Bürobroschüre Darmstadt [Zentrale] Spreestraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49 (0)6151 667 860 0 Fax: +49 (0)6151 667 860 29 [email protected] www.ee-concept.de Stuttgart Blumenstraße 36 B 70182 Stuttgart Tel: +49 (0)711 227 43 30 Fax: +49 (0)711 227 43 55 [email protected] www.ee-concept.de Geschäftsführung Dipl. Architektin ETH Andrea Georgi-Tomas Dipl.-Ing. Architekt Matthias Fuchs Prof. Dr.-Ing. Architekt Thomas Stark Das Unternehmen 2 vom Leitbild zur Praxis Die ee concept gmbh ist als SpinOff Unternehmen der TU Darmstadt aus dem Fachgebiet „Entwerfen und Energieeffizientes Bauen“ (ee) erwachsen. Andrea Georgi-Tomas Matthias Fuchs Prof. Dr. Thomas Stark Prof. Manfred Hegger Das Fachgebiet ee wurde im Herbst 2001 durch die Berufung von Prof. Manfred Hegger am Fachbereich Architektur neu geschaffen, um Grundlagen des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens in der Ausbildung von Architekten zu verankern. Andrea Georgi-Tomas, Matthias Fuchs und Thomas Stark waren als Wissenschaftliche Mitarbeiter mit dem Aufbau von Lehre, Forschung und Drittmittelprojekten betraut. Um neuste wissenschaftliche Erkenntnisse schöpferisch zu nutzen und in das Bauwesen zu überführen, begründeten die Initiatoren im Jahr 2006 das Unternehmen ee concept, zunächst mit Sitz an der TU Lichtwiese in Darmstadt. . Andrea Georgi-Tomas, Dipl. Architektin ETH, DGNB-Auditorin als Geschäftsführende Gesellschafterin, . Matthias Fuchs, Dipl.-Ing. Architekt, DGNB-Auditor als Geschäftsführender Gesellschafter . Thomas Stark, Prof. Dr.-Ing. Architekt als Geschäftsführender Gesellschafter . Manfred Hegger, Prof. Dipl.Ing. M. Sc. Econ. Architekt BDA als Gesellschafter und wissenschaftlicher Beirat Seit 2009 befindet sich die Unternehmenszentrale mit inzwischen 15 Mitarbeitern unweit des Darmstädter Hauptbahnhofes in der Spreestraße 3. Zudem sind wir mit einer Zweigstelle in der Blumenstraße 36B auch in Stuttgart vertreten. Die Bandbreite unserer Aufgabenfelder und Tätigkeiten umfasst Energiekonzepte, DGNB-Zertifizierung, Wettbewerbsbetreuung, Wissenstransfer sowie Forschung. ee concept gmbh Das Unternehmen Architektur, Energie und Nachhaltigkeit Architektur und Bauen stehen noch immer am Anfang einer nachhaltigen Entwicklung. Nach langem Zögern, die Veränderung der globalen Rahmenbedingungen wahrzunehmen, besteht nunmehr akuter Handlungsbedarf – mit weitreichenden Auswirkungen für das zukünftige Planen und Bauen. Architekten und Planer sind daher der Qualität unserer Umwelt in besonderer Weise verpflichtet. Kaum ein anderer Berufszweig greift so tief in die Sinnes- und Lebenswelt der Menschen und zugleich in die weltweiten Energie- und Stoffströme ein. Die prognostizierte Reichweite nicht erneuerbarer Energieträger wie Erdgas und Erdöl ist geringer als die zu erwartende Lebensdauer vieler Gebäude, nicht nur der Neubauten. Die globalen Auseinandersetzungen um Rohstoffreserven spitzen sich zu, Sorgen um die Versorgungssicherheit sind berechtigt. Zunehmend Gebäudeeigenschaften (Beispiele) Energieeffizienz geringe Umwelteinflüsse/ Risiken wirtschaftliche / finanzielle Vorteile geringe Bewirtschaftungskosten Marketing- und Imagevorteile, geringes Leerstandsrisiko, stabiler Cash-flow höheres Mietsteigerungspotential gesteigerte Funktionalität. Betriebsfähigkeit, Lebensdauer, Flexibilität geringeres Risiko des Ausfalls von techischen Gebäudesystemen unkomplizierte Durchführung von instandhaltungs- und Wartungsaktivitäten gesteigerte Produktivität der Gebäudenutzter gesteigertes Wohlbefinden der Gebäudenutzer Vermeidung des „Sick-Building-Syndroms“, vermindertes Prozess-, Kostenund Kompensationsrisiko Gebäudeeigenschaften und daraus resultierende wirtschaftliche Vorteile werden wir uns der Endlichkeit vieler Ressourcen bewusst und der Folgen ihres unkontrollierten Einsatzes für Mensch und Umwelt. Das Bauen bietet hier die größten Handlungspotenziale für eine nachhaltige Gestaltung der Umwelt. Durch kluge Entwurfs- und Planungsentscheidungen können wir Ressourcen sparsamer einsetzen, Umweltwirkungen reduzieren sowie dauerhafte Werte schaffen und erhalten. Künftig muss sich der Gestaltungsprozess aus den vielfältigen Aspekten und Wechselbeziehungen des nachhaltigen Bauens neu definieren. Die Anforderungen an Gebäude nehmen an Komplexität zu. Neben steigenden Ansprüchen an Komfort, Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit stellen allgemein 4 erhöhte technische Standards neue Herausforderungen dar, die von Projektbeginn an die Kooperation mit Spezialisten voraussetzen. Integrale Planung zielt daher auf eine ganzheitliche Betrachtung einzelner, für sich bestehende Planungsaspekte. Dies soll sicherstellen, dass quantitative wie qualitative Aspekte, die Beiträge verschiedener Fachdisziplinen sowie die Betrachtung des Gebäudes und seiner Eigenschaften über den gesamten Lebenszyklus gleichermaßen einbezogen werden um die mannigfache Einzelaspekte und sich widersprechende Anforderungen im Sinne eines lernenden Systems zu einem gemeinsamen Ganzen zu führen. Geschäftsführung: Prof. Dr. Thomas Stark, Andrea Georgi-Tomas und Matthias Fuchs Die vorhandenen Kernkompetenzen der ee concept gmbh ergänzen wir hiefür mit Kooperationspartnern aus angrenzenden Wissensgebieten bzw. Disziplinen. Somit sind wir in der Lage auch komplexe Aufgaben aus einer Hand zu lösen – zum Vorteil unserer Auftraggeber. Wir vereinen mit unserer Arbeit die Welt der Architektur und der Wissenschaft. Unser Ziel ist es, mit dem geringstmöglichen Einsatz von Energie und Ressourcen die höchst- Bereits 1967 proklamierte Reyner Banham die Notwendigkeit einer neuen Denkweise in der Architektur, da die herkömmlichen Herangehensweisen nicht ausreichen, um die zunehmenden Umweltprobleme zu lösen. Am Vergleich zwischen Motorboot und Segelboot verdeutlicht er gegensätzliche Entwurfskonzepte: „Mit einem Motor lässt sich praktisch jedes schwimmende Objekt in ein steuerbares Schiff verwandeln. Ein kleines, konzentriertes Maschinenpaket verwandelt ein undifferenziertes Gebilde in einen Gegenstand mit Funktion und Zweck“. Banham zufolge sollten Architekten ein Haus nicht mehr als ein mit technischen Apparaturen ausgestattetes Gehäuse auffassen, sondern zu einem „Klimagerät“ weiterentwickeln, das wie ein Segelboot dynamisch auf die Umwelteinflüsse reagiert und sich durch die Ausnutzung des lokalen Energieangebots versorgt. mögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Behaglichkeit und Architekturqualität zu erzielen. Daran arbeiten wir täglich mit Nachdruck und Leidenschaft. „Gossamer Albatros“ Quelle: NASA Das Unternehmen 6 Leistungen im Überblick Zukunftsfähiges Bauen erfordert einen Beitrag zur Überwindung des Nachhaltigkeitsdefizits zu leisten und gleichermaßen die gestalterischen Potentiale einer nachhaltigen Architektur zu entdecken. Die wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Aspekte sind auf ganzheitliche Weise in die verschiedenen Dimensionen und Themenfelder des Planen und Bauens einzubeziehen. Unser umfängliches Aufgabenspektrum lokalisiert sich im Spannungsfeld von Baukultur und Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit Baukultur Energie Spannungsfeld von Energie, Nachhaltigkeit und Baukultur Energiekonzepte Wir entwickeln innovative Energiekonzepte auf Basis erneuerbarer Energien, optimieren gleichermaßen Gebäudehülle und Gebäudetechnik und bieten zudem Simulationen und Nachweise aus einer Hand. DGNB-Zertifizierung Wir führen Zertifizierungen („Audits“) nach dem Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) durch und beraten die Entscheidungsträger über alle Projektphasen zu den komplexen Anforderungen des Nachhaltigen Bauens. Wettbewerbsbetreuung Wir unterstützen Auslober bei der Durchführung von nachhaltigkeitsorientierten Architekturwettbewerben – von der Vorbereitung, über die Erstellung der Auslobung, bis hin zum Preisgericht und der Öffentlichkeitsarbeit. Wissenstransfer Wir unterrichten an Hochschulen, schreiben profunde Buchveröffentlichungen bzw. Artikel in Fachzeitschriften