Einführung in die VW Käfer der Baujahre 1969 bis 1997: Parkhaus: Wir befinden uns in der Ebene 3 Parkdeck 35 und fahren auf der rechten Seite Richtung Ausgang. Bei der Einfahrt ist zu beachten, dass wir im Parkhaus zunächst in die Ebene 4 fahren müssen, um dann eine Ebene auf der anderen Seite wieder runterzufahren. Ausfahrt und Einfahrt erfolgt mit der Parkkarte. Diese befindet sich an der Sonnenblende. Hinweis: Kein Ticket an Schranke ziehen ! Nicht vergessen! Parkkarte wieder in die Sonnenblende zurück. Kurze Technikeinführung: Ein VW Käfer fährt sich und funktioniert wie ein modernes Auto. Der Käfer hat eine normale H-Schaltung. Der Rückwärtsgang befindet sich neben dem zweiten Gang. Der Wahlschalter muss in Neutral runtergedrückt werden und dann neben den zweiten Gang gelegt werden. Zündschlüssel rechts neben Lenkrad. Alle weiteren Schalter für Licht, Scheibenwischer müssen gesucht werden, weil diese bei jeder Baureihe unterschiedlich angeordnet sind. Viele Schalter müssen gezogen werden, manchmal auch kippt. Dies gilt auch für Einstellung der Sitze: In der Regel vorne unter der Sitzfläche oder rechts zwischen der Schaltung. VW Käfer tanken ausschließlich unverbleites Superbenzin. Ein Kanister befindet sich vorne im Kofferraum. Der Kofferraum ist über einen Zugschalter im Handschuhfach zu öffnen. Routenplanung Entdeckerrunde: Unsere vorgeschlagene Route ist ungefähr 22 Kilometer lang und ist je nach Verkehrslage in zwei Stunden zu schaffen. Es handelt sich um die Große Ost-/West Runde inklusive Kreuzberg, die wir auch als Konvoifahrt im Rahmen einer geführten Stadtrundfahrt anbieten. Berücksichtigt man die vorgeschlagenen 3 Stops müssen Sie etwas mehr Zeit einplanen. Start im Parkhaus Europa-Center Ebene 3 Parkdeck 35 Europa-Center Nach der Teilung der Stadt und Bau der Mauer 1961 änderte sich das Bild der Stadt. Als Symbol für den Lebenswillen und Lebensfähigkeit der Westberliner Bevölkerung wurden Neubauten geplant und vom Senat gefördert. So erfolgte der Startschuss für die „neue“ Westberliner City rund um den Kudamm und Breitscheidplatz. 1963 begannen die Bauarbeiten des Europa-Center, und fanden durch den damaligen Bürgermeister Willy Brand ihren feierlichen Abschluss mit der Einweihung am 02. April 1965. So konnte das Europa-Center seinen 50sten Geburtstag in 2015 feiern. Entstanden ist durch den Kaufmann, Investor und Bauherr Karl Heinz Pepper ein moderner Gebäudekomplex von 80.000 qm Gesamtfläche mit unterschiedlichen Baukörpern (Gesamthöhe 103 m). Bis 1969 war das Europa Center das höchste Hochhaus Berlins. Bis in die 70er Jahre (1979) befand sich dort sogar eine Eisbahn, die wegen der hohen Betriebskosten eingestellt werden musste. Das Wahrzeichen des Centers ist der Mercedes Stern auf dem Dach des Office Towers, sein Durchmesser misst 10 m bei einem Gewicht von 3 Tonnen, er dreht sich in der Minute zweimal , nachts leuchten Dank einer Spezialanfertigung 681 Leuchtstoffröhren, zu Wartungsarbeiten wird der Stern einfach umgelegt. Breitscheidplatz und Gedächtniskirche Breitscheidplatz Liegt östlich neben dem Europa Center, mittig auf Ihm befindet sich die Kaiser–Wilhelm Gedächtniskirche und der Weltkugelbrunnen. Schon um 1900 stellte der Platz eine Verbindung dar damaligen Bebauung dar und lud schon damals zum Verweilen ein. Weltkugelbrunnen, auch „Wasserklops“ genannt Der aus rotem Granit, von zwei Berliner Bildhauern Joachim Schmettau und Susanne Wehland 1983 gefertigter Weltkugelbrunnen, volkssprachlich auch Wasserklops genannt befindet sich direkt vor dem Europa-Center und schafft einen harmonischen Übergang zum Breitscheidplatz. Die Unterhaltskosten betragen rund 75 TEUR im Jahr, für die viele Spender und Sponsoren aufkommen. Ausfahrt Parkhaus Links abbiegen: Nürnberger Str. Geradeaus: In die Budapester Str. Weiter geradeaus: Stülerstr. verlängerte Tiergartenstr. ___________________________________________________________________________ Berliner Zoo und Aquarium: Linke Seite: Kreuzung Budapester Str./ Kurfürstenstr. 1844 wurde der Berliner Zoo als Geschenk König Friedrich Wilhelm IV eröffnet. Er beherbergt heute über 16.000 Tiere. Vor dem Eingang des Zoo steht das große Elefantenportal von 1898. Rechts davon befindet sich seit 1913 das Aquarium, eines der artenreichsten und größten der Welt. Berühmt wurde der Berliner Zoo durch Eisbär Knuth, der am 05.12.2006 geboren wurde und durch den Pfleger Thomas Dörflein aufgezogen wurde. Kurz nach dem überraschenden Tod von Knuth am 19.03.2011 starb auch sein Pfleger wenig später am 22.09.2008 an einem Herzinfarkt In neuster Zeit machte der Zoo Schlagzeilen mit Orang-Utan-Baby Rieke, welches am 12.01.2015 geboren wurde. Hotel Intercontinental, im Berliner Volksmund nur „Interconti“ Linke Seite: Budapester Str. 2 ggü Hotel Schweizer Hof Das Interconti wurde 1958 von Conrad Hilton ins Leben gerufen und erhielt 1978 seinen heutigen Namen. Es hat 558 Zimmer und 34 weitere Räume und ist neben dem Estrell-Hotel eines der größten Hotels in Westberlin. Das Interconti ist das einzige Hotel, welches die Sicherheitsstandards für Staatsbesuche des amerikanischen Präsidenten erfüllt; mit dem Siegel vom Secret Service. Aus diesem Grund wohnt der jeweils aktuelle Präsident immer in der Suitenummer 600, die mit Panzerglas, Stahlbeton, abhörsicherer Telefonanlage, separater Klimaanlage versehen ist; der Umbau kostete ungefähr so viel wie zwei EFH. Großer Tiergarten, die grüne Lunge Berlins Links und rechts ab Stülerstr. Nach der Corneliusbrücke Auf einer Fläche von 210 Hektar stellt der Große Tiergarten die zweitgrößte Parkfläche Berlins dar (Größte Parkanlage: Tempelhofer Flugfeld über 300 Hektar) Von Jagdrevier und Barockgarten, bis hin zum Gemüseacker, der Tiergarten die grüne Lunge Berlins durfte in den letzten Jahrhunderten schon alles sein. Botschaftsviertel Rechte Seite entlang der Tiergartenstr. Mit dem grünen Gebäude an der Kreuzung Tiergartenstr/Klingelhöferstr. beginnt das Botschaftsviertel mit den Nordischen Botschaften (1996, 50 Mio EUR Baukosten). In diesem Gebäude teilen sich die Länder Dänemark, Norwegen, Schweden, Island und Finnland nicht nur die