FLINT-Betriebsbogen

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FLINT‐Betriebsbogen Gerichtet an den Landwirt/Betriebsleiter Bezogen auf Wirtschaftsjahr 2014/15 bzw. Kalenderjahr 2014 Betriebsident‐Nr. (InVeKoS): Landwirt/ Betriebsinhaber Betriebsname Betriebsanschrift Landkreis Buchstelle (sofern relevant) Längengrad (Betrieb) Gebietskoordinate der Gemeinde (Betriebssitz) Breitengrad (Betrieb) Zusätzlich benötigte betriebliche Aufzeichnungen (bitte beilegen): ‐
‐
‐
‐
Jahresabschluss WJ 2014/2015 bzw. KJ 2014 als csv.Datei oder pdf Flächennutzungsnachweis mit Anlage 1 und 2 (Agrarantrag 2015) Bitte Informationsblatt zu Innovationen (Anlage 1) beachten Vorlage Pflanzenschutz WJ 2014/2015 bzw. KJ 2014 (Anlage 2) oder andere betriebliche Dokumentation zu Pflanzenschutz beilegen 1 Tabelle Z1: Informationen und Kenntnisse Frage 1.1: Haben Sie [Betriebsleiter] im Geschäftsjahr Beratungsleistungen der unten aufgeführten Kategorien in Anspruch genommen? Wenn ja, wie häufig (Anzahl pro Jahr) hatten Sie Kontakt mit der jeweiligen Beratungskategorie? Zu welchen der genannten Themen erfolgte die Beratung? Thema
Kategorie Beschreibung Staatlicher Berater Enthält alle öffentlich finanzierten (Offizial) Beratungsleistungen: z. B. Landwirtschaftsbehörden, staatliche Beratungsunternehmen, öffentliche Forschungseinrichtungen, Landwirtschaftskammern Landwirte landwirtschaftliche Genossenschaften Genossenschaften Andere Landwirte‐ Enthält alle Beratungsleistungen von Landwirte organisierte Organisationen, z. B., Erzeugerverbände, Berater Bauernverbände, Bauerngruppen Private Berater Enthält alle unabhängigen privaten Berater/Beratungsfirmen Industrie Enthält Banken oder Unternehmen des vor‐ und nachgelagerten Bereichs in der Wertschöpfungskette, deren Hauptgeschäft nicht die Bereitstellung von Beratungsdienstleistungen ist: z.B. Lieferanten, Produktabnehmer, Verarbeiter, Großhändler (z.B. durch Molkerei) Sonstige Berater Enthält alle sonstigen bisher nicht genannten Anbieter von Beratungsleistungen. Anbieter bitte angeben! Buchhalt‐
ung, Steuern Betriebs‐
planung/ Pflanzen‐ Tierpro‐
Management bau duktion / Marketing Nicht‐
Tierische Produkte landwirtschaftliche, (z.B. Milch, Käse Investitionen Andere einkommens‐relevante etc) Erwerbstätigkeiten 2 Frage 1.2: Welches waren im Geschäftsjahr Ihre [Betriebsleiter] Hauptinformationsquellen zu Agrarpolitik und Cross Compliance (CC)? Kategorie Hauptinformations‐
quellen zu Agrarpolitik und Cross Compliance (CC) Unterbereich Betriebsberater Landwirtschaftliche Behörden
Broschüren, Berichte, Flyer
Internet Zeitschriften Andere Landwirte Seminare, Veranstaltungen
Fernsehen, Radio Sonstige Keine Antwort Ankreuzen
Frage 1.3: Kategorie Landwirt/ Betriebs‐
leiter Haben Sie/Ihre Mitarbeiter im Geschäftsjahr an Fort‐ bzw. Weiterbildungen teilgenommen? Wenn ja, wie viele Fortbildungstage wurden genommen? Wie viele Ihrer Mitarbeiter haben teilgenommen? Unterbereich Aus
wahl Ankreuzen, Fortbildungen sind Ereignisse von unterschiedlicher Dauer, deren Ziel es ist, Wissen und Fähigkeiten für die Arbeit im wenn zutreffend Betrieb, landwirtschaftliche Aktivitäten und für Haben Sie im Geschäftsjahr an einer Fortbildung teilgenommen? Wie viele Fortbildungstage wurden genommen? Beschreibung Familien Haben Ihre AK/ Mitarbeiter an Angestellte Fortbildungen teilgenommen? Wie viele Fortbildungstage wurden insg. genommen? außerbetriebliche Tätigkeiten, die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen, zu verbessern. Umfasst: Alle organisierten Bildungsveranstaltungen, mit oder ohne Zertifikat: auf dem Betrieb (intern organisierte Module) oder Veranstaltungen außerhalb (Seminare, Kurse, Schulungen, Exkursionen, Konferenzen, Präsentationen, Bildungsprogramme, organisierter Austausch, E‐Learning‐