und vermitteln unser Know-how bei Fortbildungsveranstaltungen oder Vorträgen. „Solarhaus RE 100“ Quelle: Andreas Keller Fotografie Energiekonzepte 8 Energiebedarf minimieren, Energieversorgung optimieren Die Entwicklung eines Energiekonzeptes ist integraler Bestandteil der Planung von zukunftsfähigen Gebäuden. Das Vorgehen lässt sich in drei Teile gliedern: . Erfassung der Randbedingungen (analytisch) . Entwicklung des Konzeptes (prozessorientiert) . Bewertung (qualitativ und quantitativ) Analog zum architektonischen Entwurf ist die Entwicklung eines Energiekonzeptes ein kreativer, interativer Prozess, der nicht standardisiert werden kann. Die zielführende Integration diese Prozesses in den Planungsablauf stellt eine unserer Schlüsselqualifikationen dar. Der erste Schritt bildet dabei immer die Minimierung des Energiebedarfes, welcher in einem zweiten Schritt durch eine optimierte Versorgung aus vorzugsweise regenerativen Energiequellen gedeckt wird. Schon in frühen Planungsphasen ermöglicht ein Energiekonzept die objektive Bewertung grundsätzlicher Setzungen und ihrer Auswirkungen in folgenden Bereichen: . ökologisch (Emissionen) . ökonomisch (Investitions- und Lebenszykluskosten, Förderung) . sozial (Behaglichkeit, Nutzereinfluss und -akzeptanz) . architektonisch (Konstruktion und Gestaltung) Energiekonzepte für... . Neubauten und Bestandssanierung . Wohngebäude und Nichtwohngebäude . Einzelgebäude, Gebäudeensemble und Kommunen . Wärme, Kälte, Licht, Luft und Strom Grundlagenermittlung (LPH 1) . Energetische Anaylse Standort, Nutzung, Bestand . Prüfung rechtlicher Rahmenbedingungen . Erstellung Pflichtenheft und Zielsetzungen Konzeptentwicklung und Bewertung (LPH 2-4) . Initialberatung Energie . Entwicklung Strategien zur Bedarfsminimierung . Entwicklung Strategien zur Versorgungsoptimierung . Einbindung Potentiale erneuerbarer Energiequellen . Vergleich Wirtschaftlichkeit von Konzeptvarianten . Prüfung und Beantragung von Fördermitteln Die Fortschreibung des Energiekonzeptes und die Anpassung des Detailierungsgrades ermöglichen eine profunde und in der Gesamtbewertung sinnvolle Entscheidungsfindung in allen Planungsphasen. Die beratende Begleitung und Unterstützung bei der Ausführung und Inbetriebnahme gewährleisten, dass die bei der Konzeptentwicklung ermitelten Potentiale auch in der Umsetzung vollumfänglich erschlossen werden. Neben der Betrachtung einzelner Gebäude erschliessen gerade auch Energiekonzepte für Siedlungen, Unternehmensstandorte oder ganze Kommunen ein erhebliches Einsparpotential durch die Identifikation und Einbindung möglicher Synergieeffekte. Ausführung und Inbetriebnahme (LPH 5-9+) . Beratung und Prüfung Ausführungsplanung . Beratung und Prüfung Ausschreibung und Vergabe . Beratung Bauleitung und stichprobenartige Prüfung . Beratung Inbetriebnahme und Einregulierung Nachweise und Simulationen . EnEV2009 (nach DIN V 18599 und DIN 4108 / 4701) . Passivhaus (nach PHVP und PHPP) . Wärmebrückenberechnung . Thermische Gebäudesimulation . Tageslichtsimulation . Ertragsprognose Photovoltaik, Solar- und Geothermie Wir sind eingetragene BAFA-Energieberater, zertifizierte Passivhausplaner, Nachweisberechtigte für Wärmeschutz (alle Bundesländer) und Experten im Programm der KfW-Effizienzberatung. Energiekonzepte Haus P. Das Wohnhaus in Steinbach überrascht nicht nur durch die Neuinterpretation einer klassischen Bauform. Neben den hohen Ansprüchen an Wohnwert und Gestaltung, werden auch die Vorgaben des Passivhausstandards erfüllt. Ansicht West Ansicht Ost Westansicht Mehr noch: In enger Zusammenarbeit mit den Bauherren wurden alle verwendeten Baustoffe einer ökologischen Bewertung unterzogen und dank der konsequenten Umsetzung eines innovativen Energiekonzeptes produziert das Haus im Verlauf eines Jahres mehr Energie als darin im selben Zeitraum verbraucht wird. Dies wird durch die luftdichte und wärmebrückenfreie Gebäudehülle und die Versorgung aus regenerativen Energiequellen erreicht. Heizwärme wird über eine Wärmepumpe aus dem Erdreich gewonnen, die Lüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung durch Vortemperierung der Frischluft in einemErdkanal optimiert. Der Warmwasserbedarf wird zu 60% über Solarthermie (Vakuumröhrenkollektoren) gedeckt und eine dachintegrierte Photovoltaikanlage erwirtschaftet pro Jahr einen Stromüberschuss von 2.900 kWh. Das entspricht der Reichweite von 12.000 km mit einem E-Mobil. 10 Standort: Steinbach im Taunus Laufzeit: 2008 - 2010 Auftraggeber: privater Bauherr BGF: 350m² Grundriss Erdgeschoss Luftraum im Erd- und Obergeschoss k tai vol Wh/a o t k o Ph .500 10 Heizwärme 750 kWh/a Luftführung 1900 kWh/a Förderpumpe Warmwasser 550 kWh/a 300 kWh/a Haushaltsstrom 3800 kWh/a Solarthermie Bilanz + 3200 kWh/a Geothermie Energieschema-Schnitt Rohbau Dachelment Energiekonzepte Hauptverwaltung ESTA Der Neubau der Hauptverwaltung mit Produktionshalle ergänzt die bestehenden Liegenschaften der Firma ESTA am Standort Senden in zweierlei Hinsicht: Zum einen als bauliches Zeichen für die Außendarstellung und die Adressbildung des Unternehmens, zum anderen deckt er die Energieversorgung des gesamten Standortes aus regenerativen Energiequellen. Das Erscheinungsbild wird durch die klare kubische Form und die hochtransparente Gebäudehülle geprägt. Gerade der vom Bauherrn gewünschte hohe Transparenzgrad stellt hier eine Herausforderung für das Energiekonzept, im Besonderen für den sommerlichen Wärmeschutz dar. Durch die refelektierende Bedruckung der Verglasung, - im Bereich der Deckenstirn sehr dicht und zum Ausblicksbereich hin auslaufend und einen hocheffizienten innenliegenden Sonnenschutz wird sowohl der hohe gestalterische Anspruch gewahrt, wie auch eine sommerliche Überhitzung effektiv vermieden. werden. Für die Kühlung des Neubaus wird Grundwasser genutzt, dass auch als Wärmequelle für mehrere in Kaskade geschaltete Wärmepumpen dient. Diese decken den Grundwärmebedarf aller Gebäude am Standort. Bei Spitzenlast wird ein Rapsöl-BHKW zugeschaltet, das zusammen mit der Photovoltaikanlage auf dem Dach die erforderliche elektrische Energie liefert. Die Grundtemperierung (Heizung und Kühlung) erfolgt über eine Bauteilaktivierung der Geschossdecken, Kühlsegel in den Deckenrandfeldern können bei Bedarf zugeschaltet Somit bildet der Neubau der Hauptverwaltung auch das Herz der regenerativen Energieversorgung des gesamten Unternehmensstandortes. mit erneuerbaren Energiequellen zu erzeugen. Hierfür bietet sich insbesondere die Photovoltaik auf dem Neubau zur aktiven Nutzung der Solarstrahlung an, die die ohnehin vorhandene Dachfläche zur aktiven Solarenergiegewinnung nutzt. Ergänzend werden die Wärmepumpen mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW) kombiniert, das mit reinem Pflanzenöl betrieben wird. Dieses unterstützt die Wärmepumpen bei der Gebäudeheizung und erzeugt dabei zugleich den zusätzlich erforderlichen regenerativen Strom. Photovoltaikanlage Wärmeversorgung Neubau Kälteversorgung Neubau N etzeinspeisung PV Wä rmeversorgung Best and Netzeinspeisung BHKW Rapsöl BHKW Rapsöl-BHKW Wärmepumpe N etzbez ug Wärmepumpe Grundwasserbrunnen Die Kältebereitstellung kann in diesem Projekt vollständig durch die Nutzung von Grundwasser Energieschema-Schnitt über die ohnehin vorhandenen Brunnen erfolgen. Diese sind daher ganzjährig im Betrieb und erreichen eine maximale Effizienz. 