1 25.12.2015 Die Dynastie des Abd al

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25.12.2015
Die Dynastie des Abd al-Aziz Ibn Saud
https://de.wikipedia.org/wiki/Dynastie_der_Saud
„Die Dynastie der Saud ist eine seit etwa 1735 existierende arabische Dynastie auf
der Arabischen Halbinsel. Seit 1932 ist sie die Herrscherdynastie des Königreiches
Saudi-Arabien. Gegenwärtig entstammen ihr etwa 5000 bis 7000 lebende Prinzen,
die alle großzügig staatlich alimentiert werden.
Muhammad ibn Saud (reg. 1735–1765) schloss 1744 in Diriyya (heute ein Vorort von
Riad) ein Bündnis mit Muhammad Ibn Abd al-Wahhāb, dem Begründer der
Wahhabiten. Ibn Saud versprach in seinem künftigen Reich die wahhabitische
Interpretation von Koran und Sunna als alleingültige durchzusetzen, Ibn Abd alWahhab hingegen sicherte zu, den Herrschaftsanspruch des saudischen Herrschers
religiös zu legitimieren. Durch diese bis heute bestehende Verbindung der
Verbreitung des für die Wahhabiten wahren Islams und der Machtinteressen der
Saud-Familie begann die Vereinigung des Nadschd mit der Unterwerfung der
Beduinenstämme. Bald nach der Vereinigung der Stämme begannen Feldzüge
gegen die Randgebiete der arabischen Halbinsel. Als aber 1803 Mekka und Medina
unterworfen wurden, beauftragte der osmanische Sultan, Mahmud II., Muhammad Ali
Pascha mit der Vertreibung der Wahabiten. Daraufhin kam es zum osmanischsaudischen Krieg, in dem die Saudis vernichtend geschlagen wurden.
Erst 1902 eroberte Abd al-Aziz Ibn Saud (1880–1953) Riad und den Nadschd
zurück. Nach der Anerkennung der Saudis durch das Vereinigte Königreich
[Großbritannien] (1915) konnte er nach dem Ersten Weltkrieg die Vereinigung der
Beduinen im zentralen Arabien abschließen. So wurden die Schammar 1921
unterworfen, 1924 Hussein Ibn Ali im Hedschas besiegt und Mekka sowie Medina
besetzt. Am 23. September 1932 wurde das Königreich Saudi-Arabien proklamiert.
Mit der Entdeckung großer Erdölvorkommen 1938 begann eine schnelle
wirtschaftliche Entwicklung des Landes.“
Die Wechabiten oder Wahhabiten
http://www.zeno.org/Pierer-1857/A/Wechabiten
Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 947-948.
Wechabiten (Wahabi, Wahhabiten), heute mohammedanische Sekte, gestiftet
von Abd-el Wahab um 1745 zu Dereijeh in der arabischen Provinz Nadsched
(siehe dort), welche den Islam auf die ursprüngliche Reinheit zurückführen
wollte. Der Stifter erklärte den Koran zwar für Offenbarung, verwarf hingegen
alle mündliche oder schriftliche Tradition. Mohammed, Christus und die
Propheten waren den Wechabiten Heilige und gottgeliebte Weise, daher ließen
sie den letzten Satz des mohammedanischen Glaubensbekenntnisses: „kein
anderer Gott als Allah und Mohammed sein Prophet“, weg und eiferten gegen
die fast göttliche Verehrung Mohammeds.
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Alle Wallfahrten, außer der nach Mekka zur Kaaba, wurden verboten, die Welis
(Grabmäler der mohammedanischen Heiligen) eingerissen oder durch
Entweihung unbrauchbar gemacht, gegen den Prunk an Moscheen und
Grabmälern, Kleiderpracht, Völlerei, Tabakrauchen, Glücksspiele, Wucher,
Geschlechtsvergehen geeifert, dagegen tägliches Gebet, Halten des Ramadan,
Mäßigkeit im Essen und Trinken und Almosengeben empfohlen, die
Gütergemeinschaft für zweckmäßig erklärt. Wer nicht ihres speziellen Glaubens
war, den betrachteten sie als ihren Feind, gegen welchen sie das Schwert führten,
auch die anderen Mohammedaner, namentlich die Türken. Nadsched zählte gegen
300.000 Einwohner, welche 50.000 streitbare Männer stellten, außerdem fochten
50.000 benachbarte bewaffnete Beduinen für die Wechabiten. Die Krieger
bewaffneten und verpflegten sich selbst, nur die Reiter erhielten einen kleinen Sold
und Fourage. Die Reicheren unterstützten in der Ausrüstung die Armen. Wer
waffenfähig den Zug nicht mitmachen wollte, konnte sich durch ein Pferd oder
Dromedar loskaufen. Die Beute wurde gleichmäßig verteilt, nur einen kleinen Teil
erhielt der öffentliche Schatz. Waffen waren ein Gewehr mit Luntenschloß, ein Dolch
und eine kleine Patronentasche, die der Reiter Lanze und Säbel, nur wenige hatten
Pistolen. Die Einteilung des Heeres war nach Distrikten, Anführer waren die Emirs
und Ortsoberhäupter. Im Gefecht stand die Mannschaft in zwei Gliedern geordnet;
die Kavallerie und Dromedarreiter nahmen die Artillerie und das Fußvolk in die Mitte.
