05 Mai 2012 Opernhaus Konzerthaus Junge Oper Premiere | Neufassung 2012 Schauspielhaus PHOENIX Halle – Schalthaus 101 Studio Institut HCC Waisen 01 Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: B1) von Dennis Kelly 19.30–21.30 Uhr im HCC Di Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) Zum letzten Mal Die Junge Oper wird 4! Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30–23.00 Uhr (Abo: M4) Öffentliche Probe Così fan tutte Nachts, wenn wir schlafen KJT Sckelly 02 Mi Koma o.k. 03 Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) Do Opernclub Tortugas Mit Hilfe des Fördervereins Kinderoper Dortmund e.V. 17.00 Uhr in der Jungen Oper Nachklang Dernieren-Salon mit den Künstlern ab 23.00 Uhr im Opernfoyer La Bohème 04 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: M8, VVV) Fr Uraufführung 05 Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 19.30–21.00 Uhr Sa Schwanensee Schaf Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 15.00 Uhr Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) Schwanensee 06 So Zum letzten Mal Zum vorläufig letzten Mal Nora oder Ein Puppenheim (Nora Teil I) Kohlhaas nach Heinrich von Kleist 20.00–21.20 Uhr im Studio von Henrik Ibsen 19.30–21.30 Uhr Zum letzten Mal Zum vorläufig letzten Mal von Henrik Ibsen 19.30–21.15 Uhr Ein Jörg Buttgereit Double-Feature in 3D 20.00–22.10 Uhr im Studio Gespenster oder Die Wiedergänger (Nora Teil II) Koma o.k. Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER! Die Leiden des jungen Werther Uraufführung Lessings Gespenster Eine Heimsuchung nach Lessings Nathan der Weise 18.00 Uhr (Abo: KAB) von Johann Wolfgang von Goethe 18.30 Uhr im Studio Es weht ein Wind Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Koma o.k. Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.00 Uhr (Abo: BSW, VB I, VB V) Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 18.00–19.30 Uhr (ab 14 Jahren) Theaterrallye 09.00–13.00 Uhr Geschlossene Veranstaltung Koma o.k. 07 Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) Mo Mobiler Termin Ich bin ein guter Vater von Jörg Menke-Peitzmeyer (ab Jahrgangsstufe 7) Infos und Buchung unter: 0231/50 22 416 8. Philharmonisches Konzert Aufbruch! Es weht ein Wind 08 Werke von Beethoven und Prokofjew Di 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: K2, K7) Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) 8. Philharmonisches Konzert Der Schwächere Aufbruch! 09 von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) Werke von Beethoven und Prokofjew Mi 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: K3, K9) Der Schwächere 10 von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) Do Schwanensee 11 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: Unna) Fr Öffentliche Theaterführung 12 Treffpunkt: Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 15.00 Uhr Sa Embedded | Ein Jahr Afghanistan Uraufführung METALLOID | Extra hart nach Berichten aus dem Korengal-Tal arbeitendes Material 19.30–20.30 Uhr auf der Unterbühne Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio Der Gott des Gemetzels Antigone Uraufführung Zum vorläufig letzten Mal | Uraufführung von Yasmina Reza 19.30–21.00 Uhr Der Schwächere von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) von Sophokles 20.00–21.20 Uhr im Studio Ganz oder gar nicht – The Full Monty Musical von David Yazbek 19.30–22.30 Uhr (Abo: KAB) Abotag Oper und Ballett Die exklusive Spielzeitpräsentation für unsere Abonnenten 11.30 Uhr Eintritt ist frei - Kartenreservierungen sind ab 17. April möglich. Zum letzten Mal Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) 13 So Lessings Gespenster Visitor Q Eine Heimsuchung nach Lessings Nathan der Weise 18.00 Uhr nach Motiven aus dem Film von Takashi Miike 18.30–20.15 Uhr im Studio Es weht ein Wind Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Der Schwächere Uraufführung von Mattias Andersson 18.00–18.50 Uhr (ab 12 Jahren) Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 18.00–19.30 Uhr (Abo: Schwerte, VVV) Das Tagebuch der Anne Frank 15 Bühnenfassung der Originaltagebuchtexte 19.30–20.50 Uhr (ab 14 Jahren) Di Uraufführung Sonjas Entscheidung 16 Träumer.Tanzen.Lieder Ballettabend mit Choreographien von Bigonzetti und Spuck 19.30–21.00 Uhr (Abo: M2, VB Ballett) Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe 11.00–11.45 Uhr im Studio Mi Sonjas Entscheidung Das Tagebuch der Anne Frank Bühnenfassung der Originaltagebuchtexte 11.00–12.20 Uhr (ab 14 Jahren) Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe 13.00–13.45 Uhr im Studio Elias 20 Jahre Nevermind 17 Szenisches Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy 18.00–20.30 Uhr Nirvana versus Michael Jackson 20.00–21.30 Uhr im Studio Do Ganz oder gar nicht – The Full Monty Uraufführung 18 Musical von David Yazbek 19.30–22.30 Uhr METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Fr Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio SpielBar From Backstage! mit Bühnentechniker Maik Fuhrmann und Kollegen 22.30 Uhr im Institut Schwanensee 19 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: Pas de trois) Sa Einführungs-Matinee 20 Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt 11.15 Uhr im Opernfoyer So Premiere | Sommertheater Uraufführung Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S1) Jugendclub-Projekt 19.00–19.55 Uhr im Studio Leonce und Lena anders aber anders Der Gott des Gemetzels ESKALATION ordinär von Yasmina Reza 18.00-19.30 Uhr (Abo: VB XI) Ein Schwitzkastenschwank von Werner Schwab 18.30–20.00 Uhr im Studio Waisen Uraufführung Fangesänge von Dennis Kelly 19.30–21.30 Uhr im HCC Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 15.00–16.30 Uhr (Abo: SoNa) Öffentliche Probe Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt 18.30 Uhr Der Eintritt ist frei – kostenlose Karten sind im Vorverkauf erhältlich. 22 Di 23 Mi 24 Do Schwanensee 25 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr Fr Sommertheater Uraufführung Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S2, Schwerte) Jugendclub-Projekt 19.00–19.55 Uhr im Studio anders aber anders Leonce und Lena Es weht ein Wind Musikalische Produktion Der Meister und Margarita Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr Die Leiden des jungen Werther Musikalische Produktion Der Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr von Johann Wolfgang von Goethe 20.00 Uhr im Studio Small Beast, Dortmund Gentleman & Assassins Musik-Salon mit Paul Wallfisch 23.00 Uhr im Institut Premiere 26 Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: M1b) Sa La Bohème Zum letzten Mal | Musikalische Produktion Der Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr Zum vorläufig letzten Mal 27 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 18.00 Uhr (Abo: BSW) Die Launen der Marianne Eine romantische Tragikomödie von Alfred de Musset 18.00–19.20 Uhr im Studio So La Bohème 30 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: VB I, VB V) Mi Uraufführung 31 Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 19.30–21.00 Uhr (Abo: M5) Do Uraufführung Zum vorläufig letzten Mal | Uraufführung Winkelmanns Reise ins U Naked Lenz von Adolf Winkelmann 19.30–21.30 Uhr (Abo: MiGe) Sommertheater Leonce und Lena Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Uraufführung Glaube, Liebe, Holländer! Eine reale Illusion frei nach Georg Büchner und David Cronenberg 20.00–21.30 Uhr im Studio Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund 11.00 Uhr (ab 14 Jahren) Uraufführung Es weht ein Wind METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S3, VB) Es weht ein Wind Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Uraufführung Glaube, Liebe, Holländer! Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund 19.00 Uhr (ab 14 Jahren) Karten Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr Sa. 10.00-15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr) Abo-Büro Tel. 0231/50 22 442 Online-Tickets www.theaterdo.de Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Informationen Vorschau Juni / Juli 0231/50 27 222 Oper 4. Familienkonzert oder 01.06., 09.06., 29.06., 05.07. 5. Kammerkonzert www.theaterdo.de Beatrice Cenci Elias 03.06., 23.06. Ganz oder gar nicht – The Full Monty 06.06. Die lustige Witwe Legende Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. P: Premiere DSE: Deutschsprachige Erstaufführung UA: Uraufführung WA: Wiederaufnahme 08.06., 20.06., 06.07. Opernball 2012 16.06. 01.07. 02.07. Schauspiel CRASHTEST NORDSTADT (P) Winkelmanns Reise ins U 02.06., 14.06., 30.06. Der Gott des Gemetzels La Bohème 03.06., 13.06., 24.06. Fangesänge 08.06., 15.06., 23.06., 01.07. 22.06., 30.06. Leonce und Lena 24.06., 04.07., 08.07. Lessings Gespenster Junge Oper Außerdem: Cinderella 03.07. (P), 04.07. Ballett Schwanensee 02.06., 10.06., 21.06., 01.07. Träumer.Tanzen.Lieder 09.06., 20.06. Antigone; Die Leiden des jungen Werther; ESKALATION ordinär; METALLOID | Extra hart arbeitendes Material; SpielBar; Small Beast, Dortmund KJT 28.06. Tintenherz Konzerte Es weht ein Wind 03.06., 04.06. 9. Philharmonisches Konzert 05.06., 06.06., 22.06., 24.06. Wiener Klassik III 11.06. 08.06., 11.06., 23.06., 24.06., 02.07., 03.07., 04.07., 05.07. 18.06. 10.06., 12.06., 17.06., 01.07. 05.06., 06.06. 3. Konzert für junge Leute Matinee zum 10. Philharmonischen Konzert Glaube, Liebe, Holländer! Nur ein Tag Dortmunds Beste Bank! Der Schwächere 13.06., 14.06., 15.06., 17.06. 24.06. Das Tagebuch der Anne Frank 26.06., 27.06. Koma o.k. 10. Philharmonisches Konzert Zum 3. Mal in Folge 19.06., 20.06., 21.06. 26.06., 27.06., 28.06. www.sparkasse-dortmund.de 05 Mai 2012 Opernhaus Konzerthaus Junge Oper Premiere | Neufassung 2012 Schauspielhaus PHOENIX Halle – Schalthaus 101 Studio Institut HCC Waisen 01 Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: B1) von Dennis Kelly 19.30–21.30 Uhr im HCC Di Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) Zum letzten Mal Die Junge Oper wird 4! Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30–23.00 Uhr (Abo: M4) Öffentliche Probe Così fan tutte Nachts, wenn wir schlafen KJT Sckelly 02 Mi Koma o.k. 03 Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) Do Opernclub Tortugas Mit Hilfe des Fördervereins Kinderoper Dortmund e.V. 17.00 Uhr in der Jungen Oper Nachklang Dernieren-Salon mit den Künstlern ab 23.00 Uhr im Opernfoyer La Bohème 04 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: M8, VVV) Fr Uraufführung 05 Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 19.30–21.00 Uhr Sa Schwanensee Schaf Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 15.00 Uhr Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) Schwanensee 06 So Zum letzten Mal Zum vorläufig letzten Mal Nora oder Ein Puppenheim (Nora Teil I) Kohlhaas nach Heinrich von Kleist 20.00–21.20 Uhr im Studio von Henrik Ibsen 19.30–21.30 Uhr Zum letzten Mal Zum vorläufig letzten Mal von Henrik Ibsen 19.30–21.15 Uhr Ein Jörg Buttgereit Double-Feature in 3D 20.00–22.10 Uhr im Studio Gespenster oder Die Wiedergänger (Nora Teil II) Koma o.k. Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER! Die Leiden des jungen Werther Uraufführung Lessings Gespenster Eine Heimsuchung nach Lessings Nathan der Weise 18.00 Uhr (Abo: KAB) von Johann Wolfgang von Goethe 18.30 Uhr im Studio Es weht ein Wind Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Koma o.k. Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.00 Uhr (Abo: BSW, VB I, VB V) Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 18.00–19.30 Uhr (ab 14 Jahren) Theaterrallye 09.00–13.00 Uhr Geschlossene Veranstaltung Koma o.k. 07 Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) Mo Mobiler Termin Ich bin ein guter Vater von Jörg Menke-Peitzmeyer (ab Jahrgangsstufe 7) Infos und Buchung unter: 0231/50 22 416 8. Philharmonisches Konzert Aufbruch! Es weht ein Wind 08 Werke von Beethoven und Prokofjew Di 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: K2, K7) Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) 8. Philharmonisches Konzert Der Schwächere Aufbruch! 09 von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) Werke von Beethoven und Prokofjew Mi 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: K3, K9) Der Schwächere 10 von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) Do Schwanensee 11 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: Unna) Fr Öffentliche Theaterführung 12 Treffpunkt: Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 15.00 Uhr Sa Embedded | Ein Jahr Afghanistan Uraufführung METALLOID | Extra hart nach Berichten aus dem Korengal-Tal arbeitendes Material 19.30–20.30 Uhr auf der Unterbühne Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio Der Gott des Gemetzels Antigone Uraufführung Zum vorläufig letzten Mal | Uraufführung von Yasmina Reza 19.30–21.00 Uhr Der Schwächere von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) von Sophokles 20.00–21.20 Uhr im Studio Ganz oder gar nicht – The Full Monty Musical von David Yazbek 19.30–22.30 Uhr (Abo: KAB) Abotag Oper und Ballett Die exklusive Spielzeitpräsentation für unsere Abonnenten 11.30 Uhr Eintritt ist frei - Kartenreservierungen sind ab 17. April möglich. Zum letzten Mal Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) 13 So Lessings Gespenster Visitor Q Eine Heimsuchung nach Lessings Nathan der Weise 18.00 Uhr nach Motiven aus dem Film von Takashi Miike 18.30–20.15 Uhr im Studio Es weht ein Wind Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Der Schwächere Uraufführung von Mattias Andersson 18.00–18.50 Uhr (ab 12 Jahren) Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 18.00–19.30 Uhr (Abo: Schwerte, VVV) Das Tagebuch der Anne Frank 15 Bühnenfassung der Originaltagebuchtexte 19.30–20.50 Uhr (ab 14 Jahren) Di Uraufführung Sonjas Entscheidung 16 Träumer.Tanzen.Lieder Ballettabend mit Choreographien von Bigonzetti und Spuck 19.30–21.00 Uhr (Abo: M2, VB Ballett) Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe 11.00–11.45 Uhr im Studio Mi Sonjas Entscheidung Das Tagebuch der Anne Frank Bühnenfassung der Originaltagebuchtexte 11.00–12.20 Uhr (ab 14 Jahren) Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe 13.00–13.45 Uhr im Studio Elias 20 Jahre Nevermind 17 Szenisches Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy 18.00–20.30 Uhr Nirvana versus Michael Jackson 20.00–21.30 Uhr im Studio Do Ganz oder gar nicht – The Full Monty Uraufführung 18 Musical von David Yazbek 19.30–22.30 Uhr METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Fr Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio SpielBar From Backstage! mit Bühnentechniker Maik Fuhrmann und Kollegen 22.30 Uhr im Institut Schwanensee 19 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: Pas de trois) Sa Einführungs-Matinee 20 Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt 11.15 Uhr im Opernfoyer So Premiere | Sommertheater Uraufführung Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S1) Jugendclub-Projekt 19.00–19.55 Uhr im Studio Leonce und Lena anders aber anders Der Gott des Gemetzels ESKALATION ordinär von Yasmina Reza 18.00-19.30 Uhr (Abo: VB XI) Ein Schwitzkastenschwank von Werner Schwab 18.30–20.00 Uhr im Studio Waisen Uraufführung Fangesänge von Dennis Kelly 19.30–21.30 Uhr im HCC Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 15.00–16.30 Uhr (Abo: SoNa) Öffentliche Probe Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt 18.30 Uhr Der Eintritt ist frei – kostenlose Karten sind im Vorverkauf erhältlich. 22 Di 23 Mi 24 Do Schwanensee 25 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr Fr Sommertheater Uraufführung Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S2, Schwerte) Jugendclub-Projekt 19.00–19.55 Uhr im Studio anders aber anders Leonce und Lena Es weht ein Wind Musikalische Produktion Der Meister und Margarita Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr Die Leiden des jungen Werther Musikalische Produktion Der Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr von Johann Wolfgang von Goethe 20.00 Uhr im Studio Small Beast, Dortmund Gentleman & Assassins Musik-Salon mit Paul Wallfisch 23.00 Uhr im Institut Premiere 26 Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: M1b) Sa La Bohème Zum letzten Mal | Musikalische Produktion Der Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr Zum vorläufig letzten Mal 27 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 18.00 Uhr (Abo: BSW) Die Launen der Marianne Eine romantische Tragikomödie von Alfred de Musset 18.00–19.20 Uhr im Studio So La Bohème 30 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: VB I, VB V) Mi Uraufführung 31 Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 19.30–21.00 Uhr (Abo: M5) Do Uraufführung Zum vorläufig letzten Mal | Uraufführung Winkelmanns Reise ins U Naked Lenz von Adolf Winkelmann 19.30–21.30 Uhr (Abo: MiGe) Sommertheater Leonce und Lena Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Uraufführung Glaube, Liebe, Holländer! Eine reale Illusion frei nach Georg Büchner und David Cronenberg 20.00–21.30 Uhr im Studio Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund 11.00 Uhr (ab 14 Jahren) Uraufführung Es weht ein Wind METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S3, VB) Es weht ein Wind Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Uraufführung Glaube, Liebe, Holländer! Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund 19.00 Uhr (ab 14 Jahren) Karten Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr Sa. 10.00-15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr) Abo-Büro Tel. 0231/50 22 442 Online-Tickets www.theaterdo.de Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Informationen Vorschau Juni / Juli 0231/50 27 222 Oper 4. Familienkonzert oder 01.06., 09.06., 29.06., 05.07. 5. Kammerkonzert www.theaterdo.de Beatrice Cenci Elias 03.06., 23.06. Ganz oder gar nicht – The Full Monty 06.06. Die lustige Witwe Legende Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. P: Premiere DSE: Deutschsprachige Erstaufführung UA: Uraufführung WA: Wiederaufnahme 08.06., 20.06., 06.07. Opernball 2012 16.06. 01.07. 02.07. Schauspiel CRASHTEST NORDSTADT (P) Winkelmanns Reise ins U 02.06., 14.06., 30.06. Der Gott des Gemetzels La Bohème 03.06., 13.06., 24.06. Fangesänge 08.06., 15.06., 23.06., 01.07. 22.06., 30.06. Leonce und Lena 24.06., 04.07., 08.07. Lessings Gespenster Junge Oper Außerdem: Cinderella 03.07. (P), 04.07. Ballett Schwanensee 02.06., 10.06., 21.06., 01.07. Träumer.Tanzen.Lieder 09.06., 20.06. Antigone; Die Leiden des jungen Werther; ESKALATION ordinär; METALLOID | Extra hart arbeitendes Material; SpielBar; Small Beast, Dortmund KJT 28.06. Tintenherz Konzerte Es weht ein Wind 03.06., 04.06. 9. Philharmonisches Konzert 05.06., 06.06., 22.06., 24.06. Wiener Klassik III 11.06. 08.06., 11.06., 23.06., 24.06., 02.07., 03.07., 04.07., 05.07. 18.06. 10.06., 12.06., 17.06., 01.07. 05.06., 06.06. 3. Konzert für junge Leute Matinee zum 10. Philharmonischen Konzert Glaube, Liebe, Holländer! Nur ein Tag Dortmunds Beste Bank! Der Schwächere 13.06., 14.06., 15.06., 17.06. 24.06. Das Tagebuch der Anne Frank 26.06., 27.06. Koma o.k. 10. Philharmonisches Konzert Zum 3. Mal in Folge 19.06., 20.06., 21.06. 26.06., 27.06., 28.06. www.sparkasse-dortmund.de 05 Mai 2012 Opernhaus Konzerthaus Junge Oper Premiere | Neufassung 2012 Schauspielhaus PHOENIX Halle – Schalthaus 101 Studio Institut HCC Waisen 01 Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: B1) von Dennis Kelly 19.30–21.30 Uhr im HCC Di Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) Zum letzten Mal Die Junge Oper wird 4! Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30–23.00 Uhr (Abo: M4) Öffentliche Probe Così fan tutte Nachts, wenn wir schlafen KJT Sckelly 02 Mi Koma o.k. 03 Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) Do Opernclub Tortugas Mit Hilfe des Fördervereins Kinderoper Dortmund e.V. 17.00 Uhr in der Jungen Oper Nachklang Dernieren-Salon mit den Künstlern ab 23.00 Uhr im Opernfoyer La Bohème 04 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: M8, VVV) Fr Uraufführung 05 Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 19.30–21.00 Uhr Sa Schwanensee Schaf Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 15.00 Uhr Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) Schwanensee 06 So Zum letzten Mal Zum vorläufig letzten Mal Nora oder Ein Puppenheim (Nora Teil I) Kohlhaas nach Heinrich von Kleist 20.00–21.20 Uhr im Studio von Henrik Ibsen 19.30–21.30 Uhr Zum letzten Mal Zum vorläufig letzten Mal von Henrik Ibsen 19.30–21.15 Uhr Ein Jörg Buttgereit Double-Feature in 3D 20.00–22.10 Uhr im Studio Gespenster oder Die Wiedergänger (Nora Teil II) Koma o.k. Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER! Die Leiden des jungen Werther Uraufführung Lessings Gespenster Eine Heimsuchung nach Lessings Nathan der Weise 18.00 Uhr (Abo: KAB) von Johann Wolfgang von Goethe 18.30 Uhr im Studio Es weht ein Wind Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Koma o.k. Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.00 Uhr (Abo: BSW, VB I, VB V) Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 18.00–19.30 Uhr (ab 14 Jahren) Theaterrallye 09.00–13.00 Uhr Geschlossene Veranstaltung Koma o.k. 07 Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn 11.00–12.30 Uhr (ab 14 Jahren) Mo Mobiler Termin Ich bin ein guter Vater von Jörg Menke-Peitzmeyer (ab Jahrgangsstufe 7) Infos und Buchung unter: 0231/50 22 416 8. Philharmonisches Konzert Aufbruch! Es weht ein Wind 08 Werke von Beethoven und Prokofjew Di 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: K2, K7) Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) 8. Philharmonisches Konzert Der Schwächere Aufbruch! 