12 Standort: Senden, Bayern Laufzeit: 2005 - 2006 Bauherren: ESTA GmbH & Co.KG Architekt: Gerken Architekten und Ingenieure, Ulm BGF: 3.800m² Auszeichnungen: Deutscher Solarpreis 2007 Deutscher Stahlbaupreis 2008 mit erneuerbaren Energiequellen zu erzeug dem Neubau zur aktiven Nutzung der Solar aktiven Solarenergiegewinnung nutzt. Ergän kraftwerk (BHKW) kombiniert, das mit rein Wärmepumpen bei der Gebäudeheizung un regenerativen Strom. Photovolt Wärmeversorg Neubau N etzeinspeisung PV Netzeinspeisung BHKW Rapsöl-BHKW Rapsöl BHKW Wä N etzbez ug Wärmepumpe Die Kältebereitstellung kann in diesem Proje über die ohnehin vorhandenen Brunnen erfo erreichen eine maximale Effizienz. Der Wärmebedarf wird zunächst im Grundla bezogen auf die maximale Heizlast klein au Bei steigendem Heizwärmebedarf schalten die jeweilige Mittel- und Spitzenlast ab. Da d konstante Temperatur aufweist, können die guten Wirkungsgraden betrieben werden. In Kälteleistung ausschließlich durch das Grun Quelle: Martin Duckek Nachansicht der Fassade Quelle: Martin Duckek Fassadenbedruckung Blick in die Halle Wärmepumpen „TownTown Bürohochhaus in Wien“ Quelle:ILF DGNB-Zertifizierung 14 Zertifizierung nach dem Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) Zur Beurteilung der Nachhaltigkeitsqualität von Gebäuden ist das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) das derzeit umfassendste und in Deutschland am weitesten verbreitete Zertifizierungssystem. Als übersichtliches und leicht verständliches Bewertungsinstrument deckt es alle relevanten Felder des nachhaltigen Bauens ab und zeichnet herausragende Gebäude in den Kategorien Gold, Silber und Bronze aus. Erfahrungen zeigen, dass zertifizierte Gebäude eindeutige Vorteile gegenüber konventionellen Gebäuden aufweisen. Zu den wichtigsten Fakten zählen: . geringere Lebenszykluskosten (niedrigere Betriebs-, Unterhalt und Instandhaltungskosten) . höherer Immobilienwert bei Vekauf und Vermietung (höheres Mietstei- gerungspotenzial und bessere Vermarktbarkeit, längere wirtschaftliche Lebensdauer, höhere Gebäudequalität, geringeres Leerstandsrisiko und stabilerer Cashflow) . günstige Konditionen bei Finanzierung, Förderung und Versicherung sowie Steuererleichterungen . positiver Einfluss auf die Gesundheit der Bewohner und Nutzer (höhere Produktivität und Vermeidung des „Sick-Building-Syndroms“) . reduzierte Effekte auf Infrastruktur, Umwelt und lokale Wirtschaftsstrukturen . Marketingvorteile und verbessertes Image, Instrument der Unternehmenskommunikation (Corporate Social Responsibility – CSR) . Planungs- und Prozessoptimierung durch objektive Beurteilungskriterien, Transparenz und Messbarkeit für Entscheidungsträger Vorzertifikat . Pre-Assessment als Bestandsaufnahme und zur Einschätzung der erreichbaren DGNB-Auszeichnung (Gold, Silber oder Bronze) . Erstellen der Antragsunterlagen für das Vorzertifikat; diese Auszeichnung unterstützt die Vermarktung der Immobilie bereits in der Planungsphase Zertifikat . Erstellen der Antragsunterlagen für das Zertifikat . Bereitstellung von zahlreichen Vorlagen und Eingabetools, um eine zeitökonomische Bearbeitung zu gewährleisten . Zeitmanagement und Integration der zusätzlich notwendigen Leistungen in den Bauzeitenplan Begleitende Beratungsleistungen . Konzeptberatung in den frühen Leistungsphasen, Neben den obligatorischen Leistungen von Auditoren (das Bewerten und Dokumentieren von Nachweisen) verstehen und verwenden wir das DGNB-System insbesondere als Optimierungshilfe. Unsere projektbegleitenden Beratungsleistungen ermöglichen dem Planungsteam Auswirkungen oder Wechselbeziehungen von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen sowie ökologischen Anforderungen zu erkennen und zielsicher im Planungs- bzw. Bauprozess zu behandeln. Infolge unserer profunden Erfahrung aus vielzähligen DGNB-Zertifizierungen und Beratungen tragen wir dazu bei, mit dem aktuellen Stand der Technik Gebäude zu entwickeln, die bereits heute den sich abzeichnenden wandelnden Anforderungen der Zukunft entsprechen. zur Gewährleistung einer optimalen Entwurfsgrundlage für ein nachhaltiges Gebäude . Detailberatung, insbesondere im Bereich der Gebäudehülle . Beratung zu Ausschreibung in Bezug auf bauökologische und energetische Kennwerte . Produktbeurteilung aus bauökologischer Sicht . Bauökologische Prüfung der auf der Baustelle eingesetzten Produkte . Regelmäßige Status-Quo-Berichte und Optimierungsempfehlungen Nachweisleistungen . Ökobilanzierung (LCA) . Lebenszykluskostenberechnung (LCC) . Tageslichtsimulation . thermische Gebäudesimulation DGNB-Zertifizierung Viessmann-Bürogebäude Das Büro- und Schulungsgebäude der Firma Viessmann in Herford stellt einen Prototyp für weitere Verkaufsniederlassungen des Unternehmens in Europa dar, mit dem Ziel der Zertifizierung nach DGNB im Goldstandard. Hierfür muss ein Gebäude gleichermaßen umfassend in seinen ökologischen, ökonomischen, soziokulturellen und technischen Qualitäten sowie im Prozess ausgezeichnete Werte aufweisen. Zur Gewährleistung der hohen Nachhaltigkeitsanforderungen besteht das interdisziplinäre Planungsteam aus folgenden Experten: . Architektur: RSE Planungsgesellschaft, Kassel Ansicht Südwest . Energiekonzept: Planungsgruppe Schnepf, Nagold . Schadstoffe und Bauökologie: Gesellschaft für ökologische Bautechnik (GföB), Berlin . Nachhaltigkeitsberatung und DGNB-Audit: ee concept gmbh, Darmstadt Im Hinblick auf die Gold-Zertifizierung – und um alle Optimierungspotentiale frühstmöglich in den Entwurfsprozess zu integrieren – wurde das Projekt bereits seit den ersten Leistungsphasen durch die ee concept gmbh begleitet. Das Tragwerk des eingeschossigen Gebäudes besteht aus einer Holzbauweise, die Wärme- und Kälte- versorgung beruht auf dem Einsatz von Erdsonden sowie einer reversiblen Wärmepumpe. Ergänzt wird dies durch eine auf dem Dach befindliche Photovoltaikanlage und fassadenintegrierte Solarkollektoren. Im Planungs- und Bauprozess wurden die grundlegenden Entscheidungen stets auch unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit getroffen. So erhält das Gebäude durch die Wahl der verbauten Materialien sowie einem ressourcenschonenden Energiekonzept ausgezeichnete Werte in der Ökobilanzierung und kann außerdem die geltende Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) um rund 50% unterschreiten. Standort: Herford (NRW) Laufzeit: 2009 - 2011 Auftraggeber: Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Allendorf / Eder BGF: 720m² 16 Quelle: RSE Planungsgesellschaft mbH/ MACINA Interactive Media OHG Rendering der Außenansicht DGNB-Zertifizierung Elbarkaden Magdeburger Hafen Das mäanderförmige, 8-geschossige Gebäude im Hamburger HafenCityAreal “Elbtorquartier“ wurde von Bob Gysin & Partner (BGP) aus Zürich entworfen. Es beherbergt neben einer Büronutzung, unter anderem für die zukünftige Greenpeace-Deutschland-Zentrale, kleine Läden und Geschäfte, einen Ausstellungsbereich, Wohnungen sowie Gastronomie mit Ausrichtung zur Elbe. Das Gebäude als Gesamtsystem Die Zielsetzung ist eine Zertifizierung im Goldstandard nach DGNB sowie nach dem „Umweltzeichen HafenCity“. Sowohl der Architektenwettbewerb – orientiert an den vorentwurfsrelevanten Anforderungen des nachhaltigen Bauens – als auch die anschließenden Leistungsphasen werden intensiv durch ee concept begleitet, um die Integration der Nachhaltigkeitskriterien in den Planungs- und Bauprozess zu gewährleisten. Das Energiekonzept beruht weitgehend auf der Nutzung regenerativer Energien. Im Baufeld „Greenpeace“ kommen Erdsonden und Wärmepumpe, ein Holzpelletkessel zur Spitzenlastabdeckung sowie Windenergie und Photovoltaik zum Einsatz. In den restlichen Bereichen erfolgt die Wärmeversorgung durch regenerative Fernwärme, die Stromerzeugung durch Photovoltaik. Standort: HafenCity, Hamburg Laufzeit: 2009 - 2012 Auftraggeber: Green Office Development GmbH & Co. KG, Hamburg und Green Living Development GmbH & Co.KG, Hamburg BGF: 35.000m² 18 Zertifizierungen: Das Umweltzeichen HafenCity im Goldstandard wurde schon vorab verliehen. DGNB-Vorzertifikat „Gold“ Wohnen Baufelder A B C Wohnen Baufelder A BWohnerlebnissen C mit individualisierten mit individualisierten Wohnerlebnissen Bad/Ankl. 9 m2 Bad/Ankl. 9 m2 Garderobe 11 m2 DU/WC 7 m2 Garderobe 11 m2 Die modulare Struktur und rationelle Statik ermöglichen vielfältigste Wohnungstypologien, dieStruktur planungsflexibel veränderbar sind: Die modulare und rationelle Statik ermöglichen vielfältigste Wohnungstypologien, die planungsflexibel veränderbar sind: Aussichtsqualität für alle Wohnungen Aussichtsqualität fürmit alle WohnungenQualitäten Jede Wohneinheit individuellen Bsp. Wohneinheit Durch-Wohnen, Jede mit Lufträume, individuellenHofräume, QualitätenMaisonette Flexible Wohnungsgrössen und Wohnungstypen Bsp. Durch-Wohnen, Lufträume, Hofräume, Maisonette Flexible Wohnungsgrössen und Wohnungstypen Freie Einteilung der Wohneinheiten möglich Freie Einteilung der Wohneinheiten möglich Gut möblierbare Räume (Proportionen und Wandanteil) Gut möblierbare Räume (Proportionen und Wandanteil) DU/WC 7 m2 Zi 22 m2 Zi 22 m2 Abstell. 