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05
Mai 2012
Opernhaus
Konzerthaus
Junge Oper
Premiere | Neufassung 2012
Schauspielhaus
PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
Studio
Institut
HCC
Waisen
01
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: B1)
von Dennis Kelly
19.30–21.30 Uhr im HCC
Di
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Zum letzten Mal
Die Junge Oper wird 4!
Dramma giocoso
von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30–23.00 Uhr
(Abo: M4)
Öffentliche Probe
Così fan tutte
Nachts, wenn wir schlafen
KJT
Sckelly
02
Mi
Koma o.k.
03
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Do
Opernclub Tortugas
Mit Hilfe des Fördervereins
Kinderoper Dortmund e.V.
17.00 Uhr in der Jungen Oper
Nachklang
Dernieren-Salon mit den Künstlern
ab 23.00 Uhr im Opernfoyer
La Bohème
04
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: M8, VVV)
Fr
Uraufführung
05
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
19.30–21.00 Uhr
Sa
Schwanensee
Schaf
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
15.00 Uhr
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Schwanensee
06
So
Zum letzten Mal
Zum vorläufig letzten Mal
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
Kohlhaas
nach Heinrich von Kleist
20.00–21.20 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
19.30–21.30 Uhr
Zum letzten Mal
Zum vorläufig letzten Mal
von Henrik Ibsen
19.30–21.15 Uhr
Ein Jörg Buttgereit
Double-Feature in 3D
20.00–22.10 Uhr im Studio
Gespenster oder
Die Wiedergänger
(Nora Teil II)
Koma o.k.
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER!
Die Leiden des jungen
Werther
Uraufführung
Lessings Gespenster
Eine Heimsuchung
nach Lessings Nathan der Weise
18.00 Uhr
(Abo: KAB)
von Johann Wolfgang von Goethe
18.30 Uhr im Studio
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Koma o.k.
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.00 Uhr
(Abo: BSW, VB I, VB V)
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
18.00–19.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Theaterrallye
09.00–13.00 Uhr
Geschlossene Veranstaltung
Koma o.k.
07
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Mo
Mobiler Termin
Ich bin ein guter Vater
von Jörg Menke-Peitzmeyer
(ab Jahrgangsstufe 7)
Infos und Buchung unter:
0231/50 22 416
8. Philharmonisches Konzert
Aufbruch!
Es weht ein Wind
08
Werke von Beethoven und Prokofjew Di
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: K2, K7)
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
8. Philharmonisches Konzert
Der Schwächere
Aufbruch!
09
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Werke von Beethoven und Prokofjew Mi
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: K3, K9)
Der Schwächere
10
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Do
Schwanensee
11
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: Unna)
Fr
Öffentliche Theaterführung
12
Treffpunkt: Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
15.00 Uhr
Sa
Embedded | Ein Jahr
Afghanistan
Uraufführung
METALLOID | Extra hart
nach Berichten aus dem Korengal-Tal arbeitendes Material
19.30–20.30 Uhr auf der Unterbühne Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
Der Gott des Gemetzels
Antigone
Uraufführung
Zum vorläufig letzten Mal |
Uraufführung
von Yasmina Reza
19.30–21.00 Uhr
Der Schwächere
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
von Sophokles
20.00–21.20 Uhr im Studio
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
19.30–22.30 Uhr
(Abo: KAB)
Abotag Oper und Ballett
Die exklusive Spielzeitpräsentation
für unsere Abonnenten
11.30 Uhr
Eintritt ist frei - Kartenreservierungen sind ab 17. April möglich.
Zum letzten Mal
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
13
So
Lessings Gespenster
Visitor Q
Eine Heimsuchung
nach Lessings Nathan der Weise
18.00 Uhr
nach Motiven aus dem Film
von Takashi Miike
18.30–20.15 Uhr im Studio
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Der Schwächere
Uraufführung
von Mattias Andersson
18.00–18.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
18.00–19.30 Uhr
(Abo: Schwerte, VVV)
Das Tagebuch der Anne Frank
15
Bühnenfassung
der Originaltagebuchtexte
19.30–20.50 Uhr
(ab 14 Jahren)
Di
Uraufführung
Sonjas Entscheidung
16
Träumer.Tanzen.Lieder
Ballettabend mit Choreographien
von Bigonzetti und Spuck
19.30–21.00 Uhr
(Abo: M2, VB Ballett)
Klassenzimmerstück
von Lorenz Hippe
11.00–11.45 Uhr im Studio
Mi
Sonjas Entscheidung
Das Tagebuch der Anne Frank
Bühnenfassung
der Originaltagebuchtexte
11.00–12.20 Uhr
(ab 14 Jahren)
Klassenzimmerstück
von Lorenz Hippe
13.00–13.45 Uhr im Studio
Elias
20 Jahre Nevermind
17
Szenisches Oratorium
von Felix Mendelssohn Bartholdy
18.00–20.30 Uhr
Nirvana versus Michael Jackson
20.00–21.30 Uhr im Studio
Do
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Uraufführung
18
Musical von David Yazbek
19.30–22.30 Uhr
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Fr
Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
SpielBar
From Backstage!
mit Bühnentechniker
Maik Fuhrmann und Kollegen
22.30 Uhr im Institut
Schwanensee
19
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: Pas de trois)
Sa
Einführungs-Matinee
20
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
11.15 Uhr im Opernfoyer
So
Premiere | Sommertheater
Uraufführung
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S1)
Jugendclub-Projekt
19.00–19.55 Uhr im Studio
Leonce und Lena
anders aber anders
Der Gott des Gemetzels
ESKALATION ordinär
von Yasmina Reza
18.00-19.30 Uhr
(Abo: VB XI)
Ein Schwitzkastenschwank
von Werner Schwab
18.30–20.00 Uhr im Studio
Waisen
Uraufführung
Fangesänge
von Dennis Kelly
19.30–21.30 Uhr im HCC
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
15.00–16.30 Uhr
(Abo: SoNa)
Öffentliche Probe
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
18.30 Uhr
Der Eintritt ist frei – kostenlose Karten sind im Vorverkauf erhältlich.
22
Di
23
Mi
24
Do
Schwanensee
25
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
Fr
Sommertheater
Uraufführung
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S2, Schwerte)
Jugendclub-Projekt
19.00–19.55 Uhr im Studio
anders aber anders
Leonce und Lena
Es weht ein Wind
Musikalische Produktion
Der Meister und Margarita
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
Die Leiden des
jungen Werther
Musikalische Produktion
Der Meister und Margarita
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
von Johann Wolfgang von Goethe
20.00 Uhr im Studio
Small Beast, Dortmund
Gentleman & Assassins
Musik-Salon mit Paul Wallfisch
23.00 Uhr im Institut
Premiere
26
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
In englischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: M1b)
Sa
La Bohème
Zum letzten Mal | Musikalische
Produktion
Der Meister und Margarita
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
Zum vorläufig letzten Mal
27
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
18.00 Uhr
(Abo: BSW)
Die Launen der Marianne
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.00–19.20 Uhr im Studio
So
La Bohème
30
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: VB I, VB V)
Mi
Uraufführung
31
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
19.30–21.00 Uhr
(Abo: M5)
Do
Uraufführung
Zum vorläufig letzten Mal |
Uraufführung
Winkelmanns Reise ins U
Naked Lenz
von Adolf Winkelmann
19.30–21.30 Uhr
(Abo: MiGe)
Sommertheater
Leonce und Lena
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Glaube, Liebe, Holländer!
Eine reale Illusion frei nach Georg
Büchner und David Cronenberg
20.00–21.30 Uhr im Studio
Koproduktion mit der
Jungen Oper Dortmund
11.00 Uhr
(ab 14 Jahren)
Uraufführung
Es weht ein Wind
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S3, VB)
Es weht ein Wind
Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Glaube, Liebe, Holländer!
Koproduktion mit der
Jungen Oper Dortmund
19.00 Uhr
(ab 14 Jahren)
Karten
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Abo-Büro
Tel. 0231/50 22 442
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
Informationen
Vorschau Juni / Juli
0231/50 27 222
Oper
4. Familienkonzert
oder
01.06., 09.06., 29.06., 05.07.
5. Kammerkonzert
www.theaterdo.de
Beatrice Cenci
Elias
03.06., 23.06.
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
06.06.
Die lustige Witwe
Legende
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im
jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten
vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
P: Premiere
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
08.06., 20.06., 06.07.
Opernball 2012
16.06.
01.07.
02.07.
Schauspiel
CRASHTEST NORDSTADT
(P)
Winkelmanns Reise ins U
02.06., 14.06., 30.06.
Der Gott des Gemetzels
La Bohème
03.06., 13.06., 24.06.
Fangesänge
08.06., 15.06., 23.06., 01.07.
22.06., 30.06.
Leonce und Lena
24.06., 04.07., 08.07.
Lessings Gespenster
Junge Oper
Außerdem:
Cinderella
03.07. (P), 04.07.
Ballett
Schwanensee
02.06., 10.06., 21.06., 01.07.
Träumer.Tanzen.Lieder
09.06., 20.06.
Antigone; Die Leiden des jungen
Werther; ESKALATION ordinär;
METALLOID | Extra hart arbeitendes
Material; SpielBar; Small Beast,
Dortmund
KJT
28.06.
Tintenherz
Konzerte
Es weht ein Wind
03.06., 04.06.
9. Philharmonisches Konzert
05.06., 06.06., 22.06., 24.06.
Wiener Klassik III
11.06.
08.06., 11.06., 23.06., 24.06., 02.07.,
03.07., 04.07., 05.07.
18.06.
10.06., 12.06., 17.06., 01.07.
05.06., 06.06.
3. Konzert für junge Leute
Matinee zum
10. Philharmonischen Konzert
Glaube, Liebe, Holländer!
Nur ein Tag
Dortmunds
Beste Bank!
Der Schwächere
13.06., 14.06., 15.06., 17.06.
24.06.
Das Tagebuch der Anne Frank
26.06., 27.06.
Koma o.k.
10. Philharmonisches Konzert
Zum 3. Mal
in Folge
19.06., 20.06., 21.06.
26.06., 27.06., 28.06.
www.sparkasse-dortmund.de
05
Mai 2012
Opernhaus
Konzerthaus
Junge Oper
Premiere | Neufassung 2012
Schauspielhaus
PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
Studio
Institut
HCC
Waisen
01
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: B1)
von Dennis Kelly
19.30–21.30 Uhr im HCC
Di
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Zum letzten Mal
Die Junge Oper wird 4!
Dramma giocoso
von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30–23.00 Uhr
(Abo: M4)
Öffentliche Probe
Così fan tutte
Nachts, wenn wir schlafen
KJT
Sckelly
02
Mi
Koma o.k.
03
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Do
Opernclub Tortugas
Mit Hilfe des Fördervereins
Kinderoper Dortmund e.V.
17.00 Uhr in der Jungen Oper
Nachklang
Dernieren-Salon mit den Künstlern
ab 23.00 Uhr im Opernfoyer
La Bohème
04
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: M8, VVV)
Fr
Uraufführung
05
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
19.30–21.00 Uhr
Sa
Schwanensee
Schaf
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
15.00 Uhr
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Schwanensee
06
So
Zum letzten Mal
Zum vorläufig letzten Mal
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
Kohlhaas
nach Heinrich von Kleist
20.00–21.20 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
19.30–21.30 Uhr
Zum letzten Mal
Zum vorläufig letzten Mal
von Henrik Ibsen
19.30–21.15 Uhr
Ein Jörg Buttgereit
Double-Feature in 3D
20.00–22.10 Uhr im Studio
Gespenster oder
Die Wiedergänger
(Nora Teil II)
Koma o.k.
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER!
Die Leiden des jungen
Werther
Uraufführung
Lessings Gespenster
Eine Heimsuchung
nach Lessings Nathan der Weise
18.00 Uhr
(Abo: KAB)
von Johann Wolfgang von Goethe
18.30 Uhr im Studio
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Koma o.k.
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.00 Uhr
(Abo: BSW, VB I, VB V)
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
18.00–19.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Theaterrallye
09.00–13.00 Uhr
Geschlossene Veranstaltung
Koma o.k.
07
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Mo
Mobiler Termin
Ich bin ein guter Vater
von Jörg Menke-Peitzmeyer
(ab Jahrgangsstufe 7)
Infos und Buchung unter:
0231/50 22 416
8. Philharmonisches Konzert
Aufbruch!
