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Willkommen zum Ernährungsworkshop auf Mallorca mit der Firma
Cellgym!!!
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Carsten Jung Hp
07.06.15
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200 Kalorien
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200 Kalorien
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Welche Art der Nahrung ist wichtig als Maßstab für
eine gute Nahrungs- um – und Einstellung !!
—  Die Kalorienaufnahme oder wie viel ATP liefert
unsere Nahrung ?????
—  Wieviel dieser Nährstoffe werden resorbiert?
—  Was habe ich für einen individuellen Bedarf
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Ergebnis von zu viel Energie
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Ergebnis von zu viel Energie
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Ergebnis von zu viel Energie
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Ergebnis von zu viel Energie
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Verantwortlich für die Nahrungsaufnahme
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Verantwortlich für die Nahrungsaufnahme
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Der Darm
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—  Der Darm ist beim erwachsenen Menschen ca. 5 Meter
lang und besitzt wegen der feinen Darmzotten eine
Oberfläche von 35 Quadratmeter.
—  Die Länge des Darmes bei verschiedenen Tierarten –
besonders im Verhältnis zur Körperlänge – hängt
hauptsächlich von der prinzipiellen Ernährung der Art
ab.
—  Fleischfresser(Carnivoren) haben einen sehr kurzen
Darm, da Fleisch leicht verdaut werden kann.
—  Allesfresser (Omnivoren) haben einen längeren Darm, da
pflanzliche Nahrung langsamer verdaut wird.
—  Die längsten Därme haben Pflanzenfresser (Herbivoren),
da das verdauen von Pflanzenfasern viel Zeit benötigt.
Carsten Jung Hp
07.06.15
Der Darm
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—  Das Verhältnis von Darmlänge zu Körperlänge
beträgt beim Menschen (einem Allesfresser) etwa 6:1
und liegt damit zwischen dem eines reinen
Fleischfressers wie der Katze (3:1) und dem eines
Pflanzenfressers wie dem Schaf (24:1).
—  Dieses Verhältnis (neben den Zähnen, dem Magen
und dem Blinddarm) deutet darauf hin, dass der
Mensch zu leichter verdaulicher, tierischer Nahrung
tendiert.
Carsten Jung Hp
07.06.15
Darmbesiedlung
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—  Einen besonderen Einfluss auf die Besiedlung hat die
Nahrung. Ob ein Kind gestillt wird oder
Flaschennahrung bekommt, lässt sich an der Darmflora
erkennen. Der Darm gestillter Kinder wird nach den
ersten Wochen hauptsächlich von den
milchsäureproduzierenden Bakterien (Bifido und
Lactobazillen) bevölkert.
—  Die von diesen Bakterienstämmen produzierte
Milchsäure führt zu einer Ansäuerung des Darmmileus
die es pathogenen Bakterien erschwert, sich dort
anzusiedeln.
—  Im Gegensatz dazu findet man bei Flaschenkindern eine
erwachsenen ähnlische Mikroflora.
Carsten Jung Hp
07.06.15
Resorptionsorte
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Der Magen:
—  Die zerkleinerte Nahrung gelangt durch die Speiseröhre in
den Magen und wird dort mit dem Magensaft vermischt.
Es werden täglich 1,5 bis 3 Liter Magensaft bzw.
Magensäure gebildet.(Cave Basenpulver!!!)
—  Der niedrige pH-Wert des sauren Magensaftes bewirkt das
Abtöten von Bakterien und führt zu einer Ausflockung
(Denaturierung) von Eiweiß. Dies bewirkt, dass Enzyme
besser das Eiweiß angreifen und spalten können.
—  Der so genannte Intrinsic-Faktor wird in den Belegzellen
der Magenschleimhaut gebildet. Er ist für die Resorption
von Vitamin B12 notwendig. Ein Mangel an diesem
Intrinsic-Faktor kann zu einer Unterversorgung mit dem
Vitamin B12 führen.
Carsten Jung Hp
07.06.15
Resorptionsorte
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Der Dünndarm:
—  Der Dünndarm hat zwei wesentliche Aufgaben:
1.  Spaltung der Nährstoffe
2.  Resorption (Aufnahme in die Blutbahn bzw
Lymphbahn) der Nährstoffe
—  Der Dünndarm ist das eigentliche Verdauungsorgan. In
ihm werden mit Hilfe von Enzymen die
Nahrungsbestandteile, die in Mund und Magen bereits
vorverdaut wurden, weiter zerlegt. Die Kohlenhydrate
werden im Dünndarm durch spezielle Enzyme
(Disaccharidasen) in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt,
das heißt sie spalten zum Beispiel den Milchzucker in
Glucose und Galactose.