3 m2 Die Hofwohnung Die - fürHofwohnung Geniesser - für Geniesser Das Penthouse-Reihenhaus Das - für Penthouse-Reihenhaus die urbane Familie - für die urbane Familie Die Raumfluss-Wohnung Die - fürRaumfluss-Wohnung die Kleinfamilie - für die Kleinfamilie Essen Abstell. 2 m2 3 m19 Zi 15 m2 Essen 19 m2 Kü 8 m2 Hof 33 m2 Kü 8 m2 Hof 33 m2 Zi 15 m2 Der Loft Der - fürLoft Workaholics - für Workaholics Garderobe 4 m2 Zi 15 m2 Bad Garderobe 5 m2 4 m2 Bad 5 m2 Küche WC DU/WC 5 m2 Kü 8 m2 Kü 8 m2 Arbeiten 18 m2 Wohnen 32 m2 Zi 23 m2 Zi 23 m2 Zi 19 m2 Zi 15 m2 Zi 19 m2 Bad 5 m2 Ankl. Arbeiten 12 m2 Garderobe 6 m2 Bad 5 m2 DU/WC 5 m2 Bad 6 m2 DU/WC 5 m2 Garderobe 5 m2 Garderobe 6 m2 Bad 5 m2 Ankl. Garderobe 5 m2 DU/WC 5 m2 Bad 5 m2 Kü 8 m2 Kü 8 m2 WC 3 m2 Kü 8 m2 Kü 8 m2 Ankl. WC Zi 19 m2 Wohnen 32 m2 Zi 15 m2 Zi 15 m2 DU/WC 5 m2 Bad 6 m2 Garderobe WC5 m2 3 m2 Zi 15 m2 Arbeiten 15 m2 Arbeiten 12 m2 Garderobe 5 m2 Küche Loggia 8 m2 Arbeiten 18 m2 Arbeiten 15 m2 Zi 15 m2 DU/WC 5 m2 Die Maisonette Die - fürMaisonette DINK's - für DINK's Arbeiten Loggia 8 m2 Arbeiten Loggia 11 m2 W/E 33 m2 Ankl. W/E 32 m2 Loggia 8 m2 Loggia 8 m2 Zi 19 m2 Loggia 11 m2 W/E 33 m2 Loggia 8 m2 Zi 18 m2 Loggia 8 m2 W/E 32 m2 W/E 33 m2 Luftraum W/E 32 m2 Zi 18 m2 W/E 33 m2 W/E 32 m2 Luftraum Designport und Designxport - als gute Adresse für die Designport und Designxport - als gute Adresse für die Design Community Design Community Das Raumprogramm wird in einer grosszügigen, hellen und publikumsfreundlichen Raumlandschaft umgesetzt, die alle Optionen fürhellen die Zukunft offen hält: Das Raumprogramm wird in einer grosszügigen, und publikumsfreundlichen Raumlandschaft umgesetzt, die alle Optionen für die Zukunft offen hält: Öffentlichkeitswirksame Positionierung im Gebäude Öffentlichkeitswirksame Positionierung im Gebäude Flexibel nutzbare Raumlandschaft Flexibel nutzbare Raumlandschaft Synergetische Nutzungsüberschneidungen (horizontal und vertikal) Synergetische Nutzungsüberschneidungen (horizontal und vertikal) Atmende Flächenausweitungen/-reduzierungen Atmende Flächenausweitungen/-reduzierungen Direkte Verbindung zu Greenpeace auf allen Geschossen Direkte Verbindung zuauf Greenpeace auf allen Geschossen Optimales Tageslicht allen Geschossen Optimales Tageslicht Geschossen Hochwertige, flexibleauf undallen ökonomische Büroflächen Hochwertige, flexible undund ökonomische Individualisierte WohnArbeitslofts Büroflächen Individualisierte Wohn- und Arbeitslofts Greenpeace - glaubwürdig, mutig und prototypisch Greenpeace umgesetzt - glaubwürdig, mutig und prototypisch umgesetzt Die Ideologie von Greenpeace wird innovativ, verantwortungsvoll und konsequent architektonisch Die Ideologie vonumgesetzt: Greenpeace wird innovativ, verantwortungsvoll und konsequent architektonisch umgesetzt: Expressiver Kopfbau mit hohem Wiedererkennungswert Expressiver Kopfbau mit hohem Wiedererkennungswert Öffentlichkeitswirksames und besucherfreundliches Foyer Öffentlichkeitswirksames und besucherfreundliches Foyer Kommunikative Erschliessung mit informellen Treffpunkten Kommunikative Erschliessung informellen Treffpunkten Natur auf allen Ebenen sinnlichmit erlebbar: Greenauf Wall, Wasser, Erde als Baustoff, Natur allen Ebenen sinnlich erlebbar:Recyclingmaterialien Optimales und Ausblick für alle Büros Green Wall,Tageslicht Wasser, Erde als Baustoff, Recyclingmaterialien Optimales und Ausblick für alle effizientes Büros InnovativeTageslicht Raumlandschaft für kreatives, Arbeiten Innovative Raumlandschaft fürEnergiekonzept kreatives, effizientes Arbeiten Vorbildliches, prototypisches Vorbildliches, prototypisches Energiekonzept Direkte Verbindung zu Design(x)port auf allen Geschossen Direkte Verbindung zu Design(x)port auf allen Geschossen Nachhaltigkeit - konsequent umgesetzt Nachhaltigkeit - konsequent umgesetzt Design(x)port - als vielfältig nutzbare Raumlandschaft Design(x)port - als vielfältig nutzbare Raumlandschaft Arbeits-/ Wohnlofts Arbeits-/ Wohnlofts Büro Büro - in Abhängigkeit von Jahreszeit, Tageszeit und Sonneneinfall Aussicht Opak Fenster Innen Sommer Sommer Sommer - Strategie Tag Faltläden in Sonnenschutzstellung Sommer - Strategie Tag Faltläden in Sonnenschutzstellung Aussen Kommunikative Erschliessung - durch Treppenspirale und View Points Kommunikative Erschliessung - durch Treppenspirale und View Points Wärme behalten Fenster Innen Flügel Wärmeschutz Innen Opak Fenster Innen Flügel Wärmeschutz Winter - Strategie Tag Dank Reflexion optimaler Faltläden offen für Solargewinn Aussen Licht- und Wärmeeinfall Winter - Strategie Nacht Faltläden geschlossen für Wärmeschutz Winter - Strategie Tag Faltläden offen für Solargewinn Winter - Strategie Nacht Faltläden geschlossen für Wärmeschutz Aussen Aussen Das Gebäude als Gesamtsystem - Kreisläufe Energie,als Wasser, Materialien Das Gebäude Gesamtsystem sucher r/ Be Nutze - Kreisläufe Energie, Wasser, Materialien cher r/ Besu Nutze tion ten Re tion ten Re Wind Wind PV ak Op Solark oll. PV ak Op a klim um Ra a klim um Ra PV Erdreg ister Erdreg ister Atri Atri um um Abwärmenut Parkierung/S zung erver/gew. Kälte PV /KÜ DU /KÜ DU n ste tkä Nis Solark oll. , n sche lie logi teria Ma ubio Ba clete , recy n sche lie logi teria Ma ubio Ba clete recy ent par ans i-Tr Sem Reinigung r sse Reinigung wa Grau r sse wa Grau Hafen-/Grundwasser Rückbau ent par ans i-Tr Sem WC WC Hafen-/Grundwasser Rückbau CO2-Einlagerung CO2-Einlagerung Abwärmenut Parkierung/S zung erver/gew. Kälte inden Wohlbef Energiekonzept - das Gebäude als Gesamtsystem Energiekonzept - das Gebäude als Gesamtsystem Rohstoff Erde - für eine ökologische Rohstoff Erde und nachhaltige Materialisierung Green Wall - als Ausdruck Green Wallder CI und fürs Raumklima (Feuchte) - als Ausdruck der CI und fürs Raumklima (Feuchte) n inde Wohlbef Mehrfachfunktionen - als Ausdruck integraler Planung Dach: Aufenthalt für- als Mensch, Natur,integraler Tiere, Energieund Wassernutzung Mehrfachfunktionen Ausdruck Planung Dach: Aufenthalt für Mensch, Natur, Tiere, Energie- und Wassernutzung Atrium: Kommunikation, Raumerlebnis, Pufferzone, Nachtauskühlung Atrium: Kommunikation, Raumerlebnis, Pufferzone, Nachtauskühlung Green Wall: Erlebnis Natur, Feuchtehaushalt, Regenwassernutzung Green Wall: Erlebnis Natur, Feuchtehaushalt, Regenwassernutzung Lehmständerwände: Erlebnis Erde, Graue Energie, Speichermasse, Feuchte Lehmständerwände: Graue Energie,Speichermasse, Speichermasse,Raumteiler Feuchte Wasserbidon-Möbel:Erlebnis ErlebnisErde, Wasser, Recycling, Wasserbidon-Möbel: Erlebnis Wasser, Sonnenschutz, Recycling, Speichermasse, Raumteiler PV Stadtloggia: Erlebnis PV, Wetter-/ Strom, Tageslicht 1.OG PV Stadtloggia: Erlebnis Medien, PV, Wetter-/ Sonnenschutz, Strom, Tageslicht 1.OG Kerne: Speichermasse, Recycling, Fluchtweg, Erdbebensicherheit Kerne: Speichermasse, Medien, Recycling, Sonnen-/Wärmeschutzläden: Polyvalenz alsFluchtweg, Ausdruck Erdbebensicherheit der Nachhaltigkeit Sonnen-/Wärmeschutzläden: Polyvalenz als Ausdruck der Nachhaltigkeit Verhältnis A/V = 0.16 Verhältnis = 0.16 HT',Tag A/V = Mittl. U-Wert,opak * A,opak + Mittl. U-Wert*A,transp + Wärmebrückenzuschlag 0.11*78% + 0.85*22% + 0.05 = 0.32 W/m2K HT',Tag ==Mittl. U-Wert,opak * A,opak + Mittl. U-Wert*A,transp + Wärmebrückenzuschlag HT',Nacht ==0.11*78% 0.11*78%++0.85*22% 0.65*22%++0.05 0.05==0.32 0.28W/m2K W/m2K HT',Nacht = 0.11*78% + 0.65*22% + 0.05 = 0.28 W/m2K Elektrobilanz Greenpeace Elektrobilanz Greenpeace Jahresverbrauch Strom, inkl. Server ./. Jahresertrag Strom Jahresverbrauch Strom,Solar inkl. Server ./.Jahresertrag JahresertragStrom StromSolar Wind ./. ./. Jahresertrag Strom Wind