Willkommen zum Ernährungsworkshop auf Mallorca mit der Firma Cellgym!!! 1 Carsten Jung Hp 07.06.15 Willkommen zum Ernährungsworkshop auf Mallorca mit der Firma Cellgym!!! 2 Carsten Jung Hp 07.06.15 Willkommen zum Ernährungsworkshop auf Mallorca mit der Firma Cellgym!!! 3 Carsten Jung Hp 07.06.15 Willkommen zum Ernährungsworkshop auf Mallorca mit der Firma Cellgym!!! 4 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 5 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 6 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 7 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 8 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 9 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 10 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 11 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 12 Carsten Jung Hp 07.06.15 200 Kalorien 13 Welche Art der Nahrung ist wichtig als Maßstab für eine gute Nahrungs- um – und Einstellung !! Die Kalorienaufnahme oder wie viel ATP liefert unsere Nahrung ????? Wieviel dieser Nährstoffe werden resorbiert? Was habe ich für einen individuellen Bedarf Carsten Jung Hp 07.06.15 Ergebnis von zu viel Energie 14 Carsten Jung Hp 07.06.15 Ergebnis von zu viel Energie 15 Carsten Jung Hp 07.06.15 Ergebnis von zu viel Energie 16 Carsten Jung Hp 07.06.15 Ergebnis von zu viel Energie 17 Carsten Jung Hp 07.06.15 Verantwortlich für die Nahrungsaufnahme 18 Carsten Jung Hp 07.06.15 Verantwortlich für die Nahrungsaufnahme 19 Carsten Jung Hp 07.06.15 Der Darm 20 Der Darm ist beim erwachsenen Menschen ca. 5 Meter lang und besitzt wegen der feinen Darmzotten eine Oberfläche von 35 Quadratmeter. Die Länge des Darmes bei verschiedenen Tierarten – besonders im Verhältnis zur Körperlänge – hängt hauptsächlich von der prinzipiellen Ernährung der Art ab. Fleischfresser(Carnivoren) haben einen sehr kurzen Darm, da Fleisch leicht verdaut werden kann. Allesfresser (Omnivoren) haben einen längeren Darm, da pflanzliche Nahrung langsamer verdaut wird. Die längsten Därme haben Pflanzenfresser (Herbivoren), da das verdauen von Pflanzenfasern viel Zeit benötigt. Carsten Jung Hp 07.06.15 Der Darm 21 Das Verhältnis von Darmlänge zu Körperlänge beträgt beim Menschen (einem Allesfresser) etwa 6:1 und liegt damit zwischen dem eines reinen Fleischfressers wie der Katze (3:1) und dem eines Pflanzenfressers wie dem Schaf (24:1). Dieses Verhältnis (neben den Zähnen, dem Magen und dem Blinddarm) deutet darauf hin, dass der Mensch zu leichter verdaulicher, tierischer Nahrung tendiert. Carsten Jung Hp 07.06.15 Darmbesiedlung 22 Einen besonderen Einfluss auf die Besiedlung hat die Nahrung. Ob ein Kind gestillt wird oder Flaschennahrung bekommt, lässt sich an der Darmflora erkennen. Der Darm gestillter Kinder wird nach den ersten Wochen hauptsächlich von den milchsäureproduzierenden Bakterien (Bifido und Lactobazillen) bevölkert. Die von diesen Bakterienstämmen produzierte Milchsäure führt zu einer Ansäuerung des Darmmileus die es pathogenen Bakterien erschwert, sich dort anzusiedeln. Im Gegensatz dazu findet man bei Flaschenkindern eine erwachsenen ähnlische Mikroflora. Carsten Jung Hp 07.06.15 Resorptionsorte 23 Der Magen: Die zerkleinerte Nahrung gelangt durch die Speiseröhre in den Magen und wird dort mit dem Magensaft vermischt. Es werden täglich 1,5 bis 3 Liter Magensaft bzw. Magensäure gebildet.