großartige Kantine, die für Besuche ab 13.00 Uhr besucht werden darf. Auf der rechten Seite kommen die folgenden Botschaften und Gebäude mit den Hausnummern: 35 Konrad-Adenauer-Stiftung 33/34 Saudi Arabien 24/25 Japan 22 Italien 20 Türkei 18 Südafrika 17 Indien 15 Landesvertretung Baden-Würtenberg 12 Österreich 6 Kunstgewerbemuseum 1 Musikinstrumentemuseum Rechts abbiegen: Herbert von Karajan-Str./Scharounstr. ________________________________________________________________ Philharmonie und Kammermusiksaal („Zirkus Karajani„) Erbaut 1960–15.10.1963 durch Hans Scharon. Der goldene Bau erinnert an einen Zirkus und wird deshalb im Volksmund auch „Zirkus Karajani“ genannt. Besonders diese Konstruktion führt zu dem einzigartigen Klangerlebnis im Inneren des Saals. Heute dirigiert dort Sir Simon Rattel. Der Kammermusiksaal ist der kleine Bruder der Philharmonie. Kulturforum und Neue Nationalgalerie Das Kulturforum besteht aus dem Ensemble: Matthaikirche (1844-1846), Neue Nationalgalerie, Staatsbibliothek (1963-1968) und der Gemäldegalerie (19921998) Die Nationalgalerie wurde 1965–1969 nach den Plänen des Architekten Ludwig Mies van der Rohe erbaut. Viel bekannte Ausstellungen zeitgenössischer Kunst waren hier zu sehen. Die wohl bekannteste war die MOMA Ausstellung. Zurzeit ist die Nationalgalerie für umfangreiche Renovierungsarbeiten längere Zeit geschlossen. An den letzten Öffnungstagen in 2015 fanden hier die spektakulären Konzerte der Gruppe „Kraftwerk“ statt. Ein Feuerwerk von Kunst, Musik und Show. Die Karten für die limitierte Zuschauerzahlen kosteten am Schluss über 1.000 Euro. Die Gemäldegalerie eröffnete 1998 und man diese auch den „Louvre“ von Berlin Links abbiegen: In die Potsdamer Str. ________________________________________________________________ An dieser Kreuzung bietet sich das schönste Fotomotiv mit der Skyline in den Potsdamer Platz hinein. Potsdamer Platz Zum einem haben wir den historischen Potsdamer Platz (Platz vor den Toren Potsdams), der vor dem 2. Weltkrieg der verkehrsreichste Platz Europas war (hier kreuzen 5 der belebtesten Straßen). 1925 überquerten rund 600 Straßenbahnen den Platz. Das Wahrzeichen war in der Platzmitte ein errichteter Verkehrsturm mit Normaluhr und einer 1924 von Siemens installierten Ampelanlage (der ersten in Deutschland) und einer Vielzahl von Hotels, Restaurants (größtes Restaurant Europas mit 2000 Plätzen war das Haus Vaterland). Varietes siedelten sich rund um diesen wirtschaftlich wichtigen Ort an. Leider vernichteten die Bomben des 2. Weltkrieges diesen Platz fast komplett. Und durch den Bau der Mauer (1961) wurde der Platz zum Niemandsland. Auf der West- Berliner Seite fand von Zeit zu Zeit ein Flohmarkt statt. Nach Mauerfall begannen von 1990-2001 die Bauarbeiten auf dem Areal. Während dieser Zeit wurde der Potsdamer Platz zur größten Innerstädtischen Baustelle Europas mit rund 120.000qm. Kaum ein Berliner möchte das spektakuläre Richtfest im Oktober 1996 des Debis Hochhaus vergessen; ein Kranballett mit musikalischer Untermalung von Beethovens 9. Sinfonie. Es entstand ein ganz neuer Stadtteil in Berlin Mitte. Heute stehen auf dem Platz auf der linken Seite das Sony Center, der Deutsche Bahn Tower und an der Kreuzung Ebertstr links das Ritz-Carlton mit dem Beissheim-Center. Auf der rechten Seite fährt man an dem Marlene Dietrichplatz mit der Spielbank und dem Musicaltheater vorbei, dahinter das Daimler Areal. Der schöne Klinkerbau ist der Kohlhoff-Tower angeblich mit dem schnellsten Fahrstuhl Deutschlands, dahinter die Potsdamer Platz Arkaden (Shopping-Center) und an der Kreuzung Stresemannstr rechts die Ampelanlage von 1924. Im Sony Center befindet sich auch das Filmmuseum Berlin mit der berühmten Billy Wilder’s Cocktailbar. Hier sollte man den Abend im wahrsten Sinne des Wortes mit einem „ausgezeichneten“ Cocktail ausklingen lassen. Boulevard der Stars - Walk of Fame Auf dem Mittelstreifen Nach dem Vorbild des Walk of Fame in Los Angeles sollen dort mit einem Stern Prominente geehrt werden, die im deutschsprachigen Raum in Film und Fernsehen Herausragendes geleistet haben. Der Grundstein erfolgte am 05.02.2010. Der erste Stern wurde Marlene Dietrich gewidmet. Dali Museum Bevor wir in die Stresemannstr rechts abbiegen, machen wir noch auf ein großartiges Museum mit surrealer Kunst aufmerksam. Das Dali Berlin befindet sich am Potsdamer Platz mit dem Eingang am Leipziger Platz 7. Ein Besuch der Kunstwerke von Salvador Dali lohnt sich auf alle Fälle. Rechts abbiegen: In die Stresemannstr Erste links abbiegen: Niederkirchnerstr. ________________________________________________________________ Randsteine rechte Fahrbahnseite Wenn man genau hinschaut, entdeckt man am Bordsteinrand einen Streifen von nebeneinander eingesetzten Pflastersteinen in der Fahrbahn. Diese Markierung, die sich durch ganz Berlin Mitte zieht, symbolisiert den damaligen Mauerverlauf Martin-Gropius Bau Rechte Seite Das ehemalige Kunstgewerbemuseum beherbergt große temporäre Ausstellungen Letzte großartige Ausstellung mit extrem hohen Besucherzahlen, war die David Bowie Ausstellung Preußischer Landtag- Abgeordnetenhaus Berlin Linke Seite Heute Sitz des Abgeordnetenhauses (Senat) von Berlin. Die Architektur des Gebäudes wurde von der Fachpresse als das gelungenste Parlamentsgebäude Berlins ausgezeichnet Topographie des Terror Rechte Seite Früher Ort für die Planung und Lenkung vieler NS-Verbrechen; Geheime Staatspolizei und SS-Zentrale, woher der Name des heutigen Museums kommt. Das Gelände des Museum liegt hinter einem Streifen der dort original verlaufenden Mauer. Nachdem dieser Mauerabschnitt immer wieder durch Souvenirjäger beschädigt wurde, musste die Mauer durch einen Zaun geschützt werden. Finanzministerium Linke Seite Rechts abbiegen: In die Wilhelmstr. Gleich links abbiegen: In die Kochstr. ________________________________________________________________ Westberliner Verlagsviertel mit Axel Springer Hochhaus Axel Springer, Vater der Morgenpost, Bildzeitung und vielen weiteren Zeitungen baute sich bewusst als Antwort auf den Mauerbau 1964 seine Firmenzentrale (erkennbar an der