Es weht ein Wind
08
Werke von Beethoven und Prokofjew Di
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: K2, K7)
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
8. Philharmonisches Konzert
Der Schwächere
Aufbruch!
09
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Werke von Beethoven und Prokofjew Mi
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: K3, K9)
Der Schwächere
10
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Do
Schwanensee
11
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: Unna)
Fr
Öffentliche Theaterführung
12
Treffpunkt: Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
15.00 Uhr
Sa
Embedded | Ein Jahr
Afghanistan
Uraufführung
METALLOID | Extra hart
nach Berichten aus dem Korengal-Tal arbeitendes Material
19.30–20.30 Uhr auf der Unterbühne Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
Der Gott des Gemetzels
Antigone
Uraufführung
Zum vorläufig letzten Mal |
Uraufführung
von Yasmina Reza
19.30–21.00 Uhr
Der Schwächere
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
von Sophokles
20.00–21.20 Uhr im Studio
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
19.30–22.30 Uhr
(Abo: KAB)
Abotag Oper und Ballett
Die exklusive Spielzeitpräsentation
für unsere Abonnenten
11.30 Uhr
Eintritt ist frei - Kartenreservierungen sind ab 17. April möglich.
Zum letzten Mal
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
13
So
Lessings Gespenster
Visitor Q
Eine Heimsuchung
nach Lessings Nathan der Weise
18.00 Uhr
nach Motiven aus dem Film
von Takashi Miike
18.30–20.15 Uhr im Studio
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Der Schwächere
Uraufführung
von Mattias Andersson
18.00–18.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
18.00–19.30 Uhr
(Abo: Schwerte, VVV)
Das Tagebuch der Anne Frank
15
Bühnenfassung
der Originaltagebuchtexte
19.30–20.50 Uhr
(ab 14 Jahren)
Di
Uraufführung
Sonjas Entscheidung
16
Träumer.Tanzen.Lieder
Ballettabend mit Choreographien
von Bigonzetti und Spuck
19.30–21.00 Uhr
(Abo: M2, VB Ballett)
Klassenzimmerstück
von Lorenz Hippe
11.00–11.45 Uhr im Studio
Mi
Sonjas Entscheidung
Das Tagebuch der Anne Frank
Bühnenfassung
der Originaltagebuchtexte
11.00–12.20 Uhr
(ab 14 Jahren)
Klassenzimmerstück
von Lorenz Hippe
13.00–13.45 Uhr im Studio
Elias
20 Jahre Nevermind
17
Szenisches Oratorium
von Felix Mendelssohn Bartholdy
18.00–20.30 Uhr
Nirvana versus Michael Jackson
20.00–21.30 Uhr im Studio
Do
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Uraufführung
18
Musical von David Yazbek
19.30–22.30 Uhr
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Fr
Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
SpielBar
From Backstage!
mit Bühnentechniker
Maik Fuhrmann und Kollegen
22.30 Uhr im Institut
Schwanensee
19
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: Pas de trois)
Sa
Einführungs-Matinee
20
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
11.15 Uhr im Opernfoyer
So
Premiere | Sommertheater
Uraufführung
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S1)
Jugendclub-Projekt
19.00–19.55 Uhr im Studio
Leonce und Lena
anders aber anders
Der Gott des Gemetzels
ESKALATION ordinär
von Yasmina Reza
18.00-19.30 Uhr
(Abo: VB XI)
Ein Schwitzkastenschwank
von Werner Schwab
18.30–20.00 Uhr im Studio
Waisen
Uraufführung
Fangesänge
von Dennis Kelly
19.30–21.30 Uhr im HCC
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
15.00–16.30 Uhr
(Abo: SoNa)
Öffentliche Probe
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
18.30 Uhr
Der Eintritt ist frei – kostenlose Karten sind im Vorverkauf erhältlich.
22
Di
23
Mi
24
Do
Schwanensee
25
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
Fr
Sommertheater
Uraufführung
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S2, Schwerte)
Jugendclub-Projekt
19.00–19.55 Uhr im Studio
anders aber anders
Leonce und Lena
Es weht ein Wind
Musikalische Produktion
Der Meister und Margarita
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
Die Leiden des
jungen Werther
Musikalische Produktion
Der Meister und Margarita
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
von Johann Wolfgang von Goethe
20.00 Uhr im Studio
Small Beast, Dortmund
Gentleman & Assassins
Musik-Salon mit Paul Wallfisch
23.00 Uhr im Institut
Premiere
26
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
In englischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: M1b)
Sa
La Bohème
Zum letzten Mal | Musikalische
Produktion
Der Meister und Margarita
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
Zum vorläufig letzten Mal
27
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
18.00 Uhr
(Abo: BSW)
Die Launen der Marianne
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.00–19.20 Uhr im Studio
So
La Bohème
30
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: VB I, VB V)
Mi
Uraufführung
31
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
19.30–21.00 Uhr
(Abo: M5)
Do
Uraufführung
Zum vorläufig letzten Mal |
Uraufführung
Winkelmanns Reise ins U
Naked Lenz
von Adolf Winkelmann
19.30–21.30 Uhr
(Abo: MiGe)
Sommertheater
Leonce und Lena
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Glaube, Liebe, Holländer!
Eine reale Illusion frei nach Georg
Büchner und David Cronenberg
20.00–21.30 Uhr im Studio
Koproduktion mit der
Jungen Oper Dortmund
11.00 Uhr
(ab 14 Jahren)
Uraufführung
Es weht ein Wind
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S3, VB)
Es weht ein Wind
Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Glaube, Liebe, Holländer!
Koproduktion mit der
Jungen Oper Dortmund
19.00 Uhr
(ab 14 Jahren)
Karten
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Abo-Büro
Tel. 0231/50 22 442
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
Informationen
Vorschau Juni / Juli
0231/50 27 222
Oper
4. Familienkonzert
oder
01.06., 09.06., 29.06., 05.07.
5. Kammerkonzert
www.theaterdo.de
Beatrice Cenci
Elias
03.06., 23.06.
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
06.06.
Die lustige Witwe
Legende
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im
jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten
vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
P: Premiere
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
08.06., 20.06., 06.07.
Opernball 2012
16.06.
01.07.
02.07.
Schauspiel
CRASHTEST NORDSTADT
(P)
Winkelmanns Reise ins U
02.06., 14.06., 30.06.
Der Gott des Gemetzels
La Bohème
03.06., 13.06., 24.06.
Fangesänge
08.06., 15.06., 23.06., 01.07.
22.06., 30.06.
Leonce und Lena
24.06., 04.07., 08.07.
Lessings Gespenster
Junge Oper
Außerdem:
Cinderella
03.07. (P), 04.07.
Ballett
Schwanensee
02.06., 10.06., 21.06., 01.07.
Träumer.Tanzen.Lieder
09.06., 20.06.
Antigone; Die Leiden des jungen
Werther; ESKALATION ordinär;
METALLOID | Extra hart arbeitendes
Material; SpielBar; Small Beast,
Dortmund
KJT
28.06.
Tintenherz
Konzerte
Es weht ein Wind
03.06., 04.06.
9. Philharmonisches Konzert
05.06., 06.06., 22.06., 24.06.
Wiener Klassik III
11.06.
08.06., 11.06., 23.06., 24.06., 02.07.,
03.07., 04.07., 05.07.
18.06.
10.06., 12.06., 17.06., 01.07.
05.06., 06.06.
3. Konzert für junge Leute
Matinee zum
10. Philharmonischen Konzert
Glaube, Liebe, Holländer!
Nur ein Tag
Dortmunds
Beste Bank!
Der Schwächere
13.06., 14.06., 15.06., 17.06.
24.06.
Das Tagebuch der Anne Frank
26.06., 27.06.
Koma o.k.
10. Philharmonisches Konzert
Zum 3. Mal
in Folge
19.06., 20.06., 21.06.
26.06., 27.06., 28.06.
www.sparkasse-dortmund.de
05
Mai 2012
Opernhaus
Konzerthaus
Junge Oper
Premiere | Neufassung 2012
Schauspielhaus
PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
Studio
Institut
HCC
Waisen
01
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: B1)
von Dennis Kelly
19.30–21.30 Uhr im HCC
Di
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Zum letzten Mal
Die Junge Oper wird 4!
Dramma giocoso
von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30–23.00 Uhr
(Abo: M4)
Öffentliche Probe
Così fan tutte
Nachts, wenn wir schlafen
KJT
Sckelly
02
Mi
Koma o.k.
03
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Do
Opernclub Tortugas
Mit Hilfe des Fördervereins
Kinderoper Dortmund e.V.
17.00 Uhr in der Jungen Oper
Nachklang
Dernieren-Salon mit den Künstlern
ab 23.00 Uhr im Opernfoyer
La Bohème
04
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: M8, VVV)
Fr
Uraufführung
05
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
19.30–21.00 Uhr
Sa
Schwanensee
Schaf
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
15.00 Uhr
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Schwanensee
06
So
Zum letzten Mal
Zum vorläufig letzten Mal
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
Kohlhaas
nach Heinrich von Kleist
20.00–21.20 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
19.30–21.30 Uhr
Zum letzten Mal
Zum vorläufig letzten Mal
von Henrik Ibsen
19.30–21.15 Uhr
Ein Jörg Buttgereit
Double-Feature in 3D
20.00–22.10 Uhr im Studio
Gespenster oder
Die Wiedergänger
(Nora Teil II)
Koma o.k.
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER!
Die Leiden des jungen
Werther
Uraufführung
Lessings Gespenster
Eine Heimsuchung
nach Lessings Nathan der Weise
18.00 Uhr
(Abo: KAB)
von Johann Wolfgang von Goethe
18.30 Uhr im Studio
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Koma o.k.
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.00 Uhr
(Abo: BSW, VB I, VB V)
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
18.00–19.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Theaterrallye
09.00–13.00 Uhr
Geschlossene Veranstaltung
Koma o.k.
07
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
11.00–12.30 Uhr
(ab 14 Jahren)
Mo
Mobiler Termin
Ich bin ein guter Vater
von Jörg Menke-Peitzmeyer
(ab Jahrgangsstufe 7)
Infos und Buchung unter:
0231/50 22 416
8. Philharmonisches Konzert
Aufbruch!
Es weht ein Wind
08
Werke von Beethoven und Prokofjew Di
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: K2, K7)
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
8. Philharmonisches Konzert
Der Schwächere
Aufbruch!
09
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Werke von Beethoven und Prokofjew Mi
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: K3, K9)
Der Schwächere
10
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Do
Schwanensee
11
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: Unna)
Fr
Öffentliche Theaterführung
12
Treffpunkt: Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
15.00 Uhr
Sa
Embedded | Ein Jahr
Afghanistan
Uraufführung
METALLOID | Extra hart
nach Berichten aus dem Korengal-Tal arbeitendes Material
19.30–20.30 Uhr auf der Unterbühne Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
Der Gott des Gemetzels
Antigone
Uraufführung
Zum vorläufig letzten Mal |
Uraufführung
von Yasmina Reza
19.30–21.00 Uhr
Der Schwächere
von Mattias Andersson
11.00–11.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
von Sophokles
20.00–21.20 Uhr im Studio
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
19.30–22.30 Uhr
(Abo: KAB)
Abotag Oper und Ballett
Die exklusive Spielzeitpräsentation
für unsere Abonnenten
11.30 Uhr
Eintritt ist frei - Kartenreservierungen sind ab 17. April möglich.