Total Bezug / Rückspeisung ins Netz Total Bezug / Rückspeisung ins Netz *negative Werte = Rückspeisung *negative Werte = Rückspeisung MJ/m2a MJ/m2a 64 63 64 25 63 25 - 23 - 23 MWh/a MWh/a 116 114 116 45 114 45 - 42 - 42 Prozent Prozent 100% 98% 100% 38% 98% 38% - 36% - 36% Quelle: Bob Gysin + Partner, Zürich Rohstoff Wasser - als sinnliche Erfahrung auf verschiedenen Ebenen Rohstoff Wasser - als sinnliche Erfahrung auf verschiedenen Ebenen Regenwassernutuzung Aussicht Hafen Regenwassernutuzung Aussicht Hafen Raumteiler aus Wasserbidons als Speichermasse Raumteiler aus WasserReflexion bidons als Wasserfläche Speichermasse Reflexion Wasserfläche Klinker Klinker Lehmständerwände Lehmständerwände Hartsteinholzboden und Recyclingbeton Hartsteinholzboden und Recyclingbeton 2-Klima-Zonenmodell - zur Minimierung der Energiebedarfsflächen 2-Klima-Zonenmodell - zur Minimierung der Energiebedarfsflächen Raumklima Pufferklima Pufferklima Energieschema-Schnitte Wärme behalten Opak Flügel Flügel n ste tkä Nis Das Rendering mit Blick vom Magdeburger Hafen - natürliche Belichtung an jedem Ort im Gebäude Aussen Aussen Sommer - Strategie Nacht Nachtauskühlung Sonnenlicht wird reflektiert Dank Reflexion Reflektierende Oberfläche optimaler Aussen Licht- und Wärmeeinfall Winter Winter Flügel Sommer - Strategie Nacht Nachtauskühlung Sonnenlicht wird reflektiert Reflektierende Oberfläche Fenster Innen Laden als Witterungsschutz Nachtauskühlung Innen Fenster Opak Flügel Laden als Witterungsschutz FensterNachtauskühlung Opak Aussen Reflektierende Oberfläche Opak Das Gebäude wird als Teil der globalen Stoffkreisläufe verstanden, der Wärme- und Strombedarf aufals einTeil absolutes Minimum beschränktverstanden, und beruht der auf dem Ansatz Das Gebäudeist wird der globalen Stoffkreisläufe Wärmeund Low-Exergie.istStatt Tech stehen passive Massnahmen, solareauf Gewinne, WindStrombedarf auf High ein absolutes Minimum beschränkt und beruht dem Ansatz energie und optimal aufeinander abgestimmte Systemkomponenten im Vordergrund: Low-Exergie. Statt High Tech stehen passive Massnahmen, solare Gewinne, Windenergie und optimal aufeinander abgestimmte Systemkomponenten im Vordergrund: Gebäude - Kompaktheit als Basis für minimalen Energiebedarf Optimale Orientierung für A/V = 0.16 Gebäude - Kompaktheit als Sonnenlichtnutzung, Basis für minimalenoptimiertes Energiebedarf Optimale Orientierung für Sonnenlichtnutzung, optimiertes A/V = 0.16 Hochwertige, vorfabrizierte Hülle ohne Wärmebrücken Hochwertige, vorfabrizierte Hülle/ ohne Wärmebrücken Klare Systemtrennung - Primär Sekundär / Tertiär Klare Systemtrennung - Primär / SekundärNutzungsflexibilität / Tertiär Frei einteilbare Strukturen für langfristige Frei einteilbare Strukturen fürund langfristige Nutzungsflexibilität Optimale Tageslichtnutzung effizienter Sonnenschutz Optimale Tageslichtnutzung und die effizienter Sonnenschutz 2-Klimazonen-Modell minimiert Energiebedarfsflächen 2-Klimazonen-Modell minimiert die Energiebedarfsflächen Gute Hülle, Speichermasse, Nachtauskühlung minimieren Wärme-/ Kühlbedarf Gute Hülle, Speichermasse, Nachtauskühlung minimieren Wärme-/ Kühlbedarf Technik - als Kreislaufsystem statt End of the Pipe-Konzepte Konsequenter Einsatz erneuerbarer Energien Technik - als Kreislaufsystem statt End of the Pipe-Konzepte Konsequenter Einsatz erneuerbarer Energien Fotovoltaik und Windenergie für Strom, Sonnenkollektoren für WW Fotovoltaik und Windenergie für Strom,durch Sonnenkollektoren WW Minimaler Strombedarf und Abwärme Zentralisierungfür Serverraum Minimaler Strombedarf und Abwärme durch Zentralisierung Erdregister mit Freecooling und Wärmerückgewinnung aus Serverraum Serverraum Erdregister mit Freecooling und Wärmerückgewinnung aus Serverraum Kurze Verteilwege, minimale Wärmeverluste Kurze Verteilwege, minimale Wärmeverluste Nachrüstbare, gut zugängliche Installationsräume Nachrüstbare, gut zugängliche Installationsräume Bereich Greenpeace Energieautark -> Konzept erweiterbar für Baufeld A/B Bereich Greenpeace Energieautark -> Konzept erweiterbar für Baufeld A/B Optimales Tageslicht - natürliche Belichtung an jedem Ort im Gebäude Optimales Tageslicht Fenster Innen Reflektierende Oberfläche Fenster Semitransparent Designxport Innen Opak Aussicht Semitransparent Opak Designxport Städtische Nachhaltigkeit. Das Gebäude wirkt als integrativer Landmark und kommuniziert die einzelnen Nutzer. Es schafft städtebaulichen Fixpunkt, Städtische Nachhaltigkeit. Das Gebäude wirkteinen als integrativer Landmark und verbessert diedie Durchwegung und Vernetzung. Durchstädtebaulichen die hohe Aufenthaltsqualität kommuniziert einzelnen Nutzer. Es schafft einen Fixpunkt, wirkt es alsdie Treffpunkt im Magdeburger Hafen Durch trägt zur der HafenCity bei. verbessert Durchwegung und Vernetzung. dieBelebung hohe Aufenthaltsqualität wirkt es als Treffpunkt im Magdeburger Hafen trägt zur Belebung der HafenCity bei. Ökologische Nachhaltigkeit. Das Gebäude ist integral konzipiert unter Einbezug regenerativer Nachhaltigkeit. Energien, grauerDas Energie, Regenwassernutzung, Ökologische Gebäude ist integral konzipiert unter Einbezug Wärmerückgewinnung Ausgleichsflächen für Pflanzen und Tiere. Die regenerativer Energien, und grauer Energie, Regenwassernutzung, baubiologische Materialisierung (Lehmständerwände, Recyclingmaterialien, innere Wärmerückgewinnung und Ausgleichsflächen für Pflanzen und Tiere. Die Pflanzen- und Wasserwelt) schont die Umwelt und schafft optimale baubiologische Materialisierung (Lehmständerwände, Recyclingmaterialien, innere Arbeitsbedingungen. Pflanzenund Wasserwelt) schont die Umwelt und schafft optimale Arbeitsbedingungen. Soziale Nachhaltigkeit. Die innenräumlichen Konzepte bieten zweiseitig belichtete Arbeitsplätze, räumliche Die Erlebnisse und vielfältige informelle Treffpunkte. Die Soziale Nachhaltigkeit. innenräumlichen Konzepte bieten zweiseitig belichtete Vielfalt an Nutzungen, konsequent Erd- und Warftgeschoss Arbeitsplätze, räumlichedas Erlebnisse und öffentliche vielfältige informelle Treffpunkte. Diesowie die individualisierten schaffen ein Gebäude von hohem IdentifikationsVielfalt an Nutzungen,Wohnungen das konsequent öffentliche Erd- und Warftgeschoss sowie wert. die individualisierten Wohnungen schaffen ein Gebäude von hohem Identifikationswert. Wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Die problemlose Realteilung, wirtschaftliche Erstellung, konsequente Systemtrennung, optimale Energieeffizienz, maximale Wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Die problemlose Realteilung, wirtschaftliche Flexibilität konsequente im 1.35m-Raster, hohe ArbeitsplatzundEnergieeffizienz, Wohnqualität schaffen eine Erstellung, Systemtrennung, optimale maximale sehr hoheim Investorentauglichkeit Nutzerakzeptanz (Mieterbindung) und sehr Flexibilität 1.35m-Raster, hohe und Arbeitsplatzund Wohnqualität schaffen eine tiefe hohe Betriebskosten was langfristig wirkt.