(Cave Basenpulver!!!) Der niedrige pH-Wert des sauren Magensaftes bewirkt das Abtöten von Bakterien und führt zu einer Ausflockung (Denaturierung) von Eiweiß. Dies bewirkt, dass Enzyme besser das Eiweiß angreifen und spalten können. Der so genannte Intrinsic-Faktor wird in den Belegzellen der Magenschleimhaut gebildet. Er ist für die Resorption von Vitamin B12 notwendig. Ein Mangel an diesem Intrinsic-Faktor kann zu einer Unterversorgung mit dem Vitamin B12 führen. Carsten Jung Hp 07.06.15 Resorptionsorte 24 Der Dünndarm: Der Dünndarm hat zwei wesentliche Aufgaben: 1. Spaltung der Nährstoffe 2. Resorption (Aufnahme in die Blutbahn bzw Lymphbahn) der Nährstoffe Der Dünndarm ist das eigentliche Verdauungsorgan. In ihm werden mit Hilfe von Enzymen die Nahrungsbestandteile, die in Mund und Magen bereits vorverdaut wurden, weiter zerlegt. Die Kohlenhydrate werden im Dünndarm durch spezielle Enzyme (Disaccharidasen) in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt, das heißt sie spalten zum Beispiel den Milchzucker in Glucose und Galactose. Carsten Jung Hp 07.06.15 Resorptionsorte 25 Der Dünndarm: Ein Mangel an diesen Enzymen führt zu Unverträglichkeitsreaktionen wie zum Beispiel Laktose-, Fructoseintoleranzen. In den oberen Teilen des Dünndarms findet überwiegend die Fettverdauung statt, wozu Gallenflüssigkeit und Pankreasenzyme benötigt wird. Die Eiweißverdauung wird mit Hilfe von Enzymen aus der Bauchspeicheldrüse im Darm fortgesetzt. Carsten Jung Hp 07.06.15 Resorptionsorte 26 Gallenabfluss Merke! Bei einem stressbedingten Hypersympathikotonus kommt es zu einer grösseren Spannung des Spincter von Oddi der die Papillae Vateri umschliesst. Dieses führt zu einem Gallenstau und einem Stau der Pankreas! Daraus resultiert eine Störung der Fett – und Eiweiß Verdauung und somit das Scheitern einer ketogenen Ernährung. Carsten Jung Hp 07.06.15 Resorptionsorte 27 Der Dickdarm: Im Dickdarm kommt der bis dahin sehr flüssige Speisebrei an. Hier wird ihm Wasser entzogen, das zusammen mit Mineralstoffen resorbiert wird. Ein Teil der wasserlöslichen Ballaststoffe hingegen wird im Dickdarm noch einmal durch die dort anwesende Darmflora fermentiert, wobei unterschiedliche Mengen an teils geruchlosen Gasen wie z. B. Kohlenstoffdioxid, Methan und Wasserstoff, aber auch kurzkettige Fettsäuren (engl. SCFA (short chain fatty acids)) wie Acetat, Propionat und Butyrat entstehen, die gegenüber mittel- und langkettigen Fettsäuren eine Reihe von Besonderheiten aufweisen (siehe Fettverdauung) und, von der Dickdarmschleimhaut weitgehend resorbiert, zur Ernährung der Schleimhautzellen beitragen. Carsten Jung Hp 07.06.15 Resorptionsorte 28 Der Mastdarm: Hier kommt der eingedickte und nährstofffreie Darminhalt an, den man als Stuhl ausscheidet. Carsten Jung Hp 07.06.15 Behandlungsbeispiel 29 Patientin weiblich Jahrgang 1993 , Studentin im 6 Semester Magen Darm Beschwerden häufige Übelkeit und fühlt sich immer müde und erschöpft Häufige rezidivierende Infektionen vor allem Blase und HNO Infektionen Kopfschmerzen Schlafstörungen Unspezifische nicht labortechnisch nachweisbare Nahrungsmittelunverträglichkeiten Carsten Jung Hp 07.06.15 Laborparameter vor Behandlung 30 Carsten Jung Hp 07.06.15 Laborparameter vor Behandlung 31 Carsten Jung Hp 07.06.15 Darmwand ! 