Elektrotechnik-Unterricht - Willkommen bei Jörg Hoffmeister

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BTG
Präsentation
Präsentationen im
Elektrotechnik Unterricht
Autor: Jörg Hoffmeister
Quelle:
LANDESINSTITUT FÜR ERZIEHUNG UND UNTERRICHT STUTTGART:
Umsetzung der Neuordnung im Berufsfeld Elektrotechnik, Anlagen LF 1
Präsentation
BTG
Merkmale:
• Inhalte zielgerichtet darstellen
• Adressatengerechte Informationen
• Einbeziehung der Teilnehmer
• Visualisierung und Darstellung durch geeignete
Medien
• Nach der Darstellungsphase folgt eine Fragerunde
25.11.2005
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Präsentation
BTG
Vorbereitung:
•
•
•
•
•
Ziel bzw. Absicht formulieren
Sammeln von Ideen, Informationen und Materialien
Sortieren der Materialien, Gliederung
Gewichtung
Geeignete Methoden und Medien für die Präsentation
auswählen
• Besonderheiten der Adressaten und des Raumes
beachten
• Informationen wirkungsvoll aufbereiten
• Präsentationsmanuskript erstellen
25.11.2005
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Präsentation
BTG
Visualisierungsregeln:
•
Materialien müssen gut sichtbar sein
•
Wirkung der Materialien (Pausen zum Betrachten einplanen)
•
Texte übersichtlich und gut lesbar gestalten (Größe, Farbe, Form ...)
=> Weniger ist oft mehr!!!
•
Max. 3 Schriftgrößen und 3 Farben verwenden
•
Einfach und verständlich (max. 10 Zeilen)
•
Innere Ordnung durch Überschriften und Textanordnung verdeutlichen
•
Dramaturgie durch geeignete Reihenfolge der Elemente
•
Medien entfernen, wenn diese nicht mehr benötigt werden
•
Blickkontakt während des Medieneinsatzes herstellen
25.11.2005
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Präsentation
BTG
Durchführung:
•
•
•
•
•
•
Roter Faden einhalten
Zusammenspiel zwischen verbalen Aussagen und
Visualisierungen
Dramaturgie und Dynamik durch Sprache (Sprechpausen...)
Haltung, Körpersprache:
leicht geöffnete Füße, Gewicht gleichmäßig verlagern, nicht
schunkeln oder wippen, ruhig die Visualisierung mit Armen und
Händen unterstützen
Nicht mit Medien sondern mit Zuhörern sprechen
(Konzentration)
Medien nacheinander präsentieren
25.11.2005
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Besondere Arten der Präsentation
BTG
Vortrag:
•
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•
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•
•
•
•
•
Pünktlichkeit, Zeiten einhalten
Blickkontakt aufnehmen und variieren
ZuhörerInnen mit Namen ansprechen
Lautstärke, Sprechtempo und Dynamik der Situation anpassen
Denkpausen einlegen
Spannung aufbauen
Offene Fragen verwenden
Zur Beteiligung auffordern, Beiträge ernst nehmen
Offene Mimik, Gestik
Angemessene Kleidung
Zugewandte Körperhaltung
Sitzordnung der Zuhörer optimieren
25.11.2005
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Besondere Arten der Präsentation
BTG
Demoversuch/Experiment:
•
Bei Planung: Versuch immer durchführbar?
 Abhängig von Tageszeit, Lichtverhältnissen, Umwelteinflüssen
(Luftfeuchtigkeit, Temperatur, o.ä.)?
 Ggf. Ersatz/Reserve bereithalten (z.B. weitere Glühlampe)
•
Versuch blickgünstig positionieren




•
Falls möglich, hochstellen
Schüler nach vorne holen, umsetzen oder Halbkreis bilden
Sich nicht selbst davor stellen
Bei sehr kleinem Aufbau, z.B. elektronische Schaltung:
Mit Kamera aufnehmen und mit Beamer wiedergeben
Schüler einbinden
 Versuch durch Schüler durchführen lassen
 Hypothesen anstellen lassen
•
Bei Unklarheiten, Versuch wiederholen
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s. A4-Ausdruck
BTG
25.11.2005
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