Auch das Fußvolk ritt, zwei Soldaten auf einem Kamel. Im Lager war das Zelt des
Feldherrn in der Mitte, ihn umgab das Fußvolk, dann die Reiterei; Posten standen
ringsumher, die Feldwachen wurden alle 24 Stunden abgelöst. Der Schlachtruf war
Allah Akbar (d. h. Gott ist groß). Alle diese Einrichtungen wurden von el Wahab u.
dessen Sohn, Scheich Mohammed, welcher Anteil an der Stiftung hatte, getroffen,
die weltliche Macht eigneten sich aber beide nicht an, sondern erhoben das
Oberhaupt des Distriktes Dereijeh, 52 Meilen westlich von Bassora (Basra) in
Nadsched, Mohammed Ibn Suhud (Saûd) I., und als dieser starb, dessen Sohn, Abd
el Aziz (Asis), welche beide ihnen bei der Verbreitung ihrer Lehren mit dem Schwerte
gedient hatten, zu Emirs und befahlen beiden auch ferner die Lehre mit dem Schwert
auszubreiten. Als der Scheich Mohammed eine Schwester Arars, des Emirs von Al
Ufa (Lasa), wegen Ehebruchs hinrichten ließ, so wurde er von seinem Schwager, Ibn
Manar, Scheich von Ilieh, ermordet, und dies brachte letzteren mit dem Stamme von
Al Ufa in einen Kampf, welcher zum Religionskrieg wurde. Mohammed Ibn Saûd I.
und Abd el Aziz führten denselben als Oberfeldherren. Die benachbarten Araber
ergriffen begierig Partei für die Wechabiten und bald zählten sie 26 Stämme zu ihren
Anhängern. Dennoch erlitten sie mehrere Niederlagen, und erst 1763, als sie den
Stamm Beni Khaled angriffen und besiegten, wuchs ihr Kriegsglück und 1770 war
Abd el Aziz schon sehr gefürchtet. 1783 wurde eine Karawane, welche von Thomar
nach Mekka zog, von ihnen angegriffen und ausgeplündert. Als Abd el Aziz
altersschwach wurde, übernahm sein Sohn Ibn Saûd II. die Feldherrnstelle und
schlug den Scherifen von Mekka 1790 gänzlich. Die Pforte befahl dem Pascha
Suleiman von Bagdad die Wechabiten zu unterdrücken. Aber ein von dem Pascha
gegen sie gestelltes Heer wurde 1797 von den Wechabiten geschlagen, und wegen
dieses Zuges machten die Wechabiten Einfälle in das Gebiet der Andersgläubigen
und ihre Macht wuchs ungemein, so daß sie bald 100.000 Mann zählten. 1801
schlugen sie die Truppen des Paschas von Bagdad aufs Neue und
überrumpelten Kerbelah, entweihten das dort befindliche Grabmal des Ali,
begingen große Grausamkeiten an den Einwohnern und Pilgern und kehrten
mit reicher Beute heim. 1803 bemächtigten sie sich Mekkas zum ersten Male,
mußten es aber bald wieder verlassen, ein Angriff auf Medina und andere Städte
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wurde abgeschlagen. 1803 wurde Emir Abd el Aziz von einem persischen Fanatiker
ermordet und Ibn Saûd II. wurde nun Emir. 1806 wurde Mekka, Medina und
Dschidda von den Wechabiten erobert und der Scherif von Mekka zur Bekehrung
gezwungen. Die Wechabiten eroberten Mekka noch mehrmals, und der Scherif
dieser Stadt unterwarf sich ihnen. Auch Medina nahmen sie. 1811 rief die Pforte den
Pascha Mehemed Ali von Ägypten zu einem Zug gegen sie auf. Dieser zog
persönlich mit seinem Sohn Jussuf Pascha gegen sie und trieb sie bis an die Pässe
von Safra, wo er zwar eine Schlappe erlitt, aber doch sich so in Respekt gesetzt
hatte, daß die Wechabiten ihn nicht zu verfolgen wagten. Bald kehrte er verstärkt
zurück und nahm Medina und Mekka, dessen Scherif die Wechabiten im Rücken
angriff und sich wieder für die rechtgläubigen Mohammedaner erklärte. Einer ihrer
Häuptlinge, Ismael Modaisi, wurde hierbei gefangen und in Konstantinopel
