose von Husten als abwendbar gefährlichen Verlauf einordnen können. M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Seite 58 von 84 analysieren relevante Befunde im Zusammenhang der Tuberkulose-Diagnostik (Erregernachweis, Umfelddiagnostik) einordnen können. verstehen die Behandlung der Tuberkulose unter Berücksichtigung von Patientenaufklärung und Langzeitbehandlung erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Asthma bronchiale Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild des Asthma bronchiale in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Asthma bronchiale Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Biosynthese, die biologischen Wirkmechanismen und den Abbau wichtiger Asthmamediatoren (Leukotriene) und damit auch die molekulare Wirkung von antiasthmatisch wirkenden Medikamenten (Leukotrienrezeptorantagonisten, Glucocorticoide) erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot M25 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot M25 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse erinnern die Differenzialdiagnosen zu akuter Atemnot benennen können. analysieren klinisch zwischen Fremdkörperaspiration und Atemnot bei (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Anaphylaxie unterscheiden können. verstehen die diagnostischen Schritte bei akuter Atemnot erläutern können. erinnern die therapeutischen Möglichkeiten bei akuter Atemnot benennen (kognitiv) M25 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) können. verstehen die stadiengerechte praktische Therapie der COPD einschließlich der Langzeitsauerstofftherapie der COPD bei stabilen Patienten oder Patientinnen und bei akuten Exazerbationen beschreiben können. M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten Exazerbationen der COPD erläutern können. verstehen Wechselwirkungen zwischen somatischen und psychosozialen Faktoren in der Symptomentwicklung der COPD und ihre Beeinflussbarkeit erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen Indikationen, Ziele und Maßnahmen der Atemtherapie bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel der COPD erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 erinnern Indikationen, Formen und therapeutische Elemente der Rehabilitation bei chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel der COPD in Grundzügen benennen können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Einstellungen eigene Gefühle mit ihren Auswirkungen auf das Handeln chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (emotional/reflektiv) gegenüber Patienten und Patientinnen mit akuter/chronischer Atemnot wahrnehmen und reflektieren können. Seite 59 von 84 M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge analysieren (kognitiv) am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im Gefäßssystem erkennen und differenzieren können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge analysieren (kognitiv) strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und Lungenfibrosen zuordnen und diese diagnostizieren können. M25 WiSe2016 MW 1 PWA: Determinanten des Wissen/Kenntnisse Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und (kognitiv) verstehen die wesentlichen Parameter einer Blutgasanalyse erklären können. anwenden bei einer Patientin und einem Patienten mit Störung der Atmung Patienten mit Störungen der Atmung M25 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Fertigkeiten Atmung (psychomotorisch, eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Fertigkeiten Untersuchung durchführen können. gem. PO) M25 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung abschätzen können. M25 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. PO) IA-Fälle: Störungen der Atmung Fertigkeiten anwenden auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung herleiten und planen können. M25 WiSe2016 MW 1 anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung (psychomotorisch, der Atmung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und praktische Fertigkeiten körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der gem. PO) Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. Seite 60 von 84 M25 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung M25 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. PO) Mini-PA (praktische Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung der Atmung einschätzen können. anwenden Fertigkeiten gem. PO) bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. M25 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. PO) M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse an der thorakalen Aorta (kognitiv) bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. verstehen die Krankheitsbilder Aortendissektion, -transsektionen (akute Ruptur) und -aneurysmen in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse an der thorakalen Aorta (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse verstehen die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können. analysieren die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können. erinnern die notwendigen diagnostischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern nennen können. evaluieren die therapeutischen Möglichkeiten bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern beurteilen können. evaluieren körperliche und apparative Befunde bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern werten können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder der infektiösen und nicht-infektiösen Endokarditis sowie der Perikarditis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse Formen einer Kardiomyopathie abgrenzen können. verstehen (kognitiv) M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) das Krankheitsbild der Myokarditis skizzieren und von anderen Indikationen für einen Herzklappenersatz grundsätzlich darstellen können. verstehen für das Krankheitsbild der arteriellen Hypertonie einen Algorithmus zur Basisdiagnostik und die Indikation zur weiterführenden