Programme). Umfasst nicht: Alle nicht‐organisierten Bildungsaktivitäten, wie Selbststudium oder nicht organisierte Berufspraktika. Fortbildungstage sind die Summe aller geschätzten Tage, die Tage
der Landwirt / Betriebsleiter verwendet hat, um einen Kurs oder eine andere genannte Veranstaltung zu besuchen. Im Fall von Fernkursen wird die Gesamtzahl der Tage ermittelt, indem man die Summe der Stunden durch 8 teilt. Die Personenzahl ist die Gesamtsumme der Personen, die Anzahl
Mitarbeiter 2014/2015 an mindestens einer Schulung teilgenommen haben. Tage
Fortbildungstage sind die Summe alle geschätzten Tage, die die Mitarbeiter verwendet haben, um einen Kurs zu besuchen. Im Fall von Fernkursen wird die Gesamtzahl der Tage ermittelt, indem man die Summe der Stunden durch 8 teilt. 3 Frage 1.4: Bitte machen Sie Angaben zur Eigentümerstruktur und Technologienutzung im Geschäftsjahr! Frage Auswahl An wie vielen Zahl landwirtschaftlichen (oder damit verbundenen) Unternehmen sind Sie/ ist Ihr Betrieb insgesamt beteiligt? An‐
Nutzen Sie das Internet für das kreuzen betriebliche Management? Nutzen Sie moderne Technologien in Ihrem Betrieb? Nutzen Sie moderne Management‐
systeme? Beschreibung
Gemeint sind finanzielle oder unternehmerische Beteiligungen an anderen landwirtschaftlichen Unternehmen. Partnerschaften und Unternehmen mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten und anderen außerbetrieblichen Tätigkeiten (nach der Verordnung 1200/2009) müssen einbezogen werden. Beinhaltet z.B. Biogasanlagen oder Vermarktungsunternehmen. z.B. für den Zugriff auf landwirtschaftliche Informationen und Wissensdienste: Marktpreise, Beratungsdienste, neue Märkte, E‐
Commerce, technische Informationen, usw. Moderne Technologien (z.B. GPS, Roboter, Ackerschlagkartei, Herdenmanager u.ä.) Computerbasierte Erfassung, Geografische Informationssysteme (GIS), Globale Positionierungssysteme (GPS), alle anderen elektronischen Systeme, um Menge/Qualität/Effizienz der Produktion zu verbessern. Moderne Managementsysteme Entscheidungsunterstützungssysteme und Expertensysteme zur Überwachung, Steuerung und Verbesserung jeglicher landwirtschaftlicher Aktivitäten. Die Anwendung jeglicher verbreiteter Standardpraktiken im Betriebsmanagement (Global GAP, EurepGAP etc.) ist ebenfalls enthalten. Frage 1.5: In welchen Vereinen/Organisationen waren Sie [Betriebsleiter] im Geschäftsjahr Mitglied? Kategorie Ankreuzen
Besonders Einfaches aktives Mitglied Mitglied (z.B. Vorstand) Bauernverband Berufs‐ und Standesvertretung Regionale Kooperation von Landwirten zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion (z.B. Anbauring, Maschinenring) Regionale Kooperation von Landwirten in Naturschutzbelangen Umwelt‐ oder Naturschutzverband Jagd‐ und Fischereiverband/‐
organisation Zivile Vereine und Verbände, z.B. Landfrauen, etc. Politisches Engagement (lokale, regionale, Kreisebene) Anderer Verein, Organisation Beschreibung z. B. Landwirtschaftskammer, Fachschule, etc. z.B. Landwirtegruppen mit dem Ziel der Erprobung neuer Anbautechniken, der Erarbeitung eines Plans zur kollektiven landwirtschaftlichen Entwicklung usw. z.B. Landwirtegruppen, ausgerichtet vor allem auf Naturschutz und Landschaftspflege, oder gemeinsame Beantragung von Agrarumweltmaßnahmen z.B. Bürgerverbände, zum Beispiel Dorferneuerung, Leben auf dem Land, Schulrat, Bildungsverein, Frauengruppe 4 Frage 1.6: Bitte machen Sie Angaben zur lokalen Vernetzung Ihres Betriebes im Geschäftsjahr! Frage An welchen Aktivitäten haben Sie im Geschäftsjahr teilgenommen bzw. welche haben Sie selbst durchgeführt? Unterbereich
Teilnahme an lokalen Festivitäten
Teilnahme an lokalen Bauernmärkten
