Liebe Kunden, liebe Fitness-Freunde, Sport trotz Heuschnupfen

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Liebe Kunden,
liebe Fitness-Freunde,
Sport trotz Heuschnupfen? Diese Frage wird mir oft gestellt – und sie ist
durchaus berechtigt. Wie gefährlich ist Sport mit Heuschnupfen und wie
kann man sich schützen? So schön der Frühling ist, seine Pollen machen
immer mehr Menschen zu schaffen. Mit den Blüten und Gräserpollen
beginnt auch für viele Sportler die Leidenszeit. Meinen Kunden gebe ich
daher den Tipp: Trainieren Sie ruhig weiter, auch in der Pollensaison. Aber
es gibt einiges zu beachten. Mehr darüber heute in meinem aktuellen
Newsletter.
„Königliches Gemüse“, „Frühlingsluft in Stangen“ oder „Essbares
Elfenbein“ – so vielfältig die Vergleiche sind, so zahlreich sind die Rezepte,
in denen sich die Begeisterung über den Spargel widerspiegelt. Ein Stück
dieser Begeisterung möchte ich hier aufgreifen, denn Spargel ist aus
meiner Speisekarte in diesen Tagen nicht mehr wegzudenken.
Ich hoffe, Sie finden wieder viele Anregungen in meinem Newsletter, viel
Spaß beim Lesen wünscht
Maja
Fit wie Heidi Klum: das neue Core Fusion
Fit wie Heidi Klum –wer möchte das nicht. Die Moderatorin und
Produzentin der erfolgreichen Serie „Germany´s next Topmodell“ setzt
natürlich Maßstäbe in Sachen Fitness und Schönheit. Dabei setzt sie
seit einiger Zeit auf ein neues Fitness-Programm mit dem Namen "Core
Fusion". Heidi schwört auf eine Mixtur aus Pilates, Yoga und
Krafttraining. Was zeichnet das neue Trainingsprogramm "Core Fusion"
aus? Es kombiniert Übungen wie Push-ups oder die Schenkel-Schere,
und zwar in mindestens zwei Sätzen, mehrmals täglich jeweils zehn
Minuten Workouts. Kontinuität heißt das Motto. Das „Core Fusion
Programm“ kräftigt den Körper, beruhigt den Geist und verbessert das
Allgemeinbefinden, wobei es die gesamte Erscheinung von Kopf bis Fuß
neu definiert. Die Core-Fusion Entwickler Fred DeVito und Elisabeth
Halfpapp verfügen zusammen über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der
Lehre von Pilates, der Lotte Berk Methode, Yoga, Tanz und Tai Chi.
Neugierig geworden? Meldet Euch jetzt bei mir an, ich zeige Euch die
Übungen!
Wehe, wenn die Pollen fliegen!
Etwa 20 Millionen Deutsche leiden mittlerweile unter Heuschnupfen.
Aber auch Menschen, die bislang noch nicht unter Heuschnupfen litten,
könnten zum ersten Mal Beschwerden bekommen. Wer also in diesen
Wochen unter Schnupfen, Niesen oder Husten leidet, solle bedenken,
dass nicht unbedingt eine Erkältung dahinter stecken muss.
Wegen juckender Augen oder einer Schniefnase muss niemand
auf das Training verzichten. Im Gegenteil. Insbesondere
Asthmatiker profitieren
von der sportlichen Medizin, denn Training verbessert bei Allergikern
wie Nichtallergikern nachweislich die Lungenfunktion. Gefährliche
Luftnotanfälle
bei Asthmatikern werden dadurch sogar oft vermieden oder zumindest
abgemildert. Also: Bewegung ist ausdrücklich auch mit Allergie
erwünscht.
Einige Tipps sollte man aber beachten:
•
Nehmen Sie unmittelbar vor dem Sport Ihre Allergiemedikamente
ein (Nasenspray, Augentropfen, Asthmaspray).
•
Trainieren Sie je nach Wohnort entweder frühmorgens (in der
Stadt) oder spätabends (auf dem Land), wenn die Pollenbelastung
am geringsten ist.
•
Nutzen Sie vor allem kühle regnerische Tage zum Training. Auch
nach einem kräftigen Gewitterguss sind weniger Pollen in der Luft.
•
Drosseln Sie Ihren sportlichen Ehrgeiz: Sie sind weniger belastbar
und sollten deutlich unter Ihrer Leistungsgrenze trainieren. Bei
großer Anstrengung ist die Pollenbelastung der Lunge nämlich
höher.
•
Atmen Sie möglichst durch die Nase, dadurch strömen weniger
Pollen in die Lunge.
•
Wichtig für Asthmatiker: Vor jedem Training unbedingt gründlich
aufwärmen, weil sich sonst die Bronchien verengen.
•
Nehmen Sie Ihr Spray zum Training mit!
•
Treiben Sie Ausdauersport, weil dadurch die Lungenfunktion
dauerhaft verbessert wird.
•
Eine gute Alternative ist natürlich das Training im Studio.
„Bis Johanni nicht vergessen,: sieben Wochen Spargel essen!“
Wird er nun geschält oder nicht? Welcher Spargel kostet mehr – der
grüne oder der weiße? Entwässert Spargel wirklich? Der Spargel ist da!
Endlich! Werden wir zuerst wissenschaftlich: Der Spargel ist ein
Gemüse, das zu den Sprossengemüse zählt und zu der botanischen
Familie Spargelgewächse (bot.:Asparagaceae) gehört. Er besteht zu 90
Prozent aus Wasser und ist damit sehr kalorienarm. Die meisten
können ihn ohne schlechtes Gewissen essen und tun sogar noch etwas
für ihr Wohlbefinden. Die milchweißen Stangen enthalten nämlich viele
wertvolle Inhaltsstoffe. Zum Beispiel Vitamin C, Vitamin E und die für
das Nervensystem wichtigen B-Vitamine. Als besonderen Inhaltsstoff
enthält Spargel die Asparaginsäure. Sie regt die Nierenfunktion an und
wirkt somit entwässernd. Leidet man also unter Wassersucht oder
Übergewicht, ist es ratsam, Spargel zu essen.
Nach dem Motto: „Wer Spargel isst, der sündigt nicht,“ wünsche ich
viel Spaß mit den tollen Rezepten auf: www.spargelseiten.de
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