Biophysische Testfragen

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Einfache Auswahl
Wählen Sie nur eine Antwort und schreiben Sie ihren Buchstabe ins Quadrat!
Verhältnis Analysis
Hierbei finden Sie Aussagen und Erklärungen. Wählen Sie nur eine Antwort aus den Nachfolgenden und
schreiben Sie ihren Buchstabe ins Quadrat!
A) Sowohl die Aussage als auch die Erklärung ist richtig und es gibt einen kausalen Zusam-menhang
zwischen denen.
B) Sowohl die Aussage als auch die Erklärung ist richtig aber es gibt keinen kausalen Zusam-menhang
zwischen denen.
C) Die Aussage ist richtig aber die Erklärung nicht.
D) Die Aussage ist falsch aber die Erklärung selbst richtig.
E) Sowohl die Aussage als auch die Erklärung ist falsch.
01. Quantumphysik
1. Die Gesamtenergie der durch einen absoluten schwarzen Körper ausgestrahlten Temperaturstrahlung
hängt von der Temperatur des Körpers nicht ab.
ist dem Quadrat der Temperatur des Körpers proportional .
ist der vierten Potenz der Temperatur des Körpers proportional.
2. Die durch einen absolut schwarzen Körper auf der Temperatur T ausgestrahlte Gesamtenergie
hängt von der Temperatur nicht ab.
ist der Temperatur umgekehrt proportional.
ist dem Quadrat der Temperatur proportional.
ist dem Quadrat der Temperatur umgekehrt proportional.
ist der vierten Potenz der Temperatur proportional.
3. Die Maßeinheit des Planckschen Wirkungsquantums ist
·Energie/Zeit. (J/s)
Energie·Zeit. (J·s)
Energie/Länge. (J/m)
Energie·Länge. (J·m)
Energie. (J)
4. Das Plancksche Wirkungsquantum
ist eine Größe, deren Maßeinheit der Energie gleich ist.
ist dem Quadratwurzel der Ordnungszahl proportional .
ist aus der Frequenzabhängigkeit der Bewegungsenergie der Photoelektronen bestimmbar .
ist der Quotient der Ladung und der Masse des Elektrons.
hängt von der Quantumeffizienz ab.
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5. Was ist der photoelektrische Effekt?
Der durch den Widerstand fließende elektrische Strom bringt den Widerstand zum Glühen.
Elektronen werden durch Beleuchtung aus einer gegebenen Metalloberfläche freigesetzt.
Eine Lichterscheinung, die durch einen Spannungsunterschied in einer Entladungsröhre zustande
kommt.
Elektronen stoßen gegen einen ZnS-Schirm und rufen Lichtszintillation auf dem Schirm hervor.
6. Im Laufe des Photoelektrischen Effekts
wird Strom in dem beleuchteten Metall induziert.
ist die Stromstärke des entstehenden Stromes der Frequenz des Lichtes umgekehrt proportional.
deckt die Energie der einfallenden Photonen zum Teil die Austrittsarbeit.
treten Ionen aus den Alkalimetallen wegen der Beleuchtung aus.
treten Positronen aus den elektropositiven Elementen aus.
7. Welches aus den folgenden Phänomenen demonstriert am eindeutigsten die Licht-Körperchen Natur des
Lichtes?
Der Photoelektrische Effekt.
Die Interferenz des Lichtes.
Die Brechung des Lichtes.
Die Reflexion des Lichtes.
Die Totalreflexion.
8. Im Laufe des Photoeffekts beeinflusst die Energie der aus der Fläche des Metalls austretenden einzelnen
Elektronen
die Steigerung der Lichtintensität nicht.
die Steigerung der Frequenz des Lichtes nicht.
die Steigerung der Wellenlänge des Lichtes nicht.
die Steigerung der Photonenergie des Lichtes nicht.
9. Bei der Untersuchung des Photoeffektes hängt die Zahl der aus dem beleuchteten Metall austretenden
Elektronen von
der Frequenz des Lichtes ab.
der Wellenlänge des Lichtes ab.
der Intensität des Lichtes ab.
keinen aus diesen ab.
allen aus diesen ab.
10. Im Laufe des Photoeffekts wird die kinetische Energie der von das Metal austretenden Elektronen
durch
die Steigerung der Intensität des Lichtes nicht beeinflusst.
die Steigerung der Frequenz des Lichtes nicht beeinflusst.
die Steigerung der Wellenlänge des Lichtes nicht beeinflusst.
keine dieser Faktoren beeinflusst.
alle dieser Faktoren beeinflusst.
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11. Die Geschwindigkeit der durch Lichtstrahlung aus den Alkalimetallen austretenden Elektronen hängt
von der Intensität des beleuchtenden Lichtes ab.
von der Wellenlänge des beleuchtenden Lichtes ab.
von sowohl der Intensität als auch der Wellenlänge des beleuchtenden Lichtes ab.
12. Bei der Untersuchung der Photoeffekt wird sich die den Strom abstellende Spannung
erhöhen, wenn die Intensität des Lichtes steigt.
mindern, wenn die Intensität des Lichtes steigt.
erhöhen, wenn die Frequenz des Lichtes steigt.
mindern, wenn die Frequenz des Lichtes steigt.
13. Was bedeutet die Doppelnatur des Lichtes?
Das Licht besitzt sowohl elektrische als auch magnetische Komponenten.
Das Licht besitzt sowohl Wellen- als auch Teilcheneigenschaften.
Das Licht erfährt eine Doppelbrechung, wenn es durch einen Kalkspatkristall dringt.
Manche Stoffe drehen die Schwingungsebene des polarisierten Lichtes nach rechts, andere nach links.
Das Licht kann linear oder zirkular polarisiert sein.
14. Nach der Stoffwelle-Theorie von de Broglie gehört zu jedem sich bewegenden Teilchen eine Welle,
deren Wellenlänge
dem Impuls (Schwung) des Teilchens direkt proportional ist.
der Geschwindigkeit des Teilchens direkt proportional und der Masse des Teilchens umgekehrt
proportional ist.
der Masse des Teilchens direkt proportional und der Geschwindigkeit des Teilchens umgekehrt
proportional ist.
dem Impuls des Teilchens umgekehrt proportional ist.
15. Nach der Theorie von de Broglie
ist die Energie eines Photons hc/m.
ist die Wellenlänge des Elektrons dem Impuls des Elektrons proportional .
ist die Wellenlänge des Elektrons der Geschwindigkeit des Elektrons umgekehrt proportional .
ist die Wellenlänge der elektrisch eingeladenen Teilchen ihrer Ladung proportional.
16. Die Formel von de Broglie gibt
den Zusammenhang zwischen dem Impuls und der zu dem geordneten Wellenlänge eines Teilchens
an.
den Zusammenhang zwischen der kinetischen Energie und der zu der geordneten Wellenlänge eines
Teilchens an.
den Zusammenhang zwischen dem Impuls und der zu dem geordneten Geschwindigkeit eines
Teilchens an.
den Zusammenhang zwischen dem Impuls und der zu dem geordneten kinetischen Energie eines
Teilchens an.
den Zusammenhang zwischen dem Impuls und dem zu dem geordneten Drehimpuls eines Teilchens
an.
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17. Wie groß ist die Frequenz eines monochromatischen Lichtes mit einer Wellenlänge von 500 nm (die
Geschwindigkeit des Lichtes ist 3·108 m/s)?
150 Hz.
600 Hz.
6·105 Hz.
5·106 Hz.
6·1014 Hz.
18. Wie groß ist die Wellenlänge eines monochromatischen Lichtes mit einer Frequenz von 5·1014 Hz (die
Geschwindigkeit des Lichtes ist 3·108 m/s)?
1,5·1023 m.
1,6·106 m.
600 m.
1,5·10-6 m.
6·10-7 m.
6,6·10-24 m.
19. Welches Phänomen beweist am eindeutigsten die Welleneigenschaft des Lichtes?
Die Interferenz.
Der Photoeffekt.
Die Brechung des Lichtes
Die Reflexion des Lichtes.
Die Totalreflexion.
20. Im Laufe des Photoeffekts
emittiert das Atom infrarote Strahlung.
emittiert das Atom ein Elektron und ein Positron.
ionisiert sich das Atom.
sind keine der obigen Aussagen richtig.
21. Bei der Untersuchung des Photoeffekt wird sich die den Strom abstellende Spannung
erhöhen, wenn die Intensität des Lichtes zunimmt.
mindern, wenn die Intensität des Lichtes zunimmt.
erhöhen, wenn die Wellenlänge des Lichtes zunimmt.
mindern, wenn die Wellenlänge des Lichtes zunimmt.
22. Das Photoeffekt beweist, dass
das Licht aus Photonen besteht.
das Licht eine elektromagnetische Welle ist.
die Ladung des Elektrons die kleinste in der Natur vorkommende Ladung ist.
die Ionisationsenergie existiert.
die Energiezustände eines Atoms quantisiert sind.
23. Die richtige Gleichung (Formel) von de Broglie ist:
λ = h·p
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p=λ·h
λ = h/p
24. Entsprechend dem Wien'schen Verschiebungsgesetz ist die zu seiner maximalen Ausstrahlungsstärke
des Schwarzkörpers gehörende Wellenlänge
von der absoluten Temperatur unabhängig.
der absoluten Temperatur direkt proportional.
der absoluten Temperatur umgekehrt proportional.
dem Quadrat der absoluten Temperatur umgekehrt proportional.
der dritten Potenz der absoluten Temperatur direkt proportional.
25. Das Spektrum der durch den Körper emittierten elektromagnetischen Strahlung schiebt sich mit
zunehmender Temperatur des Körpers zu den längeren Wellenlängen, WEIL eine elektromagnetische
Strahlung größerer Wellenlänge eine größere Photonenenergie bedeutet. [E]
02. Atomphysik
26. In welcher Größenordnung liegt der Atomradius?
1 pm.
0.1 nm.
1 nm.
100 nm.
1 μm.
27. Zu welcher physikalischen Größe gehörende diskrete Werte bestimmt das erste Bohrsche Postulat?
Die Energie des Elektrons.
Der Impuls des Elektrons.
Der Drehimpuls des Elektrons.
Der Radius der Laufbahn des Elektrons.
28. Nach dem Bohr Modell ist die Energie eines Elektrons in einem Atom
proportional der Hauptquantenzahl.
proportional dem Quadrat der Hauptquantenzahl.
proportional der Hauptquantenzahl umgekehrt.
umgekehrt proportional dem Quadrat der Hauptquantenzahl.
29. Nach dem Bohr-modell ist die mögliche Radius einer Elektronenbahn
proportional der vierten Potenz der Hauptquatenzahl .
proportional dem Quadrat der Hauptquatenzahl.
proportional der Hauptquatenzahl.
umgekehrt proportional der Hauptquatenzahl.
umgekehrt proportional dem Quadrat der Hauptquatenzahl.
30. In welchem Teil des Atoms entsteht die sichtbare Lichtstrahlung?
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In dem Atomkern.
In den inneren Elektronenschalen.
In den äußeren Elektronenschalen.
Sowohl in den inneren als auch in den äußeren Elektronenschalen.
Sowohl in den inneren Elektronenschalen als auch im Atomkern.
31. Das 2p Elektronenorbital
charakterisiert nur zweiatomige Molekülen.
hat dieselbe Hauptquantenzahl wie das 3p Orbital.
hat eine kugelsymmetrische Elektronverteilung.
darf bis auf sechs Elektronen enthalten.
ist der Grundzustand der Elektronen des He-Atoms.
32. Die vollständige Zahl der Elektronenzustände für eine gegebene Hauptquentenzahl (n) ist
n(n + 1).
n2.
2n + 1.
2n2.
n(n + 1)2.
33. Gemäß der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation sind die Werte der folgenden Größenpaaren
nicht gleichzeitig bestimmbar mit beliebiger Genauigkeit:
Energie-Impuls.
Ort-Impuls.
Ort-Zeit.
Impuls-Zeit.
34. Mit welchem Wissenschaftler können wir den Ausdruck "Rosinenkuchen"-Modell verbinden?
Ernest Rutherford.
James Franck.
John Joseph Thomson.
Niels Bohr.
35. Der Franck-Hertz Versuch beweist
die Theorie von Rutherford.
die Theorie von Bohr.
die Theorie von Thompson.
36. Welcher Stoff befindet sich in der Elektronröhre bei dem Franck-Hertz Versuch?
Neongas.
Wasserstoffgas.
Wasserdampf.
Quecksilberdampf.
37. Was definiert die Nebenquantenzahl?
Die Energie.
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Den Impuls.
Den Drehimpuls.
38. Die Werte welcher Größe definiert die Spinquantenzahl?
Den Impuls.
