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akad.
Woche
Veranstaltung: Titel
LZ-Dimension
Periode
M17
WiSe2016
WiSe2016
Lernziel
dimension
Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Angewandte Humangenetik:
Indikationen, Verfahrensweisen und
M17
LZ-Kognitions-
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Gründe bzw. Anlässe für eine genetische Beratung bzw.
genetische Diagnostik benennen und zuordnen können (familiäre
Aussagemöglichkeiten der genetischen
Häufung von Krankheiten, syndromales Krankheitsbild, gehäufte
Diagnostik
Aborte, angeborene Fehlbildungen, junges Erkrankungsalter).
Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Angewandte Humangenetik:
Indikationen, Verfahrensweisen und
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel monogen bedingter Krankheiten sowie
submikroskopischer bzw. mikroskopischer Chromosomopathien
Aussagemöglichkeiten der genetischen
die grundsätzlichen Verfahrensweisen genetischer Tests
Diagnostik
(konventionelle Zytogenetik, FISH, Array-CGH, qPCR,
Gen-Sequenzierung, Next-Generation Sequencing) und ihre
Aussagekraft beschreiben können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als
Ursache von Krankheit
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
beschreiben können, wie sich Defekte einzelner Enzyme des
gleichen Stoffwechselweges in unterschiedlichen Symptomen
manifestieren können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als
Ursache von Krankheit
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als
Ursache von Krankheit
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als
Ursache von Krankheit
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Störungen des
Immunsystems
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
bedingter Enzymdefekte schwierig zu realisieren ist.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
erläutern können, welche Therapieansätze für die Behandlung von
Stoffwechseldefekten grundsätzlich zur Verfügung stehen.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
beschreiben können, warum eine kausale Behandlung genetisch
das Prinzip des Neugeborenenscreening zur Früherkennung eines
Stoffwechseldefektes erklären können.
verstehen
(kognitiv)
die Klassifizierung von Autoimmunerkrankungen mit systemischen
und organspezifischen Effekten basierend auf immunpathogenen
Mechanismen erfassen und darstellen können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Störungen des
Immunsystems
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die wichtigsten klinischen Erscheinungsbilder und Ursachen
(Genetik, Immunologie) von primären Immundefekten benennen
können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Fertigkeiten
anwenden
eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten
(psychomotorisch,
Patienten und Patientinnen in der ambulanten Versorgung erheben
praktische Fertigkeiten
können.
gem. PO)
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MC SMPP OSCE
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, Gefäßstatus)
praktische Fertigkeiten
bei Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen
gem. PO)
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere
Fertigkeiten
Beratungsanlässen durchführen können.
anwenden
(psychomotorisch,
am Ende des Praxistages einen Patientenbericht (anhand des
Glossars in Blackboard) anfertigen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der
(emotional/reflektiv)
Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren
können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf
(emotional/reflektiv)
Basis einer Patientenzentrierten Gesprächsführung erleben
können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und
(emotional/reflektiv)
Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen
medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen
reflektieren können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Genom, Metabolismus und Immunsystem
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die molekularen und pharmakologischen Ansatzpunkte der
Statintherapie benennen können.
beeinflussen die Therapie mit Statinen
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Genom, Metabolismus und Immunsystem
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
sowie deren mögliche pathophysiologische Bedeutung erklären
beeinflussen die Therapie mit Statinen
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Genom, Metabolismus und Immunsystem
können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Genom, Metabolismus und Immunsystem
des Metabolismus erklären können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Genom, Metabolismus und Immunsystem
die grundsätzliche Natur von Autoimmunmechanismen, die zum
Auftreten schwerer Myopathien unter Statingabe beitragen können,
beeinflussen die Therapie mit Statinen
M17
die Metabolisierung der Statine in der Leber beschreiben und die
Bedeutung von genetischen Polymorphismen für die Veränderung
beeinflussen die Therapie mit Statinen
M17
pleiotrope Effekte von Statinen in Zellstoffwechsel und Gefäßwand
beschreiben können.
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
beeinflussen die Therapie mit Statinen
verstehen
die prinzipiellen Konsequenzen zur Vermeidung einer
schwerwiegenden Arzneimittelnebenwirkung am Beispiel der
Statin-assoziierten Myopathie beschreiben können.
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M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von
Wissen/Kenntnisse
verstehen
wichtige klinisch-chemische Untersuchungsmethoden (optische
Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv)
[Photometrie, Flammenphotometrie,
in Diagnostik, Verlaufskontrolle und
Atomabsorptionsflammenphotometrie]; elektrochemische
Prävention
[Potenziometrie, Elektrophorese]; immunologische Meßmethoden
[Enzymimmunoassays, Turbidimetrie, Nephelometrie];
chromatographische Trennverfahren [Gel-, IonenaustauschAffinitätschromatographie; Teststreifendiagnostik] für die
qualitative, semiquantitative und quantitative Bestimmung
diagnostischer Parameter beschreiben können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Prinzipien benennen können, die der Auswahl von Parametern
Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv)
für die Erkennung von Stoffwechselstörungen und
in Diagnostik, Verlaufskontrolle und
Organerkrankungen zugrunde liegen.
Prävention
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv)
Zusammenhänge zwischen veränderten Messgrößen und der
Pathogenese einer Krankheit an Beispielen beschreiben können.
in Diagnostik, Verlaufskontrolle und
Prävention
M17
WiSe2016
MW 1
M17
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese einer Hämochromatose-Erkrankung (genetische
Ursachen, biochemische Schädigung) beschreiben können.
verstehen
Verlauf, einschließlich Organmanifestation, Komplikationen und
Geschlechterunterschiede einer Hämochromatose-Erkrankung
beschreiben können.
M17
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
analysieren
die bei der Hämochromatose-Erkrankung relevanten Angaben in
Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
Seminar 1: Genetische Ursachen und
Wissen/Kenntnisse
Phänotypen Mendelscher Krankheiten
(kognitiv)
verstehen
medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten
und Patientinnen mit Hämochromatose-Erkrankung erläutern
können.
M17
WiSe2016
MW 1
M17
WiSe2016
MW 1
analysieren
den Begriff der seltenen Erkrankung (orphan disease) definieren
und ausgewählte Erkrankungen zuordnen können.
analysieren
am Beispiel der Hämochromatose, der Phenylketonurie und der
Porphyrie die Variabilität des Phänotyps in Beziehung zur
zugrunde liegenden genetischen Veränderung setzen können.
M17
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Genetische Ursachen und
Wissen/Kenntnisse
Phänotypen Mendelscher Krankheiten
(kognitiv)
Seite 3 von 84
verstehen
am Beispiel der Porphyrie den Einfluss exogener Faktoren auf die
Ausprägung des Phänotyps beschreiben können.
M17
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Interaktion genetischer,
Wissen/Kenntnisse
metabolischer, immunologischer und
(kognitiv)
analysieren
wesentliche genetische Risikofaktoren für die Entstehung einer
venösen Thromboembolie benennen und zuordnen können.
exogener Faktoren am Beispiel von
Gerinnungsstörungen
M17
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Interaktion genetischer,
Wissen/Kenntnisse
metabolischer, immunologischer und
(kognitiv)
analysieren
immunologische, metabolische und exogene Risikofaktoren für das
Auftreten venöser Thromboembolien benennen und zuordnen
exogener Faktoren am Beispiel von
können.
Gerinnungsstörungen
M17
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Interaktion genetischer,
Wissen/Kenntnisse
metabolischer, immunologischer und
(kognitiv)
analysieren
genetischen, immunologischen, metabolischen und exogenen
exogener Faktoren am Beispiel von
Faktoren am Beispiel einer venösen Thromboembolie herleiten
Gerinnungsstörungen
M17
WiSe2016
MW 1
ein pathogenetisches Modell aus der Wechselwirkung von
können.
PWA: Molekulargenetische Diagnostik
Wissen/Kenntnisse
monogen bedingter Krankheiten
(kognitiv)
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von X-chromosomal rezessiver Muskeldystrophie mit
Hilfe einer Stammbaumzeichnung die Segregation einer
krankheitsverursachenden Mutation darstellen können.
M17
WiSe2016
MW 1
analysieren
Ansätze zur Behandlung von angeborenen und erworbenen
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
M17
WiSe2016
MW 1
aus möglichen Blutungsursachen grundlegende therapeutische
Gerinnungsstörungen ableiten können.
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des von-Willebrand-Faktors die unterschiedliche
Bedeutung der Bestimmung von Antigen und von funktionellen
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
Untersuchungen für die drei Typen des von-Willebrand-Syndroms
darstellen können.
M17
WiSe2016
MW 1
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
erinnern
Ursachen, typische Symptome und Labortests für Störungen der
primären und sekundären Hämostase benennen können.
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
M17
WiSe2016
MW 1
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
evaluieren
die Einflüsse von endogenen und exogenen Faktoren (z.B.
Blutgruppe, Entzündungen, Medikamente) auf die Labordiagnostik
am Beispiel der von-Willebrand-Diagnostik einschätzen und bei der
Befunderhebung beurteilen können.
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M17
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Wissen/Kenntnisse
Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
analysieren
typische übergreifende Muster für das Vorliegen einer seltenen
Erkrankung (isolierte oder syndromale Befunde, Fehlbildungen,
Minor-Anomalien, prä- und postnatale Manifestation, körperliche
und geistige Entwicklungsstörung, chronischer Verlauf und
Progredienz, intra- und interfamiliär variable Ausprägungsformen
von Symptomen) in Anamnese und körperlicher Untersuchung
erkennen und im Sinne einer allgemeinen Arbeitsdiagnose
zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Wissen/Kenntnisse
Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
analysieren
typische spezifische Muster ausgewählter seltener Erkrankungen
(Trisomie 21, Cystische Fibrose, Poly-/bzw. multicystische
Nierenerkrankungen, Mikrodeletionssyndrom 22q11) in Anamnese
und körperlicher Untersuchung erkennen und im Sinne einer
spezifischen Arbeitsdiagnose zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Wissen/Kenntnisse
Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
analysieren
im Kontext der Arbeitsdiagnose die Prinzipien der weitergehenden
Diagnostik (zytogenetisch, molekular-zytogenetisch,
molekulargenetisch, biochemisch) und Betreuungs- und
Zuweisungsmöglichkeiten für Patienten und Patientinnen mit
seltener Erkrankung herleiten und diskutieren können.
M17
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Fertigkeiten
Erkrankung bei Kindern
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
ausgewählter seltener Erkrankung eine allgemeine und fokussierte
praktische Fertigkeiten
Anamnese erheben und körperliche Untersuchung unter
gem. PO)
besonderer Berücksichtigung von Entwicklungs- und
Familienanamnese durchführen können.
M17
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Einstellungen
anhand der Anamnese und des Krankheitsverlauf einer Patientin/
Erkrankung bei Kindern
(emotional/reflektiv)
eines Patienten mit seltener Erkrankung die komplexe Situation
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
seltener Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
der betroffenen Familien erfahren und reflektieren.
M17
WiSe2016
MW 1
verstehen
für ausgewählte seltene Erkrankungen (Trisomie 21, Cystische
Fibrose, Mikrodeletionssyndrom 22q11, multi- bzw. polycystische
Nierendegeneration) den Ablauf und die Aussagekraft der
weitergehenden Diagnostik, den Krankheitsverlauf und die
Prinzipien der medizinischen Betreuung und Behandlung
beschreiben können.
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M17
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
seltener Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel einer Patientin/ eines Patienten mit Trisomie 21,
Cystische Fibrose, Mikrodeletionssyndrom 22q11, multi- bzw.
polycystische Nierendegeneration die zu erwartenden typischen
psycho-sozialen Probleme des Patienten/ der Patientin, sowie der
Angehörigen (psychische Belastungssituationen, Umgang mit
Stigmatisierung, etc.) benennen und Besonderheiten in der
psycho-sozialen Versorgung diskutieren können.
M17
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
seltener Erkrankung bei Kindern
(psychomotorisch,
anwenden
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit seltener
Erkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher
praktische Fertigkeiten
Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan
gem. PO)
für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren
können.
M17
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf Diabetes mellitus-Erkrankung fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
M17
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
evaluieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik bei Patienten und
Patientinnen mit Diabetes mellitus-Erkrankung schlussfolgern
können.
M17
WiSe2016
MW 2
verstehen
Verlauf, einschließlich Organmanifestationen, Komplikationen und
Geschlechterunterschiede einer Diabetes mellitus Typ
1-Erkrankung beschreiben können.
M17
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
verstehen
die bei Diabetes mellitus Typ 1 relevanten Angaben in Anamnese
und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und
dabei akute (Hyper- und Hypoglykämie) und chronische
Manifestationen (Mikro- und Makroangiopathie) darstellen können.
M17
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
verstehen
die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei
Patienten und Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 1 erläutern
können.
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des Diabetes mellitus Typ 2 das multifaktorielle
Entstehungsprinzip komplexer Krankheiten erläutern können.
mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
mellitus
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evaluieren
die Bedeutung genetischer Untersuchungen bei unterschiedlichen
Formen des Diabetes mellitus beurteilen können.
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
verstehen
molekulare Mechanismen der Pathogenese des Typ-1-Diabetes
(u.a. Effekt von B-und T-Zellen) beschreiben können.
mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
verstehen
und verminderte Insulinsekretion) des Typ-2-Diabetes mellitus
mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
molekulare Mechanismen der Pathogenese (u.a. Insulinresistenz
beschreiben können.
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
analysieren
präventive Maßnahmen zur Beeinflussung des Krankheitsrisikos
für Diabetes mellitus Typ 1 und 2 ableiten können.
mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
M17
WiSe2016
MW 2
M17
WiSe2016
MW 2
verstehen
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
(kognitiv)
Seminar 3: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Arzneimittelstoffwechsel und Genom
(kognitiv)
die Therapie der Ketoazidose beim Typ-1-Diabetes mellitus
erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse
die Diagnostik beim Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 erklären
können.
(kognitiv)
Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
verstehen
(kognitiv)
die medikamentöse Therapie des Diabetes mellitus Typ 1 und Typ
2 darlegen können.
verstehen
die klinischen Symptome beim Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
diskutieren können.
analysieren
die molekularen (genotypischen) Veränderungen am Beispiel des
CYP2D6-Isoenzyms beschreiben und den Begriffen „extensive
metabolizer“ (EM), „poor metabolizer“ (PM), „intermediate
metabolizer“ und „ultrafast metabolizer“ zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 3: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Arzneimittelstoffwechsel und Genom
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Simvastatin, Ketoconazol, Rifampicin, Metoprolol
und Codein Veränderungen der Kenngrößen der
Plasmakonzentrationszeitkurve sowie mögliche klinische
Konsequenzen aus Arzneimittel-Wechselwirkungen und
genetischen Veränderungen im CYP450 Metabolismus erläutern
können.
M17
WiSe2016
MW 2
PWA: Computer gesteuerte Diagnostik
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel der Genom-Hybridisierung (Array-CGH) die
Indikationen und die Interpretation von Genomweiten
Analyseverfahren beschreiben können.
M17
WiSe2016
MW 2
PWA : Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv)
glykierten Hämoglobine
Seite 7 von 84
evaluieren
Fehlermöglichkeiten bei der Messung glykierter Hämoglobine
benennen und bei der Ergebnisinterpretation einschätzen können.
M17
WiSe2016
MW 2
PWA : Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
analysieren
Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv)
genetische Faktoren als Einflussgröße auf Laborbefunde am
Beispiel des HbA1c benennen und zuordnen können.
glykierten Hämoglobine
M17
WiSe2016
MW 2
PWA : Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv)
Affinitätschromatographie, Immunoassay, Kapillarelektrophorese)
glykierten Hämoglobine
M17
WiSe2016
MW 2
Messmethoden für die Messung glykierter Hämoglobine (HPLC,
beschreiben können.
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
(Polyurie, Polydipsie, Müdigkeit und Gewichtsverlust, Heisshunger,
Schwitzen und Unruhe, Polyneuropathie, diabetisches
Fusssyndrom, Retinopathie und Angina pectoris) bei
Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus pathophysiologisch
und differentialdiagnostisch (Hyper- und Hypoglykämie,
Angiopathie) einordnen können.
M17
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
akute Krankheits- und Behandlungssituationen (Hypo- und
Hyperglykämie, Ketoazidose) in Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus
erkennen und im Sinne einer Notfall-Versorgung darauf reagieren
können.
M17
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus
eine Arbeitsdiagnose (Typ 1, Typ 2, medikamenten-induziert,
genetische Defekte) erläutern können.
M17
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse
erzeugen
(kognitiv)
auf Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (Labor, Anthropometrie, Gefäßdiagnostik) bei
Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus planen können.
M17
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten Diabetes
(psychomotorisch,
mellitus-Formen (Typ 1, Typ 2, medikamenten-induziert,
praktische Fertigkeiten
genetische Defekte der ß-Zelle und Insulinwirkung) eine
gem. PO)
fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung
durchführen können.
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
einordnen und bewerten können.
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M17
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
evaluieren
den Verlauf, den Organmanifestationsgrad und das Fortschreiten
von Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2-Erkrankung einschätzen
können.
M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Diabetes mellitus
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung,
praktische Fertigkeiten
die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die
gem. PO)
weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Diabetes mellitus
(psychomotorisch,
anwenden
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit Diabetes mellitus
bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 2 einen Plan
zur medizinischen Betreuung anfertigen und diskutieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M17
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf immun-vermittelte Erkrankungen fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
M17
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Organ- und
Systemdiagnostik, Immundiagnostik) bei Patienten/Patientinnen
mit immun-vermittelten Erkrankungen herleiten können.
M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese einer rheumatoiden Arthritis beschreiben können.
verstehen
Verlauf, einschließlich Organmanifestationen, Komplikationen und
Geschlechterunterschiede einer rheumatoiden Arthritis
beschreiben können.
M17
WiSe2016
MW 3
analysieren
die bei rheumatoider Arthritis -Erkrankung relevanten Angaben in
Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 3
verstehen
die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei
Patienten/Patientinnen mit rheumatoider Arthritis-Erkrankung
erläutern können.
M17
WiSe2016
MW 3
Seminar 1: Genese, Verlauf und
Wissen/Kenntnisse
Pathologie von Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden:
Wissen/Kenntnisse
Metabolische Induktion der Immunabwehr
(kognitiv)
analysieren
aus den molekularen Pathomechanismen diagnostische und
therapeutische Konzepte für Autoimmunerkrankungen ableiten
können.
M17
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MW 3
verstehen
erklären können, welche nicht-invasiven diagnostischen Methoden
für die frühzeitige Diagnose einer nicht-entzündlichen
Leberverfettung zur Verfügung stehen.
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M17
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MW 3
PWA : Generalisierte Immundefekte
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Auswirkungen von Gendefekten (z.B. Common Variable
Immunodeficiency, CVID, Severe Combined ImmunoDeficiency,
SCID) auf die Zusammensetzung und Funktion der Immunzellen
herleiten können.
M17
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MW 3
PWA : Generalisierte Immundefekte
M17
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MW 3
PWA : Generalisierte Immundefekte
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Anwendungsmöglichkeiten einer durchflusszytometrischen
Analyse bei der Diagnostik von Immundefekten erläutern können.
analysieren
(kognitiv)
pathologische Laborbefunde bei Immundefekten gegenüber
vorgegebenen alters- und geschlechtsabhängigen
Referenzbereichen abgrenzen können.
