Lösungen: Projektarbeit 1 – Informationen sammeln (Arbeitsheft) Seite 2 Aufgabe 2 a b c e f g j k l m n o q r s w x y Aufgabe 3 Apfel – Banane – Erdbeere – Himbeere – Kiwi – Melone – Orange – Pflaume – Weintraube – Zitrone Seite 3 Aufgabe 4 1. Schaf 5. Schnake 9.Schwan 2. Schellfisch 6. Schnecke 10. Schwertfisch 3. Schlange 7. Scholle 4. Schmetterling 8. Schwalbe Aufgabe 5 - der Tapir - das Styropor - das Graffiti - der Dynamo Aufgabe 6 die Jurte - - das/ der Gulasch der/ das Bonsai - der Samt - das Schilf zerlegbares, rundes, mit Filzdecken belegtes Zelt der Nomaden in West- und Zentralasien (in der Erdkruste vorkommende) anorganische, homogene, meist kristallisierte Substanz (besonders im tropischen Südamerika vorkommender) Alligator schwere Last, die [als Fracht von geringem Wert] zum Gewichtsausgleich mitgeführt wird/unnütze Last, überflüssige Bürde das Mineral der Kaiman der Ballast - Seite 4 Aufgabe 7 das Geheimnis – der Pfahl – das Denkmal – der Saal – das Korn die Königin – das Gefäß – die Leitung – der Atlas – der Kaktus Aufgabe 8 Salate – Klöße – Busse – Kakaos – Zeugnisse – Späße – Figuren – Häute Aufgabe 9 der Kaffee – die Kaffees das Knie – die Knie der Büffel – die Büffel der Sessel – die Sessel der Stahl – die Stähle/ selten: die Stahle Seite 5 Aufgabe 10 nehmen – angeben – streiten – wegfliegen sitzen – aussterben – ausschneiden – einsammeln Aufgabe 11 nachts - Aquarell - im Stillen - mit Vergnügen - am ältesten - ohne zu zögern am besten - garantiert - schnellstmöglich - die Farbe Blau - Erster sein - zum Essen Aufgabe 12 zum Beispiel – Jahrhundert - Doktor - zum Teil - circa - Hauptbahnhof - Abbildung Seite 6/ Aufgabe 1 Pfirsich - Himbeere - Pflaume - Ananas - Banane - Blaubeere - Mandarine - Erdbeere Weintraube - Orange - Johannisbeere - Kirsche - Kiwi - Granatapfel - Kumquat - Stachelbeere - Birne - Quitte - Aprikose - Pomelo - Zitrone - Brombeere - Grapefruit - Mango - Maracuja - Kaki - Heidelbeere - Preiselbeere - Mirabelle - Schlehbeere - Zwetschge - Boysenbeere - Nektarine Jochelbeere - Holunder - Guave - Melone - Rhabarber - Apfel Wie viele „Beeren“ sind es? - ______11_______ Aufgabe 2 Tomate - Bohne - Erbse - Mandarine - Weißkohl - Mais - Stachelbeere - Möhre - Gurke - Rotkohl - Kartoffel - Mango - Blumenkohl - Sellerie - Himbeere - Kirsche - Banane - Rosenkohl - Spinat Radieschen - Kohlrabi - Paprika - Weintraube - Linse - Grünkohl - Pflaume - Johannisbeere Zwiebel - Porree - Mangold - Spitzkohl - Knoblauch - Birne - Chinakohl - Ingwer - Schwarzwurzel - Pfirsich - Meerrettich - Zucchini Es sind 11 Ostsorten und 8 Kohlgemüse. Seite 7/ Aufgabe 3 1. Zeichne eine Biene und benenne ihre Körperteile. 2. Baue das Modell eines Flugzeugs und schreibe eine Anleitung dazu. 3. Überprüfe die Schreibung der Fremdwörter mit Hilfe des Wörterbuches. 4. Finde heraus, wie Insekten überwintern und mache dir Notizen. 5. Schreibe das Gedicht ab und ergänze die fehlenden Reimwörter. 6. Fertige eine Zeitleiste zur Hochkultur der Ägypter an. 7. Suche in den Sätzen die Dativ-Objekte heraus und unterstreiche sie. 8. Schreibe deinen Vornamen in das Feld „Benutzername“ und drücke die Enter-Taste. Aufgabe 4 Operator eintragen vergleichen beschreiben zusammenfassen nennen, benennen Stellung nehmen diskutieren Erklärung Gemeinsamkeiten und Unterschiede gegenüberstellen das Wichtigste in Kurzform herausstellen Informationen einzeichnen, ergänzen oder beschriften Sachverhalte mit eigenen Worten wiedergeben Fakten, Informationen, Daten aufzählen sich mit anderen über eine Sache austauschen zu einem Sachverhalt seine eigene Meinung sagen Seite 8/ Aufgabe 5 Hund oder Katze als Haustier? Dagegen sind Katzen eher Einzelgänger, pflegen aber doch gewisse soziale Kontakte. Ist eine Katze viel allein, sollte sie nicht als Wohnungskatze gehalten werden sondern die Möglichkeit haben rauszugehen. Katzen