Strafanzeige gegen den Münchner Oberbürgermeister Christian Ude

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Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
Michael Merkle
c/o Stehle
Ludwigstr.21
74078 Heilbronn
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Heilbronn, 11.09.2013
An
Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80097 München
Strafanzeige gegen den
Münchner Oberbürgermeister Christian Ude
Hiermit stelle ich Strafanzeige gegen den Oberbürgermeister München, Christian Ude, wegen
Unterstützung einer kriminellen Vereinigung gemäß §§129 StGB:
§ 129 StGB Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Wer eine Vereinigung gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind,
Straftaten zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, für
sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt oder sie unterstützt, wird mit Freiheitsstrafe bis
zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Christian Ude unterstützt seit Jahren mit seiner massiven Unterstützung des islamischen MegaProjekts Z.I.E.M eine kriminelle Vereinigung namens Islam, einer Religion, „deren Zwecke oder
deren Tätigkeit darauf gerichtet sind, Straftaten zu begehen“ und verstößt damit gegen §129 StGB
(1). Ude ist als besonders prominenter Unterstützer der kriminellen Vereinigung Islam damit unter
Punkt (4) §§129 StGB zu anzuklagen und zu bestrafen. Dort heißt es:
(4) Gehört der Täter zu den Rädelsführern oder Hintermännern oder liegt sonst ein besonders
schwerer Fall vor, so ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu
erkennen; auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren ist zu erkennen, wenn
der Zweck oder die Tätigkeit der kriminellen Vereinigung darauf gerichtet ist, in § 100c Abs.
2 Nr. 1 Buchstabe a, c, d, e und g mit Ausnahme von Straftaten nach § 239a oder § 239b,
Buchstabe h bis m, Nr. 2 bis 5 und 7 der Strafprozessordnung genannte Straftaten zu
begehen.
Beweise der kriminellen Intention des Islam, seine Anhänger zu Straftaten gegen Leib und Leben
von Nichtmuslimen anzustiften, finden Sie in den diesem Schreiben beigefügten Anlagen 1, 2 und 3
(s. Unten).
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Bemerkung:
Der Islam ist eine kriminelle Vereinigung mit dem Ziel der Weltherrschaft. Er fordert dazu die
Vernichtung aller anderen Religionen sowie die massenhafte Tötung jener Nichtmuslime, die sich
weigern, den Islam als „einzig wahre Religion“ anzunehmen. Wie die oben angeführten Stellen
(die keinesfalls vollständig sind) beweisen, hat der Islam zur Erreichung seines Ziels des
Weltherrschaft ein geschlossenes Anreiz- und Belohnungssystem errichtet, mittels dessen er seine
Anhänger zur Begehung massiver Straftaten (wie Mord und Körperverletzung) verleitet sowie
jene bestraft, die sich weigern, diese Aufrufe zu Straftaten gegenüber Muslimen und/oder
Nichtmuslimen auszuführen.
Der Islam ist damit grundsätzlich ähnlich organisiert wie andere kriminelle Organisationen auch
(etwa die Mafia oder chinesische oder japanische Mafia-Oranisationen). Dass sich der Islam als
Religion ausgibt, darf die Strafbehörden nicht von einer Verfolgung jener abhalten, die in
Berufung auf kriminelle Befehle des Islam Straftaten begehen oder diese begünstigen (wie im
Fall von Christian Ude).
Solange Gewalt gegen Andersgläubige (aber auch islamintern) zu den theologischen Grundlagen
und von Koran, Mohammed sowie den islamischen Geistlichen geforderten Äußerungsformen
des Islam gehört, kann er unmöglich eine "Religion" im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes
sein. Unsere Verfassung deckt keine Bewegung, die zur Gewalt greift, nur weil sie sich
"Religion" nennt.
Während das Grundgesetz in Deutschland die Grundrechte eines Menschen definiert und in
Artikel 4, Absatz 1 die Freiheit des Glaubens, des Gewissens, der religiösen und
weltanschaulichen Bekenntnisse als unverletzlich erklärt, fordert der Koran etwa in der 5.Sure
Vers 52 genau das Gegenteil: Was diese erwartet, ist drastisch beschrieben, so z.B. im Koranvers
40, Sure 8: „Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion allgemein verbreitet ist.“
Aus der Gesamtheit der in den Anlagen 1-3 genanten Gründe (die nicht vollständig sind und bei
Nachfrage bzw. Bedarf erheblich ausgeweitet werden können) ist Christian Ude wegen
Unterstützung dieser kriminellen Vereinigung sowie aller weiteren in Betracht kommenden
Belange anzuklagen und vor ein ordentliches deutsches Gericht zu bestellen, vor dem er sich zu
verantworten hat.
Michael Merkle Heilbronn, 11.September 2013
Beigefügte Anlagen:
Anlage 1: „Befehle zu Straftaten aus dem Koran“ (S.3ff)
Anlage 2: „Affirmation dieser Befehle durch islamische Rechtsgutachten (Fatwa)“ (S.17ff)
Anlage 3: „Affirmation dieser Befehle durch islamische Spitzen-Geistliche“ (S.19ff)
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Anhang 1
Befehle zu Straftaten aus dem Koran
Sind für alle Muslime für alle Zeiten verbindlich
1. Allahs Befehle zur Islamisierung der ganzen Welt
Sure 61,9
Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Muhammad) mit der rechten Leitung und der wahren
Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg über alle (anderen) Religion(en) zu verhelfen, auch
wenn es den Polytheisten (wörtl. denjenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen)
zuwider ist. (= Sure 48,28)
Sure 48,28
Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Muhammad) mit der rechten Leitung und der wahren
Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg über alle (anderen) Religion(en) zu verhelfen. Allah
genügt (dafür) als Zeuge. (= Sure 61,9)
Sure 8,39
Kämpft (mit der Waffe) gegen sie, bis es keine Versuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt
und die Religion überall (nur) Allahs ist. Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben)
aufhören (und sich bekehren, darf es keine Feindseligkeit mehr geben). (Wahrlich) Allah
sieht, was sie tun. (= Sure 2,193).
Sure 2,193
Kämpft (mit der Waffe) gegen sie, bis es keine Versuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt
und die Religion (überall nur) Allahs ist. Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben)
aufhören (und sich bekehren), darf es keine Feindseligkeit (mehr) geben, es sei denn gegen
die Frevler. (= Sure 8,39).
2. Die Vorherbestimmung aller Muslime zum bewaffneten Kampf für
Allah
Sure 2,216
Der Kampf (mit der Waffe) ist für euch (von Allah) vorgeschrieben worden, obwohl er euch
zuwider ist. Vielleicht hasst ihr etwas, was gut für euch ist und liebt etwas, was schlecht für
euch ist. Allah weiss (es) und ihr wisst nicht!
Sure 22,78
Führt den Jihad aus (d.h. leistet euren Gesamteinsatz) in Allah, wie es seinem Jihad gebührt!
Er hat euch erwählt. Und er hat euch in der Religion nichts Unausführbares auferlegt. (Das
ist) die Glaubensrichtung eures Vaters Abraham! Er hat euch Muslime genannt, (schon)
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früher und (nunmehr) in diesem (Koran), damit der Gesandte (Allahs, d.h. Muhammad)
Zeuge über euch sei, und damit ihr über dieMenschen Zeugen seiet. Verrichtet nun das
(islamische Pflicht-) Gebet, entrichtet die Religionssteuer und haltet an der Unfehlbarkeit
Allahs fest! Er ist euer Schutzherr. Welch trefflicher Schutzherr (ist er doch) und wie gut
verhilft er (doch) zum Sieg!