hingerichtet. 1814 starb Ibn Saûd II. Sein ältester Sohn, Abdallah Ben Saûd, war sein
Nachfolger. Unter ihm zeigte sich Zwiespalt unter den Wechabiten und Mehemed Ali
schlug sie wieder und erzwang einen für sie nachteiligen Frieden. Als aber der Sieger
verlangte, daß die Befestigungen von Dereijeh zerstört werden und Abdallah nach
Konstantinopel gehen sollte, um dort die Verzeihung des Padischah anzuflehen,
entbrannte der Krieg von Neuem und Ibrahim, Adoptivsohn Mehemed Alis, erschien
Ende 1814 wieder im Felde, schlug die Wechabiten 1815 bei Bassora (Basra) und
1818 bei el Mauyeh, belagerte Dereijeh und erhielt es endlich, nachdem das Lager
der Wechabiten am 3. September erobert und 20.000 Wechabiten getötet waren,
durch Kapitulation. Abdallah wurde gefangen nach Konstantinopel geführt und dort
am 17. Dezember 1818 enthauptet; Dereijeh zerstört. Die übrig gebliebenen
Wechabiten flohen nach der Wüste, wo sie in einzelnen Stämmen noch existieren
und Raubzüge ausführen, so bedrohten sie 1822 selbst Mekka wieder. Ihr Anführer
war Faisal, der Bruder des letzten Emirs Abdallah. 1828 erneuerten sie den Krieg
gegen die Pforte, wurden aber wieder besiegt. Die Wechabiten bestehen noch jetzt
und bewahren ihre alten strengen sittlichen Grundsätze, namentlich gegen
Heiligenverehrung, Tabakrauchen und Tragen seidener Kleider, wogegen
Diebstahl und Mord unter die leicht vergebbaren Sünden bei ihnen gehören.
Ihre vormalige Furchtbarkeit für die Nachbarstämme hat jetzt aufgehört. Von
Europäern besuchte 1863 der Engländer Palgrave ihr Land. Vgl. (Corancez) Histoire
des Wahabis depuis leur origine jusqu'à la fin de l'an 1809, Paris 1810; Mémoire sur
trois fameux sectes du Musulmanisme etc., Marseille 1810; J. L. Burckhardt, Notes
on the Bedouins and Wahabys, Lond. 1834; Chodzko, Le deisme des Wahhabis, im
Journal Asiatique 1848.
Die Wechabiten in Beckers Weltgeschichte, 7. Ausgabe, Berlin 1838, S. 324 ff.
Mehemed Ali, ein aus Mazedonien gebürtiger Türke, der im Jahre 1800 als
Befehlshaber (Bimbaschi) des Kontingents seiner Vaterstadt Kavala
(Nordgriechenland) mit dem türkischen Heere zum Kampfe gegen die Franzosen
nach Ägypten gekommen war, und bald den Ruf eines tüchtigen Kriegers und
Staatsbeamten - nach türkischem Maßstabe - erwarb, wurde im Jahre 1806 zum
Pascha von drei Roßschweifen und Statthalter dieses Landes ernannt. Als solcher
stellte er das Ansehen der Pforte daselbst wieder her, indem er die MameluckenBeis, welche nach dem Abzuge der Franzosen und Engländer ihre soldatische
Herrschaft erneuert hatten, erst zur Unterwerfung zwang, dann (im März 1811)
dieselben samt ihrem Gefolge bei einer Feierlichkeit, zu welcher er sie eingeladen
hatte, 470 an der Zahl, treulos ermorden ließ; die Überlebenden wurden enthauptet.
Darauf bekriegte er die Wechabiten (Wahhabiten), eine in der Mitte des achtzehnten
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Jahrhunderts zu Drehyeh (Derajeh, Dereijeh, heute Diriyya, ein Vorort von Riad) in
der arabischen Provinz Nadsched (zwölf Tagereisen von Bagdad, hundert Stunden
von Bassora, [al-Baṣra]) zur Reformation des Islam aufgestandene Glaubenspartei,
welche behufs der Verkündigung des reinen Deismus die weiten Landstrecken
zwischen Mesopotamien, Persien und Arabien verheerend durchzogen und endlich
selbst die heiligen Städte Mekka und Medina sich unterworfen hatte.