Zum letzten Mal
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
13
So
Lessings Gespenster
Visitor Q
Eine Heimsuchung
nach Lessings Nathan der Weise
18.00 Uhr
nach Motiven aus dem Film
von Takashi Miike
18.30–20.15 Uhr im Studio
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Der Schwächere
Uraufführung
von Mattias Andersson
18.00–18.50 Uhr
(ab 12 Jahren)
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
18.00–19.30 Uhr
(Abo: Schwerte, VVV)
Das Tagebuch der Anne Frank
15
Bühnenfassung
der Originaltagebuchtexte
19.30–20.50 Uhr
(ab 14 Jahren)
Di
Uraufführung
Sonjas Entscheidung
16
Träumer.Tanzen.Lieder
Ballettabend mit Choreographien
von Bigonzetti und Spuck
19.30–21.00 Uhr
(Abo: M2, VB Ballett)
Klassenzimmerstück
von Lorenz Hippe
11.00–11.45 Uhr im Studio
Mi
Sonjas Entscheidung
Das Tagebuch der Anne Frank
Bühnenfassung
der Originaltagebuchtexte
11.00–12.20 Uhr
(ab 14 Jahren)
Klassenzimmerstück
von Lorenz Hippe
13.00–13.45 Uhr im Studio
Elias
20 Jahre Nevermind
17
Szenisches Oratorium
von Felix Mendelssohn Bartholdy
18.00–20.30 Uhr
Nirvana versus Michael Jackson
20.00–21.30 Uhr im Studio
Do
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Uraufführung
18
Musical von David Yazbek
19.30–22.30 Uhr
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Fr
Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
SpielBar
From Backstage!
mit Bühnentechniker
Maik Fuhrmann und Kollegen
22.30 Uhr im Institut
Schwanensee
19
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
(Abo: Pas de trois)
Sa
Einführungs-Matinee
20
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
11.15 Uhr im Opernfoyer
So
Premiere | Sommertheater
Uraufführung
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S1)
Jugendclub-Projekt
19.00–19.55 Uhr im Studio
Leonce und Lena
anders aber anders
Der Gott des Gemetzels
ESKALATION ordinär
von Yasmina Reza
18.00-19.30 Uhr
(Abo: VB XI)
Ein Schwitzkastenschwank
von Werner Schwab
18.30–20.00 Uhr im Studio
Waisen
Uraufführung
Fangesänge
von Dennis Kelly
19.30–21.30 Uhr im HCC
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
15.00–16.30 Uhr
(Abo: SoNa)
Öffentliche Probe
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
18.30 Uhr
Der Eintritt ist frei – kostenlose Karten sind im Vorverkauf erhältlich.
22
Di
23
Mi
24
Do
Schwanensee
25
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 Uhr
Fr
Sommertheater
Uraufführung
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S2, Schwerte)
Jugendclub-Projekt
19.00–19.55 Uhr im Studio
anders aber anders
Leonce und Lena
Es weht ein Wind
Musikalische Produktion
Der Meister und Margarita
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
Die Leiden des
jungen Werther
Musikalische Produktion
Der Meister und Margarita
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
von Johann Wolfgang von Goethe
20.00 Uhr im Studio
Small Beast, Dortmund
Gentleman & Assassins
Musik-Salon mit Paul Wallfisch
23.00 Uhr im Institut
Premiere
26
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
In englischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: M1b)
Sa
La Bohème
Zum letzten Mal | Musikalische
Produktion
Der Meister und Margarita
nach dem Roman
von Michail Bulgakow
19.30–22.10 Uhr
Zum vorläufig letzten Mal
27
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
18.00 Uhr
(Abo: BSW)
Die Launen der Marianne
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.00–19.20 Uhr im Studio
So
La Bohème
30
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
19.30 Uhr
(Abo: VB I, VB V)
Mi
Uraufführung
31
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation
mit dem KJT Dortmund
19.30–21.00 Uhr
(Abo: M5)
Do
Uraufführung
Zum vorläufig letzten Mal |
Uraufführung
Winkelmanns Reise ins U
Naked Lenz
von Adolf Winkelmann
19.30–21.30 Uhr
(Abo: MiGe)
Sommertheater
Leonce und Lena
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00–16.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Glaube, Liebe, Holländer!
Eine reale Illusion frei nach Georg
Büchner und David Cronenberg
20.00–21.30 Uhr im Studio
Koproduktion mit der
Jungen Oper Dortmund
11.00 Uhr
(ab 14 Jahren)
Uraufführung
Es weht ein Wind
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Lustspiel von Georg Büchner
20.00 Uhr in der PHOENIX Halle –
Schalthaus 101
(Abo: S3, VB)
Es weht ein Wind
Ein musikalischer Abend
über Industrial und die deutsche
Romantik
20.00 Uhr im Studio
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
11.00–11.45 Uhr im Sckelly
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Glaube, Liebe, Holländer!
Koproduktion mit der
Jungen Oper Dortmund
19.00 Uhr
(ab 14 Jahren)
Karten
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Abo-Büro
Tel. 0231/50 22 442
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
Informationen
Vorschau Juni / Juli
0231/50 27 222
Oper
4. Familienkonzert
oder
01.06., 09.06., 29.06., 05.07.
5. Kammerkonzert
www.theaterdo.de
Beatrice Cenci
Elias
03.06., 23.06.
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
06.06.
Die lustige Witwe
Legende
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im
jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten
vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
P: Premiere
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
08.06., 20.06., 06.07.
Opernball 2012
16.06.
01.07.
02.07.
Schauspiel
CRASHTEST NORDSTADT
(P)
Winkelmanns Reise ins U
02.06., 14.06., 30.06.
Der Gott des Gemetzels
La Bohème
03.06., 13.06., 24.06.
Fangesänge
08.06., 15.06., 23.06., 01.07.
22.06., 30.06.
Leonce und Lena
24.06., 04.07., 08.07.
Lessings Gespenster
Junge Oper
Außerdem:
Cinderella
03.07. (P), 04.07.
Ballett
Schwanensee
02.06., 10.06., 21.06., 01.07.
Träumer.Tanzen.Lieder
09.06., 20.06.
Antigone; Die Leiden des jungen
Werther; ESKALATION ordinär;
METALLOID | Extra hart arbeitendes
Material; SpielBar; Small Beast,
Dortmund
KJT
28.06.
Tintenherz
Konzerte
Es weht ein Wind
03.06., 04.06.
9. Philharmonisches Konzert
05.06., 06.06., 22.06., 24.06.
Wiener Klassik III
11.06.
08.06., 11.06., 23.06., 24.06., 02.07.,
03.07., 04.07., 05.07.
18.06.
10.06., 12.06., 17.06., 01.07.
05.06., 06.06.
3. Konzert für junge Leute
Matinee zum
10. Philharmonischen Konzert
Glaube, Liebe, Holländer!
Nur ein Tag
Dortmunds
Beste Bank!
Der Schwächere
13.06., 14.06., 15.06., 17.06.
24.06.
Das Tagebuch der Anne Frank
26.06., 27.06.
Koma o.k.
10. Philharmonisches Konzert
Zum 3. Mal
in Folge
19.06., 20.06., 21.06.
26.06., 27.06., 28.06.
www.sparkasse-dortmund.de
Zum letzten Mal
Così fan tutte
Premiere
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
In englischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Das Rom der Spätrenaissance ist
ein gefährlicher Ort. Der Papst
und seine Kardinäle herrschen
unbeschränkt, alles ist ihrer Willkür
ausgeliefert. Recht ist nur eine Frage
der Finanzen. In einem solchen Sumpf
kann ein Verbrecher wie der Graf
Francesco Cenci gedeihen. Cenci
ist grausam, gierig, gewalttätig und
von krankhaftem Geiz. Seine Tochter
Beatrice und seine zweite Frau
Lucrezia leben im Palazzo Cenci wie in
der Hölle. Lange wagen sie es nicht,
sich gegen die Brutalität zu wehren,
bis Graf Cenci das letzte Tabu bricht
und seine Tochter vergewaltigt. Nun
wird ein Mordkomplott geschmiedet.
Cenci stirbt, aber seine Mörder
werden entdeckt.
Berthold Goldschmidt (1903–1996)
war eines der größten Talente im
deutschen Musikleben der 1920er
Jahre. Er gehört zu den „doppelt
verfemten“ Komponisten: Als Jude aus
Nazi-Deutschland vertrieben, fiel er
später bei der Avantgarde in Ungnade.
Inzwischen gilt Goldschmidts farbige,
orchestersatte und hochdramatische
Kompositionsweise
wieder
als
Geheimtipp für das Musiktheater.
Sein Hauptwerk Beatrice Cenci
kommt nun in Dortmund zum ersten
Mal nach der Uraufführung wieder auf
die Bühne.
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Regie: Regula Gerber | Bühne: Roland
Aeschlimann | Kostüme: Andrea SchmidtFutterer | Choreinstudierung: Granville
Walker | Mit: Andreas Macco (Graf Cenci),
Katharina Peetz (Lucrezia), Christiane
Kohl (Beatrice Cenci), Ileana Mateescu
(Bernardo), Christian Sist (Kardinal
Camillo), Christoph Strehl (Orsino), Karl
Heinz Lehner (Marzio), Wen Wei Zhang
(Olimpio), Hannes Brock (Richter), Lucian
Krasznec (Ein Sänger)
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation mit dem KJT Dortmund
Fußball ist das Ereignis weltweit.
Emotion pur über neunzig Minuten.
Oftmals Leidenschaft ein Leben lang.
Und ein musikalisches Erlebnis. Auch
wenn die Lust am Gesang insgesamt
abnimmt – hier wird gesungen, getrötet, rhythmisch geklatscht und
Spieltag für Spieltag „große Oper“
zelebriert. Den Zuschauer erwartet
ein Sing-Spiel in 90 Minuten, zwischen Fußballhimmel und Abstiegshölle, Spielerfoul und Fanattacke,
VIP-Lounge und wahrer Leidenschaft.
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster,
Granville Walker | Regie: Marcelo Diaz
Komposition/Arrangement: Martin
Gantenbein | Bühne, Kostüme: Ilona
Schwab | Choreinstudierung: Granville
Walker | Mit: Randolph Herbst, Rainer
Kleinespel, Bastian Thurner, Chor des
Theater Dortmund, Chor der Fußballfreunde, Musiker der Dortmunder
Philharmoniker
Dramma giocoso
von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
„Dortmunds Publikum feiert, wohl
auch froh, mit diesem Mozart wieder
in einer anderen Liga spielen zu
dürfen. Fabelhaft! Wer nicht hingeht,
ist selber schuld.“ (WAZ)
„Die Premiere feierte das Publikum
stehend mit Ovationen: die wundervollen Mozart-Stimmen, die so vorzüglich harmonieren, als sänge dieses
Ensemble schon ewig zusammen,
und aus dieser ,Cosi‘ ein Mozart-Fest
machen, und die tolle Inszenierung,
die man sich sehr gerne mehrfach
anschauen möchte.“ (RN)
La Bohème
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Ob sie tatsächlich das Zeug zum
Künstler haben, lässt Giacomo Puccini offen. Sicher aber ist, dass die
vier Freunde, die in einer Art Wohn-
gemeinschaft über den Dächern von
Paris hausen, ausgelassen trinken
und feiern können, zumindest bis
Mimì in ihr Leben tritt. Die Nachbarin,
die bereits von der Schwindsucht gezeichnet ist, bringt die Realität in das
bis dato sorglose Leben der Bohème
– mit ihr umzugehen, fällt nicht nur
Rodolfo schwer.
Junge Oper | Zum letzten Mal
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
mit Werken von Henry Purcell, Georg
Friedrich Händel und Claudio Monteverdi
ab 5 Jahren
„,Schaf’ verbindet auf geschickte
Weise zeitgemäßes Schauspiel und
barocke Musik, Eingängiges und Anspruchsvolles, Ernstes und Heiteres.
Und es zeigt auf spielerische Art,
wie man zu sich selbst finden kann.
Kinder und Erwachsene waren gleichermaßen begeistert.“ (WR)
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Choreographie: Xin Peng Wang | Bühne,
Kostüme: Daniel Roman | Lichtdesign: Carlo
Cerri| Idee, Konzept, Szenario: Christian
Baier | Mit: Monica Fotescu-Uta (Odette/
Odil), Mark Radjapov (Siegfried) sowie
Solisten und Corps de ballet
Uraufführung
Träumer.Tanzen.Lieder
Ballettabend mit Choreographien
von Mauro Bigonzetti und Christian Spuck
Zwei Arbeiten renommierter Choreographen vereint Ballettdirektor
Xin Peng Wang zu einem Abend voll
Witz, Esprit und Virtuosität. Christian Spucks Sleepers Chamber gibt
den Blick frei auf das Niemandsland
zwischen Schlafen und Wachen. Die
surreale Poetik des designierten Züricher Ballettchefs schärft die Sinne
für die Symmetrien des Diffusen, seine Tanzsprache läßt die Bühne zum
Austragungsort von Rätseln werden.