Teilnahme an lokalen landwirtschaftlichen Messen und Ausstellungen Teilnahme an lokalen Naturschutzmaßnahmen
Teilnahme an lokalen Wettbewerben
Bietet Tag‐der‐offenen Tür Veranstaltungen an
Gestattet Interessierten Personen Betriebsbesichtigungen Bildet selbst aus (Azubis)
Sonstige (bitte angeben)
Ankreuzen
Der Begriff „lokal“ bezieht sich auf kommunale Verwaltungseinheiten. Tabelle Z2: Arbeitsbedingungen und Lebensqualität Frage 2.1: Bitten machen Sie Angaben zu den Arbeitsbedingungen auf Ihrem Betrieb im Geschäftsjahr! Frage Wie viele Urlaubstage haben Sie im Geschäftsjahr genommen? Wie viele freie Tage pro Woche haben Sie? An wie vielen Sonnabenden/Sonntagen haben Sie gearbeitet (betrieblich und außerbetrieblich)? Bitte geben Sie die Hauptsaison hinsichtlich des Arbeitspensums (Arbeitsspitzen)) an! (Mehrfachauswahl) Wie viele Tage pro Jahr umfassen diese Arbeitsspitzen insgesamt? Wie viele Stunden wurden während der Arbeitsspitzen täglich gearbeitet? Wie viele Tage pro Jahr umfasste die Nebensaison im Betrieb (=Zeit mit eher wenig Arbeitsbedarf) Wie viele Stunden wurden während der Nebensaison täglich gearbeitet? Haben Sie eine berufliche Vertretung..? Unterbereich
Auswahl
Beschreibung
Tage Tage .. an Sonnabenden
.. an Sonntagen
Anzahl Sonnabende Anzahl Sonntage 1 = Januar 2 = Februar 3 =März 4 = April 5 = Mai 6 =Juni 7 = Juli 8 =August 9 = September 10 = Oktober 11 = November 12 = Dezember Dauer in Tagen tägliche Stunden Dauer in Tagen tägliche Stunden .. für den Fall von Krankheit
.. für andere Fällen (z.B. Urlaub, Fortbildung) Ankreuzen 5 Frage 2.2: Bitte machen Sie Angaben zur Ihrer Lebensqualität im Geschäftsjahr! Frage Auf einer Skala von 0 bis 10, wie zufrieden sind Sie mit ….? Unterbereich
täglich wiederkehrenden Arbeitsaufgaben Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Ihrer Berufstätigkeit als Landwirt Ihrer Lebensqualität
Ihrer Entscheidungsfreiheit Auswahl
0‐10 0= sehr unzufrieden 10=sehr zufrieden Auf einer Skala von 0 bis 10, wie stressig empfinden Sie Ihren Beruf? Gegenüber der Situation vor 5 Jahren, hat der Stress….? Gegenüber der Situation vor 5 Jahren, hat Ihre Entscheidungsfreiheit….? Würden Sie es befürworten, dass Ihre Kinder den Beruf Landwirt ergreifen? Einheit
0‐10 0=stressfrei 10=sehr stressig  sehr abgenommen  eher abgenommen  sich nicht verändert  eher zugenommen  sehr zugenommen  sehr abgenommen  eher abgenommen  sich nicht verändert  eher zugenommen  sehr zugenommen  ja, in Vollzeit  ja, in Teilzeit  nein Frage 2.3: Bitte machen Sie Angaben zur Betriebsnachfolge! Frage
Seit welchem Jahr sind Sie in entscheidungsverantwortlicher Funktion in diesem Betrieb tätig? Planen Sie den Betrieb innerhalb der nächsten 5 Jahre aufzugeben? Wenn ja, was ist der Grund für die geplante Betriebsaufgabe? Haben Sie schon einen möglichen Betriebsnachfolger in Aussicht? Unterbereich
Auswahl Beschreibung
Jahr Altersgründe
Andere Gründe (bitte nennen) Ankreuzen
Mein Lebenspartner
Ein/mehrere Kind(er)
Anderes Familienmitglied
Nichtfamilienmitglied
6 Tabelle Z3: Betriebliche Neuerungen (Innovationen) Frage 3.1: Bereich Produkt‐
innovation Welche betrieblichen Neuerungen (Innovationen) haben in den letzten drei Geschäftsjahren stattgefunden? Kategorie Auswahl  ja  nein
Hat Ihr Betrieb in den letzten 3 Jahren
neue oder verbesserte Produkte eingeführt?  Ihr eigener landwirtschaftlicher Betrieb Wer hat die neuen/verbesserten  ein separates Unternehmen (teilweise) in Ihrem Besitz Produkte entwickelt?  Ihr Betrieb in Zusammenarbeit mit anderen  andere Unternehmen/Institutionen Prozess‐ innovation War das neue/verbesserte Produkt nicht nur neu/verbessert für Ihren Betrieb sondern auch für den Markt? Bitte Innovation(en) kurz erläutern!