M17
M17
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MW 3
MW 3
PWA: Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
PWA: Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
erinnern
wesentliche Techniken (indirekte Immunfluoreszenz, Immunoblot,
ELISA) der Autoimmundiagnostik kennen und benennen können.
analysieren
ausgewählte, wesentliche Parameter der rheumatologischen
Autoimmundiagnostik (ANA, ENA, Anti-dsDNA, Rheumafaktor,
Anti-citrullinierte Protein Antikörper, Anti-Phospholipidantikörper)
kennen und typischen Krankheitsbildern des rheumatischen
Formenkreises (Rheumatoide Arthritis, Sklerodermie, SLE)
zuordnen können.
M17
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MW 3
PWA: Labordiagnostik von
Einstellungen
sich der Limitationen der Aussagekraft von vorgestellten
Autoimmunerkrankungen
(emotional/reflektiv)
autoimmundiagnostischen Parameter hinsichtlich
Diagnosestellung, Prognose und Krankheitsaktivität bewusst
werden.
M17
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
analysieren
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
(Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen, Schmetterlingserythem,
Diarrhoe, Muskelschwäche, Gefühlsstörungen, Lähmungen,
Doppelbilder, Sehstörungen, rotes, schmerzendes und tränendes
Auge, Lichtscheu) bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten
immun-vermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis,
systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis
ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis)
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
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M17
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten
immun-vermittelten immunologischen Erkrankungen (rheumatoide
Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn,
Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis,
Skleritis) eine Arbeitsdiagnose erstellen können.
M17
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter immun-vermittelter
Erkrankung (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus
erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose,
Myasthenia gravis) als Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (Bildgebung, immunologische und organspezifische
Labordiagnostik, Funktionsdiagnostik) planen können.
M17
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten immun-vermittelten
immun-vermittelter Erkrankung
(psychomotorisch,
Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus
praktische Fertigkeiten
erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose,
gem. PO)
Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) eine fokussierte Anamnese
erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.
M17
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten immunvermittelten
Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen) einordnen und bewerten können.
M17
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
evaluieren
Verlauf und Progression immunvermittelter Erkrankungen
(rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen)
einschätzen können.
M17
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten immunvermittelten
Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen) in Grundzügen einen Plan zur medizinischen
Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen
Behandlung erstellen und diskutieren können.
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M17
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit immunvermittelter
immun-vermittelter Erkrankung
(psychomotorisch,
Erkrankung (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus
praktische Fertigkeiten
erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose,
gem. PO)
Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) erhobenen Befunde in
Anamnese und körperlicher Untersuchung, die Differential- und
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik
berichten und diskutieren können.
M18
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Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Akute Meningitis - Einführung
in das Modul "Infektion als
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Basis der Diagnose Maßnahmen zur Therapie und Prävention
Krankheitsmodell"
M18
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Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung
von Infektionen durch Bakterien, Pilze und
(inkl. Impfung und Isolierung) begründet werden.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung
von Infektionen durch Bakterien, Pilze und
erklären können.
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung
von Infektionen durch Bakterien, Pilze und
die wichtigsten Arzneimittelgruppen inklusive relevanter
Gruppenvertreter zur systemischen Behandlung von Infektionen
Viren
M18
die Grundprinzipien der antiinfektiven Therapie erläutern und
Unterschiede zu anderen Bereichen der Arzneimitteltherapie
Viren
M18
am Beispiel der akuten Meningitis erläutern können, wie auf der
durch Bakterien, Pilze und Viren benennen können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus,
unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Viren
Interaktionspotential, pharmakokinetische Charakteristika) häufig
eingesetzter Antibiotika, Antimykotika und Virostatika darlegen
können.
M18
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Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Systematik der zellulären
Krankheitserreger
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel der Enterobacteriaceaen die Bedeutung der
genetischen Ausstattung eines Pathogens für Übertragung,
Pathogenese und ärztliche Intervention (Therapie, Prävention)
erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Systematik der zellulären
Krankheitserreger
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Bedeutung der Fähigkeit zur fakultativ intrazellulären
Vermehrung für ärztliche Interventionen an charakteristischen
Beispielen (insbesondere Mycobacterium tuberculosis sowie
Legionellen und Listerien) erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Übertragung von
Krankheitserregern: Mechanismen und
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Prävention
analysieren
die Bedeutung der Übertragung von Krankheitserregern durch
Vektoren (belebt z.B. Moskitos) und Vehikel (unbelebt z.B.
Lebensmittel) an Beispielen erklären und für die globale
Krankheitslast einordnen können.
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M18
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Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Fertigkeiten
anwenden
eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten
(psychomotorisch,
Patienten und Patientinnen in der ambulanten Versorgung erheben
praktische Fertigkeiten
können.
gem. PO)
M18
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Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, Gefäßstatus)
praktische Fertigkeiten
bei Patienten und Patientinnen mit unterschiedlichen
gem. PO)
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere
Fertigkeiten
Beratungsanlässen durchführen können.
anwenden
(psychomotorisch,
am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht
(siehe Glossar im Blackboard) anfertigen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M18
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Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der
(emotional/reflektiv)
Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren
können.
M18
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Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf
(emotional/reflektiv)
dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben
können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und
(emotional/reflektiv)
Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen
medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen
reflektieren können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Begriffe 'Zoonose' und 'vektor-übertragene Infektion' definieren
und im Kontext mit Hantavirus-Infektion und FSME-Infektion
erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Ebenen des Erreger-Wirtswechsels (Übertragung auf einen
neuen Wirt mit Krankheitsentstehung, Zirkulation des Erregers in
einer neuen Wirtspopulation) an den Beispielen saisonale
Influenza versus Geflügelgrippe beschreiben können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
für die Emergenz multiresistenter Erreger sozioökonomische
Faktoren sowie auf Erregerebene Mutation und Selektion
benennen können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Hantaviren und "neuer" Influenzaviren biologische,
ökologische, klimatische und sozioökonomische Faktoren, die die
Emergenz von Erregern fördern, beschreiben können.
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M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
den Begriff 'Emergenz' definieren und am Beispiel von MERS und
viraler hämorrhagischer Fieber (VHF) die Emergenz neuer
humanpathogener, allgemeingefährlicher Erkrankungen illustrieren
können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive
Therapie im Krankenhaus und beim
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
sowie der Eskalation, Deeskalation, Beendigung der Therapie
Hausarzt
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive
Therapie im Krankenhaus und beim
Konzepte der präemptiven, prophylaktischen, kalkulierten Therapie
beschreiben können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
symptomorientiertes Vorgehen und kalkulierte antiinfektive
Therapie von Infektionen des oberen Respirationstraktes (Angina
Hausarzt
tonsillaris) und der ableitenden Harnwege (Harnwegsinfekt) in der
hausärztlichen Versorgung erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive
Therapie im Krankenhaus und beim
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
patienteneigene Angaben (z.B. Alter, Grunderkrankungen und
Medikation) und Umgebungsfaktoren (z.B. Resistenzlage) als
Hausarzt
Entscheidungsgrundlage für die kalkulierte antiinfektive Therapie
erklären können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive
Therapie im Krankenhaus und beim
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Resistenzentwicklung am Beispiel von MRSA, ESBL-Bildner, VRE
Hausarzt
M18
WiSe2016
MW 1
die Rolle der kalkulierten antiinfektiven Therapie für die
und Kolonisation mit resistenten Erregern beschreiben können.
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf akute Infektionskrankheiten fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
M18
M18
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
analysieren
den Begriff 'Pneumonie' definieren und Pneumonieformen
ätiologisch, pathologisch-anatomisch und klinisch einteilen können.
verstehen
am Beispiel der ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie die
Pathogenese einer akuten bakteriellen Infektion beschreiben
können (begünstigende Faktoren, Interaktion verschiedener
Erreger und Erregerspektrum).
M18
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
analysieren
die bei ambulant erworbener, bakterieller Pneumonie relevanten
Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen
Untersuchung benennen und zuordnen können.
M18
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
verstehen
den Verlauf einer ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie
einschließlich seiner pathophysiologischen Auswirkungen und
Komplikationen beschreiben können.
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M18
WiSe2016
MW 1
M18
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
evaluieren
Kriterien benennen und bewerten können, mit denen der
Schweregrad einer Pneumonie eingeschätzt werden kann.
analysieren
medizinische Diagnostik (Labor, Bildgebung, Erregernachweis),
Therapie und Betreuung bei ambulant erworbener, bakterieller
Pneumonie herleiten können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
verstehen
(kognitiv)
die Invasionswege (rezeptorvermittelte Endozytose) von Viren
(Herpesviren, enteritische Viren) und ihre Ausbreitungswege im
Organismus (am Beispiel der lokalen und systemischen Infektion)
erläutern können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
verstehen
(kognitiv)
die Virus-Wirt-Interaktionsmechanismen auf der Ebene der Zelle,
des Organs, des Organismus und der menschlichen Population am
Beispiel der Enteroviren erklären können (Grundlage für
Wirtsspezifität).
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
analysieren
(kognitiv)
die pathogenetische Bedeutung von Viruspersistenz und
Viruslatenz für Infektionserkrankungen am Beispiel des
Varizella-Zoster-Virus beschreiben und voneinander abgrenzen
können.
M18
WiSe2016
MW 1
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
(kognitiv)
Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
bakteriellen Erkrankungen
erinnern
den Begriff 'klinischer Manifestationsindex' definieren können
(Beispiel: Poliovirus versus Varizella-Zoster-Virus).
analysieren
(kognitiv)
aus der Wirkung der Virulenzfaktoren Strategien für Diagnostik (z.
B. Lipopolysaccharid- oder Toxinnachweis), Therapie
(antibakterielle Wirkstoffklassen oder Antitoxingabe) und
Prävention (Desinfektion, Hygiene, Impfstoffzusammensetzung)
ableiten können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
bakteriellen Erkrankungen
verstehen
(kognitiv)
die molekularen Mechanismen der Adhäsions-, Invasions- und
Evasionsstrategien am Beispiel des Pneumonieerregers
Streptococcus pneumoniae erklären können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Resistogramme
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Befunde "empfindlich", resistent" und "intermediär" bei der
Empfindlichkeitsprüfung von zellulären Infektionserregern
(insbesondere Bakterien) gegenüber antimikrobiellen
Chemotherapeutika erläutern können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Resistogramme
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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evaluieren
ein gegebenes Resistogramm (Empfindlichkeitsprüfung) in
Grundzügen interpretieren können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Resistogramme
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anhand eines gegebenen Resistogramms (einschließlich MRSA)
die sich daraus ergebenden ärztlichen Maßnahmen ableiten
können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung komplexer Vermehrungszyklen mit animalischem
Reservoir für ärztliche Interventionen (an charakteristischen
Beispielen, insbesondere Toxoplasma und Plasmodium) erläutern
können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
erinnern
am Beispiel von Spulwurm, Peitschenwurm, großer Leberegel,
kleiner Leberegel, Plasmodien, Filarien, Cryptosporidien,
Entamoeba histolytica, Candida und Dermatophyten geeignete
Materialien zur Diagnostik und die jeweilige
Untersuchungsmethode benennen können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
analysieren
an vorgefertigten (geeigneten) mikroskopischen Präparaten
folgende Erreger an ihren charakteristischen Merkmalen (Größe,
Form, Färbbarkeit) erkennen und den Befund "Nachweis von ..."
ableiten können: Hefen, Fadenpilze (Dermatophyten und
Schimmelpilze), Wurmeier (von Spulwürmern, Peitschenwürmern,
Leberegeln), Plasmodien (P. falciparum, P. vivax), (Mikro-)filarien,
Cryptosporidien und Entamöben.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären
Fertigkeiten
anwenden
ausgewählte Würmer/Wurmteile (Madenwurm, Spulwurm,
Erkrankungen
(psychomotorisch,
Leberegel, Bandwurm) makroskopisch nachweisen und den
praktische Fertigkeiten
Befund "Nachweis von ..." erheben können.
gem. PO)
M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
die Kontagiosität von Patienten und Patientinnen mit ausgewählten
akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter
Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt
z.B. Erysipel) einschätzen können und notwendige Hygiene- und
Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung,
Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können.
M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
evaluieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch und
differentialdiagnostisch einordnen und den Schweregrad der
Erkrankung abschätzen können.
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M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Wissen/Kenntnisse
erzeugen
(kognitiv)
auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad
der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik
(Materialgewinnung, Erregerdiagnostik, Labor, Bildgebung) bei
Patienten und Patientinnen mit ausgewählten akuten
Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt, akute
Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z.B. Erysipel) planen
können.
M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Infektionserkrankungen eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
(psychomotorisch,
akuter Infektion eine allgemeine und auf akute
praktische Fertigkeiten
Infektionserkrankungen fokussierte Anamnese (inklusive
gem. PO)
Reiseanamnese, Nahrungsmittelanamnese, Fragen nach
Tierkontakten, Umgebungsinfektionen, Beruf, Immunsuppression)
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
M18
M18
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akuter Infektion
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akuter Infektion
(kognitiv)
evaluieren
Schweregrad und Verlauf einer ausgewählten akuten Infektion
(bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) einschätzen können.
evaluieren
die Ergebnisse der Diagnostik (Labor, Bildgebung,
Erregernachweise) bei ausgewählten akuten
Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und
Gastroenteritis) einordnen und bewerten können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akuter Infektion
(kognitiv)
analysieren
übergreifende Prinzipien akuter Infektionen beschreiben und an
ausgewählten Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und
Gastroenteritis) herleiten können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akuter Infektion
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter akuter Infektion
(bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) exemplarisch einen
Therapieplan zur allgemeinen und ggfs. notwendigen
antiinfektiösen Behandlung erstellen können.
M18
M18
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
akuter Infektion
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher
praktische Fertigkeiten
Untersuchung, Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für
gem. PO)
die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
(kognitiv)
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anwenden
verstehen
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit akuter Infektion
für die Hepatitis C die Grundzüge der Übertragung (parenteral,
sexuell, Mutter-Kind) und der Prävention erklären können.
M18
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
verstehen
(kognitiv)
auf zellulärer und molekularer Ebene die Pathogenese der durch
das Hepatitis-C-Virus ausgelösten Erkrankungen beschreiben
können.
M18
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
M18
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
verstehen
(kognitiv)
die Bedeutung der zellulären Immunantwort für den
Krankheitsverlauf bei Hepatitis C darlegen können.
analysieren
(kognitiv)
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Labor, Bildgebung,
direkter und indirekter Virusnachweis, histologische Methoden) bei
Patienten/Patientinnen mit chronischer Hepatitis C herleiten
können.
M18
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
M18
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
analysieren
(kognitiv)
die bei Hepatitis C relevanten Anamneseangaben und Befunde bei
der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können.
verstehen
(kognitiv)
medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten
und Patientinnen mit Hepatitis C einschließlich typischer
Langzeitkomplikationen (Leberfibrose und -zirrhose und
hepatozelluläres Karzinom) erläutern können.
M18
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
verstehen
(kognitiv)
den Verlauf einer Hepatitis C einschließlich seiner
pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen
beschreiben können.
M18
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
analysieren
(kognitiv)
den Ablauf einer auf chronische Infektionskrankheiten fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome/Syndrome und Befunde
grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch
einordnen können.
M18
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
analysieren
die Grundprinzipien des erregerspezifischen Infektionsnachweises
(direkter Erregernachweis mit Nachweis der Erregerkomponenten;
indirekter Erregernachweis mit Bestimmung von
Antikörperklassen) herleiten können.
M18
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
verstehen
humorale Entzündungsparameter (z. B. CRP, Procalcitonin)
benennen können, die das Vorliegen einer Infektion wahrscheinlich
machen, und die Grundprinzipien ihrer Bestimmung und
Bewertung darlegen können.
M18
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MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
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verstehen
diagnostische Parameter bei der Sepsis beschreiben können.
M18
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MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Indikationsstellung und Präanalytik
(einschließlich Gewinnung und Transport geeigneter
Körpermaterialien) und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit
dem klinischen Partner oder Partnerin für die Aussagekraft der
Infektionsdiagnostik erläutern können.
M18
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MW 2
Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen
Wissen/Kenntnisse
inadäquater Immunreaktionen gegen
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel einer chronischen Infektion mit Hepatitis-C-Virus
infektiöse Erreger
M18
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MW 2
erläutern können.
Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen
Wissen/Kenntnisse
inadäquater Immunreaktionen gegen
(kognitiv)
verstehen
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MW 2
M18
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MW 2
M18
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MW 2
am Beispiel von SIRS (systemic inflammatory response syndrome)
und Sepsis Folgen inadäquat gesteigerter Immunreaktion für
infektiöse Erreger
M18
die pathogenetische Bedeutung einer inadäquaten Immunantwort
Organsysteme darstellen können.
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
analysieren
die klinischen und immunologischen Stadien der HIV-Infektion
benennen und zuordnen können.
analysieren
HI-Virus-assoziierte Erkrankungen sowie Erkrankungen durch
opportunische Infektionen benennen und zuordnen können.
verstehen
die Grundprinzipien der antiretroviralen Therapie bei
HI-Virus-Infektion darlegen können (Targets,
Kombinationstherapie, Resistenzen, Monitoring und Stellenwert
der Patientenführung).
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel einer Hepatitis B mittels serologischer und
molekularbiologischer Marker das Krankheitsstadium
entsprechend einer akuten, chronischen bzw. ausgeheilten
Infektion erklären können.
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
für die Hepatitis B die Bedeutung virusdiagnostischer Nachweise
für die Postexpositionsprophylaxe nach
Schnittverletzung/Nadelstichverletzung darlegen können.
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Bestätigungstestung einordnen und diskutieren können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
am Beispiel der HIV-Diagnostik die Ergebnisse von Such- und
das Prinzip eines Cytomegalievirus-Antigenämietests beschreiben
können.
analysieren
den Stellenwert des Cytomegalievirus-Antigenämietests für das
Therapiemonitoring bei Immunsupprimierten als Beispiel für
präemptive Virusdiagnostik einordnen können.
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M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
evaluieren
Schweregrad, Verlauf und Kontagiosität ausgewählter chronischer
Infektionserkrankungen (HIV, TBC und als Beispiele opportunister
Infektionen: CMV, Pilzinfektionen) einschätzen können und
notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen
(Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz,
Materialentsorgung) herleiten können.
M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten / Patientinnen mit
chronischen Infektionserkrankungen grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weitergehende Diagnostik
(Materialgewinnung, Labor, Erregernachweis, Immunstatus,
Bildgebung, immunhistologische Methoden) bei Patienten /
Patientinnen mit ausgewählter chronischer Infektionserkrankung
(HIV, TBC und als Beispiele opportunistischer Infektionen: CMVund Pilzinfektionen) planen können.
M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
Infektion
(psychomotorisch,
chronischer Infektion eine allgemeine und eine auf
praktische Fertigkeiten
Infektionskrankheiten fokussierte Anamnese (inklusive Herkunft,
gem. PO)
Reiseanamnese, bekannte Erregerexposition, Risikoverhalten,
Untersuchung bei chronischen Infektionserkrankungen eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
M18
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MW 2
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Berufsanamese, vorbekannte Immundefekte, Organinsuffizienzen
sowie Allgemeinsymptome) und körperliche Untersuchung
durchführen und den Befund dokumentiern können.
M18
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Infektion
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführenden Diagnostik bei ausgewählten chronischen
Infektionserkrankungen (HIV, Tuberkulose und opportunistischen
Infektionen am Beispiel von CMV- und Pilz-Infektionen) einordnen
und bewerten können.
M18
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Infektion
(kognitiv)
analysieren
die übergreifenden Prinzipien chronischer Infektionen
(Immunstatus, Erreger-Wirts-Interaktion, zugrundeliegende
Organdys- oder Malfunktionen) beschreiben und an ausgewählten
Erkrankungen herleiten können.