Mauro Bigonzettis Cantata entführt
das Publikum auf einen italienischen
Dorfplatz, wo sich Menschen ihrer vitalen Lebensfreude hingeben. Aus Alltagsgesten entwickelt der italienische
Starchoreograph sein Bewegungsvokabular, das nur von einem redet: „Es
ist schön, auf der Welt zu sein.“
Mit: Solisten und Corps de ballet
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Ronny Jakubaschk
Bühne, Kostüme: Vera Koch
Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti
Molavian, Bastian Thurner
Premiere | Neufassung 2012
Träumer.Tanzen.Lieder
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Ein nächtlicher See, verzauberte
Schwäne, ein Prinz – viel mehr braucht
Tschaikowskys Klassiker nicht, um
sein Publikum in eine romantische
Märchenwelt zu entführen, in der sich
die Grenzen von Mensch und Tier, Zivilisation und Natur aufheben. Heute
nahezu unvorstellbar: Bei seiner Uraufführung fiel das Werk gnadenlos
beim Publikum durch, zu emotional
und mitreißend empfanden die Zuschauer damals die Musik, zu neuartig
waren ihnen die großen Gefühle, von
denen das Werk erzählt. Erst zwanzig
Jahre später begann sein weltweiter
Siegeszug. Wie viele Tanzkarrieren
dieser Inbegriff klassischer Tanzkunst
seither begründet, wie viele es zerstört hat, bleibt für immer ungezählt.
Schwanensee ist DER Prüfstein für
jeden Tänzer und jeden Choreographen. Xin Peng Wang präsentiert
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Vier Schauspieler, diverse Werkstoffe
als Instrumente, Metallgitter und Texte von der deutschen Romantik bis
zur Gegenwart: METALLOID ist eine
musikalische und literarische Suche
nach den Wurzeln des Industrial. Aus
dem Punk hervorgegangen, besangen
seit den 1970er Jahre Bands wie Einstürzende Neubauten oder Test Department den Untergang des industriellen Zeitalters. Axel Holst, der 1987
die Industrial-Band FO 36 gründete,
inszeniert Industrial-Musik als lautstarke Konfrontation mit Texten von
Hofmann von Fallersleben, Eduard
Mörike, Gottfried Benn, Heiner Müller
u.v.a.
Regie: A. Holst | Bühne, Kostüme: A.
Holst, V. Gasse | Mit: A. Beck, S. Graf,
U. Holst-Ziegeler, U. Schmieder
Leonce und Lena
Lustspiel von Georg Büchner
Aufbruch!
Szenisches Oratorium
von Felix Mendelssohn Bartholdy
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Uraufführung
Premiere | Sommertheater
8. Philharmonisches Konzert
Elias
„Anschauen sollte man sich die Inszenierung unbedingt; mit religiösen
Gefühlen geht Herzog respektvoll um.
Die Gesinnung des Propheten zeigt er
so radikal, wie sie im Buch der Könige
angelegt ist.“ (RN)
„Der Dortmunder Opernchor ist mit
dieser Aufgabe schwer gefordert,
meistert sie aber mit Bravour. Christian Sist ist ein überragender Elias. Julia
Amos ist eine Witwe mit unschuldigreinem Sopran. Katharina Peetz singt
den Oberengel mit ergreifender Herzenswärme. Der neue Dortmunder
Opern-Intendant Jens-Daniel Herzog
spielt in einer anderen Liga als seine
Vorgänger, soviel steht jetzt schon
fest.“ (WAZ)
seine von Publikum und Presse gefeierte Kreation in einer aufwendig
gestalteten Neufassung und führt
das sterblich-unsterbliche Liebespaar, den schwärmerischen Prinzen
Siegfried und die verwunschene Prinzessin Odette, durch alle Aggregatszustände ihrer Empfindungen. Der
Wiener Künstler Daniel Ioan Roman
wird hierfür eigens ein neues aufwendiges und phantastisches Bühnen- und Kostümbild kreieren, das
der großen Besetzung und den Bildern
von Tschaikowskys Klassiker gerecht
wird. Schwanensee – nach Fantasia
ein weiterer Höhepunkt dieser Spielzeit, die Xin Peng Wang allen großen
und kleinen Träumern Dortmunds gewidmet hat.
Beethovens fünftes und letztes Klavierkonzert präsentieren die Dortmunder Philharmoniker und GMD Jac van
Steen mit ihrem „Artist in Residence“
Gerhard Oppitz im 8. Philharmonischen Konzert. Dieses Es-Dur-Konzert
bildet den Aufbruch in eine neue Ära
der Gattung, für viele Komponisten
danach setzt es neue Maßstäbe: Nach
dem emphatisch-rhapsodischen Beginn wird schnell klar, dass der gepflegte Konversationston zwischen
Soloinstrument und Orchester endgültig einem sogkräftigen, ineinander
verschlungenen sinfonischen Gestus
weicht.
Gedanken des Aufbruchs finden sich
auch in Sergej Prokofjews 1944 komponierten 5. Sinfonie B-Dur op. 100.
Als ein „Lied auf den freien und glücklichen Menschen“ huldigt der zu die-
8. Philharmonisches Konzert
Jac van Steen
sem Zeitpunkt wieder in seine sowjetische Heimat zurückgekehrte Künstler
auch der „Größe des menschlichen
Geistes“ – eine Absichtserklärung,
die Prokofjew trotz der Anlehnung an
Grundsätze des „sozialistischen Realismus“ auf hohem künstlerischem
Niveau umsetzt. Vor allem die reichhaltigen klanglichen Farbwechsel in
Verbindung mit einer ausladend verströmenden Melodik haben – ohne
Plakativität zu vermitteln – die Sinfonie zu einer der meistgespielten und
beliebtesten des Komponisten werden lassen.
Prinz Leonce fühlt sich träumerischverloren im eigenen Leben. Als sein
Vater ihn mit einer Prinzessin namens
Lena vermählen will, macht Leonce sich aus dem Staub. Unterwegs
verliebt er sich in eine junge Fremde ... niemand anders als Prinzessin
Lena. Eine virtuos-absurde Satire auf
provinzielle Kleinstaaterei und eine
dekadente Gesellschaft – inszeniert
vom vielfach ausgezeichneten italienischen Regisseur Paolo Magelli als
einmaliges Theaterevent zur Sommerzeit: Im ehemaligen Schalthaus
101 neben der PHOENIX-Halle in
Dortmund-Hörde: Leonce und Lena,
die Polit-Komödie von Woyzeck-Autor
Georg Büchner.
Regie: P. Magelli | Bühne: H. G. Schäfer
Kostüme: L. Kulaš | Komposition: P. Wallfisch | Mit: F. Genser, L. Heyer, C. Jöde, S.
Kuschmann, B. Lieder, E. V. Müller, U. Rohbeck
SpielBar
From Backstage! – Ein musikalischer
Abend von Theatermenschen, die Sie
sonst selten sehen und hören können:
Bühnentechniker Maik Fuhrmann und
Kollegen spielen Musik von Jazz bis
Pop, von Billy Joel bis Jim Morrison. So
viel Backstage war nie!
Small Beast, Dortmund
Musik-Salon mit Paul Wallfisch
Paul Wallfisch begrüßt aus New York:
„Gentlemen & Assassins“ – Funk, Urban, Folk, Post-Punk und Electro mit
Brian Viglione (Dresden Dolls, Botanica), Sxip Shirey, Elyas Khan und
Martin Bisi. Support: Aus Berlin Jakob
Schneider!
Zum vorläufig
letzten Mal
Das Ibsen-Doppel:
Nora Teil I (Ein Puppenheim)
und II (Gespenster)
„Axel Holst und Caroline Hanke – zwei
großartige Akteure in ‚Nora‘, die den
Bühnenklassiker zum Vibrieren bringen.“ (WAZ) „Mit Friederike Tiefenbacher gibt eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des Hauses, die
im Zeitraffer die Zerstörung ihres Lebenstraums ertragen muss.“ (WR)
Musikalische Produktion:
Der Meister und Margarita
„Manchmal erinnern die Dortmunder
Schauspieler an die jungen, frischen
Zeiten der Berliner Volksbühne. Ein
großer Abend im ohnehin boomenden
Dortmunder Schauspiel. Berührend,
heftig, verstörend, enorm unterhaltsam. Woran man nun glauben soll?
An dieses Theater.“ (nachtkritik.de)
„Grandiose Rockmusik.“ (dpa) „Die
Stadt kann sich freuen über dieses
erstklassig stürmende Ensemble.“
(Junge Welt) „Zum Weinen schöne
Momente, langer Applaus.“ (RN) „Begeisterndes Theater.“ (WAZ)
de Musset:
Die Launen der Marianne
„Großartige Rededuelle und die frivolboshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte kein glückliches Ende findet,
sind fantasievoll umgesetzt.“ (WA)
Nach Miike: Visitor Q (UA)
„Der ganze Raum lädt sich mit einer
Energie auf, die selbst das Live-Erlebnis Theater nur in den seltensten
Fällen generieren kann.“ (theater pur)
Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER! (UA)
„Ein Knaller! Tränen gelacht. Komisch,
intelligent, hat das Zeug zum Kultstück.“ (RN)
Kleist: Kohlhaas
„Eine Folge schönster Theatermomente.“ (WR)
Büchner/Cronenberg:
Naked Lenz (UA)
„Exzessiv verausgabt sich das Ensemble, erzeugt ungeheure Unmittelbarkeit und absurden Witz. Ein Rausch
aus Gedanken und Fragen!“ (WR)
Weiter im Spielplan
Schwab: ESKALATION ordinär
„Ein wilder, schmutziger Abend, dessen hellsichtige Wut von den Zuständen eingeholt wurde.“ (WA)
Embedded | Ein Jahr Afghanistan
„Ein hochintensiver Abend, der den
Wahnsinn des Krieges miterlebbar
macht.“ (WDR-Scala)
Hippe: Sonjas Entscheidung
„Gibt es die ‚goldene Mitte’? Für eine
ungewollt schwangere Fünfzehnjährige? Tatsächlich müssen die Zuschauer bei diesem interaktiven Klassenzimmerstück die Dramaturgie lenken.
Die Schüler entscheiden, wohin die
Reise gehen soll.“ (WAZ)
kainkollektiv:
Lessings Gespenster (UA)
Sie sind jung, verführerisch und müssen meistens am Ende sterben: Lessings Frauenfiguren von Recha bis
Emillia. Ensemble und Sprechchor
tauchen lustvoll und musikalisch ab
ins 18. Jahrhundert - das mehr mit uns
zu tun hat, als wir glauben.
Reza: Der Gott des Gemetzels
„Vergnüglicher Abend: Yasmina Rezas Erfolgsstück in einem Tempel. Die
vier Schauspieler geben ihren Figuren
trotz des burlesken Inszenierungsstils
viel Charakter.“ (WAZ)
Winkelmann:
Winkelmanns Reise ins U (UA)
„Gefeierte Uraufführung. Tolle Bilder.“
(WA) „Das Publikum hat sich amüsiert
wie Bolle.“ (WDR)
Goethe:
Die Leiden des jungen Werther
Werther verliebt sich in Lotte – unsterblich, und unglücklich, denn Lotte
ist mit Albert verlobt. Wider die Vernunft sucht Werther nach einem Leben jenseits der Konvention.
20 Jahre Nevermind
„Ensemblemitglieder, die sich mit solcher Lust in die Lieder stürzen, dass
es ansteckend ist: Die Zuschauer feiern mit. Das riecht nach Kult.“ (WR)
Sophokles: Antigone
„Die Regie schafft es, mit geschickt
platzierten Effekten und guten Schauspielern das antike Drama mit sanfter
Hand zu modernisieren.“ (innenstadtostblog.de)
Kelly: Waisen
„Gewalt, die gleich bei uns nebenan
aus Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass entsteht. Das Stück ist ein Geniestreich - die Dortmunder Inszenierung aber auch.“ (RN)
Magnusson: Sushi für alle (UA)
„Eine ziemlich gemeine Familienkomödie.“ (WDR3) „Turbulent und pointenreich.“ (WR)
anders aber anders (UA)
„Elf Jugendliche beschäftigen sich mit
dem Anderssein, mit Lebensmodellen
und Träumen. Spielfreudig setzen die
Theaterpartisanen die existentiellen
Fragen in eingängige Bilder um.“ (RN)
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Koma o.k.
Koma o.k.
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
ab 14 Jahren
„Regisseur Andreas Gruhn und sein
Ensemble positionieren – mit einer
gehörigen Portion Sarkasmus – die
verführerische Seite des Alkohols am
Anfang. Und das ist nur folgerichtig,
geht es doch um eine im hohen Maße
gesellschaftlich akzeptierte Droge.
Positive Bilder, die die folgenden
Szenen drastisch demontieren. [...]