Den Eigen-impuls (Drehmoment).
Den Drehimpuls (Bahnimpuls).
Energie.
39. Wie nennt man die Elektronen an der höchsten hauptquantenzähligen Schale?
Äquivalente Elektronen.
Valenzelektronen.
Spinelektronen.
Normale Elektronen.
Auger Elektronen.
40. Das glühende Helium emittiert ein Licht von kontinuierlichem Spektrum, WEIL die Lichtemission
dem zweiten Postulat von Bohr folgt. [D]
03. Laser
41. Es ist charakteristisch für die Populationsinversion:
sie kann nur durch Laserlicht herbeigeführt werden.
die Ausfüllung der niedrigeren Energieniveaus ist höher.
sie kann nur mit äußerer Energie erhalten werden.
die Ausfüllung der Energieniveaus kann mit der Boltzmann Verteilung beschrieben werden.
42. Die Elemente des optischen Resonators sind:
die Spule und der Kondensator.
der Kondensator und der Widerstand.
zwei Linsen.
zwei Spiegel.
43. Der Abstand der Spiegel in dem optischen Resonator ist
das ganzzahlige Mehrfache der Frequenz des Lichts.
das ganzzahlige Mehrfache der Wellenlänge des Lichts.
das ganzzahlige Mehrfache der Halbfrequenz des Lichts.
das ganzzahlige Mehrfache der Halbwellenlänge des Lichts.
44. Der Abstand der Resonatorspiegel im Fall des He-Ne Laser mit 632 nm Wellenlänge ist:
31,6 nm.
63,2 nm.
632 nm.
31,6 cm.
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45. Was bedeutet die Kohärenz?
Das Photonbündel hält zusammen.
Die Photonbündel sind parallel.
Die Energie der Photonbündel konzentriert sich in einem geringen Punkt.
Die Energie der Photonbündel konzentriert sich in einem kurzen Impuls.
Die Phasis an verschiedenen Punkten der Bündel ist das Gleiche.
46. Was bedeutet die Kohärenz in der Zeit?
Die Gleichphasigkeit entlang dem Bündelquerschnitt.
Die spektrale Bandbreite.
Die Gleichphasigkeit der Photonen, die in verschiedenen Zeitpunkten emittiert werden.
Die Betätigungsmöglichkeit der Laser im Impulsmodus.
Polarisation.
47. Es is charakteristisch für das Hologramm:
es kann nur mit einem Laser gegebener Wellenlänge hergestellt werden.
für die Rekonstruktion eines dreidimensionalen Bildes braucht man das vollständige Hologramm.
Beide Aussagen sind richtig.
Beide Aussagen sind falsch.
48. Was gibt die Energie für das Pumpen des Lasers?
Elektrische Entladung.
Intensive Beleuchtung.
Beide der Obigen.
Keine der Obigen.
49. Was war das aktive Material des ersten, im Jahr 1960 hergestellten Lasers?
Helium.
Argon.
Rubin.
Thallium.
50. Was bedeutet das Wort "LASER"?
Lichtabsorption durch induzierte Strahlungsemission.
Strahlungsverstärkung durch induzierte Extinktion.
Lichtverstärkung durch induzierte Strahlungsemission.
Lichtabsorption durch spontane Emission.
51. Die Wahrscheinlichkeit der spontanen Emission im Vergleich zu der stimulierten Emission von
Laserniveaus ist
sehr hoch.
gleich.
sehr gering.
Null.
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52. Was bedeutet die räumliche Kohärenz?
Auf eine Oberfläche einfallende Phasenzahl.
Gleiche Phase entlang dem Bündelquerschnitt.
Das Bündel ist polarisiert.
Kleine Divergenz.
53. Beispiele für die medizinische Anwendung des Lasers:
Ophthalmologie (Augenheilkunde).
Dentologie (Zahnmedizin).
Chirurgie.
alle der Obigen.
keine der Obigen.
04. Die Röntgenstrahlung
54. Die Röntgenstrahlung
ist ein Licht mit hellgrüner Farbe.
entsteht durch Fluoreszenz.
ist eine unsichtbare elektromagnetische Strahlung.
kann durch einen Metallspiegel fokusiert werden.
hat eine Wellenlänge von einigen hundert Nanometern.
55. In welchem Bereich liegt die Wellenlänge der Röntgenstrahlung?
1 Å (10-10 m).
100 nm.
1 μm.
1 mm.
1 cm.
1 m.
56. Die Röntgenstrahlung unterscheidet sich vom sichtbarem Licht daran, dass
ihre Fortpflanzungsgeschwindigkeit größer ist.
ihre Wellenlänge länger ist.
ihre Frequenz größer ist.
sie keine Ablenkung zeigt.
sie im Atomkern entsteht.
57. Mit der Erhöhung der Beschleunigungsspannung wird die Grenzwellenlänge (λmin) der
Röntgenstrahlung
länger.
unverändert bleiben.
kürzer.
bis einer Grenze kürzer, dann bleibt sie aber unverändert.
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bis einer Grenze länger, dann bleibt sie aber unverändert.
58. Mit der Erhöhung des Kathodenstroms in dem Röntgenrohr
vergröβern sich die Energiewerte der Röntgenphotonen.
wird die Röntgenstrahlung intensiver.
verlängert sich die Wellenlänge der Röntgenstrahlung.
wird die Röntgenstrahlung durchdringender.
59. Mit der Stärke des durch das Röntgenrohr fließenden Stromes kann
die Intensität der Röntgenstrahlung geregelt werden.
die Wellenlänge der Röntgenstrahlung geregelt werden.
die Temperatur der Röntgenstrahlung geregelt werden.
die Frequenz der Röntgenstrahlung geregelt werden.
60. Die Geschwindigkeit der auf die Anode (Antikathode) des Röntgenrohrs auftreffenden Elektronen ist
proportional dem Quadrat der Beschleunigungsspannung.
proportional der Quadratwurzel der Beschleunigungsspannung.
umgekehrt proportional der Beschleunigungsspannung.
umgekehrt proportional der Quadratwurzel der Beschleunigungsspannung.
61. Die kinetische Energie der auf die Anode (Antikathode) des Röntgenrohrs auftreffenden Elektronen ist
gerade proportional der Beschleunigungsspannung.
proportional der Quadratwurzel der Beschleunigungsspannung.
umgekehrt proportional der Beschleunigungsspannung.
umgekehrt proportional der Quadratwurzel der Beschleunigungsspannung.
62. Anhand des Spektrums der Röntgenstrahlung kann
das Kathodenmaterial des Röntgenrohrs identifiziert werden.
das Anodenmaterial des Röntgenrohrs identifiziert werden.
die Füllgasart des Röntgenrohrs identifiziert werden.
63. Die Anordnung der charakteristischen Spitzen des Röntgenspektrums wird von
dem Material der Kathode bestimmt.
dem Material der Anode bestimmt.
der Füllgasart des Röntgenrohrs bestimmt.
der Temperatur der Kathode bestimmt.
dem Wert der Beschleunigungsspannung bestimmt.
64. In welchem Teil des Atoms entsteht die charakteristische Röntgenstrahlung?
Im Atomkern.
In den inneren Elektronenschalen.
In der äußeren Elektronenschale.
In der äußeren Elektronenschale und in dem Atomkern gleichweise
65. Die Entstehung der charakteristischen Röntgenstrahlung
ist mit der äußeren Elektronenschale verbunden.
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ist mit den inneren Elektronenschalen verbunden.
ist gleichweise mit den äußeren und inneren Elektronenschalen verbunden.
hängt mit den Elektronenschalen nicht zusammen.
66. Der Frequenz der Bremsröntgenstrahlung hängt von
der angewandten Beschleunigungsspannung ab.
dem Kathodenmaterial ab.
der Länge des Röntgenrohrs ab.
der Temperatur der Anode ab.
67. Das Produkt des Photoeffekts, der bei der Wechselwirkung von Röntgen- bzw. Gammastrahlung und
ein Material auftritt, ist
eine infrarote Strahlung.
die Entstehung eines Elektron-Positron Paars.
die Ionisation des Atoms.
die Vernichtung eines Elektrons.
68. Bei der Steigerung des Kathodenstromes des Röntgenrohrs erhöht sich
die Härte der Strahlung.
die Intensität der Strahlung.
die Wellenlänge der Strahlung.
die Durchdringungsfähigkeit der Strahlung.
die Frequenz der Strahlung.
69. Die Röntgenstrahlung unterscheidet sich von anderen elektromagnetischen Strahlungen daran, dass
ihre Geschwindigkeit verschieden ist.
ihre Wellenlänge gröβer ist.
sie keine Ablenkung zeigt.
sie im Atomkerne entsteht.
Keine von den aufgezählten Behauptungen richtig ist.
70. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Röntgenstrahlung ist größer als die des sichtbaren Lichtes,
WEIL sie eine größere Frequenz hat. [D]
71. Im Fall eines gegebenen Atoms ist die Frequenz, die zu der Kβ Spitze des charakteristischen
Röntgenspektrums gehört höher, als die zu der Kα Spitze gehörende, WEIL der Energieunterschied
zwischen den K-M Elektronenbahnen höher, als zwischen den K-L Elektronenbahnen ist. [A]
72. Bei der Entstehung der Röntgenstrahlung geht der charakteristischen Strahlung immer die
Ausstrahlung eines Bremsphotons voraus, WEIL nur die langsamen Elektronen die an den inneren Schalen
sich befindlichen Elektronen treffen können. [E]
73. Das Spektrum der Röntgen Bremsstrahlung besteht aus einer Linie gut bestimmter Frequenz, WEIL die
Elektronen durch die Beschleunigungsspannung die gleiche kinetische Energie erhalten. [D]
74. Die Wellenlänge der charakteristischen Röntgenstrahlung ist immer kleiner als die Grenzwellenlänge,
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WEIL die Beschleunigungsspannung die maximale Energie der Röntgenphotonen bestimmt. [D]
75. Die Wellenlänge der charakteristischen Spektrallinien der Röntgenstrahlung hängt nicht von der
chemischen Verbindung des gegebenen Metalls in der Substanz der Anode ab, WEIL die chemischen
Bindungen von den äußeren Elektronschalen zustande gebracht werden. [A]
05. Röntgendiffraktion
76. Bei den Röntgendiffraktions-untersuchungen wird die Einkristallprobe gewöhnlich gedreht, weil
so sich die effektiven Gitterabmessungen vermindern.
in diesem Fall die integrierte Intensität der gestreuten Strahlung größer wird.
so die Laue-Bedingungen bezüglich der Richtungen der Intensitätsmaximalwerte in Erfüllung gehen.
so die Auflösungsfähigkeit dieser Methode erhöht wird.
77. Wie verändert sich das Röntgendiffraktionsbild eines Atomgitters, wenn sich der Abstand zwischen
den Atomen vermindert.
Der Abstand zwischen den Diffraktionsmaximalwerten vermindert sich.
Der Abstand zwischen den Diffraktionsmaximalwerten erhöht sich.
Die Intensität der Diffraktionsmaximalwerten vermindert sich.
Die Intensität der Diffraktionsmaximalwerten erhöht sich.
Das ganze Diffraktionsbild dreht sich um.
78. Die Resolution der Röntgendiffraktionsmethode kann erhöht sein,
wenn die Wellenlänge der benutzten Röntgenstrahlung erhöht wird.
wenn sich die Wellenlänge der benutzten Röntgenstrahlung vermindert.
wenn sich die Energie der benutzten Röntgenstrahlung vermindert.
wenn sich die Temperatur der Probe vermindert.
06. Kernphysik, Radioaktivität
79. Wie verändert sich das Neutron/Proton Verhältnis mit der Erhöhung der Massenzahl?
Es vermindert sich.
Es verändert sich nicht.
Es erhöht sich.
80. Die starke Wechselwirkung zwischen den Nukleonen
hängt von der Ladung nicht ab.
hat einen großen Wirkungsabstand.
kann anziehend oder abstoßend sein.
verhält sich nach dem 1/r2 Abstand-Zusammenhang.
81. Was ist die volle Bindungsenergie des Atomkernes?
Die anzulegende Energie um den Kern auf freie Nukleonen zu zersetzen.
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Die anhand der Gleichung E=mc2 errechnete Energie, wobei m die Gesamtmasse der Protonen im
Kerne, und c der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichtes ist.
Die anhand der Gleichung E=mc2 errechnete Energie, wobei m die Gesamtmasse der Nukleonen im
Kerne, und c der Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichtes ist.
Die während des negativen Beta-Zerfalls sich freisetzende Energie.
Die während der Gammastrahlung sich freisetzende Energie.