32 Carsten Jung Hp 07.06.15 Therapeutische Vorgehensweise 33 Beginn einer Darmbehandlung ist eine Darmentgiftung: Kohle Pulvis Colon – Hydro - Therapie FX Passagesalz Mayr Kur Carsten Jung Hp 07.06.15 Therapeutische Vorgehensweise 34 4. Entzündungslage muss zuerst behandelt werden: Beta Clucane, Glutamin, Vitamin A, Zink, Curcumin, Grün Tee etc. Entzündungsauslösende Ernährung meiden: frittierte Speisen, Getreide(Weizen), Kaffee, scharfe Gewürze, Zucker in jeglicher Art Verdauungsleistung verbessern: Osteopathie, Verdauungsenzyme zuführen (z.B. Enzymatin) grosse Getränkemengen zum und direkt vor dem Essen meiden Ph- Wert Regulierung in Verbindung mit Probiotika Gabe 5. 6. 7. Darmflora Aufbau Evtl Bitterstoffe für den Magen Dauerhafte Stabilisation des SIGA Faktors 1. 2. 3. Carsten Jung Hp 07.06.15 Behandlung 35 Ernährungsumstellung 8/16 Danach Wochen Low- Carb8/16 max 150 gr Kh Danach Ketogen 8/16 Beta Glucane(z.B. Unizink Immun plus) und Glutamin für die Entzündungslage im Darm Gabe von Mito Basic und Amino Zöliakie Carsten Jung Hp 07.06.15 Behandlung 36 Lactobact Omni Fos 5 Orthomolekulare Infusionen 10 Procain Base Infusionen (Tham, Proc 2%, Amino Sport und Muskelaufbau, Mucosa Comp. Unizink) Von Beginn an IHHT max 2 mal pro Woche 3/5, 13,5 Prozent langsam steigernd 3 mal osteopathische Behandlung je nach Testergebnis vorwiegend der Kopfgelenkregion Carsten Jung Hp 07.06.15 Behandlung 37 Inhaltsstoffe Amino Sport und Muskel 20 ml (Victoria Apotheke) Glutamin 1,0 gr Arginin 1,0 gr Ornithin 1,0 gr Methionin 0,5 gr Evtl mit 1,0 gr Carnitin kombinieren Carsten Jung Hp 07.06.15 Behandlung 38 Carsten Jung Hp 07.06.15 Behandlung 39 Carsten Jung Hp 07.06.15 Behandlung 40 Carsten Jung Hp 07.06.15 Behandlung 41 Wichtig: Der Sympathische Grenzstrang reagiert bei anhaltendem Druck von Außen mit HYPERtonus! Der Parasympathische Ast reagiert bei dauerhaften Druck mit HYPOtonus! Carsten Jung Hp 07.06.15 Laborparameter nach Behandlung 42 Carsten Jung Hp 07.06.15 Laborparameter nach Behandlung 43 Carsten Jung Hp 07.06.15 Laborparameter Vergleich 44 Behandlungsbeginn Carsten Jung Hp Behandlungsende 07.06.15 Laborparameter Vergleich 45 Behandlungsbeginn Carsten Jung Hp Behandlungsende 07.06.15 Was möchte die Zelle verarbeiten? 46 Carsten Jung Hp 07.06.15 Was möchte die Zelle verarbeiten? 47 Carsten Jung Hp 07.06.15 Was möchte die Zelle verarbeiten? 48 Carsten Jung Hp 07.06.15 Was möchte die Zelle verarbeiten? 49 Carsten Jung Hp 07.06.15 Was möchte die Zelle verarbeiten? 50 Carsten Jung Hp 07.06.15 Was möchte die Zelle verarbeiten? 51 Carsten Jung Hp 07.06.15 Was möchte die Zelle verarbeiten? 52 Carsten Jung Hp 07.06.15 Was möchte die Zelle verarbeiten? 