Deutlich ist spürbar, dass Gruhn keine
plakativen Botschaften, sondern eine
differenzierte und dennoch deutliche
Problembeleuchtung wollte.“ (WR)
Regie und Raumkonzept: Andreas Gruhn
Kostüme: Verena Lachenmeier | Musik:
Jürgen Jaeger | Choreographie: Catharina
Gadelha | Mit: Bianka Lammert, Sibylle
Mumenthaler, Bettina Zobel, Sebastian
Ennen, Andreas Ksienzyk, Gabriel
Rodriguez
Der Schwächere
Stück von Mattias Andersson
aus dem Schwedischen von Jana Hallberg
ab 12 Jahren
Dunkler Wald: Patrik liegt am Boden
und kann sich nicht mehr bewegen,
sein Mitschüler Martin ist auch da.
Jahrelang war Martin das Opfer, Patrik
hat ihn immer wieder bloßgestellt und
vor der gesamten Klasse lächerlich
gemacht. Nun nutzt Martin die
Klassenfahrt und tauscht die Rolle
des Schwächeren gegen die des
Stärkeren ein.
Ein subtiles Duell beginnt, wobei
der Raum eine besondere Stellung
einnimmt. Die Dunkelheit macht
Kontrolle und Orientierung gleichermaßen schwierig.
„Starkes Psychoduell.“ (WDR 2)
Regie: Johanna Weißert | Ausstattung:
Julia Schiller | Musik: Peter Kirschke
Mit: Sebastian Ennen, Gabriel Rodriguez
Glaube, Liebe,
Holländer!
Stückentwicklung mit Sängern,
Schauspielern und Orchester
Koproduktion mit der Jungen Oper
Dortmund in Anlehnung an Richard
Wagners Oper Der fliegende Holländer
ab 14 Jahren
Wagners Musikdrama wurde von
Michael Kessler für eine kleine
Orchesterbesetzung in einer neuen
Instrumentierung arrangiert und
durch weitere Kompositionen von
ihm ergänzt. Auf der Bühne stehen
gemeinsam Schauspieler des KJT,
Opernsänger und Musiker der Dortmunder Philharmoniker.
Der Erlösungsglaube, der in Wagners
Oper die Figur der Senta antreibt, wird
in Glaube, Liebe, Holländer! eher zum
Starkult und Erlösungswahn. Senta ist
bereit, für die Erlösung des Holländers
– einen Mann, den sie zunächst
nur von einem Bild her kennt – in
den Tod zu gehen. Das lässt an die
ekstatische Verehrung denken, die
besonders Mädchen gegenüber ihnen
völlig unbekannten Stars aus Film und
Musik empfinden. Von Verehrung,
Liebe und ewiger Treue handeln
Interviewtexte mit Jugendlichen, die
im Stück zu hören sind.
Musikalische Einrichtung: Michael Kessler
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Antje Siebers | Bühne: Oliver
Kostecka | Kostüme: Jula Reindell
Mit: Désirée von Delft, Roman Konieczny,
Andreas Ksienzyk, Mohsen Rashidkhan,
Nadine Sträter, Bettina Zobel, Musikern
der Dortmunder Philharmoniker und dem
Mädchenchor „Zauberlehrlinge“ unter der
Leitung von Christian Scheike, E-Gitarre:
Tobias Albrecht
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Sonderveranstaltungen
Die Veranstaltungen SpielBar und Small
Beast, Dortmund gelten als Sonderveranstaltungen.
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(Montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der
Theaterkasse im Schaupielhaus.)
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
KulturInfoShop Dortmund
Vorverkaufsbeginn
Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert
12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für
Sonn- und Feiertage am vorhergehenden
Werktag.
Sponsoren, Förderer und Partner
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des
Abenddienstes erfolgen.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur
Verfügung. Ebenso verfügen alle
Spielstätten über behindertengerechte
Zugänge.
05
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Kuhstraße 12, 44137 Dortmund
Bettina Stöß
Fotos
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler, Bönen
Druck
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
ganzheitliche Beratung statt
08/15.
Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen.
Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie
wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und
entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft.
Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter
www.sparkasse-dortmund.de.
Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
Mai 2012
Zum letzten Mal
Così fan tutte
Premiere
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
In englischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Das Rom der Spätrenaissance ist
ein gefährlicher Ort. Der Papst
und seine Kardinäle herrschen
unbeschränkt, alles ist ihrer Willkür
ausgeliefert. Recht ist nur eine Frage
der Finanzen. In einem solchen Sumpf
kann ein Verbrecher wie der Graf
Francesco Cenci gedeihen. Cenci
ist grausam, gierig, gewalttätig und
von krankhaftem Geiz. Seine Tochter
Beatrice und seine zweite Frau
Lucrezia leben im Palazzo Cenci wie in
der Hölle. Lange wagen sie es nicht,
sich gegen die Brutalität zu wehren,
bis Graf Cenci das letzte Tabu bricht
und seine Tochter vergewaltigt. Nun
wird ein Mordkomplott geschmiedet.
Cenci stirbt, aber seine Mörder
werden entdeckt.
Berthold Goldschmidt (1903–1996)
war eines der größten Talente im
deutschen Musikleben der 1920er
Jahre. Er gehört zu den „doppelt
verfemten“ Komponisten: Als Jude aus
Nazi-Deutschland vertrieben, fiel er
später bei der Avantgarde in Ungnade.
Inzwischen gilt Goldschmidts farbige,
orchestersatte und hochdramatische
Kompositionsweise
wieder
als
Geheimtipp für das Musiktheater.
Sein Hauptwerk Beatrice Cenci
kommt nun in Dortmund zum ersten
Mal nach der Uraufführung wieder auf
die Bühne.
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Regie: Regula Gerber | Bühne: Roland
Aeschlimann | Kostüme: Andrea SchmidtFutterer | Choreinstudierung: Granville
Walker | Mit: Andreas Macco (Graf Cenci),
Katharina Peetz (Lucrezia), Christiane
Kohl (Beatrice Cenci), Ileana Mateescu
(Bernardo), Christian Sist (Kardinal
Camillo), Christoph Strehl (Orsino), Karl
Heinz Lehner (Marzio), Wen Wei Zhang
(Olimpio), Hannes Brock (Richter), Lucian
Krasznec (Ein Sänger)
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation mit dem KJT Dortmund
Fußball ist das Ereignis weltweit.
Emotion pur über neunzig Minuten.
Oftmals Leidenschaft ein Leben lang.
Und ein musikalisches Erlebnis. Auch
wenn die Lust am Gesang insgesamt
abnimmt – hier wird gesungen, getrötet, rhythmisch geklatscht und
Spieltag für Spieltag „große Oper“
zelebriert. Den Zuschauer erwartet
ein Sing-Spiel in 90 Minuten, zwischen Fußballhimmel und Abstiegshölle, Spielerfoul und Fanattacke,
VIP-Lounge und wahrer Leidenschaft.
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster,
Granville Walker | Regie: Marcelo Diaz
Komposition/Arrangement: Martin
Gantenbein | Bühne, Kostüme: Ilona
Schwab | Choreinstudierung: Granville
Walker | Mit: Randolph Herbst, Rainer
Kleinespel, Bastian Thurner, Chor des
Theater Dortmund, Chor der Fußballfreunde, Musiker der Dortmunder
Philharmoniker
Dramma giocoso
von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
„Dortmunds Publikum feiert, wohl
auch froh, mit diesem Mozart wieder
in einer anderen Liga spielen zu
dürfen. Fabelhaft! Wer nicht hingeht,
ist selber schuld.“ (WAZ)
„Die Premiere feierte das Publikum
stehend mit Ovationen: die wundervollen Mozart-Stimmen, die so vorzüglich harmonieren, als sänge dieses
Ensemble schon ewig zusammen,
und aus dieser ,Cosi‘ ein Mozart-Fest
machen, und die tolle Inszenierung,
die man sich sehr gerne mehrfach
anschauen möchte.“ (RN)
La Bohème
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Ob sie tatsächlich das Zeug zum
Künstler haben, lässt Giacomo Puccini offen. Sicher aber ist, dass die
vier Freunde, die in einer Art Wohn-
gemeinschaft über den Dächern von
Paris hausen, ausgelassen trinken
und feiern können, zumindest bis
Mimì in ihr Leben tritt. Die Nachbarin,
die bereits von der Schwindsucht gezeichnet ist, bringt die Realität in das
bis dato sorglose Leben der Bohème
– mit ihr umzugehen, fällt nicht nur
Rodolfo schwer.
Junge Oper | Zum letzten Mal
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
mit Werken von Henry Purcell, Georg
Friedrich Händel und Claudio Monteverdi
ab 5 Jahren
„,Schaf’ verbindet auf geschickte
Weise zeitgemäßes Schauspiel und
barocke Musik, Eingängiges und Anspruchsvolles, Ernstes und Heiteres.
Und es zeigt auf spielerische Art,
wie man zu sich selbst finden kann.
Kinder und Erwachsene waren gleichermaßen begeistert.“ (WR)
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Choreographie: Xin Peng Wang | Bühne,
Kostüme: Daniel Roman | Lichtdesign: Carlo
Cerri| Idee, Konzept, Szenario: Christian
Baier | Mit: Monica Fotescu-Uta (Odette/
Odil), Mark Radjapov (Siegfried) sowie
Solisten und Corps de ballet
Uraufführung
Träumer.Tanzen.Lieder
Ballettabend mit Choreographien
von Mauro Bigonzetti und Christian Spuck
Zwei Arbeiten renommierter Choreographen vereint Ballettdirektor
Xin Peng Wang zu einem Abend voll
Witz, Esprit und Virtuosität. Christian Spucks Sleepers Chamber gibt
den Blick frei auf das Niemandsland
zwischen Schlafen und Wachen. Die
surreale Poetik des designierten Züricher Ballettchefs schärft die Sinne
für die Symmetrien des Diffusen, seine Tanzsprache läßt die Bühne zum
Austragungsort von Rätseln werden.
Mauro Bigonzettis Cantata entführt
das Publikum auf einen italienischen
Dorfplatz, wo sich Menschen ihrer vitalen Lebensfreude hingeben. Aus Alltagsgesten entwickelt der italienische
Starchoreograph sein Bewegungsvokabular, das nur von einem redet: „Es
ist schön, auf der Welt zu sein.“
Mit: Solisten und Corps de ballet
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Ronny Jakubaschk
Bühne, Kostüme: Vera Koch
Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti
Molavian, Bastian Thurner
Premiere | Neufassung 2012
Träumer.Tanzen.Lieder
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Ein nächtlicher See, verzauberte
Schwäne, ein Prinz – viel mehr braucht
Tschaikowskys Klassiker nicht, um
sein Publikum in eine romantische
Märchenwelt zu entführen, in der sich
die Grenzen von Mensch und Tier, Zivilisation und Natur aufheben. Heute
nahezu unvorstellbar: Bei seiner Uraufführung fiel das Werk gnadenlos
beim Publikum durch, zu emotional
und mitreißend empfanden die Zuschauer damals die Musik, zu neuartig
waren ihnen die großen Gefühle, von
denen das Werk erzählt. Erst zwanzig
Jahre später begann sein weltweiter
Siegeszug. Wie viele Tanzkarrieren
dieser Inbegriff klassischer Tanzkunst
seither begründet, wie viele es zerstört hat, bleibt für immer ungezählt.
Schwanensee ist DER Prüfstein für
jeden Tänzer und jeden Choreographen. Xin Peng Wang präsentiert
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Vier Schauspieler, diverse Werkstoffe
als Instrumente, Metallgitter und Texte von der deutschen Romantik bis
zur Gegenwart: METALLOID ist eine
musikalische und literarische Suche
nach den Wurzeln des Industrial. Aus
dem Punk hervorgegangen, besangen
seit den 1970er Jahre Bands wie Einstürzende Neubauten oder Test Department den Untergang des industriellen Zeitalters. Axel Holst, der 1987
die Industrial-Band FO 36 gründete,
inszeniert Industrial-Musik als lautstarke Konfrontation mit Texten von
Hofmann von Fallersleben, Eduard
Mörike, Gottfried Benn, Heiner Müller
u.v.a.
Regie: A. Holst | Bühne, Kostüme: A.
Holst, V. Gasse | Mit: A. Beck, S. Graf,
U. Holst-Ziegeler, U. Schmieder
Leonce und Lena
Lustspiel von Georg Büchner
Aufbruch!