82. Der absolute Wert der auf ein Nukleon fallenden Bindungsenergie
erreicht sein Maximum beim Eisen.
ist gerade proportional der Massenzahl .
ist umgekehrt proportional der Massenzahl.
ist eine periodische Funktion der Massenzahl.
hängt von der Massenzahl nicht ab.
83. In einem Präparat, das eine Aktivität von 10 Bq (Becqerel) hat,
geschehen 10 Zerfälle in 1 Minute.
geschehen 10 Zerfälle in 1 Sekunde.
geschehen 10 Zerfälle in 1 Stunde.
geschieht 1 Zerfall in 10 Sekunden.
geschieht 1 Zerfall in 10 Minuten.
84. Die Wahrscheinlichkeit des Zerfalls eines radioaktiven Atomkernes während einer Zeiteinheit
ist mehr als 1.
ist positiv, aber weniger als 1.
kann irgendwelcher Wert sein.
kann nur Null oder 1 sein.
ist immer eine gerade Zahl.
85. Die Wahrscheinlichkeit des Zerfalls der radioaktiven Atomkerne
wird durch das magnetische Hochfrequenzfeld um das Präparat beeinflusst.
wird durch den äußeren Druck beeinflusst.
wird durch die Temperatur beeinflusst.
wird durch den Sauerstoffgehalt des Mittels beeinflusst.
wird durch die äußeren physischen Umständen überhaupt nicht beeinflusst.
86. Die Anzahl der in einem radioaktiven Präparat während einer Zeiteinheit zerfallenden Atome hängt
von
der Temperatur ab.
dem äußeren Druck ab.
der Anzahl der anwesenden radioaktiven Atome ab.
dem äußeren magnetischen Felde ab.
dem äußeren elektrischen Felde ab.
87. Was ist der Zusammenhang zwischen der radioaktiven Zerfallskonstante und der Halbwertzeit?
Zu einer größeren Zerfallskonstante gehört eine größere Halbwertzeit.
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Zu einer größeren Zerfallskonstante gehört eine kleinere Halbwertzeit.
Es gibt keinen Zusammenhang.
88. Was ist der Zusammenhang zwischen der Halbwertzeit der radioaktiven Atomkerne und ihrer
durchschnittlichen Lebensdauer?
Nichts (sie sind unabhängig voneinander ).
Sie sind gerade proportional.
Sie sind umgekehrt proportional.
Sie sind voneinander nach einer anderen Funktion abhängig.
89. Die Halbwertszeit eines radioaktiven Materials
ist gleich der durchschnittlichen Lebensdauer der radioaktiven Kerne.
ist immer größer als die durchschnittliche Lebensdauer der radioaktiven Kerne.
ist immer kleiner als die durchschnittliche Lebensdauer der radioaktiven Kerne.
kann kleiner oder größer als die durchschnittliche Lebensdauer der radioaktiven Kerne sein.
90. Wenn die Halbwertzeit eines radioaktiven Materials 1 Tag ist, in wieviel Zeit vermindert sich die
Anzahl der radioaktiven Kerne auf Null?
0,5 Tag.
1 Tag.
2 Tage.
4 Tage.
In einer sehr langen Zeit.
91. Während 9-maliger Halbwertzeit vermindert sich die Anzahl der unzerfallenen Kerne auf den
64tel Teil Teil der ursprünglichen Anzahl.
256tel Teil Teil der ursprünglichen Anzahl.
512tel Teil Teil der ursprünglichen Anzahl.
1024tel Teil Teil der ursprünglichen Anzahl.
2048tel Teil der ursprünglichen Anzahl.
92. Die Alphastrahlung besteht aus
Elektronen.
Positronen.
Heliumatomkernen.
Photonen.
Neutronen.
Protonen.
93. Die negative Betastrahlung besteht aus
Elektronen.
Positronen.
Heliumatomkernen.
Photonen.
Neutronen.
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Protonen.
94. Die positive Betastrahlung besteht aus
Elektronen.
Positronen.
Heliumatomkernen.
Photonen.
Neutronen.
Protonen.
95. Die Gammastrahlung besteht aus
Elektronen.
Positronen.
Heliumatomkernen.
Photonen.
Neutronen.
Protonen.
96. Welche der nachstehenden Behauptungen ist wahr?
Die Alphastrahlung besteht aus Heliumatomen.
Die negative Betastrahlung besteht aus Photonen.
Die positive Betastrahlung besteht aus Positronen (Antielektronen).
Die Gammastrahlung besteht aus Neutronen.
Die Röntgenstrahlung besteht aus Elektronen.
97. In welchem Teil des Atoms entsteht die Gammastrahlung?
In dem Atomkerne.
In der inneren Elektronenschale.
In der äußeren Elektronenschale.
Sowohl in der inneren Elektronenschale als auch in dem Atomkerne.
98. Die Gammastrahlung
entsteht bei der Abbremsung schneller Elektronen.
ist eine elektromagnetische Welle mit Atomkern-Ursprung.
besteht aus elektrisch neutralen Teilchen, die mit magnetischem Feld abgelenkt werden können.
entsteht bei dem Übergang der Elektronen zwischen zwei inneren Elektronenbahnen.
99. Welche der nachstehenden Behauptungen ist wahr?
Das Energiespektrum der Alpha-, Beta- und Gammastrahlungen ist ebenso kontinuierlich.
Das Energiespektrum der Alpha-, Beta- und Gammastrahlungen ist ebenso ein Linienspektrum.
Das Energiespektrum der Alpha- und Betastrahlungen ist kontinuierlich, die Gammastrahlung hat ein
Linienspektrum.
Das Energiespektrum der Gamma- und Alphastrahlungen ist kontinuierlich, die Betastrahlung hat ein
Linienspektrum.
Das Energiespektrum der Betastrahlung ist kontinuierlich, die Alpha- und Gammastrahlungen haben
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ein Linienspektrum.
100. Die Massenzahl des Atomkernes
vermindert sich um 4 bei Alphastrahlung.
vermindert sich um 1 bei positiver Betastrahlung.
erhöht sich um 1 bei negativer Betastrahlung.
101. Die Ordnungszahl bei der negativen Betastrahlung
wird um zwei größer.
wird um eins größer.
bleibt unverändert.
wird um eins kleiner.
wird um zwei kleiner.
102. Die Massenzahl bei der negativen Betastrahlung
wird um zwei größer.
wird um eins größer.
bleibt unverändert.
wird um eins kleiner.
wird um zwei kleiner.
103. Die Ordnungszahl bei der positiven Betastrahlung
wird um zwei größer.
wird um eins größer.
bleibt unverändert.
wird um eins kleiner.
wird um zwei kleiner.
104. Die Ordnungszahl beim Elektroneneinfang (K-Einfang)
wird um zwei größer.
wird um eins größer.
bleibt unverändert.
wird um eins kleiner.
wird um zwei kleiner.
105. Der Elektroneneinfang (K-Einfang) wird von
Positronenstrahlung begleitet.
Protonenstrahlung begleitet.
Neutronenstrahlung begleitet.
charakteristischer Röntgenstrahlung begleitet.
keinen Strahlungsarten begleitet.
106. Die Isotopen
sind radioaktive Varianten der Elemente.
sind Varianten der Elemente mit kleinerer Bindungsenergie.
werden eine kleinere Masse während des radioaktiven Zerfalls haben.
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haben immer eine gerade Nukleonenanzahl im Atomkerne.
sind chemisch nicht zu unterscheiden.
107. Welche ist die richtige Formel des Zerfallsgesetzes (N0 = Anzahl der radioaktiven Kerne am Anfang,
N = Anzahl der radioaktiven Kerne nach t Zeit, T = Halbwertszeit)?
N=N0·et/T
N=N0·e–t/T
N=N0·2t/T
N=N0·2–t/T
108. Die Größenordnung des Radius des Atomkerns ist
1 fm (10-15 m).
1 pm (10-12 m).
1 Å (10-10 m).
1 nm.
1 μm.
1 mm.
109. Aus dem Schalenmodell des Atomkerns folgende Stabilitätsregel lautet:
Mehrere stabile Atomkerne existieren mit ungerader Ordnungszahl, als mit gerader Ordnungszahl.
Mehrere stabile Atomkerne existieren mit gerader Neutronenzahl, als mit ungerader Neutronenzahl.
Mehrere stabile Atomkerne existieren mit ungerader Massenzahl, als mit gerader Massenzahl.
Die Ordnungszahl der stabilen Atomkerne mit ungerader Massenzahl ist im Allgemeinen gerade.
Nur zwei solche stabile Atomkerne existieren, wo die Protonenzahl größer als die Neutronenzahl ist.
110. Die Neutronen sind nicht geeignet für die Kernumwandlung, WEIL sie wegen ihrer negativen Ladung
nicht in den Kern hinein dringen können. [E]
111. Die Zerfallsrate einer bestimmten Probe kann nicht beeinflusst werden, WEIL die
Zerfallswahrscheinlichkeit nicht mit den äusseren Verhältnissen zusammenhängt. [A]
112. Die durchschnittliche Bindungsenergie, die auf ein Nukleon fällt, erhöht sich stufenweise mit
steigernder Massenzahl, WEIL die Anzahl der Nukleone sich mit steigernder Massenzahl erhöht. [D]
113. Der lineare Absorbtionskoeffizient und die Halbschichtsdichte sind einander gerade proportional,
WEIL ihr Produkt konstant ist. [D]
114. Die auf eine Zeiteinheit fallende Zerfallswahrscheinlichkeit der radioaktiven Atomkerne wird im
Laufe der Zeit erhöht, WEIL die Anzahl der unzerfallenen Atomkerne sich vermindert. [D]
115. Es gibt relativ mehr Neutronen in den schweren Atomkernen, WEIL die Kurve nur ein Maximum hat,
wenn wir die auf ein Nukleon fallende Bindungsenergie als Funktion der Massenzahl darstellen. [B]
116. Der einzelne Unterschied zwischen den Röntgenphotonen und den g-Photonen mit derselben
Wellenlänge ist in ihrer Energie, WEIL Beide elektromagnetische Wellen sind. [D]
Biophysische Testfragen
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117. Die Halbwertszeit charakterisiert das betreffende Isotop nicht, WEIL sie direkt proportional der dem
Isotop charakteristischen Zerfallkonstante ist. [E]
07. Wechselwirkung der Strahlung mit dem Material
118. Das Maß der Absorption der Röntgenstrahlung hängt
von der Ordnungszahl des Absorbents ab.
von der Dichte des Absorbents ab.
von der Wellenlänge der Röntgenstrahlung ab.
von allen drei erwähnten Eigenschaften ab.
119. Die Absorption der Röntgenstrahlung hängt von
dem Stoff des Absorbents nicht ab.
der Wellenlänge der Röntgenstrahlung nicht ab.
der Dauer der Einstrahlung nicht ab.
der Schichtdicke nicht ab.
120. Die lineare Ionendichte der Alphastrahlung als Funktion der Schichtdicke
ist linear wachsend.
ist linear abnehmend.
ist beinahe konstant am Anfang, dann steil wachsend und am Ende nimmt plötzlich ab.
ist konstant am Anfang, nimmt ein Minimum an und beginnt zu steigen.
ist periodisch veränderlich.
121. Die Erscheinung der Paarbildung kann zustande kommen, wenn die Energie des in die Nähe des
Atoms ankommenden Photons
beliebig ist.
mindestens 1,02 MeV beträgt.
mindestens 0,9 MeV beträgt.
höchstens 1,4 MeV beträgt.
höchstens 1,02 MeV beträgt.
122. Wie vielfache Halbschichtsdicke vermindert die Intensität der radioaktiven Strahlung auf den
tausendsten Teil?
4.
5.
9.
10.
Die Schwächung der Strahlung ist unabhängig von der Halbschichtsdicke.
123. Die Reichweite der Alphastrahlung in der Luft beträgt cca.
1 cm.
10 cm.
Biophysische Testfragen
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100 cm.
124. Das Ergebnis des bei der Wechselwirkung der Röntgen- oder Gammastrahlung mit dem Stoff
auftretenden Photoeffekts ist
infrarote Strahlung.
die Entstehung eines Elektron-Positron Paars.
die Ionisation des Atoms.
die Vernichtung des Elektrons.
125. Während des Photoeffekts tritt das Gammaphoton
in Wechselwirkung mit dem Atomkern.
in Wechselwirkung mit einem Elektron auf der äußeren Bahn.
in Wechselwirkung mit einem Elektron auf der inneren Bahn.
in Wechselwirkung mit einem beliebigen Elektron.
126. Der Compton-Effekt ist
die Wechselwirkung der Gamma-Photonen mit dem Atomkern.
die Erzeugung von Gamma-Photonen während der Vernichtung eines Elektron-Positron Paares.
die Streuung der Photonen an den äußeren Elektronschalen der Atome.
der Ausstoß der Elektronen von der Oberfläche eines beleuchteten Metalls.
die Streuung der Elektronen an den äußeren Elektronschalen der Atome.
