1) Einzelarbeit: Recherchen über ein Alpentier (10 Min)

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Postenlauf: Alpen Geografische und Biologische Inhalte
E) Alpentiere
1) Einzelarbeit: Recherchen über ein Alpentier (10 Min)
A) Lest eure Texte
B) Beantwortet folgende Fragen
i) Wie sind die Tiere an ihren Lebensraum angepasst.
ii) Wie überleben die Tiere den strengen Winter?
iii)Welches sind/waren die Feinde dieser Tiere?
2) Festhalten der Anpassungen (10 Min)
Schreibt euch auf einem Blatt auf, welche Anpassungen die jeweiligen
Tiere an den Lebensraum Alpen zeigen.
3) Diskussion (5 Min)
Versucht folgende Fragen zu beantworten:
A) Sind die Tiere der Alpen durch den Massentourismus
gefährdet?
B) Wie könnte man sie besser schützen?
C) Habt ihr selbst schon mal Alpentiere gefährdet oder
kennt ihr jemand der dies getan hat?
4) Rätsel (5 Min)
Wieso kommen Murmeltiere und Schneehasen in den Alpen
vor…ihre nächsten Verwandten leben jedoch in den
Kältesteppen des Nordens.
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E) Alpentiere
Tier 1: Schneehase
Schneehase
Lepus timidus (timidus = scheu
Der Schneehase erreicht eine Körperlänge von 50 bis 75 cm sowie ein Gewicht
von 2.500 bis 4.500 Gramm. Männchen werden etwas größer und schwerer als
Weibchen. Das Fell der Schneehasen ist geprägt durch einen Fellwechsel
Frühjahr, Sommer und Herbst. Im Winter ist ihr Fell schneeweiß, im Frühjahr
weist das Fell eine graubraune bis braune Färbung auf. Über der sehr feinen
Unterwolle liegen grobe Grannenhaare. Die Grannenhaare sind innen hohl und
mit Luft gefüllt. Dadurch sind die Hasen sehr gut gegen Kälte geschützt. Auch
unter ihren Füssen haben sie dichte Haare, die sie zum einen vor Kälte schützen
und zum anderen das Einsinken auf Schnee verhindern.
Der Schneehase ähnelt dem Feldhasen und ist mit diesem auch kreuzbar,
wenngleich viele Nachkommen unfruchtbar sind. Die Gestalt ist runder als die
des Feldhasen, und die auch im Winter schwarzspitzigen Ohren sind deutlich
kürzer als die des Feldhasen. Dies ist ein Phänomen, das bei vielen nördlichen
Tieren auftritt. Im Verhältnis zu nahen Verwandten aus wärmeren Regionen
sind die Ohren (und Extremitäten) kürzer, und die Körperfläche ist im
Verhältnis zum Volumen kleiner; die Tiere wirken also »runder«. Vergleichbar
sind hier besonders die Gestalten der Eisfüchse, Rotfüchse und Wüstenfüchse,
die eine ähnliche Abstufung von Ohrenlänge und Körperoberfläche von Nord
nach Süd besitzen, wie Schnee-, Feld- und Antilopenhase (Präriehase).
Die Verringerung der relativen Körperoberfläche bei den nordischen Tieren hat
den entscheidenden Vorteil, daß weniger Wärme verlorengeht. Die stark
behaarten Pfoten des Schneehasen verhindern ein Einsinken in den weichen
Schnee. Eine andere nordamerikanische Gattung Lepus, die in Kanada und
Alaska lebt, wird wegen der großen, stark behaarten Hinterfüße sogar
Schneeschuhhase (Lepus americanus) genannt.
Schneehasen leben heute nur noch in den nördlichen Regionen Europas, Asiens
und Nordamerikas, aber auch noch in Rückzugsgebieten in Irland und in den
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E) Alpentiere
Alpen. Hier leben die Schneehasen oberhalb des Waldgürtels, von der
Krummholzzone bis hinauf zur Schneegrenze, also von 1500 bis etwa 3500 m.
Den Winter über ziehen sich die Schneehasen allerdings in die obere
Waldregion zurück. Der Alpenschneehase (Lepus timidus varronis) ist ein Relikt
einer in der Eiszeit über ganz Europa verbreiteten Population. Erst nach der
letzten Eiszeit sind die Schneehasen vom Feldhasen nach Norden und in die
Alpen zurückgedrängt worden.
Der Schneehase bevorzugt mit lichten Wäldern bestandene Gebiete. Er lebt in
der Taiga, besonders gern in mit Fichten und Birken oder anderen Weichhölzern
bewachsenen Mischwäldern. Man findet ihn auch nördlich der eigentlichen
Waldzone in der Tundra. Er kommt auch in Mooren oder Schilfbeständen und in
Gestrüppregionen vor.