09 von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) Werke von Beethoven und Prokofjew Mi 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: K3, K9) Der Schwächere 10 von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) Do Schwanensee 11 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: Unna) Fr Öffentliche Theaterführung 12 Treffpunkt: Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 15.00 Uhr Sa Embedded | Ein Jahr Afghanistan Uraufführung METALLOID | Extra hart nach Berichten aus dem Korengal-Tal arbeitendes Material 19.30–20.30 Uhr auf der Unterbühne Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio Der Gott des Gemetzels Antigone Uraufführung Zum vorläufig letzten Mal | Uraufführung von Yasmina Reza 19.30–21.00 Uhr Der Schwächere von Mattias Andersson 11.00–11.50 Uhr (ab 12 Jahren) von Sophokles 20.00–21.20 Uhr im Studio Ganz oder gar nicht – The Full Monty Musical von David Yazbek 19.30–22.30 Uhr (Abo: KAB) Abotag Oper und Ballett Die exklusive Spielzeitpräsentation für unsere Abonnenten 11.30 Uhr Eintritt ist frei - Kartenreservierungen sind ab 17. April möglich. Zum letzten Mal Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge 11.00–12.00 Uhr in der Jungen Oper (ab 5 Jahren) 13 So Lessings Gespenster Visitor Q Eine Heimsuchung nach Lessings Nathan der Weise 18.00 Uhr nach Motiven aus dem Film von Takashi Miike 18.30–20.15 Uhr im Studio Es weht ein Wind Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Der Schwächere Uraufführung von Mattias Andersson 18.00–18.50 Uhr (ab 12 Jahren) Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 18.00–19.30 Uhr (Abo: Schwerte, VVV) Das Tagebuch der Anne Frank 15 Bühnenfassung der Originaltagebuchtexte 19.30–20.50 Uhr (ab 14 Jahren) Di Uraufführung Sonjas Entscheidung 16 Träumer.Tanzen.Lieder Ballettabend mit Choreographien von Bigonzetti und Spuck 19.30–21.00 Uhr (Abo: M2, VB Ballett) Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe 11.00–11.45 Uhr im Studio Mi Sonjas Entscheidung Das Tagebuch der Anne Frank Bühnenfassung der Originaltagebuchtexte 11.00–12.20 Uhr (ab 14 Jahren) Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe 13.00–13.45 Uhr im Studio Elias 20 Jahre Nevermind 17 Szenisches Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy 18.00–20.30 Uhr Nirvana versus Michael Jackson 20.00–21.30 Uhr im Studio Do Ganz oder gar nicht – The Full Monty Uraufführung 18 Musical von David Yazbek 19.30–22.30 Uhr METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Fr Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio SpielBar From Backstage! mit Bühnentechniker Maik Fuhrmann und Kollegen 22.30 Uhr im Institut Schwanensee 19 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr (Abo: Pas de trois) Sa Einführungs-Matinee 20 Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt 11.15 Uhr im Opernfoyer So Premiere | Sommertheater Uraufführung Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S1) Jugendclub-Projekt 19.00–19.55 Uhr im Studio Leonce und Lena anders aber anders Der Gott des Gemetzels ESKALATION ordinär von Yasmina Reza 18.00-19.30 Uhr (Abo: VB XI) Ein Schwitzkastenschwank von Werner Schwab 18.30–20.00 Uhr im Studio Waisen Uraufführung Fangesänge von Dennis Kelly 19.30–21.30 Uhr im HCC Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 15.00–16.30 Uhr (Abo: SoNa) Öffentliche Probe Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt 18.30 Uhr Der Eintritt ist frei – kostenlose Karten sind im Vorverkauf erhältlich. 22 Di 23 Mi 24 Do Schwanensee 25 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 Uhr Fr Sommertheater Uraufführung Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S2, Schwerte) Jugendclub-Projekt 19.00–19.55 Uhr im Studio anders aber anders Leonce und Lena Es weht ein Wind Musikalische Produktion Der Meister und Margarita Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr Die Leiden des jungen Werther Musikalische Produktion Der Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr von Johann Wolfgang von Goethe 20.00 Uhr im Studio Small Beast, Dortmund Gentleman & Assassins Musik-Salon mit Paul Wallfisch 23.00 Uhr im Institut Premiere 26 Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: M1b) Sa La Bohème Zum letzten Mal | Musikalische Produktion Der Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow 19.30–22.10 Uhr Zum vorläufig letzten Mal 27 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 18.00 Uhr (Abo: BSW) Die Launen der Marianne Eine romantische Tragikomödie von Alfred de Musset 18.00–19.20 Uhr im Studio So La Bohème 30 Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19.30 Uhr (Abo: VB I, VB V) Mi Uraufführung 31 Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund 19.30–21.00 Uhr (Abo: M5) Do Uraufführung Zum vorläufig letzten Mal | Uraufführung Winkelmanns Reise ins U Naked Lenz von Adolf Winkelmann 19.30–21.30 Uhr (Abo: MiGe) Sommertheater Leonce und Lena Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 16.00–16.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Uraufführung Glaube, Liebe, Holländer! Eine reale Illusion frei nach Georg Büchner und David Cronenberg 20.00–21.30 Uhr im Studio Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund 11.00 Uhr (ab 14 Jahren) Uraufführung Es weht ein Wind METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Lustspiel von Georg Büchner 20.00 Uhr in der PHOENIX Halle – Schalthaus 101 (Abo: S3, VB) Es weht ein Wind Ein musikalischer Abend über Industrial und die deutsche Romantik 20.00 Uhr im Studio Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen und Loslegen 11.00–11.45 Uhr im Sckelly (ab 4 Jahren) Uraufführung Glaube, Liebe, Holländer! Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund 19.00 Uhr (ab 14 Jahren) Karten Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr Sa. 10.00-15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr) Abo-Büro Tel. 0231/50 22 442 Online-Tickets www.theaterdo.de Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Informationen Vorschau Juni / Juli 0231/50 27 222 Oper 4. Familienkonzert oder 01.06., 09.06., 29.06., 05.07. 5. Kammerkonzert www.theaterdo.de Beatrice Cenci Elias 03.06., 23.06. Ganz oder gar nicht – The Full Monty 06.06. Die lustige Witwe Legende Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. P: Premiere DSE: Deutschsprachige Erstaufführung UA: Uraufführung WA: Wiederaufnahme 08.06., 20.06., 06.07. Opernball 2012 16.06. 01.07. 02.07. Schauspiel CRASHTEST NORDSTADT (P) Winkelmanns Reise ins U 02.06., 14.06., 30.06. Der Gott des Gemetzels La Bohème 03.06., 13.06., 24.06. Fangesänge 08.06., 15.06., 23.06., 01.07. 22.06., 30.06. Leonce und Lena 24.06., 04.07., 08.07. Lessings Gespenster Junge Oper Außerdem: Cinderella 03.07. (P), 04.07. Ballett Schwanensee 02.06., 10.06., 21.06., 01.07. Träumer.Tanzen.Lieder 09.06., 20.06. Antigone; Die Leiden des jungen Werther; ESKALATION ordinär; METALLOID | Extra hart arbeitendes Material; SpielBar; Small Beast, Dortmund KJT 28.06. Tintenherz Konzerte Es weht ein Wind 03.06., 04.06. 9. Philharmonisches Konzert 05.06., 06.06., 22.06., 24.06. Wiener Klassik III 11.06. 08.06., 11.06., 23.06., 24.06., 02.07., 03.07., 04.07., 05.07. 18.06. 10.06., 12.06., 17.06., 01.07. 05.06., 06.06. 3. Konzert für junge Leute Matinee zum 10. Philharmonischen Konzert Glaube, Liebe, Holländer! Nur ein Tag Dortmunds Beste Bank! Der Schwächere 13.06., 14.06., 15.06., 17.06. 24.06. Das Tagebuch der Anne Frank 26.06., 27.06. Koma o.k. 10. Philharmonisches Konzert Zum 3. Mal in Folge 19.06., 20.06., 21.06. 26.06., 27.06., 28.06. www.sparkasse-dortmund.de Zum letzten Mal Così fan tutte Premiere Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Das Rom der Spätrenaissance ist ein gefährlicher Ort. Der Papst und seine Kardinäle herrschen unbeschränkt, alles ist ihrer Willkür ausgeliefert. Recht ist nur eine Frage der Finanzen. In einem solchen Sumpf kann ein Verbrecher wie der Graf Francesco Cenci gedeihen. Cenci ist grausam, gierig, gewalttätig und von krankhaftem Geiz. Seine Tochter Beatrice und seine zweite Frau Lucrezia leben im Palazzo Cenci wie in der Hölle. Lange wagen sie es nicht, sich gegen die Brutalität zu wehren, bis Graf Cenci das letzte Tabu bricht und seine Tochter vergewaltigt. Nun wird ein Mordkomplott geschmiedet. Cenci stirbt, aber seine Mörder werden entdeckt. Berthold Goldschmidt (1903–1996) war eines der größten Talente im deutschen Musikleben der 1920er Jahre. Er gehört zu den „doppelt verfemten“ Komponisten: Als Jude aus Nazi-Deutschland vertrieben, fiel er später bei der Avantgarde in Ungnade. Inzwischen gilt Goldschmidts farbige, orchestersatte und hochdramatische Kompositionsweise wieder als Geheimtipp für das Musiktheater. Sein Hauptwerk Beatrice Cenci kommt nun in Dortmund zum ersten Mal nach der Uraufführung wieder auf die Bühne. Musikalische Leitung: Jac van Steen Regie: Regula Gerber | Bühne: Roland Aeschlimann | Kostüme: Andrea SchmidtFutterer | Choreinstudierung: Granville Walker | Mit: Andreas Macco (Graf Cenci), Katharina Peetz (Lucrezia), Christiane Kohl (Beatrice Cenci), Ileana Mateescu (Bernardo), Christian Sist (Kardinal Camillo), Christoph Strehl (Orsino), Karl Heinz Lehner (Marzio), Wen Wei Zhang (Olimpio), Hannes Brock (Richter), Lucian Krasznec (Ein Sänger) Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund Fußball ist das Ereignis weltweit. Emotion pur über neunzig Minuten. Oftmals Leidenschaft ein Leben lang. Und ein musikalisches Erlebnis. Auch wenn die Lust am Gesang insgesamt abnimmt – hier wird gesungen, getrötet, rhythmisch geklatscht und Spieltag für Spieltag „große Oper“ zelebriert. Den Zuschauer erwartet ein Sing-Spiel in 90 Minuten, zwischen Fußballhimmel und Abstiegshölle, Spielerfoul und Fanattacke, VIP-Lounge und wahrer Leidenschaft. Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Granville Walker | Regie: Marcelo Diaz Komposition/Arrangement: Martin Gantenbein | Bühne, Kostüme: Ilona Schwab | Choreinstudierung: Granville Walker | Mit: Randolph Herbst, Rainer Kleinespel, Bastian Thurner, Chor des Theater Dortmund, Chor der Fußballfreunde, Musiker der Dortmunder Philharmoniker Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln „Dortmunds Publikum feiert, wohl auch froh, mit diesem Mozart wieder in einer anderen Liga spielen zu dürfen. Fabelhaft! Wer nicht hingeht, ist selber schuld.“ (WAZ) „Die Premiere feierte das Publikum stehend mit Ovationen: die wundervollen Mozart-Stimmen, die so vorzüglich harmonieren, als sänge dieses Ensemble schon ewig zusammen, und aus dieser ,Cosi‘ ein Mozart-Fest machen, und die tolle Inszenierung, die man sich sehr gerne mehrfach anschauen möchte.