Sure 9,111
Allah hat von den Gläubigen (Muslimen) ihre Seelen und ihren Besitz abgekauft dafür, dass
ihnen das Paradies gehört (bzw. gehören soll). (Darum müssen) sie für Allah (wörtl. im Weg
Allahs) (mit Waffen) kämpfen. So töten sie und werden getötet entsprechend einer Verheißung
in der Torah, im Evangelium und im Koran. Und wer ist treuer in der Erfüllung seines
Bundes (mit den Menschen) als Allah? So verkündet euch selbst die frohe Botschaft(, dass ihr
das Paradies bekommt) durch euren Verkauf, den ihr (mit Allah) abgeschlossen habt. Das ist
der gewaltige Gewinn.
Sure 4,76
Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen (mit Waffen) für Allah (wörtl. im Weg Allahs),
diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen (mit Waffen) für den Taghuut (d.h. ihren Teufel). So
kämpft (mit Waffen) gegen die Schutzbefohlenen des Satans! (Wahrlich) die List des Satans
ist schwach.
Sure 61,4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für ihn (wörtl. in seinem Weg) in Reih und Glied (mit
Waffen) kämpfen (und) fest (stehen) wie eine Mauer.
3. Uneingeschränkte Kampfbefehle Allahs an Mohammed und alle
Muslime
Sure 2,244
Kämpft (mit der Waffe) für Allah (wörtl. in Allahs Weg)! Ihr müsst wissen, dass Allah der
Hörende und Wissende ist.
Sure 8, Vers 12
”Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse
und haut ihnen jeden Finger ab.”
Sure 9,123
O Ihr Gläubigen! Kämpft (mit Waffen) gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe
sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Frommen ist.
Sure 9,5
Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten (wörtl.
diejenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen), wo (immer) ihr sie findet. Packt
sie, umzingelt sie und stellt ihnen jede (nur erdenkliche) Falle! Wenn sie jedoch Buße tun, das
(islamische Pflicht-)Gebet verrichten und die Religionssteuer bezahlen, dann lasst sie ihres
Weges ziehen! Allah ist vergebend und barmherzig.
Sure 9,29
Kämpft (mit Waffen) gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den jüngsten Tag
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glauben, und die nicht für tabu erklären, was Allah und sein Gesandter (Muhammad) für tabu
erklärt haben, und die nicht nach der rechten Religion (des Islams) richten – von denen, die
die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – (kämpft mit der Waffe gegen diese), bis
sie die Minderheitensteuer aus (eigener) Hand abgeben als Erniedrigte!
Sure 9, Vers 123:
„O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt
sie in euch Härte finden und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 4,84
So kämpfe (mit Waffen) für Allah (wörtl. im Weg Allahs)! Du hast (dereinst) nur deine (selbst
veranlassten) Handlungen zu verantworten. Und feure die Gläubigen (zum Kampf) an!
Vielleicht wird Allah die Gewalt derer, die ungläubig sind, (vor euch) zurückhalten. Allah übt
mehr Gewalt aus und kann schrecklicher bestrafen (als irgend jemand anders).
Sure 8,65
O Prophet! Feure die Gläubigen zum Kampf (mit der Waffe) an! Wenn unter euch zwanzig
sind, die Geduld (und Ausdauer) zeigen, werden sie über zweihundert, und wenn unter euch
hundert sind, werden sie über tausend von den Ungläubigen siegen. (Das geschieht diesen)
dafür, dass es Leute sind, die keinen Verstand haben.
4. Der Vergeltungskrieg: Wie Allah Angriffe gegen Ungläubige im
Koran rechtfertigt
Sure 22,39
Denjenigen, die (gegen die Ungläubigen mit Waffen) kämpfen, wurde erlaubt (zu kämpfen),
weil ihnen (vorher) Unrecht geschehen ist. Wahrlich, Allah hat die Macht, ihren Sieg
(herbeizuführen).
Sure 2,190
Kämpft (mit der Waffe) für Allah (wörtl. im Weg Allahs) gegen diejenigen, die gegen euch
(mit der Waffe) kämpfen. Begeht jedoch keine Übertretungen. Allah liebt die Übertreter nicht.
Sure 2,191
Und tötet sie (d.h. diejenigen, die gegen euch kämpfen), wo (immer) ihr sie zu fassen
bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Der Versuch (Gläubige zum
Abfall vom Islam) zu verführen ist schlimmer als Töten. Jedoch kämpft nicht bei der heiligen
Kultstätte (von Mekka) gegen sie, solange sie nicht (ihrerseits) dort gegen euch kämpfen!
Aber wenn sie (dort) gegen euch (mit der Waffe) kämpfen, dann tötet sie! Derart ist der Lohn
der Ungläubigen.
Sure 2,194c
Wenn euch einer feindselig ist (d.h. euch angreift), so seid ihm mit gleichem Masse feindselig
(d.h. schlagt mit gleichem Maß zurück), wie er euch feindselig war.
Sure 9,12
Wenn sie aber ihre Eide brechen, nachdem sie ein Bündnis (mit euch) abgeschlossen haben,
und hinsichtlich eurer Religion ausfällig werden, dann kämpft (mit Waffen) gegen die(se)
Anführer des Unglaubens! Für sie gibt es keine (verbindlichen) Eide. Vielleicht hören sie
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(wenn ihr den Kampf gegen sie eröffnet, mit ihrem gottlosen Treiben) auf.
Sure 9,13
Wollt ihr nicht (mit der Waffe) gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und den
Gesandten am liebsten vertrieben hätten, wobei sie (ihrerseits) zuerst mit euch
(Feindseligkeiten) anfingen? Fürchtet ihr sie denn? Ihr solltet eher Allah fürchten, wenn ihr
(wirklich) gläubig seid.
Sure 9,14
Kämpft (mit der Waffe) gegen sie! Allah wird sie mit euren Händen plagen und sie
zuschanden machen, euch aber zum Sieg über sie verhelfen. (So) heilt er die Herzen der
Leute, die glauben.
Sure 60,8+9
Allah verbietet euch nicht, gegen diejenigen pietätvoll und gerecht zu sein, die nicht der
Religion wegen gegen euch (mit Waffen) gekämpft und die euch nicht aus euren Wohnungen
vertrieben haben. Gott liebt die, die gerecht handeln. 9 Allah verbietet euch nur, euch denen
anzuschliessen, die der Religion wegen gegen euch (mit Waffen) gekämpft und die euch aus
euren Wohnungen vertrieben oder bei eurer Vertreibung mitgeholfen haben. Diejenigen, die
sich ihnen anschliessen, sind die (wahren) Frevler.
Sure 9,36
Die richtige Anzahl von Monaten bei Allah sind zwölf Monate. (Das ist) in dem Buch Allahs
(bereits) am Tage, da er die Himmel und die Erde schuf, (festgelegt worden). Davon sind vier
tabu (d.h. in ihnen dürfen bestimmte Handlungen nicht vollzogen werden). Das ist die
kostbare Religion. Frevelt nun in ihnen nicht gegen euch selber! Und kämpft (mit Waffen)
gegen die Polytheisten insgesamt (wörtl. gegen diejenigen, die Allah andere Wesen als
göttlich beigesellen), so wie sie (ihrerseits) allesamt gegen euch (mit Waffen) kämpfen! Ihr
müsst wissen, dass Allah mit den Frommen ist.