Der Schneehase hält sich besonders im Norden häufiger in kleinen Trupps auf
und ist kein so »mürrischer« Einzelgänger wie unser Feldhase.
Nahrung Der Schneehase nimmt sich unterschiedliche Nahrung an. Er muß sich
häufig ja auch mit einem sehr kargen Nahrungsangebot in seiner Heimat
begnügen. So frißt er Gräser und Kräuter, aber auch Heidekraut und Beeren,
junge Triebe von Hölzern sowie Rinde und Zweige von Laubbäumen.
Fortpflanzung Wie alle echten Hasen der Gattung Lepus legt auch der
Schneehase meist keine Erdbauten an. Die Jungen werden auf der Erdoberfläche
geboren und hier versorgt. Nur im Norden von Taiga und Tundra benutzt er
tiefere Mulden als Wurflager. Die Tragzeit ist mit 50 Tagen relativ lang. Die
voll entwickelten Jungen können schon nach 9 Tagen pflanzliche Nahrung zu
sich nehmen. Das Weibchen wirft zweimal im Jahr eine recht unterschiedliche
Anzahl von Jungen. Es wird von bis zu 12 Jungen pro Wurf berichtet;
gewöhnlich sind es jedoch wesentlich weniger (2-5). Schneehasen können
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E) Alpentiere
Tier 2 : Murmeltier (lies auch noch im Buch (Tierkunde Seite 20-21))
Steckbrief:
Name:
Murmeltier auch genant Marmota
Länge:
50cm der Schwanz beträgt 10 – 20cm
Gewicht:
3 – 6kg
Alter:
15 – 18 Jahre
Junge:
2-6
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E) Alpentiere
Männchen: Bär
Weibchen: Katze
Sie gehören zur Familie der Hörnchen
Das Männchen unterscheidet sich von dem Weibchen wegen seines
dunkleren Felles.
Arten: es gibt 14 Arten der Murmeltiere hier 5 Arten:
Alpenmurmeltier, Gelbbäuchiges, Olympisches,
Waldmurmeltier, Schwarzhutmurmel.
Merkmale: sie sind sehr gross im Gegensatz zu den
anderen Nagetieren, z.B. Eichhörnchen und
Mäuse.
Lebensraum:
Sie sind in den Alpen und hohen Gebirgen zu hause.
Sie haben ihre Baue auf grossen Graslandschaften an der
Waldgrenze. Die Baue können bis zu 3 Meter tief in die Erde
gegraben werden. Vor dem Bau bildet die zertrampelte Erde
eine Terrasse. Der ganze Bau ist mit Heu Bedeckt. Sie haben
mehrere Fluchtwege die sie benutzen können, wenn ein Fuchs
oder ein Marder den Bau auffinden.
Nahrung:
Die Hauptnahrung sind Gräser, Kräuter, Beeren und Wurzeln. Sie
essen aber auch Insekten, Regenwürmer, Larven und Vogeleier. Das
Murmeltier jagt nicht so gut weil es meist Pflanzen frisst. Es ist
eigentlich fast ein Allesfresser.
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E) Alpentiere
Winterschlaf:
Im Sommer fressen sie sich eine dicke Fettschicht an, damit sie im
Winter genügend Reserve haben, und nicht verhungern. Die Atmung
sinkt auf 2 Züge pro Minute und der Energieverbrauch auf weniger als
10%. Ca.1200 g Körperfett reichen für den Winter. Der Herzschlag
fällt von 200 auf 20 pro Minute.
Paarung:
Etwa 2 Wochen nach dem Winterschlaf findet die Paarung statt.
Die Murmeltiere werden mit 2 Jahren Geschlechtsreif. Nach 5
Wochen werden 2 – 6 Junge geboren. Die Jungen sind noch nackt,
hilflos und blind. Im Juli kommen sie zum ersten Mal aus dem Bau.
Die Eltern passen 2 Jahre lang auf die Jungen auf, bis sie selber eine
Familie gründen.
Feinde:
Die grössten Feinde sind die Greifvögel (Adler, Habicht und Sperber)
Marder und Füchse haben nur kleine Chancen. Es gibt immer einen
Aufpasser wenn die kleineren Murmeltiere spielen. Wenn der
Aufpasser irgendetwas merkt oder sieht, gibt es einen warnenden
Schrei von sich. Es gibt auch Fehlpfiffe zum Beispiel wenn Menschen
sie beobachten.
Bedrohung:
Sie sind von den Menschen wegen des
Fettes, das für Heilzwecke oder als Öl
gebraucht wird, gejagt. Aber auch das Fleisch wird von den Jägern
gerne gegessen. Sie sind jedoch wenig gefährdet.