Carsten Jung Hp
07.06.15
Resorptionsorte
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Der Dünndarm:
—  Ein Mangel an diesen Enzymen führt zu
Unverträglichkeitsreaktionen wie zum Beispiel
Laktose-, Fructoseintoleranzen.
—  In den oberen Teilen des Dünndarms findet
überwiegend die Fettverdauung statt, wozu
Gallenflüssigkeit und Pankreasenzyme benötigt
wird. Die Eiweißverdauung wird mit Hilfe von
Enzymen aus der Bauchspeicheldrüse im Darm
fortgesetzt.
Carsten Jung Hp
07.06.15
Resorptionsorte
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Gallenabfluss
Merke!
—  Bei einem stressbedingten
Hypersympathikotonus kommt
es zu einer grösseren Spannung
des Spincter von Oddi der die
Papillae Vateri umschliesst.
—  Dieses führt zu einem
Gallenstau und einem Stau der
Pankreas!
—  Daraus resultiert eine Störung
der Fett – und Eiweiß
Verdauung und somit das
Scheitern einer ketogenen
Ernährung.
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07.06.15
Resorptionsorte
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Der Dickdarm:
—  Im Dickdarm kommt der bis dahin sehr flüssige Speisebrei an.
Hier wird ihm Wasser entzogen, das zusammen mit
Mineralstoffen resorbiert wird.
—  Ein Teil der wasserlöslichen Ballaststoffe hingegen wird im
Dickdarm noch einmal durch die dort anwesende Darmflora
fermentiert, wobei unterschiedliche Mengen an teils
geruchlosen Gasen wie z. B. Kohlenstoffdioxid, Methan und
Wasserstoff, aber auch kurzkettige Fettsäuren (engl. SCFA
(short chain fatty acids)) wie Acetat, Propionat und
Butyrat entstehen, die gegenüber mittel- und langkettigen
Fettsäuren eine Reihe von Besonderheiten aufweisen (siehe
Fettverdauung) und, von der Dickdarmschleimhaut weitgehend
resorbiert, zur Ernährung der Schleimhautzellen beitragen.
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07.06.15
Resorptionsorte
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Der Mastdarm:
—  Hier kommt der eingedickte und nährstofffreie Darminhalt
an, den man als Stuhl ausscheidet.
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Behandlungsbeispiel
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Patientin weiblich Jahrgang 1993 , Studentin im 6
Semester
—  Magen Darm Beschwerden häufige Übelkeit und
fühlt sich immer müde und erschöpft
—  Häufige rezidivierende Infektionen vor allem Blase
und HNO Infektionen
—  Kopfschmerzen
—  Schlafstörungen
—  Unspezifische nicht labortechnisch nachweisbare
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
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Laborparameter vor Behandlung
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Laborparameter vor Behandlung
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Darmwand !
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Therapeutische Vorgehensweise
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Beginn einer Darmbehandlung ist eine
Darmentgiftung:
—  Kohle Pulvis
—  Colon – Hydro - Therapie
—  FX Passagesalz
—  Mayr Kur
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07.06.15
Therapeutische Vorgehensweise
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4. 
Entzündungslage muss zuerst behandelt werden:
Beta Clucane, Glutamin, Vitamin A, Zink, Curcumin, Grün Tee
etc.
Entzündungsauslösende Ernährung meiden:
frittierte Speisen, Getreide(Weizen), Kaffee, scharfe Gewürze,
Zucker in jeglicher Art
Verdauungsleistung verbessern:
Osteopathie, Verdauungsenzyme zuführen (z.B. Enzymatin)
grosse Getränkemengen zum und direkt vor dem Essen meiden
Ph- Wert Regulierung in Verbindung mit Probiotika Gabe
5. 
6. 
7. 
Darmflora Aufbau
Evtl Bitterstoffe für den Magen
Dauerhafte Stabilisation des SIGA Faktors
1. 
2. 
3. 
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Behandlung
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—  Ernährungsumstellung 8/16
—  Danach Wochen Low- Carb8/16 max 150 gr
Kh
—  Danach Ketogen 8/16
—  Beta Glucane(z.B. Unizink Immun plus) und
Glutamin für die Entzündungslage im Darm
—  Gabe von Mito Basic und Amino Zöliakie
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Behandlung
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—  Lactobact Omni Fos
—  5 Orthomolekulare Infusionen
—  10 Procain Base Infusionen (Tham, Proc 2%, Amino
Sport und Muskelaufbau, Mucosa Comp. Unizink)
—  Von Beginn an IHHT max 2 mal pro Woche 3/5, 13,5
Prozent langsam steigernd
—  3 mal osteopathische Behandlung je nach
Testergebnis vorwiegend der Kopfgelenkregion
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Behandlung
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Inhaltsstoffe Amino Sport und Muskel 20 ml (Victoria
Apotheke)
—  Glutamin
1,0 gr
—  Arginin
1,0 gr
—  Ornithin
1,0 gr
—  Methionin
0,5 gr
—  Evtl mit 1,0 gr Carnitin kombinieren
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Behandlung
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Behandlung
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Behandlung
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Behandlung
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Wichtig:
—  Der Sympathische Grenzstrang reagiert bei
anhaltendem Druck von Außen mit
HYPERtonus!