(Mieterbindung) und sehr sehr Investorentauglichkeit undWertsteigernd Nutzerakzeptanz tiefe Betriebskosten was langfristig Wertsteigernd wirkt. - für eine ökologische und nachhaltige Materialisierung Polyvalente Fassade - in AbhängigkeitFassade von Jahreszeit, Tageszeit und Sonneneinfall Polyvalente Wettbewerb Neubebauung der östlichen Hafenkante Magdeburger Hafen Wettbewerb Neubebauung der östlichen Hafenkante Magdeburger Hafen Raumklima Effiziente Nachtauskühlung - durch nutzen des natürlichen Kamineffekts Effiziente Nachtauskühlung - durch nutzen des natürlichen Kamineffekts Modellphoto Innenraum Probstei St. Trinitatis Quelle: schulz und schulz architekten Wettbewerbsbetreuung 20 Nachhaltigkeitsorientierte Wettbewerbsverfahren Die Entwicklung von Architekturkonzepten, die den umfassenden Kriterien des nachhaltigen Bauens entsprechen, beginnt bekanntermaßen mit der Grundlagenermittlung und nimmt bereits nach dem Vorentwurfsstadium deutlich ab. Zur Bewältigung komplexer Problemstellungen bedarf es somit einer profunden Auseinandersetzung in der frühen Planungsphase. Auch wenn die geltenden „Richtlinien für Planungswettbewerbe“ (RPW 2008) insbesondere energieeffizientes und nachhaltiges Bauen als fachübergreifendes Thema betonen – und interdisziplinären Wettbewerben einen neuen Schwerpunkt einräumt – so sind ökologische oder nachhaltige Beurteilungskriterien bisher kaum wettbewerbsentschei- Vorbereitung . Definition der Wettbewerbsaufgaben und –ziele . Auswahl der Wettbewerbsbeteiligten . Festlegung Wettbewerbsart und -verfahren . Kriterien für Bewerberauswahl bei nichtoffenen Wettbewerbsverfahren . Zusammenstellung der Grundlagen für die nachhaltigkeitsorientierte Auslobung Auslobung . Nachhaltigkeitsrelevante Ergänzungen zur Auslobung . Teil A „Allgemeine Bedingungen“ und Teil B „Gegenstand des Wettbewerbes und Aufgabenstellung“ . Erstellung der „Entwurfsgrundlage Nachhaltige Architektur“ . Preisrichtervorbesprechung und Auslobungsfertigstellung dend. Derzeit wird Nachhaltigkeit meistens als additiver Zusatz von Planungsprozessen betrachtet. Die von uns entwickelte Methodik gewährleistet die Berücksichtigung der relevanten Nachhaltigkeitskriterien bereits im Vorentwurf sowie die Einbindung aller Wettbewerbsbeteiligten. Rückfragen und Kolloquium . Beantwortung von Teilnehmerrückfragen . Kolloquium-Kurzvortrag zur Verdeutlichung der Nachhaltigkeitsanforderungen Vorprüfung . Bestimmung der Prüfkriterien . Abstimmung aller Vorprüfer und Sachverständigen . Vorprüfung der Nachhaltigkeitsanforderungen . Erstellung Vorprüfbericht Preisgericht . Bericht der Vorprüfung und Beratung der Jury . Unterstützung des Preisgerichtes bei der Berichtserstellung und Protokollierung Abschluss des Wettbewerbes . Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit: Ausstellung, Veröffentlichung, Presseinformation Wettbewerbsbetreuung Neubau der Katholischen Propsteikirche St. Trinitatis Gegenstand des Wettbewerbs war die Bauwerksplanung sowie die zugehörige Freianlagenplanung für den Neubau der Propsteikirche St. Trinitatis als katholische Zentralkirche in Leipzig einschließlich eines Pfarrzentrums mit Gemeinderäumen, Verwaltungsbereichen und Wohnungen. In besonderem Maße waren dabei das liturgische und pastorale Konzept, die städtebaulichen Maßgaben an die Einordnung des Neubaus in das innerstädtische Umfeld, die Grundsätze des nachhaltigen Bauens sowie die Anforderungen an eine hohe Energieeffizienz zu berücksichtigen, um die höchstmögliche Architekturqualität, Gesamtwirtschaftlichkeit und Behaglichkeit mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und Ressourcen zu erzielen. Entwürfe der 2ten Wettbewerbsphase 1. Preis: schulz und schulz architekten gmbh, Leipzig 2. Preis: Allmann Sattler Wappner Architekten, München 3. Preis: meck architekten, München Die ee concept gmbh begleitete von der Grundlagenermittlung, über die Auslobung und Vorprüfung bis zur Preisgerichtssitzung das gesamte Verfahren. Dem Preisträger gelang es, das gestalterische Repertoire mit den Nachhaltigkeitsanforderungen zu verknüpfen. Auszug aus der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichts: „[…] Das Konzept integriert in den komplexen Zusammenhängen von Funktion, Ästhetik und Städtebau umfassend die Kriterien des nachhaltigen Bauens und ist zudem flächeneffizient und ressourcensparend entwickelt. […]“ Grundriss Erdgeschoss Standort: Leipzig Laufzeit: 2009 Auftraggeber: Katholisches Propsteipfarramt St. Trinitatis, Leipzig Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück 22 Lageplan Quelle: schulz und schulz architekten Rendering der Situation Wettbewerbsbetreuung Olympische und Paralympische Winterspiele 2018 in München 1028 Olympisches / Paralympisches Dorf Der Beschluss der Vollversammlung Im Dezember 2010 wurde der Plades Stadtrates „Olympia – München nungswettbewerb für die Entwicklung des Olympischen und 2018 ökologisch Punkthäuser, 4-Spänner,Dorfes mit Geschosswohnungen um zen- – nachhaltig – fair“ tralen Kern. gibt eine nachhaltige und klimaneudes Mediendorfes an der Dachauer 2–4-Zimmerwohnungen z. T. nordorientiert. trale Umsetzung der Olympischen Straße und Schwere-Reiter Straße Geschosshöhe 3,3 m. und Paralympischen Winterspiele westlich des Olympiaparks durch ein Erdgeschosswohnungen ohne wohnungsbezogenen Frei-Erreichung dieser Ziele 2018 vor. Zur hochkarätig besetztes internationaraum, allgemein zugängliche Freifläche grenzt an Fassade, les Auswahlgremium an Fach- und sollen das Olympische Dorf im „PluBalkone an den Obergeschossen senergiestandard“ und das MedienSachpreisrichtern entschieden. Jede Gruppe aus 3 Häusern mit gemeinsamem kleinen dorf im „Passivhausstandard“ errichPlatz. 1.Zusätzliche Preisträger ist das Büro Léon Wände im olympischen Modus.tet werden. Wohlhage Wernik Architekten, Berlin mit dem Büro ST raum a. LandInfolgedessen fanden die wesentlischaftsarchitekten, ebenfalls aus chen Wettbewerbsziele Städtebau, Berlin. Landschaftsplanung, Architektur- qualität und Nachhaltigkeit von der Auslobung bis zur Preisgerichtssitzung über alle Phasen des OlympiaVerfahrens Berücksichtigung. Der prämierten Arbeit von Léon Wohlhage Wernik Architekten gelingt es bereits im Entwurfskonzept Architektur- und Nachhaltigkeitsqualität auf hervorragende Weise zu verbinden. Der Beitrag bietet alle erforderlichen baulichen Voraussetzungen, um den Plusenergiestandard in der weiteren Bearbeitung zu erreichen. Perspektive - Olympisches Dorf - Panorama Ansicht und Schnitt „Olympisches Dorf“ Ansicht/Schnitt 24 Standort: München Laufzeit: 2010 Auftraggeber: Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung Quelle: LH München / Léon Wohlhage Wernik und ST raum a“ Perspektive des Olympischen Dorfes 1028 Energie- und Nachhaltigke Quelle: LH München / Léon Wohlhage Wernik und ST raum a“ Verschattungsanalyse vom 21.3./21.9. Sonnenverlauf von 7 Uhr - 17 Uhr Perspektive in den Außenraum Lageplan „Olympisches Dorf“ Verschattungsanalyse vom Verfasser angegebene solaraktivierte Dachflächen verschattete Dachflächen verschattete Freiflächen Wissenstransfer 26 Publikationen, Lehrtätigkeit und Vorträge Das Interesse und der Informationsbedarf zum Themenfeld des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens wächst rapide: Investoren, Projektentwickler, Städte und Kom- munen, Architekten und insbesondere Studierende benötigen belastbare Grundlagen, um sich rechtzeitig auf die wandelnden Rahmenbedingungen im Bauwesen einzustellen. Fortbildungsveranstaltungen Für Architektenkammern, Fortbildungsträger, Klimaschutzagenturen etc. führen wir als Referenten individuell zugeschnittene Fortbildungsveranstaltungen oder Moderationen durch. Vorträge Unsere Vorträge zum Thema des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens sind immer auf dem neusten Stand des Wissens, grafisch hochwertig und mit Leidenschaft vorgetragen. Buchveröffentlichungen und Artikel in Fachzeitschriften Unser breites Aufgabenspektrum in Praxis, Lehre und Forschung bildet die Grundlage für fundierte Publikationen in Fach-und Tagespresse. Unser profundes Know-how und unsere Begeisterung an der Wissensvermittlung basiert auf der langjährigen Erfahrung als Lehrende an unterschiedlichen Hochschulen. Lehrtätigkeit Als Lehrbeauftragte bzw. Hochschullehrer vermitteln Amani Badr, Andrea Georgi-Tomas, Matthias Fuchs, Prof. Sebastian Fiedler und Prof. Dr. Thomas Stark die Grundlagen des energieeffizienten und nachhaltigen Bauens. Dazu zählen bisher folgende Hochschulen: . Alexandria University (Badr) . Bauakademie Biberach (Fuchs) . ETH Zürich (Georgi-Tomas) . FH Frankfurt (Fiedler) . HAWK Hildesheim (Fuchs) . HFT Stuttgart (Fiedler) . HS Bochum (Fuchs, Stark) . HTWG Konstanz (Stark) . IRE|BS Regensburg (Fuchs) . TU Darmstadt (Badr, Georgi-Tomas, Fuchs, Stark) . Uni Stuttgart (Stark) Wissenstransfer Energieatlas Nachhaltige Architektur Energie sparen, Umwelt schonen, nachhaltig wirtschaften – Schlagworte, die derzeit aus Politik, Wirtschaft und den Medien nicht mehr wegzudenken sind. Umso wichtiger ist es für Architekten und Ingenieure, ein umfassendes und aktuelles Werk zur Hand zu haben, in dem alle