Leuchtreklame oben am Hochhaus) direkt an dem Mauerverlauf in der Kochstrasse. Damit wollte er ein Zeichen an die DDR Regierung geben und zum Ausdruck bringen, dass auch eine Mauer nicht vor den Blicken der Bevölkerung schützt, weil er aus seinem Goldenen Hochhaus weit über die Grenzen schauen konnte. Ampel-Kreuzung Friedrichstr. Achtung ! Achten Sie auf die grüne Ampelphase. Achten Sie hier besonders auf die Fußgänger, die bei einer Grünphase nicht nur in alle Richtungen, sondern auch aus allen Richtungen die Strassenseite horizontal und vertikal wechseln können. Na bemerkt, was gemeint ist ? Links abbiegen: In die Friedrichstr. immer geradeaus ___________________________________________________________________________ Ehemaliger Checkpoint Charlie Wir durchqueren den ehemaligen Kontrollpunkt Der ehemalige Checkpoint mit der heutigen Gedenkstätte ist der bekannteste Berliner Grenzübergang (1961 -1990). Es verband den amerikanischen und sowjetischen Sektor. 2000 wurde eine originalgetreue Rekonstruktion der Kontrollbaracke aufgestellt, wovor heute Schauspieler als amerikanische Soldaten ein beliebtes Fotomotiv sind. Am Checkpoint Charly finden wir auch eine Freilichtgalerie und das gleichnamige Mauermuseum. Erster Stop Hinter dem Checkpoint Charly ist ein erster Stop auf der rechten Seite möglich. Vorsicht: offiziell nicht erlaubt, in der Regel kann man kurz Halten und aussteigen Berliner Luft riechen und das Tummeln der Menschen aus aller Welt beobachten. Schauen Sie auch mal, wie viele unterschiedliche Verkehrsmittel an Ihnen vorbeifahren werden. Friedrichstr. Shoppingmeile im Osten Berlin So wie der Kudamm im Westen hat sich die Friedrichstr. im Osten zu einem Einkaufs- und Prachtboulevard entwickelt. Hier haben sich nicht nur alle wichtigen Designer und Juweliere niedergelassen. Büros von Anwälten und Immobilienmaklern sind gerne bereit für die erste Adresse mehr als 300 EUR/qm zu zahlen Die Galerie Lafayette, erkennbar an den roten Fahnen vor der Fassade des Departmentstore Quartier 206, Ableger der Pariser Kaufhauskette mit umwerfender Architektur: - Laffayette ( Architekt Jean Nouvel, Paris ) Mittlerer Block ( Architekt I.M.Pei, Codo und Freed, New York ) Südlicher Block Quartier 206 , Art Deco Fassade ( Architekt O.M. Unger, Köln ) Friedrichstadtpalast Im Süden am Ende der Friedrichstraße (nicht sichtbar). Der Friedrichstadtpalast ist ein Revuetheater und war schon 1873 ein festes Zirkusgebäude mit etwa 5.000 Plätzen in dem fast ausschließlich Pferdedessuren vorgeführt wurden. Das DDR Fernsehen produzierte hier regelmäßig mit internationalen Stars besetzte Samstagsabendshow „ Ein Kessel Buntes „. Currywurst Museum Hinter dem Checkpoint auf der rechten Seite in der Schützenstr. 70 Hier soll es nicht nur die Geschichte zur Berliner Currywurst geben, sondern auch die Beste der Stadt. Rechts abbiegen: In die Französische Str. Zweite rechts abbiegen: In die Markgrafen Str., dann immer geradeaus ________________________________________________________________ Restaurant Borchardts Linke Seite rote Markise Hierbei handelt es sich um das VIP Restaurant in Berlin-Mitte, das für normal Sterbliche in der Regel nicht erreichbar ist. Hier essen nicht nur die Schönen und Reichen aus Berlin, sondern auch internationale Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Kunst. Hier werden Verträge verhandelt und vermutlich auch unterschrieben. Tom Cruise, Leonardo die Caprio, Gerhard Schröder sind hier Stammkunden. Aber auch Jürgen Klopp sitzt mit vielen Schauspielern in der letzten Opelwerbung am Tisch und muss nach Aufforderung durch den Kellner seinen falsch geparkten Opel Insignia wegfahren (Kennen Sie die Fernsehwerbung, die im Borchardts spielt und etwas mit Statusveränderung zu tun hat ?). KFW – Kreditanstalt für Wiederaufbau Linke Seite, Ecke Charlottenstr. Die KFW versorgte Berlin und Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg mit Geld und entstand aus dem Wiederaufbauprogramm der Alliierten Zweiter Stop am Gendarmenmarkt Auf der rechten Seite direkt vor dem Ensemble möglich Rechte Seite sichtbar, abbiegen Markgrafen Str. Der Gendarmenmarkt ist einer der schönsten Plätze Berlins. Der Platz entstand Ende des 17. Jahrhunderts mit der Ansiedlung französischer Hugenotten. Wenn Sie vor dem Platz stehen, sehen Sie auf der linken Seite den Deutschen Dom von 1708 mit der Kuppel von 1785, in der Mitte das Konzerthaus von 1821 (Schauspielhaus) und Wiederaufbau 1984 sowie rechts den Französischen Dom Hilton Hotel Nach Umzug im Jahr 1990 von West- nach Ostberlin, der Ort, wo die innerdeutsche Kontaktanbahnung im Keller gefördert wurde. Hier befand sich lange Zeit das Chip (Tanzlokal oder auch Club genannt), in dem das westdeutsche Geschlecht auf das ostdeutsche Geschlecht traf und eine erste Kontaktaufnahme stattfand. Zur Zeit befindet sich dort der Asphalt-Club Links abbiegen: In die Leipziger Str. ___________________________________________________________________________ Honeckers Plattenbauten Rechte Seite Sie sehen acht Wohntürme, die mit dem Fall der Mauer eher unbeliebt waren, da sie ein Relikt der DDR waren und aus Honeckers Wohnungsbauprogramm entsprangen. Dies hat sich grundlegend geändert. Einziges Manko der sehr begehrten Wohnungen: Sie verfügen über keinen Tiergarage oder Parkpätze, weil zu Zeiten des Baus keine Autos verfügbar waren; auf einen Trabi musste mann bis zu 20 Jahre warten. Fernsehturm erstmals sichtbar Linke Seite ab ca: Niederwallstr. Achten Sie auf der linken Seite auf eine große Kuppel aus Aluminium mit einer langen Antenne darauf in etwa 368 Meter Höhe. Es handelt sich um den im Volksmund genannten „Telespargel“, der 1969 von Erich John erbaut wurde. Um den Fernsehturm ranken sich viele Legenden und Gerüchte, von denen wir eine hier erzählen: Bei der Eröffnung und Enthüllung des Fernsehturm durch Erich Honecker -bei strahlendem Wetter - wurde von der Sonne (und dies bis zum heutigen Tag) ein Lichtstrahl auf die Aluminiumkuppel geworfen. Durch die Struktur der Kacheln wird das Licht so reflektiert, dass ein großes Lichtkreuz sichtbar wird. Dieses Phänomen nennt man die „Rache des