—  Der Parasympathische Ast reagiert bei
dauerhaften Druck mit HYPOtonus!
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Laborparameter nach Behandlung
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Laborparameter nach Behandlung
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Laborparameter Vergleich
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Behandlungsbeginn
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Behandlungsende
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Laborparameter Vergleich
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Behandlungsbeginn
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Behandlungsende
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Was möchte die Zelle verarbeiten?
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Was möchte die Zelle verarbeiten?
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Was möchte die Zelle verarbeiten?
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Was möchte die Zelle verarbeiten?
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Was möchte die Zelle verarbeiten?
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Was möchte die Zelle verarbeiten?
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Was möchte die Zelle verarbeiten?
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Was möchte die Zelle verarbeiten?
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(Zell)-Ernährung
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Low-Carb:
—  Die Ernährung über den Tag verteilt darf maximal
150 Gramm gute Kohlenhydrate enthalten
—  Diese Menge braucht das Gehirn minimal um
optimal zu funktionieren (Selfish- Brain- Theorie)
—  Optimal ist es die Low-Carb Ernährung mit 8/16 zu
kombinieren
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(Zell)-Ernährung
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Ketogene Ernährung:
—  Die ketogene Ernährung darf über den Tag verteilt
max. 50 Gramm KH enthalten, sonst kann man
das Gehirn über den Thalamus gesteuert nicht
dazu bewegen, Keton Körper für die
Energiegewinnung zu verarbeiten.
—  Dementsprechend muss gewährleistet sein, das der
Körper mit genügend Fettsäuren versorgt wird.
—  Der Hauptanteil der Ernährung liegt auf der
Zufuhr von Fettsäuren.
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07.06.15
(Zell)-Ernährung
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Ketonkörper:
Zu den so genannten Ketonkörpern
gehören die chemischen Verbindungen
Acetaacetat, Aceton und betaHydroxybutyrat welches zu den
Ketonkörpern gerechnet wird, obwohl es
chemisch kein Keton ist.
Carsten Jung Hp
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(Zell)-Ernährung
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Ketonkörper:
Ketonkörper entstehen bei niedrigem
Glukosespiegel im Blut als Nebenprodukt der
Fettverbrennung in den Mitochondrien der
Leberzellen
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07.06.15
(Zell)-Ernährung
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—  Ketonkörper:
Die Synthese von Ketonkörpern bezeichnet man als
Ketogenese. Die gesteigerte beta-Oxidation von Fettsäuren führt zu
einer Akkumulation von Acetyl-CoA in der Leber. Dieses dient als
Substrat für die Synthese von Ketonkörpern, die im Matrixraum von
Mitochondrien abläuft.
—  Zunächst wird durch die 3-Ketothiolase Acetacetyl-CoA gebildet.
—  Es folgt die Anlagerung eines weiteren Acetyl-CoA durch das Enzym
HMG-CoA-Synthase, wobei beta-Hydroxy-beta-Methylglutaryl-CoA
(HMG-CoA) entsteht.
—  Durch Abspaltung von Acetyl-CoA durch die HMG-CoA-Lyase entsteht
Acetacetat. Dies kann mit
NADH durch die beta-Hydroxybutyrat-Dehydrogenase zu betaHydroxybutyrat reduziert werden. Bei länger andauernder
Nahrungskarenz oder beim Coma diabeticum erfolgt ebenfalls in
großem Maße die Decarboxylierung des Acetacetats zu Aceton. Dies
kann gelegentlich in der Ausatemluft nachgewiesen werden.
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(Zell)-Ernährung
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Abbau von Ketonkörpern:
—  Die Leber gibt Ketonkörper an das Blut ab, da sie diese nicht
metabolisieren kann.
Sie dienen zahlreichen extrahepatischen Geweben
(insbesondere ZNS) als Energielieferant. Um in den
oxidativen Stoffwechsel eingeschleust zu werden, müssen
sie jedoch zunächst aktiviert werde
—  Zu Beginn wird beta-Hydroxybutyrat zu Acetacetat oxidiert.
—  Es folgt die Reaktion von Acetacetat mit
Succinyl-CoA, wobei Acetacetyl-CoA und Succinat entstehen.