Weil reichlich Nahrung vorhanden ist, und sie sich gut vermehren.
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E) Alpentiere
Tier 3 : Gämse
Lateinischer Name
Rupicapra Rupikapra
Nach der neuen deutschen Rechtschreibung schreibt man Gämse mit einem
ä. Viele Leute wissen das aber nicht und deshalb wird es oft auch mit e
geschrieben.
Eine Gämse wird zwischen 110 und 130 Zentimeter lang, hat einen bis zu acht
Zentimeter langen Schwanz, ist am Widerrist im Schnitt 75 Zentimeter hoch
und wiegt 30 bis 50 Kilogramm. Sie hat einen kräftigen Körperbau und einen
schlanke Hals auf dem sie einen schmalen, kurzen Kopf trägt. Ihre spitzen
Ohren sind etwa halb so lang wie ihr Kopf. Die Gämse hat lange, kräftige
Beine mit relativ großen Hufen. Beide Geschlechter tragen Hörner, auch
"Krucken" oder „Krickeln“ genannt. Diese werden bis zu 25 Zentimeter lang
und sind rund gedreht.
Im Sommer ist die Gämse rotbraun und auf der
Unterseite hell rot-gelb, auf dem Rücken hat sie einen schwarzbraunen
Streifen ist an der Kehle fahlgelb und im Nacken weißgelblich. Die Hinterseite
der Schenkel ist weiß, der Schwanz auf der Unterseite und an der Spitze
schwarz. Im Winter ist die Gämse oben dunkelbraun oder braunschwarz, am
Bauch weiß, an den Füßen und am Kopf gelblichweiß und auf dem Scheitel
und an der Schnauze etwas dunkler. Die verschiedenen Felle wechseln sich
fast unbemerkt ab.
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E) Alpentiere
Familie:
Die Gämse gehört zu der Familie der Ziegenarten, die man auch Hornträger nennt. Natürliche Verbreitung:
Gämse leben überall im Hochgebirge Europas, ausser im Norden, und in
Südwest-Asien. Sie leben im Sommer in Hochgebirgen und ziehen sich im
Winter in tiefe Lagen zurück. An ihrem Aufenthaltsort, kann man erkennen, ob
es sich um eine Gratgämse oder um eine Waldgämse handelt.
Im schwarzen Gebiet leben
Gämse.
Lebensweise: Gämsen leben in Rudeln, die aus 100 Tieren und mehr bestehen. In solchen
Rudeln leben die Geissen mit ihren Jungtieren. Leittier ist ein erwachsenes
Weibchen. Die Böcke bilden ausserhalb der Brunftzeit eigene Rudel oder sind
Einzelgänger. Gämsen sind tagsüber aktiv und bleiben innerhalb weiter
Grenzen in einem Revier. Je nach Wind- und Schneeverhältnissen suchen sie
verschiedene Hänge auf. So sind sie bei tiefem Schnee entweder im Wald
oder an besonnten Hängen. Wenn es im Sommer sehr heiss ist, ruhen Gämsen
sich auf Schneefeldern aus um sich abzukühlen und sich von lästigen Insekten
fernzuhalten.
Verhalten: Einzelne Tiere suchen Aussichtspunkte auf und wenn sich eine Gefahr naht,
stampfen sie mit den Vorderbeinen auf und pfeifen laut, um die anderen zu
warnen.
Gämsen können sehr gut klettern, das sieht man vor allem wenn sie
hangaufwärts flüchten. Über Gletscherflächen bewegen sie sich Vorsichtig
und bei Lawinengefahr verstecken sie sich in den Wäldern.
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E) Alpentiere
Feinde: Früher hatten Gämse grosse Raubtiere, wie der Bär, der Luchs, der Wolf oder
Greifvögel, wie der Steinadler als Feinde. Seitdem alle von ihnen ausgerottet
wurden, fehlen die natürlichen Feinde der Gämsen.
Ernährung: Gämse sind Wiederkäuer. Im Sommer ernähren sie sich vor allem von Gräsern
und Kräutern aber auch von den grünen Teilen der Stauden, Sträuchern und
Bäumen.
Im
Winter ernähren sie sich ausserdem noch von Moos und Farn.
Wasser trinken sie nur selten und ihr essen verteilen sie auf den Morgen, den
frühen Abend und manchmal auch auf die Nacht.
Spuren einer Gämse: Die Hufe der Gämsen sind lang und scharf. Die harten Schalenränder und die
elastische Sohle machen das klettern leichter: Im Sommer, wenn sich die
Schalenränder am Fels abschleifen, findet die Gämse mit der weichen Sohle
guten Halt. Im Winter hingegen verhilft die scharfe Kante zu sicherem Halt auf
Eis.