Sure 2,217
Man fragt dich nach dem heiligen Monat, (nämlich) danach, (ob es erlaubt ist,) in ihm zu
kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist ein schweres (Vergehen). Aber (seine Mitmenschen) vom
Weg Allahs abzuhalten – und nicht an ihn zu glauben –, und (Gläubige) von der heiligen
Kultstätte (abzuhalten) und deren Anwohner daraus zu vertreiben, (all das) wiegt bei Allah
schwerer. Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen wiegt schwerer als
Töten. Und sie werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer
Religion abbringen – wenn sie (es) können. Und diejenigen von euch, die sich (etwa) von
ihrer Religion abbringen lassen und (ohne sich wieder bekehrt zu haben) als Ungläubige
sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Insassen des
Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen.
Sure 33, Vers 61
"Ein Fluch wird auf ihnen (Anm: den Ungläubigen) liegen. Wo immer man sie zu fassen
bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen"
Sure 47, 4-5
“Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel
unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”
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Sure 66, Vers 9
„Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie! Die
Hölle wird sie aufnehmen – ein schlimmes Ende!"
5. Wie die Kampfbefehle Allahs ausgeführt werden sollen
Sure 8:15-16
Ihr Gläubigen! Wenn ihr mit den Ungläubigen in Gefechtsberührung kommt, dann kehret
ihnen nicht den Rücken! 16 Wer ihnen als dann den Rücken kehrt – es sei denn, um sich zu
einem (anderen) Kampf(-ort) hinzuwenden, oder um zu einer (anderen) Gruppe (zu stossen
und sich dort am Kampf zu beteiligen) –, der verfällt dem Zorn Allahs, und die Hölle wird
sein Unterschlupf werden. Ein schlimmes Ende!
Sure 8,45
Ihr Gläubigen! Wenn ihr mit einer Gruppe (von Ungläubigen) zusammentrefft (und es zum
Kampf kommt), dann seid standhaft und gedenket Allahs oft. Vielleicht werdet ihr Erfolg
haben.
6. Belohnungen für die Ausführung der Kampfbefehle Allahs
Sure 4,74
Es sollen für Allah (wörtl. im Weg Allahs) kämpfen (mit Waffen) diejenigen, die das irdische
Leben für das Endzeitliche verkaufen. Und wenn einer um Allahs willen (wörtl. im Weg
Allahs) (mit Waffen) kämpft, und er wird getötet – oder er siegt –, werden wir ihm gewaltigen
Lohn zukommen lassen.
Sure 3,142
Oder meint ihr, ihr würdet (dereinst) ins Paradies eingehen, ohne dass Allah vorher
diejenigen von euch, die Krieg geführt haben (wörtl. die sich angestrengt haben), (als
solche) in Erfahrung gebracht hat, und (ohne dass er) diejenigen in Erfahrung gebracht hat,
die geduldig sind?
Sure 3,195
Da erhörte sie ihr Herr (mit den Worten): Ich werde nicht eines eurer Werke verloren gehen
lassen, (gleichviel ob der Täter) männlich oder weiblich (ist), (auch im Blick auf die Taten,
die ihr euch) untereinander (antut). Diejenigen, die um meinetwillen ausgewandert und aus
ihren Häusern vertrieben worden und verletzt worden sind, und die (mit Waffen) gekämpft
haben und getötet worden sind, ihnen werde ich (gewiss) ihre schlechten Taten tilgen, und
ich werde sie (gewiss) in Gärten eingehen lassen, in deren Niederungen Bäche fliessen. (Das
ist ihre) Belohnung von seiten Allahs. Bei Allah wird man gut belohnt.
Sure 48:20-21
20 Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. Und er hat euch diesen
Teil (der Beute) schnell zukommen lassen und die Hände der Menschen von euch
zurückgehalten (, so dass sie euch nicht abhalten konnten, die Beute zu nehmen). Und (das
alles geschah,) damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und er euch einen geraden Weg
führe.
21 Und einen anderen Teil (der Beute), über den ihr (noch) keine Gewalt habt, hat Allah
bereits (für euch) umfasst (,um es euch später zu geben). Er hat zu allem die Macht.
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Sure 2,218
Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die ausgewandert sind (in der Hijra von Mekka
nach Medina) und für Allah (wörtl. im Weg Allahs) Krieg geführt haben (wörtl. sich in
Allahs Weg angestrengt haben), hoffen auf die Barmherzigkeit Allahs, und Allah ist
vergebend und barmherzig.
7. Was Allah zögernden und kampfunwilligen Muslimen sagt
Sure 8, Vers 17
„Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt,
sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben
lassen. Allah hört und weiß (alles).“
Sure 9,38
Ihr Gläubigen! Warum lasst ihr den Kopf hängen, wenn zu euch gesagt wird: „Rückt aus
(und kämpft) für Allah (wörtl. im Weg Allahs)“? Seid ihr (dadurch) bis zum Boden
niedergedrückt worden? Seid ihr mit dem niederen (weltlichen) Leben mehr zufrieden als mit
dem Endzeitlichen? Die Nutzniessung des niederen (weltlichen) Lebens ist (doch) am Ende
(der Welt) nur gering.
Sure 4,77
Hast du nicht jene gesehen, zu denen man (anfänglich in Mekka) sagte: „Haltet eure Hände
(vom Kampf) zurück und verrichtet das (Pflicht-)Gebet und entrichtet die Religionssteuer“?
Als ihnen dann (später in Medina) vorgeschrieben wurde, (mit Waffen) zu kämpfen, fürchtete
auf einmal ein Teil von ihnen die Menschen, wie man Allah fürchtet, oder (gar) noch mehr.
Und sie sagten: „Herr! Warum hast du uns vorgeschrieben, (mit Waffen) zu kämpfen?
Würdest du uns doch (wenigstens) für eine kurze Frist Aufschub gewähren!“ Sag: Die
Nutzniessung der (diesseitigen) Welt ist gering. Für den Gottesfürchtigen ist das Endzeitliche
besser. Und euch wird (dereinst im Endgericht) nicht ein Fädchen Unrecht getan.
Sure 9,83
Wenn Allah dich nun (vom Kriegszug) zu einer Gruppe von ihnen zurückkehren lässt und sie
dich dann (bei der Veranstaltung eines neuen Feldzugs) um Erlaubnis bitten, (mit dir)
ausziehen zu dürfen, dann sag: Ihr werdet niemals mit mir ausziehen und ihr werdet nicht mit
mir gegen einen Feind (mit Waffen) kämpfen. Ihr waret beim ersten Mal damit zufrieden,
(daheim) sitzen zu bleiben. So bleibt nun (auch jetzt) (daheim) sitzen (zusammen) mit denen,
die (wegen körperlicher Gebrechen?) zurückbleiben!
Sure 57,10
Warum wollt ihr (denn) nicht für Allah (wörtl. im Weg) (Spenden) ausgeben, wo doch
(dereinst) das Erbe von Himmel und Erde an Allah (allein) fällt? Diejenigen von euch, die
schon vor dem Sieg (der Muslime Spenden) ausgegeben und (mit Waffen) gekämpft haben,
sind (den anderen) nicht gleich(zusetzen). Sie nehmen einen höheren Rang ein als diejenigen,
die (erst) nachträglich (Spenden) ausgegeben und (mit Waffen) gekämpft haben. Aber allen
(auch denen, die erst nachträglich gespendet und gekämpft haben) hat Allah das (Aller)beste
versprochen. Allah ist wohl darüber unterrichtet, was ihr tut.