“ (RN) La Bohème Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Ob sie tatsächlich das Zeug zum Künstler haben, lässt Giacomo Puccini offen. Sicher aber ist, dass die vier Freunde, die in einer Art Wohn- gemeinschaft über den Dächern von Paris hausen, ausgelassen trinken und feiern können, zumindest bis Mimì in ihr Leben tritt. Die Nachbarin, die bereits von der Schwindsucht gezeichnet ist, bringt die Realität in das bis dato sorglose Leben der Bohème – mit ihr umzugehen, fällt nicht nur Rodolfo schwer. Junge Oper | Zum letzten Mal Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge mit Werken von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Claudio Monteverdi ab 5 Jahren „,Schaf’ verbindet auf geschickte Weise zeitgemäßes Schauspiel und barocke Musik, Eingängiges und Anspruchsvolles, Ernstes und Heiteres. Und es zeigt auf spielerische Art, wie man zu sich selbst finden kann. Kinder und Erwachsene waren gleichermaßen begeistert.“ (WR) Musikalische Leitung: Jac van Steen Choreographie: Xin Peng Wang | Bühne, Kostüme: Daniel Roman | Lichtdesign: Carlo Cerri| Idee, Konzept, Szenario: Christian Baier | Mit: Monica Fotescu-Uta (Odette/ Odil), Mark Radjapov (Siegfried) sowie Solisten und Corps de ballet Uraufführung Träumer.Tanzen.Lieder Ballettabend mit Choreographien von Mauro Bigonzetti und Christian Spuck Zwei Arbeiten renommierter Choreographen vereint Ballettdirektor Xin Peng Wang zu einem Abend voll Witz, Esprit und Virtuosität. Christian Spucks Sleepers Chamber gibt den Blick frei auf das Niemandsland zwischen Schlafen und Wachen. Die surreale Poetik des designierten Züricher Ballettchefs schärft die Sinne für die Symmetrien des Diffusen, seine Tanzsprache läßt die Bühne zum Austragungsort von Rätseln werden. Mauro Bigonzettis Cantata entführt das Publikum auf einen italienischen Dorfplatz, wo sich Menschen ihrer vitalen Lebensfreude hingeben. Aus Alltagsgesten entwickelt der italienische Starchoreograph sein Bewegungsvokabular, das nur von einem redet: „Es ist schön, auf der Welt zu sein.“ Mit: Solisten und Corps de ballet Musikalische Leitung: Michael Hönes Regie: Ronny Jakubaschk Bühne, Kostüme: Vera Koch Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti Molavian, Bastian Thurner Premiere | Neufassung 2012 Träumer.Tanzen.Lieder Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky Ein nächtlicher See, verzauberte Schwäne, ein Prinz – viel mehr braucht Tschaikowskys Klassiker nicht, um sein Publikum in eine romantische Märchenwelt zu entführen, in der sich die Grenzen von Mensch und Tier, Zivilisation und Natur aufheben. Heute nahezu unvorstellbar: Bei seiner Uraufführung fiel das Werk gnadenlos beim Publikum durch, zu emotional und mitreißend empfanden die Zuschauer damals die Musik, zu neuartig waren ihnen die großen Gefühle, von denen das Werk erzählt. Erst zwanzig Jahre später begann sein weltweiter Siegeszug. Wie viele Tanzkarrieren dieser Inbegriff klassischer Tanzkunst seither begründet, wie viele es zerstört hat, bleibt für immer ungezählt. Schwanensee ist DER Prüfstein für jeden Tänzer und jeden Choreographen. Xin Peng Wang präsentiert METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Vier Schauspieler, diverse Werkstoffe als Instrumente, Metallgitter und Texte von der deutschen Romantik bis zur Gegenwart: METALLOID ist eine musikalische und literarische Suche nach den Wurzeln des Industrial. Aus dem Punk hervorgegangen, besangen seit den 1970er Jahre Bands wie Einstürzende Neubauten oder Test Department den Untergang des industriellen Zeitalters. Axel Holst, der 1987 die Industrial-Band FO 36 gründete, inszeniert Industrial-Musik als lautstarke Konfrontation mit Texten von Hofmann von Fallersleben, Eduard Mörike, Gottfried Benn, Heiner Müller u.v.a. Regie: A. Holst | Bühne, Kostüme: A. Holst, V. Gasse | Mit: A. Beck, S. Graf, U. Holst-Ziegeler, U. Schmieder Leonce und Lena Lustspiel von Georg Büchner Aufbruch! Szenisches Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy In deutscher Sprache mit Übertiteln Uraufführung Premiere | Sommertheater 8. Philharmonisches Konzert Elias „Anschauen sollte man sich die Inszenierung unbedingt; mit religiösen Gefühlen geht Herzog respektvoll um. Die Gesinnung des Propheten zeigt er so radikal, wie sie im Buch der Könige angelegt ist.“ (RN) „Der Dortmunder Opernchor ist mit dieser Aufgabe schwer gefordert, meistert sie aber mit Bravour. Christian Sist ist ein überragender Elias. Julia Amos ist eine Witwe mit unschuldigreinem Sopran. Katharina Peetz singt den Oberengel mit ergreifender Herzenswärme. Der neue Dortmunder Opern-Intendant Jens-Daniel Herzog spielt in einer anderen Liga als seine Vorgänger, soviel steht jetzt schon fest.“ (WAZ) seine von Publikum und Presse gefeierte Kreation in einer aufwendig gestalteten Neufassung und führt das sterblich-unsterbliche Liebespaar, den schwärmerischen Prinzen Siegfried und die verwunschene Prinzessin Odette, durch alle Aggregatszustände ihrer Empfindungen. Der Wiener Künstler Daniel Ioan Roman wird hierfür eigens ein neues aufwendiges und phantastisches Bühnen- und Kostümbild kreieren, das der großen Besetzung und den Bildern von Tschaikowskys Klassiker gerecht wird. Schwanensee – nach Fantasia ein weiterer Höhepunkt dieser Spielzeit, die Xin Peng Wang allen großen und kleinen Träumern Dortmunds gewidmet hat. Beethovens fünftes und letztes Klavierkonzert präsentieren die Dortmunder Philharmoniker und GMD Jac van Steen mit ihrem „Artist in Residence“ Gerhard Oppitz im 8. Philharmonischen Konzert. Dieses Es-Dur-Konzert bildet den Aufbruch in eine neue Ära der Gattung, für viele Komponisten danach setzt es neue Maßstäbe: Nach dem emphatisch-rhapsodischen Beginn wird schnell klar, dass der gepflegte Konversationston zwischen Soloinstrument und Orchester endgültig einem sogkräftigen, ineinander verschlungenen sinfonischen Gestus weicht. Gedanken des Aufbruchs finden sich auch in Sergej Prokofjews 1944 komponierten 5. Sinfonie B-Dur op. 100. Als ein „Lied auf den freien und glücklichen Menschen“ huldigt der zu die- 8. Philharmonisches Konzert Jac van Steen sem Zeitpunkt wieder in seine sowjetische Heimat zurückgekehrte Künstler auch der „Größe des menschlichen Geistes“ – eine Absichtserklärung, die Prokofjew trotz der Anlehnung an Grundsätze des „sozialistischen Realismus“ auf hohem künstlerischem Niveau umsetzt. Vor allem die reichhaltigen klanglichen Farbwechsel in Verbindung mit einer ausladend verströmenden Melodik haben – ohne Plakativität zu vermitteln – die Sinfonie zu einer der meistgespielten und beliebtesten des Komponisten werden lassen. Prinz Leonce fühlt sich träumerischverloren im eigenen Leben. Als sein Vater ihn mit einer Prinzessin namens Lena vermählen will, macht Leonce sich aus dem Staub. Unterwegs verliebt er sich in eine junge Fremde ... niemand anders als Prinzessin Lena. Eine virtuos-absurde Satire auf provinzielle Kleinstaaterei und eine dekadente Gesellschaft – inszeniert vom vielfach ausgezeichneten italienischen Regisseur Paolo Magelli als einmaliges Theaterevent zur Sommerzeit: Im ehemaligen Schalthaus 101 neben der PHOENIX-Halle in Dortmund-Hörde: Leonce und Lena, die Polit-Komödie von Woyzeck-Autor Georg Büchner. Regie: P. Magelli | Bühne: H. G. Schäfer Kostüme: L. Kulaš | Komposition: P. Wallfisch | Mit: F. Genser, L. Heyer, C. Jöde, S. Kuschmann, B. Lieder, E. V. Müller, U. Rohbeck SpielBar From Backstage! – Ein musikalischer Abend von Theatermenschen, die Sie sonst selten sehen und hören können: Bühnentechniker Maik Fuhrmann und Kollegen spielen Musik von Jazz bis Pop, von Billy Joel bis Jim Morrison. So viel Backstage war nie! Small Beast, Dortmund Musik-Salon mit Paul Wallfisch Paul Wallfisch begrüßt aus New York: „Gentlemen & Assassins“ – Funk, Urban, Folk, Post-Punk und Electro mit Brian Viglione (Dresden Dolls, Botanica), Sxip Shirey, Elyas Khan und Martin Bisi. Support: Aus Berlin Jakob Schneider! Zum vorläufig letzten Mal Das Ibsen-Doppel: Nora Teil I (Ein Puppenheim) und II (Gespenster) „Axel Holst und Caroline Hanke – zwei großartige Akteure in ‚Nora‘, die den Bühnenklassiker zum Vibrieren bringen.“ (WAZ) „Mit Friederike Tiefenbacher gibt eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des Hauses, die im Zeitraffer die Zerstörung ihres Lebenstraums ertragen muss.“ (WR) Musikalische Produktion: Der Meister und Margarita „Manchmal erinnern die Dortmunder Schauspieler an die jungen, frischen Zeiten der Berliner Volksbühne. Ein großer Abend im ohnehin boomenden Dortmunder Schauspiel. Berührend, heftig, verstörend, enorm unterhaltsam. Woran man nun glauben soll? An dieses Theater.“ (nachtkritik.de) „Grandiose Rockmusik.“ (dpa) „Die Stadt kann sich freuen über dieses erstklassig stürmende Ensemble.“ (Junge Welt) „Zum Weinen schöne Momente, langer Applaus.“ (RN) „Begeisterndes Theater.“ (WAZ) de Musset: Die Launen der Marianne „Großartige Rededuelle und die frivolboshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte kein glückliches Ende findet, sind fantasievoll umgesetzt.“ (WA) Nach Miike: Visitor Q (UA) „Der ganze Raum lädt sich mit einer Energie auf, die selbst das Live-Erlebnis Theater nur in den seltensten Fällen generieren kann.“ (theater pur) Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER! (UA) „Ein Knaller! Tränen gelacht. Komisch, intelligent, hat das Zeug zum Kultstück.“ (RN) Kleist: Kohlhaas „Eine Folge schönster Theatermomente.“ (WR) Büchner/Cronenberg: Naked Lenz (UA) „Exzessiv verausgabt sich das Ensemble, erzeugt ungeheure Unmittelbarkeit und absurden Witz. Ein Rausch aus Gedanken und Fragen!“ (WR) Weiter im Spielplan Schwab: ESKALATION ordinär „Ein wilder, schmutziger Abend, dessen hellsichtige Wut von den Zuständen eingeholt wurde.“ (WA) Embedded | Ein Jahr Afghanistan „Ein hochintensiver Abend, der den Wahnsinn des Krieges miterlebbar macht.“ (WDR-Scala) Hippe: Sonjas Entscheidung „Gibt es die ‚goldene Mitte’? Für eine ungewollt schwangere Fünfzehnjährige? Tatsächlich müssen die Zuschauer bei diesem interaktiven Klassenzimmerstück die Dramaturgie lenken. Die Schüler entscheiden, wohin die Reise gehen soll.“ (WAZ) kainkollektiv: Lessings Gespenster (UA) Sie sind jung, verführerisch und müssen meistens am Ende sterben: Lessings Frauenfiguren von Recha bis Emillia. Ensemble und Sprechchor tauchen lustvoll und musikalisch ab ins 18. Jahrhundert - das mehr mit uns zu tun hat, als wir glauben. Reza: Der Gott des Gemetzels „Vergnüglicher Abend: Yasmina Rezas Erfolgsstück in einem Tempel. Die vier Schauspieler geben ihren Figuren trotz des burlesken Inszenierungsstils viel Charakter.“ (WAZ) Winkelmann: Winkelmanns Reise ins U (UA) „Gefeierte Uraufführung. Tolle Bilder.