Szenisches Oratorium
von Felix Mendelssohn Bartholdy
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Uraufführung
Premiere | Sommertheater
8. Philharmonisches Konzert
Elias
„Anschauen sollte man sich die Inszenierung unbedingt; mit religiösen
Gefühlen geht Herzog respektvoll um.
Die Gesinnung des Propheten zeigt er
so radikal, wie sie im Buch der Könige
angelegt ist.“ (RN)
„Der Dortmunder Opernchor ist mit
dieser Aufgabe schwer gefordert,
meistert sie aber mit Bravour. Christian Sist ist ein überragender Elias. Julia
Amos ist eine Witwe mit unschuldigreinem Sopran. Katharina Peetz singt
den Oberengel mit ergreifender Herzenswärme. Der neue Dortmunder
Opern-Intendant Jens-Daniel Herzog
spielt in einer anderen Liga als seine
Vorgänger, soviel steht jetzt schon
fest.“ (WAZ)
seine von Publikum und Presse gefeierte Kreation in einer aufwendig
gestalteten Neufassung und führt
das sterblich-unsterbliche Liebespaar, den schwärmerischen Prinzen
Siegfried und die verwunschene Prinzessin Odette, durch alle Aggregatszustände ihrer Empfindungen. Der
Wiener Künstler Daniel Ioan Roman
wird hierfür eigens ein neues aufwendiges und phantastisches Bühnen- und Kostümbild kreieren, das
der großen Besetzung und den Bildern
von Tschaikowskys Klassiker gerecht
wird. Schwanensee – nach Fantasia
ein weiterer Höhepunkt dieser Spielzeit, die Xin Peng Wang allen großen
und kleinen Träumern Dortmunds gewidmet hat.
Beethovens fünftes und letztes Klavierkonzert präsentieren die Dortmunder Philharmoniker und GMD Jac van
Steen mit ihrem „Artist in Residence“
Gerhard Oppitz im 8. Philharmonischen Konzert. Dieses Es-Dur-Konzert
bildet den Aufbruch in eine neue Ära
der Gattung, für viele Komponisten
danach setzt es neue Maßstäbe: Nach
dem emphatisch-rhapsodischen Beginn wird schnell klar, dass der gepflegte Konversationston zwischen
Soloinstrument und Orchester endgültig einem sogkräftigen, ineinander
verschlungenen sinfonischen Gestus
weicht.
Gedanken des Aufbruchs finden sich
auch in Sergej Prokofjews 1944 komponierten 5. Sinfonie B-Dur op. 100.
Als ein „Lied auf den freien und glücklichen Menschen“ huldigt der zu die-
8. Philharmonisches Konzert
Jac van Steen
sem Zeitpunkt wieder in seine sowjetische Heimat zurückgekehrte Künstler
auch der „Größe des menschlichen
Geistes“ – eine Absichtserklärung,
die Prokofjew trotz der Anlehnung an
Grundsätze des „sozialistischen Realismus“ auf hohem künstlerischem
Niveau umsetzt. Vor allem die reichhaltigen klanglichen Farbwechsel in
Verbindung mit einer ausladend verströmenden Melodik haben – ohne
Plakativität zu vermitteln – die Sinfonie zu einer der meistgespielten und
beliebtesten des Komponisten werden lassen.
Prinz Leonce fühlt sich träumerischverloren im eigenen Leben. Als sein
Vater ihn mit einer Prinzessin namens
Lena vermählen will, macht Leonce sich aus dem Staub. Unterwegs
verliebt er sich in eine junge Fremde ... niemand anders als Prinzessin
Lena. Eine virtuos-absurde Satire auf
provinzielle Kleinstaaterei und eine
dekadente Gesellschaft – inszeniert
vom vielfach ausgezeichneten italienischen Regisseur Paolo Magelli als
einmaliges Theaterevent zur Sommerzeit: Im ehemaligen Schalthaus
101 neben der PHOENIX-Halle in
Dortmund-Hörde: Leonce und Lena,
die Polit-Komödie von Woyzeck-Autor
Georg Büchner.
Regie: P. Magelli | Bühne: H. G. Schäfer
Kostüme: L. Kulaš | Komposition: P. Wallfisch | Mit: F. Genser, L. Heyer, C. Jöde, S.
Kuschmann, B. Lieder, E. V. Müller, U. Rohbeck
SpielBar
From Backstage! – Ein musikalischer
Abend von Theatermenschen, die Sie
sonst selten sehen und hören können:
Bühnentechniker Maik Fuhrmann und
Kollegen spielen Musik von Jazz bis
Pop, von Billy Joel bis Jim Morrison. So
viel Backstage war nie!
Small Beast, Dortmund
Musik-Salon mit Paul Wallfisch
Paul Wallfisch begrüßt aus New York:
„Gentlemen & Assassins“ – Funk, Urban, Folk, Post-Punk und Electro mit
Brian Viglione (Dresden Dolls, Botanica), Sxip Shirey, Elyas Khan und
Martin Bisi. Support: Aus Berlin Jakob
Schneider!
Zum vorläufig
letzten Mal
Das Ibsen-Doppel:
Nora Teil I (Ein Puppenheim)
und II (Gespenster)
„Axel Holst und Caroline Hanke – zwei
großartige Akteure in ‚Nora‘, die den
Bühnenklassiker zum Vibrieren bringen.“ (WAZ) „Mit Friederike Tiefenbacher gibt eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des Hauses, die
im Zeitraffer die Zerstörung ihres Lebenstraums ertragen muss.“ (WR)
Musikalische Produktion:
Der Meister und Margarita
„Manchmal erinnern die Dortmunder
Schauspieler an die jungen, frischen
Zeiten der Berliner Volksbühne. Ein
großer Abend im ohnehin boomenden
Dortmunder Schauspiel. Berührend,
heftig, verstörend, enorm unterhaltsam. Woran man nun glauben soll?
An dieses Theater.“ (nachtkritik.de)
„Grandiose Rockmusik.“ (dpa) „Die
Stadt kann sich freuen über dieses
erstklassig stürmende Ensemble.“
(Junge Welt) „Zum Weinen schöne
Momente, langer Applaus.“ (RN) „Begeisterndes Theater.“ (WAZ)
de Musset:
Die Launen der Marianne
„Großartige Rededuelle und die frivolboshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte kein glückliches Ende findet,
sind fantasievoll umgesetzt.“ (WA)
Nach Miike: Visitor Q (UA)
„Der ganze Raum lädt sich mit einer
Energie auf, die selbst das Live-Erlebnis Theater nur in den seltensten
Fällen generieren kann.“ (theater pur)
Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER! (UA)
„Ein Knaller! Tränen gelacht. Komisch,
intelligent, hat das Zeug zum Kultstück.“ (RN)
Kleist: Kohlhaas
„Eine Folge schönster Theatermomente.“ (WR)
Büchner/Cronenberg:
Naked Lenz (UA)
„Exzessiv verausgabt sich das Ensemble, erzeugt ungeheure Unmittelbarkeit und absurden Witz. Ein Rausch
aus Gedanken und Fragen!“ (WR)
Weiter im Spielplan
Schwab: ESKALATION ordinär
„Ein wilder, schmutziger Abend, dessen hellsichtige Wut von den Zuständen eingeholt wurde.“ (WA)
Embedded | Ein Jahr Afghanistan
„Ein hochintensiver Abend, der den
Wahnsinn des Krieges miterlebbar
macht.“ (WDR-Scala)
Hippe: Sonjas Entscheidung
„Gibt es die ‚goldene Mitte’? Für eine
ungewollt schwangere Fünfzehnjährige? Tatsächlich müssen die Zuschauer bei diesem interaktiven Klassenzimmerstück die Dramaturgie lenken.
Die Schüler entscheiden, wohin die
Reise gehen soll.“ (WAZ)
kainkollektiv:
Lessings Gespenster (UA)
Sie sind jung, verführerisch und müssen meistens am Ende sterben: Lessings Frauenfiguren von Recha bis
Emillia. Ensemble und Sprechchor
tauchen lustvoll und musikalisch ab
ins 18. Jahrhundert - das mehr mit uns
zu tun hat, als wir glauben.
Reza: Der Gott des Gemetzels
„Vergnüglicher Abend: Yasmina Rezas Erfolgsstück in einem Tempel. Die
vier Schauspieler geben ihren Figuren
trotz des burlesken Inszenierungsstils
viel Charakter.“ (WAZ)
Winkelmann:
Winkelmanns Reise ins U (UA)
„Gefeierte Uraufführung. Tolle Bilder.“
(WA) „Das Publikum hat sich amüsiert
wie Bolle.“ (WDR)
Goethe:
Die Leiden des jungen Werther
Werther verliebt sich in Lotte – unsterblich, und unglücklich, denn Lotte
ist mit Albert verlobt. Wider die Vernunft sucht Werther nach einem Leben jenseits der Konvention.
20 Jahre Nevermind
„Ensemblemitglieder, die sich mit solcher Lust in die Lieder stürzen, dass
es ansteckend ist: Die Zuschauer feiern mit. Das riecht nach Kult.“ (WR)
Sophokles: Antigone
„Die Regie schafft es, mit geschickt
platzierten Effekten und guten Schauspielern das antike Drama mit sanfter
Hand zu modernisieren.“ (innenstadtostblog.de)
Kelly: Waisen
„Gewalt, die gleich bei uns nebenan
aus Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass entsteht. Das Stück ist ein Geniestreich - die Dortmunder Inszenierung aber auch.“ (RN)
Magnusson: Sushi für alle (UA)
„Eine ziemlich gemeine Familienkomödie.“ (WDR3) „Turbulent und pointenreich.“ (WR)
anders aber anders (UA)
„Elf Jugendliche beschäftigen sich mit
dem Anderssein, mit Lebensmodellen
und Träumen. Spielfreudig setzen die
Theaterpartisanen die existentiellen
Fragen in eingängige Bilder um.“ (RN)
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Koma o.k.
Koma o.k.
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
ab 14 Jahren
„Regisseur Andreas Gruhn und sein
Ensemble positionieren – mit einer
gehörigen Portion Sarkasmus – die
verführerische Seite des Alkohols am
Anfang. Und das ist nur folgerichtig,
geht es doch um eine im hohen Maße
gesellschaftlich akzeptierte Droge.
Positive Bilder, die die folgenden
Szenen drastisch demontieren. [...]
Deutlich ist spürbar, dass Gruhn keine
plakativen Botschaften, sondern eine
differenzierte und dennoch deutliche
Problembeleuchtung wollte.“ (WR)
Regie und Raumkonzept: Andreas Gruhn
Kostüme: Verena Lachenmeier | Musik:
Jürgen Jaeger | Choreographie: Catharina
Gadelha | Mit: Bianka Lammert, Sibylle
Mumenthaler, Bettina Zobel, Sebastian
Ennen, Andreas Ksienzyk, Gabriel
Rodriguez
Der Schwächere
Stück von Mattias Andersson
aus dem Schwedischen von Jana Hallberg
ab 12 Jahren
Dunkler Wald: Patrik liegt am Boden
und kann sich nicht mehr bewegen,
sein Mitschüler Martin ist auch da.
Jahrelang war Martin das Opfer, Patrik
hat ihn immer wieder bloßgestellt und
vor der gesamten Klasse lächerlich
gemacht. Nun nutzt Martin die
Klassenfahrt und tauscht die Rolle
des Schwächeren gegen die des
Stärkeren ein.
Ein subtiles Duell beginnt, wobei
der Raum eine besondere Stellung
einnimmt. Die Dunkelheit macht
Kontrolle und Orientierung gleichermaßen schwierig.
„Starkes Psychoduell.“ (WDR 2)
Regie: Johanna Weißert | Ausstattung:
Julia Schiller | Musik: Peter Kirschke
Mit: Sebastian Ennen, Gabriel Rodriguez
Glaube, Liebe,
Holländer!
Stückentwicklung mit Sängern,
Schauspielern und Orchester
Koproduktion mit der Jungen Oper
Dortmund in Anlehnung an Richard
Wagners Oper Der fliegende Holländer
ab 14 Jahren
Wagners Musikdrama wurde von
Michael Kessler für eine kleine
Orchesterbesetzung in einer neuen
Instrumentierung arrangiert und
durch weitere Kompositionen von
ihm ergänzt. Auf der Bühne stehen
gemeinsam Schauspieler des KJT,
Opernsänger und Musiker der Dortmunder Philharmoniker.