Diagnostik erläutern können. Seite 61 von 84 M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) analysieren die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können. M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können. M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) verstehen den Begriff 'therapieresistente Hypertonie' erläutern und geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen können. M25 WiSe2016 MW 2 verstehen den Begriff der therapieresistenten Hypertonie erläutern und geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen können. M25 WiSe2016 MW 2 verstehen an einem konkreten Fallbeispiel zur arteriellen Hypertonie die spezifische Anamnese und klinische Untersuchung bei Hypertonie-Patienten und -Patientinnen, insbesondere auch unter dem Aspekt der Bestimmung kardiovaskulären Risikos, erläutern können. M25 M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) evaluieren Kriterien für die weiterführende Differentialdiagnostik bei Verdacht auf sekundäre Hypertonie benennen und begründen können. analysieren verschiedene Antihypertensiva den entsprechenden Substanzklassen zuordnen können. analysieren zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz unterscheiden können. Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) analysieren medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 MW 2 basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz weiterführenden Stufentherapie herleiten können. Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) Herzinsuffizienz evaluieren die wesentlichen diagnostischen Maßnahmen bei V.a. Herzinsuffizienz in ihrer Wichtung und Wertigkeit kennen und interpretieren können. Seite 62 von 84 M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) erinnern verschiedene über die Pharmakotherapie hinausgehende Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz (interventionell, Herzinsuffizienz rhythmologisch (CRT) und chirurgisch (mechanische Kreislaufunterstützung, Herztransplantation)) im Prinzip definieren können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) im Rahmen von tachykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert, Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Adenosin, Betablocker, Calciumantagonisten, Digitalis und Amiodaron) erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) im Rahmen von bradykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert, Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Atropin, Adrenalin) erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren (Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter Herzrhythmusstörungen beschreiben können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) häufige Indikationen zur Schrittmacherimplantation und Ablationstherapie wiedergeben können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anhand eines 12-Kanal-EKGs Herzrhythmusstörungen identifizieren und in brady-, normo- und tachykard einteilen können. M25 WiSe2016 MW 2 PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) verstehen Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern die Arbeitsmedizin M25 WiSe2016 MW 2 können. PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 2 die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170, die Arbeitsmedizin M25 die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und physiological strain index PSI) erläutern können. PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) die Arbeitsmedizin evaluieren anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen können. Seite 63 von 84 M25 WiSe2016 MW 2 PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) verstehen die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf beschreiben können. M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) analysieren bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten Herz- und Kreislauferkrankung (psychomotorisch, Kreislauferkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische Fertigkeiten körperliche Untersuchung durchführen können. in Betracht ziehen können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und gem. PO) M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit einem Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen herleiten und planen können. M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen abschätzen können. M25 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit und Kreislauferkrankung (psychomotorisch, chronischer Herz- und Kreislauferkrankung erhobenen Befunde in praktische Fertigkeiten Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, gem. PO) Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M25 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung einschätzen können. Seite 64 von 84 M25 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. M25 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. PO) Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. M25 WiSe2016 MW 3 verstehen typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 das Krankheitsbild der koronaren Herzerkrankung in seinen Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen das Prinzip des Aorto-Coronaren-Venen-Bypass darstellen können. chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen die Langzeitergebnisse bei Aorto-Coronaren-Venen-Bypass (arterielle vs. venöse Revaskularisation) erläutern können. chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen die minimal-invasiven Operationsverfahren (OPCAB, MIDCAB) bei KHK beschreiben können. chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen wann perkutane chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 M25 WiSe2016 MW 3 die Indikation der unterschiedlichen Therapien (wann Operation, Intervention?) der KHK gemäß Leitlinie berichten können. Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse evaluieren den Schweregrad einer respiratorischer Störung anhand von Klinik und Laborparametern beurteilen können. evaluieren je nach Schweregrad der Erkrankung die weiterführende Diagnostik der respiratorischen Störung herleiten und wesentliche therapeutische Therapieoptionen bewerten können M25 WiSe2016 MW 3 verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Pneumothorax und Thoraxtrauma am Beispiel der Rippen- und Stichverletzungen in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 65 von 84 wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines Thoraxtraumas beschreiben können. analysieren eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische Strukturen einteilen können. M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse M25 WiSe2016 MW 3 Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) M25 WiSe2016 MW 3 Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) verstehen (kognitiv) den Ablauf, die typischen Zugangswege und die Risiken für die Anlage einer Thoraxdrainage erläutern können. verstehen konkrete Beispiele für das "Deadly Dozen" der Thoraxtraumatologie beschreiben können. verstehen überblicken können, wie eine strukturierte Entscheidung zu thoraxchirurgischen Maßnahmen bei akutem Trauma abgeleitet wird. M25 M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) verstehen die Anlage einer Thoraxdrainage praktisch beschreiben können. verstehen prinzipielle Techniken der chirugischen Thoraxtraumatologie erläutern können. analysieren typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und Thoraxerkrankungen als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele, Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase und neoplastische Raumforderung zuordnen können. M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter, Thoraxerkrankungen Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und gegen eine Fehllage abgrenzen können. M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie Thoraxerkrankungen Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie, mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und zuordnen können. M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) erinnern ein akutes Koronarsyndrom erkennen können. analysieren ein akutes Koronarsyndrom zu anderen Differentialdiagnosen Todesangst M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) abgrenzen können. Todesangst M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) Todesangst Seite 66 von 84 verstehen Therapiestrategien (medikamentöse und interventionelle Aspekte) zum akuten Koronarsyndrom beschreiben können. M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) analysieren Koronarsyndrom den Ablauf einer fokussierten Anamnese und Todesangst M25 WiSe2016 MW 3 körperlichen Untersuchung herleiten können. Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 3 Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur Minderung der Angst des Patienten/der Patientin bei funktionellen Todesangst M25 bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf akutes Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen. PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) verstehen physikalisch-therapeutische und rehabilitative Maßnahmen in der Behandlung von Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems darstellen können. M25 WiSe2016 MW 3 PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) erzeugen die Indikation für eine Rehabilitation von Patienten und PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Fertigkeiten mit respiratorischer Störung (psychomotorisch, respiratorischer Störung eine strukturierte Anamnese erheben und praktische Fertigkeiten eine körperliche Untersuchung durchführen können. Patientinnen mit einer kardiopulmonalen Krankheit erstellen können. M25 WiSe2016 MW 3 verstehen Indikationen, Zielsetzungen und Grundzüge der physiotherapeutischen und physikalisch-therapeutischen Techniken der Atemtherapie darstellen können. M25 WiSe2016 MW 3 anwenden bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit gem. PO) M25 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung abschätzen können. M25 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung herleiten und planen können. Seite 67 von 84 M25 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten auf respiratorischer Störung (psychomotorisch, Intensivstation mit respiratorischer Störung erhobenen Befunde in praktische Fertigkeiten Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, gem. PO) Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M25 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. PO) anwenden Schweregrad und Verlauf der zugrundeliegenden Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung einschätzen können. M25 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. PO) SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Niereninsuffizienz (psychomotorisch, Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung praktische Fertigkeiten durchführen können. respiratorischer Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. M25 WiSe2016 MW 3 anwenden bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog anwenden bei Patientin und Patienten mit Niereninsuffizienz eine strukturierte gem. PO) M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen: Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz abschätzen können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz herleiten und planen können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. Seite 68 von 84 M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) erinnern die Definition des akuten Abdomens benennen können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten Management des akuten Abdomens M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) und Patientinnen mit akutem Abdomen ableiten können. Management des akuten Abdomens M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis, Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten Management des akuten Abdomens Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M26 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Fertigkeiten abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische Fertigkeiten körperliche Untersuchung durchführen können. gem. PO) M26 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden herleiten und planen können. Seite 69 von 84 M26 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden abschätzen können. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) erinnern epidemiologische Eckdaten zur chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (globale Häufigkeiten, Zunahme in den letzten Dekaden) auflisten können. M26 WiSe2016 MW 2 verstehen die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik sowie konservativen und operativen Therapie, erläutern können. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Einstellungen sich der somatischen, psychischen und sozialen Probleme der chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (emotional/reflektiv) chronisch-entzündlichen Darmerkrankung für die häufig jungen Patienten und Patientinnen bewusst werden. M26 WiSe2016 MW 2 M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse verstehen die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Fertigkeiten abdominellen Erkrankungen (psychomotorisch, Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische Fertigkeiten körperliche Untersuchung durchführen können. beschreiben können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen gem. PO) M26 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit chronischen abdominellen Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. PO) SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden abschätzen können. M26 WiSe2016 MW 2 anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit einem chronischen abdominellen Beschwerden herleiten und planen können. Seite 70 von 84 M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) analysieren posthepatischem Ikterus/Cholestase benennen und zuordnen welche? M26 WiSe2016 MW 3 können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) erinnern WiSe2016 MW 3 Gallengängen und Pankreas auflisten können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) analysieren WiSe2016 MW 3 für die Cholezystektomie, rechte oder linke Hemihepatektomie und Pankreaskopfresektion die charakteristischen Komplikationsrisiken welche? M26 die Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie bei benignen und malignen Erkrankungen von Leber, welche? M26 die Differentialdiagnosen des Patienten oder der Patientin mit nennen und zuordnen können. SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Fertigkeiten abdominellen Symptomen (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische Fertigkeiten körperliche Untersuchung durchführen können. gem. PO) M26 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können. M26 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen herleiten und planen können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen akutes kaltes Bein, Claudicatio intermittens und venöse Stauung herleiten können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Fertigkeiten Erkankungen (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Fertigkeiten Untersuchung durchführen können. gem. PO) Seite 71 von 84 anwenden bei Patientin und Patienten mit vaskulärer Erkrankung eine M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) analysieren typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei Frakturen des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur beschreiben und zuordnen können. M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten können. M27 WiSe2016 MW 1 verstehen die Krankheitsbilder proximale Humerusfraktur und distale Radiusfraktur in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten Verletzungen der Extremitäten und der (psychomotorisch, und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese erheben und eine Wirbelsäule praktische Fertigkeiten körperliche Untersuchung durchführen können. gem. PO) M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Verletzungen der Extremitäten Wirbelsäule oder der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Wirbelsäule Extremitäten oder der Wirbelsäule eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Wirbelsäule Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule abschätzen können. M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. PO) Wirbelsäule anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit einem Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule herleiten und planen können. Seite 72 von 84 M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder chronische Muskel-Sehnenläsionen bzw. degenerative Überlastungssyndrome, Tendopathie und Enthesiopathie/Insertionstendopathie in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie, degenerative Spondylolisthesen, M. Scheuermann, Skoliose, Kreuz" Kyphose, Spinalstenose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) verstehen die Indikationen zur notfallmäßigen Operation bei akutem Bandscheibenvorfall (hochgradige Lähmungen, Kreuz" Reithosenanästhesie, Blasen-Mastdarmstörungen) beschreiben können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) analysieren zwischen unspezifischem und spezifischem Rückenschmerz unterscheiden können. Kreuz" M27 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen degenerativen Erkrankungen der (psychomotorisch, der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese Extremitäten und der Wirbelsäule praktische Fertigkeiten erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. gem. PO) M27 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit degenerativen Erkrankungen Extremitäten und der Wirbelsäule der Extremitäten und der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Extremitäten und der Wirbelsäule Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. PO) Extremitäten und der Wirbelsäule anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule abschätzen können. Seite 73 von 84 M27 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Extremitäten und der Wirbelsäule Patientinnen mit einem degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule herleiten