messprotokoll arbeitsplatz

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 MESSPROTOKOLL
ARBEITSPLATZ
Ermittlung von
elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern im ELF (extrem niederfrequenten),
NF (niederfrequenten) und HF (hochfrequenten) Bereich
Austrian Services
Konstantingasse 6-8, Hochparterre Top 7
1160 Wien
8.Juli, 10.Juli und 11.August 2014
Prävention - Gesundheit - Sicherheit
Michael JIRSAK • Minciostr.35/9/7 • 1150 Wien • +43 650 379 22 22 • office@elektro-­‐jirsak.at • www.elektro-­‐jirsak.at DI Barbara JUNG • Eisteichstr. 6/4 • 2522 Oberwaltersdorf • +43 699 18 800 777 • [email protected] www.schlafdichgesund.at 1
DATEN DER MESSUNG
1.1.
MESSPUNKTE
Arbeitsplatz in Konstantingasse 6-8, Hochparterre, Top 7, 1150 Wien
1.2.
AUFTRAGGEBER
MEMON bionic instruments GmbH
1.3.
1.4.
DATUM UND ZEIT DER MESSUNG
1.Messung
8.Juli 2014
um 09:15 Uhr
2.Messung
10.Juli 2014
um 10:00 Uhr
3.Messung
11.August 2014
um 09:00 Uhr
MESSTECHNIKER
DI Barbara Jung, Michael Jirsak
1.5.
ANWESENDE PERSONEN BEI DER 1.MESSUNG
Christian Buchinger, Dr. Friedhelm Schneider, Ing. Franz Führer, DI Barbara Jung, Michael Jirsak
1.6.
ANWESENDE PERSONEN BEI DER 2.+3.MESSUNG
DI Barbara Jung
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EINGESETZTE MESSGERÄTE
2.1.
Präzisions-Teslameter FM302
Hersteller Projekt Elektronik, Berlin
Frequenzbereich 0-15 Hz
Seriennummer 1109827029
2.2.
Hochfrequenz-Analyser HF59B
Hochfrequenz-Analyser HFE 35C
Hochfrequenz-Analyser HFW35C
Quasi-isotrope Ultrabreitband-Antenne UBB27_G3
Frequenzfilter FF6E
Allpass / Tiefpass 1100 MHz / Hochpass 1100 MHz / GSM900 / GSM1800 / DECT / UMTS
/ WLAN /TETRA / DVB-T
Hersteller Gigahertz Solutions, Langenzenn
Frequenzbereich 27 MHz bis 3,3 GHz
2.3.
Isotroper Magnetfeldsensor MAG 3
Hersteller Fauser, München
Frequenzbereich 5 Hz bis 400 KHz
2.4.
Isotropes E-Feldmessgerät Fieldmaster 3D
Hersteller ROM Elektronik, Deisenhausen
Frequenzbereich 10 Hz bis 400 kHz
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MESSERGEBNISSE UND BEURTEILUNG ARBEITSPLATZ
3.1.
1.MESSUNG -- Ergebnis statisches und ELF-Magnetfeld Arbeitsplatz
Abbildung: 3-D Darstellung vom statischen und ELF-Feld, Arbeitsplatz, Sessel rechts vorne, Tisch links hinten
ERKLÄRUNG
Rasterförmige Messung der vertikalen magnetischen Flussdichte des statischen
und ELF-Magnetfeldes im Frequenzspektrum von 0-15 Hz mit dem
Präzisionsteslameter.
Beurteilt werden die räumliche Verteilung und die Stärke der Reizpunkte bzw.
Reizzonen. Je stärker sich die Gradienten (lat. gradiens für der “Anstieg”, das
“Gefälle”) innerhalb kleiner Abstände ändern, desto höher ist ihre biologische
Wirkung. Für das menschliche Wohlbefinden ist ein möglichst gleichmäßiges und
homogenes Erdmagnetfeld förderlich.