Papstes“. Der Atheist Honecker fiel fast in Ohnmacht, als er das Kreuz erblickte und wollte den neu erbauten Turm wieder abreißen lassen, mit den Worten; „Wir machen keine Werbung für die Kirche“. Schleusen und Brücken Auf ihrem Weg werden Sie viele Brücken (ca: 960) und Schleusen sehen, so wie auf der rechten Seite auf der Brücke Mühlendamm. Es wird behauptet, dass Berlin mehr Brücken und Schleusen hat als Amsterdam oder Venedig. Nikoleiviertel Linke Seite Rechts abbiegen: In die Stralauer Str. Immer geradeaus: Über Holzmarkt Str., Stralauer Platz weiter über Mühlenstr. ___________________________________________________________________________ S-BHF Jannowitzbrücke Rechte Seite Hier kreuzen sich vier Verkehrswege: Untergrundbahn der Linie 8, Wasserstrasse der Spree, Auto- und Fußgängerverkehr im Zuge der Brückenstraße und schließlich die Ost-West tangente der Stadt- und Fernbahn. Besonderheit des Bahnhofes bzw. der Brücke ist, dass dieser direkt ins Wasser gebaut wurde, was man auf dem Rückweg noch gut sehen wird. Man kann förmlich aus einen der Lofts an der Spree die Beine im Wasser baumeln lassen. Strecke bis zur East SideGallary nutzen für eine freie Fahrt für freie Bürger und mal den Käfer bis in den vierten Gang schalten. Achtung: Nicht schneller als 58 KMH. Hören Sie den Boxer-Motor, fühlen Sie die Beschleunigung und riechen Sie die Jahre, frei nach dem Motto: Rund und sexy, reich an Erfahrung ! Ostbahnhof und Postbahnhof Linke Seite Ehemaliger Hauptbahnhof von Ost-Berlin mit den geschichtlichen Überbleibseln der ehemaligen Gebäude des Postbahnhofes. East Side Gallery Rechte Seite ab Ostbahnhof auf linker Seite Nach Öffnung der Mauer ab 1990 wurde ein Teilstück von 1316 Metern von 118 Künstlern aus 21 Ländern bemalt. Ab Mitte 2008 musste eine Restaurierung vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wurden die noch lebenden Künstler (noch 87) eingeladen, ihre Bilder zu erneuern. Heute wird die Kunst durch eine widerstandsfähige Grundierung geschützt und kann von Graffiti befreit werden. Berühmtestes Bild ist der sogenannte Bruderkuss von Honecker und Breschnew. Dieses Kunstwerk stammt von Dimitri Wrubel und heißt eigentlich: „Mein Gott hilft mir diese tödliche Liebe zu überleben. Berühmtheit erlangte die East Side Gallery im März 2013, als für Zwecke der Errichtung eines Hochhauses zwischen Spree und Mauer ein Mauerstück entfernt werden musste. Nach tagelangen Demonstrationen der Berliner Bevölkerung schloss sich David Hasselhoff am 17.03.2013 dem Protest an und setzte sich auf die Mauer neben der Baustelle und sang sein Lied „ I am looking for freedom“ O 2 Arena Linke Seite Die Anschützarena und größte Konzerthalle in Berlin hat die frühere Deutschlandhalle (West-Berlin) abgelöst, die am 03.12.2011abgerissen wurde. Mercedes Hauptstadtniederlassung Linke Seite Spree Skandal-Hochhaus zwischen Mauer und Spree Rechte Seite Obwohl zwischen Maurer und Spree nie ein Gebäude gebaut werden sollte oder durfte, nutze ein norwegischer Bauherr die Bezirksreform von Kreuzberg und Friedrichshain und konnte so eine erteilte „bestehende“ Baugenehmigung des Bezirkes Kreuzberg gerichtlich durchsetzen. Heute steht nun ein Tower und ist leider erst der Anfang einer weiteren Bebauung dieses Abschnitts. Der Quadratmeter Wohnung Kostet dort ab 5.000 EUR/qm und je teurer je höher. Universal Musikverlag Das Goldene Gebäude an der Kreuzung Oberbaumbrücke ist die Deutschlandvertretung der Universal Music Group und ist das größte der drei Major-Label neben Sony Music der Warner Music Group. Sie hat den weltweit größten Anteil am Musikmarkt mit 25,6 % im Jahre 2005. Rechts abbiegen: Oberbaumbrücke übergehend in die Skalitzer Str. ___________________________________________________________________________ Oberbaumbrücke Wir überfahren das Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, eine der schönsten Brücken Berlins mit einer herrlichen Aussicht über die Spree nach Berlin-Mitte (rechts) und Treptow (links). Die Brücke wurde in der heute zu sehenden Konstruktion1895 fertiggestellt. Oben fährt die U-Bahn der Linie U 1. Die Oberbaumbrücke ist auch der Austragungsort der seit 1998 alljährlich im Sommer stattfindenden Gemüse- und Tomatenschlacht zwischen den Bezirken Kreuzberg (Berlin-West) und Friedrichshain (Berlin-Ost). Grünes Toilettenhäuschen Mittelstreifen Hier residiert die wohl bekannteste Bürgerbude in Kreuzberg, der „Bürgermeister“. Um hier an eine Bestellung zu gelangen, muss man viel Geduld mitbringen. Die Wartezeit beträgt manchmal bis zu zwei Stunden und es gibt keine Zeit, wo keine Menschenschlangen sichtbar sind. Tja, Toilettenhausbesitzer müsste man sein ! Bezirk Kreuzberg/Kottbusser Tor oder nur „Kotti“ Der Kotti liegt zentral im Bezirk Kreuzberg und ist Treffpunkt unzähliger Menschen und Touristenströme. Er ist das Zentrum der nordöstlichen Hälfte Kreuzbergs, des historischen „SO 36“. Der Platz gilt als einer der Hauptumschlagplätze für harte Drogen in der Stadt.[1] Das Kottbusser Tor bildet einen zentralen Verkehrsknotenpunkt in Kreuzberg. Nach Süden verlaufen die breite Kottbusser Straße – im weiteren Verlauf Kottbusser Damm – nach Neukölln Richtung Hermannplatz und die Admiralstraße Richtung Südstern als verkehrsberuhigte Zone und noch südlicher als Fußgängerbereich. Von Ost nach West wird der „Kotti“ von der Skalitzer Straße durchquert (ebenfalls vierspurig). Die Reichenberger Straße verläuft in Nordwest-Südost-Richtung. Nach Norden vführt die schmalere Adalbertstraße, die nach der Maueröffnung schnell zu einer belebten Verkehrsstraße Richtung Berlin-Mitte wurde. Nur noch zu Fuß erreichbar ist im Norden die Dresdener Straße als Verlängerung der Kottbusser Straße. Direkt auf dem runden Platz des Kottbusser Tores befindet sich der gleichnamige Umsteigebahnhof der Hoch- und U-Bahn. Der Hochbahnhof der Linie U1 dominiert die gesamte Platzanlage und ist zugleich Erkennungszeichen. Unterhalb des Bahnhofs liegt der U-Bahnhof der Linie U8. Während die Hochbahn bereits seit 1902 den Platz quert, fährt die Linie U8 (seinerzeit: Linie D) erst seit 1928 zum Kottbusser Tor. Köpenicker Str. Diese Straße bildet einen Teil des Gewerbegebietes von Kreuzberg, was man an den schönen alten Fabrikbauten am Rande der Straße sehen kann. Heute ist die Straße Heimat einiger sehr bekannter und auch geheimer Clubs und Tanztempel (z.B. Spindler&Klatt). Auf der rechten Seite liegt die Spree und dahinter die East Side Gallery. Besonders für die weiblichen Mitfahrer interessant: Auf der rechten Seite kommt das Outlet-Center von Zalando, wo die Preise noch günstiger sind als im Internet Rechts abbiegen: Köpenicker Str. Immer geradeaus: Bis Engeldamm Links abbiegen: In den Engeldamm/Bethaniendamm ________________________________________________________________ Luisengraben Links Seite Es handelt sich um den Luisenstädtischen Kanal der die Spree mit dem Landwehrkanal verband. Den Gewerbetreibenden sollte der Transport ihrer Waren erleichtert werden. 