Hat Ihr Betrieb in den letzten 3 Jahren neue oder verbesserte Produktionsprozesse eingeführt? Bitte schätzen Sie die Kosten für diese Prozesseinführung/‐verbesserung ein! Wer hat die neuen/verbesserten Produktionsprozesse entwickelt?  ja  nein
War der neue/verbesserte Produktionsprozess nicht nur neu/verbessert für Ihren Betrieb sondern auch für den Markt? Innovationskosten  ja  nein
 ja  nein
Euro  Ihr eigener landwirtschaftlicher Betrieb  ein separates Unternehmen (teilweise) in Ihrem Besitz  Ihr Betrieb in Zusammenarbeit mit anderen  andere Unternehmen/Institutionen Euro Bitte Innovation(en) kurz erläutern!
Markt‐ oder Organisatio
ns‐
innovation Hat Ihr Betrieb in den letzten 3 Jahren
organisatorische, rechtliche oder vermarktungstechnische Innovationen der genannten Kategorien eingeführt?  Veränderte Unternehmensorganisation, z.B. neues Unternehmen wurde gegründet, neue Partner in der Firma eingestellt, Änderung der Rechtsform  Veränderter Absatz/Marketing, z.B. neue Form der Verpackung der Produkte, neue Verträge/Vereinbarungen mit Kunden, geänderte Vertriebswege, Einführung von Ab‐Hof‐Verkauf  Neue Kooperationen/Partnerschaften, z. B. Gründung oder Mitgliedschaft bei einer Marketing‐Organisation (z. B. Erzeugerorganisation), Studienverein oder andere Unternehmernetzwerke ; Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen (wie Praktika und Präsentationen)
 Neue/Veränderte Qualitätssicherung, z.B. neue Zertifizierung oder Gütezeichen Bitte Innovation(en) kurz erläutern!
7 Frage 3.2: Bitte geben Sie die Anzahl der Maschinen in der jeweiligen Alternsklasse im Geschäftsjahr an (Mehrfachangaben möglich) Kategorie
Traktor < 8 kW (<11 PS) Traktor 8–19 kW (11–26 PS) Traktor 20–39 kW (27–53 PS) Traktor 40–59 kW (54–80 PS) Traktor 60–99 kW (81–134 PS) Traktor > 99 kW (> 134 PS)
Bodenbearbeitungsmaschinen Sämaschinen, Pflanzmaschinen Mähdrescher andere selbstfahrende Erntemaschinen andere gezogene Erntemaschinen andere selbstfahrende landwirtschaftliche Maschinen andere Landmaschinen (gezogen, angebaut) LKW < 1 t LKW 1,0‐3,5 t LKW > 3,5 t Bewässerungsanlagen (mobil) Bewässerungsanlagen (fest) Mäher 0‐1
2‐3 4‐6
Alter in Jahren 7‐10 11‐15 16‐20 21‐30 31‐50
50 +
Alle gebrauchsfähigen Maschinen sind einzuschließen, auch wenn diese aktuell nicht genutzt werden. Ausgeschlossen sind verschrottete und nicht gebrauchsfähige Maschinen. Frage 3.3: Bitte geben Sie die Anzahl Plätze/m2/ usw. der genannten landwirtschaftlichen Gebäude und Strukturen in der jeweiligen Altersklasse an (Mehrfachauswahl möglich, Einheit in Klammern beachten) Kategorie
Kuhstall (Plätze) Pferdestall (Plätze) Schweinestall (Plätze) Geflügelstall (m2) Schafstall (Plätze) Festmist‐Lagerung (m2) Gülle‐Lagerung (m3) Gülle (m3) Melkanlagen (Plätze) Getreidelager (m2) darunter: klimatisiert (m2) Silo (m3)
Kaltluft‐Getreidetrockner (t/h) Warmluft‐Getreidetrockner (t/h) Futtermischer (t/h) Lager (für Dünger, Ersatzteile, etc.) (m2) Andere landwirtschaftliche Gebäude (m2) 0‐1
2‐3 4‐6
Alter in Jahren 7‐10 11‐15 16‐20 21‐30 31‐50
50 +
Landwirtschaftliche Gebäude und Anlagen, die am Ende des Buchhaltungsjahres im Besitz des Betriebes sind. Alle Gebäude und Anlagen, die nicht in Gebrauch sind, müssen auch enthalten sein. Die derzeitige Nutzung ist zu berücksichtigen, nicht die originale Nutzung der Gebäude. 8 Tabelle Z4: Zertifizierung und Absatzkanäle Frage 4.1: War Ihre Produktion im Geschäftsjahr ganz oder teilweise mit einem Qualitätssicherungssystem für Nahrungsmittel zertifiziert? Wenn ja, bitte folgende Angaben machen: Kategorie Ökologischer Landbau EU Zertifizierung zur geografischen Herkunftsbezeichnung (g.U., g.g.A, g.t.S) Andere Zertifizierungssysteme zur Qualitätssicherung von Nahrungsmitteln (Bitte angeben, welche) Umsatzanteil Pflanzenprodukt