Die Belastungszonen entstehen unter anderem durch Wechselwirkungen von
Mobilfunk, elektrischen Geräten und Leitungen oder bestimmten Materialien mit
den Frequenzen des Erdmagnetfeldes.
ERGEBNIS
Die Verteilung der vertikalen magnetischen Flussdichte des statischen und ELF
Feldes zeigt Unregelmäßigkeiten auf. Die Werte betragen zw. 44 – 52 µT.
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Abbildung: 3-D Darstellung vom statischen und ELF-Feld, Arbeitsplatz, Sessel rechts vorne, Tisch links hinten
ERGEBNIS
Die Verteilung der vertikalen magnetischen Flussdichte des statischen und ELF
Feldes ist gegenüber der 1.Messung nach 2 Tagen etwas homogener anzusehen.
Abbildung Links: Messgeräte für das ELF-Feld mit Rasterauflage im Hintergrund
Rechts: Arbeitsplatz mit Rastervorlage für die 2.Messung
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Abbildung: 3-D Darstellung vom statischen und ELF-Feld, Arbeitsplatz, Sessel rechts vorne, Tisch links hinten
ERGEBNIS
Die Verteilung der vertikalen magnetischen Flussdichte des statischen und ELF
Feldes ist gegenüber der 1. und 2.Messung nach 32 Tagen nochmals homogener
geworden. Einzig der hintere Eckpunkt hat den extremeren Wert 55,5 µT, was mit
darunterliegendem Metall zu tun haben kann.
Nach den Richtlinien zur biologischen Vorsorge nach IIREC gab es bei der 2. Und
3.Messung Verbesserungen im Vergleich zur 1.Messung.
MESSVERGLEICH
Abbildungen: 1.Messung
2.Messung
3.Messung
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ERKLÄRUNG HF-Felder breiten sich drahtlos im Raum fort (Handymasten, WLAN, DECT-Telefone, ...)
DETAILERGEBNIS gemessene Leistungsflussdichten in den jeweiligen Frequenzbereichen
in µW/m² (Mikrowatt pro Quadratmeter)
Allpass
Lowpass
Highpass
Tetra
/ BOS
DVB-T
GSM
900
GSM
1800
DECT
UMTS /
3G
WLAN
6,00
7,00
0,05
2,50
15,00
Platz
Arbeitsplatz 65,00
4,00
55,00
0,00
0,03
Tabelle: Tabelle der gemessenen HF-Werte, Arbeitsplatz
ERGEBNIS
Die Werte sind am Arbeitsplatz unterhalb von 100 µW/m2. Ab 100 µW/m2 besteht
Sanierungsbedarf. Handymasten sind nicht unmittelbar in der Nähe bzw. dadurch, dass
sich der Arbeitsplatz im Hochparterre befindet wirken sich die im Umkreis liegenden meist
am Dach positionierten Handymasten nicht wesentlich bis in die Arbeitsräumlichkeiten
aus.
Siehe Abbildung vom Senderkataster anbei.
Abbildung Links: Senderkataster www.senderkataster.at
Rechts: Hochfrequentes Messgerät mit Quasi-isotrope Ultrabreitband-Antenne + Frequenzfilter
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ERKLÄRUNG NFM entstehen dann, wenn Strom zu fließen beginnt, d.h. wenn ein Verbraucher in Betrieb
ist (Hochspannungsleitungen, Erdkabel, Bahnstrom, etc.)
ERGEBNIS
Die magnetische Induktion ist an diesem Arbeitsplatz unter dem Sanierungsbedarf von
460nT.
Abbildung: Gesamtverlauf der magnetischen Induktion über 30 Minuten, Bereich 200nT, Allpass,
Arbeitsplatz
Abbildung: Messwürfel für Messung niederfrequentes magnetisches Wechselfeld
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ERKLÄRUNG NFE entstehen überall dort, wo spannungsführende elektrische Leitungen, auch
Steckdosen und Schalter, vorhanden sind. Elektrische Betriebsmittel (z.B. Leuchten)
müssen dabei nicht eingeschaltet sein.