Sure 47,20
Die Gläubigen sagen: „Warum ist (denn zur Entscheidung der Angelegenheit) keine Sure (als
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Offenbarung) herabgesandt worden?“ Wenn dann aber eine (eindeutig) bestimmte Sure
herabgesandt wird und darin vom (bewaffneten) Kampf (gegen die Ungläubigen) die Rede
ist, siehst du, dass diejenigen, die in ihrem Herzen eine Krankheit haben, auf dich schauen
wie einer, der vor Tod(-esangst beinahe) ohnmächtig wird. Wehe ihnen!
Sure 4,75
Warum wollt ihr (denn) nicht für Allah (wörtl. im Weg Allahs) und (um) der Unterdrückten
(willen) (mit Waffen) kämpfen, (jener) Männer, Frauen und Kinder, die (in Mekka
zurückbleiben mussten und) sagen: „Herr! Bring uns aus dieser Stadt heraus, deren
Einwohner gewalttätig sind, und schaff uns von dir her einen Beschützer, und schaff uns von
dir her (auch) einen Helfer (, der uns zum Sieg verhilft)“?
Dieser Vers macht deutlich, dass die in Mekka offenbarten friedvollen Verse im Koran, die
keine Anwendung von Gewalt gegenüber Ungläubigen vorsehen, durch spätere
Offenbarungen in Medina aufgehoben worden sind, in denen Muslimen der bewaffnete
Kampf gegen Ungläubige befohlen wurde.
Sure 3,167
Und er wollte (auf diese Weise) diejenigen erkennen, die heucheln. Man sagte zu ihnen:
„Kommt her und kämpft (mit Waffen) für Allah (wörtl. in Allahs Weg), oder wehrt
(wenigstens die Feinde) ab!“ Sie sagten: „Wenn wir wüssten, dass es zu (einem regelrechten)
Kampf kommen wird(?), würden wir euch folgen.“ An jenem Tag waren sie dem Unglauben
näher als dem Glauben. Mit ihren Mündern sagen sie, was nicht in ihren Herzen ist. Aber
Allah weiss sehr wohl, was sie verschweigen.
Sure 2,246
Hast du nicht die Vornehmen der Kinder Israels (in der Zeit) nach Mose gesehen? (Damals)
als sie zu einem ihrer Propheten sagten: „Schick uns einen König, damit wir (unter seiner
Führung) für Allah (wörtl. im Weg Allahs) (mit Waffen) kämpfen“! Er sagte: „Vielleicht
werdet ihr (aber), wenn euch vorgeschrieben ist (mit Waffen) zu kämpfen, (doch) nicht (mit
Waffen) kämpfen?“ Sie sagten: „Warum sollten wir denn nicht für Allah (wörtl. im Weg
Allahs) (mit Waffen) kämpfen, wo wir doch aus unseren Wohnungen und von unseren Söhnen
weg vertrieben worden sind?“ Als ihnen aber dann (von Allah) vorgeschrieben wurde, (mit
Waffen) zu kämpfen, wandten sie sich mit wenigen Ausnahmen ab (und wollten nichts davon
wissen). Allah weiss über die Frevler Bescheid.
Die folgenden Verse beziehen sich auf die Schlacht der Muslime aus Medina gegen eine
Übermacht der heidnischen Mekkaner im März 624 bei der Oase Badr, westlich von Medina
und dienen der Ermutigung für Muslime, auch dann Ungläubige zu töten, wenn sich diese in
der Mehrheit befinden:
Sure 3,121
Und (damals) als du in der Frühe von deiner Familie weggingst, um die Gläubigen in die
Stellungen zum Kampf (gegen die ungläubigen Mekkaner bei Badr) einzuweisen! Allah hört
und weiss (alles).
Der ganze Abschnitt Sure 3,121-129 ist wichtig im Zusammenhang mit dem Heiligen Krieg
der Muslime, da hier beschrieben wird, wie Allah und seine Engel den Muslimen in der
Schlacht von Badr 624 n.Chr. geholfen haben, den Sieg gegen die feindliche Übermacht der
heidnischen Mekkaner zu erringen.
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Sure 3,13
Ihr hattet ein Zeichen an zwei Scharen, die (im Kampf) aufeinandertrafen: eine Schar, die für
Allah (wörtl. im Weg Allahs) (mit Waffen) kämpfte, und eine andere, ungläubige, die sie nach
dem Augenschein für zweimal so viel ansahen wie sie (selber waren, während sie in
Wirklichkeit zahlenmässig noch stärker waren). Allah bestätigt mit seinem Sieg, wen er will.
Das ist ein Grund zum Nachdenken für diejenigen, die Einsicht haben.
9: Sonstige Befehle des Islam zu Straftaten
Bis heute praktizierte Körperstrafen im Islam:
Sure 4, Vers 34
Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann ermahnt sie, meidet
sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann
unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Allah ist erhaben und groß.
Sure 5, Vers 38
Dem Dieb und der Diebin trennt die Hand ab, als Vergeltung für das, was sie sich erworben
haben - eine Strafe von ALLAH. Und ALLAH ist Allwürdig, Allweise.
Sure 24, Vers 2
„Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100
Hiebe!“
Sure 24, An-Nisa Ayeh 2
„Peitscht die Unzüchtige und den Unzüchtigen gegebenenfalls jeweils mit hundert
Peitschenhieben aus; und lasset euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid
mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl
der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen“
Bis heute praktizierte Steinigungen im Islam:
Die Steinigung wird heute in all jenen Staaten praktiziert, in denen die Scharia, das
islamische Rechtssystem herrscht, darunter in Afghanistan, in Teilen Indonesiens, Iran, Irak,
Jemen, Nigeria, Pakistan, Somalia, Sudan, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen
Emiraten. Die bis zur Hüfte oder unter die Brust eingegrabene Person wird dabei durch
Steinwürfe auf Kopf und Oberkörper getötet. Die Steine dürfen nicht zu groß oder zu klein
sein und der erste Wurf darf nicht tödlich sein.
Dass die Steinigung Bestandteil der Sunna ist, beweisen verschiedene Hadithe. Ibn Ishaq, der
berühmteste Mohammad Biograph erklärt in seiner Biographie des Propheten Mohammed,
Umar habe erwähnt, die Steinigung sei im Buch Gottes die Strafe für verheiratete Männer und
Frauen, die Unzucht (i. e. Ehebruch) betrieben.
Eine sehr wichtige Überlieferung zur Steinigung finden wir in Sahih Al Bukhari:
Umar sagte:”Ich befürchte, dass eine lange Zeitüber die Menschen vergeht, bis jemand
sagt: »Wir finden nichts über die Steinigung im Buche Allahs. Und dann gehen sie mit
der Unterlassung einer Bestimmung, die Allah herab gesandt hat, in die Irre. Wahrlich,
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die Steinigung ist eine gerechte Strafe für denjenigen, der Unzucht begeht und
verheiratet ist, solange der Beweis oder die Schwangerschaft oder das Geständnis
vorliegen. Sufyan fügte hinzu: Ich behielt noch den Satz: Wahrlich, der Gesandte
Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, bestrafte mit der Steinigung und nach ihm
haben wir auch die Steinigung (als Strafe) angewendet.” [Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr.