127. Während der Paarerzeugung generierte Teilchen sind
Alpha- und Betateilchen.
Proton und Neutron.
Elektron und Positron.
Proton und Elektron.
128. Welche aus den nachstehenden Formeln kann man benutzen für die Berechnung der zur
Paarerzeugung benötigten minimalen Photonenergie (m = Masse des Elektrons, v = Geschwindigkeit des
Elektrons, c = Lichtgeschwindigkeit)?
E = 0,5 mc2
E = 0,5 mv2
E = mc2
E = mv2
E = 2mc2
E = 2mv2
129. Wie groß ist die Mindestenergie des Photons die zur Paarerzeugung führen kann?
0,75 MeV.
1,00 MeV.
0,95 MeV.
1,02 MeV.
1,32 MeV.
130. Welcher Strahlungstyp wird während der Paarvernichtung erzeugt?
Biophysische Testfragen
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Neutronstrahlung.
Elektron- und Positronstrahlung.
Elektromagnetische Strahlung.
Positiv Betastrahlung.
Negativ Betastrahlung.
131. Die Dichte der durch die Alphastrahlung in der Luft generierten Ionen
vermindert sich exponentiell entlang der Bahnkurve des Teilchens.
vermindert sich linear entlang der Bahnkurve des Teilchens.
ist am größten am Anfang der Bahnkurve des Teilchens.
ist am größten auf der letzten Strecke der Bahnkurve des Teilchens.
132. Die Reichweite der Alphastrahlung in der Luft ist
einige Zehntel Millimeter.
einige Millimeter.
einige Zentimeter.
einige Meter.
133. Die Reichweite der Alphastrahlung in den Weichgeweben ist
einige Zehntel Millimeter.
einige Millimeter.
einige Zentimeter.
einige Meter.
134. Die spezifische Ionisation der Gammastrahlung in der Luft ist
1 Ionenpaar / cm.
10 Ionenpaare / cm.
100 Ionenpaare / cm.
1000 Ionenpaare / cm.
Bei der Gammastrahlung tritt keine Ionisation auf.
135. Wenn die physikalische und biologische Halbwertzeiten eines radioaktiven Materials ebenso 1 Tag
sind, dann ist die effektive Halbwertzeit 0,5 Tag, WEIL da die Menge des radioaktiven Materials sich in
einem Tag auf Null vermindert. [C]
136. Die Intensität der Betastrahlung vermindert sich exponentiell mit der Schichtdicke des Absorbers,
WEIL die Betateilchen aus der Elektronenhülle des Atoms stammen. [C]
137. Die Ionisationsfähigkeit der Betastrahlung ist vielmal größer, als der Alpha- oder Gammastrahlung,
WEIL im Gegensatz zur Alpha- und Gammastrahlung, die Betastrahlung aus der Elektronenhülle des
Atoms und nicht aus dem Atomkern stammt. [E]
138. Die Bewegungsrichtungen der während der Annihilationsstrahlung entstehenden zwei GammaPhotonen schließen einen Winkel zwischen einander von 180 Grad ein, WEIL während des Prozesses der
Energieerhaltungssatz gilt. [B]
Biophysische Testfragen
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139. Die Bewegungsrichtungen bei der Annihilationsstrahlung entstehenden zwei Gamma-Photonen
schließen einen Winkel von 180 Grad zwischen einander ein, WEIL während des Prozesses der
Impulserhaltungssatz gilt. [A]
140. Die Durchdringungsfähigkeit der Alphastrahlung ist größer, als die der Betastrahlung, WEIL die
Alphateilchen im Gegenteil zur Betateilchen neutral sind. [E]
141. Die Alphastrahlung ist unter allen Umständen völlig harmlos, WEIL die schon durch ein paar cm Luft
absorbiert wird. [D]
142. Die Reichweite der Alphastrahlung ist klein, WEIL die Energie der Alphastrahlung diskret ist. [B]
143. Die Reichweite der Alphastrahlung ist relativ klein, WEIL die Lebensdauer der Alphateilchen sehr
kurz ist. [C]
144. Die spezifische Ionisation der Alphastrahlung ist größer, als die der Betastrahlung, WEIL das
Energiespektrum der Alphastrahlung diskret, während der Betastrahlung kontinuierlich ist. [B]
145. Die radioaktive Alphastrahlung wird schon durch ein paar cm Luft absorbiert, WEIL sie wegen ihrer
besonders großen spezifischen Ionisationsfähigkeit ihre Energie kurzweg verliert. [A]
08. Strahlenbiologie
146. Die effektive Halbwertzeit eines radioaktiven Materials
ist bei langsamer Entleerung länger als die physikalische Halbwertzeit.
ist bei sehr langer physikalischen Halbwertzeit praktisch gleich der biologischen Halbwertzeit.
hängt von der Geschwindigkeit des Stoffwechsels nicht ab.
ist eine lineare Funktion der physikalischen Halbwertzeit.
ist eine exponentielle Funktion der physikalischen Halbwertzeit.
147. Wenn sowohl die physikalische als auch die biologische Halbwertszeit eines radioaktiven Materials 2
Tage sind, dann ist die effektive Halbwertszeit
0,5 Tag.
1 Tag.
2 Tage.
4 Tage.
148. Wenn sowohl die physikalische als auch die biologische Halbwertszeit eines radioaktiven Materials 1
Tag sind, dann ist die effektive Halbwertszeit
0,5 Tag
1 Tag
2 Tage
4 Tage
Biophysische Testfragen
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149. Nach der Bestrahlung wird der Anteil der überlebenden Individuen
mit der Steigerung der Dosis exponentiell vergrößert.
mit der Steigerung der Dosis exponentiell vermindert.
mit der Steigerung der Dosis linear vergrößert.
mit der Steigerung der Dosis linear vermindert.
150. Nach der sinkenden Bestrahlungsempfindlichkeit ist die richtige Reihenfolge:
Lymphgewebe, Geschlechtszellen, Gehirngewebe, Blutgefäße.
Blutgefäße, Geschlechtszellen, Lymphgewebe, Gehirngewebe.
Lymphgewebe, Geschlechtszellen, Blutgefäße, Gehirngewebe.
Gehirngewebe, Geschlechtszellen, Lymphgewebe, Blutgefäße.
Geschlechtszellen, Lymphgewebe, Blutgefäße, Gehirngewebe.
151. Anhand des D37 Wertes kann man
das bestrahlungsempfindliche Volumen bestimmen.
die Aktivität der radioaktiven Probe bestimmen.
die Konzentration der freien Radikale bestimmen, die während der Bestrahlung entstehen.
die Anzahl der Ladungen in einem einheitlichen Volumen bestimmen, die als Folge der Bestrahlung
entstehen.
152. Bei gleicher Bestrahlung wird in einer dünneren Lösung größerer Anteil der Enzymmoleküle
beschädigt, WEIL in einer dünneren Lösung mehrere freie Radikale als in einer konzentrierten Lösung mit
einem Enzymmolekül in Wechselwirkung treten können. [A]
153. Bei der Bestrahlung einer dünneren Enzymlösung wird ein kleinerer Anteil der Enzymmoleküle
inaktiviert, WEIL die Teilchen der Bestrahlung weniger Enzymmoleküle direkt treffen können. [D]
154. Nach einem bestimmten Grenzwert der Verdünnung kann die Strahlenwirkung nicht mehr gesteigert
werden, WEIL die durch die Verdünnung neu entstehenden freien Radikale vor der Inaktivierung mit
steigender Wahrscheinlichkeit sich rekombinieren. [A]
155. Die mitgeteilte Dosis ist immer größer als die absorbierte Dosis, WEIL die auftretende
Sekundärstrahlung aus dem untersuchten Volumenelement nicht austreten kann. [E]
156. Die gleichen Bestrahlungsdosen beliebiger radioaktiven Strahlung ergeben gleiche biologische
Wirkung, DA die biologische Wirkung in engem Zusammenhang mit der spezifischen Ionisation steht. [D]
157. Das bestrahlungsempfindliche Volumen ist dem D37- Wert direkt proportional, WEIL der D37 die zur
37 % -igen Überleben der Individuen benötigte Dosis ist. [D]
158. Die stochastische Strahlenwirkung hat eine bestimmte Schwellendosis, DA zu diesem Kreis
gehörende Strahlenerkrankungen (z.B. Krebse, Lymphome) bzw. genetische Schädigungen bei den
Nachkommen unterhalb einer bestimmten Dosis gar nicht vorkommen. [E]
159. Der Begriff der Äquivalentdosis ermöglicht den Vergleich der biologischen Wirkungen sämtlicher
ionisierenden Strahlungsarten, WEIL sie für jede Strahlungsart den gleichen qualitativen Faktor anwendet.
Biophysische Testfragen
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[C]
160. Im Falle einer absorbierten gleichen Dosis aus unterschiedlichen ionisierenden Strahlungen ist die
ausgelöste biologische Wirkung gleich, DA die biologische Wirkung nur von den Parametern des
Stoffwechsels abhängt. [E]
09. Termodynamik
161. Welche aus den nachstehenden Größen ist nicht extensiv?
Die Masse.
Das Volumen.
Die Temperatur.
Die innere Energie.
Die Entropie.
162. Eine der nachstehenden termodynamischen Größen ist KEINE Zustandsfunktion. Welche?
die Entropie
die Enthalpie
die freie Enthalpie
die innere Energie
die -vom System aufgenommene oder abgegebene- Wärmemenge
163. Was für ein termodynamisches System kann der lebende Organismus betrachtet werden?
offenes
geschlossenes
isoliertes
adiabatisches
164. Wir reden über ein offenes thermodynamisches System,
wenn der Wert der intensiven Zustandsgrößen Zeit- und Ortunabhängig ist.
wenn seine Masse konstant ist.
wenn es mit seiner Umgebung nur Energie austauschen kann.
wenn es Energie und Masse mit seiner Umgebung austauschen kann.
wenn das System mit seiner Umgebung irgendwelche Energie (ausgenommen Masse und Wärme)
austauschen kann.
165. Entsprechend dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik
strömt Wärme nur von Stellen mit höherer Temperatur nach Stellen mit niedrigerer Temperatur.
ist die absolute Null Temperatur mit beliebiger Genauigkeit erreichbar.
sind Kühlschränke betreibbar ohne Energiezufuhr.
ist der Wirkungsgrad der Wärmekraftmaschine größer als der Wirkungsgrad des Elektromotors.
166. Die Entropie
ist keine Zustandsfunktion.
Biophysische Testfragen
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ist direkt proportional der thermodynamischen Wahrscheinlichkeit.
nimmt zu, wenn die Ordnung des Systems nimmt zu.
nimmt bei irreversiblen Prozessen ab.
verändert sich bei reversiblen Prozessen nicht.
167. Während welches der folgenden Prozessen wird die Entropie des Systems abnehmen?
Auflösung
Vaporisierung (Ausdünstung)
Erfrierung
Ausdehnung der Gasen
168. Die Veränderung der Gibbs freie Energie
ist in spontanen Prozessen gleich Null.
ist nur für reversible Prozesse definiert, und hängt von der inneren Energie des Systems ab.
bestimmt die Richtung der spontanen Prozessen auf konstantem Druck und Temperatur.
ist im Falle der spontanen Prozessen positiv.
169. Die Enthalpie des Systems
ist immer kleiner als die innere Energie.
ist eine Zustandsfunktion.
kan nur mit Wärmezufuhr verändert werden.
nimmt während spontaner Prozesse zu.
170. Die Größe einer intensiven Zustandsgröße
hängt davon ab, in welchem Gebiet des Systems sie gemessen wird .
ist nur von der Masse des Systems abhängig.
wird während der Vereinigung von Systemen ausgeglichen.
hängt von dem Volumen des Systems ab.
171. Die auf ständigem Volumen gemessene Wärmekapazität (Cv)
ist immer größer als die auf ständigem Druck gemessene Wärmekapazität.
gibt uns die der einheitlichen Temperaturveränderung (1 K) entsprechende Veränderung der inneren
Energie.
ist von dem Typ des Gases nicht abhängig.
hängt von der Masse nicht ab.
172. Die Veränderung der Entropie in spontanen Prozessen
ist immer positiv.
ist immer negativ.
vergrößert die Ordnung.
hängt nur von der Temperatur des Ausgangszustandes ab.
173. Was kann man mit Hilfe der klassischen Thermodynamik nicht beschreiben?
Die reversiblen Prozesse.
Die Bedingungen, wobei die Systeme in Gleichgewicht sind.
Die Energieveränderungen der Systeme.