suchen sich aus, wen sie mögen und wen nicht. Selbst bei größter Vertrautheit entscheidet die Katze, was sie sich gefallen lässt und wann das angebracht ist. Viele Katzen hängen mehr an ihrer Umgebung als an den Menschen. Sie verkraften einen Besitzerwechsel besser als einen Umzug in eine gänzlich neue Gegend. Da das Gassie-Gehen entfällt, braucht eine Katze lediglich freien Zugang zu Futter und Wasser und stellt geringe Ansprüche. Auch in der Pflege ist die Katze anspruchsloser und selbstständiger. Seite 9/ Aufgabe 6 Kröten Kröten leben auf allen Kontinenten, nur nicht in der Antarktis. Sie gehören zu den Amphibien. Echte Kröten sind oft braun-grau und passen sich damit ihrem Lebensraum gut an. Viele Arten haben eine trockene, ledrige Haut, die mit Warzen und Beulen bedeckt ist. Manche Kröten können über Drüsen Gift absondern, das sie vor Feinden oder vor Austrocknung schützt. Sie sind wesentlich größer als Frösche, haben einen dicken rundlichen Körper und eher kurze Hinterbeine. Kröten haben nicht so lange klebrige Zungen wie Frösche. Sie führen ihr Maul meist direkt zum Futter. Sie haben im Gegensatz zu Fröschen keine Zähne und sie können auch nicht hüpfen. Die meisten Kröten sind Landtiere, die das Wasser nur zur Eiablage aufsuchen. Sie bevorzugen stehende Gewässer, wie Weiher, Teiche und Seen. Aus den Eiern schlüpfen Kaulquappen, die auf das Wasser angewiesen sind. Aus ihnen entwickelt sich das Landtier: schwanzlos mit Beinen, die Kiemen bilden sich zurück während Lungen aufgebaut werden. Im Winter graben sich die meisten Krötenarten an Land ein, suchen sich eine Erdhöhle oder einen Ast- und Laubhaufen und halten dort Winterruhe. Kröten ernähren sich von Insekten, wie Ameisen und Käfern. Aber auch Schnecken, Asseln, Regenwürmer und Spinnen stehen auf dem Speiseplan. Zu den „echten Kröten“ in Deutschland gehören die Erdkröte, Kreuzkröte, Wechselkröte, die Geburtshelferkröte und die Knoblauchkröte. Seite 10/ Aufgabe 7 und 8 Ziegen Ziegen gehören zu den ältesten wirtschaftlich genutzten Haustieren. Sie liefern dem Menschen schon seit über 9000 Jahren Milch, Fleisch, Häute und Wolle. Ziegen waren ursprünglich in Mittel- und Südeuropa, in Asien und Afrika beheimatet. Wildziegen leben dort auch heute noch, oft in gebirgigen Regionen. Steinbock und Gämse zählen ebenfalls zur Gattung der „Hornträger“ und sind, genau wie die Schafe, mit den Ziegen verwandt. Mit ihren kräftigen Gliedmaßen und den breiten Hufen können Ziegen gut klettern. Männchen als auch Weibchen haben einen Bart und Hörner. Weibliche Tiere haben einen kurzen Bart, und ihre Hörner sind kurz, dünn und leicht gebogen. Die Hörner der Männchen sind kräftig, nach hinten gebogen oder spiralförmig eingedreht und können über einen Meter lang werden. Ziegen sind Wiederkäuer und ernähren sich ausschließlich von Pflanzen. Dabei sind sie absolut anspruchslos und lieben alles, was sehr trocken erscheint und Dornen hat (Rauhfutter). Deshalb überleben sie auch in kargen Landschaften. Seite 11/ Aufgabe 9 Kontinent Europa Name Puszta Asien Nordamerika Prärie Südamerika Afrika Australien Pampa Veld Outback Steppenlandschaften Welche (wilden) Tiere leben dort? (Fauna) Steppenrind, Zackelschaf, Mangalica-Wollschwein Ziegen-, Schafs-, Rinder-, Kamel- und Pferdeherden Murmeltier, Wolf, Yak und Iltis Rinderherden wilde Bison, Wölfe, Luchse und Kojoten Lama, Hirsche, Füchse und das Meerschweinchen Antilopen, Gnus, Springböcke oder Zebras Kängurus, Emus, Kaninchen und Wildhunde (Dingos) Seite 12 + 13/ Aufgabe 10 Lebensraum: Größe: Aussehen: Nahrung: Fortpflanzung Paarung: in der Nähe von stehenden Gewässern (Seen, Teiche, Weiher), aber auch an Flüssen oder in Mooren zwischen 3 und 10 cm lang gegliedert in Kopf, Brust und Hinterleib, 6 Beine, 4 fast durchsichtige, schmale Flügel und einen dünnen, langen Hinterleib, in unterschiedlichsten