6829]
Dschabir berichtete: “Ein Mann von (dem Stamm) Aslam kam zum Propheten, Allahs
Segen und Friede auf ihm, während er sich in der Moschee aufhielt, erzählte er ihm,
dass er Unzucht begangen hat. Der Prophet wandte sich von ihm ab, und der Mann
begab sich zu der Seite, zu der der Prophet sich hinwandte, und leistete viermal die
Zeugnisaussage gegen sich selbst. Der Prophet ließ ihn zu sich näher kommen und
sagte zu ihm: »Bist du verrückt! Bist du verheiratet? «Der Mann sagte: »Ja! « Darauf
veranlasste der Prophet seine Steinigung im Gebetssaal. Als er durch die Steine verletzt
wurde, entfloh er und wurde in einer steinigen Gegend eingeholt, wo er getötet wurde.
Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sprach dann Gutes über ihn und
verrichtete für ihn das Totengebet.” [Sahih Al Bukhari, Hadith Nr. 6820]
Weitere Stellen aus den Hadithen, die die Steinigung befehlen:
[Sahih Al-Bukhari, Hadith Nr. 6819] [Sahih Muslim]
Quelle: http://parseundparse.wordpress.com/2012/03/08/die-steinigung-im-islam/
Die islamische Überlieferung (Hadithe) nennt folgende Personen, an denen die
Steinigung vollzogen werden soll:
1. Verheiratete (Mann oder Frau), die Ehebruch begangen haben. (Al-Bukhari 6370, Muslim
3176 )
2. Homosexuelle. (Ahmad ibn Hanbal, 2591 )
3. Diejenigen, die Verkehr mit einer Person haben, mit denen es ungesetzlich wäre, einen
Ehevertrag zu schließen (arab. mahram), denn dies würde als Inzest bewertet. (Thomas
Patrick Hughes. Lexikon des Islam. Wiesbaden, 1995, S. 544 )
4. Diejenigen, die geschlechtlichen Umgang mit Tieren haben. Sie müssen zusammen mit
den Tieren getötet werden (Ahmad ibn Hanbal 2591 )
5. Ein Muslim, der im Krieg desertiert. (Muslim 3206 )
Der Azhar-Theologe al-Dschaziri (1882–1942) beschrieb die schariakonforme
Ausführung der Steinigung folgendermaßen:
„Die Steinigung erfolgt mit mittelgroßen Steinen, weder mit leichten Kieseln – die Qual
würde zu lange dauern – noch mit Felsbrocken – die durch die ‚Grenz‘-Strafe beabsichtigte
Peinigung würde verfehlt –, sondern mit Steinen, die die hohle Hand ausfüllen; man nehme
sich davor in acht, das Gesicht (des Schuldigen) zu treffen, weil der Prophet dies (einem
Hadith zufolge) verboten hat… Der Ehebrecher ist während des Vollzugs der ‚Grenz‘-Strafe
nicht anzubinden oder zu fesseln; auch ist für ihn keine Grube auszuheben. Für die
Ehebrecherin kann eine ihr bis zur Brust reichende Grube ausgehoben werden. Während
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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des Vollzugs darf ihre Schamgegend nicht entblößt werden. Deshalb sind die Kleider an ihr
festzuschnüren, so daß ihr Leib nicht sichtbar wird.
(Abd al-Rahman al-Dschaziri: Kitab al-fiqh 'ala l-madhahib al-arba'a, Bd. V. S. 48, zitiert
nach Tilman Nagel: Das islamische Recht. Eine Einführung. Westhofen 2001, S. 88f. )
Beispiele von Steinigungen in jüngerer Zeit, die beweisen, dass die Aussagen des Koran
nicht historisch aufzufassen sind, sondern ewige Gültigkeit haben:
Irak
Am 7. April 2007 wurde die minderjährige Kurdin Du’a Khalil Aswad von einer
Menschenmenge bei Mosul im Irak von eigenen Verwandten gesteinigt. Ihre Familie gehört
zu den Jesiden und soll sie für einen angeblichen Übertritt zum Islam gestraft haben.
[Aina.org, 25. April 2007: Video Captures Stoning of Kurdish Teenage Girl ]
Nigeria
In Nigeria wurden ab 1999, seit der Einführung der Scharia in einigen nördlichen
Landesprovinzen, verschiedene Frauen wegen Ehebruchs zum Tod durch Steinigung
verurteilt. Nach internationalen Protesten und jahrelangen Verfahren wurden Safiya Hussaini
und Amina Lawal 2001 und 2002 vom Obersten Gerichtshof Nigerias freigesprochen.[Rolf
Hofmeier, Andreas Mehler: Afrika Jahrbuch 2002. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in
Afrika südlich der Sahara. Vs Verlag, 2003, ISBN 3810037826, S. 158. ]
Somalia
Am 27. Oktober 2008 ließ die islamistische Miliz al-Shabaab, die im Zuge des
Bürgerkrieges in Somalia die Kontrolle über Teile des Landes erlangt hat und dort die
Scharia durchsetzt, in der südsomalischen Hafenstadt Kismaayo die 13-jährige Aisha
Ibrahim Duhulow steinigen. Das Mädchen hatte ausgesagt, von drei Männern vergewaltigt
worden zu sein, woraufhin es des Ehebruchs für schuldig befunden wurde.[Amnesty
International: Somalia: Girl stoned was a child of 13. 31. Oktober 2008. ] Ein weiterer Fall
ereignete sich am 6. November 2009.[Ehebrecher in Somalia zu Tode gesteinigt. Auf: NZZonline. 7. November 2009. ] In der somalischen Hafenstadt Merka südlich von Mogadischu
wurde ein 33-jähriger Mann zu Tode gesteinigt. Er und seine Freundin waren wegen
Ehebruchs zum Tode verurteilt worden. Das Urteil an dem Mann wurde kurz nach der
Verurteilung vollstreckt, bei der Frau sollte (Stand November 2009) die Entbindung
abgewartet werden.
Sonstige
Die Tunesierin Ghofrane Haddaoui wurde 2004 von mindestens zwei tunesischen
Jugendlichen in Frankreich durch Steinigung ermordet. Obwohl die Hintergründe sich nicht
vollständig aufklären ließen, löste dieser erste Steinigungsfall in Europa seit Gründung der
EU internationale Diskussionen über die Integration von Muslimen und den Umgang mit
Islamisten aus.[Charles Bremner: Stoned to death... why Europe is starting to lose its faith in
Islam, The Times, 4. Dezember 2004 ]
Die 19-jährige Ukrainerin Katya Koren nahm 2011 an einem Schönheitswettbewerb teil und
wurde nach Berichten der britischen Daily Mail deswegen von drei muslimischen
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Jugendlichen in ihrem Heimatdorf auf der Halbinsel Krim gesteinigt. Einer von ihnen, der
16-jährige Bihal Gaziev, soll demnach nach seiner Verhaftung erklärt haben, Katya Koren
habe „die Gesetze der Scharia übertreten“ und er bedauere ihren Tod nicht.[Will Stewart:
Muslim girl Katya Koren, 19, stoned death, Daily Mail, 31. Mai 2011. ] Die Behörden gaben
jedoch an, dass es keinen religiösen Hintergrund gegeben habe. Vielmehr sei die Tat von
einem Mitschüler Korens begangen worden, der sie ausraubte, vergewaltigte und
anschließend
mit
einem
großen
Stein
erschlug.