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M18
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Infektion
(kognitiv)
erzeugen
bei Patientinnen/ Patienten mit ausgewählter chronischer Infektion
(HIV-Erkrankung, opportunistische Infektionen wie CMV- und
Pilzinfektionen) exemplarisch einen Plan für die medizinische
Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen
Behandlung erstellen und diskutieren können.
M18
M18
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MW 2
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
chronischer Infektion
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher
praktische Fertigkeiten
Untersuchung, Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für
gem. PO)
die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua !
Wissen/Kenntnisse
Die Infektion an einer Endoprothese
(kognitiv)
Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua !
Wissen/Kenntnisse
Die Infektion an einer Endoprothese
(kognitiv)
anwenden
verstehen
die bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer Infektion
auf pathophysiologischer Grundlage die Besonderheiten von
Infektionen an Implantaten und Fremdmaterial (Biofilm)
beschreiben können.
M18
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MW 3
analysieren
medizinische Diagnostik (insbesondere Algorithmus bei
periprothetischer Infektion), Therapie (insbesondere chirurgisch
kausal, antibiotisch begleitend) und Betreuung bei einer
Implantatinfektion herleiten können.
M18
M18
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WiSe2016
MW 3
MW 3
Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua !
Wissen/Kenntnisse
Die Infektion an einer Endoprothese
(kognitiv)
Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua !
Wissen/Kenntnisse
Die Infektion an einer Endoprothese
(kognitiv)
analysieren
für Implantatinfektionen die Grundzüge der Übertragung und der
Prävention herleiten können.
analysieren
den Ablauf einer fokussierten Anamnese hinsichtlich einer
nosokomialen Infektion im Bereich von implantiertem
Fremdmaterial beschreiben sowie richtungsweisende Symptome
und Befunde pathophysiologsich einordnen können.
M18
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MW 3
Seminar 1: Entstehung und Verbreitung
Wissen/Kenntnisse
Antibiotika-und Virostatika-resistenter
(kognitiv)
verstehen
die Resistenz gegenüber antiviralen Therapeutika durch die hohe
Mutationsrate der Angriffspunkte dieser Wirkstoffe (Andocken an
Pathogene
bzw. Ausschleusen aus Wirtszelle, Replikation der Viren-DNA oder
-RNA) erklären können.
M18
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MW 3
Seminar 1: Entstehung und Verbreitung
Wissen/Kenntnisse
Antibiotika-und Virostatika-resistenter
(kognitiv)
verstehen
die Resistenz-fördernden Faktoren wie unnötige oder falsche
Applikation der Therapeutika oder deren unverhältsmäßiger
Pathogene
Einsatz in der Lebensmittelindustrie erklären und daraus abgeleitet
Wege zur Verhinderung oder Reduktion der Resistenzentstehung
bzw. -entwicklung erklären können.
M18
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MW 3
Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter
Wissen/Kenntnisse
Antiinfektiva am Beispiel der
(kognitiv)
erinnern
Wirkstoffklassen der antibakteriell wirksamen Antiinfektiva, die im
ambulanten und stationären Bereich häufig angewendet werden (z.
Differenzialtherapie der ambulant
B. ß-Laktamantibiotika, Makrolide, Tetrazykline und Chinolone)
erworbenen Pneumonie
und wichtige Vertreter dieser Wirkstoffgruppen benennen können.
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M18
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MW 3
Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter
Wissen/Kenntnisse
Antiinfektiva am Beispiel der
(kognitiv)
verstehen
unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Differenzialtherapie der ambulant
Interaktionspotential) der im ambulanten und stationären Bereich
erworbenen Pneumonie
M18
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MW 3
die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus,
häufig eingesetzten Antiinfektiva beschreiben können.
Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter
Wissen/Kenntnisse
Antiinfektiva am Beispiel der
(kognitiv)
verstehen
die Differenzialtherapie der ambulant erworbenen Pneumonie
erläutern können.
Differenzialtherapie der ambulant
erworbenen Pneumonie
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MW 3
M18
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MW 3
M18
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MW 3
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen
Wissen/Kenntnisse
eines Blasenkatheters
(kognitiv)
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen
Wissen/Kenntnisse
eines Blasenkatheters
(kognitiv)
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen
Fertigkeiten
eines Blasenkatheters
(psychomotorisch,
analysieren
typische Indikationen zur Anlage eines Blasenverweilkatheters
benennen und herleiten können.
evaluieren
Prinzipien für den pflegerischen Umgang mit einem
Blasenverweilkatheter benennen und begründen können.
anwenden
das Legen eines Blasenkatheters unter aseptischen Bedingungen
am Modell demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M18
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MW 3
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Wissen/Kenntnisse
zentralen Venenkatheters
M18
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MW 3
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Wissen/Kenntnisse
zentralen Venenkatheters
M18
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MW 3
Prinzipien für den pflegerischen Umgang mit einem zentralen
Venenkatheter benennen und begründen können.
analysieren
(kognitiv)
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Fertigkeiten
zentralen Venenkatheters
evaluieren
(kognitiv)
typische Indikationen zur Anlage eines zentralen Venenkatheters
benennen und herleiten können.
anwenden
(psychomotorisch,
das Legen eines zentralen Venenkatheters unter aseptischen
Bedingungen am Modell demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
evaluieren
die Kontagiosität ausgewählter nosokomialer
Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen,
Wundinfektionen, MRSA- und ESBL-Infektion, C.
difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien
[HAP] ) einschätzen und notwendige Hygiene- und
Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung,
Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können.
M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
analysieren
relevante anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten / Patientinnen mit
nosokomialen Infektionserkrankungen grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
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M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten / Patientinnen mit nosokomialer
Infektionserkrankung eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
erzeugen
auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Bildgebung und Erregerund Resistenznachweis) bei Patienten / Patientinnen mit
ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen
(Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSAund ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus
erworbene Pneumonien [HAP] ) planen können.
M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Infektion
(psychomotorisch,
nosokomialer Infektion eine allgemeine und eine auf
praktische Fertigkeiten
Infektionskrankheit fokussierte Anamnese und körperliche
gem. PO)
Untersuchung durchführen und den Befund dokumentieren
können.
M18
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
evaluieren
Schweregrad und Verlauf ausgewählter nosokomialer
Infektionserkrankungen (Katheter-/ Implantatinfektion und
Clostridium difficile-Enterocolitis) einschätzen können.
M18
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführenden Diagnostik bei ausgewählten nosokomialen
Infektionserkrankungen (Katheter-/ Implantatinfektion und
Clostridium difficile-Enterocolitis) einordnen und bewerten können.
M18
M18
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MW 3
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
analysieren
die übergreifenden Prinzipien nosokomialer Infektionen
beschreiben und an ausgewählten Erkrankungen herleiten können.
erzeugen
bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählten nosokomialen
Infektionserkrankungen (C. difficile-Enteritis und
Fremdkörper-/Katheterinfektion) exemplarisch einen Plan für die
medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und
spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können.
M18
M19
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WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
nosokomialer Infektion
(psychomotorisch,
Infektion erhobene Anamnese und körperlicher Untersuchung,
praktische Fertigkeiten
Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die
gem. PO)
weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse
Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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anwenden
erinnern
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit nosokomialer
die verschiedenen Substanzklassen zur Behandlung von
Neoplasien benennen können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse
Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die grundlegenden Wirkmechanismen, die Grundzüge der
klinischen Anwendung und Nebenwirkungen von gezielten
Tumortherapeutika beschreiben können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse
Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
in Abrenzung zu den klassischen zytotoxischen Medikamenten
neue und zielgerichtete Therapiemethoden benennen und
zuordnen können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse
Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Mechanismen der Tumortherapeutikaresistenz (verminderte
Aufnahme/ Aktivierung, verstärkte Inaktivierung/
Auswärtstransport, erhöhte DNA-Reparatur, Überexpression von
Zielproteinen, Hemmung der Apoptose) erklären können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Mechanismen der
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Mechanismen der
Tumorentstehung durch Infektion
Tumorentstehung durch Infektion
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
tumorinduzierende Viren (HPV, Hepatitisviren, EBV) und die durch
diese verursachten Tumorentitäten benennen können.
verstehen
(kognitiv)
die Mechanismen infektionsbedingter Tumorentstehung durch
onkogene Viren am Beispiel humaner Papillomviren (HPV)
erläutern können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Mechanismen der
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum
Tumorentstehung durch Infektion
neoplastischen Gewebe
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Konzepte der Prävention und Therapie tumorinduzierender
Infektionen erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
die morphologischen Charakteristika der benignen Neoplasien
(langsames, expansiv-verdrängendes Wachstum, gute
Begrenzung, große Ähnlichkeit zum entsprechenden
Normalgewebe) erklären können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum
neoplastischen Gewebe
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die morphologischen Charakteristika der malignen Neoplasien
(atypische Mitosen, Invasivität, Dedifferenzierung, Metastasierung)
erklären können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
neoplastischen Gewebe
Versorgung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Fertigkeiten
das Prinzip der Tumorklassifikation anhand der Histogenese eines
Kolonkarzinoms erklären können.
anwenden
eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten
(psychomotorisch,
Patientinnen/Patienten in der ambulanten Versorgung durchführen
praktische Fertigkeiten
können.
gem. PO)
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Fertigkeiten
anwenden
eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere
(psychomotorisch,
Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, Gefäßstatus)
praktische Fertigkeiten
bei Patienten/Patientinnen mit unterschiedlichen
gem. PO)
Beratungsanlässen durchführen können.
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M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht
anfertigen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der
(emotional/reflektiv)
Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren
können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf
(emotional/reflektiv)
dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben
können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und
(emotional/reflektiv)
Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen
medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen
reflektieren können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Individualisierte gezielte
Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
grundlegende Wirkmechanismen, Grundzüge der klinischen
Anwendung und Nebenwirkungen von gezielten
Tumortherapeutika (monoklonale Antikörper,
Tyrosinkinase-Hemmer, Serin/Threonin-Kinase-Inhibitoren,
Hormonantagonisten) beschreiben können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Individualisierte gezielte
Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
am Beispiel des monoklonalen Antikörpers gegen den
HER2-Rezeptor das diagnostische und therapeutische Vorgehen
einer gezielten anti-neoplastischen Therapie herleiten können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse
des Screenings und der Prävention von
verstehen
(kognitiv)
Kenngrößen am Beispiel des Lungen- und Kolonkarzinoms
Tumorerkrankungen
M19
WiSe2016
erläutern können.
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse
des Screenings und der Prävention von
die zur Beschreibung der epidemiologischen Relevanz wichtigen
verstehen
(kognitiv)
Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen bei
Tumorerkrankungen (Kolon-, Lungen-, Prostata- und
Tumorerkrankungen
Zervixkarzinom) auch im Hinblick auf Patientengeschlecht und
Alter erläutern können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse
des Screenings und der Prävention von
(kognitiv)
Tumorerkrankungen
erinnern
Verfahren des Tumorscreenings, die in der ambulanten
Gesundheitsversorgung im Rahmen der gesetzlichen
Krankenversicherung für Erwachsene angewendet werden,
benennen können.
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M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse
des Screenings und der Prävention von
analysieren
(kognitiv)
Nutzen und Konsequenzen ausgewählter Screeningmaßnahmen
auf individueller und gesellschaftlicher Ebene kritisch einordnen
Tumorerkrankungen
können (z. B. beim Prostata-Karzinom oder beim
Brustkrebsscreening).
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
psychoonkologische und
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
verschiedene psychoonkologische Methoden erklären und als
Behandlungsmöglichkeit bzw. Unterstützung der
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
Krankheitsbewältigung zuordnen können.
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
psychoonkologische und
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Stadien der Krankheitsverarbeitung bei onkologischen
Erkrankungen auch unter dem Aspekt von Alter und Geschlecht
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
erklären können.
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
psychoonkologische und
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
strukturierte Ansätze zur Erfassung der Lebensqualität und
Qualität des Sterbens benennen können.
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
psychoonkologische und
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Möglichkeiten der Unterstützung und unterschiedliche Bedürfnisse
unter onkologischer Therapie abhängig von Alter und Geschlecht
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
kennen und benennen können.
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
psychoonkologische und
Einstellungen
Arbeitsweise und Arbeitsstruktur palliativmedizinischer
(emotional/reflektiv)
Patientenbetreuung erfahren.
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf lokaler Tumorerkrankung fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
M19
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Zytologie/Biopsie)
im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei
Patientinnen/Patienten mit lokaler Tumorerkrankung herleiten
können.
M19
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des Rektumkarzinoms die Pathogenese
(begünstigende Faktoren, genetische Vererbungsmodi)
beschreiben können.
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M19
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
verstehen
Verlauf und Progression einer Rektumkarzinomerkrankung
einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und
Komplikationen beschreiben können.
M19
M19
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
verstehen
den Stellenwert von Vorsorgeuntersuchungen für die Prävention
von Rektumkarzinomen beschreiben können.
analysieren
die bei Rektumkarzinomerkrankung relevanten Angaben in
Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
M19
WiSe2016
MW 1
analysieren
medizinische Diagnostik, TNM-Klassifikation, stadiengerechte
Therapie und Betreuung bei Patientinnen und Patienten mit
Rektumkarzinomerkrankung herleiten können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: TNM Klassifikation und
Wissen/Kenntnisse
Grading maligner Tumore
(kognitiv)
erzeugen
am Beispiel des kolorektalen Karzinoms auf der Basis von
gegebenen Befunden aus klinischer Untersuchung, Endoskopie
und radiologischer Bildgebung die klinische TNM-Klassifikation
erstellen können.
M19
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MW 1
Seminar 1: TNM Klassifikation und
Wissen/Kenntnisse
Grading maligner Tumore
(kognitiv)
analysieren
am Beispiel des kolorektalen Karzinoms auf der Basis von
gegebenen makro- und mikroskopischen Befunden eines
Operationspräparates die pathologische TNM-Klassifikation
herleiten können.
M19
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MW 1
Seminar 1: TNM Klassifikation und
Wissen/Kenntnisse
Grading maligner Tumore
(kognitiv)
analysieren
anhand von histologischen Befunden (Kernatypien, Mitosezahl pro
10 definierte Gesichtsfelder und Verlust der Differenzierung) die
Gradierung eines kolorektalen Adenokarzinoms einordnen können.
M19
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MW 1
Seminar 1: TNM Klassifikation und
Wissen/Kenntnisse
Grading maligner Tumore
(kognitiv)
verstehen
den Einfluss der Ergebnisse von Staging und Grading
insbesondere bei den Kolon- und Zervixkarzinomen auf die
Prognose und Therapie von malignen Tumoren erklären können.
M19
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MW 1
Seminar 2: Bildgebende und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Diagnostik bei
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der unterschiedlichen radiologischen und
endoskopischen Verfahren (Röntgen, CT, MRT und Endoskopie
neoplastischen Erkrankungen
mit Endosonographie) in der Diagnostik und der
Therapieüberwachung und -nachsorge neoplastischer
Erkrankungen am Beispiel des kolorektalen Karzinoms erläutern
können.
M19
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MW 1
Seminar 2: Bildgebende und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Diagnostik bei
(kognitiv)
neoplastischen Erkrankungen
verstehen
die Bedeutung von Biopsien (endoskopisch oder CT-gestützt) zur
Sicherung der Tumordiagnose sowie in der
Tumorausbreitungsdiagnostik am Beispiel des kolorektalen
Karzinoms erläutern können.
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M19
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MW 1
Seminar 2: Bildgebende und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Diagnostik bei
(kognitiv)
verstehen
und maligner Raumforderungen anhand eines einfachen Röntgen-
neoplastischen Erkrankungen
M19
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MW 1
die bildmorphologischen Kriterien zur Unterscheidung benigner
oder CT-Bildbeispiels erläutern können.
PWA: Der morphologische Wandel vom
Wissen/Kenntnisse
Normalgewebe zum Karzinom
(kognitiv)
verstehen
die makroskopischen Malignitätskriterien (invasives und
destruierendes Wachstum, unscharfe Begrenzung, Ausbildung von
Metastasen) an Präparaten, auf geeigneten Abbildungen sowie in
der Bildgebung (CT, MRT) erklären können.
M19
M19
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MW 1
MW 1
PWA: Praxis der rektalen und vaginalen
Wissen/Kenntnisse
Untersuchung am Modell
(kognitiv)
PWA: Praxis der rektalen und vaginalen
Fertigkeiten
Untersuchung am Modell
(psychomotorisch,
analysieren
bei der rektalen Untersuchung am Modell einen pathologischen
von einem Normalbefund unterscheiden können.
anwenden
den fachgerechten Ablauf einer rektalen Untersuchung
demonstrieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M19
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MW 1
PWA: Praxis der rektalen und vaginalen
Fertigkeiten
anwenden
Untersuchung am Modell
(psychomotorisch,
Modell demonstrieren können inklusive einer zytologischen
praktische Fertigkeiten
Abstrichentnahme (Spatel und Zytobrush) mit besonderer
gem. PO)
M19
M19
M19
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MW 1
MW 1
MW 1
KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der
Fertigkeiten
den fachgerechten Ablauf einer vaginalen Untersuchung am
Berücksichtigung des Zervixkarzinoms.
anwenden
das Arzt-Patienten-Gespräch mit onkologischen Patientinnen und
Betreuung onkologischer Patientinnen und (psychomotorisch,
Patienten so durchführen können, dass die individuellen
Patienten
praktische Fertigkeiten
Bedürfnisse nach emotionaler Unterstützung berücksichtigt
gem. PO)
werden.
Einstellungen
im Arzt-Patienten-Gespräch mit onkologischen Patientinnen und
KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der
Betreuung onkologischer Patientinnen und (emotional/reflektiv)
Patienten die individuellen psychischen Belastungen sowie die
Patienten
psychischen und sozialen Ressourcen reflektieren können.
SPU+PNU: Patient/in mit lokaler
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit lokaler
Tumorerkrankung (Schwellung, Hämoptysis, Blut im Stuhl,
Hämaturie, lokale Schmerzen, Wechsel Diarrhoe und Obstipation,
schmerzloser Ikterus) grundlegend pathophysiologisch und
differentialdiagnostisch einordnen können.
M19
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MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit lokaler
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen
(Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca,
Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) eine Arbeitsdiagnose
ableiten können.
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MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit lokaler
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik
bzgl. Ausbreitung und Auswirkungen (Bildgebung,
Zytologie/Biopsie) bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen
(Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca,
Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) planen können.
M19
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MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit lokaler
Fertigkeiten
Tumorerkrankung
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
bestehender oder vermuteter lokaler Tumorerkrankung
praktische Fertigkeiten
(Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca,
gem. PO)
Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) eine allgemeine und auf
lokale Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben und
körperliche Untersuchung durchführen können.
M19
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MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
lokaler Tumorerkrankung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten lokalen
Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einordnen und
bewerten können.
M19
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MW 1
M19
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MW 1
M19
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MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
lokaler Tumorerkrankung
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
lokaler Tumorerkrankung
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
lokaler Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
das Tumorstadium ausgewählter lokaler Tumorerkrankungen
(Rektum-Ca, Prostata-Ca) nach TNM klassifizieren können.
evaluieren
Verlauf und Progression ausgewählter lokaler Tumorerkrankungen
(Rektum-Ca, Prostata-Ca) einschätzen können.
erzeugen
bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten lokalen
Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einen
stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich
einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und
diskutieren können.
M19
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MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit lokaler
lokaler Tumorerkrankung
(psychomotorisch,
Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und
praktische Fertigkeiten
körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose
gem. PO)
und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und
diskutieren können.
M19
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf metastasierten Tumorerkrankung fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
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M19
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Zytologie/Biopsie)
im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei Patienten und
Patientinnen mit metastasierter Tumorerkrankung herleiten
können.