ion, der zertifiziert ist [%]
Umsatzanteil Tierproduktion, der zertifiziert ist [%] Jahr der ersten Vermarktung unter dieser Zertifizierung Landwirtschaftliche Fläche, die zertifiziert ist [ha] Frage 4.2: Wie hoch war im Geschäftsjahr der Umsatzanteil, der über die unten genannten Kategorien vermarktet wurde? (Zeilensumme=100%) Umsatzanteil: (%)
Kategorie % Verkauf an % Direktverkauf an Genossenschaften Endverbraucher % Verkauf über andere Kanäle (bitte nennen) ……………………………… Getreide Ölsaaten und Eiweißpflanzen Früchte und Gemüse Oliven Rebanlagen Rindfleisch Kuhmilch Schweinfleisch Schaf und Ziege (Milch und Fleisch) Geflügelfleisch Eier Anderer Bereich Genossenschaften: der Betrieb hat selbst Anteile daran 9 Tabelle Z5: Landbewirtschaftung Frage 5.1a: Bitte machen Sie Flächenangaben zu folgenden Kategorien im Geschäftsjahr! Bereich Grüne Infrastruktur Kategorie
Dauergrünland, das weniger als 50 kg N/ha pro Jahr erhält und das von einheimischen Arten dominiert wird, ohne Naturschutzprogramm/Agrarumweltmaßnahme Dauergrünland, das weniger als 50 kg N/ha pro Jahr erhält, mit Agrarumweltmaßnahme oder Naturschutzprogramm Brache Landschaftselemente (FLEK)
Pufferstreifen (inklusive Ufervegetation)
Streifen am Waldrand
Kurzumtriebsplantagen (KUP)
Zwischenfrüchte/Gründecke
davon bis 1.September gesät
davon nach dem 1.September gesät
Stickstoffbindende Kulturen (Leguminosen) auch im Gemenge
Fläche mit einheimischen Wäldern
Fläche mit Teichen und Seen
Andere Flächen mit naturnaher Vegetation ohne
Naturschutzprogramm/Agrarumweltmaßnahme Andere Flächen mit Naturschutzprogramm/Agrarumweltmaßnahme Fläche [ha]
Frage 5.1b: Bereich Arrondierung Bitte machen Sie Angaben zu folgenden Kategorien im Geschäftsjahr! Kategorie Anzahl Schläge im Geschäftsjahr (entsprechend Anzahl
Flächennutzungsnachweis im AgroView, Kombination aus FLIK Spalte 1 und Parzellen Nr. Spalte 2) Durchschnittliche Feld‐Hof Entfernung
km
Auswahl Entfernung zum nahest gelegenen Feld
km
Entfernung zum entferntesten Feld
km
Wurde das am weitesten entfernte Feld im Geschäftsjahr bewirtschaftet? Ankreuzen Wie beurteilen Sie die Arrondierung/räumliche Anordnung der Felder Ihres Betriebes insgesamt? Ankreuzen  Nein  Ja, durch mich.  Ja, durch Dritte.  Sehr einschränkend
 Eher einschränkend  Eher günstig  Sehr günstig 10 Frage 5.2: Bitte machen Sie Angaben zu folgenden Kategorien im Geschäftsjahr! Bodenerosion Fläche mit Erosionsrisiko (eigene Einschätzung)
‐ Davon mit Wassererosion ‐ Davon mit Winderosion Auf wieviel ha der erosionsgefährdeten Fläche wurde nicht gepflügt? Auf wieviel ha der erosionsgefährdeten Fläche wurden Zwischenfrüchte angebaut und vor dem Winter eingearbeitet Auf wieviel ha der erosionsgefährdeten Fläche wurden Zwischenfrüchte angebaut und nach dem Winter eingearbeitet Bodenhumusgehalt Haben Sie innerhalb der letzten 6 Jahre Bodenproben untersuchen lassen?  Nein ha
ha
ha
ha
ha
ha
 Ja, aber Humusgehalt wurde nicht untersucht.  Ja, der Humusgehalt war teilweise unter 3,4%.  Ja, der Humusgehalt war durchweg größer als 3,4%. Auf wieviel ha Ackerfläche haben Sie folgende Maßnahmen im Geschäftsjahr durchgeführt?