53 Carsten Jung Hp 07.06.15 (Zell)-Ernährung 54 Low-Carb: Die Ernährung über den Tag verteilt darf maximal 150 Gramm gute Kohlenhydrate enthalten Diese Menge braucht das Gehirn minimal um optimal zu funktionieren (Selfish- Brain- Theorie) Optimal ist es die Low-Carb Ernährung mit 8/16 zu kombinieren Carsten Jung Hp 07.06.15 (Zell)-Ernährung 55 Ketogene Ernährung: Die ketogene Ernährung darf über den Tag verteilt max. 50 Gramm KH enthalten, sonst kann man das Gehirn über den Thalamus gesteuert nicht dazu bewegen, Keton Körper für die Energiegewinnung zu verarbeiten. Dementsprechend muss gewährleistet sein, das der Körper mit genügend Fettsäuren versorgt wird. Der Hauptanteil der Ernährung liegt auf der Zufuhr von Fettsäuren. Carsten Jung Hp 07.06.15 (Zell)-Ernährung 56 Ketonkörper: Zu den so genannten Ketonkörpern gehören die chemischen Verbindungen Acetaacetat, Aceton und betaHydroxybutyrat welches zu den Ketonkörpern gerechnet wird, obwohl es chemisch kein Keton ist. Carsten Jung Hp 07.06.15 (Zell)-Ernährung 57 Ketonkörper: Ketonkörper entstehen bei niedrigem Glukosespiegel im Blut als Nebenprodukt der Fettverbrennung in den Mitochondrien der Leberzellen Carsten Jung Hp 07.06.15 (Zell)-Ernährung 58 Ketonkörper: Die Synthese von Ketonkörpern bezeichnet man als Ketogenese. Die gesteigerte beta-Oxidation von Fettsäuren führt zu einer Akkumulation von Acetyl-CoA in der Leber. Dieses dient als Substrat für die Synthese von Ketonkörpern, die im Matrixraum von Mitochondrien abläuft. Zunächst wird durch die 3-Ketothiolase Acetacetyl-CoA gebildet. Es folgt die Anlagerung eines weiteren Acetyl-CoA durch das Enzym HMG-CoA-Synthase, wobei beta-Hydroxy-beta-Methylglutaryl-CoA (HMG-CoA) entsteht. Durch Abspaltung von Acetyl-CoA durch die HMG-CoA-Lyase entsteht Acetacetat. Dies kann mit NADH durch die beta-Hydroxybutyrat-Dehydrogenase zu betaHydroxybutyrat reduziert werden. Bei länger andauernder Nahrungskarenz oder beim Coma diabeticum erfolgt ebenfalls in großem Maße die Decarboxylierung des Acetacetats zu Aceton. Dies kann gelegentlich in der Ausatemluft nachgewiesen werden. Carsten Jung Hp 07.06.15 (Zell)-Ernährung 59 Abbau von Ketonkörpern: Die Leber gibt Ketonkörper an das Blut ab, da sie diese nicht metabolisieren kann. Sie dienen zahlreichen extrahepatischen Geweben (insbesondere ZNS) als Energielieferant. Um in den oxidativen Stoffwechsel eingeschleust zu werden, müssen sie jedoch zunächst aktiviert werde Zu Beginn wird beta-Hydroxybutyrat zu Acetacetat oxidiert. Es folgt die Reaktion von Acetacetat mit Succinyl-CoA, wobei Acetacetyl-CoA und Succinat entstehen. Nachdem das Acetacetyl-CoA durch die 3-Ketothiolase zu Acetyl-CoA gespalten worden ist, kann es als Acetyl-CoA in den Citratzyklus eingeschleust werden. Carsten Jung Hp 07.06.15 (Zell)-Ernährung 60 Abbau von Ketonkörpern: Das ergibt 106 ATP pro Ketonkörper Carsten Jung Hp 07.06.15 8/16 Ernährung 61 Das Prinzip der 8/16 Ernährung besteht darin max. 8 Stunden am Stück zu essen und 16 Stunden nichts. Erlaubt sind in der Nahrungsfreien Zeit dieser Wasser, Kaffee und Tee Es muss vermieden werden in den 16 Stunden Nährstoffe zuzuführen Ziel ist es den Insulinspiegel max. absinken zu lassen, damit ein Verbrauch von