M19
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des Lungenkarzinoms die Pathogenese des
Primärtumors (begünstigende Faktoren, karzinogene Noxen) und
der Metastasierung beschreiben können.
M19
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
Seminar 2: Die Bedeutung von
Wissen/Kenntnisse
Gewebemolekülen zur Diagnosefindung
(kognitiv)
verstehen
Verlauf und Progression einer Lungenkarzinomerkrankung
einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und der
Komplikationen beschreiben können.
M19
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MW 2
M19
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MW 2
verstehen
die grundsätzlichen Befundmuster im Rahmen bildgebender
Verfahren bei Lungenkarzinom beschreiben können.
analysieren
die medizinische Diagnostik, TNM-Klassifikation, stadiengerechte
Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit
Lungenkarzinomerkrankung herleiten können.
M19
WiSe2016
MW 2
verstehen
die Möglichkeiten und die Grenzen der Anwendung von
Tumormarkern im Hinblick auf Sensitivität und Spezifität anhand
und als Verlaufskontrolle bei malignen
eines klinischen Fallbeispiels (Lungenrundherd) darstellen können.
Erkrankungen
M19
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MW 2
Seminar 2: Die Bedeutung von
Wissen/Kenntnisse
Gewebemolekülen zur Diagnosefindung
(kognitiv)
verstehen
differentialdiagnostisch sinnvolle Tumormarkerbestimmungen am
Beispiel eines Lungenrundherdes unklarer Dignität beschreiben
und als Verlaufskontrolle bei malignen
können.
Erkrankungen
M19
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MW 2
Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
unterschiedliche Therapieverfahren zur Behandlung von soliden
Tumoren am Beispiel der Leiterkrankungen des Moduls (Rektum-,
Cervix- und Lungenkarzinom) kennen und beschreiben können.
M19
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MW 2
Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
onkologische Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologische,
neoadjuvante, adjuvante, mono- und multimodale) erläutern
können.
M19
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MW 2
Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
evaluieren
die Indikationen für Therapieverfahren und Therapiekonzepte
fallbezogen am Beispiel der Leiterkrankungen des Moduls
(Rektum-, Cervix- und Lungenkarzinom) begründen können.
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M19
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MW 2
PWA: Molekulare Charakteristika
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Auswirkungen von spezifischen genetischen Veränderungen
(wie Deletionen, Mutationen, Insertionen, Amplifikation) in
Lungenkarzinomen und Osteosarkomen am Beispiel des EGFR
erklären und diese benennen können.
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Molekulare Charakteristika
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Molekulare Charakteristika
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Anforderungen an humanes Untersuchungsmaterial, die für
molekulare Analysen erforderlich sind, erklären können.
evaluieren
(kognitiv)
die Ergebnisse von Sequenzierung, FISH und PCR am konkreten
Beispiel (Sarkom, Lungenkarzinom) hinsichtlich Pathologie und
Normalbefund beurteilen können.
M19
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MW 2
PWA: Diagnostik des Sarkoms
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
klinische, radiologische und nuklearmedizinische
Untersuchungstechniken bei der Verdachtsdiagnose eines soliden
Tumors benennen können.
M19
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MW 2
PWA: Diagnostik des Sarkoms
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
anhand der unterschiedlichen Befunde unter Berücksichtigung der
Klassifikation und des Gradings die Therapieoptionen beim
Osteosarkom erklären können.
M19
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MW 2
PWA: Diagnostik des Sarkoms
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die unterschiedlichen Möglichkeiten des Ansprechens auf die
Therapie mittels Klinik (Resorptionsfieber, Rückgang einer
Schwellung etc.), radiologischer, nuklearmedizinischer
(Metastasierungsstatus, Größenänderung des Primarius,
Nekrosierung, Signaländerungen im PET-CT etc.) und
laboranalytischer Befunde (Änderung Labormarker etc.) bei
Sarkomen im Vergleich zum Ausgangsbefund abgrenzen zu
können.
M19
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MW 2
PWA: Diagnostik des Sarkoms
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel des Osteosarkoms den interdisziplinären
diagnostischen Ablauf (grundsätzlich noninvasiv vor invasiv;
Anamnese inkl. Familienanamnese, Rx, MRT/CT, ggfs. PET, PE +
Histo ->Therapieeinleitung) darstellen können.
M19
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei ausgewählten metastasierten
Tumorerkrankungen (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes
Melanom, Mamma-Ca, Prostata-Ca, Weichteiltumore) eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
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M19
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik
(Zytologie/Biopsie) im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen
bei ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungen-Ca,
Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca, Prostata-Ca,
Weichteiltumore) planen können.
M19
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patientinnen/Patienten mit
metastasierter Tumorerkrankung (Lymphknotenschwellung,
Schmerzen, Gewichtsverlust, Leistungseinbruch, allgemeine
paraneoplastische Syndrome wie Tumorkachexie, Fieber, Anämie,
Leukozytose und Thrombose) grundlegend pathophysiologisch
und differentialdiagnostisch einordnen können.
M19
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Tumorerkrankung
(psychomotorisch,
bestehender oder vermuteter metastasierter Tumorerkrankung
praktische Fertigkeiten
(Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca,
gem. PO)
Prostata-Ca, Weichteiltumore) eine allgemeine und auf
metastasierte Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben
und körperliche Untersuchung durchführen können.
M19
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
metastasierter Tumorerkrankung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten metastasierten
Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom)
einordnen und bewerten können.
M19
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
metastasierter Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
das Tumorstadium ausgewählter metastasierter
Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) nach
TNM klassifizieren können.
M19
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
metastasierter Tumorerkrankung
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
metastasierter Tumorerkrankung
(kognitiv)
evaluieren
Verlauf und Progression ausgewählter metastasierter
Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom)
einschätzen können.
M19
WiSe2016
MW 2
erzeugen
bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten metastasierten
Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) einen
stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich
einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und
diskutieren können.
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M19
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit metastasierter
metastasierter Tumorerkrankung
(psychomotorisch,
Tumorerkrankung (Lungenkarzinom, malignes Melanom)
praktische Fertigkeiten
erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung,
gem. PO)
die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die
weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
M19
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf systemische Tumorerkrankung fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
M19
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Ausbreitung,
Auswirkungen, Zytologie/Biopsie) bei Patienten und Patientinnen
mit systemischer Tumorerkrankung herleiten können.
M19
M19
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
verstehen
die Pathogenese des Multiplen Myeloms beschreiben können.
verstehen
Verlauf und Progression einer Multiplen Myelom-Erkrankung
einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und
Komplikationen beschreiben können.
M19
WiSe2016
MW 3
analysieren
relevante Angaben in der Anamnese und Befunde bei der
körperlichen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
Multiplem Myelom benennen und zuordnen können.
M19
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien
Wissen/Kenntnisse
(CML)
(kognitiv)
analysieren
medizinische Diagnostik, Stadien-Klassifikation, stadiengerechte
Therapie und Betreuung bei Patientinnen und Patienten mit
Multiplem Myelom herleiten können.
M19
WiSe2016
MW 3
verstehen
den Mechanismus der Protoonkogenaktivierung anhand der
Philadelphiatranslokation und den sich daraus ergebenden
zielgerichteten Therapieansatz mit Tyrosinkinase-Inhibitoren
beschreiben können.
M19
M19
M19
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
MW 3
Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien
Wissen/Kenntnisse
(CML)
(kognitiv)
Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien
Wissen/Kenntnisse
(CML)
(kognitiv)
PWA: Histologische und zytologische
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose der neoplastischen
(kognitiv)
hämatologischen Erkrankungen
verstehen
die Basismethoden der Diagnostik bei der Chronischen
Myeloischen Leukämie beschreiben können.
analysieren
typische klinische Befunde der Chronischen Myeloischen
Leukämie auf pathophysiologischer Grundlage herleiten können.
verstehen
den diagnostischen Stellenwert der konventionellen Morphologie
und der Immunphänotypisierung am Beispiel eines leukämisch
verlaufenden reifzelligen B-Zelllymphoms erklären können.
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M19
WiSe2016
MW 3
PWA: Histologische und zytologische
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose der neoplastischen
(kognitiv)
verstehen
akuten Leukämie und einer chronischen Leukämie erläutern
hämatologischen Erkrankungen
M19
WiSe2016
MW 3
anhand der Zellmorphologie den Unterschied zwischen einer
können.
SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer
Wissen/Kenntnisse
Neoplasie
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit
hämatologischer Neoplasie (Leistungseinbruch, Gewichtsverlust,
Infektanfälligkeit, diffuse Blutung, Lymphknotenschwellung,
Splenomegalie, paraneoplastische Syndrome) grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
M19
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer
Wissen/Kenntnisse
Neoplasie
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit hämatologischer
Neoplasie (akute und chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom, akute und chronische lymphatische Leukämie) eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
M19
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer
Wissen/Kenntnisse
Neoplasie
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik
(Ausbreitung, Auswirkungen, Zytologie/Biopsie) bei
hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische
Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische
Leukämie) planen können.
M19
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Neoplasie
(psychomotorisch,
hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische
praktische Fertigkeiten
Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische
gem. PO)
Leukämie) eine allgemeine und auf hämatologische Neoplasie
fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung
durchführen können.
M19
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
hämatologischer Neoplasie
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten systemischen
Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom) einordnen und bewerten können.
M19
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
hämatologischer Neoplasie
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
hämatologischer Neoplasie
(kognitiv)
analysieren
das Tumorstadium ausgewählter systemischer
Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom) nach WHO klassifizieren können.
M19
WiSe2016
MW 3
evaluieren
den Verlauf und die Progression ausgewählter systemischer
Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom) einschätzen können.
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M19
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
hämatologischer Neoplasie
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten systemischen
Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom) einen stadiengerechten Plan zur medizinischen
Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen
Behandlung erstellen und diskutieren können.
M19
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
hämatologischer Neoplasie
(psychomotorisch,
anwenden
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit systemischer
Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und
praktische Fertigkeiten
körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose
gem. PO)
und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und
diskutieren können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Einführung in das Modul
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Anatomische und
„Psyche und Schmerz“
physiologische Grundlagen des
Einstellungen
die Bedeutung von Schmerzen für die Lebensqualität eines
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
Menschen erfahren können.
analysieren
(kognitiv)
Schmerzen klassifizieren und Schmerzkomponenten benennen
können.
Schmerzes unter Berücksichtigung
pharmakologischer Ansätze
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Anatomische und
physiologische Grundlagen des
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Entstehung von Schmerzsensibilisierung erläutern können.
anwenden
eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten
(kognitiv)
Schmerzes unter Berücksichtigung
pharmakologischer Ansätze
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
Patienten und Patientinnen in der ambulanten Versorgung erheben
praktische Fertigkeiten
können.
gem. PO)
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, Gefäßstatus)
praktische Fertigkeiten
bei Patienten und Patientinnen mit unterschiedlichen
gem. PO)
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
Beratungsanlässen durchführen können.
anwenden
am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht
(siehe Glossar im Blackboard) anfertigen können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der
(emotional/reflektiv)
Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren
können.
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M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf
(emotional/reflektiv)
dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben
können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Versorgung
Einstellungen
das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und
(emotional/reflektiv)
Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen
medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen
reflektieren können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Aspekte hausärztlicher
Versorgung von Menschen mit Schmerz-
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Betreuung depressiver Patienten und Patientinnen anhand von
und psychischen Erkrankungen
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Aspekte hausärztlicher
Versorgung von Menschen mit Schmerz-
Fallbeispielen benennen und zuordnen können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo
hausärztliche Präventions- und Behandlungsstrategien chronischer
Schmerzzustände für ausgewählte Beratungsanlässe (z.B.
und psychischen Erkrankungen
M20
diagnostische und therapeutische Möglichkeiten der ambulanten
Rückenschmerz, Fibromyalgie, Arthrose) beschreiben können.
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Placebo und Nocebo definieren und an jeweils einem Beispiel
zuordnen können.
verstehen
(kognitiv)
die Wirksamkeit und die Mechanismen von Placebo- und
Noceboeffekten bei psychischen und Schmerzerkrankungen an
Beispielen (z.B. zur Erwartungshaltung oder
Arzt-Patienten-Interaktion) erläutern können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo
Einstellungen
sich mit der ethischen und rechtlichen Problematik von
(emotional/reflektiv)
Placebogaben im medizinischen Alltag auseinandersetzen und
sich den Möglichkeiten positiver Kontexteffekte in der
Patientenbehandlung von psychischen und Schmerzerkrankungen
bewusst werden.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Die Schmerzkonferenz
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Die Schmerzkonferenz
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Zusammensetzung, den Ablauf und die Zielsetzung einer
(kognitiv)
Schmerzkonferenz beschreiben können.
Einstellungen
sich in ihrer zukünftigen Arbeit als Teil eines multidisziplinären
(emotional/reflektiv)
Teams bei der Behandlung von Schmerzerkrankungen bewusst
werden.
M20
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (multimodales
Schmerzassessment, ggfs. Labor, Bildgebung,
Funktionsdiagnostik) bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Schmerzen herleiten können.
M20
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
Seite 36 von 84
verstehen
die Pathogenese / Pathophysiologie von Tumorschmerz
beschreiben können.
M20
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Tumorschmerzen die Dimensionen eines
multimodalen Schmerzkonzeptes (Total Pain Concept)
beschreiben können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
verstehen
die Ausprägung von Tumorschmerzen qualitativ und quantitativ
beschreiben können.
analysieren
die bei Tumorschmerz relevanten Angaben in Anamnese und
Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und
zuordnen können.
M20
WiSe2016
MW 1
verstehen
die medizinische Diagnostik, (Schmerz-)Therapie
(WHO-Stufenschema) und Betreuung bei Patienten und
Patientinnen mit Tumorschmerz erklären können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Analgetika
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Analgetika
Wissen/Kenntnisse
das WHO-Stufenschema zur Behandlung von Patientinnen und
Patienten mit Tumorschmerzen ableiten können.
verstehen
(kognitiv)
bezüglich unterschiedlicher Krankheitsbilder Indikationen und
Kontraindikationen der Schmerztherapie und unerwünschte
Nebenwirkungen von Opioid- und Nichtopioid-Analgetika erläutern
können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Analgetika
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Substanzklassen Opioid- und Nichtopioid-Analgetika aufgrund
ihrer verschiedenen Wirkmechanismen und Verteilung /
Metabolisierung unterscheiden können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die vermehrte Schmerzhaftigkeit im perioperativen Areal als
Ausdruck der Sensitivierung des somatischen Nervensystems
erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Aktivierung des autonomen Nervensystems als Folge eines
schmerzhaften Gewebstraumas und ihre Konsequenz für den
Gesamtorganismus erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung von Schmerzen
(kognitiv)
verstehen
das Spektrum individueller Deutungen von Schmerz als
Ressource für die multidimensionale Therapie beschreiben
können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung von Schmerzen
(kognitiv)
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung von Schmerzen
(kognitiv)
verstehen
die klinischen Elemente eines ganzheitlichen Basis-Assessments
erläutern können.
verstehen
kulturell bedingte unterschiedliche Präsentationen von Schmerzen
und Leiden kennen und mögliche darauf basierende inadäquate
Therapien beschreiben können.
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M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Einstellungen
sich mit den Unterschieden im Verständnis von Leiden und
Bedeutung von Schmerzen
(emotional/reflektiv)
Sterben in verschiedenen Menschenbildern
(naturwissenschaftlich-technisch, christlich-abendländisch,
humanistisch-ganzheitlich, magisch-dämonisch, fernöstlich)
auseinandersetzen.
M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerzen
(kognitiv)
verstehen
unterschiedliche Schmerzarten, die beim Tumorpatienten oder bei
der Tumorpatientin eine Rolle spielen (chronisch versus akut,
neuropathische, viszerale, somatische Schmerzen), beschreiben
können.
M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerzen
(kognitiv)
verstehen
die Notwendigkeit einer interdisziplinären Behandlung von
Tumorschmerzen erkennen und Behandlungsstrategien
(Behandlung im Team mit medikamentösen,
physiotherapeutischen, physikalischen,
psychotherapeutisch-stützenden, sozialmedizinischen Ansätzen)
beschreiben können.
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anamnestische Angaben (Schmerzformen) und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Schmerzen pathophysiologisch und differentialdiagnostisch
einordnen können.
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
den Schweregrad von und die Beeinträchtigung durch akute
Schmerzen einschätzen können.
analysieren
(kognitiv)
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Schmerzen (zum Beispiel Tumor-, Kopf-, muskuloskeletaler,
postoperativer, posttraumatischer oder neuralgischer Schmerz)
eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik
(multimodales Schmerzassessment, Labor, Bildgebung,
Funktionsdiagnostik) bei Patientinnen und Patienten mit
ausgewählten akuten Schmerzformen (zum Beispiel Tumor-,
Kopf-, muskuloskeletaler, postoperativer, posttraumatischer oder
neuralgischer Schmerz) planen können.
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M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen eine
(psychomotorisch,
allgemeine und auf akuten Schmerz fokussierte Anamnese
praktische Fertigkeiten
erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akutem Schmerz
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten akuten
Schmerzformen (z.B. Tumorschmerz, postoperativer Schmerz,
Rücken- und Gelenkschmerz) einordnen und bewerten können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akutem Schmerz
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten, Patientinnen mit ausgewählten lokalen
Erkrankungen (Tumorschmerz, postoperativer Schmerz,
Rückenschmerz) einen Plan zur interdisziplinären medizinischen
Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen
Behandlung (WHO-Stufenschema) erstellen und diskutieren
können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
akutem Schmerz
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung,
praktische Fertigkeiten
die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die
gem. PO)
weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(kognitiv)
anwenden
verstehen
die bei einer Patientin, einem Patienten mit akutem Schmerz
am Beispiel von Rückenschmerzen Konzepte und
Modellvorstellungen zur Somatisierung erläutern können
für Somatisierung
(verhaltenstheoretisch-kognitives Modell bzw. psychodynamisches
Modell im Sinne einer psychophysischen Entkopplung).
M20
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(kognitiv)
verstehen
Prävalenz und sozioökonomische Bedeutung von chronischen
Rückenschmerzen beschreiben können.
für Somatisierung
M20
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(kognitiv)
analysieren
Rückenschmerzen (Warnfunktion, zeitliche Kriterien, Folgen für
für Somatisierung
M20
WiSe2016
MW 2
Diagnostik und Therapie) einordnen können.
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Einstellungen
Interaktionen und mögliche Gefühle von Hilflosigkeit, Ärger und
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(emotional/reflektiv)
Ungeduld gegenüber Patienten und Patientinnen mit chronischen
für Somatisierung
M20
WiSe2016
MW 2
Merkmale chronischer Rückenschmerzen in Abgrenzung zu akuten
Schmerzen reflektieren können.
Seminar 1: Somatisierung, somatoforme
Wissen/Kenntnisse
Störungen und ihre Therapie
(kognitiv)
Seite 39 von 84
verstehen
am Beispiel der somatoformen Schmerzstörung Risikofaktoren für
die Entwicklung einer somatoformen Störung erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Somatisierung, somatoforme
Wissen/Kenntnisse
Störungen und ihre Therapie
(kognitiv)
verstehen
die klinische Relevanz somatoformer Störungen aufgrund ihrer
hohen Prävalenz und im Hinblick auf ihre spezifischen
Behandlungsstrategien erläutern können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
Seminar 1: Somatisierung, somatoforme
Einstellungen
eigene Einstellungen und Gefühle zu funktionell und somatoform
Störungen und ihre Therapie
(emotional/reflektiv)
Erkrankten reflektieren können.
Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich
Wissen/Kenntnisse
nicht nass!" - Verhaltensänderung und
(kognitiv)
verstehen
lerntheoretische Erklärungen für Entstehung und Aufrechterhaltung
von psychischen Störungen beschreiben können.
Krankheitsbewältigung
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich
Wissen/Kenntnisse
nicht nass!" - Verhaltensänderung und
(kognitiv)
erzeugen
Einflussfaktoren auf den Prozess der Verhaltensänderung kennen
und zur Identifikation dieser Faktoren eine Verhaltensanalyse nach
Krankheitsbewältigung
dem SORKC-Schema an einem einfachen Beispiel erstellen
können.
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich
Einstellungen
die Funktionalität psychischer Erkrankungen für die betroffene
nicht nass!" - Verhaltensänderung und
(emotional/reflektiv)
Person reflektieren können.
Krankheitsbewältigung
M20
WiSe2016
MW 2
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar 3: Frühe Programmierung von
Wissen/Kenntnisse
Krankheitsvulnerabilität
(kognitiv)
PWA: Psychosomatische Versorgung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
das Konzept der frühen Programmierung der
Krankheitsvulnerabilität erläutern können.
erinnern
(kognitiv)
Behandlungsmöglichkeiten im stationären Bereich der
Psychosomatik (über die gesamte Lebensspanne) aufzählen
können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Psychosomatische Versorgung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
gegenüber einer Patientin/einem Patienten Behandlungsansätze
und Versorgungsstrukturen zur Behandlung psychischer Faktoren,
die zu dem jeweiligen Krankheitsgeschehen beitragen, erläutern
können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Psychosomatische Versorgung
Einstellungen
den Umgang mit Patientinnen und Patienten, deren
(emotional/reflektiv)
Krankheitsursache nicht monokausal, sondern multikausal ist,
reflektieren können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
chronischen Schmerzerkrankungen
(kognitiv)
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
chronischen Schmerzerkrankungen
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip der multimodalen Therapie als interdisziplinärer
Behandlungsansatz bei chronischen Schmerzerkrankungen
erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 2
verstehen
Prinzipien der Behandlungsstrategien (pharmakologisch,
physikalisch-medizinisch, kognitiv-verhaltenstherapeutisch,
psychodynamisch, komplementärmedizinisch und
naturheilkundlich) bei chronischen Schmerzerkrankungen
beschreiben können.
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M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
chronischen Schmerzerkrankungen
(kognitiv)
erzeugen
anhand eines klinischen Fallbeispiels eines chronischen
Schmerzpatienten oder einer Schmerzpatientin ein Konzept der
multimodalen Therapie entwickeln können.
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Wissen/Kenntnisse
Biopsychosoziale Anamnese und
(kognitiv)
analysieren
Ergebnisse einer biopsychosozialen Anamnese hinsichtlich eines
"Normalbefundes" einordnen können.
psychopathologischer Befund
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Wissen/Kenntnisse
Biopsychosoziale Anamnese und
(kognitiv)
analysieren
die Dimensionen des psychopathologischen Befundes hinsichtlich
eines Normalbefundes einordnen können.
psychopathologischer Befund
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten
Biopsychosoziale Anamnese und
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
biopsychosoziale Anamnese erheben und die Ergebnisse
psychopathologischer Befund
praktische Fertigkeiten
diskutieren können.
gem. PO)
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die
Biopsychosoziale Anamnese und
(psychomotorisch,
Dimensionen des psychopathologischen Befundes erheben und
psychopathologischer Befund
praktische Fertigkeiten
diskutieren können.
gem. PO)
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten
anwenden
das AMDP-System (Arbeitsgemeinschaft für Methodik und
Biopsychosoziale Anamnese und
(psychomotorisch,
Dokumentation in der Psychiatrie) zur Erhebung des psychischen
psychopathologischer Befund
praktische Fertigkeiten
Befundes anwenden können.
gem. PO)
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Einstellungen
Schwierigkeiten in der initialen Beziehungsaufnahme und im
Biopsychosoziale Anamnese und
(emotional/reflektiv)
weiteren Gesprächsverlauf bei komplexen biopsychosozialen
psychopathologischer Befund
M20
WiSe2016
MW 2
Störungsmustern reflektieren können.
Seminar zu SPU+PNU:
Wissen/Kenntnisse
Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale
(kognitiv)
analysieren
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten zusammenfassen und
Anamnese und psychopathologischer
syndromatisch einordnen können.
Befund
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU:
Fertigkeiten
Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale
(psychomotorisch,
Anamnese und psychopathologischer
praktische Fertigkeiten
Befund
gem. PO)
Seite 41 von 84
anwenden
die Ergebnisse der erhobenen biopsychosozialen Anamnese
berichten und diskutieren können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 3
Seminar zu SPU+PNU:
Fertigkeiten
Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale
(psychomotorisch,
Anamnese und psychopathologischer
praktische Fertigkeiten
Befund
gem. PO)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
anwenden
die Ergebnisse des erhobenen psychopathologischen Befundes
berichten und diskutieren können.
analysieren
den Ablauf einer auf depressive Erkrankungen fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde psychopathologisch
und differentialdiagnostisch nach ICD 10 einordnen können.
M20
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
analysieren
die Messverfahren der weiterführenden Verlaufsdiagnostik
(HAM-D, BDI) bei Patienten und Patientinnen mit depressiver
Erkrankung herleiten können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
analysieren
depressive Erkrankungen und deren Schweregradeinteilung
grundlegend nach ICD 10 charakterisieren und zuordnen können.
analysieren
die relevanten Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Depression
benennen und zuordnen können.
M20
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
Seminar 2: Pharmakotherapie der
Wissen/Kenntnisse
Depression
(kognitiv)
analysieren
in Grundzügen die medizinische Diagnostik, Therapie und
Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Depression herleiten
können.
M20
WiSe2016
MW 3
analysieren
Antidepressiva und Phasenprophylaktika in ihre
Wirkstoffobergruppen einteilen und wichtige Substanzvertreter
zuordnen können.
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar 2: Pharmakotherapie der
Wissen/Kenntnisse
Depression
(kognitiv)
verstehen
die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen,
Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
pharmakokinetische Charakteristika) von Antidepressiva und
Phasenprophylaktika beschreiben können.
M20
WiSe2016
MW 3
PWA: Diagnostik und Therapie der
Wissen/Kenntnisse
Depression: Wie läuft es in der Praxis?
(kognitiv)
verstehen
grundlegende psychotherapeutische Techniken
(kognitiv-verhaltenstherapeutisch/ psychodynamisch) am Beispiel
der Behandlung von Depressionen erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 3
PWA: Diagnostik und Therapie der
Einstellungen
eigene Gegenübertragungsphänomene (z.B. Aggression oder
Depression: Wie läuft es in der Praxis?
(emotional/reflektiv)
Verstimmung im Umgang mit depressiven Patienten/Patientinnen)
PWA: Teufelskreis Insomnie
Wissen/Kenntnisse
wahrnehmen können.
M20
WiSe2016
MW 3
(kognitiv)
Seite 42 von 84
verstehen
die Wechselwirkung von chronischen Schlafstörungen und
depressiven Störungen erklären können.
M20
WiSe2016
MW 3
PWA: Teufelskreis Insomnie
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Unterschiede der wichtigen Unterformen der Insomnie
(Psychophysiologische Insomnie, paradoxe Insomnie,
anpassungsbedingte Insomnie) vom Symptom Ein- und
Durchschlafstörung bei depressiven Störungen erkennen können.
M20
WiSe2016
MW 3
KIT: Psychosomatische Anamnese (3)
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen/Patienten, die an psychosomatischen
(psychomotorisch,
Erkrankungen
praktische Fertigkeiten
leiden, das subjektive Störungsmodell erheben können.
gem. PO)
M20
WiSe2016
MW 3
KIT: Psychosomatische Anamnese (3)
Fertigkeiten
anwenden
Gesprächstechniken einsetzen können, um ein subjektives,
(psychomotorisch,
biologisch orientiertes Krankheitsmodell von
praktische Fertigkeiten
Patientinnen/Patienten, die unter psychosomatischen
gem. PO)
Erkrankungen leiden, um psychologische und soziale Faktoren zu
erweitern.
M20
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und
Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit
depressivem Syndrom grundlegend psychopathologisch und
differentialdiagnostisch nach ICD-10 einordnen können.
M20
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten und Patientinnen mit depressivem Syndrom auf
Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik
(symptombezogene Ausschlussdiagnostik, standardisierte
Testverfahren) planen können.
M20
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und Untersuchung
bei Patienten/Patientinnen mit depressivem Syndrom eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
M20
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin/einem gegebenen Patienten mit
Depression/Anpassungsstörung
(psychomotorisch,
depressivem Syndrom eine Anamnese und einen fokussierten
praktische Fertigkeiten
psychopathologischen Befund erheben können.
gem. PO)
M20
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Depression/Anpassungsstörung
(psychomotorisch,
Rahmen der fokussierten psychopathologischen Befunderhebung
praktische Fertigkeiten
anwenden können.
gem. PO)
Seite 43 von 84
anwenden
standardisierte Verfahren (Hamilton-Depressionsskala, HAMD) im
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, psychopathologischem Befund,
körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei
Patienten und Patientinnen mit Depression differentialdiagnostisch
nach ICD-10 einordnen und bewerten können.
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten und Patientinnen mit somatisierender Depression
einen Plan zur medizinischen Betreuung, einschließlich einer
allgemeinen und spezifischen Behandlung in Grundzügen erstellen
und diskutieren können.
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
Depression/Anpassungsstörung
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde berichten, die Arbeitsdiagnose und in
praktische Fertigkeiten
Grundzügen einen Plan für die weitergehende Diagnostik
gem. PO)
M21
WiSe2016
Prolog/
VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute
Wissen/Kenntnisse
Epilog
funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv)
diskutieren können.
verstehen
WiSe2016
am Beispiel des Arztes, der Ärztin in der Notaufnahme oder der
hausärztlichen Sprechstunde die Thematisierung psychosozialer
und Primärversorgung
M21
über die bei Patienten und Patientinnen mit depressivem Syndrom
Aspekte unter zeitlich begrenzten Bedingungen erläutern können.
Prolog/
VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute
Wissen/Kenntnisse
verstehen
am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Herzrasen,
Epilog
funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv)
Schwindel, Sensibilitätsstörungen oder thorakalem
und Primärversorgung
Beklemmungsgefühl die simultane Differentialdiagnostik
organischer und funktioneller Störungen in einer Rettungsstelle
oder primärärztlichen Praxis erläutern können.
M21
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Erschöpfung: eine
(kognitiv)
analysieren
akute und chronische Erschöpfungszustände definieren und
voneinander abgrenzen können (z. B. bei Tumorerkrankungen,
diagnostische Herausforderung
Infektionen, Mangelerscheinungen, endokrinen und
Organerkrankungen, psychischen Erkrankungen, Chronic Fatigue
Syndrom oder medikamentös induziert).
M21
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Erschöpfung: eine
(kognitiv)
verstehen
für Patienten und Patientinnen mit chronischer Erschöpfung den
Ablauf einer gestuften Differentialdiagnostik mittels Anamnese,
diagnostische Herausforderung
körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik
beschreiben können.
M21
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Erschöpfung: eine
(kognitiv)
diagnostische Herausforderung
analysieren
bei Patienten und Patientinnen mit chronischer Erschöpfung
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.
Seite 44 von 84
M21
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Erschöpfung: eine
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
Diagnostik chronische Erschöpfungszustände den Ursachen
diagnostische Herausforderung
Tumorfatigue, Infektionen, Medikamente, Mangelerscheinungen,
endokrine und Organerkrankungen, psychische Erkrankungen,
Chronisches Fatigue Syndrom im Sinne einer Diagnose oder
Arbeitsdiagnose zuordnen können.
M21
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MW 1
PWA: Lebenslanges Lernen und
Wissen/Kenntnisse
Pharmakotherapie - Recherche mit online
(kognitiv)
erinnern
Fachdatenbanken und Verordnungshilfen zur leitliniengerechten
Werkzeugen
M21
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MW 1
Anwendungen und Inhalte von pharmakologisch relevanten
Therapie wiedergeben können.
PWA: Lebenslanges Lernen und
Wissen/Kenntnisse
Pharmakotherapie - Recherche mit online
(kognitiv)
evaluieren
wesentliche pharmakologische Datenbanken und
Verordnungshilfen mit Relevanz für die praktische
Werkzeugen
Arzneimitteltherapie hinsichtlich ihrer Qualitätskriterien sowie Vorund Nachteilen bewerten können.
M21
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MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs-
Wissen/Kenntnisse
und Ermüdungszustand
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit
Erschöpfungs- und Ermüdungszustand differentialdiagnostisch und
grundlegend pathophysiologisch einordnen können.
M21
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MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs-
Wissen/Kenntnisse
und Ermüdungszustand
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Erschöpfungsund Ermüdungszustand eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
M21
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MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs-
Wissen/Kenntnisse
und Ermüdungszustand
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patientinnen und Patienten
SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs-
Fertigkeiten
und Ermüdungszustand
(psychomotorisch,
Ermüdungszustand eine allgemeine und fokussierte Anamnese
praktische Fertigkeiten
erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.
mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine weiterführende
Diagnostik planen können.
M21
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MW 1
anwenden
bei einer Patientin, einem Patienten mit Erschöpfungs- und
gem. PO)
M21
M21
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MW 2
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
analysieren
das klinische Erscheinungsbild eines Schocks in seinen jeweiligen
Erscheinungsformen charakterisieren können.
analysieren
auf Grundlage der Anamnese, des klinischen Erscheinungsbildes
und unter Zuhilfenahme weiterführender Diagnostik (z.B.
hämodynamisches Monitoring) Schockzustände den
verschiedenen Schockformen septisch, anaphylaktisch, kardiogen
und hämorrhagisch im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose
zuordnen können.
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M21
WiSe2016
MW 2
M21
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende Symptome und Befunde bei Vorliegen eines
septischen Schocks differentialdiagnostisch einordnen können.
verstehen
für Patientinnen und Patienten mit Schock den Ablauf einer
Differentialdiagnostik mittels Anamnese, körperlicher
Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben
können.
M21
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
verstehen
die grundlegenden Prinzipien der Therapie des septischen
Schocks (Fokussanierung, antibiotische Therapie,
hämodynamische Stabilisierung, Organersatz,
Airway-Management, adjunktive Therapie)darlegen können.
M21
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MW 2
Seminar 2: Medikamentöse und
Wissen/Kenntnisse
nicht-medikamentöse Therapie des
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien der Volumenersatztherapie sowie der Anwendung von
Blutprodukten und
Schocks
Plasmaderivaten in der Behandlung des Schocks erläutern
können.
M21
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MW 2
SPU+PNU: Neurologische Untersuchung
Wissen/Kenntnisse
von bewußtseinsgestörten Patienten und
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende Befunde der allgemeinen und spezifisch
neurologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
Patientinnen
Bewusstseinsstörung differentialdiagnostisch und grundlegend
pathophysiologisch einordnen können.
M21
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Neurologische Untersuchung
Wissen/Kenntnisse
von bewußtseinsgestörten Patienten und
(kognitiv)
analysieren
neurologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
Patientinnen
M21
WiSe2016
MW 2
Bewusstseinsstörung eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
SPU+PNU: Neurologische Untersuchung
Wissen/Kenntnisse
von bewußtseinsgestörten Patienten und
(kognitiv)
erzeugen
WiSe2016
MW 2
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patientinnen und Patienten
mit Bewusstseinsstörung eine weiterführende Diagnostik planen
Patientinnen
M21
auf Grundlage der Ergebnisse der allgemeinen und spezifisch
können.
SPU+PNU: Neurologische Untersuchung
Fertigkeiten
anwenden
bei einer Patientin, einem Patienten mit Bewusstseinsstörung eine
von bewußtseinsgestörten Patienten und
(psychomotorisch,
allgemeine und spezifisch neurologische Untersuchung
Patientinnen
praktische Fertigkeiten
durchführen können.
gem. PO)
M21
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
analysieren
verschiedene Monitoringverfahren (Atmung, O2-Sättigung,
Blutdruck, Herzfrequenz, Temperatur, Ausscheidung) bei einer
Patientin/ einem Patienten mit Schock auf Intensivstation zuordnen
und die Ergebnisse prinzipiell einordnen können.
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M21
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
parenterale Medikationsgaben (Perfusoren, Infusomaten) bei einer
Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation
auffinden und das zugrundeliegende Behandlungsprinzip zuordnen
können.
M21
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
vital unterstützende maschinelle Behandlungsverfahren bei einer
Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation
auffinden und das zugrundeliegende Behandlungsprinzip zuordnen
können.
M21
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
auf Grundlage von Vorgeschichte, Untersuchungsbefund, der
Monitoring-Ergebnisse, des Medikationsregimes und der
maschinellen Unterstützung die Diagnose der Ursache und Art des
Schocks zuordnen können.
M21
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
das notwendige klinische Monitoring (z.B. Zentralvenenkatheter,
intraarterielle Blutdruckmessung, Herzzeitvolumenbestimmung) bei
einem Schockpatienten/bei einer Schockpatientin beschreiben
können.
M21
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
allgemeine Therapieprinzipien bei
Schockpatienten/Schockpatientinnen (z.B. Volumentherapie,
Katecholamintherapie, Blutstillung, Revaskularisation,
Infektsanierung) am Beispiel darlegen können.
M21
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
anhand von klinischem Verlauf und Therapieplan bei einem
gegeben Patienen/einer gegebenen Patientin mit Schock auf der
Intensivstation die Schwere des Krankheitsverlaufes einschätzen
können.
M21
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
eine auf die Vitalfunktionen (Bewußtsein, Atmung, Kreislauf,
praktische Fertigkeiten
Volumenstatus, Temperatur) fokussierte Untersuchung
gem. PO)
M21
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MW 2
bei einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation
durchführen können.
Seminar zu SPU+PNU: Untersuchung
Fertigkeiten
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit Bewusstseinsstörung
eines bewußtseinsgestörten
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde in
Patienten/bewußtseinsgestörter Patientin
praktische Fertigkeiten
Anamnese und körperlicher Untersuchung, die Differential- und
gem. PO)
Arbeitsdiagnose und den
Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren
können.
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M21
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MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Transfusionsbedürftigkeit
(kognitiv)
verstehen
Indikationen und Kontraindikationen von Blutprodukten am Beispiel
von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma und
Thrombozytenkonzentraten erläutern können.
M21
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Transfusionsbedürftigkeit
(kognitiv)
verstehen
die Voraussetzungen für die Anwendung von Blutprodukten
(serologische Verträglichkeitsprobe, AB0-Identitätstest) am
Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma
und Thrombozytenkonzentraten erläutern können.
M21
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Transfusionsbedürftigkeit
(kognitiv)
verstehen
häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Blutprodukten
Simulation 1: Notfall Kreislaufstillstand -
Fertigkeiten
Anleitung zum Basic Life Support
(psychomotorisch,
Simulationsphantom mit Kreislaufstillstand den Basic Life Support
praktische Fertigkeiten
leitliniengerecht durchführen können.
am Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem
Frischplasma und Thrombozytenkonzentraten erläutern können.
M21
WiSe2016
MW 3
anwenden
bei einem Patienten/einer Patientin oder einem
gem. PO)
M21
WiSe2016
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit
(kognitiv)
analysieren
ein Notfall-EKG mittels eines einfachen Schemas systematisch
analysieren können (Kammerkomplex breit oder schmal?
kardiovaskulären Erkrankungen
Frequenz der Kammerkomplexe? regelmässige
Kammerkomplexe? P-Welle?).