“ (WA) „Das Publikum hat sich amüsiert wie Bolle.“ (WDR) Goethe: Die Leiden des jungen Werther Werther verliebt sich in Lotte – unsterblich, und unglücklich, denn Lotte ist mit Albert verlobt. Wider die Vernunft sucht Werther nach einem Leben jenseits der Konvention. 20 Jahre Nevermind „Ensemblemitglieder, die sich mit solcher Lust in die Lieder stürzen, dass es ansteckend ist: Die Zuschauer feiern mit. Das riecht nach Kult.“ (WR) Sophokles: Antigone „Die Regie schafft es, mit geschickt platzierten Effekten und guten Schauspielern das antike Drama mit sanfter Hand zu modernisieren.“ (innenstadtostblog.de) Kelly: Waisen „Gewalt, die gleich bei uns nebenan aus Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass entsteht. Das Stück ist ein Geniestreich - die Dortmunder Inszenierung aber auch.“ (RN) Magnusson: Sushi für alle (UA) „Eine ziemlich gemeine Familienkomödie.“ (WDR3) „Turbulent und pointenreich.“ (WR) anders aber anders (UA) „Elf Jugendliche beschäftigen sich mit dem Anderssein, mit Lebensmodellen und Träumen. Spielfreudig setzen die Theaterpartisanen die existentiellen Fragen in eingängige Bilder um.“ (RN) Sparkassen-Finanzgruppe Karten Koma o.k. Koma o.k. Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn ab 14 Jahren „Regisseur Andreas Gruhn und sein Ensemble positionieren – mit einer gehörigen Portion Sarkasmus – die verführerische Seite des Alkohols am Anfang. Und das ist nur folgerichtig, geht es doch um eine im hohen Maße gesellschaftlich akzeptierte Droge. Positive Bilder, die die folgenden Szenen drastisch demontieren. [...] Deutlich ist spürbar, dass Gruhn keine plakativen Botschaften, sondern eine differenzierte und dennoch deutliche Problembeleuchtung wollte.“ (WR) Regie und Raumkonzept: Andreas Gruhn Kostüme: Verena Lachenmeier | Musik: Jürgen Jaeger | Choreographie: Catharina Gadelha | Mit: Bianka Lammert, Sibylle Mumenthaler, Bettina Zobel, Sebastian Ennen, Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez Der Schwächere Stück von Mattias Andersson aus dem Schwedischen von Jana Hallberg ab 12 Jahren Dunkler Wald: Patrik liegt am Boden und kann sich nicht mehr bewegen, sein Mitschüler Martin ist auch da. Jahrelang war Martin das Opfer, Patrik hat ihn immer wieder bloßgestellt und vor der gesamten Klasse lächerlich gemacht. Nun nutzt Martin die Klassenfahrt und tauscht die Rolle des Schwächeren gegen die des Stärkeren ein. Ein subtiles Duell beginnt, wobei der Raum eine besondere Stellung einnimmt. Die Dunkelheit macht Kontrolle und Orientierung gleichermaßen schwierig. „Starkes Psychoduell.“ (WDR 2) Regie: Johanna Weißert | Ausstattung: Julia Schiller | Musik: Peter Kirschke Mit: Sebastian Ennen, Gabriel Rodriguez Glaube, Liebe, Holländer! Stückentwicklung mit Sängern, Schauspielern und Orchester Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund in Anlehnung an Richard Wagners Oper Der fliegende Holländer ab 14 Jahren Wagners Musikdrama wurde von Michael Kessler für eine kleine Orchesterbesetzung in einer neuen Instrumentierung arrangiert und durch weitere Kompositionen von ihm ergänzt. Auf der Bühne stehen gemeinsam Schauspieler des KJT, Opernsänger und Musiker der Dortmunder Philharmoniker. Der Erlösungsglaube, der in Wagners Oper die Figur der Senta antreibt, wird in Glaube, Liebe, Holländer! eher zum Starkult und Erlösungswahn. Senta ist bereit, für die Erlösung des Holländers – einen Mann, den sie zunächst nur von einem Bild her kennt – in den Tod zu gehen. Das lässt an die ekstatische Verehrung denken, die besonders Mädchen gegenüber ihnen völlig unbekannten Stars aus Film und Musik empfinden. Von Verehrung, Liebe und ewiger Treue handeln Interviewtexte mit Jugendlichen, die im Stück zu hören sind. Musikalische Einrichtung: Michael Kessler Musikalische Leitung: Michael Hönes Regie: Antje Siebers | Bühne: Oliver Kostecka | Kostüme: Jula Reindell Mit: Désirée von Delft, Roman Konieczny, Andreas Ksienzyk, Mohsen Rashidkhan, Nadine Sträter, Bettina Zobel, Musikern der Dortmunder Philharmoniker und dem Mädchenchor „Zauberlehrlinge“ unter der Leitung von Christian Scheike, E-Gitarre: Tobias Albrecht Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Sonderveranstaltungen Die Veranstaltungen SpielBar und Small Beast, Dortmund gelten als Sonderveranstaltungen. Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr Sa. 10.00-15.00 Uhr (Montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der Theaterkasse im Schaupielhaus.) Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen KulturInfoShop Dortmund Vorverkaufsbeginn Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert 12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für Sonn- und Feiertage am vorhergehenden Werktag. Sponsoren, Förderer und Partner Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. 05 Impressum Theater Dortmund Herausgeber Kuhstraße 12, 44137 Dortmund Bettina Stöß Fotos xhoch4 design, München Gestaltung Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund Druckverlag Kettler, Bönen Druck Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Das Sparkassen-Finanzkonzept: ganzheitliche Beratung statt 08/15. Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. Mai 2012 Zum letzten Mal Così fan tutte Premiere Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Das Rom der Spätrenaissance ist ein gefährlicher Ort. Der Papst und seine Kardinäle herrschen unbeschränkt, alles ist ihrer Willkür ausgeliefert. Recht ist nur eine Frage der Finanzen. In einem solchen Sumpf kann ein Verbrecher wie der Graf Francesco Cenci gedeihen. Cenci ist grausam, gierig, gewalttätig und von krankhaftem Geiz. Seine Tochter Beatrice und seine zweite Frau Lucrezia leben im Palazzo Cenci wie in der Hölle. Lange wagen sie es nicht, sich gegen die Brutalität zu wehren, bis Graf Cenci das letzte Tabu bricht und seine Tochter vergewaltigt. Nun wird ein Mordkomplott geschmiedet. Cenci stirbt, aber seine Mörder werden entdeckt. Berthold Goldschmidt (1903–1996) war eines der größten Talente im deutschen Musikleben der 1920er Jahre. Er gehört zu den „doppelt verfemten“ Komponisten: Als Jude aus Nazi-Deutschland vertrieben, fiel er später bei der Avantgarde in Ungnade. Inzwischen gilt Goldschmidts farbige, orchestersatte und hochdramatische Kompositionsweise wieder als Geheimtipp für das Musiktheater. Sein Hauptwerk Beatrice Cenci kommt nun in Dortmund zum ersten Mal nach der Uraufführung wieder auf die Bühne. Musikalische Leitung: Jac van Steen Regie: Regula Gerber | Bühne: Roland Aeschlimann | Kostüme: Andrea SchmidtFutterer | Choreinstudierung: Granville Walker | Mit: Andreas Macco (Graf Cenci), Katharina Peetz (Lucrezia), Christiane Kohl (Beatrice Cenci), Ileana Mateescu (Bernardo), Christian Sist (Kardinal Camillo), Christoph Strehl (Orsino), Karl Heinz Lehner (Marzio), Wen Wei Zhang (Olimpio), Hannes Brock (Richter), Lucian Krasznec (Ein Sänger) Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund Fußball ist das Ereignis weltweit. Emotion pur über neunzig Minuten. Oftmals Leidenschaft ein Leben lang. Und ein musikalisches Erlebnis. Auch wenn die Lust am Gesang insgesamt abnimmt – hier wird gesungen, getrötet, rhythmisch geklatscht und Spieltag für Spieltag „große Oper“ zelebriert. Den Zuschauer erwartet ein Sing-Spiel in 90 Minuten, zwischen Fußballhimmel und Abstiegshölle, Spielerfoul und Fanattacke, VIP-Lounge und wahrer Leidenschaft. Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Granville Walker | Regie: Marcelo Diaz Komposition/Arrangement: Martin Gantenbein | Bühne, Kostüme: Ilona Schwab | Choreinstudierung: Granville Walker | Mit: Randolph Herbst, Rainer Kleinespel, Bastian Thurner, Chor des Theater Dortmund, Chor der Fußballfreunde, Musiker der Dortmunder Philharmoniker Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln „Dortmunds Publikum feiert, wohl auch froh, mit diesem Mozart wieder in einer anderen Liga spielen zu dürfen. Fabelhaft! Wer nicht hingeht, ist selber schuld.“ (WAZ) „Die Premiere feierte das Publikum stehend mit Ovationen: die wundervollen Mozart-Stimmen, die so vorzüglich harmonieren, als sänge dieses Ensemble schon ewig zusammen, und aus dieser ,Cosi‘ ein Mozart-Fest machen, und die tolle Inszenierung, die man sich sehr gerne mehrfach anschauen möchte.“ (RN) La Bohème Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Ob sie tatsächlich das Zeug zum Künstler haben, lässt Giacomo Puccini offen. Sicher aber ist, dass die vier Freunde, die in einer Art Wohn- gemeinschaft über den Dächern von Paris hausen, ausgelassen trinken und feiern können, zumindest bis Mimì in ihr Leben tritt. Die Nachbarin, die bereits von der Schwindsucht gezeichnet ist, bringt die Realität in das bis dato sorglose Leben der Bohème – mit ihr umzugehen, fällt nicht nur Rodolfo schwer. Junge Oper | Zum letzten Mal Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge mit Werken von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Claudio Monteverdi ab 5 Jahren „,Schaf’ verbindet auf geschickte Weise zeitgemäßes Schauspiel und barocke Musik, Eingängiges und Anspruchsvolles, Ernstes und Heiteres. Und es zeigt auf spielerische Art, wie man zu sich selbst finden kann. Kinder und Erwachsene waren gleichermaßen begeistert.“ (WR) Musikalische Leitung: Jac van Steen Choreographie: Xin Peng Wang | Bühne, Kostüme: Daniel Roman | Lichtdesign: Carlo Cerri| Idee, Konzept, Szenario: Christian Baier | Mit: Monica Fotescu-Uta (Odette/ Odil), Mark Radjapov (Siegfried) sowie Solisten und Corps de ballet Uraufführung Träumer.Tanzen.Lieder Ballettabend mit Choreographien von Mauro Bigonzetti und Christian Spuck Zwei Arbeiten renommierter Choreographen vereint Ballettdirektor Xin Peng Wang zu einem Abend voll Witz, Esprit und Virtuosität. Christian Spucks Sleepers Chamber gibt den Blick frei auf das Niemandsland zwischen Schlafen und Wachen. Die surreale Poetik des designierten Züricher Ballettchefs schärft die Sinne für die Symmetrien des Diffusen, seine Tanzsprache läßt die Bühne zum Austragungsort von Rätseln werden. Mauro Bigonzettis Cantata entführt das Publikum auf einen italienischen Dorfplatz, wo sich Menschen ihrer vitalen Lebensfreude hingeben. Aus Alltagsgesten entwickelt der italienische Starchoreograph sein Bewegungsvokabular, das nur von einem redet: „Es ist schön, auf der Welt zu sein.