planungsrelevanten Fakten für energieeffizientes und nachhaltiges Bauen zusammengestellt sind. Von städtebaulichen Rahmenbedingungen, rechtlichen Grundlagen über Entwurfskriterien und Planungsmethoden bis hin zum ressourcenschonenden Einsatz von Material stellt der Energie Atlas ein fundiertes Nachschlagewerk und tägliches Arbeitsinstrument dar. Der Aufbau dieses Werks folgt dem vertrauten Schema der Konstruktionsatlanten der Edition Detail. Teil A „Positionen“ widmet sich grundlegenden Aspekten des nachhaltigen und energieeffizienten Bauens und stellt übergeordnete Bezüge her. Teil B „Planungsgrundlagen“ ist dem gegenüber handlungsorientiert. Ausgehend von der Darstellung allgemeiner Grundlagen sind die verschiedenen Planungs- und Handlungsebenen energieeffizienten Cover der Publikation 28 Autoren: Manfred Hegger, Matthias Fuchs, Thomas Stark, Martin Zeumer Auftraggeber: Edition Detail / Brikhäuser, 2007 Seiten: 280 Sprachen: deutsch, englisch, französisch, italienisch, chinesisch Bauens behandelt: Stadtraum und Infrastruktur, Gebäudehülle und Gebäudetechnik sowie die Materialwahl. Die Aussagen dieses Teils münden in Handlungsanleitungen zur Entwicklung von Energiekonzepten, zur Organisation eines integralen Planungsprozesses als Voraussetzung für nachhaltiges Bauen sowie zur Bewertung nachhaltiger Gebäudequalität. Das am Ende dieses Teils dargestellte „Diagnosesystem Nachhaltige Gebäudequalität“ (DNQ) fasst alle wesentlichen Beurteilungskriterien für zukunftsgerechtes Bauens zusammen. Beispielseite aus Teil B „Planungsgrundlagen“ Bei der Auswahl der im Teil C „Gebaute Beispiele“ dokumentierten Architekturen stand jeweils die Beziehung zwischen Nachhaltigkeitsansatz, Energiekonzept und architektonischer Haltung im Vordergrund. Das Buch bzw. Teilwerke wurden gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Beispielseite aus Teil C „Gebaute Beispiele“ Wissenstransfer LeNA - Leitfaden Nachhaltigkeitsorientierte Architekturwettbewerbe Bei der Integration von Nachhaltigkeitszielen in Architekturwettbewerbe gilt es von der Vorbereitung bis zum Abschluss alle Wettbewerbsphasen zu berücksichtigen. Zudem kann die Ausrichtung von Verfahren nach den Kriterien des nachhaltigen Bauens nur gelingen, wenn neben der Bestimmung konkreter Handlungsanweisungen auch eine Einbindung der entscheidenden Akteure im Wettbewerbs- und Entscheidungsprozess erfolgt. Cover des Leitfadens Aus dem Vorwort des Herausgebers: Beim Bauen gewinnen Ziele der Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung. Für die Wärmedämmung von Gebäuden gibt es normierte Anforderungen und Beurteilungskriterien. Weitergehende Aspekte werden meist erst bei der Planung der Gebäudetechnik von versierten Fachplanern bearbeitet. Nachhaltiges Bauen bedeutet aber, die Ziele und Aspekte möglichst frühzeitig bei der Konzeption und dem Entwurf von Gebäuden zu bedenken. Von unterschiedlicher Seite wird seit einiger Zeit gefordert, nachhaltiges Bauen bereits in Wettbewerbsverfahren zu verankern. In vielen Auslobungen sind pauschale Forderungen zu lesen, meist fehlt es aber an der Bearbeitungstiefe eines Wettbewerbs an entsprechenden handhabbaren Zielen und Beurteilungskriterien. Bei dem in 2009 durchgeführten Wettbewerb für die Bebauung östlich Magdeburger Hafen in der HafenCity stand das Nachhaltige Bauen von Beginn an im Fokus. Der vorliegende Leitfaden basiert zum großen Teil auf den Erfahrungen aus diesem Wettbewerbsverfahren. Er soll nicht Regel sondern Werkzeug sein, eine Art Baukasten für all diejenigen, die an der Vorbereitung und Durchführung von Wettbewerben beteiligt sind. Er gibt konkrete Hilfen, wie das Ziel Nachhaltiges Bauen ergebnisorientiert in jeder Phase eines Wettbewerbs von der Vorbereitung über die Zieldefinition, die Auslobung, die Vorprüfung und die Entscheidung angemessen berücksichtigt werden kann. Der Aufbau orientiert sich an den Verfahrensschritten von Hochbauwettbewerben, es sind aber auch Bausteine enthalten, die auf städtebauliche und landschaftsplanerische Wettbewerbe anwendbar sind. Der Leitfaden richtet sich gleichermaßen an Auslober, Preisrichter, Wettbewerbsbetreuer, Vorprüfer, Sachverständige und Teilnehmer und soll motivieren, sich mit dem Nachhaltigen Bauen in Wettbewerbsverfahren zu befassen. Autor: Matthias Fuchs Auftraggeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Seiten: 93 Sprachen: deutsch Beispielseiten aus den Bereichen „Organisation und Verfahrensablauf“ und „Anlagen für die Praktische Durchführung“ 30 Das Unternehmen Referenzliste (Auszug) Energiekonzepte Solarsiedlung in Waiblingen, 2010, Stadtwerke Waiblingen Bürogebäude mit Werkhalle in Backnang, 2010, EES Elektra Elektronik Sport-und Festhalle in Wald-Michelbach, 2010, Gemeinde Wald-Michelbach Plusenergiehaus P. in Steinbach (Taunus), 2010, Private Bauherren Plusenergiehaus M. in Seeheim-Jugenheim, 2010, Private Bauherren Passivhaus-Kindertagesstätte in Frankfurt-Bonames, 2010, Evangelischer Regionalverband, Frankfurt am Main Energetische Sanierung Rathaus Mörfelden, 2010, Stadt Mörfelden Energiekonzept Jugendzentrum Mörfelden-Walldorf, 2010, Stadt Mörfelden Nullenergie-Institutsgebäude in Braunschweig, 2010, Rohling AG CO2-neutrale Passivhausschule in Seligenstadt, 2009, Kreis Offenbach, Dietzenbach Sporthalle in Waiblingen, 2009, Stadt Waiblingen Physiotherapiepraxis Körperwerk in Kirchheim/Teck, 2009, KSH Architekten, Stuttgart Passiv-Plus-Häuser in Stuttgart, 2008, Braun Associates Architekten, Stuttgart Verwaltungszentrale ESTA in Senden, 2007, Gerken Architekten, Ulm Auszeichnung Deutscher Solarpreis 2007, Deutscher Stahlbaupreis 2008 Solarhaus RE 100 bei Stuttgart, 2004, Tina Volz Architektin Auszeichnung Deutscher Solarpreis 2005 Auszeichnung Bundeswettbewerb Photovoltaik 2005 DGNB-Zertifizierung CO2-neutrale Passivhausschule in Seligenstadt, DGNB-Version Bildungsbauten 2010 (Pilotphase), Zertifikat in Silber, Kreis Offenbach, Dietzenbach Passivhaus-Kindertagesstätte in Mainz, DGNB-Version Bildungsbauten 2010 (Pilotphase), Vorzertifikat in Gold, Stadt Mainz / Gebäudewirtschaft Mainz Triton-Bürogebäude, Frankfurt, DGNB-Version Komplettsanierung 2008, Vorzertifikat in Gold, OVG Projectontwikkeling bv, Rotterdam (Niederlande) Viessmann-Bürogebäude in Kassel, DGNB-Version Neubau Büro- und Verwaltung 2009, Zertifikat in Gold (in Bearbeitung), Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Allendorf (Eder) Viessmann-Bürogebäude in Kassel, DGNB-Version Neubau Büro- und Verwaltung 2009, Zertifikat in Gold (in Bearbeitung), Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Allendorf (Eder) 32 Elbtor Quartier (ETQ) in der HafenCity Hamburg, DGNB-Version Neubau Büro- und Verwaltung 2009, Vorzertifikat in Gold (in Bearbeitung), sowie Umweltzeichen HafenCity („HCH-Label“) in Gold, Green Office Development GmbH & Co. KG, Hamburg P & T-Bürogebäude Gasperich, Luxemburg, DGNB-Version Neubau Büround Verwaltung 2009, Zertifikat in Gold (in Bearbeitung), Baumeister-Haus Luxembourg S.A., Munsbach (Luxemburg) TownTown Bürohochhaus in Wien, DGNB-Version Neubau Büro- und Verwaltung 2008, Zertifikat in Silber (in Bearbeitung), Swiss Town Consult AG, Zürich P & T-Bürogebäude Kayl, Luxemburg, DGNB-Version Neubau Büro- und Verwaltung 2008, Zertifikat in Gold (in Bearbeitung), PROgéna S.A., Windhof (Luxemburg) ILF-Bürogebäude, Wien, DGNB-Version Neubau Büro- und Verwaltung 2008, Zertifikat in Gold (in Bearbeitung), Swiss Town Consult AG, Zürich (Schweiz) SMA-Bürogebäude, Kassel, DGNB-Version Neubau Büro- und Verwaltung 2008 (Pilotphase) Vorzertifikat in Gold, HHS Planer + Architekten AG, Kassel Wettbewerbsbetreuung Boschetsrieder Straße in München, 2011, Wohnquartier mit ergänzender Kern-Nutzung, ACCUMULATA Immobilien Development GmbH, München Neubau eines Schulgebäudes an der Nordhaide in München, 2011 Landeshauptstadt München, vertreten durch: Baureferat - Hochbau H4 Wennfelder Garten in Tübingen, 2011, GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbH Neubau Bildungshaus in Tübingen, 2011, Universitätsstadt Tübingen, vertreten