Biophysische Testfragen
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Den zeitlichen Ablauf der Prozesse.
Die Richtung der Prozesse.
174. Welcher der Behauptungen ist für reversible Prozesse gültig?
Die von dem System gemachte Arbeit ist maximal.
Die auf das System gemachte Arbeit ist maximal.
Für die Wiederherstellung des originalen Zustandes muß man mehr Energie verwenden als die
während des Prozesses freigewordene Energie.
Der Wirkungsgrad der Prozesse ist immer 100%.
175. Welcher thermodynamische Hauptsatz bestimmt die Richtung der Prozesse, die sich in der Natur
abspielen?
"Nullter" Hauptsatz.
Erster Hauptsatz.
Zweiter Hauptsatz.
Dritter Hauptsatz.
Keiner der aufführten.
176. Die thermodynamische Wahrscheinlichkeit
ist gerade proportional der mathematischen Wahrscheinlichkeit.
ist umgekehrt proportional der mathematischen Wahrscheinlichkeit.
ist der Quotient der günstigen Ereignisse und der Gesamtmenge der möglichen Ereignisse.
ist die Anzahl der Mikrozustände, die einen Makrozustand verwirklichen.
kann nur kleiner als ein sein.
177. Während der durch Aufwärmung hervorgerufenen Phasenumwandlung
nimmt der Freiheitsgrad nicht zu.
kann der Wert der spezifischen Wärme gleich dem des vorigen Zustands bleiben.
erhöht sich das Volumen.
bleibt die Temperatur konstant bis Ende des Prozesses.
erhöht sich die kinetische Energie der Molekülen.
178. Im Sinne des zweiten Hauptsatzes wird jeder Prozess die Gesammtentropie des Universums
erhöhen.
nicht verändern.
erhöhen oder nicht verändern.
senken.
Alle drei sind möglich.
179. Welcher der unter stehenden Gas-Reaktionen ergibt Druckzunahme im geschlossenen Raum?
A + B → AB
A+B→C+D
2A + B → C + 2D
AC → A + C
180. Welche Reaktion erzeugt Wärme?
Biophysische Testfragen
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Die thermische.
Die endothermische.
Die exothermische.
Die thermogene.
Die adiabatische.
181. In einem geschlossenen System sind spontane Zustandsänderungen nur solange möglich, bis die
Entropie das Minimum erreicht, WEIL wenn die Entropie eines geschlossenen Systems das Kleinste ist, ist
das System im Gleichgewichtszustand. [E]
10. Diffusion
182. Die freie Streckenlänge eines Partikels in einem Medium ist am größten, wenn das Medium ist
fest.
flüssig.
gefroren.
gasförmig.
183. Die Ursache der Diffusion ist
das elektrische Feld, weil nur elektrisch eingeladene Teilchen diffundieren.
die chemische Wechselwirkung zwischen den Teilchen.
der Geschwindigkeitsgradient zwischen den aneinander fortgleitenden Schichten.
die zufällige Wärmebewegung der Moleküle.
der Druckunterschied zwischen dem unteren und oberen Teil des Versuchsgefäßes.
184. Diffusion entsteht
durch den Einfluss eines elektrischen Kraftfeldes.
durch den Einfluss der chemischen Wechselwirkung zwischen den Teilchen.
zwischen den aneinander fortgleitenden Flüssigkeitsschichten verschiedener Geschwindigkeit.
durch die ungeordnete Wärmebewegung der Teilchen.
wenn man zwischen den zwei Enden eines Strömungsrohres einen Druckunterschied erzeugt.
185. Die Diffusion in der Zeit kann mit dem
van't Hoff-Gesetz beschrieben werden.
allgemeinen Gasgesetz beschrieben werden.
zweiten Fickschen Gesetz beschrieben werden.
dritten Fickschen Gesetz beschrieben werden.
Stokes-Gesetz beschrieben werden.
186. Die Diffusionskonstante gibt Informationen über
die Viskosität des diffundierenden Teilchens.
die Mobilität des diffundierenden Teilchens.
die Dichte des Mediums.
die chemische Zusammensetzung des Mediums.
Biophysische Testfragen
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die Größe der Anziehungskraft zwischen den Molekülen des Mediums.
187. Die Diffusionskonstante
hängt nicht von der Form der Moleküle ab.
ist nur für kugelförmige Teilchen definiert.
hängt von der Temperatur ab.
hängt von dem im Medium herrschenden hydrostatischen Druck ab.
188. Das Kenntnis der Diffusionskonstante eines gegebenen Moleküls allein gibt genügende Aufklärung
über die
Ladung.
Viskosität.
Größe.
spezifische Ladung (Proportion der Ladung und der Masse).
Temperatur.
Alle obigen Möglichkeiten sind falsch.
189. Bei der Ausgleichung des Konzentrationsunterschieds wird der Wert der Diffusionskonstante
größer.
auf einen Wert über Null sinken.
auf Null sinken.
nicht verändert.
190. Was bedeutet der Konzentrationsgradient?
Das Synonym der Diffusion.
Konzentrationsunterschied zwischen zwei Teile des Raums.
Hohe Konzentration in einem gegebenen Teil des Raums.
Niedrige Konzentration in einem gegebenen Teil des Raums.
191. Die Definition der einfachen Diffusion:
die Bewegung der Moleküle aus Bereichen hoher in Bereiche geringer Konzentration.
die Bewegung der Moleküle aus Bereichen geringer in Bereiche hoher Konzentration.
die Bewegung der Wassermoleküle durch eine Membrane.
die Bewegung der Gasmoleküle durch eine Membrane.
die Bewegung der Gas- oder Wassermoleküle durch eine Membrane.
192. Wie nennt man die Strömung der Stoffe aus Bereichen hoher in Bereiche geringer Konzentration?
Diffusion.
Gleichgewicht.
Aktiver Transport.
Osmose.
193. Der Ablauf der einfachen Diffusion
ist die Folge der Zufallsbewegung der Teilchen.
benötigt Energie, wenn sie durch eine Membrane geschieht.
ist eine Bewegung der diffundierenden Teilchen aus Bereichen geringer in Bereiche hoher
Biophysische Testfragen
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Konzentration.
Alle obigen Aussagen sind falsch.
194. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Größe des Konzentrationsunterschieds und der
Geschwindigkeit der Diffusion?
Sie sind umgekehrt proportional.
Sie sind direkt proportional.
Es gibt keinen Zusammenhang.
Es hängt vom Volumen der Lösung ab.
195. Was bedeutet die Diffusionskonstante?
Sie ist die Konzentrationserhöhung, die in einer Volumeneinheit durch 1°K Temperaturerhöhung
erfolgt.
Sie ist die Menge des Materials, das während einer Zeiteinheit durch eine Flächeneinheit diffundiert,
wenn der Konzentrationsunterschied auch einheitlich ist.
Sie ist die Konzentrationsveränderung, die während gegebener Zeit, bei gegebener Temperatur
erfolgt.
Sie ist die Menge des Materials, das während einer Zeiteinheit in einer Volumeneinheit diffundiert,
wenn auch die Temperaturabnahme einheitlich (1 K) war.
196. Der Wert des Diffusionskoeffizienten
wird geringer, wenn die Viskosität des Mediums auch abnimmt.
ist unabhängig von der Viskosität des Mediums.
steigt, wenn die Größe der diffundierenden Molekülen abnimmt.
wird von der Grőße der diffundierenden Molekülen nicht beeinflusst.
197. Das II. Gesetz von Fick
sagt aus, dass die Veränderung der inneren Energie eines Systems die Summe der dem System
übertragenen Wärme und der am System geleisteten Arbeit ist.
berücksichtigt nur die räumliche Veränderung der Konzentration.
berücksichtigt nur die zeitliche Veränderung der Konzentration.
berücksichtigt sowohl die räumliche als auch die zeitliche Veränderung der Konzentration.
198. Die zur Diffusion benötigte Zeit
wächst umgekehrt proportional der Quadratwurzel des Diffusionsabstands.
wächst proportional dem Quadrat des Diffusionsabstands.
hat keinen Zusammenhang mit dem Diffusionsabstand.
wächst umgekehrt proportional dem Quadrat des Diffusionsabstands.
199. Wodurch wird die Diffusionsgeschwindigkeit beeinflusst?
Die Temperatur.
Das Maß des diffundierenden Moleküls.
Die Steile des Konzentrationsgradienten.
Alle obigen Größen.
200. Die Diffusion kann nur bei Gasen und Flüssigkeiten beobachtet werden, WEIL die Atome in den
Biophysische Testfragen
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Festkörpern nur eine Schwingbewegung durchführen können. [E]
201. Die Diffusion ist für einen Abstand einiger Zentimeter ein sehr schneller Vorgang, WEIL die
Diffusionszeit umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands ist. [E]
202. Die Diffusion ist für einen Abstand einiger Zentimeter ein sehr schneller Vorgang, WEIL wenn der
Diffusionsabstand wächst, wächst auch die Diffusionszeit. [D]
203. Die Diffusion ist bis einem Abstand von etwa 100 µm ein verhältnismäßig schneller Vorgang, WEIL
die Diffusionszeit proportional zum Quadrat des Abstands ist. [A]
204. Nach dem Einstein-Stokes'schen Zusammenhang beeinflusst die Diffusion auch die Viskosität, WEIL
je viskoser das gegebene Medium ist, desto größer wird der Wert des Diffusionskoeffizienten. [C]
205. Der Wert der Diffusionskonstante hängt nicht von der Form des zu diffundierenden Stoffes ab, WEIL
die Diffusion ein mit der Wärmebewegung der Teilchen verknüpftes Phänomen ist. [D]
206. Die Brown-Bewegung ist die sichtbare Folge der zufälligen Wärmebewegung der Teilchen, WEIL die
Teilchen nur in Flüssigkeiten eine Wärmebewegung ausüben können. [C]
207. Im Falle eines thermischen Gleichgewichts kommen die Diffusionsvorgänge sicher zum Stillstand,
WEIL die Diffusion ein ausschließlich von der Temperatur beeinflusster Vorgang ist. [E]
208. Mit dem II. Gesetz von Fick können sämtliche Diffusionsvorgänge beschrieben werden, WEIL es
während der Diffusionsvorgänge die räumliche und auch die zeitliche Veränderung der Konzentration
berücksichtigt. [A]
209. Das I. Gesetz von Fick kann für sämtliche Diffusionsvorgänge angewendet werden, WEIL sich die
Konzentration während der Diffusion räumlich und auch zeitlich verändern kann. [D]
11. Osmose
210. Während der Osmose
entsteht ein Überdruck in dem Raumteil, der nur Lösungsmittel enthält.
entsteht ein netto Flüssigkeitsstrom aus dem Raumteil von höherer Konzentration in Richtung
Raumteil von niedrigerer Konzentration.
wird die Konzentration durch die Strömung des gelösten Stoffes ausgeglichen.
wird sich die konzentriertere Lösung verdünnen.
bringt der Temperaturunterschied zwischen den Seiten einen Wärmestrom zustande.
211. Die Bedingung der Entstehung der Osmose ist dass
die Konzentration des gelösten Stoffes an beiden Seiten der Membrane gleich ist.
man an die eine Seite einen Außendruck anwendet.
ein Temperaturunterschied zwischen den beiden Seiten besteht.
die Membrane nur für das Lösungsmittel durchlässig ist.
Biophysische Testfragen
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212. In eine hypotonische Salzlösung gelegte rote Blutkörperchen werden
ihr Volumen beibehalten.
anschwellen.
zusammenschrumpfen.
213. Wir legen rote Blutkörperchen in isotonische, hypotonische oder hypertonische Salzlösung. Welcher
Zusammenhang ist richtig für die Volumens der roten Blutkörperchen?
Viso > Vhyper > Vhypo.
Vhyper > Viso > Vhypo.
Vhypo > Vhyper > Viso.
Vhyper > Vhypo > Viso.
Vhypo > Viso > Vhyper.
214. Das Volumen der roten Blutkörperchen in hypotonischer Salzlösung ist gemäß dem Volumen der
roten Blutkörperchen in isotonischer Lösung
größer.
kleiner.
gleich groß.
215. Die Thermoosmose ist
die Verschiebung der Lösungsteile größerer Konzentration durch die Wirkung der Gravitationskraft.
eine senkrechte Strömung der Gase durch die Auftriebskraft.
ein Flüssigkeitstransport, der durch den Temperaturgradienten entsteht.
ein Energietransport ohne Stoffströmung.
216. Während der Osmose
hat die Membrane keine Rolle.
neutralisiert die Membrane die Lösung des Elekrolyts.
bestimmt der Reflexionskoeffizient der Membrane die Richtung der Flüssigkeitsströmung.
verändert sich die Fläche der Membrane.
lässt die Membrane jedes Teilchen durch.