MESSUNG
Durch die vor Ort befindlichen Verkabelungen entsteht ein erhöhtes elektrische
niederfrequentes Wechselfeld im Bereich des Bodens, wo sich die Beine befinden.
Ab 33V/m besteht Sanierungsbedarf.
EMPFEHLUNG Kabelsortierung und Anbringung der fixen Kabeln an der Tischunterseite mit möglichst
großer Distanz zur arbeitenden Person und zu Metallteilen.
Kopfhöhe mit max 5,5 V/m
Tischhöhe mit max 8,4 V/m
Sesselhöhe mit max 8,1V/m
Boden mit max 90,4 V/m = erhöhter Wert!
Abbildungen oben: niederfrequentes elektrisches Wechselfeld NFE, Displaymessung, Bereich
200V/m, Breitband, Arbeitsplatz
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Mitte: auf Tischhöhe; Rechts: auf Sesselhöhe positioniert Abbildung Links: Verkabelung unter dem Tisch; Rechts: Messwürfel für das niederfrequentes
elektrisches Wechselfeld NFE, am Boden positioniert Michael JIRSAK • Minciostr.35/9/7 • 1150 Wien • +43 650 379 22 22 • office@elektro-­‐jirsak.at • www.elektro-­‐jirsak.at DI Barbara JUNG • Eisteichstr. 6/4 • 2522 Oberwaltersdorf • +43 699 18 800 777 • [email protected] www.schlafdichgesund.at 10 4
MESSMETHODIK
4.1.
Messung des statischen und extrem niederfrequenten magnetischen
Feldes 0-15 Hz
Mit dem Präzisionsteslameter wird die vertikale magnetische Flussdichte des statischen und ELFMagnetfeldes im ELF-Frequenzspektrum von 0-15 Hz mit einer Messgenauigkeit von 0,1 µT (Mikrotesla)
rasterförmig gemessen.
Die Messung erfolgt bei Betten innerhalb der Flächenausdehnung von 2 m² auf Höhe der Liegefläche, bei
EDV-Arbeitsplätzen innerhalb von 1 m² in Brusthöhe. Das Rastermaß der Messpunkte beträgt dabei 10
cm. Das auf Basis der Messergebnisse mit dem gleichnamigen Verfahren (FKM-Verfahren) entstehende
Feldkohärenzmuster lässt die Ableitung von Belastungszonen (räumlichen Verzerrungen) zu. Diese
Belastungszonen entstehen unter anderem durch Wechselwirkungen von Mobilfunk, elektrischen
Geräten und Leitungen oder bestimmten Materialien mit den Frequenzen des Erdmagnetfeldes.
4.2.
Messung des elektromagnetischen HF-Feldes
Messgeräte von Gigahertz Solutions: die Messungen erfolgen frequenzselektiv in breiten Bändern
zwischen 27 MHz (Megahertz) und 2,5 GHz (Gigahertz), mit erhöhter Toleranz bis 3,3 GHz, mit dem
digitalem HF-Analyzer HF59B, dem Frequenzfilter FF6E und der quasi-isotropen Ultrabreitband-Antenne
UBB27_G3 der Firma Gigahertz Solutions.
Gemessen wird das hochfrequente Feld in µW/m² (Mikrowatt pro Quadratmeter) mittels der
Schwenkmethode und einer Messdauer von mindestens 20 Sekunden pro Frequenz-Bandbereich.
Vom Hersteller wird die Messgenauigkeit des HF-Analyser HF59B mit der Antenne UBB27_G3 mit +/3 dB angegeben. Mit einer Typ Kalibrierung durch die Serco GmbH wird die Genauigkeit der beiden
Messgeräte bestätigt. Die möglichen Messabweichungen werden bei der weiteren Beurteilung nicht
berücksichtigt. Die Kontrolle der Messgenauigkeit des Messgerätes erfolgt durch regelmäßige
Vergleichsmessungen.