durch: Fachbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft Neubau Europäische Schule München – ANNEX, 2011, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, vertreten durch: Staatliches Bauamt München 1 Leitfaden „Nachhaltigkeitsorientierte Architekturwettbewerbe“ (LeNA) für die Freie Hansestadt Hamburg, 2010-2011, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), Hamburg Neubau Kinderkrippe am Flughafen München, 2010, Flughafen München GmbH (FMG) Entwicklung des Olympischen Dorfes und des Medienstandortes für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 in München, 2010, Landeshauptstadt München, vertreten durch: Referat für Stadtplanung und Bauordnung sowie Freistaat Bayern, vertreten durch: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Entwicklung und Vorprüfung des „Green-Building-Preises“ der Stadt Frankfurt, 2009, Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main Entwicklung eines Campus für die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Hildesheim, 2010, Lüder Bauträger GmbH / Hildesheim Neubau der Katholischen Probsteikirche mit Pfarrzentrum in Leipzig, 2009, Katholische Propsteipfarrei St. Trinitais / Leipzig und Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Osnabrück Neubau Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin, 2009, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, vertreten durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) / Berlin Magdeburger Hafen, Neubebauung der östlichen Hafenkante mit Gebäuden für Greenpeace e.V., Designport Hamburg und Wohnungsbau in der HafenCity Hamburg, 2009, DS-Bauconcept GmbH / Hamburg, PRIMUS developments GmbH / Hamburg und HafenCity Hamburg GmbH Grundlagenstudie „Nachhaltigkeitsorientierte Architekturwettbewerbe“ für den Neubau Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin, 2008, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Berlin Vorprüfung des Wüstenrot-Gestaltungspreises, „Energieeffiziente Architektur in Deutschland“, 2008, Wüstenrot Stiftung / Ludwigsburg Wissenstransfer Lehrtätigkeit Andrea Georgi-Tomas: . TU Darmstadt, Lehrauftrag 2008-2009 . TU Darmstadt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin 2002-2007 . ETH Zürich, Wissenschaftliche Mitarbeiterin 1993-1995 Lehrtätigkeit Matthias Fuchs: . IRE|BS Regensburg, Lehrveranstaltungen 2010 . HAWK Hildesheim, Lehrauftrag 2009 . TU Darmstadt, Lehrauftrag 2008-2009 . Bauakademie Biberach, Lehrauftrag 2008 und 2010 . Hochschule Bochum, Lehrauftrag 2006 . TU Darmstadt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2002-2008 34 Lehrtätigkeit Prof. Dr. Thomas Stark: . HTWG Konstanz, Professur für Energieeffizientes Bauen, seit 2008 . Hochschule Bochum, Lehrauftrag 2006-2008 . TU Darmstadt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2005-2008 . TU Stuttgart, Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2000-2005 Lehrtätigkeit Prof. Sebastian Fiedler: . FH Frankfurt am Main, Gastprofessur für Klimadesign, seit 2010 . HFT Stuttgart, Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2006-2010 Lehrtätigkeit Amani Badr: . TU Darmstadt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin 2006-2008 . Alexandria University, Wissenschaftliche Mitarbeiterin 1999-2005 Buchveröffentlichungen (Auszug): . LeNA, Leitfaden Nachhaltigkeitsorientierte Architekturwettbewerbe, 2011, M. Fuchs, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg . Nachhaltige Gebäudetechnik, 2010, DETAIL Green Books, B. Lenz, J. Schreiber, T. Stark . Energieeffiziente Architektur in Deutschland, 2010, Wüstenrot-Stiftung (Hrsg.) T. Stark: „Die 10 Bausteine des Energieeffizienten Bauens“ M. Fuchs: „Nachhaltige Architektur – vom Leitbild zur Praxis“ . Energie Atlas – Nachhaltige Architektur, 2007, Edition DETAIL / Birkhäuser, M. Hegger, M. Fuchs, T. Stark, M. Zeumer . Energiebedarfsausweis für Wohngebäude - Modernisierungsempfehlungen, 2007, Hrsg. Deutsche-Energie Agentur (dena), M. Hegger, A. Georgi-Tomas, I. Schäfer . Baustoff Atlas, 2005, Edition DETAIL / Birkhäuser, M. Hegger, V. Auch-Schwelk, M. Fuchs, T. Rosenkranz . Untersuchungen zur aktiven Nutzung erneuerbarer Energie am Beispiel eines Wohn- und eines Bürogebäudes, 2004, Fraunhofer IRB Verlag: T. Stark Artikel in Fachzeitschriften: seit 2000 diverse Artikel, u.a.: DETAIL und DETAIL green, Sonnenenergie, db / Deutsche Bauzeitung, Intelligente Architektur, Fassadentechnik, Der Architekt, PHOTON Fortbildungsveranstaltungen und Vorträge: seit 1997 diverse Veranstaltungen, u.a.: Architektenkammern, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, Hochschulen, Ministerien, Industrie, Kommunen, Umweltverbände Das Unternehmen Unsere Auftraggeber (Auszug) A ACCUMULATA Immobilien Development GmbH, München Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Architekten 3.P, Stuttgart Architektenkammer Baden-Württemberg Architektenkammer Bayern, München Architektenkammer Kempten, Allgäu Architektur 109, Stuttgart Archon Group Deutschland GmbH B b2g I bachmann + gehrmann, Stuttgart BASF, Ludwigshafen Bauakademie Biberach Baumeister-Haus Luxembourg S.A., Mundsbach Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), Hamburg Braun Associates Architekten, Stuttgart Bruderhaus Diakonie, Reutlingen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Berlin Bundesamt für Immobilienaufgaben, Berlin D DETAIL Verlag, München Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co KG (DAW) Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), Stuttgart Deutsche Post DHL Deutsche Rockwool GmbH, Gladbeck DS-Baukonzept GmbH, Hamburg E E.+H. Faerber, Büro für Architektur und Innenarchitektur, Mainz e15 Design und Distributions GmbH, Oberursel EES Elektra Elektronik GmbH & Co, Backnang Energiereferat der Stadt Frankfurt a.M., Dezernat Umwelt und Gesundheit Entreprise des P&T , Luxembourg EUROLABORS AG, Kassel Evangelische Akademie Arnoldshain, Schmitten Evangelischer Regionalverband Frankfurt a.M. EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs- Centren e.V, Bad Homburg F FFG österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH, Wien Flughafen München GmbH (FMG) Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, München G Gebäudewirtschaft Mainz Gehrmann Architekten, Stuttgart Gemeinde Wald-Michelbach Gerken Architekten und Ingenieure, Ulm Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau (GWG), Tübingen Green Office Development GmbH & Co. KG, Hamburg H HafenCity Hamburg GmbH Hessisches Baumanagement Regionalniederlassung Süd, Darmstadt HHS Planer+Architekten AG, Kassel Hochbauamt Frankfurt a.M. Hochbauamt Universitätsstadt Tübingen HOCHTIEF Construction AG, Frankfurt a.M. I Institut de Formation Sectoriel du Bâtiment, Bettembourg (Luxemburg) IREBS Regensburg J Junghans + Formhals GmbH Architekten, Weiterstadt K Katholische Probsteipfarrei St. Trinitatis, Leipzig KCAP / ASTOC, Köln Klimaschutzagentur Wiesbaden e.V. Kreis Offenbach, Dietzenbach KSH Architekten, Stuttgart L Landeshauptstadt München, Baureferat - Hochbau Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung Leasinvest IMMO LUX, Luxembourg LIDL Stiftung & Co. KG, Neckarsulm Lüder Bauträger GmbH, Hildesheim O OVG Pojectontwikkeling bv, Rotterdam (NL) P P&T Post Luxemburg pbr Planungsbüro Rohling AG, Braunschweig PRIMUS developments GmbH, Hamburg PROgéna sa, Windhof (Luxemburg) R RAFAEL DE LA-HOZ Arquitectos, Madrid Rheingau-Taunus-Kreis, Niedernhausen RSE Planungsgesellschaft mbH, Kassel S SOKA-BAU, Wiesbaden Staatliches Hochbauamt München Stadt Albstadt / Baudezernat Stadt Frankfurt a.M. Stadt Landau Stadt Mainz / Gebäudewirtschaft Stadt Mörfelden Stadt Waiblingen Sto AG, Stühlingen STRABAG Real Estate, Frankfurt Suter 2 GmbH Architektur und Generalplanung, Stuttgart Swiss Town Consult AG, Zürich (Schweiz) T Tina Volz, Architektin V Vanke, Shanghai Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Allendorf /Eder voigt und herzig architekten und ingenieure, Darmstadt W Wüstenrot Stiftung, Ludwigsburg 36 „We are all Astronauts.“ Richard Buckminster Fuller, Konstrukteur