M21
WiSe2016
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit
(kognitiv)
erinnern
ausgesuchte prototypische tachykarde (regelmäßige und
unregelmäßige Schmalkomplex-Tachykardie,
kardiovaskulären Erkrankungen
Breitkomplex-Tachykardie) und bradykarde (Sinusbradykardie,
AV-Block III°) Rhythmusstörungen im Notfall-EKG erkennen
können.
M21
WiSe2016
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
anwenden
beim simulierten defibrillierbaren Kreislaufstillstand am
Patienten/Patientinnen mit
(psychomotorisch,
Simulationsphantom eine halbautomatische oder manuelle
kardiovaskulären Erkrankungen
praktische Fertigkeiten
Defibrillation durchführen können.
gem. PO)
M21
M21
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WiSe2016
MW 3
MW 3
Simulation 3: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
Patienten/Patientinnen im Schock
(psychomotorisch,
anwenden
die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen
praktische Fertigkeiten
Massnahmen in einer effizienten und klinisch sinnvollen
gem. PO)
Reihenfolge durchführen können.
Simulation 4: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
Patienten/Patientinnen mit ZNS-
(psychomotorisch,
tonisch-klonischer Anfall, Hypoglykämie, die akute Intoxikation mit
Erkrankungen
praktische Fertigkeiten
Opiaten und Benzodiazepinen) den Befund einer ggf. vorhandenen
gem. PO)
Beeinträchtigung der Vitalfunktionen erheben können.
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anwenden
in der simulierten Akutsituation bei verschiedenen Schockformen
in den konkreten Akutsituationen (z.B. selbstlimitierter generalisiert
M21
WiSe2016
MW 3
Simulation 5: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit schweren
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten Therapiegrundsätze beim traumatisierten
Patienten/bei der traumatisierten Patientin (Volumengabe,
Verletzungen
anzustrebender Blutdruck, Reposition von frakturierten
Extremitäten, Analgesie) erläutern können.
M21
WiSe2016
MW 3
Simulation 5: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
anwenden
die sachgerechte Abnahme des Helms bei Verdacht auf
Patienten/Patientinnen mit schweren
(psychomotorisch,
Halswirbelsäulentrauma (Beispiel verunglückter Motorradfahrer) an
Verletzungen
praktische Fertigkeiten
einem Kommilitonen/einer Kommilitonin demonstrieren können.
gem. PO)
M21
WiSe2016
MW 3
Simulation 5: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
anwenden
Patienten/Patientinnen mit schweren
(psychomotorisch,
Spineboard, Vakuumschiene, Vakuummatratze) in der simulierten
Verletzungen
praktische Fertigkeiten
Notfallsituation sachgerecht zum Einsatz bringen und anlegen /
gem. PO)
M21
M21
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
verschiedene Lagerungshilfsmittel (Schaufeltrage oder
bedienen können.
Simulation 5: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
Patienten/Patientinnen mit schweren
(psychomotorisch,
Abdomen" die erforderlichen Massnahmen wie Lagerung und
Verletzungen
praktische Fertigkeiten
Schmerztherapie entsprechend ihrer Arbeitshypothese in klinisch
gem. PO)
sinnvoller Reihenfolge durchführen können.
SPU+PNU: Patient/in in der Rettungsstelle Fertigkeiten
anwenden
anwenden
in der realen und simulierten Notfallsituation beim "Akuten
bei einer Patientin, einem Patienten aus der Rettungsstelle auf
(psychomotorisch,
Basis des A-B-C-D-E-Schemas eine allgemeine Einschätzung der
praktische Fertigkeiten
vitalen Bedrohung erheben können.
gem. PO)
M21
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in in der Rettungsstelle Einstellungen
die Besonderheiten der Anamnese und Untersuchung eines
(emotional/reflektiv)
Patienten/einer Patientin in der Akutsituation erfahren und
reflektieren.
M22
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als
pharmakologisch-toxikologische
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel von Tamoxifen die Vorteile der selektiven
Estrogenrezeptormodulation hinsichtlich einer
Zielmoleküle
klinisch-pharmakologischen Nutzen-/Risikoabwägung darstellen
können.
M22
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Transsexualität und
Wissen/Kenntnisse
verstehen
konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv)
M22
WiSe2016
Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Transsexualität und
Wissen/Kenntnisse
konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv)
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Prinzipien des diagnostischen Vorgehens bei
Geschlechtsidentitätsstörungen erläutern können.
erinnern
Differentialdiagnosen zur transsexuellen
Geschlechtsidentitätsstörung benennen können.
M22
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokrinologisch bedingter
(kognitiv)
analysieren
die bei einer Patientin, einem Patienten mit Entwicklungsstörung
infolge angeborener Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose,
Entwicklungsstörung
Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) zu erwartenden
spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der
körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können.
M22
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokrinologisch bedingter
(kognitiv)
verstehen
auf pathophysiologischer Grundlage die Auswirkungen einer
angeborenen Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose,
Entwicklungsstörung
Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) auf die
körperliche und sexuelle Reifung beschreiben können.
M22
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokrinologisch bedingter
(kognitiv)
evaluieren
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung von Patienten und Patientinnen mit einer angeborenen
Entwicklungsstörung
Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose, Adrenogenitales
Syndrom oder Hypopituitarismus) und mit Entwicklungsstörung
darlegen und auf Basis der pathophysiologischen Hintergründe
begründen können.
M22
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Adrenogenitales Syndrom
Wissen/Kenntnisse
M22
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MW 1
Seminar 2: Psychosexuelle Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
und sexuelle Präferenzstruktur
(kognitiv)
M22
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Entwicklungsstörung der körperlichen
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
Adrenogenitalem Syndrom nach Prader erläutern können.
verstehen
WiSe2016
MW 1
typische Manifestationsformen der sexuellen Präferenzstruktur des
Menschen beschreiben können.
analysieren
die Größenentwicklung eines Kindes bzw. einer/eines
Jugendlichen anhand von Alters-Perzentilen hinsichtlich eines
Reifung
M22
die Einteilung der Genitalfehlbildung bei neonatalem
Normalbefundes einordnen können.
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Entwicklungsstörung der körperlichen
(kognitiv)
erinnern
die Normwerte der normalen Pubertätsentwicklung nennen
können.
Reifung
M22
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Entwicklungsstörung der körperlichen
(kognitiv)
analysieren
die U-Untersuchungsschemata (U1-J2) und wichtige Meilensteine
der Entwicklung kennen und grob zuordnen können.
Reifung
M22
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Entwicklungsstörung der körperlichen
(psychomotorisch,
Reifung
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
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anwenden
eine gerichtete Anamnese zur Erfassung von Pubertätsstörungen
erheben können.
M22
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Entwicklungsstörung der körperlichen
(psychomotorisch,
Reifung
praktische Fertigkeiten
anwenden
bei einem Kind, einer Jugendlichen und einem Jugendlichen
eigenständig eine Messung der Körperlänge durchführen können.
gem. PO)
M22
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Entwicklungsstörung der körperlichen
(kognitiv)
verstehen
den potentiellen Einfluss schwerwiegender Erkrankungen im
Kindes- und Jugendalter auf die körperliche Reifung an
Reifung
mindestens zwei Beispielen (z.B. Beckenbestrahlung bei solidem
Tumor - Amenorrhoe) der SPU Unterrichtseinheit darstellen
können.
M22
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Entwicklungsstörung der körperlichen
(psychomotorisch,
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten im Kindes- und
Jugendalter erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher
Reifung
praktische Fertigkeiten
Untersuchung strukturiert präsentieren sowie patienten-bezogen
gem. PO)
eine Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende
Diagnostik berichten und diskutieren können.
M22
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Menstruationszyklus und
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Kontrazeption
(kognitiv)
Vorlesung 1: Menstruationszyklus und
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Kontrazeption
(kognitiv)
erinnern
die wichtigsten Verfahrensweisen bei der hormonellen und
nicht-hormonellen Kontrazeption für beide Geschlechter benennen
können.
M22
WiSe2016
MW 2
erinnern
die Wirkungsprinzipien und wichtigen Nebenwirkungen der
wichtigsten Kontrazeptiva (natürliche Familienplanung,
Barrieremethoden, Spirale, hormonelle Kontrazeption) benennen
können.
M22
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
analysieren
die bei einer Amenorrhoe zu erwartenden spezifischen Angaben in
der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
M22
WiSe2016
MW 2
M22
WiSe2016
MW 2
M22
WiSe2016
MW 2
M22
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
analysieren
typische Ursachen einer Amenorrhoe benennen und zuordnen
können.
verstehen
das diagnostische Vorgehen bei der primären und sekundären
Amenorrhoe darlegen können.
verstehen
die Grundzüge der medizinischen Therapie und Betreuung von
Patientinnen mit einer Amenorrhoe darlegen können.
verstehen
die klinischen Konsequenzen darlegen können, die sich infolge der
Amenorrhoe selbst aber auch infolge der zugrundeliegenden
Ursachen der Amenorrhoe für die Patientin physisch und
psychisch ergeben können.
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M22
WiSe2016
MW 2
Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung
M22
WiSe2016
MW 2
Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Fragen nach dem Hergang eines traumatischen Ereignisses sowie
dessen körperlichen und psychischen Folgen formulieren können.
erinnern
(kognitiv)
Früh- und Spätfolgen sexueller Traumatisierung (einschließlich der
Symptome der akuten Belastungsreaktion) und mögliche direkte
oder indirekte Symptomäußerungen in medizinisch relevanten
Situationen benennen können.
M22
WiSe2016
MW 2
M22
WiSe2016
MW 2
PWA in Kleingruppe: Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Sexualanamnese
(kognitiv)
PWA in Kleingruppe: Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Sexualanamnese
(kognitiv)
verstehen
die Vorgehensweise einer strukturierten Sexualanamnese in ihren
Grundzügen darlegen können.
verstehen
Manifestationsformen sexueller Funktionsstörungen (z.B.
Unterscheidung zwischen generalisiertem und situativem Typus)
erläutern können.
M22
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
richtungsweisende häufige bzw. bedrohliche Befunde in der
gynäkologischen Anamnese differentialdiagnostisch und
grundlegend pathophysiologisch einordnen können.
M22
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
auf Grundlage der Befunde in der gynäkologischen Anamnese und
den Angaben zum körperlichen Untersuchungsbefund eine
Arbeitsdiagnose formulieren und eine weiterführende Diagnostik
herleiten können.
M22
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
bei einer Patientin eine gynäkologische Anamnese erheben und
diskutieren können.
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
M22
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Urologische Anamnese
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
richtungsweisende häufige oder bedrohliche Befunde in der
urologisch-andrologischen Anamnese differentialdiagnostisch und
grundlegend pathophysiologisch einordnen können.
M22
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Urologische Anamnese
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
auf Grundlage der Befunde in der urologisch-andrologischen
Anamnese und den Angaben zum körperlichen
Untersuchungsbefund eine Arbeitsdiagnose formulieren und eine
weiterführende Diagnostik herleiten können.
M22
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Urologische Anamnese
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische Fertigkeiten
gem. PO)
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anwenden
bei einem Patienten eine urologisch-andrologische Anamnese
erheben und diskutieren können.
M22
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische
Fertigkeiten
anwenden
Anamnese
(psychomotorisch,
der gynäkologischen bzw. urologischen/andrologischen Anamnese
praktische Fertigkeiten
sowie die Informationen zur körperlicher Untersuchung strukturiert
gem. PO)
M22
WiSe2016
MW 2
die bei einer Patientin bzw. einem Patienten erhobenen Befunde in
präsentieren.
Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische
Fertigkeiten
anwenden
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
Anamnese
(psychomotorisch,
weitergehender Diagnostik für ausgewählte gynäkologische bzw.
praktische Fertigkeiten
urologische Symptome oder Befunde wie Unterbauchschmerzen,
gem. PO)
Blasenbeschwerden, Blutungsstörungen und Errektionsstörungen
eine gestufte Differentialdiagnostik erheben und diskutieren
können.
M22
WiSe2016
MW 3
M22
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
SPU+PNU: Patient/in mit endokriner
Wissen/Kenntnisse
Funktionsstörung
(kognitiv)
erinnern
häufige klimakterische Beschwerden und deren Ursachen
benennen können.
erinnern
die bei klimakterischen Beschwerden zu erwartenden spezifischen
Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen
Untersuchung benennen können.
M22
WiSe2016
MW 3
M22
WiSe2016
MW 3
M22
WiSe2016
MW 3
M22
WiSe2016
MW 3
verstehen
das prinzipielle diagnostische Vorgehen bei klimakterischen
Beschwerden darlegen können.
verstehen
die Grundzüge der hormonellen und nicht-hormonellen Therapie
darlegen können.
verstehen
typische klinische Konsequenzen darlegen können, die sich infolge
der Menopause kurzfristig als auch langfristig ergeben.
analysieren
richtungsweisende Befunde der allgemeinen und spezifisch
endokrinologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten
mit ausgewählter endokriner Funktionsstörung (z. B.
Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und
Nebennieren) differentialdiagnostisch und grundlegend
pathosphysiologisch einordnen können.
M22
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit endokriner
Wissen/Kenntnisse
Funktionsstörung
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse der Anamnese und körperlichen
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählter
endokriner Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankungen,
Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
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M22
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit endokriner
Fertigkeiten
anwenden
bei einer Patientin, einem Patienten mit ausgewählter endokriner
Funktionsstörung
(psychomotorisch,
Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankung, Erkrankungen
praktische Fertigkeiten
der Hypophyse und Nebennieren) eine allgemeine und spezifisch
gem. PO)
endokrinologische Anamnese und körperliche Untersuchung
durchführen können.
M22
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokriner Funktionsstörung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse in Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weitergehender Diagnostik bei einer ausgewählten
endokrinologischen Funktionsstörung (z.B.
Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und
Nebennieren) einordnen und bewerten können.
M22
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokriner Funktionsstörung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten und Patientinnen mit einer ausgewählten
endokrinologischen Funktionsstörung (Schilddrüsenerkrankungen,
Erkrankungen der Hypophyse und Nebbennieren) exemplarisch
einen Therapieplan erstellen können.
M22
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
endokriner Funktionsstörung
(psychomotorisch,
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit endokrinologischer
Funktionsstörung erhobenen Befunde in Anamnese und
praktische Fertigkeiten
körperlicher Untersuchung strukturiert präsentieren sowie eine
gem. PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik
berichten und diskutieren können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
verstehen
apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen
erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms
'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher
zugeordnet werden können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
analysieren
das Leitsymptom 'Luftnot' anhand einer strukturierten Anamnese
akuten, chronischen oder akut-auf-chronischen Ursachen
zuordnen können.
M25
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Prolog/Epilog
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
M25
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Prolog/Epilog
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
eines Rundherdes der Lunge?
(kognitiv)
relevante klinische Symptome eines Lungenkarzinoms auflisten
können.
erinnern
(kognitiv)
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
körperliche Untersuchungsbefunde möglichen Ursachen des
Leitsymptoms 'Luftnot' zuordnen können.
erinnern
(kognitiv)
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
analysieren
das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf ein Lungenkarzinom
zusammenhängend wiedergeben können.
verstehen
die Sequenz therapeutischer Möglichkeiten (OP, Chemotherapie,
Strahlentherapie) zur Behandlung eines Lungenkarzinoms
darlegen können.
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M25
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Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
verstehen
(kognitiv)
die Notwendigkeit von Nachsorge bei Krebserkrankungen
verstehen und den Patienten und Patientinnen gegenüber
erläutern können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in
ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich
Differentialdiagnosen der chronischen und
der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
akuten Herzinsuffizienz
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'akute Mitralklappeninsuffizienz' bei
Papillarmuskelnekrose und 'sekundäre Mitralklappeninsuffizienz'
Differentialdiagnosen der chronischen und
als Folge einer Herzinsuffizienz in ihren typischen Ausprägungen
akuten Herzinsuffizienz
und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik
und Therapie, erläutern können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit Zyanose herleiten können.
Differentialdiagnosen der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit Unterschenkelödemen herleiten können.
Differentialdiagnosen der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit akutem Brustschmerz herleiten können.
Chest Pain Unit
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
verstehen
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Chest Pain Unit
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
verstehen
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Prolog/Epilog
geschlechtsspezifische Unterschiede bei der
differentialdiagnostischen Abklärung des akuten Brustschmerzes
Chest Pain Unit
M25
das Krankheitsbild des akuten Koronarsyndroms in seinen
erläutern können.
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
Raumforderungen
verstehen
das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik, TNM-Klassifikation und typ- und stadiengerechten
Therapie, erläutern können.
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M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
die Begriffe 'funktionelle' und 'technische Operabilität' erläutern
können.
Raumforderungen
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen
Raumforderungen
M25
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Prolog/Epilog
die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen,
erläutern können.
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen 'Auswurf', 'Hämoptyse'
und 'Hämoptoe' herleiten können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Leitbefunde die krankheitsspezifischen Angaben in
der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung für die
Differentialdiagnose oligosymptomatischer Lungenkrankheiten
darlegen können.
M25
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Prolog/Epilog
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
analysieren
Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in
Beziehung setzen können.
verstehen
wesentliche Differentialdiagnosen bei den oligosymptomatischen
Lungenerkrankungen und ihren Leitsymptomen erläutern können.
verstehen
zweckmäßige und gebräuchliche diagnostische Maßnahmen bei
oligosymptomatischen Lungenerkrankungen erläutern können.
verstehen
die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und
histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben
können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
verstehen
beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen
Befunde differentialdiagnostisch für einen Morbus Wegener
sprechen.
M25
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Prolog/Epilog
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der
interdisziplinärer Ausblick
M25
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Prolog/Epilog
die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung
Thoraxtumore erklären können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
analysieren
Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und
Häufigkeit ordnen können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
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Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
interdisziplinärer Ausblick
analysieren
bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik
mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer
Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung
tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können.
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M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
verstehen
Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel
interdisziplinärer Ausblick
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
eines Thymoms erläutern können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
Prolog/Epilog
klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und
morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom
interdisziplinärer Ausblick
M25
die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen
beschreiben können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Einstellungen
sich der Wichtigkeit der interdisziplinären Kooperation zur
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(emotional/reflektiv)
Therapieentscheidung bewusst werden.
interdisziplinärer Ausblick
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
das Krankheitsbild des Vorhoflimmerns in seiner typischen
Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
analysieren
Sinusrhythmus und Vorhofflimmern im EKG sicher unterscheiden
können.
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
analysieren
paroxysmale, persistierende und permanente Formen des
Vorhofflimmmerns differenzieren können.
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
Prolog/Epilog
die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger
Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen
Schlaganfall erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
die grundlegenden Therapiekonzepte von Vorhofflimmern
(Rhythmus- versus Frequenzkontrolle) sowie Maßnahmen zur
Prävention von Folgeerkrankungen
Prävention von Folgeerkrankungen (Antikoagulation) erklären
können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
Prävention von Folgeerkrankungen
evaluieren
die Indikation wichtiger Antiarrhythmika (Betablocker, Flecainid,
Amiodaron, Digitalisglykoside) und Antikoagulanzien
(Phenprocoumon, Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) für die
Therapie von Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern
beurteilen können.
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M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Einstellungen
sich in einen oligosymptomatischen Patienten bzw. Patientin mit
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(emotional/reflektiv)
Vorhofflimmern hineinversetzen können, der trotz fehlenden
Prävention von Folgeerkrankungen
Leidensdrucks motiviert werden muss, dauerhaft Medikamente zur
Prävention thromboembolischer Komplikationen zu nehmen.