217. Im Falle osmotischen Gleichgewichts
strömt gleiche Menge Lösungsmittel in beiden Richtungen durch die Membrane.
strömt mehr Lösungsmittel in die Richtung der konzentrierteren Lösung durch die Membrane.
strömt mehr Lösungsmittel in die Richtung der dünneren Lösung durch die Membrane.
gibt es keine Lösungsmittelströmung durch die Membrane.
218. Welches Phänomen kann beobachtet werden, wenn rote Blutkörperchen in destilliertes Wasser gelegt
werden?
Plasmolyse.
Hämolyse.
Einschrumpfung.
Hydrolyse.
Biophysische Testfragen
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219. In welchem Fall kommt es zur Plasmolyse?
Pflanzliche Zellen in hypotonischem Medium.
Pflanzliche Zellen in hypertonischem Medium.
Tierische Zellen in hypertonischem Medium.
Tierische Zellen in hypotonischem Medium.
220. Wenn rote Blutkörperchen in eine 5%-ige Salzlösung gelegt werden, so werden sie
anschwellen.
sich nicht verändern.
einschrumpfen.
221. Wenn rote Blutkörperchen in eine 0,9%-ige Salzlösung gelegt werden, so werden sie
unter hypotonische Umstände geraten.
unter isotonische Umstände geraten.
unter hypertonische Umstände geraten.
unter pentatonische Umstände geraten.
222. Die Zellmembrane ist für einige Stoffe durchlässig, aber nicht für alle Stoffe. Wie nennt man diese
Eigenschaft?
Selektive Permeabilität.
Osmose.
Fermentation.
Diffusion.
223. Wie nennt man die Erscheinung, wenn die Ein- und Ausströmung gegebener Moleküle durch die
Zellmembrane gleich ist?
Fazilitierte Diffusion.
Aktiver Transport.
Osmose.
Äquilibrium, oder Gleichgewicht.
224. Wie nennt man die Strömung des Wassers durch eine selektiv permeable Membrane?
Osmose.
Diffusion.
Fazilitierte Diffusion.
Aktiver Transport.
Äquilibrium, oder Gleichgewicht.
225. Was passiert, wenn eine Zelle in destilliertes Wasser gelegt wird?
Die Zelle wird einschrumpfen.
Das Wasser strömt in die Zelle.
Die Wassermoleküle können die Zelle nicht verlassen.
Ein großer Teil des gelösten Stoffes strömt aus der Zelle.
226. Eine Zelle wird in eine unbekannte Lösung gelegt. Die Zelle schwellt an. Was bedeutet das? Die
Biophysische Testfragen
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Lösung ist gemäß der Zelle
isotonisch.
hypertonisch.
hypotonisch.
227. Die Konzentration des gelösten Stoffes in einer Zelle ist 0,07%. In welcher Lösung wird die Zelle
anschwellen?
In einer Lösung mit Konzentration von 0,01%.
In einer Lösung mit Konzentration von 0,1%.
In einer Lösung mit Konzentration von 1%.
In einer Lösung mit Konzentration von 10%.
228. Was benötigt der Vorgang der Osmose aus den folgenden?
Eine permeable Membrane.
Eine semipermeable Membrane.
Eine isotonische Lösung.
ATP.
229. Wenn eine Zelle in eine isotonische Lösung gelegt wird, dann
gibt es keine netto Flüssigkeitsströmung.
strömt Flüssigkeit in die Zelle.
strömt Flüssigkeit aus der Zelle.
platzt die Zelle.
230. Welche Funktion ist NICHT charakteristisch für die eukaryotische Zellmembrane?
Energieproduktion.
Aktiver Transport.
Osmose.
Passive Diffusion.
Fazilitierte Diffusion.
231. In einer dünnen Lösung, die am Anfang eine konstante Konzentration besaß, wird einen
Temperaturgradient erzeugt. Die Konzentration des gelösten Stoffes wird nach einer Zeit im kälteren
Bereich größer, WEIL der Wert der Diffusionskonstante direkt proportional der absoluten Temperatur ist.
[A]
232. Im Sinne des Van't Hoff-Gesetzes ist der osmotische Druck der konzentrierten Lösungen direkt
proportional der Konzentration, WEIL der osmotische Druck unabhängig von der Stoffqualität des
gelösten Stoffes und des Lösungsmittels ist. [D]
233. Im Falle eines osmotischen Gleichgewichts ist die Nettoströmung des Lösungsmittel Null, WEIL
gleiche Menge Lösungsmittel während der Zeiteinheit in beiden Richtungen durch die Membrane strömt.
[A]
234. Bei der Behandlung von Ödemen verwendet man solche Stoffe, die gegenüber des interstitiellen
Raums hypotonisch sind, WEIL das überflüssige Wasser in die Richtung der konzentriertere Lösung
Biophysische Testfragen
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strömt. [D]
235. Die halbdurchlässige (semipermeable) Membrane ist eine selektive Membrane, WEIL sie nur die
Moleküle des gelösten Stoffes durchlässt. [C]
236. Der osmotische Druck hängt nicht von der Konzentration der Lösung ab, WEIL nur die
Wassermoleküle durch die semipermeable Membrane durchdringen können. [D]
12. Strömung der Flüssigkeiten, Blutkreislauf, Herz
237. Das Bernoulli-Gesetz und die Kontinuitätsglechung sagen aus, dass der statische Druck
entlang der Länge des Strömungsrohres linear abnimmt.
exponentiell mit der Zeit abnimmt.
bei steigender Strömungsgeschwindigkeit zunimmt.
umgekehrt proportional der Viskosität ist.
bei steigendem Strömungsquerschnitt zunimmt.
238. Nach dem Bernoulli-Gesetz ist
die Summe der statischen, dynamischen und hydrostatischen Drücke konstant.
die durch den Rohrquerschnitt in einer Zeiteinheit durchströmende Flüssigkeitsmenge konstant.
eine turbulente Strömung bei großen Rohrdurchmessern wahrscheinlicher.
der auf die Seitenwände wirkende Druck an der Stelle einer Gefäßerweiterung kleiner.
239. Die Newton-Flüssigkeiten
sind nicht kompressibel.
haben eine von der Scherspannung abhängende Viskosität.
haben eine unter allen Umständen laminare Strömung.
haben eine unter allen Umständen turbulente Strömung.
240. Über dem kritischen Wert der Reynolds-Nummer
vermindert sich der hydrostatische Druck.
vermindert sich der dynamische Druck.
erhöht sich plötzlich die Viskosität der Flüssigkeit.
wird die Strömung turbulent.
241. Die Viskosität
ist der Quotient der Scherspannung und des Geschwindigkeitsgradienten.
besitzt die Maßeinheit: Rayl
ist in Newton- Flüssigkeiten der Scherspannung umgekehrt proportional.
Alle Behauptungen sind richtig.
Alle Behauptungen sind falsch.
242. Bei viskosen Flüssigkeiten ist das während einer Zeiteinheit durchströmende Volumen (m3/s) direkt
proportional
dem Querschnitt des Strömungsrohres.
Biophysische Testfragen
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der Länge des Strömungsrohres.
der vierten Potenz der Länge des Strömungsrohres.
dem Druckunterschied.
der Viskosität.
243. Wievielfache wird bei einer viskosen Flüssigkeit der ursprüngliche Wert des während einer
Zeiteinheit durchströmenden Volumens (m3/s), wenn die Länge des Rohres auf die zweifache Größe
wächst, aber die anderen Parameter unverändert bleiben?
1/4.
1/2.
Der Wert verändert sich nicht.
2.
4.
16.
244. Wievielfache wird bei einer viskosen Flüssigkeit der ursprüngliche Wert des während einer
Zeiteinheit durchströmenden Volumens (m3/s), wenn der Radius des Rohres auf die zweifache Größe
wächst, aber die anderen Parameter unverändert bleiben?
1/4.
1/2.
Der Wert verändert sich nicht.
2.
4.
16.
245. Wievielfache wird bei einer viskosen Flüssigkeit im Sinne des Hagen-Poiseuilleschen Gesetzes der
ursprüngliche Wert des während einer Zeiteinheit durchströmenden Volumens (m3/s), wenn die Viskosität
auf die zweifache Größe wächst, aber die anderen Parameter unverändert bleiben?
1/4.
1/2.
Verändert sich nicht.
2.
4.
16.
246. Durch den Querschnitt einer Arteriole des Radius von 1 mm strömt 1ml Blut während einer
Zeiteinheit durch. Wie viel ml Blut strömt während einer Zeiteinheit bei gleichen Druckverhältnissen
durch den Querschnitt einer Arteriole des Radius von 2 mm durch?
1 ml.
2 ml.
4 ml.
8 ml.
16 ml.
247. Der Blutdruck
Biophysische Testfragen
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ist von der Pulsfrequenz unabhängig.
verändert seinen normalen Wert periodisch.
kann nicht größer, als der Außenluftdruck sein.
ist innerhalb des Körpers überall gleich.
ist in den Venen größer als in den Kapillaren.
248. Das Blut
ist eine ideale Flüssigkeit.
ist eine Newton-Flüssigkeit.
ist keine Newton-Flüssigkeit.
hat eine konstante Viskosität.
249. Die Blutviskosität hängt von
dem Blutgefäßdurchmesser ab.
dem Hämatokritwert ab.
der Plasmaviskosität ab.
hängt von allen obigen Faktoren ab.
hängt von keinen der obigen Faktoren ab.
250. In welchem Bereich des Gefäßsystems ist der Druckabfall am größten?
Im Bereich der Aorta.
Im Bereich der Arterien.
Im Bereich der Arteriolen.
Im Bereich der Kapillaren.
Im Bereich der Venen.
251. In welchem Bereich des Gefäßsystems ist der Blutdruck am größten?
Im Bereich der Aorta.
Im Bereich der Arterien.
Im Bereiche der Arteriolen.
Im Bereich der Kapillaren.
Im Bereich der Venen.
252. In welchem Bereich des Gefäßsystems ist der Blutdruck am niedrigsten?
Im Bereich der Aorta.
Im Bereich der Arterien.
Im Bereiche der Arteriolen.
Im Bereich der Kapillaren.
Im Bereich der Venen.
253. In welchem Bereich des Gefäßsystems ist der Gesamtquerschnitt der Blutgefäße am größten?
Im Bereich der Aorta.
Im Bereich der Arterien.
Im Bereich der Arteriolen.
Im Bereich der Kapillaren.
Biophysische Testfragen
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Im Bereich der Venen.
254. In welchem Bereich des Gefäßsystems ist die Geschwindigkeit der Blutströmung am niedrigsten?
Im Bereich der Aorta.
Im Bereich der Arterien.
Im Bereich der Arteriolen.
Im Bereich der Kapillaren.
Im Bereich der Venen.
255. Die Leistung des Herzens
hängt nur vom Volumen des Herzens ab.
hängt nur von der Pulsfrequenz ab.
ist etwa 1 Watt.
hängt nicht von der Körpertemperatur ab.
ist in waagerechter Körperlage größer, als in stehender Körperlage.
256. In der Arbeit des Herzens
dominiert die Geschwindigkeitsarbeit.
dominiert die Volumenarbeit.
Die Größe der Geschwindigkeits- und Volumenarbeit sind ähnlich.
257. Das Arbeitsdiagramm des Herzens zeigt
den pH Wert des durch das Herz durchströmenden Blutes.
die elektrische Aktivität des Herzens.
die Druck- und Volumenveränderungen während eines Herzzyklus.
die Bewegung der Herzwand als Funktion der Zeit.
258. Die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes wird im Gefäßsystem von der Aorta bis zu den Venen
allmählich kleiner.
allmählich größer.
auf der Ebene der Kapillaren am größten.
auf der Ebene der Kapillaren am kleinsten.
259. Mit welchem Gesetz kann die Herausbildung der Aneurysma erklärt werden?
Mit dem Bernoulli-Gesetz.
Mit dem Stokes-Gesetz.
Mit dem Hagen-Poiseuilleschen Gesetz.
260. Bei einem krankhaften Zuwachs der Immunglobuline wird die Viskosität des Blutes
kleiner.
größer.
sich nicht verändern.
261. In einer reellen Flüssigkeit ist in der Mitte des Rohrs
die Konzentration der roten Blutkörperchen am kleinsten.
die Strömungsgeschwindigkeit am kleinsten.
Biophysische Testfragen
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der statische Druck am kleinsten.
die Viskosität am größten.
262. Welcher physische Zusammenhang ist analog dem Hagen-Poiseuilleschen Gesetz?
Das I. Gesetz von Fick.
Das Kirchoffsche Gesetz.
Das Gesetz von Stokes.
Das Ohmsche Gesetz.