1926 wurde dieser Kanal aber wieder zugeschüttet, weil der Gestank des stehenden Gewässers unerträglich wurde. Heute lädt der Graben zum Spazierengehen ein und ist eine schöne Parkanlage für die Kreuzberger. Dritter Stop Engelbecken Linke Seite an der Kreuzung Michaelkirchstr. Sie können den Käfer auf der rechten Seite abstellen und auf die andere Seite laufen. Sie werden einen magischen Ort entdecken, der an einem kleinen See mit weißen Schwänen liegt und die ewige Sonne auf das Holzdeck des unten befindlichen Cafe am Engelbecken strahlt. Tagsüber trinkt man am besten ein kühles Bier. In den Abendstunden blickt man bei einem Cocktail von der großzügigen Terrasse auf die schön erleuchtete St. Michaelkirche. Bei klarem Wetter spiegelt sich sogar der Mond im Wasser! …und am Sonntag kann man hier herrlich Frühstücken !! Heinrich Heine Forum Dieser Teil des Bezirkes ist dem Denker und Dichter Heinrich Heine gewidmet, was Sie an dem Straßennamen und Platz leicht erkennen können. Rechts abbiegen: In die Heinrich-Heine-Str. Immer geradeaus: Bis Alexanderplatz über Brückenstr./Alexanderstr ___________________________________________________________________________ U-BHF Heinrich-Heine Rechte Seite Sage Club und KitKat Der Eingang zum Sage Club befindet sich genau neben dem Eingang zum UBahnhof Heinrich-Heine-Str. Jeden Samstag findet hier die Partyreihe des KitKat Clubs statt, wo man seinen Fetisch frei ausleben darf. Ohne Lack und Leder oder gleich ganz nackt gewährt der Türsteher keinen Eintritt. Chinesische Botschaft mit originalem China Restaurant Linke Seite schon Brückenstr. Erkennbar an dem Runden Eingangstor aus Marmor Rückseite Jannowitzbrücke Rechte Seite Hier sehen Sie, wie der Bahnhof oder die Brücke direkt ins Wasser gebaut ist. Alexa Shopping-Mal Die Rosa Rückwand gehört zum Alex Einkaufszentrum, eines der größten in der Stadt mit mehr als 1 Mio Besucher pro Monat. Alexanderplatz / Fernsehturm Der Alexanderplatz wird von den Berlinern nur “Alex“ genannt. Er wurde nach dem russischen Zaren Alexander benannt. Einer der meistbesuchten Plätze Berlins, auf dem die berühmte Urania Weltzeituhr steht. Die Uhr enthält auf ihren Rotunden die Namen von 148 Städte, sie wurde von Erich John 1969 entworfen. Die drehende Weltzeituhr wird übrigens von einem sehr zuverlässigen Trabigetriebe angetrieben. An den Alexanderplatz angeschlossen finden wir das Areal auf dem sich der 368,03m hohe Fernsehturm (Telespargel)befindet. Sie sehen auch das Park Inn Hotel, früher das Forum-Hotel, mit 37 Stockwerken und einst der höchste Aussichtspunkt in Berlin. Auf dem Dach befindet sich die Jump-Station von Jochen Schweizer. Wenn Sie sich trauen können Sie hier die Fassade runterlaufen oder gleich Bungee Jumping ausprobieren. Das Park Inn hätte sich schön in die 1997 geplante Skyline am Alex eingefügt. Hier sollten Hochhäuser gebaut werden und eine Skyline wie in Manhattan geschaffen werden. Diese Pläne wurden aber aufgegeben. Heute wird diese Skyline im Westen direkt am Breitscheidplatz geplant und teilweise mit dem Tower des Vierjahreszeiten Hotels schon umgesetzt. Zur Zeit haben die Bauarbeiten für ein weiteres Hochhaus begonnen. Links abbiegen: In die Grunerstr. ________________________________________________________________ Rote Rathaus in rotem Klinker, Neptunbrunnen auf der Rückseite Rechte Seite Architekt Hermann Friedrich Wassermann plante und baute in der Zeit von 1861–1869 das rote Rathaus. Die Terrakotta Verkleidung gab dem Roten Rathaus seinen Namen. Vor dem Rathaus stehen von Fritz Cramer erschaffene Plastiken, eine Trümmerfrau und ein Aufbauhelfer. Der Neptunbrunnen wurde von Reinhold Begas 1891 erbaut. Sein ursprünglicher Standort war zwischen dem Stadtschloss und dem Marstall und stehe heute am Fuße des Fernsehturms vor dem Eingang des Rathauses. Es zeigt den Meeresgott Neptun mit seinem Hofstaat. Nikolaikirche Rechte Seite/geradeaus Die Nikolaikirche ist das älteste erhaltene Bauwerk Berlins. Rund um diese Kirche liegt der Ursprung unserer Stadt, im Oktober 1237 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung Berlin’s. Das Nikolaiviertel an der Spreeinsel ist eine Art Freilichtmuseum des zerstörten Alt-Berlin; zahlreiche Cafes und Restaurants durchziehen das Viertel. Für alle Wege und Straßen gilt dort Autoverbot ! Rechts abbiegen: In die Spandauer Str. Links abbiegen: Unter den Linden ________________________________________________________________ Der Prachtboulevard Unter den Linden ist die älteste Flaniermeile Berlins und reicht vom Brandenbuger Tor bis zur Schlossbrücke Alexander Platz mit Eingang Fernsehturm Rechte Seite Schlossbrücke Wir überqueren die Brücke vor dem Berliner Dom In der Bauzeit von 3 Jahren 1821 – 1824 entstand eine 56,30 m lange und 32,60 m breite aufwendig verzierte Brücke über die Spree. Berliner Dom und Lustgarten Rechte Seite Der Berliner Dom wurde 1894 – 1905 nach Plänen von Julius Carl Raschdorff auf Wunsch Kaiser Wilhelm II als Hauptkirsche des preußischen Protestantismus und Grablege der Hohenzollern erbaut. Der Lustgarten wurde schon im 13. Jahrhundert angelegt und war ein Teil einer mittelalterlichen Burganlage. In den letzten Jahrhunderten wurde der Lustgarten als Küchengarten, Botanischer Garten oder als Exerzierplatz genutzt. Während der DDR