[http://www.nydailynews.com/news/world/beauty-queen-katya-koren-killed-fellow-studentstoned-death-muslims-authorities-article-1.142504 ]
10: Mohammeds Befehle zu Straftaten (sind für alle Muslime verbindlich bis
heute)
„Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: „Der Gesandte Allahs, sallallahu ‘alaihi
wa salam, sagte: „Wer kann Kaib ibn al-Aschraf töten? Er hat Allah und Seinen Gesandten
Ungemach zugefügt.“ Da sagte Muhammad ibnu Maslamah: „Oh Gesandter Allahs,
möchtest du, dass ich ihn töte?“ Der Prophet erwiderte: „Ja.““
Shaykhu-l-Islam Ibnu Taimiyyah überlieferte: „Die Gelehrten sind sich einig, dass ein
Muslim, der den Propheten beleidigt, zum Kafir wird und ein Murtad ist, der hingerichtet
werden muss. Dieser Konsens wurde von mehr als einem Gelehrten berichtet, wie z. B. von
Imam Ishaq ibnu Rahawayh, Ibnu al-Mundhir, al-Qadi `Iyad, al-Khattabi und weiteren.“ [AlSarim al-Maslul ala Satim al-Rasul (2/13-16)]
Diese Stellen begründen bis heute den Auftrag aller Muslime jene zu töten, die Allah
oder Mohammed kritisieren. Und sind damit ein klarer Verstoß gegen die
grundgesetzlich garantierte Meinungs- und Religionsfreiheit (Bekenntnisfreiheit)
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Hier weitere Beispiele aus dem Koran, die den kriminellen Charakter des
Islam beweisen und ihn als eine kriminelle Vereinigung mit dem Ziel des
Tötens von Nichtmuslimen zeigen:
Koran, Sure 8,55, nach Muhammad Rassoul
„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht
glauben werden.“
Koran, Sure 98, Vers 6:
„Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die
schlechtesten der Geschöpfe.“
Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie
findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“
Koran, Sure 9,5 nach R. Paret
Verstoß gegen StGB §259 “Aufruf zur Gewalt”. Ungläubige = Andersgläubige,
Nichtgläubige , alle Nichtmuslime …
„Die Männer stehen über den Frauen, und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen,
dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“
Koran, Sure 4,34 (nach Rudi Paret)
Verstoß gegen Art. 3 GG , Gleichheit vor dem Gesetz
„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren.“
Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)
„Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet.“
Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul)
Verstoß gegen: § 153 StGB Falsche uneidliche Aussage (1)/§ 154 StGB Meineid (1+2)/§
155 StGB Eidesgleiche Bekräftigungen/§ 156 StGB Falsche Versicherung an Eides Statt
„Diejenigen aber, die ungläubig sind, - nieder mit ihnen!“
Koran, Sure 47,8 ( nach Paret )
„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen!“
Koran, Sure 47,8 ( nach Rassoul )
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Verstoß gegen Art. 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (1) und (2) Art. 2
GG, Persönliche Freiheitsrechte.
Koran 9:123
O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und
laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.
Sure 47:4
„Und wenn ihr auf diejenigen trefft, die den Glauben verweigert haben, so gilt das
Schlagen der Genicke, bis, wenn ihr sie niedergekämpft habt, ihr dann die Fessel fest
macht.“
Im Grundgesetz, Artikel 2, Absatz 2 steht: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche
Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.“.
Hingegen verordnet der Koran folgende Gewalttaten wie in
Sure 47, Vers 4:
„Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Kopf, bis ihr ein Gemetzel
unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten.“ (…)
„Wer seine Religion ändert, den tötet.“
Mohammeds Befehl an seine Anänger, der bis heute Gültigkeit hat. Quelle: Sahih AlBukhari 2854 3/1098, Sahih Al-Bukhari 6/2521 und Sahih Muslim 3/1302
Koran-Experten haben 204 Verse gegen Nicht-Muslime gezählt. Darin werden den „Ungläubigen“
harte Strafen angedroht. Die Gläubigen sollen keine Freundschaft mit Menschen schließen, die
nicht dem Islam angehören. Sure 9 nennt Christen „von Allah verfluchte Leute“ (...) „Allah schlage
sie tot!“. In der Sure 47, Verse 36/37 heißt es:
„Seid daher nicht milde gegen eure Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein. Ihr sollt die
Mächtigen sein; denn Allah ist mit Euch und er entzieht euch nicht den Lohn eures Tuns
(eurer Taten im Krieg)“. Das bekommen schon die kleinen Kinder in den vielen
Koranschulen Deutschlands zu hören. Nicht das Grundgesetz gilt dort, sondern
Mohammeds Wort. Sure 9, Vers 33 (Reclam-Koran): „Er ist’s, der entsandt hat seinen
Gesandten mit der Leitung der Religion der Wahrheit, um sie sichtbar zu machen über jede
andere Religion, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist!“
Da zwar die Forderungen und Aufrufe Mohammeds aus einem gewissen historischen Kontext
erfolgten, jedoch nach allgemein herrschender und in der islamischen Welt offenkundig auch
praktizierter Meinung einen zeitlos-allgemeingültigen Charakter besitzen, sind sie auch für
Gegenwart und Zukunft sowie an jedem Ort noch immer als unmittelbare Handlungsanweisungen
bzw. -richtlinien für vergleichbare Situationen und Konfliktlagen zu verstehen und daher auch von
jedem Moslem grundsätzlich zu beherzigen.
„Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung
von Legislative, Exekutive und richterlicher Gewalt ist in der islamischen Staatstheorie
nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze nämlich die göttlichen Gesetze - als Scharia schon vorhanden sind und sich eine im
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht. NUR
ALLAH IST GESETZGEBENDE MACHT!“
Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Islam-Leitbilder,
S. 28)
Unter diesem Gesichtspunkt wäre hier zu fragen, inwieweit die Verbreitung des Koran von der in
Artikel 4 des Grundgesetzes verbürgten Religionsfreiheit gedeckt ist, zumal die Sharia, deren
Quelle der Koran ist, jeden mit dem Tod bedroht, der aus der islamischen Gemeinde austritt. Das
steht im klaren Widerspruch zur „negativen Religionsfreiheit“, die das Grundgesetz garantiert.
„Der Islam hält es für unausweichlich, dass Staat und Religion aufeinander bezogen
werden. Dies bedeutet in einem islamischen Staat die BINDUNG von LEGISLATIVE
und EXEKUTIVE an den KORAN als übergeordnete Grundnorm – ALS
GRUNDGESETZ - …“
Quelle: Der ehemalige deutsche Diplomat, Islam-Konvertit und islamischer
Spitzenfunktionär Murad W.Hoffmann in „Islam – der verkannte Glaube“, Al-Islam
Nr.4, S.8f. 1995
Ob der Islam eine "Religion" im Sinne des Artikel 4 Grundgesetz ist, kann also nicht am Maßstab
der "friedlichen" Moslems, sondern nur an der im Islam lehrmäßig verankerten Gewaltbereitschaft
und Praxis gemessen werden.
„ ... Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die
hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die
Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere
Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und
dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken.
Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in
Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht
einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch
ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der
muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es
positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde
machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu
stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
Quelle: Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.
(IGD) im Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Anhang 2
Affirmation dieser Befehle durch islamische
Rechtsgutachten (Fatwa)
Fatwa: “Ein Muslim darf einen Ungläubigen nicht grüßen – und nicht mögen.”