263. Welche Behauptung ist RICHTIG für die nicht Newton-Flüssigkeiten?
Sie sind ideale Flüssigkeiten.
Ihre Viskosität ist konstant.
Sie können mit dem Bernoulli Gesetz beschrieben werden.
In ihnen ist die Reibkraft nicht direkt proportional der Geschwindigkeitsabnahme.
264. Die Methode für die Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit des Blutes ist
die Thermodilution.
die Doppler Ultraschall.
Beide.
Keine.
265. Die Viskosität des Blutes wird beeinflusst durch
die Deformierbarkeit der roten Blutkörperchen.
die Aggregationsfähigkeit der roten Blutkörperchen.
Beide.
Keine.
266. Welche Behauptung ist richtig für die Kapazitätsgefäße?
Sie enthalten glatten Muskel.
Sie verfügen über eine vegetative Innervation.
Beide sind richtig.
Beide sind falsch.
267. In welchem Bereich des Gefäßsystems übersteigt die Reynolds-Zahl den kritischen Wert?
Im Bereich der Arteriolen.
Im Bereich der Arterien.
Hinter der Aortenklappe.
Es gibt keinen solchen Bereich.
268. In einem Strömungsrohr steigt der Seitendruck im Falle einer stationären, laminaren Strömung, WEIL
die Flüssigkeiten kompressibel sind. [C]
269. Bei der Herausbildung des Aneurysmas spielt die positive Rückkopplung eine wichtige Rolle, WEIL
der Blutdruck in der Arterie periodisch wankt. [B]
270. Die Geschwindigkeit der Blutströmung ist innerhalb des Gefäßsystems in den Kapillaren am
Biophysische Testfragen
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kleinsten, WEIL der Gesamtquerschnitt des Gefäßsystems auf der kapillaren-Ebene am größten ist. [A]
271. Die Geschwindigkeit der Blutströmung ist innerhalb des Gefäßsystems in den Kapillaren am größten,
WEIL der Querschnitt der einzelnen Kapillaren kleiner, als der Querschnitt eines anderen Gefäßtyps,
welcher auch immer ist. [D]
272. Die stetige Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Gefäßsystems ist der Elastizität der Gefäßwände
zu verdanken, WEIL die Dehnung der Gefäßwände immer proportional der Spannung ist. [C]
273. Die Geschwindigkeit der Blutströmung kann innerhalb des Gefäßsystems nirgendwo den Wert der
Reynolds-Zahl übersteigen, WEIL die Elastizität der Gefäßwände das Risiko der Herausbildung einer
Turbulenz vermindert. [D]
274. Die Viskosität der Flüssigkeiten sinkt mit der Erhöhung der Temperatur, WEIL die innere Reibung
der Gase durch den Impulstransport zwischen den Schichten verursacht wird. [B]
275. Die Elastizität der Gefäßwände hilft den pulsierenden Druck zu glätten, WEIL sie elastische Faser,
Kollagen und glatte Muskel enthält. [A]
276. Das aus einem dickeren Gefäß in einen dünneren Zweig tretende Blut hat eine kleinere Konzentration
an roten Blutkörperchen, als das Blut im Hauptzweig, WEIL die Konzentration der roten Blutkörperchen
im Sinne des Bernoulli-Gesetzes in der Nähe der Gefäßwand kleiner ist. [A]
13. Struktur der Makromolekülen, Proteinfaltung
277. Die Form einer wechselwirkungsfreien Polymerkette ähnelt
einer Geraden.
einem Kreisbogen.
einer Spirale.
einem während einer umherirrenden Bewegung zurückgelegten Weg.
dem Eisenbahnnetz eines Landes.
278. Der End-zu-End Abstand einer idealen Polymerkette hängt von
deren Biegesteifigkeit ab.
der Konturlänge der Polymerkette ab.
beiden ab.
keiner ab.
279. Eine chemische Reaktion kann durch eine äußere mechanische Kraft (z.B. Assoziation oder
Dissoziation)
sich beschleunigen.
sich verlangsamen.
Beide sind richtig.
Beide sind falsch.
Biophysische Testfragen
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280. Eine ideale Polymerkette wird durch Erwärmen
kürzer.
weiter.
länger.
dicker.
281. Ein Eiweißmolekül kann aufgefaltet werden mit
Wärme.
einer chemischen Wirkung.
mechanischer Kraft.
beliebiger der obigen Wirkungen.
keiner der obigen Wirkungen.
282. Durch Dehnen einer idealen Polymerkette
wird der End-zu-End Abstand größer.
vermindert sich ihre Entropie.
wird sie gespannt und entwickelt sich eine Kraft in ihr.
Alle Aussagen sind richtig.
Alle Aussagen sind falsch.
283. Welcher Bindungstyp nimmt an der Herausbildung der tertiären Struktur der Eiweiße NICHT teil?
Peptidbindung.
Disulfid-Brücke.
Wasserstoffbrücke.
Salzbindung.
Hydrophob-hydrophob Wechselwirkung.
284. In der Vorphase der Faltung ist die hauptsächlich wirkende Wechselwirkung
die Peptidbindung.
die hydrophob-hydrophob Wechselwirkung.
die Wasserstoffbrücke.
die Salzbrücke.
die Disulfid-Brücke.
285. Die Zahl der möglichen Konfigurationen in der Raumstruktur des Eiweißes hängt von
der Zahl der H-Brücken im Eiweiß ab.
der Zahl der Aminosäuren ab.
beiden ab.
keiner ab.
286.
287. Wie hängt die von einer entropischen Polymerkette ausgeübte Kraft von der Persistenzlänge
(Biegesteifigkeit) ab?
Direkt proportional,
Biophysische Testfragen
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Umgekehrt proportional,
Proportional ihrem Quadrat.
Sie hängt von ihr nicht ab.
288. Was charakterisiert die Biegesteifigkeit eines Polymers?
Die Persistenzlänge.
Die Konturlänge.
Beide.
Keine.
289. Welcher Bindungstyp nimmt an der Herausbildung der primären Struktur der Eiweiße teil?
Peptidbindung.
Disulfid-Brücke.
Wasserstoffbrücke.
Salzbindung.
Hydrophob-hydrophob Wechselwirkung.
290. Was ist charakteristisch für die Peptidbindung?
Sie entsteht durch eine mit Wassereintritt einhergehende Kondensationsreaktion.
Die Bindung erzeugenden Atome befinden sich in einer Ebene.
Beide sind richtig.
Keine sind richtig.
291. Welche Methode ist für die Untersuchung der Eiweißstruktur geeignet?
Röntgenkristallographie.
NMR.
Beide.
Keine.
292. Die Größe der relativen Dehnung einer Polymerkette ist umgekehrt proportional
der Persistenzlänge.
der absoluten Temperatur.
beiden.
keiner.
293. Im Falle einer starren Polymerkette ist die Peristenzlänge
größer als die Konturlänge.
kleiner als die Konturlänge.
genau so groß, wie die Konturlänge.
294. Im Falle einer semiflexiblen Polymerkette ist die Peristenzlänge
größer als die Konturlänge.
kleiner als die Konturlänge.
etwa so groß, wie die Konturlänge.
295. Im Falle einer flexiblen Polymerkette ist die Persistenzlänge
Biophysische Testfragen
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größer als die Konturlänge.
kleiner als die Konturlänge.
genau so groß, wie die Konturlänge.
296. Was ist NICHT charakteristisch für die Herausbildung der nicht kovalenten Biopolymeren?
Sie erfolgt spontan.
Sie ist konzentrationsgesteuert.
Es entsteht ein dynamisches Gleichgewicht.
Der Prozess wird durch ein Enzym katalysiert.
297. Während ihres Auffaltens können einige Eiweiße in falsch aufgefaltetem (misfolded) Zustand stecken
bleiben, WEIL diese Zustände lokale Minima im Auffaltungsprofil vertreten. [A]
298. Nach dem Paradox von Levinthal geschieht das Auffalten der Eiweiße nicht zufällig durch Probieren
sämtlicher möglichen Auffaltungswege, WEIL das um Größenordnungen mehr Zeit in Anspruch nähme,
als in der Wirklichkeit nötig ist. [A]
299. Im Falle einer Alzheimer-Krankheit bilden sich Eiweiß-Plaques amyloiden Typs, WEIL die einzelnen
Eiweißmoleküle miteinander in einer Struktur von parallelen ß-Platten aggregieren. [C]
300. Bei einer Temperaturerhöhung wächst die Konformationsentropie der Polymerkette, WEIL die
Orientationsentropie der Elementarvektoren steigt. [A]
301. Die Domänen des Titin Immunoglobulin verfügen über eine niedrige mechanische Stabilität, WEIL
die in Richtung der Scherkraft stehenden Wasserstoffbrücken-Bindungen ihre Struktur stabilisieren. [D]
302. Unter in vivo Umständen geschieht das Auffalten der Eiweiße mit größerer Effektivität, als in vitro,
WEIL das Auffalten der Eiweiße in lebendigen Zellen durch Chaperone Eiweiße begünstigt wird. [A]
14. Membranstruktur, Membranpotential
303. In einer sich in Ruhe befindlichen Zelle ist die intrazelluläre Na+-Konzentration
größer, als die extrazelluläre Na+-Konzentration.
kleiner, als die extrazelluläre Na+-Konzentration.
etwa so groß, wie die extrazelluläre Na+-Konzentration.
304. In einer sich in Ruhe befindlichen Zelle ist die intrazelluläre freie Ca2+-Konzentration
kleiner, als die extrazelluläre Ca2+-Konzentration.
größer, als die extrazelluläre Ca2+-Konzentration.
etwa so groß, wie die extrazelluläre Ca2+-Konzentration.
305. In einer sich in Ruhe befindlichen Zelle ist die intrazelluläre freie K+-Konzentration
kleiner, als die extrazelluläre K+-Konzentration.
größer, als die extrazelluläre K+-Konzentration.
etwa so groß, wie die extrazelluläre K+-Konzentration.
Biophysische Testfragen
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306. Die wichtigste Funktion der Natrium-Kalium ATPase ist
der Abbau des intrazellulären ATP-s.
die ATP Synthese zu Lasten des elektrochemischen Gradienten der Na- und K-Ionen.
die Natriumversorgung der intrazellulären Enzyme.
die Sicherung des Transports der Na- und K-Ionen vom Ort größerer in Richtung kleinerer
Konzentration.
die Entfernung der Na-Ionen aus der Zelle.
307. Nach der Einstellung des Ionengleichgewichts an beiden Seiten einer Membrane entsteht ein gleiches
chemisches Potenzial.
elektrisches Potenzial.
magnetisches Potenzial.
elektrochemisches Potenzial.
308. Das Membranenpotenzial lebendiger Zellen
ist ein zeitlich konstanter, transmembraner Potenzialunterschied.
kann aus den auf das Donnan-Gleichgewicht sich beziehenden Bedingungen ausgerechnet werden.
wird nie kleiner, als +60 mV.
ist immer negativ.
hängt von den Ionenkonzentratiosgradienten und den Werten der Ionenpermeabilität ab.
309. Das Membranenpotenzial
ist dem Donnanpotenzial gleich.
hat die selektive Permeabilität der Membrane als eine Bedingung seiner Herausbildung.
wird nicht durch den aktiven Ionentransport herausgebildet.
hängt von der Temperatur nicht ab.
310. Ein Donnanpotenzial kann sich zwischen durch eine Membrane getrennten Raumteilen dann
herausbilden, wenn
die Trennmembrane nur für Kationen der Lösung durchlässig, für Anionen und Makromoleküle
undurchlässig ist.
die Trennmembrane für Makromoleküle mit Ladung undurchlässig, aber für kleine Ionen durchlässig
ist.
die Permeabilität der Trennmembrane bezüglich Kationen mindestens zehnmal so groß ist, wie
bezüglich Anionen.
311. Die Grundbedingung der Herausbildung des Donnan-Potenzials ist, dass die Membrane
für alle Ionen durchlässig ist.
für Anionen durchlässig, aber für Kationen undurchdringlich ist.
für Kationen durchdringlich, aber für Anionen undurchlässig ist.
für Anionen und Kationen durchlässig, aber für Makromoleküle mit Ladung undurchdringlich ist.
312. Mit der Erhöhung der Temperatur wird der Wert des Donnanpotenzials
größer.
kleiner.
Biophysische Testfragen
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unverändert.
313. Die spannungsgesteuerte Na+-Kanäle
sind im Ruhezustand der Membrane geöffnet.
aktivieren sich auf Wirkung einer Hyperpolarisation.
öffnen sich auf Wirkung einer Depolarisation.
aktivieren sich im inaktiven Zustand schon auf Wirkung eines Reizes, der kleiner, als der Schwellreiz
ist.