Zeit gepflasterter Betonplatz. Nach der Wiedervereinigung wurde der Lustgarten anlehnend an Schinkels Ideen rekonstruiert und ist heute eine beliebte und begrünte Freizeitanlage der Berliner, direkt vor dem alten Museum. Palast der Republik/Neue Stadtschloss Linke Seite nach der Brücke Gegenüber vom Berliner Dom befindet sich eine Freifläche, wo bis nach dem 2. Weltkrieg das Berliner Stadtschloss stand, die Ruinen mussten dann 1976 dem Palast der Republik weichen. Der ehemalige Palast der Republik wird im Volksmund auch Palazzo Prozzo, Ballast d. Republik oder auch Erichs Lampenladen genannt Der Palast wurde nach 32- monatiger Bauzeit am 23.04.1976 feierlich auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Stadtschloss eröffnet. Nach der Wiedervereinigung wurde der Palast am 19.09.1990 wegen Asbestverseuchung geschlossen. Er sollte nur saniert werden, am 02.12.2008 wurde das letzte Gebäudeteil abgerissen. Insgesamt wurden 78.000 Tonnen Baumaterialen abgetragen, davon: 56.000 t Beton, 19.300 t Stahl + Eisen, 500 t Glas (rund 8200 qm), 600 t Ziegel + Holz, 1.000 t Bitumengemisch, Kunst,- u. Dämmstoffe, 200 t überwachungsbedürftige Stoffe (Asbestanteile) Anstelle des Palastes der Republik soll nun wieder ein neues Berliner Stadtschloss entstehen. Museumsinsel Rechte Seite Alternative: Am Berliner Dom abbiegen und eine Biege durch die Museumsinsel machen. Der Weg führt wieder auf Unter den Linden Seit 1999 UNESCO Welterbe; die Museumsinsel ist ein grandioses Gesamtkunstwerk mit 5 weltweit renommierten Museumsbauten: Alte Nationalgalerie, Pergamonmuseum, Bode Museum, Neues Museum und Altes Museum. . Alte Museum Das Alte Museum wurde von Karl Friedrich Schinkel 1825 – 1830 auf Wunsch von Friedrich Wilhelm II von Preußen erbaut. Heute beherbergt es die Antikensammlung der staatlichen Museen zu Berlin. Unter den Linden rechte Seite Wegen der Vielfalt der Sehenswürdigkeiten müssen wir an dieser Stelle auf ausführliche Beschreibungen in diversen Berlinführern verweisen. Hier können nur bestimmte Sehenswürdigkeiten genannt werden. Zeughaus Es ist das älteste erhaltene Gebäude am Boulevard und wurde nach 35-jähriger Bauzeit (1695 – 1729) im Stil des Barock errichtet. Es diente als Waffenarsenal, während der DDR Zeit befand sich hier das „Haus der Kulturen“ und das Museum der Deutschen Geschichte. Auch heute befindet sich wieder ein Museum im Zeughaus, das „Deutsche Historische Museum„. Neue Wache Die Neue Wache wurde von Carl Friedrich Schinkel entworfen, es war das Gebäude der ehemalige Haupt- und Königswache neben dem Berliner Stadtschloss. Heute dient es der Bundesrepublik als zentrale Gedenkstätte für Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Humboldt Universität Die Humboldt Universität wurde 1809 gegründet. Sie ist die älteste Universität Berlins. Das Palais war ursprünglich für Prinz Heinrich 1748 – 1766 von J. Boumann nach Plänen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff erbaut worden. Bekannte Angehörige waren: - Albert Einstein, - Max Planck, - Otto Hahn, - Robert Koch, - Ludwig Feuerbach, - Otto v. Bismarck, - Kurt Tucholsky, Lise Meitner usw. Alte Palais Das Alte Palais gehört heute zur Humboldt Universität. Hier lebte 50 Jahre lang bis zu seinem Tode 1888 Wilhelm I als Kronprinz, Preußischer König und deutscher Kaiser. Einer Legende nach soll Wilhelm I jeden Tag zur Mittagszeit das Aufziehen der Wache durch das letzte linke Fenster im Erdgeschoss beobachtet haben „historisches Fenster“. Staatsbibliothek Die Staatsbibliothek wurde 1661 gegründet und hat einen Bestand von 23.113.112 Mio. Büchern und ist die größte wissenschaftliche Universitätsbibliothek im deutschsprachigen Raum. Unter den Linden linke Seite Kronprinzenpalais Das Stadtpalais wurde 1663 von Johann Arnold Niering erbaut und diente dem damaligen Gouverneur von Berlin als Dienstwohnung. Von 1732 – 1902 diente das Palais als preußisches Herrscherhaus, das mehrfach, unteranderem von Karl Friedrich Schinkel oder Johann Heinrich Starck umgebaut wurde. Am 22.03.1797 erblickte Kaiser Wilhelm I und auch unser letzter Kaiser das Licht der Welt im Kronenprinzenpalais. Heute wird es als Ort der Begegnung genutzt, Theater, Kunst und Kultur stehen hier im Vordergrund. Kronprinzessinnenpalais / Operncafe´ Das Kronprinzessinnenpalais wurde 1733 – 1737 nach Plänen von Friedrich Wilhelm Dietrich errichtet. Es beherbergte nicht nur die kaiserlichen Töchter von Friedrich Wilhelm III, sondern auch Angestellte des Hofes. In der Zeit zwischen 1960–1962 wurde das Gebäude aufwendig von Richard Paulick rekonstruiert und beherbergte das Operncafe. Leider gibt es dieses Cafe nicht mehr, derzeit wird nach einem neuen Mieter gesucht. Staatsoper Die Staatsoper im Volksmund auch Lindenoper genannt ist das älteste Opernhaus Berlins. Es wurde 1741 - 1743 nach Plänen von Knobelsdorff errichtet. Seit 2010 ist es aufgrund von Renovierungsarbeiten bis voraussichtlich Mitte 2015 geschlossen. Bebelplatz Der Bebelplatz, ehemaliger Opernplatz, war der Mittelpunkt des von Friedrich d. Großen und Knobelsdorff konzipierten „Forum Fridericianum„ von dem jedoch nur die im 2. Weltkrieg ausgebrannte und wideraufgebaute Staatsoper realisiert wurde. In der Mitte des Platzes erinnert das 1995 eingeweihte Mahnmal des Künstlers Micha Ullmann an die Bücherverbrennung durch die Nazis am 10. Mai. 1933. Der Einblick in den Raum ist nur durch eine in den Platz eingelassene begehbare Glasscheibe möglich. Harald Glöckner Rechte Seite über Mercedes vor der Friedrichstr Hier residiert im Dachgeschoss auf ca. 1.200 qm die Kunstfigur Harald Glöckler. Russische Botschaft Linke Seite ab Glinkastr. bis Brandenburger Tor Die größte Botschaft der Welt bildet ein eigenes kleines Stadtviertel, welches sich auf der linken Seite bis zur Britischen Botschaft zieht. Auf dem Gelände befinden sich für die Angehörigen im Dienste Russlands eigene Wohnhäuser, eine Schule und ein Schwimmbad sowie eine Tiefgarage für 900 Fahrzeuge und Lebensmittelläden. Brandenburger Tor/Pariser Platz Geradeaus Das Befahren des Pariser Platzes ist nur für Gäste des Hotel Adlon erlaubt. Also wenn man Sie anspricht, sind