Stroh untergepflügt
ha Ausbringung von Stallmist oder Kompost
ha
Ausbringung von anderem organischem Dünger
ha
Verwendung von Gründüngung/Zwischenfrüchten
ha
Anbau von Fruchtfolgen
ha
Langfristig reduzierte Bodenbearbeitung (mind. 5 Jahre) ha
ha
Verwendung einer Gras‐basierten Kulturpflanze als Teil des Ackersystems/der Fruchtfolge Tabelle Z6: Risikomanagement Frage 6.1: Bitte kreuzen Sie an, welche Schäden im Geschäftsjahr versichert waren! Kategorie Ernteversicherung Gebäude‐versicherung Personenschäden (Berufsunfähigkeitsversicherung) Tierschäden Direkte Direkte und Nicht Schäden indirekte Unterbereich versichert versichert Schäden versichert Hagel
Sturm
Starkregen
Trockenheitsbedingte Ausfälle
Starkfrost
Sonstige (bitte angeben)
Hagelschäden
Sturmschäden
Schäden durch Regen
Sonstige (bitte angeben)
Direkte S. sind solche, die in einem unmittelbaren Zusammenhang mit einem Schaden stehen, z.B. die Kosten für den Ersatz der durch Sturm beschädigten Güter (Gebäude, Pflanzen, Tiere) werden von der Versicherung erstattet. Indirekte S. sind alle übrigen Folgeschäden, die bei der Schadenregulierung entstehen, aber nicht unmittelbar dem einzelnen Schaden zugeordnet werden können, z.B. Kosten durch Produktionsausfall, Löhne und Gehälter, etc. 11 Frage 6.2: Bitte geben Sie an, welche Kontrakte (Warenterminbörse) oder andere (Liefer‐) Verträge Sie im Geschäftsjahr genutzt haben und welche Eigenschaften diese Verträge hatten! Kategorie Vertragsinhalt Unterbereich
kurz beschreiben Festpreis Preis‐
vereinbarung Mindestpreis Marktpreis Pooled Preis (Durchschnittspreis mehrerer Monate) Andere Vereinbarung (nennen)
Nicht zutreffend Mengenmodell Festmenge Lieferverpflichtung Nicht zutreffend Sonstige Vertrags‐ Liefertermin eigenschaften Bestimmte Qualitäten
Andere Nicht zutreffend Vertragsdauer Einjähriger Vertrag (oder kürzer)
Mehrjähriger Vertrag
Anteil am Umsatz dieses Produktes Vertrag 1
Ankreuzen Vertrag 2 Vertrag 3 Vertrag 4
%
%
% %
Frage 6.3: Welche der aufgeführten Maßnahmen zur Risikostreuung wurden im Geschäftsjahr durchgeführt? (Ankreuzen) Bereich Maßnahmen zur Risikostreuung Kategorie
Diversifizierung. War an der Herstellung von mehr als einer Art von Waren beteiligt, z. B. Gemischtbetrieb (Marktfrüchte und Viehhaltung), Energieproduktion Hofeigene Verarbeitung / Direktverkauf. Weiterverarbeitung von pflanzlichen oder tierischen Erzeugnissen auf dem Hof oder der Direktverkauf von landwirtschaftlichen Produkten an Verbraucher. Investitionen außerhalb des Betriebes. Investitionen in andere Betriebe, Aktien, Anleihen Vermeidung des Einsatzes von Krediten. Minimierung der Abhängigkeit von externen Geldgebern durch Vermeidung von Krediten Hedging (Futures und Optionen). Hedging ist ein durchgeführter oder organisierter Börsengang, um die Wahrscheinlichkeit von Verlusten durch Preiseschwankungen für landwirtschaftliche Erzeugnisse zu begrenzen oder auszugleichen. Finanzielle Reserven halten. Als Finanzpuffer, bestehend aus Bargeld oder Spareinlagen Produktions‐/Lieferverträge
Andere (bitte nennen)
Auswahl
12 Frage 6.4: Welche der aufgeführten einkommensrelevanten Tätigkeiten im landwirtschaftsnahen Bereich wurden im Geschäftsjahr durchgeführt? Bereich Einkommensrelevante Tätigkeiten im landwirtschaftsnahen Bereich Kategorie