“ Mit: Solisten und Corps de ballet Musikalische Leitung: Michael Hönes Regie: Ronny Jakubaschk Bühne, Kostüme: Vera Koch Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti Molavian, Bastian Thurner Premiere | Neufassung 2012 Träumer.Tanzen.Lieder Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky Ein nächtlicher See, verzauberte Schwäne, ein Prinz – viel mehr braucht Tschaikowskys Klassiker nicht, um sein Publikum in eine romantische Märchenwelt zu entführen, in der sich die Grenzen von Mensch und Tier, Zivilisation und Natur aufheben. Heute nahezu unvorstellbar: Bei seiner Uraufführung fiel das Werk gnadenlos beim Publikum durch, zu emotional und mitreißend empfanden die Zuschauer damals die Musik, zu neuartig waren ihnen die großen Gefühle, von denen das Werk erzählt. Erst zwanzig Jahre später begann sein weltweiter Siegeszug. Wie viele Tanzkarrieren dieser Inbegriff klassischer Tanzkunst seither begründet, wie viele es zerstört hat, bleibt für immer ungezählt. Schwanensee ist DER Prüfstein für jeden Tänzer und jeden Choreographen. Xin Peng Wang präsentiert METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Vier Schauspieler, diverse Werkstoffe als Instrumente, Metallgitter und Texte von der deutschen Romantik bis zur Gegenwart: METALLOID ist eine musikalische und literarische Suche nach den Wurzeln des Industrial. Aus dem Punk hervorgegangen, besangen seit den 1970er Jahre Bands wie Einstürzende Neubauten oder Test Department den Untergang des industriellen Zeitalters. Axel Holst, der 1987 die Industrial-Band FO 36 gründete, inszeniert Industrial-Musik als lautstarke Konfrontation mit Texten von Hofmann von Fallersleben, Eduard Mörike, Gottfried Benn, Heiner Müller u.v.a. Regie: A. Holst | Bühne, Kostüme: A. Holst, V. Gasse | Mit: A. Beck, S. Graf, U. Holst-Ziegeler, U. Schmieder Leonce und Lena Lustspiel von Georg Büchner Aufbruch! Szenisches Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy In deutscher Sprache mit Übertiteln Uraufführung Premiere | Sommertheater 8. Philharmonisches Konzert Elias „Anschauen sollte man sich die Inszenierung unbedingt; mit religiösen Gefühlen geht Herzog respektvoll um. Die Gesinnung des Propheten zeigt er so radikal, wie sie im Buch der Könige angelegt ist.“ (RN) „Der Dortmunder Opernchor ist mit dieser Aufgabe schwer gefordert, meistert sie aber mit Bravour. Christian Sist ist ein überragender Elias. Julia Amos ist eine Witwe mit unschuldigreinem Sopran. Katharina Peetz singt den Oberengel mit ergreifender Herzenswärme. Der neue Dortmunder Opern-Intendant Jens-Daniel Herzog spielt in einer anderen Liga als seine Vorgänger, soviel steht jetzt schon fest.“ (WAZ) seine von Publikum und Presse gefeierte Kreation in einer aufwendig gestalteten Neufassung und führt das sterblich-unsterbliche Liebespaar, den schwärmerischen Prinzen Siegfried und die verwunschene Prinzessin Odette, durch alle Aggregatszustände ihrer Empfindungen. Der Wiener Künstler Daniel Ioan Roman wird hierfür eigens ein neues aufwendiges und phantastisches Bühnen- und Kostümbild kreieren, das der großen Besetzung und den Bildern von Tschaikowskys Klassiker gerecht wird. Schwanensee – nach Fantasia ein weiterer Höhepunkt dieser Spielzeit, die Xin Peng Wang allen großen und kleinen Träumern Dortmunds gewidmet hat. Beethovens fünftes und letztes Klavierkonzert präsentieren die Dortmunder Philharmoniker und GMD Jac van Steen mit ihrem „Artist in Residence“ Gerhard Oppitz im 8. Philharmonischen Konzert. Dieses Es-Dur-Konzert bildet den Aufbruch in eine neue Ära der Gattung, für viele Komponisten danach setzt es neue Maßstäbe: Nach dem emphatisch-rhapsodischen Beginn wird schnell klar, dass der gepflegte Konversationston zwischen Soloinstrument und Orchester endgültig einem sogkräftigen, ineinander verschlungenen sinfonischen Gestus weicht. Gedanken des Aufbruchs finden sich auch in Sergej Prokofjews 1944 komponierten 5. Sinfonie B-Dur op. 100. Als ein „Lied auf den freien und glücklichen Menschen“ huldigt der zu die- 8. Philharmonisches Konzert Jac van Steen sem Zeitpunkt wieder in seine sowjetische Heimat zurückgekehrte Künstler auch der „Größe des menschlichen Geistes“ – eine Absichtserklärung, die Prokofjew trotz der Anlehnung an Grundsätze des „sozialistischen Realismus“ auf hohem künstlerischem Niveau umsetzt. Vor allem die reichhaltigen klanglichen Farbwechsel in Verbindung mit einer ausladend verströmenden Melodik haben – ohne Plakativität zu vermitteln – die Sinfonie zu einer der meistgespielten und beliebtesten des Komponisten werden lassen. Prinz Leonce fühlt sich träumerischverloren im eigenen Leben. Als sein Vater ihn mit einer Prinzessin namens Lena vermählen will, macht Leonce sich aus dem Staub. Unterwegs verliebt er sich in eine junge Fremde ... niemand anders als Prinzessin Lena. Eine virtuos-absurde Satire auf provinzielle Kleinstaaterei und eine dekadente Gesellschaft – inszeniert vom vielfach ausgezeichneten italienischen Regisseur Paolo Magelli als einmaliges Theaterevent zur Sommerzeit: Im ehemaligen Schalthaus 101 neben der PHOENIX-Halle in Dortmund-Hörde: Leonce und Lena, die Polit-Komödie von Woyzeck-Autor Georg Büchner. Regie: P. Magelli | Bühne: H. G. Schäfer Kostüme: L. Kulaš | Komposition: P. Wallfisch | Mit: F. Genser, L. Heyer, C. Jöde, S. Kuschmann, B. Lieder, E. V. Müller, U. Rohbeck SpielBar From Backstage! – Ein musikalischer Abend von Theatermenschen, die Sie sonst selten sehen und hören können: Bühnentechniker Maik Fuhrmann und Kollegen spielen Musik von Jazz bis Pop, von Billy Joel bis Jim Morrison. So viel Backstage war nie! Small Beast, Dortmund Musik-Salon mit Paul Wallfisch Paul Wallfisch begrüßt aus New York: „Gentlemen & Assassins“ – Funk, Urban, Folk, Post-Punk und Electro mit Brian Viglione (Dresden Dolls, Botanica), Sxip Shirey, Elyas Khan und Martin Bisi. Support: Aus Berlin Jakob Schneider! Zum vorläufig letzten Mal Das Ibsen-Doppel: Nora Teil I (Ein Puppenheim) und II (Gespenster) „Axel Holst und Caroline Hanke – zwei großartige Akteure in ‚Nora‘, die den Bühnenklassiker zum Vibrieren bringen.“ (WAZ) „Mit Friederike Tiefenbacher gibt eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des Hauses, die im Zeitraffer die Zerstörung ihres Lebenstraums ertragen muss.“ (WR) Musikalische Produktion: Der Meister und Margarita „Manchmal erinnern die Dortmunder Schauspieler an die jungen, frischen Zeiten der Berliner Volksbühne. Ein großer Abend im ohnehin boomenden Dortmunder Schauspiel. Berührend, heftig, verstörend, enorm unterhaltsam. Woran man nun glauben soll? An dieses Theater.“ (nachtkritik.de) „Grandiose Rockmusik.“ (dpa) „Die Stadt kann sich freuen über dieses erstklassig stürmende Ensemble.“ (Junge Welt) „Zum Weinen schöne Momente, langer Applaus.“ (RN) „Begeisterndes Theater.“ (WAZ) de Musset: Die Launen der Marianne „Großartige Rededuelle und die frivolboshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte kein glückliches Ende findet, sind fantasievoll umgesetzt.“ (WA) Nach Miike: Visitor Q (UA) „Der ganze Raum lädt sich mit einer Energie auf, die selbst das Live-Erlebnis Theater nur in den seltensten Fällen generieren kann.“ (theater pur) Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER! (UA) „Ein Knaller! Tränen gelacht. Komisch, intelligent, hat das Zeug zum Kultstück.“ (RN) Kleist: Kohlhaas „Eine Folge schönster Theatermomente.“ (WR) Büchner/Cronenberg: Naked Lenz (UA) „Exzessiv verausgabt sich das Ensemble, erzeugt ungeheure Unmittelbarkeit und absurden Witz. Ein Rausch aus Gedanken und Fragen!“ (WR) Weiter im Spielplan Schwab: ESKALATION ordinär „Ein wilder, schmutziger Abend, dessen hellsichtige Wut von den Zuständen eingeholt wurde.“ (WA) Embedded | Ein Jahr Afghanistan „Ein hochintensiver Abend, der den Wahnsinn des Krieges miterlebbar macht.“ (WDR-Scala) Hippe: Sonjas Entscheidung „Gibt es die ‚goldene Mitte’? Für eine ungewollt schwangere Fünfzehnjährige? Tatsächlich müssen die Zuschauer bei diesem interaktiven Klassenzimmerstück die Dramaturgie lenken. Die Schüler entscheiden, wohin die Reise gehen soll.“ (WAZ) kainkollektiv: Lessings Gespenster (UA) Sie sind jung, verführerisch und müssen meistens am Ende sterben: Lessings Frauenfiguren von Recha bis Emillia. Ensemble und Sprechchor tauchen lustvoll und musikalisch ab ins 18. Jahrhundert - das mehr mit uns zu tun hat, als wir glauben. Reza: Der Gott des Gemetzels „Vergnüglicher Abend: Yasmina Rezas Erfolgsstück in einem Tempel. Die vier Schauspieler geben ihren Figuren trotz des burlesken Inszenierungsstils viel Charakter.“ (WAZ) Winkelmann: Winkelmanns Reise ins U (UA) „Gefeierte Uraufführung. Tolle Bilder.“ (WA) „Das Publikum hat sich amüsiert wie Bolle.“ (WDR) Goethe: Die Leiden des jungen Werther Werther verliebt sich in Lotte – unsterblich, und unglücklich, denn Lotte ist mit Albert verlobt. Wider die Vernunft sucht Werther nach einem Leben jenseits der Konvention. 20 Jahre Nevermind „Ensemblemitglieder, die sich mit solcher Lust in die Lieder stürzen, dass es ansteckend ist: Die Zuschauer feiern mit. Das riecht nach Kult.“ (WR) Sophokles: Antigone „Die Regie schafft es, mit geschickt platzierten Effekten und guten Schauspielern das antike Drama mit sanfter Hand zu modernisieren.“ (innenstadtostblog.de) Kelly: Waisen „Gewalt, die gleich bei uns nebenan aus Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass entsteht. Das Stück ist ein Geniestreich - die Dortmunder Inszenierung aber auch.“ (RN) Magnusson: Sushi für alle (UA) „Eine ziemlich gemeine Familienkomödie.“ (WDR3) „Turbulent und pointenreich.“ (WR) anders aber anders (UA) „Elf Jugendliche beschäftigen sich mit dem Anderssein, mit Lebensmodellen und Träumen. Spielfreudig setzen die Theaterpartisanen die existentiellen Fragen in eingängige Bilder um.“ (RN) Sparkassen-Finanzgruppe Karten Koma o.k. Koma o.k. Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn ab 14 Jahren „Regisseur Andreas Gruhn und sein Ensemble positionieren – mit einer gehörigen Portion Sarkasmus – die verführerische Seite des Alkohols am Anfang. Und das ist nur folgerichtig, geht es doch um eine im hohen Maße gesellschaftlich akzeptierte Droge. Positive Bilder, die die folgenden Szenen drastisch demontieren. [...] Deutlich ist spürbar, dass Gruhn keine plakativen Botschaften, sondern eine differenzierte und dennoch deutliche Problembeleuchtung wollte.“ (WR) Regie und Raumkonzept: Andreas Gruhn Kostüme: Verena Lachenmeier | Musik: Jürgen Jaeger | Choreographie: Catharina Gadelha | Mit: Bianka Lammert, Sibylle Mumenthaler, Bettina Zobel, Sebastian Ennen, Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez Der Schwächere Stück von Mattias Andersson aus dem Schwedischen von Jana Hallberg ab 12 Jahren Dunkler Wald: Patrik liegt am Boden und kann sich nicht mehr bewegen, sein Mitschüler Martin ist auch da. Jahrelang war Martin das Opfer, Patrik hat ihn immer wieder bloßgestellt und vor der gesamten Klasse lächerlich gemacht. Nun nutzt Martin die Klassenfahrt und tauscht die Rolle des Schwächeren gegen die des Stärkeren ein. Ein subtiles Duell beginnt, wobei der Raum eine besondere Stellung einnimmt. Die Dunkelheit macht Kontrolle und Orientierung gleichermaßen schwierig. „Starkes Psychoduell.