Hinweis zur Nicht-Beurteilung der Messwerte: die HF Messwerte sind eine Momentan-Aufnahme. Mit den
oben beschriebenen Messgeräten und der beschriebenen Messmethodik werden Summenwerte für
Frequenzbereiche bzw. Einzelpegel zum jeweiligen Messzeitpunkt am jeweiligen Mess-Ort festgestellt. Eine
zeitliche Veränderung von nur wenigen Minuten bzw. eine örtliche Veränderung des Messpunktes im
selben Raum kann ein stark unterschiedliches Ergebnis liefern.
Die Grenzwert- bzw. Richtwert-Diskussion bewegt sich in einer Variationsbreite von 1 zu 10 Millionen, was
bedeutet, dass jeder - je nach Anschauung bzw. Interessenslage - verschiedene Tabellen zur Beurteilung
heranziehen kann und darf. Daher unterbleibt von unserer Seite die Beurteilung und Interpretation der
gemessenen Werte. Auf eine Auswahl von Richtwerttabellen wird unter dem Punkt „Grenzwerte und
Vorsorgewerte“ verwiesen.
Erkenntnisse geben Anlass zur Vermutung, dass es bei Hochfrequenz-Exposition und der sich daraus
möglicherweise ergebenden Belastung nicht nur um Feldstärken (Leistungsflussdichten) geht, sondern
dass jenseits der Intensität eines hochfrequenten Einflusses auch z.B. Signalwirkungen als sogenannte
athermische Effekte für die biophysikalische elektromagnetische Verträglichkeit eine wesentliche Rolle
spielen.
Michael JIRSAK • Minciostr.35/9/7 • 1150 Wien • +43 650 379 22 22 • office@elektro-­‐jirsak.at • www.elektro-­‐jirsak.at DI Barbara JUNG • Eisteichstr. 6/4 • 2522 Oberwaltersdorf • +43 699 18 800 777 • [email protected] www.schlafdichgesund.at 11 4.3. Messung des magnetischen NF-Feldes
Magnetische NF Wechselfelder werden durch bewegte elektrische Ladungen (elektrische Ströme)
erzeugt. Überall wo Strom fließt ist neben dem elektrischen Feld auch ein magnetisches Feld vorhanden.
Magnetische Wechselfelder können die normalen biologischen Abläufe in unserm Körper nachhaltig
beeinflussen.
Gemessen wird die magnetische Induktion in T (Tesla) bzw. nT (Nanotesla) an neun Punkten an
Schlafplätzen und an vier Punkten an Arbeitsplätzen.
Die Messung erfolgt im niederfrequenten Frequenzspektrum von 5 Hz bis 400 kHz mittels eines
isotropen Magnetfeldsensors, Sensorfläche 100 cm². Hiermit sind normgerechte Messungen nach DIN
0848 z.B. an Arbeitsplätzen möglich. Die Messung erfolgt in alle 3 Raumrichtungen, die Ersatzfeldstärke
wird automatisch ermittelt.
Messungen am Schreibtisch-Arbeitsplatz:
Die Messungen erfolgen im Kopf-, Tisch-, Sitz- und Fußbereich der Person im Frequenzbereich Allpass und
falls nötig im Frequenzbereich Bahnstrom.
Vom Hersteller des Magnetfeldsensors wird eine Messgenauigkeit von +/- 2,5 % angegeben. Die
möglichen Messabweichungen werden bei der weiteren Beurteilung nicht berücksichtigt. Die Kontrolle
der Messgenauigkeit des Messgerätes erfolgt durch regelmäßige Kalibration bzw. Vergleichsmessungen.
4.4. Messung des elektrischen NF-Feldes
Menschen sind elektrischen Wechselfeldern ausgesetzt, die durch elektrische Geräte und Leitungen im
Schlafbereich und am Arbeitsplatz erzeugt werden können.
Gemessen wird die elektrische Feldstärke in V/m (Volt pro Meter) an neun Punkten am Schlafplatz und
an vier Punkten am Arbeitsplatz.