Der Erlösungsglaube, der in Wagners
Oper die Figur der Senta antreibt, wird
in Glaube, Liebe, Holländer! eher zum
Starkult und Erlösungswahn. Senta ist
bereit, für die Erlösung des Holländers
– einen Mann, den sie zunächst
nur von einem Bild her kennt – in
den Tod zu gehen. Das lässt an die
ekstatische Verehrung denken, die
besonders Mädchen gegenüber ihnen
völlig unbekannten Stars aus Film und
Musik empfinden. Von Verehrung,
Liebe und ewiger Treue handeln
Interviewtexte mit Jugendlichen, die
im Stück zu hören sind.
Musikalische Einrichtung: Michael Kessler
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Antje Siebers | Bühne: Oliver
Kostecka | Kostüme: Jula Reindell
Mit: Désirée von Delft, Roman Konieczny,
Andreas Ksienzyk, Mohsen Rashidkhan,
Nadine Sträter, Bettina Zobel, Musikern
der Dortmunder Philharmoniker und dem
Mädchenchor „Zauberlehrlinge“ unter der
Leitung von Christian Scheike, E-Gitarre:
Tobias Albrecht
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Sonderveranstaltungen
Die Veranstaltungen SpielBar und Small
Beast, Dortmund gelten als Sonderveranstaltungen.
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(Montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der
Theaterkasse im Schaupielhaus.)
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
KulturInfoShop Dortmund
Vorverkaufsbeginn
Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert
12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für
Sonn- und Feiertage am vorhergehenden
Werktag.
Sponsoren, Förderer und Partner
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des
Abenddienstes erfolgen.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur
Verfügung. Ebenso verfügen alle
Spielstätten über behindertengerechte
Zugänge.
05
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Kuhstraße 12, 44137 Dortmund
Bettina Stöß
Fotos
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler, Bönen
Druck
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
ganzheitliche Beratung statt
08/15.
Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen.
Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie
wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und
entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft.
Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter
www.sparkasse-dortmund.de.
Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
Mai 2012
Zum letzten Mal
Così fan tutte
Premiere
Beatrice Cenci
Oper von Berthold Goldschmidt
In englischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Das Rom der Spätrenaissance ist
ein gefährlicher Ort. Der Papst
und seine Kardinäle herrschen
unbeschränkt, alles ist ihrer Willkür
ausgeliefert. Recht ist nur eine Frage
der Finanzen. In einem solchen Sumpf
kann ein Verbrecher wie der Graf
Francesco Cenci gedeihen. Cenci
ist grausam, gierig, gewalttätig und
von krankhaftem Geiz. Seine Tochter
Beatrice und seine zweite Frau
Lucrezia leben im Palazzo Cenci wie in
der Hölle. Lange wagen sie es nicht,
sich gegen die Brutalität zu wehren,
bis Graf Cenci das letzte Tabu bricht
und seine Tochter vergewaltigt. Nun
wird ein Mordkomplott geschmiedet.
Cenci stirbt, aber seine Mörder
werden entdeckt.
Berthold Goldschmidt (1903–1996)
war eines der größten Talente im
deutschen Musikleben der 1920er
Jahre. Er gehört zu den „doppelt
verfemten“ Komponisten: Als Jude aus
Nazi-Deutschland vertrieben, fiel er
später bei der Avantgarde in Ungnade.
Inzwischen gilt Goldschmidts farbige,
orchestersatte und hochdramatische
Kompositionsweise
wieder
als
Geheimtipp für das Musiktheater.
Sein Hauptwerk Beatrice Cenci
kommt nun in Dortmund zum ersten
Mal nach der Uraufführung wieder auf
die Bühne.
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Regie: Regula Gerber | Bühne: Roland
Aeschlimann | Kostüme: Andrea SchmidtFutterer | Choreinstudierung: Granville
Walker | Mit: Andreas Macco (Graf Cenci),
Katharina Peetz (Lucrezia), Christiane
Kohl (Beatrice Cenci), Ileana Mateescu
(Bernardo), Christian Sist (Kardinal
Camillo), Christoph Strehl (Orsino), Karl
Heinz Lehner (Marzio), Wen Wei Zhang
(Olimpio), Hannes Brock (Richter), Lucian
Krasznec (Ein Sänger)
Fangesänge
Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten
von Jörg Menke-Peitzmeyer
In Kooperation mit dem KJT Dortmund
Fußball ist das Ereignis weltweit.
Emotion pur über neunzig Minuten.
Oftmals Leidenschaft ein Leben lang.
Und ein musikalisches Erlebnis. Auch
wenn die Lust am Gesang insgesamt
abnimmt – hier wird gesungen, getrötet, rhythmisch geklatscht und
Spieltag für Spieltag „große Oper“
zelebriert. Den Zuschauer erwartet
ein Sing-Spiel in 90 Minuten, zwischen Fußballhimmel und Abstiegshölle, Spielerfoul und Fanattacke,
VIP-Lounge und wahrer Leidenschaft.
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster,
Granville Walker | Regie: Marcelo Diaz
Komposition/Arrangement: Martin
Gantenbein | Bühne, Kostüme: Ilona
Schwab | Choreinstudierung: Granville
Walker | Mit: Randolph Herbst, Rainer
Kleinespel, Bastian Thurner, Chor des
Theater Dortmund, Chor der Fußballfreunde, Musiker der Dortmunder
Philharmoniker
Dramma giocoso
von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
„Dortmunds Publikum feiert, wohl
auch froh, mit diesem Mozart wieder
in einer anderen Liga spielen zu
dürfen. Fabelhaft! Wer nicht hingeht,
ist selber schuld.“ (WAZ)
„Die Premiere feierte das Publikum
stehend mit Ovationen: die wundervollen Mozart-Stimmen, die so vorzüglich harmonieren, als sänge dieses
Ensemble schon ewig zusammen,
und aus dieser ,Cosi‘ ein Mozart-Fest
machen, und die tolle Inszenierung,
die man sich sehr gerne mehrfach
anschauen möchte.“ (RN)
La Bohème
Oper von Giacomo Puccini
In italienischer Sprache
mit deutschen Übertiteln
Ob sie tatsächlich das Zeug zum
Künstler haben, lässt Giacomo Puccini offen. Sicher aber ist, dass die
vier Freunde, die in einer Art Wohn-
gemeinschaft über den Dächern von
Paris hausen, ausgelassen trinken
und feiern können, zumindest bis
Mimì in ihr Leben tritt. Die Nachbarin,
die bereits von der Schwindsucht gezeichnet ist, bringt die Realität in das
bis dato sorglose Leben der Bohème
– mit ihr umzugehen, fällt nicht nur
Rodolfo schwer.
Junge Oper | Zum letzten Mal
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
mit Werken von Henry Purcell, Georg
Friedrich Händel und Claudio Monteverdi
ab 5 Jahren
„,Schaf’ verbindet auf geschickte
Weise zeitgemäßes Schauspiel und
barocke Musik, Eingängiges und Anspruchsvolles, Ernstes und Heiteres.
Und es zeigt auf spielerische Art,
wie man zu sich selbst finden kann.
Kinder und Erwachsene waren gleichermaßen begeistert.“ (WR)
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Choreographie: Xin Peng Wang | Bühne,
Kostüme: Daniel Roman | Lichtdesign: Carlo
Cerri| Idee, Konzept, Szenario: Christian
Baier | Mit: Monica Fotescu-Uta (Odette/
Odil), Mark Radjapov (Siegfried) sowie
Solisten und Corps de ballet
Uraufführung
Träumer.Tanzen.Lieder
Ballettabend mit Choreographien
von Mauro Bigonzetti und Christian Spuck
Zwei Arbeiten renommierter Choreographen vereint Ballettdirektor
Xin Peng Wang zu einem Abend voll
Witz, Esprit und Virtuosität. Christian Spucks Sleepers Chamber gibt
den Blick frei auf das Niemandsland
zwischen Schlafen und Wachen. Die
surreale Poetik des designierten Züricher Ballettchefs schärft die Sinne
für die Symmetrien des Diffusen, seine Tanzsprache läßt die Bühne zum
Austragungsort von Rätseln werden.
Mauro Bigonzettis Cantata entführt
das Publikum auf einen italienischen
Dorfplatz, wo sich Menschen ihrer vitalen Lebensfreude hingeben. Aus Alltagsgesten entwickelt der italienische
Starchoreograph sein Bewegungsvokabular, das nur von einem redet: „Es
ist schön, auf der Welt zu sein.“
Mit: Solisten und Corps de ballet
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Ronny Jakubaschk
Bühne, Kostüme: Vera Koch
Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti
Molavian, Bastian Thurner
Premiere | Neufassung 2012
Träumer.Tanzen.Lieder
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Ein nächtlicher See, verzauberte
Schwäne, ein Prinz – viel mehr braucht
Tschaikowskys Klassiker nicht, um
sein Publikum in eine romantische
Märchenwelt zu entführen, in der sich
die Grenzen von Mensch und Tier, Zivilisation und Natur aufheben. Heute
nahezu unvorstellbar: Bei seiner Uraufführung fiel das Werk gnadenlos
beim Publikum durch, zu emotional
und mitreißend empfanden die Zuschauer damals die Musik, zu neuartig
waren ihnen die großen Gefühle, von
denen das Werk erzählt. Erst zwanzig
Jahre später begann sein weltweiter
Siegeszug. Wie viele Tanzkarrieren
dieser Inbegriff klassischer Tanzkunst
seither begründet, wie viele es zerstört hat, bleibt für immer ungezählt.
Schwanensee ist DER Prüfstein für
jeden Tänzer und jeden Choreographen. Xin Peng Wang präsentiert
METALLOID | Extra hart
arbeitendes Material
Vier Schauspieler, diverse Werkstoffe
als Instrumente, Metallgitter und Texte von der deutschen Romantik bis
zur Gegenwart: METALLOID ist eine
musikalische und literarische Suche
nach den Wurzeln des Industrial. Aus
dem Punk hervorgegangen, besangen
seit den 1970er Jahre Bands wie Einstürzende Neubauten oder Test Department den Untergang des industriellen Zeitalters. Axel Holst, der 1987
die Industrial-Band FO 36 gründete,
inszeniert Industrial-Musik als lautstarke Konfrontation mit Texten von
Hofmann von Fallersleben, Eduard
Mörike, Gottfried Benn, Heiner Müller
u.v.a.
Regie: A. Holst | Bühne, Kostüme: A.
Holst, V. Gasse | Mit: A. Beck, S. Graf,
U. Holst-Ziegeler, U. Schmieder
Leonce und Lena
Lustspiel von Georg Büchner
Aufbruch!
Szenisches Oratorium
von Felix Mendelssohn Bartholdy
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Uraufführung
Premiere | Sommertheater
8. Philharmonisches Konzert
Elias
„Anschauen sollte man sich die Inszenierung unbedingt; mit religiösen
Gefühlen geht Herzog respektvoll um.
Die Gesinnung des Propheten zeigt er
so radikal, wie sie im Buch der Könige
angelegt ist.“ (RN)
„Der Dortmunder Opernchor ist mit
dieser Aufgabe schwer gefordert,
meistert sie aber mit Bravour. Christian Sist ist ein überragender Elias. Julia
Amos ist eine Witwe mit unschuldigreinem Sopran. Katharina Peetz singt
den Oberengel mit ergreifender Herzenswärme. Der neue Dortmunder
Opern-Intendant Jens-Daniel Herzog
spielt in einer anderen Liga als seine
Vorgänger, soviel steht jetzt schon
fest.“ (WAZ)
seine von Publikum und Presse gefeierte Kreation in einer aufwendig
gestalteten Neufassung und führt
das sterblich-unsterbliche Liebespaar, den schwärmerischen Prinzen
Siegfried und die verwunschene Prinzessin Odette, durch alle Aggregatszustände ihrer Empfindungen. Der
Wiener Künstler Daniel Ioan Roman
wird hierfür eigens ein neues aufwendiges und phantastisches Bühnen- und Kostümbild kreieren, das
der großen Besetzung und den Bildern
von Tschaikowskys Klassiker gerecht
wird. Schwanensee – nach Fantasia
ein weiterer Höhepunkt dieser Spielzeit, die Xin Peng Wang allen großen
und kleinen Träumern Dortmunds gewidmet hat.