Quelle: http://michael-mannheimer.info/2013/03/29/fatwa-ein-muslim-darf-einenunglaubigen-nicht-grusen-und-nicht-mogen/
„Weihnachts-“Fatwa: “Muslime dürfen nicht an den Feierlichkeiten der Juden,
Christen oder anderen Ungläubiger teilnehmen”
Quelle: http://michael-mannheimer.info/2012/12/24/weihnachts-fatwa-muslime-durfennicht-an-den-feierlichkeiten-der-juden-christen-oder-anderen-unglaubiger-teilnehmen/
Todesfatwa gegen deutschen Rechtsanwalt Markus Beisicht
http://michael-mannheimer.info/2012/09/20/todesfatwa-gegen-markus-beisicht-linkemedien-applaudieren-heimlich/
Fatwa: “Es gibt keine Glaubensfreiheit im Islam!”
http://michael-mannheimer.info/2012/07/22/fatwa-zur-frage-der-religionsfreiheit-es-gibtkeinen-zwang-im-glauben-sure-2-256/
Fatwa zu der Frage, ob man Behörden im Notfall belügen darf
http://michael-mannheimer.info/2012/06/14/fatwa-zu-der-frage-ob-man-behorden-imnotfall-belugen-darf/
Fatwa über die Heirat mit Juden oder Christen
http://michael-mannheimer.info/2012/05/28/fatwa-uber-die-heirat-mit-juden-oder-christen/
Fatwa über die Bestrafung für Muslime, die sich vom Islam abwenden
http://michael-mannheimer.info/2012/05/22/fatwa-uber-die-bestrafung-fur-muslime-diesich-vom-islam-abwenden/
Fatwa zum Thema “Strafe für Homosexualität”
http://michael-mannheimer.info/2012/05/13/fatwa-zum-thema-strafe-fur-homosexualitat/
Fatwa über die Sex-Pflicht der Ehefrau
http://michael-mannheimer.info/2012/04/22/fatwa-uber-die-sex-pflicht-der-ehefrau/
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Fatwa zur Beurteilung einer Heirat in einem fremden Land, während gleichzeitig die
heimliche Absicht zu einer späteren Scheidung besteht
http://michael-mannheimer.info/2012/04/17/fatwa-zur-beurteilung-einer-heirat-in-einemfremden-land-wahrend-gleichzeitig-die-heimliche-absicht-zu-einer-spateren-scheidungbesteht/
Todes-Fatwa zum Abfall vom Islam
http://michael-mannheimer.info/2012/04/11/todes-fatwa-zum-abfall-vom-islam/
Fatwa über die Mädchenbeschneidung (Infibulation)
http://michael-mannheimer.info/2012/04/03/fatwa-uber-die-madchenbeschneidung/
Fatwa zu der Frage der Art und Weise, wie eine Frau geschlagen werden darf
http://michael-mannheimer.info/2012/04/02/fatwa-zu-der-frage-der-art-und-weise-wie-einefrau-geschlagen-werden-darf/
Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim Juden und Christen grüßen darf
http://michael-mannheimer.info/2012/03/23/fatwa-zu-der-frage-ob-ein-muslim-juden-undchristen-grusen-darf/
Fatwa erklärt Papst Johannes Paul II. als “verdammenswerten Gottlosen”
http://michael-mannheimer.info/2012/03/18/fundstelle-des-tages-islamische-fatwa-erklartpapst-johannes-paul-ii-als-verdammenswerten-gottlosen/
Fatwa: “Die Verfluchung der Juden ist kein Fehler”
http://michael-mannheimer.info/2012/03/05/fatwa-die-verfluchung-der-juden-ist-kein-fehler/
Fatwa: “Befreundet und unterhaltet Euch nicht mit Ungläubigen”
http://michael-mannheimer.info/2012/02/29/fatwa-befreundet-und-unterhaltet-euch-nichtmit-unglaubigen/
Fatwa: “Muslime, die den Koran oder Mohammed verspotten, oder das Gebet
vernachlässigen, gelten als Ungläubige”
http://michael-mannheimer.info/2012/02/25/fatwa-muslime-die-den-koran-odermohammed-verspotten-oder-das-gebet-vernachlassigen-gelten-als-unglaubige/
Fatwa: “Gesichtsschleier ist für Frauen verpflichtend”
http://michael-mannheimer.info/2012/02/24/fatwa-der-gesichtsschleier-ist-fur-frauenverpflichtend/
Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"
(Rechtsgutachten-Nr.: 13759 (Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010))
Antwort:
"Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den
Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die
Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien auf ihm folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind,
sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.' (Sure 48, 29)
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Anhang 3
Affirmation dieser Befehle durch
islamische Spitzen-Geistliche
Der saudische Imam Muhammad Al-Arifi in Al-Rahma TV (Ägypten) am 19.Juli 2010
"Es besteht kein Zweifel, dass eine Person, der Allah es ermöglicht, seine Seele zu
opfern,und für die Sache Allahs zu kämpfen, mit großer Ehre gesegnet ist.
Der Prophet Mohammed sagte, dass der Staub der Schlacht für die Sache Allahs und der
Rauch der Hölle sich niemals in der Nase eines Mannes mischen werden.
Hingabe für die Sache Allahs und den Jihad und der Wunsch, Blut zu vergießen, Schädel
einzuschlagen und Gliedmaßen abzuschlagen für die Sache Allahs und in Verteidigung
Seiner Religion, ist ohne Zweifel eine Ehre für den Gläubigen.
Allah sagte, dass wenn ein Mann die Ungläubigen bekämpft, die Ungläubigen nicht in der
Lage sein werden, sich vorzubereiten, um (die Moslems) zu bekämpfen.
Die Koranverse, die sich mit dem Kampf gegen Ungläubige und der Eroberung ihrer
Länder beschäftigen, besagen, dass sie zum Islam übertreten sollen, die Kopfsteuer jiziya
zahlen müssen oder getötet werden.
Wenn die Moslems das in die Tat umgesetzt hätten, hätten wir nicht die Erniedrigung
erreicht, der wir uns heute ausgesetzt sehen."
http://www.youtube.com/watch?v=PKRbncbWn6c
_______________________________________________________________________
Necmettin Erbakan (türkischer Politiker. Er war mehrfach stellvertretender
Ministerpräsident und vom 28. Juni 1996 bis zum 30. Juni 1997 Ministerpräsident der
Türkei) sagte im April 2001:
„Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen
sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. Den „Plan Allahs“ findet man im Koran.“
Bayr. Verfassungsschutzbericht 2001, S. 147
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Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Khomeini,
„Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“
Quelle: http://matthiaskuentzel.de/contents/ahmadinejads-welt
_______________________________________________________________________
Al-Badr spokesman Mustaq Aksari CNN September 19,2001
"Islam must rule the world and until Islam does rule the world we will continue to sacrifice
our lives,"
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In der islamischen Zeitschrift "TNT" schreibt der Generalsekretär des Islamischen Konzils
und Bundesvorsitzende der Muslimischen Studentenvereinigung (MSV), Ibrahim El-Zayat:
“Dieses Land ist unser Mit Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde
machen, um es der Islamischen Ummah zur Verfügung zu stellen. Allah hat euch zu Erben
gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle
Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.”
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Al-Sabuni, der Schariaspezialist aus Mekka spricht aus dem gleichen Geiste und sieht den
Auftrag Allahs zur Islamisierung in ähnlich radikaler Weise:
„Wenn jemand sich der Propaganda des Islam in den Weg stellt und versucht, den Islam
an seinem Vormarsch zu hindern, wird es notwendig, ihn zu zertrümmern und die Erde von
seinem Schmutz zu reinigen, damit die Rechtleitung Allahs die Menschen erreicht und
damit jeder Mensch in aller Sicherheit seine religiöse Freiheit genießt“.
Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, S. 211
Der bosnische Präsident A.Izetbegovic in "Die Welt" am 09.02.1993
"Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und
zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine
islamische Macht errichten kann."
"Islamische Deklaration" 1990, veröffentlicht in der "Kleine moslemische Bibliothek" in
Sarajevo.
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Hassan al-Banna, der Gründer der Muslimbruderschaft:
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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“Es liegt in der Natur des Islam, zu herrschen und nicht beherrscht zu werden, seine
Gesetze allen Nationen aufzuzwingen und seine Macht über den gesamten Planeten
auszuweiten.”
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Der ägyptische Prediger Amr Khaled:
"Bereits in einer Generation werden wir Europa beherrschen"
MEMRI TV PROJECT, Interview vom 10. Mai 2008, http://www.youtube.com/watch?
v=CSWLLc6uikE&feature=related
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Der jordanische Politiker und Scheich Ahamd Abu Quddum von der jordanischen
„Tahrir“ Partei über die wahren Ziele des Islam. Ausgestrahlt von JoSat TV (Jordanien) am
08.Dezember 2011 Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=MmICi1-pvTo
"Lasst euch freiwillig islamisieren - oder es gibt heiligen Krieg !"
Der saudische Imam Muhammad Al-Arifi in Al-Rahma TV (Ägypten) am 19.Juli 2010
"Hingabe für die Sache Allahs und den Jihad und der Wunsch, Blut zu vergießen, Schädel
einzuschlagen und Gliedmaßen abzuschlagen für die Sache Allahs und in Verteidigung
Seiner Religion, ist ohne Zweifel eine Ehre für den Gläubigen."
"Wenn die Moslems das in die Tat umgesetzt hätten, hätten wir nicht die Erniedrigung
erreicht, der wir uns heute ausgesetzt sehen."
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=PKRbncbWn6c
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Palästinensischer Imam Dr. Subhi Al-Yaziji, Dekan für Koran-Studien an der Islamischen
Universität von Gaza, auf einer TV-Station der Hamas:
“Wir hoffen auf die Rückeroberung von Andalusien” (Spanien) und darauf, “das Banner des
Kalifats über dem Vatikan wehen zu lassen”
Das Interview wurde am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV ausgestrahlt.
Quelle: http://www.memritv.org/clip/en/3450.htm
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Der libysche Diktator Gaddafi sagte:
“Es gibt Dutzende Millionen von Muslimen auf dem europäischen Kontinent und ihre Zahl
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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nimmt zu. Dies ist der klare Hinweis, dass der europäische Kontinent zum Islam
konvertieren wird. Europa wird eines Tages ein muslimischer Kontinent sein“.
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Boumediennes (ehemaliger Staatschefs Algeriens) vor der Generalversammlung der
Vereinten Nationen 1974:
"Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die
nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu
erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern
bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren."
Islam-Konferenz in Qatar:
"Der Islam wird schon bald die Weltherrschaft übernehmen"
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Qatar ist ein aus westlicher Sicht "gemäßigtes" islamisches Land. Dort hat nun der aus
Indien stammende bekannte Moslemführer T. K. Abdullah in einem öffentlichen Vortrag
den Zuhörern erklärt, wie die Welt schon in wenigen Jahren aussehen werde:
"Nach dem Kommunismus und dem Kapitalismus wird der Islam die Weltherrschaft
übernehmen und alle vorangegangenen Ideologien durch eine neue Weltordnung ablösen.
Das ist zwangsläufig, weil der Islam Antworten auf alle drängenden Fragen hat und die
westliche Gesellschaft im Verfall begriffen ist. Die Grundpfeiler des westlichen
kapitalistischen Systems befinden sich Dank der westlichen Finanzkrise schon im
brüchigen Zustand, sie wird bald einstürzen "
Quelle: The Peninsular 15. November 2008
Bassam Tibi (in: Selig sind die Belogenen)
„... Ich selbst bin Muslim. ..Umso eindeutiger stelle ich fest. Die Islamisierung der Welt ist
ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung.“
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Ajatollah Khomeini
„Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den
Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. Die Kriege, die unser Prophet,
Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die
Menschheit.
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
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Wir müssen auf der ganzen Welt Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam
gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine
verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert“
...„Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!' Wir sagen, dass das Töten
einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist.
Quelle: "Gedanken des Imams" von Chomeini. Quelle: "Iran - Sprengstoff für Europa", von
Bruno Schirra, S. 154
Scheich Abd ar-Rahman (Al Azhar-Universität Kairo) auf die Frage eines Studenten
über die Friedfertigkeit des Islam (vor 500 Studenten der Universität:
„Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die
„frieden“ heißt. Der Dhschihad und das Töten sind dass Haupt des Islam. Wenn man sie
herausnimmt, dann enthauptet man den Islam!“
Quelle: Mark. A.Gabriel: Islam und Terrorismus, S.44
Ayatholla Khomeini
„Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern
gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen
Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.“
Ayatholla Khomeini, zitiert aus einer Rede, die er 1981 anlässlich des ProphetenGeburtstags hielt – auf das Christentum übertragen also quasi eine
„Weihnachtsansprache“.
„Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an
Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten”…
Zitat aus einer seiner Reden
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Ayatholla Khomeini
„Wirf deine Gebetsschnur fort und kaufe dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten dich
still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine
absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs.
Die Christen und Juden sagen: „Du sollst nicht töten!“ Wir aber sagen, dass „das Töten
einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist!“
Strafanzeige gegen OB Christian Ude wg. §§129 StGB
Seite 24/24
Zitat aus einer seiner Reden im Jahr 2004
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Basler Imam, Imam der Ar-Rahman-Moschee Basel:
“Nichtmuslime sind niedriger als Tiere”
Aytholla Khomeini
"Wir tun den Ungläubigen einen Gefallen, wenn wir sie töten. Wenn wir sie also töten,
um ihrem verwerflichen Handeln ein Ende zu machen, dann haben wir ihnen im Grunde
einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Sie zu töten ist wie
das Herausschneiden eines Geschwürs - wie es Allah, der Allmächtige, befiehlt!"
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Der bekannte Muslimbruder Sayyid Qutb (1906 - 1966), der eine radikale Abkehr von der
gottlosen Gesellschaft hin zur islamischen Weltrevolution predigte, in seinem Buch
„Wegzeichen“ ( ma`alim fi tariq), das bis heute ein Leitfaden der Djihad-Bewegungen ist,
beschrieben:
„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert
alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind… Absolute
Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir
sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege
steht“.
Imam Mohammed Kohalia in der Cottolengo Moschee der Stadt. Mit „sie“ meinte er die
„Ungläubigen“ Italiens. Also etwa 58.000.000 ethnische Italiener oder sonstige in Italien
lebende Nichtmuslime. Wörtlich sagte der fromme Imam:
„Der Prophet hat gesagt, dass Juden und Christen getötet werden müssen. ..Allah sollte
alle Polytheisten töten!... Mit Atheisten kann es keinen Kompromiss geben. Sie müssen alle
getötet werden. Basta!“ (Anm.: In den Augen des Islam stellt auch das Christentum mit
seinem dreieinigen Gott – Gottvater, der Sohn und Heiliger Geist – eine Vielgötterei, sprich
Polytheismus, dar, der laut Islam ebenso vernichtet werden muss wie auch sonst alle nichtislamischen Religionen.
Quelle:
http://www.jihadwatch.org/2007/04/italy-prosecutors-to-probe-imams-alleged-death-tochristians-call.html
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