Es gelang Mehemed Ali, ihre Fortschritte zu hemmen, und die heiligen Städte wieder
zu erobern; sein Sohn oder Stiefsohn Ibrahim drang im Jahre 1818 in den Mittelpunkt
ihrer Wohnsitze, besiegte sie in der Nähe ihrer Hauptstadt Derajeh (am 3. September
1818) und lieferte ihr Oberhaupt Abdallah gefangen nach Konstantinopel, wo ihm der
Sultan zuerst die Zähne ausbrechen, dann den Kopf abschlagen ließ.
Die „Religionsfreiheit“ in Saudi-Arabien
https://de.wikipedia.org/wiki/Saudi-Arabien
(Dies ist wieder typisch Wikipedia, weil eine Religionsfreiheit in Saudi-Arabien nicht
gibt!)
[Hinweis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Salafismus
„Der Salafismus (auch Salafiyya, von arabisch as-salafiyya) gilt als eine
ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams.“]
Das öffentliche Praktizieren anderer Religionen als des salafistischen Islam ist in
Saudi-Arabien verboten, daher ist auch die Religionsfreiheit der Schiiten beschränkt,
sie werden von den religiösen Autoritäten nicht als Muslime anerkannt. Die Schiiten
dürfen Bräuche, die mit dem sunnitischen Islam nicht vereinbar sind, z. B. die Mut'aEhe oder das Gedenkfest für Imam Hussain (Aschura), nicht öffentlich ausüben. Sie
dürfen Moscheen betreiben, diese werden jedoch offiziell nicht als Moscheen
angesehen. Entsprechend wird in den Schulen ausschließlich salafistischer
Religionsunterricht erteilt.
Wer sich offen zu einer anderen nicht-sunnitischen Gruppe wie den Aleviten,
Ahmadiyya oder Drusen bekennt, kann bestraft werden. Besonders Bahai (=
Gläubige der nachislamischen Weltreligion Bahai) erleiden religiöse Verfolgungen.
Nach der strikten Interpretation der Staatsreligion darf sich auf dem Land, worauf
sich die zwei heiligen Stätten befinden, kein nichtislamisches Gotteshaus befinden.
Allerdings gibt es z. B. zwei deutsche Schulen in Saudi-Arabien, in denen diese
Gesetze nicht gelten; innerhalb des Schulgeländes gelten deutsche Gesetze. Die
negative Religionsfreiheit (die Freiheit der Menschen, keiner Religion anzugehören)
ist in Saudi-Arabien stark eingeschränkt.
Auch für Gastarbeiter und Diplomaten ist es bei Strafe verboten, einen
Gottesdienst zu feiern, eine Taufe oder eine Krankensalbung zu empfangen.
Kirchen, Synagogen oder andere nichtislamische Gebetshäuser gibt es nicht,
und die Errichtung solcher ist verboten. Falls die Regeln gebrochen werden,
kann dies mit Verhaftung, Auspeitschung und Folter geahndet werden. Der
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Weltverfolgungsindex für Christen aus dem Jahr 2013, der vom Missions- und
Hilfswerks Open Doors veröffentlicht wird, schätzt die Benachteiligung des
Christentums in Saudi-Arabien im weltweiten Vergleich als am zweithöchsten
ein.
Auf Apostasie (Abfall vom sunnitischen Islam) steht die Todesstrafe; sie wird
tatsächlich dafür verhängt und vollstreckt. Bei der Bestrafung von Christen
wegen Verstößen gegen das Missionierungsverbot kann das Strafmaß je nach
Nationalität unterschiedlich ausfallen. Staatsangehörige westlicher
Verbündeter (z. B. die Vereinigten Staaten, Frankreich, Deutschland oder
Österreich) werden meist „diskret“ des Landes verwiesen, während Missionare
aus anderen und, aus der Sicht Saudi-Arabiens „unbedeutenderen“ Ländern (z.
B. die Philippinen) inhaftiert und gelegentlich hingerichtet werden.
Stellung der Frau
In Saudi-Arabien müssen alle Frauen in der Öffentlichkeit bodenlange Gewänder und
schwarze Kopftücher tragen. Männer können mit Strafen - zum Teil archaischen
Strafen wie Peitschenhieben - belegt werden, wenn sie sich in der
Öffentlichkeit mit Frauen zeigen.
Dazu paßt Heinrich Maltzans Mekkareise 1865: Die Araberinnen waren total
verschleiert, so dass man noch nicht einmal ihre Augenbrauen erblicken konnte.
"Die Sitte forderte auch, dass sie mit den Männern auf dem ganzen Weg auch nicht
ein Wort wechselten; denn kein Araber spricht vor Männern mit seinen weiblichen
Anverwandten.“
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