Jährliche Arbeitszeit des Betriebsleiters für nicht‐
landwirtschaftliche, einkommensrelevante Tätigkeiten Jährliche Arbeitszeit des Lebenspartners für nicht‐
landwirtschaftliche, einkommensrelevante Tätigkeiten Durchgeführte Tätigkeiten:
Urlaub auf dem Bauernhof
Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte
Kinderbetreuung/ Gesundheitswesen
Naturschutzmaßnahmen
Produktion von erneuerbarer Energie
Vertragliche Tätigkeit für Dritte (z.B. Lohnarbeiten)
Andere (bitte nennen)
Auswahl Beschreibung
Stunden Stunden Ankreuzen, welche Tätigkeiten durchgeführt wurden Tabelle Z7: Einsatz von Pflanzenschutzmitteln Frage 7.1: Anwendung Zeitpunkt Herbst 2014 Herbst 2014 Herbst 2014 Herbst 2014 Frühj.2015 Frühj.2015 Frühj.2015 Frühj.2015 Bitte legen Sie eine Kopie Ihrer CC‐Aufzeichnungen für die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Geschäftsjahr bei ODER füllen Sie alternativ die Tabelle umseitige Tabelle aus (siehe Beispiel unten)! Hinweis: Betriebliche Dokumentation verwenden (z.B. CC‐ Aufzeichnungen, Ackerschlagkartei, einschl. Behandlungen durch Lohnarbeiter)! Wenn CC Aufzeichnung vollständig vorhanden, bitte kopieren und beilegen, damit entfällt das Ausfüllen dieser Tabelle! Behandelte Kultur Pflanzenschutzmittel Handelsname
Winterraps Winterraps Winterraps Winterraps Winterraps Winterraps Winterraps Winterraps Butisan Top Fusilade Max Folicur Decis flüssig Talstar Folicur Fastac SC Cantus Gold Behandelte Fläche [ha] 6,74 6,74 6,74 6,74 6,74 6,74 6,74 6,74 Aufwandm Mengenei
enge nheit l/ha
2 l/ha
0,5 l/ha
0,6 l/ha
0,3 l/ha
0,125 l/ha
1 l/ha
0,1 l/ha
0,5 13 Anwendung Zeitpunkt Behandelte Kultur Pflanzenschutzmittel Handelsname
Behandelte Fläche [ha] Aufwandm Mengenei
enge nheit 14 Tabelle Z8: Naturalberichtbilanz Frage 8.1: Bitte machen Sie Angaben zum durchschnittlichen Proteingehalt der aufgeführten Milcharten (sofern zutreffend) im Geschäftsjahr! AP Tierische Produkte Kuhmilch Büffelkuhmilch Schafsmilch Ziegenmilch Proteingehalt (%)
Frage 8.2: Bitte machen Sie Angaben zum Mineraldüngereinsatz im Geschäftsjahr! Bezeichnung/Handelsname (genaue Bezeichnung einschließl. Zukauf Zusatzbezeichnung z.B. Kalkammon‐
dt salpeter 27%, Basfoliar 34) Inventurbestand Verkauf dt Anfangsbestand
dt Endbestand dt 15 Frage 8.3: Bitte machen Sie mengenmäßige Angaben (dt) zu den aufgeführten Produkten im Geschäftsjahr! (Graue Spalten nicht ausfüllen) Konzentrate Milchkuh‐Ration Rinder‐Ration Kälber‐Ration Schaf‐Ration Gerstenflocken Getreidekleber Milchaustauscher Weizen Schlempe Rübenschnitzel Zitrustrester Kleie Palmkerne Sojaextraktionsschrot Maiskleber Fischmehl Hafer andere (bitte angeben) Futter Heu Silage Melasse Futterstroh Mais‐Silage Silage Hafer Rüben Mangold Futterrüben Grünkohl Raps Roggen Molke Magermilch Feuchtes Getreide Nassschnitzel Möhren Kohl Kartoffeln Gequetscht. Weizen andere (bitte angeben) Anfangsbestand Endbestand Zukauf/Import Verkauf/Export 16 Anfangsbestand Saatgut (auch wenn unentgeltlich) Grass Ackerpflanzen andere Mist (auch wenn unentgeltlich) Rindermist Schweinemist Geflügelmist anderer Mist Gülle (auch wenn unentgeltlich) Rindergülle Schweinegülle Hühnergülle Andere Gülle Endbestand Zukauf/ Import Verkauf/ Export 17 Tabelle Z9: Energie Frage 9.1: Energieverbrauch: Bitte machen Sie Angaben zu den im Geschäftsjahr verbrauchten Energiemengen und schätzen Sie grob die prozentuale Verwendung für die genannten Verwendungszwecke ein! Kategorie Diesel (l) Heizöl (l) Benzin (l) andere fossile Flüssigkeiten (bitte benennen) z.B. LPG (l) Menge (Einheit in Klammern beachten) Kosten [€]