Beethovens fünftes und letztes Klavierkonzert präsentieren die Dortmunder Philharmoniker und GMD Jac van
Steen mit ihrem „Artist in Residence“
Gerhard Oppitz im 8. Philharmonischen Konzert. Dieses Es-Dur-Konzert
bildet den Aufbruch in eine neue Ära
der Gattung, für viele Komponisten
danach setzt es neue Maßstäbe: Nach
dem emphatisch-rhapsodischen Beginn wird schnell klar, dass der gepflegte Konversationston zwischen
Soloinstrument und Orchester endgültig einem sogkräftigen, ineinander
verschlungenen sinfonischen Gestus
weicht.
Gedanken des Aufbruchs finden sich
auch in Sergej Prokofjews 1944 komponierten 5. Sinfonie B-Dur op. 100.
Als ein „Lied auf den freien und glücklichen Menschen“ huldigt der zu die-
8. Philharmonisches Konzert
Jac van Steen
sem Zeitpunkt wieder in seine sowjetische Heimat zurückgekehrte Künstler
auch der „Größe des menschlichen
Geistes“ – eine Absichtserklärung,
die Prokofjew trotz der Anlehnung an
Grundsätze des „sozialistischen Realismus“ auf hohem künstlerischem
Niveau umsetzt. Vor allem die reichhaltigen klanglichen Farbwechsel in
Verbindung mit einer ausladend verströmenden Melodik haben – ohne
Plakativität zu vermitteln – die Sinfonie zu einer der meistgespielten und
beliebtesten des Komponisten werden lassen.
Prinz Leonce fühlt sich träumerischverloren im eigenen Leben. Als sein
Vater ihn mit einer Prinzessin namens
Lena vermählen will, macht Leonce sich aus dem Staub. Unterwegs
verliebt er sich in eine junge Fremde ... niemand anders als Prinzessin
Lena. Eine virtuos-absurde Satire auf
provinzielle Kleinstaaterei und eine
dekadente Gesellschaft – inszeniert
vom vielfach ausgezeichneten italienischen Regisseur Paolo Magelli als
einmaliges Theaterevent zur Sommerzeit: Im ehemaligen Schalthaus
101 neben der PHOENIX-Halle in
Dortmund-Hörde: Leonce und Lena,
die Polit-Komödie von Woyzeck-Autor
Georg Büchner.
Regie: P. Magelli | Bühne: H. G. Schäfer
Kostüme: L. Kulaš | Komposition: P. Wallfisch | Mit: F. Genser, L. Heyer, C. Jöde, S.
Kuschmann, B. Lieder, E. V. Müller, U. Rohbeck
SpielBar
From Backstage! – Ein musikalischer
Abend von Theatermenschen, die Sie
sonst selten sehen und hören können:
Bühnentechniker Maik Fuhrmann und
Kollegen spielen Musik von Jazz bis
Pop, von Billy Joel bis Jim Morrison. So
viel Backstage war nie!
Small Beast, Dortmund
Musik-Salon mit Paul Wallfisch
Paul Wallfisch begrüßt aus New York:
„Gentlemen & Assassins“ – Funk, Urban, Folk, Post-Punk und Electro mit
Brian Viglione (Dresden Dolls, Botanica), Sxip Shirey, Elyas Khan und
Martin Bisi. Support: Aus Berlin Jakob
Schneider!
Zum vorläufig
letzten Mal
Das Ibsen-Doppel:
Nora Teil I (Ein Puppenheim)
und II (Gespenster)
„Axel Holst und Caroline Hanke – zwei
großartige Akteure in ‚Nora‘, die den
Bühnenklassiker zum Vibrieren bringen.“ (WAZ) „Mit Friederike Tiefenbacher gibt eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des Hauses, die
im Zeitraffer die Zerstörung ihres Lebenstraums ertragen muss.“ (WR)
Musikalische Produktion:
Der Meister und Margarita
„Manchmal erinnern die Dortmunder
Schauspieler an die jungen, frischen
Zeiten der Berliner Volksbühne. Ein
großer Abend im ohnehin boomenden
Dortmunder Schauspiel. Berührend,
heftig, verstörend, enorm unterhaltsam. Woran man nun glauben soll?
An dieses Theater.“ (nachtkritik.de)
„Grandiose Rockmusik.“ (dpa) „Die
Stadt kann sich freuen über dieses
erstklassig stürmende Ensemble.“
(Junge Welt) „Zum Weinen schöne
Momente, langer Applaus.“ (RN) „Begeisterndes Theater.“ (WAZ)
de Musset:
Die Launen der Marianne
„Großartige Rededuelle und die frivolboshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte kein glückliches Ende findet,
sind fantasievoll umgesetzt.“ (WA)
Nach Miike: Visitor Q (UA)
„Der ganze Raum lädt sich mit einer
Energie auf, die selbst das Live-Erlebnis Theater nur in den seltensten
Fällen generieren kann.“ (theater pur)
Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER! (UA)
„Ein Knaller! Tränen gelacht. Komisch,
intelligent, hat das Zeug zum Kultstück.“ (RN)
Kleist: Kohlhaas
„Eine Folge schönster Theatermomente.“ (WR)
Büchner/Cronenberg:
Naked Lenz (UA)
„Exzessiv verausgabt sich das Ensemble, erzeugt ungeheure Unmittelbarkeit und absurden Witz. Ein Rausch
aus Gedanken und Fragen!“ (WR)
Weiter im Spielplan
Schwab: ESKALATION ordinär
„Ein wilder, schmutziger Abend, dessen hellsichtige Wut von den Zuständen eingeholt wurde.“ (WA)
Embedded | Ein Jahr Afghanistan
„Ein hochintensiver Abend, der den
Wahnsinn des Krieges miterlebbar
macht.“ (WDR-Scala)
Hippe: Sonjas Entscheidung
„Gibt es die ‚goldene Mitte’? Für eine
ungewollt schwangere Fünfzehnjährige? Tatsächlich müssen die Zuschauer bei diesem interaktiven Klassenzimmerstück die Dramaturgie lenken.
Die Schüler entscheiden, wohin die
Reise gehen soll.“ (WAZ)
kainkollektiv:
Lessings Gespenster (UA)
Sie sind jung, verführerisch und müssen meistens am Ende sterben: Lessings Frauenfiguren von Recha bis
Emillia. Ensemble und Sprechchor
tauchen lustvoll und musikalisch ab
ins 18. Jahrhundert - das mehr mit uns
zu tun hat, als wir glauben.
Reza: Der Gott des Gemetzels
„Vergnüglicher Abend: Yasmina Rezas Erfolgsstück in einem Tempel. Die
vier Schauspieler geben ihren Figuren
trotz des burlesken Inszenierungsstils
viel Charakter.“ (WAZ)
Winkelmann:
Winkelmanns Reise ins U (UA)
„Gefeierte Uraufführung. Tolle Bilder.“
(WA) „Das Publikum hat sich amüsiert
wie Bolle.“ (WDR)
Goethe:
Die Leiden des jungen Werther
Werther verliebt sich in Lotte – unsterblich, und unglücklich, denn Lotte
ist mit Albert verlobt. Wider die Vernunft sucht Werther nach einem Leben jenseits der Konvention.
20 Jahre Nevermind
„Ensemblemitglieder, die sich mit solcher Lust in die Lieder stürzen, dass
es ansteckend ist: Die Zuschauer feiern mit. Das riecht nach Kult.“ (WR)
Sophokles: Antigone
„Die Regie schafft es, mit geschickt
platzierten Effekten und guten Schauspielern das antike Drama mit sanfter
Hand zu modernisieren.“ (innenstadtostblog.de)
Kelly: Waisen
„Gewalt, die gleich bei uns nebenan
aus Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass entsteht. Das Stück ist ein Geniestreich - die Dortmunder Inszenierung aber auch.“ (RN)
Magnusson: Sushi für alle (UA)
„Eine ziemlich gemeine Familienkomödie.“ (WDR3) „Turbulent und pointenreich.“ (WR)
anders aber anders (UA)
„Elf Jugendliche beschäftigen sich mit
dem Anderssein, mit Lebensmodellen
und Träumen. Spielfreudig setzen die
Theaterpartisanen die existentiellen
Fragen in eingängige Bilder um.“ (RN)
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Koma o.k.
Koma o.k.
Stückentwicklung zum Thema Alkohol
von Andreas Gruhn
ab 14 Jahren
„Regisseur Andreas Gruhn und sein
Ensemble positionieren – mit einer
gehörigen Portion Sarkasmus – die
verführerische Seite des Alkohols am
Anfang. Und das ist nur folgerichtig,
geht es doch um eine im hohen Maße
gesellschaftlich akzeptierte Droge.
Positive Bilder, die die folgenden
Szenen drastisch demontieren. [...]
Deutlich ist spürbar, dass Gruhn keine
plakativen Botschaften, sondern eine
differenzierte und dennoch deutliche
Problembeleuchtung wollte.“ (WR)
Regie und Raumkonzept: Andreas Gruhn
Kostüme: Verena Lachenmeier | Musik:
Jürgen Jaeger | Choreographie: Catharina
Gadelha | Mit: Bianka Lammert, Sibylle
Mumenthaler, Bettina Zobel, Sebastian
Ennen, Andreas Ksienzyk, Gabriel
Rodriguez
Der Schwächere
Stück von Mattias Andersson
aus dem Schwedischen von Jana Hallberg
ab 12 Jahren
Dunkler Wald: Patrik liegt am Boden
und kann sich nicht mehr bewegen,
sein Mitschüler Martin ist auch da.
Jahrelang war Martin das Opfer, Patrik
hat ihn immer wieder bloßgestellt und
vor der gesamten Klasse lächerlich
gemacht. Nun nutzt Martin die
Klassenfahrt und tauscht die Rolle
des Schwächeren gegen die des
Stärkeren ein.
Ein subtiles Duell beginnt, wobei
der Raum eine besondere Stellung
einnimmt. Die Dunkelheit macht
Kontrolle und Orientierung gleichermaßen schwierig.
„Starkes Psychoduell.“ (WDR 2)
Regie: Johanna Weißert | Ausstattung:
Julia Schiller | Musik: Peter Kirschke
Mit: Sebastian Ennen, Gabriel Rodriguez
Glaube, Liebe,
Holländer!
Stückentwicklung mit Sängern,
Schauspielern und Orchester
Koproduktion mit der Jungen Oper
Dortmund in Anlehnung an Richard
Wagners Oper Der fliegende Holländer
ab 14 Jahren
Wagners Musikdrama wurde von
Michael Kessler für eine kleine
Orchesterbesetzung in einer neuen
Instrumentierung arrangiert und
durch weitere Kompositionen von
ihm ergänzt. Auf der Bühne stehen
gemeinsam Schauspieler des KJT,
Opernsänger und Musiker der Dortmunder Philharmoniker.
Der Erlösungsglaube, der in Wagners
Oper die Figur der Senta antreibt, wird
in Glaube, Liebe, Holländer! eher zum
Starkult und Erlösungswahn. Senta ist
bereit, für die Erlösung des Holländers
– einen Mann, den sie zunächst
nur von einem Bild her kennt – in
den Tod zu gehen. Das lässt an die
ekstatische Verehrung denken, die
besonders Mädchen gegenüber ihnen
völlig unbekannten Stars aus Film und
Musik empfinden. Von Verehrung,
Liebe und ewiger Treue handeln
Interviewtexte mit Jugendlichen, die
im Stück zu hören sind.
Musikalische Einrichtung: Michael Kessler
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Antje Siebers | Bühne: Oliver
Kostecka | Kostüme: Jula Reindell
Mit: Désirée von Delft, Roman Konieczny,
Andreas Ksienzyk, Mohsen Rashidkhan,
Nadine Sträter, Bettina Zobel, Musikern
der Dortmunder Philharmoniker und dem
Mädchenchor „Zauberlehrlinge“ unter der
Leitung von Christian Scheike, E-Gitarre:
Tobias Albrecht
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Sonderveranstaltungen
Die Veranstaltungen SpielBar und Small
Beast, Dortmund gelten als Sonderveranstaltungen.
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(Montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der
Theaterkasse im Schaupielhaus.)
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
KulturInfoShop Dortmund
Vorverkaufsbeginn
Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert
12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für
Sonn- und Feiertage am vorhergehenden
Werktag.
Sponsoren, Förderer und Partner
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des
Abenddienstes erfolgen.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur
Verfügung. Ebenso verfügen alle
Spielstätten über behindertengerechte
Zugänge.
05
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Kuhstraße 12, 44137 Dortmund
Bettina Stöß
Fotos
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler, Bönen
Druck
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
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08/15.
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Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
Mai 2012
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