Fett in den Zellen ermöglich wird und das Gehirn gezwungen wird, Ketonkörper zu verarbeiten Carsten Jung Hp 07.06.15 Hindernisse bei Ernährungsumstellung 62 Complience des Patienten Schlechtes Kauen Zu häufiges Essen Resorptions - und Malabsorptionsstörung des Verdauungstraktes Transportsystem Problem (Stau im Pischingerraum) Zellmembranstörungen Mitochondrien Störungen Carsten Jung Hp 07.06.15 Hindernisse bei Ernährungsumstellung 63 Es gibt im Prinzip nur eine richtige Ernährung: 1. Was will der Mensch individuell im momentanen Zustand für eine Ernährung um optimal leistungsfähig und Gesund zu bleiben (optimales Verhältnis Kh/Eiweiße/Fette) 2. Wie kann ich diesen Menschen dauerhaft auf eine optimale biochemische Zellernährung umstellen mehr Fettverbrennung, keine Eiweißverbrennung zur Energiegewinnung, weniger KH Bedarf Carsten Jung Hp 07.06.15 Hindernisse bei Ernährungsumstellung 64 Hoher Cortisolspiegel: Ein erhöhter Stresspegel erhöht automatisch den Insulinspiegel, sodass der Kopf ständig KH verlangt. Daraus ergeben sich die sogenannten Heißhungerattacken Wird der Stresspegel nicht gesenkt, ist eine Ernährungsumstellung im Sinne von LowCarb und ketogen nicht oder nur sehr schwer möglich Massnahmen: IHHT, Osteopathie(Kopfgelenke) Phytotherapie, Orthomolekulare Therapie, Yoga, Thai Chi etc., Vagus Therapie Carsten Jung Hp 07.06.15 Hindernisse bei Ernährungsumstellung 65 Nitrosativer Stress (NO Stress) Bedingt durch den erhöhten Anfall von Laktat und Stickstoff im Körper, fehlt der Zelle die Möglichkeit in Verbindung mit Sauerstoff auf Fettstoffwechsel umzustellen Aufgrund des erhöhten orthomolekularen Bedarfs und der damit meist einhergehenden Resorptionsschwäche im Darm ist ebenfalls eine ketogene Ernährung nicht möglich Massnahmen: IHHT, Baseninfusionen, Rechtsdrehende Milchsäuren, Orthomolekulare Versorgung, Osteopathie der HWS ,Darmsanierung Carsten Jung Hp 07.06.15 Hindernisse bei Ernährungsumstellung 66 Resorptionsstörungen des Darm: Die häufig vorliegende massive Veränderung der Darmflora, ist meist einer der Hauptgründe für eine nicht mögliche Ernährungsumstellung des Patienten auf Low-Carb oder Ketogen Maßnahmen: Biologische Stuhlprobe und daraus folgende Darmsanierung wie im Teil 1 besprochen Carsten Jung Hp 07.06.15 Was sollten wir generell nicht Essen! 67 1. Alle Lebensmittel die verarbeitet werden müssen 2. Keine Backwaren 3. Kein Zucker 4. Nicht zu viel Obst (je nach Fruktose Gehalt) 5. Pasta Carsten Jung Hp 07.06.15 Darm Gesund Mensch Gesund 68 Bis 20 iß, soviel du kannst, bis 30 iß, soviel du mußt, über 30 so wenig du kannst. Philippus Theophrastus Paracelsus (1493 - 1541), eigentlich Philippus Aureolus Theophrast Bombastus von Hohenheim, deutscher Arzt und Reformator der Medizin Carsten Jung Hp 07.06.15 Darm Gesund Mensch Gesund 69 Behalt den Kragen warm, füll nicht zu sehr den Darm. Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator Quelle: »Tischreden oder Colloquia«, 1566 Carsten Jung Hp 07.06.15 Darm Gesund Mensch Gesund 70 Carsten Jung Hp 07.06.15 Darm Gesund Mensch Gesund 71 Carsten Jung Hp 07.06.15 Darm Gesund Mensch Gesund 72 Carsten Jung Hp 07.06.15