—  Nachdem das Acetacetyl-CoA durch die 3-Ketothiolase zu
Acetyl-CoA gespalten worden ist, kann es als Acetyl-CoA in
den Citratzyklus eingeschleust werden.
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(Zell)-Ernährung
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Abbau von Ketonkörpern:
— Das ergibt 106 ATP pro
Ketonkörper
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07.06.15
8/16 Ernährung
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—  Das Prinzip der 8/16 Ernährung besteht darin
max. 8 Stunden am Stück zu essen und 16 Stunden
nichts.
—  Erlaubt sind in der Nahrungsfreien Zeit dieser
Wasser, Kaffee und Tee
—  Es muss vermieden werden in den 16 Stunden
Nährstoffe zuzuführen
—  Ziel ist es den Insulinspiegel max. absinken zu
lassen, damit ein Verbrauch von Fett in den Zellen
ermöglich wird und das Gehirn gezwungen wird,
Ketonkörper zu verarbeiten
Carsten Jung Hp
07.06.15
Hindernisse bei Ernährungsumstellung
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—  Complience des Patienten
—  Schlechtes Kauen
—  Zu häufiges Essen
—  Resorptions - und Malabsorptionsstörung des
Verdauungstraktes
—  Transportsystem Problem (Stau im Pischingerraum)
—  Zellmembranstörungen
—  Mitochondrien Störungen
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07.06.15
Hindernisse bei Ernährungsumstellung
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Es gibt im Prinzip nur eine richtige Ernährung:
1.  Was will der Mensch individuell im momentanen
Zustand für eine Ernährung um optimal
leistungsfähig und Gesund zu bleiben (optimales
Verhältnis Kh/Eiweiße/Fette)
2.  Wie kann ich diesen Menschen dauerhaft auf eine
optimale biochemische Zellernährung umstellen
mehr Fettverbrennung, keine Eiweißverbrennung
zur Energiegewinnung, weniger KH Bedarf
Carsten Jung Hp
07.06.15
Hindernisse bei Ernährungsumstellung
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Hoher Cortisolspiegel:
—  Ein erhöhter Stresspegel erhöht automatisch den
Insulinspiegel, sodass der Kopf ständig KH verlangt.
—  Daraus ergeben sich die sogenannten
Heißhungerattacken
—  Wird der Stresspegel nicht gesenkt, ist eine
Ernährungsumstellung im Sinne von LowCarb und
ketogen nicht oder nur sehr schwer möglich
—  Massnahmen:
IHHT, Osteopathie(Kopfgelenke) Phytotherapie,
Orthomolekulare Therapie, Yoga, Thai Chi etc., Vagus
Therapie
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Hindernisse bei Ernährungsumstellung
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Nitrosativer Stress (NO Stress)
—  Bedingt durch den erhöhten Anfall von Laktat und
Stickstoff im Körper, fehlt der Zelle die Möglichkeit in
Verbindung mit Sauerstoff auf Fettstoffwechsel
umzustellen
—  Aufgrund des erhöhten orthomolekularen Bedarfs und
der damit meist einhergehenden Resorptionsschwäche
im Darm ist ebenfalls eine ketogene Ernährung nicht
möglich
—  Massnahmen:
IHHT, Baseninfusionen, Rechtsdrehende Milchsäuren,
Orthomolekulare Versorgung, Osteopathie der
HWS ,Darmsanierung
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07.06.15
Hindernisse bei Ernährungsumstellung
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Resorptionsstörungen des Darm:
—  Die häufig vorliegende massive Veränderung der
Darmflora, ist meist einer der Hauptgründe für eine
nicht mögliche Ernährungsumstellung des Patienten
auf Low-Carb oder Ketogen
—  Maßnahmen:
Biologische Stuhlprobe und daraus folgende
Darmsanierung wie im Teil 1 besprochen
Carsten Jung Hp
07.06.15
Was sollten wir generell nicht Essen!
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1.  Alle Lebensmittel die verarbeitet werden müssen
2.  Keine Backwaren
3.  Kein Zucker
4.  Nicht zu viel Obst (je nach Fruktose Gehalt)
5.  Pasta
Carsten Jung Hp
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Darm Gesund Mensch Gesund
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—  Bis 20 iß, soviel du kannst,
bis 30 iß, soviel du mußt,
über 30 so wenig du kannst.
—  Philippus Theophrastus Paracelsus (1493 - 1541),
eigentlich Philippus Aureolus Theophrast Bombastus
von Hohenheim, deutscher Arzt und Reformator der
Medizin
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Darm Gesund Mensch Gesund
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—  Behalt den Kragen warm,
füll nicht zu sehr den Darm.
—  Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe
und Reformator
— 
Quelle: »Tischreden oder Colloquia«, 1566
Carsten Jung Hp
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Darm Gesund Mensch Gesund
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