M25
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Luftnot bei
Wissen/Kenntnisse
pulmonaler Störung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'Asthma bronchiale', 'chronisch-obstruktive
Lungenerkrankung', 'Lungenemphysem' und 'Lungenfibrose' in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
M25
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
verstehen
erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende
lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist.
analysieren
ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer
Diffusionsstörung führt.
analysieren
ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusionsund Diffusionsstörung einhergeht.
verstehen
therapeutische Strategien zur Besserung einer Diffusionsstörung
der Blut-Luft-Schranke darlegen können.
evaluieren
grundlegende Indikationen zur Lungentransplantation abschätzen
können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit akutem und chronischem Husten herleiten
können.
M25
WiSe2016
MW 1
verstehen
die Krankheitsbilder akute Bronchitis, Pertussis und
gastroösophagealer Reflux, wenn sie zu akutem oder chronischem
Husten führen, in ihrer typischen Ausprägung Verlaufsform,
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie,
erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
analysieren
das Krankheitsbild Upper Airway Cough Syndrom skizzieren und
als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
analysieren
das Krankheitsbild Tuberkulose im Rahmen der
Differentialdiagnose von Husten als abwendbar gefährlichen
Verlauf einordnen können.
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
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analysieren
relevante Befunde im Zusammenhang der Tuberkulose-Diagnostik
(Erregernachweis, Umfelddiagnostik) einordnen können.
verstehen
die Behandlung der Tuberkulose unter Berücksichtigung von
Patientenaufklärung und Langzeitbehandlung erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Asthma bronchiale
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild des Asthma bronchiale in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Asthma bronchiale
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Biosynthese, die biologischen Wirkmechanismen und den
Abbau wichtiger Asthmamediatoren (Leukotriene) und damit auch
die molekulare Wirkung von antiasthmatisch wirkenden
Medikamenten (Leukotrienrezeptorantagonisten, Glucocorticoide)
erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
M25
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
M25
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Differenzialdiagnosen zu akuter Atemnot benennen können.
analysieren
klinisch zwischen Fremdkörperaspiration und Atemnot bei
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Anaphylaxie unterscheiden können.
verstehen
die diagnostischen Schritte bei akuter Atemnot erläutern können.
erinnern
die therapeutischen Möglichkeiten bei akuter Atemnot benennen
(kognitiv)
M25
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
können.
verstehen
die stadiengerechte praktische Therapie der COPD einschließlich
der Langzeitsauerstofftherapie der COPD bei stabilen Patienten
oder Patientinnen und bei akuten Exazerbationen beschreiben
können.
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten
Exazerbationen der COPD erläutern können.
verstehen
Wechselwirkungen zwischen somatischen und psychosozialen
Faktoren in der Symptomentwicklung der COPD und ihre
Beeinflussbarkeit erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
Indikationen, Ziele und Maßnahmen der Atemtherapie bei
Patienten und Patientinnen mit chronischen Lungenerkrankungen
am Beispiel der COPD erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
erinnern
Indikationen, Formen und therapeutische Elemente der
Rehabilitation bei chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel
der COPD in Grundzügen benennen können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Einstellungen
eigene Gefühle mit ihren Auswirkungen auf das Handeln
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(emotional/reflektiv)
gegenüber Patienten und Patientinnen mit akuter/chronischer
Atemnot wahrnehmen und reflektieren können.
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M25
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MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
analysieren
(kognitiv)
am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von
strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im
Gefäßssystem erkennen und differenzieren können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
analysieren
(kognitiv)
strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen
Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und Lungenfibrosen
zuordnen und diese diagnostizieren können.
M25
WiSe2016
MW 1
PWA: Determinanten des
Wissen/Kenntnisse
Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und
(kognitiv)
verstehen
die wesentlichen Parameter einer Blutgasanalyse erklären können.
anwenden
bei einer Patientin und einem Patienten mit Störung der Atmung
Patienten mit Störungen der Atmung
M25
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Fertigkeiten
Atmung
(psychomotorisch,
eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische Fertigkeiten
Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M25
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M25
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der
Atmung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
M25
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Störung der Atmung abschätzen können.
M25
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem. PO)
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Fertigkeiten
anwenden
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit Störung der Atmung herleiten und planen können.
M25
WiSe2016
MW 1
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung
(psychomotorisch,
der Atmung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
praktische Fertigkeiten
körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der
gem. PO)
Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
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M25
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
M25
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem. PO)
Mini-PA (praktische
Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit Störung der Atmung einschätzen können.
anwenden
Fertigkeiten gem. PO)
bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung die
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
können.
M25
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem. PO)
M25
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
an der thorakalen Aorta
(kognitiv)
bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung das
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
verstehen
die Krankheitsbilder Aortendissektion, -transsektionen (akute
Ruptur) und -aneurysmen in ihren typischen Ausprägungen und
Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 2
M25
WiSe2016
MW 2
M25
WiSe2016
MW 2
M25
WiSe2016
MW 2
M25
WiSe2016
MW 2
M25
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
an der thorakalen Aorta
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen
wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können.
analysieren
die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden
Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können.
erinnern
die notwendigen diagnostischen Maßnahmen bei Patienten und
Patientinnen mit Herzfehlern nennen können.
evaluieren
die therapeutischen Möglichkeiten bei Patienten und Patientinnen
mit Herzfehlern beurteilen können.
evaluieren
körperliche und apparative Befunde bei Patienten und Patientinnen
mit Herzfehlern werten können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder der infektiösen und nicht-infektiösen
Endokarditis sowie der Perikarditis in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
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MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M25
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MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
Formen einer Kardiomyopathie abgrenzen können.
verstehen
(kognitiv)
M25
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
das Krankheitsbild der Myokarditis skizzieren und von anderen
Indikationen für einen Herzklappenersatz grundsätzlich darstellen
können.
verstehen
für das Krankheitsbild der arteriellen Hypertonie einen Algorithmus
zur Basisdiagnostik und die Indikation zur weiterführenden
Diagnostik erläutern können.
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
analysieren
die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der
arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte
Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von
ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern,
Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können.
M25
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung
von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von
ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern,
Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können.
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
verstehen
den Begriff 'therapieresistente Hypertonie' erläutern und geeignete
Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen
können.
M25
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MW 2
verstehen
den Begriff der therapieresistenten Hypertonie erläutern und
geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren
benennen können.
M25
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MW 2
verstehen
an einem konkreten Fallbeispiel zur arteriellen Hypertonie die
spezifische Anamnese und klinische Untersuchung bei
Hypertonie-Patienten und -Patientinnen, insbesondere auch unter
dem Aspekt der Bestimmung kardiovaskulären Risikos, erläutern
können.
M25
M25
M25
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MW 2
MW 2
MW 2
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
evaluieren
Kriterien für die weiterführende Differentialdiagnostik bei Verdacht
auf sekundäre Hypertonie benennen und begründen können.
analysieren
verschiedene Antihypertensiva den entsprechenden
Substanzklassen zuordnen können.
analysieren
zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz
unterscheiden können.
Herzinsuffizienz
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MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
analysieren
medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und
Herzinsuffizienz
M25
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MW 2
basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz
weiterführenden Stufentherapie herleiten können.
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
Herzinsuffizienz
evaluieren
die wesentlichen diagnostischen Maßnahmen bei V.a.
Herzinsuffizienz in ihrer Wichtung und Wertigkeit kennen und
interpretieren können.
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MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
erinnern
verschiedene über die Pharmakotherapie hinausgehende
Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz (interventionell,
Herzinsuffizienz
rhythmologisch (CRT) und chirurgisch (mechanische
Kreislaufunterstützung, Herztransplantation)) im Prinzip definieren
können.
M25
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MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
im Rahmen von tachykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert,
Wirkungen und
Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Adenosin,
Betablocker, Calciumantagonisten, Digitalis und Amiodaron)
erläutern können.
M25
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MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
im Rahmen von bradykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert,
Wirkungen und
Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Atropin,
Adrenalin) erläutern können.
M25
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MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren
(Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter
Herzrhythmusstörungen beschreiben können.
M25
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MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
häufige Indikationen zur Schrittmacherimplantation und
Ablationstherapie wiedergeben
können.
M25
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MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anhand eines 12-Kanal-EKGs Herzrhythmusstörungen
identifizieren und in brady-, normo- und tachykard einteilen
können.
M25
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MW 2
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
verstehen
Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern
die Arbeitsmedizin
M25
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MW 2
können.
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
verstehen
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MW 2
die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der
körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170,
die Arbeitsmedizin
M25
die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und
physiological strain index PSI) erläutern können.
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
die Arbeitsmedizin
evaluieren
anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity
PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche
Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen
können.
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MW 2
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
verstehen
die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten
postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf
beschreiben können.
M25
M25
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MW 2
MW 2
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
analysieren
bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
Herz- und Kreislauferkrankung
(psychomotorisch,
Kreislauferkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische Fertigkeiten
körperliche Untersuchung durchführen können.
in Betracht ziehen können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
gem. PO)
M25
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Herz- und
Kreislauferkrankungen pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patienten mit
chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M25
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit einem Patienten mit chronischen Herz- und
Kreislauferkrankungen herleiten und planen können.
M25
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen
abschätzen können.
M25
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
und Kreislauferkrankung
(psychomotorisch,
chronischer Herz- und Kreislauferkrankung erhobenen Befunde in
praktische Fertigkeiten
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
gem. PO)
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weiterführende Diagnostik
und Therapie berichten und diskutieren können.
M25
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MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung
einschätzen können.
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MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
Kreislauferkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
grundlegend bewerten können.
M25
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MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
Kreislauferkrankung das allgemeine und spezifische
Behandlungskonzept darlegen können.
M25
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MW 3
verstehen
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
chirurgisches Management
M25
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MW 3
das Krankheitsbild der koronaren Herzerkrankung in seinen
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip des Aorto-Coronaren-Venen-Bypass darstellen
können.
chirurgisches Management
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
die Langzeitergebnisse bei Aorto-Coronaren-Venen-Bypass
(arterielle vs. venöse Revaskularisation) erläutern können.
chirurgisches Management
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
die minimal-invasiven Operationsverfahren (OPCAB, MIDCAB) bei
KHK beschreiben können.
chirurgisches Management
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
wann perkutane
chirurgisches Management
M25
WiSe2016
MW 3
M25
WiSe2016
MW 3
die Indikation der unterschiedlichen Therapien (wann Operation,
Intervention?) der KHK gemäß Leitlinie berichten können.
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
den Schweregrad einer respiratorischer Störung anhand von Klinik
und Laborparametern beurteilen können.
evaluieren
je nach Schweregrad der Erkrankung die weiterführende
Diagnostik der respiratorischen Störung herleiten und wesentliche
therapeutische Therapieoptionen bewerten können
M25
WiSe2016
MW 3
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Pneumothorax und Thoraxtrauma am Beispiel
der Rippen- und Stichverletzungen in ihren typischen
Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines
Thoraxtraumas beschreiben können.
analysieren
eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische
Strukturen einteilen können.
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
M25
WiSe2016
MW 3
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
M25
WiSe2016
MW 3
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
den Ablauf, die typischen Zugangswege und die Risiken für die
Anlage einer Thoraxdrainage erläutern können.
verstehen
konkrete Beispiele für das "Deadly Dozen" der
Thoraxtraumatologie beschreiben können.
verstehen
überblicken können, wie eine strukturierte Entscheidung zu
thoraxchirurgischen Maßnahmen bei akutem Trauma abgeleitet
wird.
M25
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
MW 3
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
verstehen
die Anlage einer Thoraxdrainage praktisch beschreiben können.
verstehen
prinzipielle Techniken der chirugischen Thoraxtraumatologie
erläutern können.
analysieren
typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und
Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und
Thoraxerkrankungen
als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele,
Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase
und neoplastische Raumforderung zuordnen können.
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie
Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter,
Thoraxerkrankungen
Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und
gegen eine Fehllage abgrenzen können.
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und
Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie
Thoraxerkrankungen
Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie,
mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und
zuordnen können.
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
erinnern
ein akutes Koronarsyndrom erkennen können.
analysieren
ein akutes Koronarsyndrom zu anderen Differentialdiagnosen
Todesangst
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
abgrenzen können.
Todesangst
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
Todesangst
Seite 66 von 84
verstehen
Therapiestrategien (medikamentöse und interventionelle Aspekte)
zum akuten Koronarsyndrom beschreiben können.
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
analysieren
Koronarsyndrom den Ablauf einer fokussierten Anamnese und
Todesangst
M25
WiSe2016
MW 3
körperlichen Untersuchung herleiten können.
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 3
Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur
Minderung der Angst des Patienten/der Patientin bei funktionellen
Todesangst
M25
bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf akutes
Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen.
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
verstehen
physikalisch-therapeutische und rehabilitative Maßnahmen in der
Behandlung von Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems
darstellen können.
M25
WiSe2016
MW 3
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
erzeugen
die Indikation für eine Rehabilitation von Patienten und
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Fertigkeiten
mit respiratorischer Störung
(psychomotorisch,
respiratorischer Störung eine strukturierte Anamnese erheben und
praktische Fertigkeiten
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Patientinnen mit einer kardiopulmonalen Krankheit erstellen
können.
M25
WiSe2016
MW 3
verstehen
Indikationen, Zielsetzungen und Grundzüge der
physiotherapeutischen und physikalisch-therapeutischen
Techniken der Atemtherapie darstellen können.
M25
WiSe2016
MW 3
anwenden
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
gem. PO)
M25
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation
mit respiratorischer Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M25
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten auf
Intensivstation mit respiratorischer Störung abschätzen können.
M25
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patientinnen und
Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung herleiten
und planen können.
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M25
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten auf
respiratorischer Störung
(psychomotorisch,
Intensivstation mit respiratorischer Störung erhobenen Befunde in
praktische Fertigkeiten
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
gem. PO)
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M25
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
Schweregrad und Verlauf der zugrundeliegenden Erkrankung bei
einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung einschätzen können.
M25
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem. PO)
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Niereninsuffizienz
(psychomotorisch,
Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung
praktische Fertigkeiten
durchführen können.
respiratorischer Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen
und grundlegend bewerten können.
M25
WiSe2016
MW 3
anwenden
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung das allgemeine und spezifische
Behandlungskonzept darlegen können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
anwenden
bei Patientin und Patienten mit Niereninsuffizienz eine strukturierte
gem. PO)
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten
und formulieren können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen:
Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der
Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz
abschätzen können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit Niereninsuffizienz herleiten und planen können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz die
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
können.
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M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz das
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren
können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
erinnern
die Definition des akuten Abdomens benennen können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
Management des akuten Abdomens
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
und Patientinnen mit akutem Abdomen ableiten können.
Management des akuten Abdomens
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis,
Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten
Management des akuten Abdomens
Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform,
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie,
erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Fertigkeiten
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische Fertigkeiten
körperliche Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M26
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit akuten
abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden herleiten und
planen können.
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M26
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
akuten abdominellen Beschwerden abschätzen können.
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
erinnern
epidemiologische Eckdaten zur chronisch-entzündlichen
Darmerkrankung (globale Häufigkeiten, Zunahme in den letzten
Dekaden) auflisten können.
M26
WiSe2016
MW 2
verstehen
die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in ihren
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik sowie konservativen und operativen
Therapie, erläutern können.
M26
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MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Einstellungen
sich der somatischen, psychischen und sozialen Probleme der
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(emotional/reflektiv)
chronisch-entzündlichen Darmerkrankung für die häufig jungen
Patienten und Patientinnen bewusst werden.
M26
WiSe2016
MW 2
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Fertigkeiten
abdominellen Erkrankungen
(psychomotorisch,
Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische Fertigkeiten
körperliche Untersuchung durchführen können.
beschreiben können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
gem. PO)
M26
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit chronischen abdominellen
Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit chronischen
abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem. PO)
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
chronischen abdominellen Beschwerden abschätzen können.
M26
WiSe2016
MW 2
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit einem chronischen abdominellen Beschwerden
herleiten und planen können.
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M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
analysieren
posthepatischem Ikterus/Cholestase benennen und zuordnen
welche?
M26
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MW 3
können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
erinnern
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MW 3
Gallengängen und Pankreas auflisten können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
analysieren
WiSe2016
MW 3
für die Cholezystektomie, rechte oder linke Hemihepatektomie und
Pankreaskopfresektion die charakteristischen Komplikationsrisiken
welche?
M26
die Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie
bei benignen und malignen Erkrankungen von Leber,
welche?
M26
die Differentialdiagnosen des Patienten oder der Patientin mit
nennen und zuordnen können.
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Fertigkeiten
abdominellen Symptomen
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische Fertigkeiten
körperliche Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M26
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen
abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können.
M26
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen
herleiten und planen können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen akutes kaltes Bein,
Claudicatio intermittens und venöse Stauung herleiten können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Fertigkeiten
Erkankungen
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische Fertigkeiten
Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
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anwenden
bei Patientin und Patienten mit vaskulärer Erkrankung eine
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
analysieren
typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei Frakturen
des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur
beschreiben und zuordnen können.
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten
können.
M27
WiSe2016
MW 1
verstehen
die Krankheitsbilder proximale Humerusfraktur und distale
Radiusfraktur in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform,
einschließlich der Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
Verletzungen der Extremitäten und der
(psychomotorisch,
und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese erheben und eine
Wirbelsäule
praktische Fertigkeiten
körperliche Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Verletzungen der Extremitäten
Wirbelsäule
oder der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der
Wirbelsäule
Extremitäten oder der Wirbelsäule eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Wirbelsäule
Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule abschätzen
können.
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem. PO)
Wirbelsäule
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit einem Verletzungen der Extremitäten oder der
Wirbelsäule herleiten und planen können.
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M27
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder chronische Muskel-Sehnenläsionen bzw.
degenerative Überlastungssyndrome, Tendopathie und
Enthesiopathie/Insertionstendopathie in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie,
degenerative Spondylolisthesen, M. Scheuermann, Skoliose,
Kreuz"
Kyphose, Spinalstenose in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
verstehen
die Indikationen zur notfallmäßigen Operation bei akutem
Bandscheibenvorfall (hochgradige Lähmungen,
Kreuz"
Reithosenanästhesie, Blasen-Mastdarmstörungen) beschreiben
können.
M27
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
analysieren
zwischen unspezifischem und spezifischem Rückenschmerz
unterscheiden können.
Kreuz"
M27
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
degenerativen Erkrankungen der
(psychomotorisch,
der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese
Extremitäten und der Wirbelsäule
praktische Fertigkeiten
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M27
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit degenerativen Erkrankungen
Extremitäten und der Wirbelsäule
der Extremitäten und der Wirbelsäule pathophysiologisch und
anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch
einordnen können.
M27
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen
Extremitäten und der Wirbelsäule
Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine
Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem. PO)
Extremitäten und der Wirbelsäule
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule
abschätzen können.
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M27
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Extremitäten und der Wirbelsäule
Patientinnen mit einem degenerativen Erkrankungen der
Extremitäten und der Wirbelsäule herleiten und planen können.
M27
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
degenerativen Erkrankungen der
(psychomotorisch,
degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule
Extremitäten und der Wirbelsäule
praktische Fertigkeiten
erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher
gem. PO)
Untersuchung, Differentialdiagnose, den Verlauf von Verdachts- zu
Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und
Therapie berichten und diskutieren können.