und planen können. M27 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der (psychomotorisch, degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule Extremitäten und der Wirbelsäule praktische Fertigkeiten erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher gem. PO) Untersuchung, Differentialdiagnose, den Verlauf von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. PO) anwenden einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten Extremitäten und der Wirbelsäule M27 WiSe2016 MW 2 und der Wirbelsäule einschätzen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. PO) anwenden WiSe2016 MW 2 Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. PO) anwenden WiSe2016 MW 3 bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule das allgemeine und Extremitäten und der Wirbelsäule M27 bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule die Ergebnisse der Extremitäten und der Wirbelsäule M27 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, spezifische Behandlungskonzept darlegen können. Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse des rheumatischen Formenkreises/ (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder systemischer Lupus erythematodes, Arteriitis temporalis und Polymyalgia rheumatica in ihrer typischen Kollagenosen und Vaskulitiden Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) am Beispiel der Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 WiSe2016 MW 3 die symptomatische Schmerztherapie von Arthritiden mit rheumatoiden Arthritis beschreiben können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen, Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Beispiel der rheumatoiden Arthritis pharmakokinetische Charakteristika, praktische Handhabung) von disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) erläutern können. M27 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) Beispiel der rheumatoiden Arthritis verstehen nichtmedikamentöse Therapieansätze (wie physikalische Therapie, Ergotherapie und orthopädische Verfahren) und deren Indikationen bei der rheumatoiden Arthritis erläutern können. Seite 74 von 84 M27 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 WiSe2016 MW 3 Blended Learning: Dickes Bein...... die Prinzipien der disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) beschreiben können. Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) lymphatische Abflussstörungen in primäre und sekundäre Lymphödeme sowie nach Stadien einteilen können und differentialdiagnostisch Ursachen für andere Ödeme benennen können. M27 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Medikamentöse Prävention Wissen/Kenntnisse verstehen und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv) am Beispiel der Lungenarterienembolie den Stellenwert und die Prinzipien der Lysetherapie erläutern können. sowie ihrer Komplikationen M27 WiSe2016 MW 3 PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen die nach Operationen an den Extremitäten angewendeten Nachbehandlungskonzepte beschreiben können. physiotherapeutische Verfahren M27 WiSe2016 MW 3 PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen Grundzüge der mobilisierenden Physiotherapie und das physiotherapeutische Verfahren M27 WiSe2016 MW 3 Messinstrument Barthel-Index darstellen können. PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 3 den befundorientierten Einsatz von additiven Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen der physiotherapeutischen Nachbehandlung von physiotherapeutische Verfahren M27 im Rahmen von Frühmobilisation und Frührehabilitation die Operationen oder Erkrankungen erläutern können. SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden immunologischer Erkrankung (psychomotorisch, immunologischen Erkrankungen eine strukturierte Anamnese praktische Fertigkeiten erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. gem. PO) M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) erinnern die Normalwerte und die kritischen Werte des intrakraniellen Drucks benennen können. intrakraniellen Drucks M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen klinische Zeichen der Steigerung des intrakraniellen Drucks erläutern können. intrakraniellen Drucks M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) intrakraniellen Drucks verstehen die Grundprinzipien verschiedener Eingriffsmöglichkeiten in die Liquorzirkulation (externe Drainage, Ventrikelshunt, Ventikulozisternostomie) und deren Möglichkeiten, Anwendungsindikationen und Limitationen erklären können. Seite 75 von 84 M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen unterschiedlichen pathologischen Grundlagen beschreiben intrakraniellen Drucks M30 WiSe2016 Prolog/Epilog die verschiedenen Formen des Hydrocephalus erklären und die können. VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) erinnern vaskuläre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) aufzählen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog verstehen pathogenetische Prinzipien der Entstehung der vaskulären ZNS Erkrankungen (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) beschreiben können. M30 M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf - Wissen/Kenntnisse Liquorsystem, Hydrocephalus, (kognitiv) verstehen das Konzept der Penumbra und die klinischen Implikationen darlegen können. verstehen Risikofaktoren der Sinus- und Hirnvenenthrombose benennen und Geschlechterunterschiede erläutern können. verstehen die Krankheitsbilder folgender Formen des Hydrocephalus (Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus aresorptivus, intracranieller Druck Hydrocephalus hypersecretorius) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung Wissen/Kenntnisse und Hirnödem (kognitiv) VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung Wissen/Kenntnisse und Hirnödem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des erhöhten intrakraniellen Drucks und Hirnödems einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog analysieren anhand der Topographie (intrakraniell/intracerebral) von Hirntumoren ein Verständnis über deren Klassifizierung erhalten und Hirntumoren gemäß den Kriterien der WHO-Klassifikation entsprechenden Gruppen zuordnen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 4 Prolog: Neuroinflammation und Wissen/Kenntnisse Neuroinfektiologie (Bildgebung, (kognitiv) verstehen beispielhaft entzündliche neurologische Erkrankungen(exemplarisch: akute bakterielle Meningitis Morphologie, Diagnostik) (Pneumokokkenn), PML, HSV I, Pilzerkrankungen (Kryptococcus)) in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen des zentralen (kognitiv) Nervensystems analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf metabolisch-toxisch bedingte Bewusstseinsstörung herleiten können. Seite 76 von 84 M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen des zentralen (kognitiv) verstehen typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Nervensystems M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog das Krankheitsbild der metabolischen Enzephalopathie in seiner Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Tremor herleiten können. verstehen die klinischen Charakteristika von Myoklonien, der verschiedene Tremores (Ruhetremor, Haltetremor, Intentionstremor), von choreatischen Bewegungsstörungen, von einfachen und komplexen Tics, von dystonen und von psychogenen Bewegungsstörungen beschreiben können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) erinnern hyperkinetische Bewegungsstörungen als unerwünschte Arzneimittelwirkung von (nor-)adrenergen Substanzen, serotonergen Substanzen Dopaminantagonisten, Dopamin-Agonisten, Schilddrüsenhormonen, Opiaten, Lithium, Phenytoin, Valproinsäure und Lamotrigin benennen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog M30 WiSe2016 Prolog/Epilog M30 WiSe2016 Prolog/Epilog M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Schluckstörungen (kognitiv) VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Schluckstörungen (kognitiv) VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Blasenentleerungsstörungen (kognitiv) VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Blasenentleerungsstörungen (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Dysphagie herleiten können. verstehen Grundzüge der Therapie neurologischer Schluckstörungen erläutern können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Harnentleerungsstörung herleiten können. verstehen die Wirkung von Anticholinergika auf den Detrusormuskel im Zusammenhang mit der Innervation der Harnblase beschreiben können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer behandelbarer neurologischer Erkrankung (psychomotorisch, neurologischer Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben praktische Fertigkeiten und eine körperliche Untersuchung durchführen können. gem. PO) M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 77 von 84 M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose schlussfolgern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung einschätzen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung herleiten und planen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. PO) SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog anwenden bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. M30 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Subarachnoidalblutung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Subarachnoidalblutung (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der Subarachnoidalblutung in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 verstehen die verschiedenen Schweregrade einer aneurysmatischen Subarachnoidalblutung anhand der gängigen Klassifikationen (Hunt&Hess, WFNS) erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit akutem Wissen/Kenntnisse Kopfschmerz (kognitiv) analysieren anamnestische Charakteristika primärer Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz) in ihrer typischen Ausprägung von erworbenen Kopfschmerzentitäten (Subarachnoidalblutung, Sinusvenenthrombose, zerebrale Gefäßdissektin) erläutern und voneinander abgrenzen können. M30 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M30 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome Wissen/Kenntnisse (kognitiv) die Notfallindikationen für eine Operation bei einem akuten spinalen Syndrom erläutern können. verstehen akute spinale Syndrome (Hinterstrangsyndrom, Vorderstrangsyndrom, Conus-, Caudasyndrom) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 78 von 84 M30 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) verstehen die wichtigsten diagnostischen Methoden zur Abklärung einer Stenose der Arteria carotis beschreiben können. Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) verstehen die Relevanz einer Stenose der Arteria carotis für die Prävention des Schlaganfalles darstellen und überblicken können. Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse verstehen die operative und interventionelle Therapie einer Stenose der Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) Arteria carotis in Grundzügen darstellen können. Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Einstellungen Nutzen und Risiko einer Intervention an der Arteria carotis Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (emotional/reflektiv) abwägen und die Wünsche und Ängste des Patienten oder der Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 WiSe2016 MW 1 Neurologen/der Neurologin nach Patientin in Bezug auf den Eingriff reflektieren. kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Schädel- und Wissen/Kenntnisse Gehirnverletzungen (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des Schädel-Hirn-Traumas, des epiduralen Hämatoms, des akuten und chronischen subduralen Hämatoms in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Der akute Schlaganfall aus Wissen/Kenntnisse klinischer und therapeutischer Sicht (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des ischämischen Hirninfarkts und der intrazerebralen Blutung