Sie Gäste einer Adlon-Suite Brandenburger Tor mit der berühmten Quadriga Das Brandenburger Tor ist das bekannteste Symbol des kalten Krieges, es markierte die Grenzen zwischen Ost und West und wurde nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 der wohl bekannteste Ort Berlins. Das Brandenburger Tor wurde 1788–1791 auf Anweisung des preußischen König Friedrich Wilhelms II durch Carl Gottlieb Langhans erbaut. Es bildet mit dem Pariser Platz den Abschluss der Straße Unter den Linden. Auf der Westseite des Tores liegt der Platz des 18. März an dem die Straße des 17. Juni beginnt. Hotel Adlon Dieses Hotel ist weltberühmt und mehrfach verfilmt worden. Hier hat Micheal Jackson sein Kind aus dem Balkon gehalten. Der Sonntagsbrunch für 99 EUR ist Weltklasse. Amerikanische und Französische Botschaft Direkt neben dem Adlon und zwischen dem Brandenburger Tor und Pariser Platz auf der hinteren linken Seite. Letzte Abfahrt vor Brandenburger Tor: Rechts abbiegen Luisenstr. Nächste links abbiegen: Dorotheenstr. Immer geradeaus: Scheidemannstr, weiter JohnFoster-Dulles Allee ___________________________________________________________________________ Regierungsviertel Das Regierungsviertel erstreckt sich im Westen bis zum Schloss Bellevue, im Süden bis zur Zimmerstr., im Osten bis zur Fischerinsel, im Norden bis zur Invalidenstr., im Nordosten bis zur Friedrichstr. In diesem Gebiet liegen unteranderem eine Vielzahl aller Haupt,- und Nebengebäuden der Deutschen Bundesministerien, Verwaltungen und ausländischen Botschaften, Wirtschaftsverbänden und anderen Interessenvertretungen. Reichstag Rechte Seite Reichstagsgebäude Der Reichstag – Sitz des Deutschen Bundestags seit 1999. Erbaut 1884- 1894 durch Paul Wallot, Gesamtfläche 13.290 qm Es beherbergte sowohl den Reichstag des deutschen Kaiserreiches als auch den Reichstag der Weimarer Republik. Reichstagsbrand : 28. Februar 1933 Während des 2. Weltkrieges mauerte man die Fenster zu, die AEG produzierte dort Funkröhren, ein Lazarett wurde eingerichtet und die gynäkologische Abteilung der Charite wurde in den Reichstag verlegt. Einige Hundert Berliner wurden im Reichstag geboren. Nach dem 2. Weltkrieg stand eine Teilruine, die Freiflächen wurden für den Kartoffel-, und Gemüseanbau der hungernden Berliner Bevölkerung benutzt. 22. Nov 1954 erfolgte die Sprengung der Kuppel, in der Zeit des Wiederaufbaues 1961 – 1973 leitete Paul Baumgartner die Planungen. Während der deutschen Teilung von 1961 – 1989 verlief die Berliner Mauer unmittelbar an der Ostseite des Gebäudes entlang. Seit 1971 wurde im Gebäude die Ausstellung „ Fragen an die deutsche Geschichte „ gezeigt. Nach der Wiedervereinbarung am 03.Oktober 1990 beschloss der gesamtdeutsche Bundestag den Umzug nach Berlin. Norman Foster realisierte den gesamten Umbau und der Wiederherstellung der Glas-Kuppelkonstruktion. Im Jahre 1995 verhüllte das Künstlerpaar Christo und Jeanne –Claude den Reichstag für 2 Wochen. Paul Loebe Haus Rechte Seite hinter Reichstag Benannt nach dem letzten demokratischen Reichstagspräsidenten der Weimarer Republik. Bundeskanzleramt Rechte Seite hinten links Sitz von Angelika Merkel und ihren Vorgängern und Nachfolgern. Hauptbahnhof Rechte Seite ganz hinten, DB-Turm Der Glaspalast hat 10 Jahre Bauzeit benötigt und befördert heute über 300.000 Reisende täglich, 1269 Züge halten hier Schweizer Botschaft Rechte Seite, siehe Schweizer Fahne Kongresshalle, „Schwangere Auster“ an der John-Foster-Dulles-Allee auf der rechten Seite im Großen Tiergarten. Die Kongresshalle wurde 1956/1957 auf Initiative der damaligen BerlinVerantwortlichen des amerikanischen Außenministeriums, Eleanor Dulles („Mutter Berlin“), als Beitrag der USA zur Internationalen Bauausstellung Interbau errichtet und am 26. April 1958 von der für den Bau eigens gegründeten Benjamin-Franklin-Stiftung als Geschenk an Berlin übergeben. Seit 1989 ist sie Sitz der Organisation Haus der Kulturen der Welt. Straßenseitig befindet sich eine Anlage aus mehreren Wasserbecken mit Springbrunnen und die Plastik Large Butterfly von Henry Moore, wasserseitig liegt ein GartenCafé am Ufer der Spree. Am 21. Mai 1980 stürzte die Dachkonstruktion während einer Konferenz des Rings Deutscher Makler teilweise ein, wobei Hartmut Küster, Wirtschaftsredakteur des Senders Freies Berlin, tödlich verletzt wurde. Da an diesem Tag eine Sitzung des Bundestages im Reichstagsgebäude stattfand, um die (umstrittene) Zugehörigkeit Berlins zum Bund zu demonstrieren, wogegen die Sowjetunion und die DDR üblicherweise protestierten, flogen den ganzen Tag über sowjetische Düsenjäger über West-Berlin und lösten absichtlich Überschallknall aus. Die westlichen Medien (mit Ausnahme des SEW-Blatts Die Wahrheit) führten noch am selben Abend und am nächsten Tag einhellig den Einsturz auf diese heftigen Schallwellen zurück. Ein technisches Gutachten kam aber später zu einem anderen Schluss: Die technische Ursache lag nicht in einem Statikfehler, sondern in einer fehlerhaften Konstruktion, und zwar in erster Linie in Ausführungsmängeln. Die Kongresshalle wurde 1987 unter Leitung der Architekten Hans-Peter Störl und Wolf Rüdiger Borchardt wiederaufgebaut. Links abbiegen: Spreeweg Bis zum Kreisverkehr Siegessäule: Dritte Ausfahrt, Hofjägerallee ___________________________________________________________________________ Schloss Bellevue Rechte Seite Das Schloss Bellevue im Berliner Ortsteil Tiergarten ist der erste Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten. Es liegt im Zentrum der deutschen Hauptstadt am Nordrand des Großen Tiergartens direkt am Spreeufer, unweit der Siegessäule, des Reichstagsgebäudes und des Brandenburger Tors. Meist weht die Flagge des Bundespräsidenten auf dem Dach des Schlosses, sie wird nur in zwei Fällen eingeholt: 1. Wenn der Bundespräsident in einem anderen Land (zum Beispiel während eines Staatsbesuchs) eine offizielle Residenz errichtet und 2. wenn der Präsident in seinem Bonner Amtssitz, der Villa Hammerschmidt, Termine wahrnimmt. Siegessäule/ Großer Stern Achtung: Kreisverkehr in Mitten des Tiergartens, auf dem großen Stern steht das von Heinrich Starck 1864 -1873 erbaute Nationaldenkmal der Einigungskriege, die Siegessäule (Goldelse im Volksmund genannt). 