Die Messungen erfolgen im NF Frequenzspektrum von 10Hz bis 400 kHz mittels eines isotropen E-Feld
Messwürfels. Die Messreihe wird auf definierten Positionen durchgeführt und dabei die Ersatzfeldstärke
zur Darstellung der Belastungsstärke berechnet. Die Verbindung von Notebook zu Messwürfel erfolgt
über Lichtwellenleiter, das Notebook wird während des Messvorganges ohne Netzgerät mit Akku
betrieben.
Messungen am Arbeitsplatz:
Die Messungen erfolgen im Kopf-, Tisch-, Sitz- und Fußbereich der Person im Frequenzbereich Breitband.
Vom Hersteller des E-Feld Messwürfels wird eine Messgenauigkeit von +/- 5 % angegeben. Die
möglichen Messabweichungen werden bei der weiteren Beurteilung nicht berücksichtigt. Die Kontrolle
der Messgenauigkeit des Messgerätes erfolgt durch regelmäßige Vergleichsmessungen.
Eine räumliche Messung an mehreren Punkten ist biophysikalisch begründet:
Wird beispielsweise im Fußbereich der Wert von 15 V/m und im Kopfbereich der Wert von 2 V/m
festgestellt, bedeutet dies unterschiedliche Potentialverläufe im Kopf- und Fußbereich. Dadurch baut sich
im Körper eine Ladung auf. In weiterer Folge fließt Strom weil der Körper auch ein elektrischer Leiter ist.
Erst diese räumliche Betrachtung zeigt die biophysikalische Wirkung. Die biophysikalische Beurteilung
ergibt in diesem Beispiel eine Dauerbelastung mit erhöhtem Risiko möglicher Folgewirkungen.
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GRENZ- UND VORSORGEWERTE
Tabelle: Grenz- und Vorsorgewerte – wir halten uns an die Vorsorgewerte der i-bmr/IIREC Salzburg
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Abkürzungsverzeichnis
Bluetooth
Technologie der Funkvernetzung von Geräten über eine kurze Distanz
dBµV/m
Dezibel-Mikrovolt pro Meter, physikalische Einheit
DECT
ELF
Digital Enhanced Cordless Telecommunications, Schnurlostelefon
EM
elektromagnetisch
EMV
elektromagnetische Verträglichkeit
FGD
Feldgradientendivergenz, Darstellung von Gradienten
FKM
Feldkohärenzmuster, physikalisches Messverfahren
GHz
GSM
Gigahertz, physikalische Einheit
HF
Hochfrequenz
HRV
Herzfrequenz- oder Herzratenvariabilität
Hz
ICNIRP
Hertz, physikalische Einheit
IIREC
extremely low frequency, extrem niederfrequenter Bereich bzw. Wellen
Global System for Mobile Communications, volldigitale Mobilfunknetze
International Commission on non-ionizing radiation protection, Verein
Internationales Institut für elektromagnetische Verträglichkeitsforschung
KHz
Kilohertz, physikalische Einheit
MHz
Megahertz, physikalische Einheit
mT/m²
Millitesla pro Meter zum Quadrat, physikalische Einheit
NF
niederfrequente, Niederfrequenz
NFE
Niederfrequentes elektrisches Feld
NFM
Niederfrequentes magnetisches Feld
nT
Nanotesla, physikalische Einheit
SAR
Spezifische Absorptionsrate, physikalische Größe
T
Tesla, physikalische Einheit
UMTS
V/m
Universal Mobile Telecommunications System, Mobilfunkstandard
Volt pro Meter, physikalische Einheit
VAM
Vermeidung - Abschirmung - Magnetfeldausgleich, Schutzprinzip
W/kg
Watt pro Kilogramm, physikalische Einheit
W-LAN
µT
Wireless Local Area Network, drahtloses lokales Funknetzwerk
Mikrotesla, physikalische Einheit
µW/m²
Mikrowatt pro Quadratmeter, physikalische Einheit
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