in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen Fieber und Bewusstseinsstörung herleiten können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der ambulant erworbenen bakteriellen Meningitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 79 von 84 M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen die häufigen intrakraniellen Komplikationen der bakteriellen Meningitis (generalisiertes Hirnödem, Hydrozephalus, ischämischer Hirninfarkt, Hirnblutung, Vasospasmus) erläutern und erkennen können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen die hygienischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit der Verdachtsdiagnose bakterielle Meningitis und bei nachgewiesener Meningokokken-Meningitis sowie die Indikationen für die Chemoprophylaxe von Kontaktpersonen erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der Herpes-simplex Typ1 Enzephalitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Diagnostik und Wissen/Kenntnisse Therapie des Status epilepticus (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Status epilepticus in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) analysieren Gehirn kennen und daraus mögliche Symptome bei Strukturen der Oculomotorik M30 WiSe2016 MW 1 Schädel-Hirn-Traumen ableiten können. Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 1 das Krankheitsbild der Abduzensparese in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Strukturen der Oculomotorik M30 die topographischen Beziehungen zwischen Neurocranium und Diagnostik und Therapie erläutern können. Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Oculomotoriusparese und Trochlearisparese grob skizzieren und als Differenzialdiagnose erläutern können. Strukturen der Oculomotorik M30 WiSe2016 MW 1 Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) evaluieren aus dem intracraniellen Verlauf der nicht-oculomotorischen Hirnnerven inklusive Lagebeziehungen zu Gefäßen Strukturen der Oculomotorik Prädilektionsstellen möglicher Läsionen / Reizungen schlussfolgern können. M30 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Fertigkeiten Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, anwenden bei Patientin und Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Fertigkeiten Untersuchung durchführen können. gem. PO) M30 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. PO) anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten neurologischen Defizit pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 80 von 84 M30 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose erklären können. M30 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit einordnen können. M30 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. PO) anwenden auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit einem akuten neurologischen Defizit darlegen können. M30 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Fertigkeiten des Nervensystems (psychomotorisch, anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit erhobenen Befunde in Bezug auf praktische Fertigkeiten Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, gem. PO) Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M30 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. PO) anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit einschätzen können. M30 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. PO) IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. PO) IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. PO) anwenden bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. M30 WiSe2016 MW 1 anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen Behandlung diskutieren können. M30 WiSe2016 MW 1 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. M33 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Impfpräventable Wissen/Kenntnisse Erkrankungen und ihre Bedeutung für (kognitiv) erinnern impfpräventable Erkrankungen und STIKO-Empfehlungen benennen. Public Health M34 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Kind mit akutem Fieber Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 81 von 84 verstehen die Inhalte des septic work-ups beschreiben (Blutkultur, Lumbalpunktion, Blasenpunktion, Abstriche). M34 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Kind mit akutem Fieber Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) klinische Zeichen einer schweren Infektion differentialdiagnostisch beschreiben können (Tachykardie, Dyspnoe, Mikrozirkulation, Blutdruck, Allgemeinbefinden). M34 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe: Der Atopische Fertigkeiten Marsch - Lindern und Verhindern (psychomotorisch, anwenden diagnostische Verfahren zur Allergiediagnostik (v.a. Haut-Prick-Test) am Patienten bzw. an einer Patientin durchführen praktische Fertigkeiten können. gem. PO) M34 WiSe2016 MW 3 Seminar 4: Besonderheiten der Wissen/Kenntnisse Arzneimitteltherapie im Kindesalter (kognitiv) verstehen pharmakokinetische und pharmakodynamische Besonderheiten sowie Kontraindikationen der Wirkstoffe Ibuprofen, ASS, Paracetamol, Morphin, Buprenorphin, Diazepam, Valproat in verschiedenen Altersstufen beschreiben können. M35 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Determinanten von Wissen/Kenntnisse Geschlechterunterschieden - Gene, (kognitiv) verstehen die Entstehung von Geschlechterunterschieden auf genetischer, Hormone und Umwelt M35 WiSe2016 MW 1 am Beispiel endokrinologischer und autoimmuner Erkrankungen epigenetischer und zellulärer Ebene darstellen können. Vorlesung 3: Determinanten von Einstellungen sich darüber bewusst werden, dass die Integration von Geschlechterunterschieden - Gene, (emotional/reflektiv) genetischen, hormonellen und soziokulturellen Ansätzen im Sinne Hormone und Umwelt - eines systembiologischen Konzepts bei der Erklärung von Geschlechterunterschieden berücksichtigt werden muss. M35 M35 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Vorlesung 4: Rosa Pillen - blaue Pillen! Wissen/Kenntnisse Welche Medikamente für wen? (kognitiv) Vorlesung 