285 Stufen muss man bis zur 50,66m hohen Aussichtsplattform hinaufsteigen um einer der schönsten Aussichten auf diese unglaubliche Stadt genießen zu dürfen. Eine von Friedrich Drake entworfene 8,30 m hohe und 35 Tonnen schwere weibliche Bronzefigur ziert die Säule. Sie stellt eine aus der römischer / griechischer Mythologie Siegergöttin dar. Als Model wurde die damalige Kronprinzessin Viktoria von Preußen genommen. Der ursprüngliche Standort der Säule war 1875 auf dem ehemaligen Königplatz – dem heutigen Platz der Republik, direkt vor dem Arial auf dem ab 1884 das Reichstagsgebäude entstand. Im Zuge der Umgestaltung von Berlin zur Welthauptstadt Germania nach den Plänen von Hitlers Chefarchitekten Albert Speer wurde die Säule 1938 / 1939 auf den Großen Stern versetzt. Weites gehend unversehrt überstand die Siegessäule den 2. Weltkrieg und die Schlachten um Berlin. - Am 24.Juli.2008 hielt Barack Obama im Rahmen seiner Wahlkampagne eine Rede 2010-2011 umfassende Renovierungsarbeiten, wobei die Bronzefigur mit 1,2 kg Blattgold aufgearbeitet wurde. 21.05.2011 Wiedereröffnung Straße des 17. Juni Linke und rechte Seite Wurde 1697 angelegt, um eine Verbindung zwischen dem Stadtschloss und des Schloss Charlottenburg ehemals Lietzenburg zu schaffen. Die Straßenlänge beträgt 3580 m. Ab 1820 verkehrte hier Berlins erster Pferdeomnibus. Ab 1865 die erste Berliner pferdestraßenbahn und 1885 – 1902 eine elektrische Straßenbahn mit Akkubetrieb. Sowjetisches Ehrendenkmal, links in der Straße des 17. Juni Richtung Brandenburger Tor (nicht sichtbar) Die Anlage wurde 1945 errichtet um den im 2. Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee zu ehren. Dritte Ausfahrt rechts: Hofjägerallee Immer geradeaus: Über Klingelhöferstr. ___________________________________________________________________________ Botschaften rechte Seite Mexikanische Botschaft Botschaft von Malta Botschaft von Monaco Botschaft von Luxemburg CDU-Partei-Zentrale Rechte Seite Lützowplatz Linke Seite Hotel Esplanade und Hotel Berlin Linke Seite Traditionshäuser im alten West-Berlin aus den 60, 70er Jahren. Kurfürstenstr. Straße des sogenannten Babystrich, bekannt aus dem Buch: Chrstiane F, wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Urania Linke Seite 1888 durch die Berliner Gesellschaft gegründet, mit dem Ziel wissenschaftlicher Erkenntnisse einem Laienpublikum zugänglich zu machen. Rechts abbiegen: Tauentzienstr. Richtung Kurfürstendamm ___________________________________________________________________________ U-BHF Wittenbergplatz Mittelinsel Die Eingangshalle des U- Bahnhofes Wittenbergplatz wurde 1902 nach Plänen von Architekten Paul Wittig für die erste Hochbahnstrecke Berlins erbaut. Im Krieg stark beschädigt, wurde sie mehrfach restauriert und steht nun unter Denkmalschutz. Der Bahnhof wird von 3 U-Bahnlinien angefahren ( U1, U2 und U3 ). In der Vorhalle befinden sich tolle Steinhauerarbeiten und Malereien über Erich Kästner und seinen Werken wie z.B. Emil und die Detektive. KaDeWe Linke Seite Das Kaufhaus des Westens ist ein von Adolf Jandorf gegründetes und am 27.März 1907 eröffnetes Warenhaus mit gehobenem Sortiment und Luxuswaren. Im 2. Weltkrieg komplett ausgebrannt, wurde es am 3. Juli 1950 wiedereröffnet. Am ersten Verkaufstag strömten 18.000 Kunden durch die Eingangstüren. Der absolute Publikumsmagnet ist aber die Lebensmittelabteilung im obersten Geschoss mit Gourmetabteilung, die keine Wünsche offen lässt. Hier trifft sich seit „eh und jäh“ bereits seit den 60er Jahren die Schickeria Westberlins. Dafür war das KaDeWe schon immer berühmt: Größtes Kaufhaus Deutschlands mit einer Verkaufsfläche von 60.000qm, 380.000 Verkaufsartikeln, 64 Rolltreppen, 26 Aufzügen und heute mindestens 80.000 Besucher täglich. Gedächtniskirche geradeaus Die evangelische Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche umgangssprachlich auch Gedächtniskirche oder liebevoll Hohler Zahn genannt, wurde von 1891-1895 von Franz Schwechten im Stil der Neoromantik für 6,8 Mio. Goldmark erbaut. Vorbilder waren der Bonner Münster mit seiner Kalksandstein Fassade. Bei einem Luftangriff am 23. Nov.1943 geriet die Kirche in Brand, übrig blieb nur eine Ruine. Erst 1956 wurde der Einsturz gefährdete Teil abgerissen. Im Jahre 1959 war Grundsteinlegung für den Neubau von Egon Eiermanns Plänen, der französische Glaskünstler Gabriel Loire entwarf die mehr als 20.000 Unikaten Glasfenster. Schon 1961 wurde die fertige Kirche durch den damaligen Landesbischof eingeweiht. Das gesamte Ensemble der Gedächtniskirche steht mittlerweile unter Denkmalschutz und wird liebevoll als Lippenstift und Puderdose bezeichnet. Hochhaus Hotel Waldorf Astoria Teil der neuen Skyline von Berlin West hinter der Gedächtniskirche Das neu erbaute Waldorf Astoria Berlin präsentiert sich im Herzen der Berliner City West, nur wenige Schritte von der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und unweit des berühmten Boulevard Kurfürstendamm. Mit einer Höhe von 118 Metern wird das "Zoofenster" das höchste Gebäude in der Berliner City West darstellen. Das luxuriöse Interieur, der perfekte Service und die 232 Zimmer und Suiten tragen dem Erbe des prestigereichen Flaggschiffs an der Park Avenue Rechnung und setzt darüber hinaus neue Maßstäbe. Rechts abbiegen: Nürnberger Str. Links: Einfahrt Parkhaus Europa-Center ________________________________________________________________ Ende unserer Reise: Für die Einfahrt ins Parkhaus bitte die Parkkarte benutzen. Wir fahren am besten im ersten Gang die Parkebenen bis zur Ebene 4 hinauf. Immer den Schildern der Oldie Käfer Tour Berlin folgen. Bei der Parkebene 4 nach links, links (nicht nach oben) abbiegen, um auf die Parkebene 3 auf der rechten Seite zu gelangen. Unsere Käferflotte erwartet Sie ! Wir hoffen es hat Ihnen viel Spaß gemacht, und freuen uns Sie wieder begrüßen zu dürfen. Tragen Sie ihre Erfahrung mit der Oldie Käfer Tour Berlin in alle Welt und wir freuen uns! 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