“ (WDR 2) Regie: Johanna Weißert | Ausstattung: Julia Schiller | Musik: Peter Kirschke Mit: Sebastian Ennen, Gabriel Rodriguez Glaube, Liebe, Holländer! Stückentwicklung mit Sängern, Schauspielern und Orchester Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund in Anlehnung an Richard Wagners Oper Der fliegende Holländer ab 14 Jahren Wagners Musikdrama wurde von Michael Kessler für eine kleine Orchesterbesetzung in einer neuen Instrumentierung arrangiert und durch weitere Kompositionen von ihm ergänzt. Auf der Bühne stehen gemeinsam Schauspieler des KJT, Opernsänger und Musiker der Dortmunder Philharmoniker. Der Erlösungsglaube, der in Wagners Oper die Figur der Senta antreibt, wird in Glaube, Liebe, Holländer! eher zum Starkult und Erlösungswahn. Senta ist bereit, für die Erlösung des Holländers – einen Mann, den sie zunächst nur von einem Bild her kennt – in den Tod zu gehen. Das lässt an die ekstatische Verehrung denken, die besonders Mädchen gegenüber ihnen völlig unbekannten Stars aus Film und Musik empfinden. Von Verehrung, Liebe und ewiger Treue handeln Interviewtexte mit Jugendlichen, die im Stück zu hören sind. Musikalische Einrichtung: Michael Kessler Musikalische Leitung: Michael Hönes Regie: Antje Siebers | Bühne: Oliver Kostecka | Kostüme: Jula Reindell Mit: Désirée von Delft, Roman Konieczny, Andreas Ksienzyk, Mohsen Rashidkhan, Nadine Sträter, Bettina Zobel, Musikern der Dortmunder Philharmoniker und dem Mädchenchor „Zauberlehrlinge“ unter der Leitung von Christian Scheike, E-Gitarre: Tobias Albrecht Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Sonderveranstaltungen Die Veranstaltungen SpielBar und Small Beast, Dortmund gelten als Sonderveranstaltungen. Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr Sa. 10.00-15.00 Uhr (Montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der Theaterkasse im Schaupielhaus.) Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen KulturInfoShop Dortmund Vorverkaufsbeginn Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert 12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für Sonn- und Feiertage am vorhergehenden Werktag. Sponsoren, Förderer und Partner Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. 05 Impressum Theater Dortmund Herausgeber Kuhstraße 12, 44137 Dortmund Bettina Stöß Fotos xhoch4 design, München Gestaltung Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund Druckverlag Kettler, Bönen Druck Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Das Sparkassen-Finanzkonzept: ganzheitliche Beratung statt 08/15. Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. Mai 2012 Zum letzten Mal Così fan tutte Premiere Beatrice Cenci Oper von Berthold Goldschmidt In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Das Rom der Spätrenaissance ist ein gefährlicher Ort. Der Papst und seine Kardinäle herrschen unbeschränkt, alles ist ihrer Willkür ausgeliefert. Recht ist nur eine Frage der Finanzen. In einem solchen Sumpf kann ein Verbrecher wie der Graf Francesco Cenci gedeihen. Cenci ist grausam, gierig, gewalttätig und von krankhaftem Geiz. Seine Tochter Beatrice und seine zweite Frau Lucrezia leben im Palazzo Cenci wie in der Hölle. Lange wagen sie es nicht, sich gegen die Brutalität zu wehren, bis Graf Cenci das letzte Tabu bricht und seine Tochter vergewaltigt. Nun wird ein Mordkomplott geschmiedet. Cenci stirbt, aber seine Mörder werden entdeckt. Berthold Goldschmidt (1903–1996) war eines der größten Talente im deutschen Musikleben der 1920er Jahre. Er gehört zu den „doppelt verfemten“ Komponisten: Als Jude aus Nazi-Deutschland vertrieben, fiel er später bei der Avantgarde in Ungnade. Inzwischen gilt Goldschmidts farbige, orchestersatte und hochdramatische Kompositionsweise wieder als Geheimtipp für das Musiktheater. Sein Hauptwerk Beatrice Cenci kommt nun in Dortmund zum ersten Mal nach der Uraufführung wieder auf die Bühne. Musikalische Leitung: Jac van Steen Regie: Regula Gerber | Bühne: Roland Aeschlimann | Kostüme: Andrea SchmidtFutterer | Choreinstudierung: Granville Walker | Mit: Andreas Macco (Graf Cenci), Katharina Peetz (Lucrezia), Christiane Kohl (Beatrice Cenci), Ileana Mateescu (Bernardo), Christian Sist (Kardinal Camillo), Christoph Strehl (Orsino), Karl Heinz Lehner (Marzio), Wen Wei Zhang (Olimpio), Hannes Brock (Richter), Lucian Krasznec (Ein Sänger) Fangesänge Fußball-Hymne in zwei Halbzeiten von Jörg Menke-Peitzmeyer In Kooperation mit dem KJT Dortmund Fußball ist das Ereignis weltweit. Emotion pur über neunzig Minuten. Oftmals Leidenschaft ein Leben lang. Und ein musikalisches Erlebnis. Auch wenn die Lust am Gesang insgesamt abnimmt – hier wird gesungen, getrötet, rhythmisch geklatscht und Spieltag für Spieltag „große Oper“ zelebriert. Den Zuschauer erwartet ein Sing-Spiel in 90 Minuten, zwischen Fußballhimmel und Abstiegshölle, Spielerfoul und Fanattacke, VIP-Lounge und wahrer Leidenschaft. Musikalische Leitung: Philipp Armbruster, Granville Walker | Regie: Marcelo Diaz Komposition/Arrangement: Martin Gantenbein | Bühne, Kostüme: Ilona Schwab | Choreinstudierung: Granville Walker | Mit: Randolph Herbst, Rainer Kleinespel, Bastian Thurner, Chor des Theater Dortmund, Chor der Fußballfreunde, Musiker der Dortmunder Philharmoniker Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln „Dortmunds Publikum feiert, wohl auch froh, mit diesem Mozart wieder in einer anderen Liga spielen zu dürfen. Fabelhaft! Wer nicht hingeht, ist selber schuld.“ (WAZ) „Die Premiere feierte das Publikum stehend mit Ovationen: die wundervollen Mozart-Stimmen, die so vorzüglich harmonieren, als sänge dieses Ensemble schon ewig zusammen, und aus dieser ,Cosi‘ ein Mozart-Fest machen, und die tolle Inszenierung, die man sich sehr gerne mehrfach anschauen möchte.“ (RN) La Bohème Oper von Giacomo Puccini In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Ob sie tatsächlich das Zeug zum Künstler haben, lässt Giacomo Puccini offen. Sicher aber ist, dass die vier Freunde, die in einer Art Wohn- gemeinschaft über den Dächern von Paris hausen, ausgelassen trinken und feiern können, zumindest bis Mimì in ihr Leben tritt. Die Nachbarin, die bereits von der Schwindsucht gezeichnet ist, bringt die Realität in das bis dato sorglose Leben der Bohème – mit ihr umzugehen, fällt nicht nur Rodolfo schwer. Junge Oper | Zum letzten Mal Schaf Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge mit Werken von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Claudio Monteverdi ab 5 Jahren „,Schaf’ verbindet auf geschickte Weise zeitgemäßes Schauspiel und barocke Musik, Eingängiges und Anspruchsvolles, Ernstes und Heiteres. Und es zeigt auf spielerische Art, wie man zu sich selbst finden kann. Kinder und Erwachsene waren gleichermaßen begeistert.“ (WR) Musikalische Leitung: Jac van Steen Choreographie: Xin Peng Wang | Bühne, Kostüme: Daniel Roman | Lichtdesign: Carlo Cerri| Idee, Konzept, Szenario: Christian Baier | Mit: Monica Fotescu-Uta (Odette/ Odil), Mark Radjapov (Siegfried) sowie Solisten und Corps de ballet Uraufführung Träumer.Tanzen.Lieder Ballettabend mit Choreographien von Mauro Bigonzetti und Christian Spuck Zwei Arbeiten renommierter Choreographen vereint Ballettdirektor Xin Peng Wang zu einem Abend voll Witz, Esprit und Virtuosität. Christian Spucks Sleepers Chamber gibt den Blick frei auf das Niemandsland zwischen Schlafen und Wachen. Die surreale Poetik des designierten Züricher Ballettchefs schärft die Sinne für die Symmetrien des Diffusen, seine Tanzsprache läßt die Bühne zum Austragungsort von Rätseln werden. Mauro Bigonzettis Cantata entführt das Publikum auf einen italienischen Dorfplatz, wo sich Menschen ihrer vitalen Lebensfreude hingeben. Aus Alltagsgesten entwickelt der italienische Starchoreograph sein Bewegungsvokabular, das nur von einem redet: „Es ist schön, auf der Welt zu sein.“ Mit: Solisten und Corps de ballet Musikalische Leitung: Michael Hönes Regie: Ronny Jakubaschk Bühne, Kostüme: Vera Koch Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti Molavian, Bastian Thurner Premiere | Neufassung 2012 Träumer.Tanzen.Lieder Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky Ein nächtlicher See, verzauberte Schwäne, ein Prinz – viel mehr braucht Tschaikowskys Klassiker nicht, um sein Publikum in eine romantische Märchenwelt zu entführen, in der sich die Grenzen von Mensch und Tier, Zivilisation und Natur aufheben. Heute nahezu unvorstellbar: Bei seiner Uraufführung fiel das Werk gnadenlos beim Publikum durch, zu emotional und mitreißend empfanden die Zuschauer damals die Musik, zu neuartig waren ihnen die großen Gefühle, von denen das Werk erzählt. Erst zwanzig Jahre später begann sein weltweiter Siegeszug. Wie viele Tanzkarrieren dieser Inbegriff klassischer Tanzkunst seither begründet, wie viele es zerstört hat, bleibt für immer ungezählt. Schwanensee ist DER Prüfstein für jeden Tänzer und jeden Choreographen. Xin Peng Wang präsentiert METALLOID | Extra hart arbeitendes Material Vier Schauspieler, diverse Werkstoffe als Instrumente, Metallgitter und Texte von der deutschen Romantik bis zur Gegenwart: METALLOID ist eine musikalische und literarische Suche nach den Wurzeln des Industrial. Aus dem Punk hervorgegangen, besangen seit den 1970er Jahre Bands wie Einstürzende Neubauten oder Test Department den Untergang des industriellen Zeitalters. Axel Holst, der 1987 die Industrial-Band FO 36 gründete, inszeniert Industrial-Musik als lautstarke Konfrontation mit Texten von Hofmann von Fallersleben, Eduard Mörike, Gottfried Benn, Heiner Müller u.v.a. Regie: A. Holst | Bühne, Kostüme: A. Holst, V. Gasse | Mit: A. Beck, S. Graf, U. Holst-Ziegeler, U. Schmieder Leonce und Lena Lustspiel von Georg Büchner Aufbruch! Szenisches Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy In deutscher Sprache mit Übertiteln Uraufführung Premiere | Sommertheater 8. Philharmonisches Konzert Elias „Anschauen sollte man sich die Inszenierung unbedingt; mit religiösen Gefühlen geht Herzog respektvoll um. Die Gesinnung des Propheten zeigt er so radikal, wie sie im Buch der Könige angelegt ist.“ (RN) „Der Dortmunder Opernchor ist mit dieser Aufgabe schwer gefordert, meistert sie aber mit Bravour. Christian Sist ist ein überragender Elias. Julia Amos ist eine Witwe mit unschuldigreinem Sopran. Katharina Peetz singt den Oberengel mit ergreifender Herzenswärme. Der neue Dortmunder Opern-Intendant Jens-Daniel Herzog spielt in einer anderen Liga als seine Vorgänger, soviel steht jetzt schon fest.