Hei‐
zung Kohle (t) Brennholz (t) Andere fossile Feststoffe (bitte benennen) (t) Fossiles Gas (Erdgas, Propangas) (m3) Strom (kWh) Andere (bitte benennen) Verbrauch von im Betrieb erzeugter Energie
erzeugter Strom (Wind, Biomasse, Photovoltaik) (kWh) erzeugte Wärme (Biomasse, Geothermie, Solar) (kWh) Verbrauch von im Betrieb erzeugten Treibstoff Biodiesel (l) Ethanol (l) Pflanzenöl (l) Sonstige Prozentuale Verwendung [%] für … Küh‐ Be‐
Feld‐
Trans‐ Bereg‐
Maß‐ andere
lung leuch‐ ein‐
port nung nahme
tung sätze n nach der Ernte 18 Frage 9.2: Energieerzeugung: Wenn Sie im Geschäftsjahr Energie erzeugt haben, machen Sie bitte Angaben zu folgenden Kategorien! Menge Kategorie Produktion Verkauf (kWh) (kWh) Preis je Einheit (€/kWh) Kapitalinvestition (1000 €) Eigen‐
anteil Anteil von externem Rohmaterial [%] Öffentliche Förderung Darlehen Biomasse für Elektrizität
Biomasse für Heizung Biomasse für Kraftstoffe
Erdwärme für Stromerzeugung (Geothermie) Erdwärme für Heizung (Geothermie) Solarstrom Solarheizung Windenergie 19 Tabelle Z10: Wasser Frage 10.1: Kategorie Welche Wassermenge wurde im Geschäftsjahr aus folgenden Quellen auf Ihrem Betrieb verwendet? Bitte machen Sie Angaben zum betrieblichen Wasserverbrauch im Geschäftsjahr! Bereich Regenwasserspeicherung
Wassermenge angeben! Wasseruhr Schätzung Entnahme aus natürlichen Oberflächengewässern Entnahme aus künstlich angelegten Oberflächengewässern Grundwasser Beschreibung Die Einheit ist Kubikmeter ( m3 ). Wenn Wasseruhr vorhanden, bitte ablesen und angeben, wenn nicht vorhanden bitte Verbrauch schätzen. Leitungswasser (Trinkwasser)
Andere (bitte angeben)
Wofür wurde das Tierhaltung Wasser Bewässerung verwendet? Sonstiges (bitte angeben)
Frage 10.2: Haben Sie im Geschäftsjahr einen Teil Ihrer Flächen bewässert? Wenn ja, machen Sie bitte Angaben zu folgenden Kategorien! Kategorie Über welche Wasserentnahmerechte verfügte ihr Betrieb im Geschäftsjahr? Laufzeit der Genehmigung bis zum Jahr Auf welche Fläche bezieht sich die Genehmigung
Welche Wasserquelle wurde überwiegend für die Bewässerung im Freiland genutzt (bitte ankreuzen): Wurde das für die Bewässerung benötigte Wasserverteilungsnetz durch öffentliche Verbände oder Behörden betrieben (Wasserverbände)? War das Bewässerungswasser kostenpflichtig?
War der Preis für das Bewässerungswasser verbrauchsabhängig
(Staffelpreis)? War die Wasserentnahme selbst bzw. das Verteilungsnetz energieabhängig (z.B. durch den Einsatz von Pumpen)? Ja/nein ___________m3 20_ _ ___ ha  Bezug von Wasser aus öffentlichen oder privaten Versorgungsnetzen  Grundwasser ( auch Quellwasser und Uferfiltrat )  betriebseigenes Oberflächenwasser ( z. B. Teiche, Staubecken )  betriebsfremdes Oberflächenwasser ( z. B. Flüsse, Seen)  andere Herkunft ( z. B. Brackwasser, aufbereitetes Wasser )  ja  nein  ja  nein  ja  nein  ja  nein 20 
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