4: Rosa Pillen - blaue Pillen! Wissen/Kenntnisse Welche Medikamente für wen? (kognitiv) verstehen grundlegende geschlechterspezifische Unterschiede in der Pharmakokinetik und -dynamik erläutern können. verstehen den Geschlechterbias in der Arzneimittelentwicklung und -zulassung und seine möglichen Auswirkungen beschreiben können. M35 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 5: Geschlechterunterschiede bei Wissen/Kenntnisse Krankheitsentstehung und -ausprägung verstehen (kognitiv) die Rolle von strukturellen und funktionellen Geschlechterunterschieden für die Krankheitsentstehung wichtiger internistischer Erkankungen beschreiben können. M35 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 5: Geschlechterunterschiede bei Wissen/Kenntnisse Krankheitsentstehung und -ausprägung verstehen (kognitiv) die Rolle von strukturellen und funktionellen Geschlechterunterschieden für die Krankheitsausprägung und adäquate Diagnostik wichtiger internistischer Erkankungen beschreiben können. M35 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Differentialtherapie bei Wissen/Kenntnisse benigner Prostatahyperplasie und (kognitiv) Prostatakarzinom erinnern die Grundlagen der antiandrogenen bzw. hormonablativen Therapie sowie pharmakotherapeutische Ansätze bei skelettbezogenen Komplikationen und bei fortgeschrittenen, kastrationsresistenten Prostatakarzinomen wiedergeben können. Seite 82 von 84 M35 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe 2: Physikalische Wissen/Kenntnisse Therapie und Rehabilitation bei (kognitiv) verstehen Grundzüge der physikalisch-therapeutischen und rehabilitativen Maßnahmen, einschließlich der Entstauungstherapie bei Mammakarzinom und Prostatakarzinom sekundären Lymphödemen, beim Mamma- und Prostata-Carcinom darstellen können. M35 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Beckenbodeninsuffizienz (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder der Beckenbodenfunktionsstörungen bei Frauen in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M36 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Was bedeutet Wissen/Kenntnisse Intensivmedizin? (kognitiv) verstehen die Scores SOFA und APACHE II zur Einschätzung der Krankheitsschwere und Prognose von Patienten und Patientinnen und ihre Limitierung zusammenfassen können. M36 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Schwerkranke Patienten und Wissen/Kenntnisse Patientinnen und Palliative Care (kognitiv) verstehen die Organisationsformen und Konzepte der Palliativversorgung und die Zusammensetzung eines multidisziplinären Betreuungsteams erläutern können. M36 M36 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Vorlesung 3: Schwerkranke Patienten und Wissen/Kenntnisse Patientinnen und Palliative Care (kognitiv) Vorlesung 3: Schwerkranke Patienten und Wissen/Kenntnisse Patientinnen und Palliative Care (kognitiv) verstehen Indikationen für eine palliativmedizinische Versorgung darlegen können. verstehen Besonderheiten der Betreuung onkologischer und nicht-onkologischer Palliativpatienten und -patientinnen (Häufigkeit, Krankheitsverlauf, Symptome, Versorgung) darlegen können. M36 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Schwerkranke Patienten und Einstellungen die Ausrichtung der Therapieziele an individuellen Bedürfnissen, Patientinnen und Palliative Care (emotional/reflektiv) Wünschen und Wertvorstellungen der Patienten und Patientinnen Seminar 1: Langzeitfolgen Wissen/Kenntnisse intensivmedizinischer Behandlung (kognitiv) und ihrer Angehörigen reflektieren können. M36 WiSe2016 MW 1 verstehen die hausärztliche Weiterbetreuung von Patienten und Patientinnen nach intensivmedizinischer Behandlung (Monitoring, Therapie, Koordination der Behandlung) anhand von Fallbeispielen darlegen können. M36 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Langzeitfolgen Einstellungen die Belastungen von Patienten und Patientinnen selbst und intensivmedizinischer Behandlung (emotional/reflektiv) Angehörigen in der poststationären Behandlungsphase von kritischen Erkrankungen wahrnehmen und entlastende Beratungsansätze durch Ärzte und Ärztinnen entwickeln können. M36 M36 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 2 PWA in Großgruppe: Praktische Wissen/Kenntnisse Fertigkeiten auf der Intensivstation (kognitiv) Blended Learning (VL): Hautalterung: Was Wissen/Kenntnisse muss behandelt werden? (kognitiv) Seite 83 von 84 verstehen Indikationen der endotrachealen Absaugung erläutern können. evaluieren die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei Hautalterungszuständen bewerten. M36 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Der sterbende Mensch Einstellungen sich der Bedeutung des multidisziplinären Teams bei der (emotional/reflektiv) Betreuung von Sterbenden und deren Angehörigen bewusst werden. M36 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Der sterbende Mensch Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. PO) M37 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 7: Klinisches Qualitäts- und Wissen/Kenntnisse Risikomanagement - Ansätze und (kognitiv) palliative Therapiealgorithmen für die Symptomlast Dyspnoe, Schmerz, Unruhe, Anorexie wiedergeben können. verstehen wesentliche Tools des Qualitäts- und Risikomanagements überblicken. Methoden M37 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 7: Klinisches Qualitäts- und Wissen/Kenntnisse Risikomanagement - Ansätze und (kognitiv) verstehen rechtliche / medicolegale Grundlagen überblicken. verstehen den Stellenwert von Leitlinien und abgeleiteten Indikatoren Methoden M37 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 7: Klinisches Qualitäts- und Wissen/Kenntnisse Risikomanagement - Ansätze und (kognitiv) darlegen können. Methoden M37 WiSe2016 MW 2 PWA 3 in Kleingruppe: Wissen heißt nicht Wissen/Kenntnisse handeln – Leitlinien im klinischen Alltag (kognitiv) Seite 84 von 84 erinnern beispielhaft medizinische Probleme benennen können, die mit Hilfe von aktuellen Leitlinien gelöst werden können.