“ (WAZ) seine von Publikum und Presse gefeierte Kreation in einer aufwendig gestalteten Neufassung und führt das sterblich-unsterbliche Liebespaar, den schwärmerischen Prinzen Siegfried und die verwunschene Prinzessin Odette, durch alle Aggregatszustände ihrer Empfindungen. Der Wiener Künstler Daniel Ioan Roman wird hierfür eigens ein neues aufwendiges und phantastisches Bühnen- und Kostümbild kreieren, das der großen Besetzung und den Bildern von Tschaikowskys Klassiker gerecht wird. Schwanensee – nach Fantasia ein weiterer Höhepunkt dieser Spielzeit, die Xin Peng Wang allen großen und kleinen Träumern Dortmunds gewidmet hat. Beethovens fünftes und letztes Klavierkonzert präsentieren die Dortmunder Philharmoniker und GMD Jac van Steen mit ihrem „Artist in Residence“ Gerhard Oppitz im 8. Philharmonischen Konzert. Dieses Es-Dur-Konzert bildet den Aufbruch in eine neue Ära der Gattung, für viele Komponisten danach setzt es neue Maßstäbe: Nach dem emphatisch-rhapsodischen Beginn wird schnell klar, dass der gepflegte Konversationston zwischen Soloinstrument und Orchester endgültig einem sogkräftigen, ineinander verschlungenen sinfonischen Gestus weicht. Gedanken des Aufbruchs finden sich auch in Sergej Prokofjews 1944 komponierten 5. Sinfonie B-Dur op. 100. Als ein „Lied auf den freien und glücklichen Menschen“ huldigt der zu die- 8. Philharmonisches Konzert Jac van Steen sem Zeitpunkt wieder in seine sowjetische Heimat zurückgekehrte Künstler auch der „Größe des menschlichen Geistes“ – eine Absichtserklärung, die Prokofjew trotz der Anlehnung an Grundsätze des „sozialistischen Realismus“ auf hohem künstlerischem Niveau umsetzt. Vor allem die reichhaltigen klanglichen Farbwechsel in Verbindung mit einer ausladend verströmenden Melodik haben – ohne Plakativität zu vermitteln – die Sinfonie zu einer der meistgespielten und beliebtesten des Komponisten werden lassen. Prinz Leonce fühlt sich träumerischverloren im eigenen Leben. Als sein Vater ihn mit einer Prinzessin namens Lena vermählen will, macht Leonce sich aus dem Staub. Unterwegs verliebt er sich in eine junge Fremde ... niemand anders als Prinzessin Lena. Eine virtuos-absurde Satire auf provinzielle Kleinstaaterei und eine dekadente Gesellschaft – inszeniert vom vielfach ausgezeichneten italienischen Regisseur Paolo Magelli als einmaliges Theaterevent zur Sommerzeit: Im ehemaligen Schalthaus 101 neben der PHOENIX-Halle in Dortmund-Hörde: Leonce und Lena, die Polit-Komödie von Woyzeck-Autor Georg Büchner. Regie: P. Magelli | Bühne: H. G. Schäfer Kostüme: L. Kulaš | Komposition: P. Wallfisch | Mit: F. Genser, L. Heyer, C. Jöde, S. Kuschmann, B. Lieder, E. V. Müller, U. Rohbeck SpielBar From Backstage! – Ein musikalischer Abend von Theatermenschen, die Sie sonst selten sehen und hören können: Bühnentechniker Maik Fuhrmann und Kollegen spielen Musik von Jazz bis Pop, von Billy Joel bis Jim Morrison. So viel Backstage war nie! Small Beast, Dortmund Musik-Salon mit Paul Wallfisch Paul Wallfisch begrüßt aus New York: „Gentlemen & Assassins“ – Funk, Urban, Folk, Post-Punk und Electro mit Brian Viglione (Dresden Dolls, Botanica), Sxip Shirey, Elyas Khan und Martin Bisi. Support: Aus Berlin Jakob Schneider! Zum vorläufig letzten Mal Das Ibsen-Doppel: Nora Teil I (Ein Puppenheim) und II (Gespenster) „Axel Holst und Caroline Hanke – zwei großartige Akteure in ‚Nora‘, die den Bühnenklassiker zum Vibrieren bringen.“ (WAZ) „Mit Friederike Tiefenbacher gibt eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des Hauses, die im Zeitraffer die Zerstörung ihres Lebenstraums ertragen muss.“ (WR) Musikalische Produktion: Der Meister und Margarita „Manchmal erinnern die Dortmunder Schauspieler an die jungen, frischen Zeiten der Berliner Volksbühne. Ein großer Abend im ohnehin boomenden Dortmunder Schauspiel. Berührend, heftig, verstörend, enorm unterhaltsam. Woran man nun glauben soll? An dieses Theater.“ (nachtkritik.de) „Grandiose Rockmusik.“ (dpa) „Die Stadt kann sich freuen über dieses erstklassig stürmende Ensemble.“ (Junge Welt) „Zum Weinen schöne Momente, langer Applaus.“ (RN) „Begeisterndes Theater.“ (WAZ) de Musset: Die Launen der Marianne „Großartige Rededuelle und die frivolboshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte kein glückliches Ende findet, sind fantasievoll umgesetzt.“ (WA) Nach Miike: Visitor Q (UA) „Der ganze Raum lädt sich mit einer Energie auf, die selbst das Live-Erlebnis Theater nur in den seltensten Fällen generieren kann.“ (theater pur) Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER! (UA) „Ein Knaller! Tränen gelacht. Komisch, intelligent, hat das Zeug zum Kultstück.“ (RN) Kleist: Kohlhaas „Eine Folge schönster Theatermomente.“ (WR) Büchner/Cronenberg: Naked Lenz (UA) „Exzessiv verausgabt sich das Ensemble, erzeugt ungeheure Unmittelbarkeit und absurden Witz. Ein Rausch aus Gedanken und Fragen!“ (WR) Weiter im Spielplan Schwab: ESKALATION ordinär „Ein wilder, schmutziger Abend, dessen hellsichtige Wut von den Zuständen eingeholt wurde.“ (WA) Embedded | Ein Jahr Afghanistan „Ein hochintensiver Abend, der den Wahnsinn des Krieges miterlebbar macht.“ (WDR-Scala) Hippe: Sonjas Entscheidung „Gibt es die ‚goldene Mitte’? Für eine ungewollt schwangere Fünfzehnjährige? Tatsächlich müssen die Zuschauer bei diesem interaktiven Klassenzimmerstück die Dramaturgie lenken. Die Schüler entscheiden, wohin die Reise gehen soll.“ (WAZ) kainkollektiv: Lessings Gespenster (UA) Sie sind jung, verführerisch und müssen meistens am Ende sterben: Lessings Frauenfiguren von Recha bis Emillia. Ensemble und Sprechchor tauchen lustvoll und musikalisch ab ins 18. Jahrhundert - das mehr mit uns zu tun hat, als wir glauben. Reza: Der Gott des Gemetzels „Vergnüglicher Abend: Yasmina Rezas Erfolgsstück in einem Tempel. Die vier Schauspieler geben ihren Figuren trotz des burlesken Inszenierungsstils viel Charakter.“ (WAZ) Winkelmann: Winkelmanns Reise ins U (UA) „Gefeierte Uraufführung. Tolle Bilder.“ (WA) „Das Publikum hat sich amüsiert wie Bolle.“ (WDR) Goethe: Die Leiden des jungen Werther Werther verliebt sich in Lotte – unsterblich, und unglücklich, denn Lotte ist mit Albert verlobt. Wider die Vernunft sucht Werther nach einem Leben jenseits der Konvention. 20 Jahre Nevermind „Ensemblemitglieder, die sich mit solcher Lust in die Lieder stürzen, dass es ansteckend ist: Die Zuschauer feiern mit. Das riecht nach Kult.“ (WR) Sophokles: Antigone „Die Regie schafft es, mit geschickt platzierten Effekten und guten Schauspielern das antike Drama mit sanfter Hand zu modernisieren.“ (innenstadtostblog.de) Kelly: Waisen „Gewalt, die gleich bei uns nebenan aus Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass entsteht. Das Stück ist ein Geniestreich - die Dortmunder Inszenierung aber auch.“ (RN) Magnusson: Sushi für alle (UA) „Eine ziemlich gemeine Familienkomödie.“ (WDR3) „Turbulent und pointenreich.“ (WR) anders aber anders (UA) „Elf Jugendliche beschäftigen sich mit dem Anderssein, mit Lebensmodellen und Träumen. Spielfreudig setzen die Theaterpartisanen die existentiellen Fragen in eingängige Bilder um.“ (RN) Sparkassen-Finanzgruppe Karten Koma o.k. Koma o.k. Stückentwicklung zum Thema Alkohol von Andreas Gruhn ab 14 Jahren „Regisseur Andreas Gruhn und sein Ensemble positionieren – mit einer gehörigen Portion Sarkasmus – die verführerische Seite des Alkohols am Anfang. Und das ist nur folgerichtig, geht es doch um eine im hohen Maße gesellschaftlich akzeptierte Droge. Positive Bilder, die die folgenden Szenen drastisch demontieren. [...] Deutlich ist spürbar, dass Gruhn keine plakativen Botschaften, sondern eine differenzierte und dennoch deutliche Problembeleuchtung wollte.“ (WR) Regie und Raumkonzept: Andreas Gruhn Kostüme: Verena Lachenmeier | Musik: Jürgen Jaeger | Choreographie: Catharina Gadelha | Mit: Bianka Lammert, Sibylle Mumenthaler, Bettina Zobel, Sebastian Ennen, Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez Der Schwächere Stück von Mattias Andersson aus dem Schwedischen von Jana Hallberg ab 12 Jahren Dunkler Wald: Patrik liegt am Boden und kann sich nicht mehr bewegen, sein Mitschüler Martin ist auch da. Jahrelang war Martin das Opfer, Patrik hat ihn immer wieder bloßgestellt und vor der gesamten Klasse lächerlich gemacht. Nun nutzt Martin die Klassenfahrt und tauscht die Rolle des Schwächeren gegen die des Stärkeren ein. Ein subtiles Duell beginnt, wobei der Raum eine besondere Stellung einnimmt. Die Dunkelheit macht Kontrolle und Orientierung gleichermaßen schwierig. „Starkes Psychoduell.“ (WDR 2) Regie: Johanna Weißert | Ausstattung: Julia Schiller | Musik: Peter Kirschke Mit: Sebastian Ennen, Gabriel Rodriguez Glaube, Liebe, Holländer! Stückentwicklung mit Sängern, Schauspielern und Orchester Koproduktion mit der Jungen Oper Dortmund in Anlehnung an Richard Wagners Oper Der fliegende Holländer ab 14 Jahren Wagners Musikdrama wurde von Michael Kessler für eine kleine Orchesterbesetzung in einer neuen Instrumentierung arrangiert und durch weitere Kompositionen von ihm ergänzt. Auf der Bühne stehen gemeinsam Schauspieler des KJT, Opernsänger und Musiker der Dortmunder Philharmoniker. Der Erlösungsglaube, der in Wagners Oper die Figur der Senta antreibt, wird in Glaube, Liebe, Holländer! eher zum Starkult und Erlösungswahn. Senta ist bereit, für die Erlösung des Holländers – einen Mann, den sie zunächst nur von einem Bild her kennt – in den Tod zu gehen. Das lässt an die ekstatische Verehrung denken, die besonders Mädchen gegenüber ihnen völlig unbekannten Stars aus Film und Musik empfinden. Von Verehrung, Liebe und ewiger Treue handeln Interviewtexte mit Jugendlichen, die im Stück zu hören sind. Musikalische Einrichtung: Michael Kessler Musikalische Leitung: Michael Hönes Regie: Antje Siebers | Bühne: Oliver Kostecka | Kostüme: Jula Reindell Mit: Désirée von Delft, Roman Konieczny, Andreas Ksienzyk, Mohsen Rashidkhan, Nadine Sträter, Bettina Zobel, Musikern der Dortmunder Philharmoniker und dem Mädchenchor „Zauberlehrlinge“ unter der Leitung von Christian Scheike, E-Gitarre: Tobias Albrecht Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Sonderveranstaltungen Die Veranstaltungen SpielBar und Small Beast, Dortmund gelten als Sonderveranstaltungen. Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr Sa. 10.00-15.00 Uhr (Montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der Theaterkasse im Schaupielhaus.) Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen KulturInfoShop Dortmund Vorverkaufsbeginn Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert 12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für Sonn- und Feiertage am vorhergehenden Werktag. Sponsoren, Förderer und Partner Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. 05 Impressum Theater Dortmund Herausgeber Kuhstraße 12, 44137 Dortmund Bettina Stöß Fotos xhoch4 design, München Gestaltung Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund Druckverlag Kettler, Bönen Druck Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Das Sparkassen-Finanzkonzept: ganzheitliche Beratung statt 08/15. Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. 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