Farben große Facettenaugen Regenwürmer, Krebse, Kaulquappen, Insekten meistens in der Luft 1 2 3 4 5 6 Eiablage: Larvenstadium: Lebensdauer Larve: Libelle: Feinde: im Wasser oder an Pflanzen schlüpfen nach ein paar Wochen, häuten sich mehrfach 1 – 4 Jahre 6 bis 8 Wochen Frösche, Wespen, Vögel Seite 14 + 15/ Aufgabe 11 individuelle Lösungen Seite 16/ Aufgabe 12 Textteile Sinne Herkunft Nahrung Aussehen Arten Lebensraum Reihenfolge/ Vorschlag 5 1 6 4 2 3 Seite 17/ Aufgabe 1 2/ 3 4/ 8/ 10 10 2/ 3/ 4 1/ 2 9/ 11 3/ 7 2/ 3 Schulwörterbuch Deutsch 5 Wörterbuch Englisch Fremdwörterbuch Wissensspeicher Mathematik Atlas Biologie in Übersichten 3/5/6/ 7/ 8/ 9 12 6 9/ 11 Etymologisches Wörterbuch Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller Duden: Schülerlexikon Lexikon der Tiere Geschichtslexikon Länder der Erde weitere Zuordnungen sind denkbar Seite 18/ Aufgabe 2 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Was besagt das Kommutativgesetz der Multiplikation? Verauschungsgesetz: In einem Produkt können die Faktoren beliebig vertauscht werden. Woher stammt das Wort „Prozent“ und was bedeutet es? italienisch per cento ( = für hundert; im Frühneuhochdeutschen pro cento), zu lateinisch centum = hundert Was ist eine „Fontanelle“? Lücke zwischen den Knochen des Schädeldachs bei Neugeborenen Wie ist es richtig? Terrasse oder Terasse? Welche Bücher hat Erwin Strittmatter geschrieben? für die Darstellung zu umfangreich Auswahl: Pony Pedro, Ole Bienkopp, 3/4hundert Kleingeschichten, Der Laden Wer war der erste Papst? Petrus: Simon Petrus (Amtszeit: 33 – 67 ?) Bischof Siricius von Rom (385 – 399) soll sich als Erster als PAPA bezeichnet haben. Was ist ein Kreuzblütler? Pflanzenfamilie in der Ordnung der Keuzblütlerartigen kreuzförmig angelegte Blüten (vier freie Kronblätter in rechtwinkliger Stellung zueinander) Woraus besteht Lakritz? aus Extrakten der Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra) Die Wurzelextrakte des Süßholzes werden eingedickt und mit Zuckersirup, Gelatine (bei der industriellen Fertigung auch mit künstlichen Geliermitteln) und Stärke vermischt. 9. Wie sieht die Flagge der Ukraine aus? 10. Was bedeutet das Wort „Loser“? – Versager/ Verlierer 11. Wo liegt der Brahmaputra? Hauptstrang des als Meghna in den Indischen Ozean mündenden wasserreichsten Stromes in Asien, fließt mit einer Länge von rund 3100 Kilometern bis zum Zusammenfluss mit dem Ganges durch das Gebiet der Staaten China, Indien und Bangladesch. 12. Wie groß können Giraffen werden? Männchen: 6m/ Weibchen: 4,5m (Schulterhöhe 2-3,5m) Aufgabe 3 Was ist der „gemeine Froschlöffel“? – Sumpfpflanze oder wurzelnde Wasserpflanze Aus welcher Sprache stammt das Wort „Apostroph“ und was ist das? – (altgriechisch ἀπόστροφος apóstrophos ‚der Abgewandte‘; über lateinisch apostrophus ins Deutsche im 17. Jahrhundert Satzzeichen, das in der deutschen Sprache als Auslassungszeichen (Ellipsenzeichen) bestimmte Auslassungen in einem Wort kennzeichnet oder zwingend den Genitiv von Eigennamen verdeutlicht Wie viele Marienkäfer-Arten gibt es? – europäischer Marienkäfer: 75 Gattungen/ 250 Arten weltweit: 360 Gattungen/ 6000 Arten Wann wurde das erste U-Boot gebaut? – 1772 wurde im Steinhuder Meer das erste Unterwasserfahrzeug in Deutschland getestet. Es bestand aus Holz und hatte die Form eines Fisches, weshalb es den Namen Hecht erhielt. Mit dem Boot wurde etwa zwölf Minuten getaucht. Der US-Amerikaner David Bushnell baute 1776 die Turtle („Schildkröte“), eine Konstruktion aus Eisen und Eichenholz. Sie gilt als erstes richtiges U-Boot, da als Antrieb zwei über Handkurbeln betriebene Schrauben dienten. Seite 19/ Aufgabe 4 Bei dieser Aufgabe sind die unterschiedlichsten Kombinationen denkbar. Kinder können meist auch wenig nahe liegende Zuordnungen gut begründen. Besser: man schaut nach, was wirklich nicht geht.