M27
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten
Extremitäten und der Wirbelsäule
M27
WiSe2016
MW 2
und der Wirbelsäule einschätzen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
WiSe2016
MW 2
Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
WiSe2016
MW 3
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
der Extremitäten und der Wirbelsäule das allgemeine und
Extremitäten und der Wirbelsäule
M27
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
der Extremitäten und der Wirbelsäule die Ergebnisse der
Extremitäten und der Wirbelsäule
M27
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
des rheumatischen Formenkreises/
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder systemischer Lupus erythematodes, Arteriitis
temporalis und Polymyalgia rheumatica in ihrer typischen
Kollagenosen und Vaskulitiden
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) am Beispiel der
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
WiSe2016
MW 3
die symptomatische Schmerztherapie von Arthritiden mit
rheumatoiden Arthritis beschreiben können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen,
Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
pharmakokinetische Charakteristika, praktische Handhabung) von
disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
verstehen
nichtmedikamentöse Therapieansätze (wie physikalische Therapie,
Ergotherapie und orthopädische Verfahren) und deren Indikationen
bei der rheumatoiden Arthritis erläutern können.
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M27
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
WiSe2016
MW 3
Blended Learning: Dickes Bein......
die Prinzipien der disease modifying antirheumatic drugs (DMARD)
beschreiben können.
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
lymphatische Abflussstörungen in primäre und sekundäre
Lymphödeme sowie nach Stadien einteilen können und
differentialdiagnostisch Ursachen für andere Ödeme benennen
können.
M27
WiSe2016
MW 3
Seminar 5: Medikamentöse Prävention
Wissen/Kenntnisse
verstehen
und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv)
am Beispiel der Lungenarterienembolie den Stellenwert und die
Prinzipien der Lysetherapie erläutern können.
sowie ihrer Komplikationen
M27
WiSe2016
MW 3
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
die nach Operationen an den Extremitäten angewendeten
Nachbehandlungskonzepte beschreiben können.
physiotherapeutische Verfahren
M27
WiSe2016
MW 3
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
Grundzüge der mobilisierenden Physiotherapie und das
physiotherapeutische Verfahren
M27
WiSe2016
MW 3
Messinstrument Barthel-Index darstellen können.
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 3
den befundorientierten Einsatz von additiven Heil- und Hilfsmitteln
im Rahmen der physiotherapeutischen Nachbehandlung von
physiotherapeutische Verfahren
M27
im Rahmen von Frühmobilisation und Frührehabilitation die
Operationen oder Erkrankungen erläutern können.
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
immunologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
immunologischen Erkrankungen eine strukturierte Anamnese
praktische Fertigkeiten
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
erinnern
die Normalwerte und die kritischen Werte des intrakraniellen
Drucks benennen können.
intrakraniellen Drucks
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
klinische Zeichen der Steigerung des intrakraniellen Drucks
erläutern können.
intrakraniellen Drucks
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
intrakraniellen Drucks
verstehen
die Grundprinzipien verschiedener Eingriffsmöglichkeiten in die
Liquorzirkulation (externe Drainage, Ventrikelshunt,
Ventikulozisternostomie) und deren Möglichkeiten,
Anwendungsindikationen und Limitationen erklären können.
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M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
unterschiedlichen pathologischen Grundlagen beschreiben
intrakraniellen Drucks
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
die verschiedenen Formen des Hydrocephalus erklären und die
können.
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
erinnern
vaskuläre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS)
(zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen,
Sinusvenenthrombose) aufzählen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
pathogenetische Prinzipien der Entstehung der vaskulären ZNS
Erkrankungen (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen,
Sinusvenenthrombose) beschreiben können.
M30
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf -
Wissen/Kenntnisse
Liquorsystem, Hydrocephalus,
(kognitiv)
verstehen
das Konzept der Penumbra und die klinischen Implikationen
darlegen können.
verstehen
Risikofaktoren der Sinus- und Hirnvenenthrombose benennen und
Geschlechterunterschiede erläutern können.
verstehen
die Krankheitsbilder folgender Formen des Hydrocephalus
(Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus aresorptivus,
intracranieller Druck
Hydrocephalus hypersecretorius) in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung
Wissen/Kenntnisse
und Hirnödem
(kognitiv)
VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung
Wissen/Kenntnisse
und Hirnödem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des erhöhten intrakraniellen Drucks und
Hirnödems einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
analysieren
anhand der Topographie (intrakraniell/intracerebral) von
Hirntumoren ein Verständnis über deren Klassifizierung erhalten
und Hirntumoren gemäß den Kriterien der WHO-Klassifikation
entsprechenden Gruppen zuordnen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 4 Prolog: Neuroinflammation und
Wissen/Kenntnisse
Neuroinfektiologie (Bildgebung,
(kognitiv)
verstehen
beispielhaft entzündliche neurologische
Erkrankungen(exemplarisch: akute bakterielle Meningitis
Morphologie, Diagnostik)
(Pneumokokkenn), PML, HSV I, Pilzerkrankungen (Kryptococcus))
in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern
können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen des zentralen
(kognitiv)
Nervensystems
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verdacht auf metabolisch-toxisch bedingte
Bewusstseinsstörung herleiten können.
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M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen des zentralen
(kognitiv)
verstehen
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Nervensystems
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
das Krankheitsbild der metabolischen Enzephalopathie in seiner
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Tremor herleiten können.
verstehen
die klinischen Charakteristika von Myoklonien, der verschiedene
Tremores (Ruhetremor, Haltetremor, Intentionstremor), von
choreatischen Bewegungsstörungen, von einfachen und
komplexen Tics, von dystonen und von psychogenen
Bewegungsstörungen beschreiben können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
erinnern
hyperkinetische Bewegungsstörungen als unerwünschte
Arzneimittelwirkung von (nor-)adrenergen Substanzen,
serotonergen Substanzen Dopaminantagonisten,
Dopamin-Agonisten, Schilddrüsenhormonen, Opiaten, Lithium,
Phenytoin, Valproinsäure und Lamotrigin benennen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Schluckstörungen
(kognitiv)
VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Schluckstörungen
(kognitiv)
VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Blasenentleerungsstörungen
(kognitiv)
VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Blasenentleerungsstörungen
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Dysphagie herleiten können.
verstehen
Grundzüge der Therapie neurologischer Schluckstörungen
erläutern können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Harnentleerungsstörung herleiten können.
verstehen
die Wirkung von Anticholinergika auf den Detrusormuskel im
Zusammenhang mit der Innervation der Harnblase beschreiben
können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer
behandelbarer neurologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
neurologischer Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben
praktische Fertigkeiten
und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit neurochirurgisch behandelbarer
neurologischer Erkrankung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
Seite 77 von 84
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
behandelbarer neurologischer Erkrankung eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose schlussfolgern können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung
einschätzen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer
Erkrankung herleiten und planen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer
neurologischer Erkrankung die Ergebnisse der Diagnostik
einordnen und grundlegend bewerten können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer
neurologischer Erkrankung das allgemeine und spezifische
Behandlungskonzept darlegen können.
M30
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Subarachnoidalblutung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Subarachnoidalblutung
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der Subarachnoidalblutung in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
verstehen
die verschiedenen Schweregrade einer aneurysmatischen
Subarachnoidalblutung anhand der gängigen Klassifikationen
(Hunt&Hess, WFNS) erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit akutem
Wissen/Kenntnisse
Kopfschmerz
(kognitiv)
analysieren
anamnestische Charakteristika primärer Kopfschmerzen (Migräne,
Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz) in ihrer
typischen Ausprägung von erworbenen Kopfschmerzentitäten
(Subarachnoidalblutung, Sinusvenenthrombose, zerebrale
Gefäßdissektin) erläutern und voneinander abgrenzen können.
M30
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M30
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
die Notfallindikationen für eine Operation bei einem akuten
spinalen Syndrom erläutern können.
verstehen
akute spinale Syndrome (Hinterstrangsyndrom,
Vorderstrangsyndrom, Conus-, Caudasyndrom) in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
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M30
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten diagnostischen Methoden zur Abklärung einer
Stenose der Arteria carotis beschreiben können.
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
verstehen
die Relevanz einer Stenose der Arteria carotis für die Prävention
des Schlaganfalles darstellen und überblicken können.
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die operative und interventionelle Therapie einer Stenose der
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
Arteria carotis in Grundzügen darstellen können.
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Einstellungen
Nutzen und Risiko einer Intervention an der Arteria carotis
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(emotional/reflektiv)
abwägen und die Wünsche und Ängste des Patienten oder der
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
WiSe2016
MW 1
Neurologen/der Neurologin nach
Patientin in Bezug auf den Eingriff reflektieren.
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Schädel- und
Wissen/Kenntnisse
Gehirnverletzungen
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des Schädel-Hirn-Traumas, des epiduralen
Hämatoms, des akuten und chronischen subduralen Hämatoms in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Der akute Schlaganfall aus
Wissen/Kenntnisse
klinischer und therapeutischer Sicht
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des ischämischen Hirninfarkts und der
intrazerebralen Blutung in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen Fieber und
Bewusstseinsstörung herleiten können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der ambulant erworbenen bakteriellen
Meningitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern
können.
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M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
die häufigen intrakraniellen Komplikationen der bakteriellen
Meningitis (generalisiertes
Hirnödem, Hydrozephalus, ischämischer Hirninfarkt, Hirnblutung,
Vasospasmus) erläutern und erkennen können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
die hygienischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit
der Verdachtsdiagnose bakterielle Meningitis und bei
nachgewiesener Meningokokken-Meningitis sowie die Indikationen
für die Chemoprophylaxe von Kontaktpersonen erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der Herpes-simplex Typ1 Enzephalitis in seiner
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe: Diagnostik und
Wissen/Kenntnisse
Therapie des Status epilepticus
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Status epilepticus in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
analysieren
Gehirn kennen und daraus mögliche Symptome bei
Strukturen der Oculomotorik
M30
WiSe2016
MW 1
Schädel-Hirn-Traumen ableiten können.
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 1
das Krankheitsbild der Abduzensparese in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Strukturen der Oculomotorik
M30
die topographischen Beziehungen zwischen Neurocranium und
Diagnostik und Therapie erläutern können.
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Oculomotoriusparese und Trochlearisparese
grob skizzieren und als Differenzialdiagnose erläutern können.
Strukturen der Oculomotorik
M30
WiSe2016
MW 1
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
evaluieren
aus dem intracraniellen Verlauf der nicht-oculomotorischen
Hirnnerven inklusive Lagebeziehungen zu Gefäßen
Strukturen der Oculomotorik
Prädilektionsstellen möglicher Läsionen / Reizungen
schlussfolgern können.
M30
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Fertigkeiten
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientin und Patienten mit einem akuten neurologischen
Defizit eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische Fertigkeiten
Untersuchung durchführen können.
gem. PO)
M30
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten neurologischen
Defizit pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
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M30
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten
neurologischen Defizit eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
erklären können.
M30
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
einem akuten neurologischen Defizit einordnen können.
M30
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Patientinnen mit einem akuten neurologischen Defizit darlegen
können.
M30
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Fertigkeiten
des Nervensystems
(psychomotorisch,
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem
akuten neurologischen Defizit erhobenen Befunde in Bezug auf
praktische Fertigkeiten
Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose,
gem. PO)
Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für
weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren
können.
M30
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit
einschätzen können.
M30
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem. PO)
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem. PO)
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem. PO)
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen
Defizit die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend
bewerten können.
M30
WiSe2016
MW 1
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem
akuten neurologischen Defizit einen Therapieplan zur allgemeinen
und spezifischen Behandlung diskutieren können.
M30
WiSe2016
MW 1
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen
Defizit das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept
darlegen können.
M33
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Impfpräventable
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen und ihre Bedeutung für
(kognitiv)
erinnern
impfpräventable Erkrankungen und STIKO-Empfehlungen
benennen.
Public Health
M34
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Kind mit akutem Fieber
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 81 von 84
verstehen
die Inhalte des septic work-ups beschreiben (Blutkultur,
Lumbalpunktion, Blasenpunktion, Abstriche).
M34
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Kind mit akutem Fieber
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
klinische Zeichen einer schweren Infektion differentialdiagnostisch
beschreiben können (Tachykardie, Dyspnoe, Mikrozirkulation,
Blutdruck, Allgemeinbefinden).
M34
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe: Der Atopische
Fertigkeiten
Marsch - Lindern und Verhindern
(psychomotorisch,
anwenden
diagnostische Verfahren zur Allergiediagnostik (v.a.
Haut-Prick-Test) am Patienten bzw. an einer Patientin durchführen
praktische Fertigkeiten
können.
gem. PO)
M34
WiSe2016
MW 3
Seminar 4: Besonderheiten der
Wissen/Kenntnisse
Arzneimitteltherapie im Kindesalter
(kognitiv)
verstehen
pharmakokinetische und pharmakodynamische Besonderheiten
sowie Kontraindikationen der Wirkstoffe Ibuprofen, ASS,
Paracetamol, Morphin, Buprenorphin, Diazepam, Valproat in
verschiedenen Altersstufen beschreiben können.
M35
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Determinanten von
Wissen/Kenntnisse
Geschlechterunterschieden - Gene,
(kognitiv)
verstehen
die Entstehung von Geschlechterunterschieden auf genetischer,
Hormone und Umwelt M35
WiSe2016
MW 1
am Beispiel endokrinologischer und autoimmuner Erkrankungen
epigenetischer und zellulärer Ebene darstellen können.
Vorlesung 3: Determinanten von
Einstellungen
sich darüber bewusst werden, dass die Integration von
Geschlechterunterschieden - Gene,
(emotional/reflektiv)
genetischen, hormonellen und soziokulturellen Ansätzen im Sinne
Hormone und Umwelt -
eines systembiologischen Konzepts bei der Erklärung von
Geschlechterunterschieden berücksichtigt werden muss.
M35
M35
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Vorlesung 4: Rosa Pillen - blaue Pillen!
Wissen/Kenntnisse
Welche Medikamente für wen?
(kognitiv)
Vorlesung 4: Rosa Pillen - blaue Pillen!
Wissen/Kenntnisse
Welche Medikamente für wen?
(kognitiv)
verstehen
grundlegende geschlechterspezifische Unterschiede in der
Pharmakokinetik und -dynamik erläutern können.
verstehen
den Geschlechterbias in der Arzneimittelentwicklung und
-zulassung und seine möglichen Auswirkungen beschreiben
können.
M35
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 5: Geschlechterunterschiede bei Wissen/Kenntnisse
Krankheitsentstehung und -ausprägung
verstehen
(kognitiv)
die Rolle von strukturellen und funktionellen
Geschlechterunterschieden für die Krankheitsentstehung wichtiger
internistischer Erkankungen beschreiben können.
M35
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 5: Geschlechterunterschiede bei Wissen/Kenntnisse
Krankheitsentstehung und -ausprägung
verstehen
(kognitiv)
die Rolle von strukturellen und funktionellen
Geschlechterunterschieden für die Krankheitsausprägung und
adäquate Diagnostik wichtiger internistischer Erkankungen
beschreiben können.
M35
WiSe2016
MW 2
Seminar 3: Differentialtherapie bei
Wissen/Kenntnisse
benigner Prostatahyperplasie und
(kognitiv)
Prostatakarzinom
erinnern
die Grundlagen der antiandrogenen bzw. hormonablativen
Therapie sowie pharmakotherapeutische Ansätze bei
skelettbezogenen Komplikationen und bei fortgeschrittenen,
kastrationsresistenten Prostatakarzinomen wiedergeben können.
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M35
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe 2: Physikalische
Wissen/Kenntnisse
Therapie und Rehabilitation bei
(kognitiv)
verstehen
Grundzüge der physikalisch-therapeutischen und rehabilitativen
Maßnahmen, einschließlich der Entstauungstherapie bei
Mammakarzinom und Prostatakarzinom
sekundären Lymphödemen, beim Mamma- und Prostata-Carcinom
darstellen können.
M35
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Beckenbodeninsuffizienz
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder der Beckenbodenfunktionsstörungen bei
Frauen in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M36
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Was bedeutet
Wissen/Kenntnisse
Intensivmedizin?
(kognitiv)
verstehen
die Scores SOFA und APACHE II zur Einschätzung der
Krankheitsschwere und Prognose von Patienten und Patientinnen
und ihre Limitierung zusammenfassen können.
M36
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Schwerkranke Patienten und
Wissen/Kenntnisse
Patientinnen und Palliative Care
(kognitiv)
verstehen
die Organisationsformen und Konzepte der Palliativversorgung und
die Zusammensetzung eines multidisziplinären Betreuungsteams
erläutern können.
M36
M36
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Vorlesung 3: Schwerkranke Patienten und
Wissen/Kenntnisse
Patientinnen und Palliative Care
(kognitiv)
Vorlesung 3: Schwerkranke Patienten und
Wissen/Kenntnisse
Patientinnen und Palliative Care
(kognitiv)
verstehen
Indikationen für eine palliativmedizinische Versorgung darlegen
können.
verstehen
Besonderheiten der Betreuung onkologischer und
nicht-onkologischer Palliativpatienten und -patientinnen
(Häufigkeit, Krankheitsverlauf, Symptome, Versorgung) darlegen
können.
M36
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Schwerkranke Patienten und
Einstellungen
die Ausrichtung der Therapieziele an individuellen Bedürfnissen,
Patientinnen und Palliative Care
(emotional/reflektiv)
Wünschen und Wertvorstellungen der Patienten und Patientinnen
Seminar 1: Langzeitfolgen
Wissen/Kenntnisse
intensivmedizinischer Behandlung
(kognitiv)
und ihrer Angehörigen reflektieren können.
M36
WiSe2016
MW 1
verstehen
die hausärztliche Weiterbetreuung von Patienten und Patientinnen
nach intensivmedizinischer Behandlung (Monitoring, Therapie,
Koordination der Behandlung) anhand von Fallbeispielen darlegen
können.
M36
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Langzeitfolgen
Einstellungen
die Belastungen von Patienten und Patientinnen selbst und
intensivmedizinischer Behandlung
(emotional/reflektiv)
Angehörigen in der poststationären Behandlungsphase von
kritischen Erkrankungen wahrnehmen und entlastende
Beratungsansätze durch Ärzte und Ärztinnen entwickeln können.
M36
M36
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 2
PWA in Großgruppe: Praktische
Wissen/Kenntnisse
Fertigkeiten auf der Intensivstation
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Hautalterung: Was
Wissen/Kenntnisse
muss behandelt werden?
(kognitiv)
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verstehen
Indikationen der endotrachealen Absaugung erläutern können.
evaluieren
die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei
Hautalterungszuständen bewerten.
M36
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Der sterbende Mensch
Einstellungen
sich der Bedeutung des multidisziplinären Teams bei der
(emotional/reflektiv)
Betreuung von Sterbenden und deren Angehörigen bewusst
werden.
M36
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Der sterbende Mensch
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem. PO)
M37
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 7: Klinisches Qualitäts- und
Wissen/Kenntnisse
Risikomanagement - Ansätze und
(kognitiv)
palliative Therapiealgorithmen für die Symptomlast Dyspnoe,
Schmerz, Unruhe, Anorexie wiedergeben können.
verstehen
wesentliche Tools des Qualitäts- und Risikomanagements
überblicken.
Methoden
M37
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 7: Klinisches Qualitäts- und
Wissen/Kenntnisse
Risikomanagement - Ansätze und
(kognitiv)
verstehen
rechtliche / medicolegale Grundlagen überblicken.
verstehen
den Stellenwert von Leitlinien und abgeleiteten Indikatoren
Methoden
M37
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 7: Klinisches Qualitäts- und
Wissen/Kenntnisse
Risikomanagement - Ansätze und
(kognitiv)
darlegen können.
Methoden
M37
WiSe2016
MW 2
PWA 3 in Kleingruppe: Wissen heißt nicht
Wissen/Kenntnisse
handeln – Leitlinien im klinischen Alltag
(kognitiv)
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erinnern
beispielhaft medizinische Probleme benennen können, die mit Hilfe
von aktuellen Leitlinien gelöst werden können.
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