Paarungszeit:
Oktober – Dezember
Tragzeit:
ca. 6 Monate
Setzzeit:
Mai – Anfang Juni
Anzahl Junge:
Geburtsgewicht:
Säugezeit:
1, selten 2
3- 5 Kg.
ca. 6 Monate
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E) Alpentiere
Tier 4 : Steinbock (Lies dazu ebenfalls im Buch (Natura S.94))
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E) Alpentiere
Steckbrief:
Ordnung: Paarhufer
Gewicht: Weibchen 40-50 kg,
Männchen 70-120 kg
Paarungszeit: Dezember bis Anfang Januar
Tragezeit: 22-24 Wochen
Anzahl Junge: 1 selten 2 Junge
Familie: Hornträger
Schulterhöhe: Weibchen 70-80 cm,
Männchen 85-59 cm
Hörner: Weibchen bis zu 30 cm Männchen bis zu 100 cm = 1 m
Alter: Weibchen bis zu 24 Jahre,
Männchen bis zu 19 Jahre
Lebensraum: Oberhalb von Wäldern in einer Höhe von 1600-3200m
Nahrung: Gräser, Kräuter, im Winter dürre Grasteile, Knospen, Moos
Bedrohungen: Lawinen, Steinschlag, Abstürze. Jungtiere haben Steinadler
Bedrohung:
oder Luchs als Feind. Menschen, Jagt
Rote Liste: Gefährdet
Fell: dunkelbraun-grau, goldbraun-rötlich
Setz zeit: Juni
Kopfrumpflänge(Von Kopf bis Schwanz): Weibchen 65 – 115 cm,
Männchen 130 – 170 cm
Spuren:
Postenlauf: Alpen Geografische und Biologische Inhalte
E) Alpentiere
Der Merkmale
Die Länge von Kopf bis Schwanz beträgt 150 cm und eine Schulterhöhe von 90 cm.
Die Weibchen der Steinböcke wiegen etwa 40 kg die Männchen über 100 kg. Die Hörner der
Männchen sind fest gebogen dagegen die Hörner der Weibchen kaum gebogen sind.
An dem hinteren Teil der Hörner sind Ringe zu sehen die bestimmen das alter des
Steinbockes .Bei den Weibchen ist es schwieriger zu sehen wie alt sie sind, weil ihre
Hörner nur 30 cm lang werden und darum sind die Ringe ganz nah aneinander gequetscht.
Beide Geschlechter haben einen Ziegenbart. Das Männliche Geschlecht hat im Sommer
Ein dunkelbraunes Fell. Das Weibchen dagegen hat ein rötliches oder braunes Fell. Im
Winter wird das Fell beider Geschlechter gräulich.
Lebensraum
Steinböcke leben Hauptsächlich in den Bergen (Alpen). Sie leben Oberhalb von Wäldern in
einer Höhe von 1600-3200m. Sie gehen niemals in die Wälder hinein. Im Winter bleiben sie
in tieferen Lagen als im Sommer. Im Sommer kommt es manchmal vor, dass sie zum
Fressen in tiefere Lagen auf Wiesen hinunter steigen.
Nachts suchen sie dann die grossen Höhen auf. In diesem
Lebensraum gibt es auch sehr viele Gefahren wie zum
Beispiel Lawinen, Steinschläge, Abstürze. Die Jungen
haben Luchse und Steinadler als Feind. Sie leben in vielen
Ländern. In den Alpen, in Afghanistan, Pakistan, Mongolei,
Syrien, Äthiopien und in Somalia. Verbreitet auch in den
Länder Russland, Schweiz und Österreich.
Hier gezeigt in der Schweiz und Österreich
wo die Steinböcke leben.
Lebensweise
Steinböcke leben in Gruppen. Zwischen 2-20 Steinböcke. Meist sind die Weibchen
in einer Gruppe, getrennt zu den Männchen. Die Männchen Streifen meist alleine herum.
Steinböcke Paaren sich natürlich auch. Aber dafür müssen sich die Männchen richtig fest
anstrengen. Denn sie Kämpfen sich um das Weibchen. Wie man auf dem Bild sehen kann,
Beissen sie sich nicht sondern sie kämpfen mit ihren Hörnern. Dies kann zu schlimmen
Verletzungen kommen und im schlimmsten falle zum Tot. Steinböcke bringen nur 1 und
selten 2 Junge auf die Welt. Die Paarungszeit fängt Anfangs Dezember an bis
Anfang Januar. Die Tragezeit dauert 22-24 Wochen. Die Setz zeit ist allerdings erst im Juni.
Steinböcke müssen sich das Essen auch selber suchen sie fressen Moos, Gräser, Kräuter
usw.
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