314. Das Aktionspotenzial
hat eine Amplitude, die der Reizstärke proportional ist.
hat eine Amplitude, die dem Durchmesser der Nervenfaser proportional ist.
hat eine Fortpflanzungsgeschwindigkeit, die unabhängig von der Leitfähigkeit der interzellulären
Flüssigkeit ist.
hat in seiner letzten Strecke eine leicht hyperpolarisierte Membrane.
315. Die Reizschwelle ist die kleinste Reizstärke,
deren Dauer die Hälfte der Cronaxie ist.
deren Größe das Doppelte der Reobase ist.
die irgendwelche Reaktion an der Membrane überhaupt auslösen kann.
die in jedem Fall ein Aktionspotenzial auslöst.
316. Das Aktionspotenzial
hat in seiner Anfangsphase eine bedeutend steigende K+-Permeabilität.
hat in seiner Anfangsphase eine bedeutend steigende Na+-Permeabilität.
hat in seiner letzten Phase eine bedeutend steigende Na+- Permeabilität.
hat in seiner letzten Phase eine unveränderte K+- und Na+-Permeabilität.
317. Welcher Mechanismus ist hauptsächlich verantwortlich für die Wiederherstellung des Ruhepotenzials
während des Aktionspotenzials?
Na+-Einstrom.
Na+-Ausstrom.
K+- Einstrom.
K+-Ausstrom.
Na+-K+ Austausch durch die Na-K-Pumpe.
318. Die elektrischen Synapsen
funktionieren langsamer, als die chemischen Synapsen.
leiten die Reize nur in eine Richtung.
sind mehr verbreitet bei wirbellosen Tieren.
kommen beim Menschen nicht vor.
319. Für die chemischen Synapsen ist
eine synaptische Verspätung von einigen ns-en charakteristisch.
eine synaptische Verspätung von einigen hundertstel ms-en charakteristisch.
eine Einbahnreizleitung charakteristisch.
Biophysische Testfragen
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der Mangel des präsynaptischen Potenzials charakteristisch.
320. Einem einzigen Neuron
kann sich nur eine Synapse anschließen.
können sich höchstens zwei Synapsen anschließen.
können sich höchstens 10 Synapsen anschließen.
können sich sogar mehrere hunderte Synapsen anschließen.
321. Der Wert des Ruhemembranpotenzials liegt
zwischen minus 30 und minus 100 mV.
zwischen plus 30 und plus 100 mV.
bei null mV.
322. Während des Aktionspotenzials wird sich die Membrane zuerst
depolarisieren, dann repolarisieren und hyperpolarisieren.
repolarisieren, dann depolarisieren und hyperpolarisieren.
hyperpolarisieren, dann repolarisieren und depolarisieren.
hyperpolarisieren, dann depolarisieren und repolarisieren.
323. Die Amplitude des Aktionspotenzials fällt
in die Größenordnung von µV (Mikrovolt).
in die Größenordnung von mV (Millivolt).
in die Größenordnung von V (Volt).
in die Größenordnung von kV (Kilovolt).
324. Die Dauer des Aktionspotenzials im Falle der Nervenzellen ist
1-10 µs (Mikrosekunde).
1-10 ms (Millisekunde).
0,1-1,0 s (Sekunde).
325. Der für das Aktionspotenzial verantwortliche Depolarisationsstrom entsteht
durch die Wanderung der Ionen.
durch die Wanderung der freien Elektronen.
durch die eingeladenen Gruppen der Lipiddoppelschicht.
326. Akkomodation: Im Falle stetiger Reize von gleicher Intensität wird in den Rezeptoren der
Sinnesorgane der Wert des Rezeptorpotenzials
kleiner.
größer.
konstant bleiben.
327. Der Wert des Donnan-Potenzials, bezogen auf das Zytoplasma ist
immer negativ.
immer positiv.
Null.
Biophysische Testfragen
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328. Das auf das Zytoplasma bezogene Donnan-Potenzial wird mit dem Zuwachs der intrazellulär
befindlichen, nicht permeablen Anionenkonzentration
wachsen.
kleiner.
unverändert bleiben.
329. Im intrazellulären Raum befindet sich in größter Konzentration
das K+ Ion.
das Na+ Ion.
das Cl- Ion.
330. Im Falle eines Ruhemembranenpotenzials ist
das Potenzial des intrazellulären Raums immer negativ im Vergleich zum extrazellulären Raum.
das Potenzial des intrazellulären Raums immer positiv im Vergleich zum extrazellulären Raum.
der messbare Potenzialunterschied zwischen dem intrazellulären und dem extrazellulären Raum null,
da die Zelle sich im Ruhezustand befindet.
331. Die Na+ Kanäle geraten nach ihrem Schließen
in die absolute refraktäre Phase.
nicht in eine refraktäre Phase, so können sie sofort aktiviert werden.
in eine relative refraktäre Phase.
332. Im Falle eines Bestehens des Donnan-Gleichgewichts ist das Produkt der Konzentrationen der
permeablen Ionen gleich (an beiden Seiten der Membrane), WEIL an beiden Seiten eine Elektroneutralität
besteht. [B]
333. Die Permeabilität der Membrane während der Herausbildung des Aktionspotenzials verändert sich
bezüglich der Na- und K- Ionen, WEIL das Aktionspotenzial durch eine anhaltende, irreversible
Strukturänderung der Membrane begleitet wird. [C]
334. Die Amplitude des sich fortpflanzenden Aktionspotenzials ist konstant, WEIL die Na-Kanäle nicht
empfindlich auf die Veränderung des Membranpotenzials sind. [C]
335. Die Amplitude des Aktionspotenzials hängt nicht von der Stärke des Reizes ab, WEIL sich das Gesetz
„alles oder nichts“ im Falle der Herausbildung des Aktionspotenzials durchsetzt. [A]
336. Die Amplitude des Aktionspotenzials hängt von der Stärke des Reizes ab, WEIL sich das Gesetz
„alles oder nichts" im Falle der Herausbildung des Aktionspotenzials durchsetzt. [D]
337. Die chemische Zusammensetzung des Extra- und Intrazellulären Raums spielt bei der Herausbildung
des Ruhemembranpotenzials keine Rolle, WEIL die Barrierefunktion der Lipiddoppelschicht für die
Herausbildung des Potenzialunterschieds verantwortlich ist. [E]
338. Das Membranpotenzial kann nicht negativer als der Wert des Ruhepotenzials werden, WEIL die K+
und Na+ Kanäle sich am Ende der Repolarisation auch schließen. [E]
Biophysische Testfragen
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339. Im Falle einer sich in Ruhe befindlichen Zelle ist der Unterschied der Ionenkonzentration zwischen
des äußeren und inneren Raums konstant, WEIL aktive Transportvorgänge in der Aufenthalten des
Membranpotenzials nicht teilnehmen. [C]
340. In der letzten Phase des Aktionspotenzial kann eine vorübergehende Hyperpolarisation beobachtet
werden, WEIL die K+ Kanäle sich im Vergleich zur Na+ Kanäle verzögert schließen. [A]
15. Sinnesorgane
341. Wenn die Intensität des Reizes steigt, dann wird die
Frequenz des Aktionspotenzials größer.
Frequenz des Aktionspotenzials kleiner.
Amplitude des Aktionspotenzials größer.
Amplitude des Aktionspotenzials kleiner.
Dauer des Aktionspotenzials größer.
Dauer des Aktionspotenzials kleiner.
342. Die Funktion der Rezeptoren der Sinnesorgane
kann mit dem Gesetz "alles oder nichts" charakterisiert werden.
enthält keine Kodierung.
schließt sich nicht der Veränderung des Membranpotenzials an.
kann auch mit einem Reiz der Energie von 10-18 J ausgelöst werden.
hängt nicht vom Modus des Reizes ab.
343. Die wärmeempfindlichen Rezeptorzellen
generieren bei höherer Temperatur ein größeres Rezeptorpotenzial.
generieren bei höherer Temperatur ein kleineres Rezeptorpotenzial.
sind keine Adaptivrezeptoren.
generieren eine Aktions-Potenzialreihe, deren Frequenz von der Temperatur abhängt.
344. Die Größenordnung des Schwellwertes des entsprechenden Reizes, der die Rezeptoren aktiviert, ist
Attojoule (10-18 J).
Femtojoule (10-15 J).
Pikojoule (10-12 J).
Nanojoule (10-9 J).
Mikrojoule (10-6 J).
Millijoule (10-3 J).
345. Die Aktivität der Rezeptoren der Sinnesorgane
verfügt über keine Transducer-Funktion.
verfügt über keine Kodierungsfunktion.
hängt mit der Veränderung des Membranpotenzials zusammen.
hängt nicht von der Art des Reizes ab.
Biophysische Testfragen
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346. Der hörbare Ton
ist eine sich in der Luft fortpflanzende transversale Welle.
hat eine Intensität, die immer kleiner als 120 Phon ist.
hat eine größere Frequenz, als der Ultraschall.
hat eine Tonhöhe, die durch die Frequenz bestimmt wird.
347. Nach der Békésy-Theorie ist die Grundlage der Frequenzerkennung, dass
sich eine Welle auf der Basilarmembrane fortpflanzt, und der Ort der maximalen Amplitude von der
Frequenz des Tones abhängt.
die hebelartige Funktion der Gehörknöchelchen die ins innere Ohr geleitete Schwingung bedeutend
verstärkt.
sich die Haarzellen durch die Reibung zwischen dem Perilymph und der Basilarmembrane elektrisch
aufladen.
348. In welchem Frequenzbereich kann das menschliche Ohr Töne wahrnehmen?
20 - 2 000 Hz.
2 - 2 000 Hz.
20 - 20 000 Hz.
2 - 20 000 Hz.
349. Mit welcher Funktion kann der Zusammenhang zwischen dem in Dezibel (dB) gemessenen
Intensitätspegel und der Intensität des Tones beschrieben werden?
Lineare Funktion.
Reziproke Funktion.
Exponentielle Funktion.
Logarithmische Funktion.
350. Was wird durch eine isophone Kurve (Fletcher-Kurve) dargestellt?
Die Intensität der gleich stark empfundenen Töne in der Funktion der Frequenz.
Die Stärke der Tonempfindung, die zu den Tönen gleicher Intensität gehört, in der Funktion der
Frequenz.
Die Stärke der Tonempfindung in der Funktion der Intensität des Tones.
Die Frequenz des Tones in der Funktion der Tonhöhe.
351. Wenn wir einen Ton von 3000 Hz, 30 Dezibel und 40 Phon mit einem Ton von 10000 Hz, 30 Decibel
und 20 Phon vergleichen, dann empfinden wir
den ersten Ton lauter.
den zweiten Ton lauter.
beide Töne gleich laut.
352. Wenn wir einen Ton von 3000 Hz, 30 Decibel 40 Phon mit einem von 200 Hz, 60 Decibel 40 Phon
vergleichen, dann empfinden wir
den ersten Ton lauter.
den zweiten Ton lauter.
beide Töne gleich laut.
Biophysische Testfragen
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353. Die Stäbchen in der Retina
befinden sich hauptsächlich außerhalb des gelben Flecks.
befinden sich nur im gelben Fleck.
sind gleichmäßig auf der ganzen Retina verteilt.
fehlen ganz an der Peripherie der Retina.
sind nur in dem roten und orange Bereiche des sichtbaren Spektrums empfindlich.
354. Das Auflösungsvermögen des Auges wird
nur durch den Durchmesser der Pupille beeinflusst.
nur durch die Wellenlänge des Lichtes beeinflusst.
nur durch den Durchmesser der Stäbchen beeinflusst.
nur durch den Durchmesser der Zäpfchen beeinflusst.
durch jeden aufgezählten Faktor beeinflusst.
durch keinen der aufgezählten Faktoren beeinflusst.
355. Bei einer Totalreflexion ist der Grenzwinkel
der zu einem Einfallswinkel von 90° gehörende Brechungswinkel.
der zu einem Brechungswinkel von 90° gehörende Einfallswinkel.
der zu einem Einfallswinkel von 180° gehörende Brechungswinkel.
der zu einem Brechungswinkel von 180° gehörende Einfallswinkel.
356. Eine Totalreflexion kann
dann entstehen, wenn das Licht aus der Luft ins Wasser übertritt.
dann entstehen, wenn das Licht aus dem Wasser in die Luft übertritt.
in jedem der obigen Fälle entstehen.
357. Eine Totalreflexion kann entstehen,
wenn das Licht aus einem optisch dichteren Medium in ein optisch dünneres Medium übertritt.
wenn das Licht aus einem optisch dünneren Medium in ein optisch dickeres Medium übertritt.
in jedem der obigen Fälle.
358. Das durch eine Sammellinse erzeugte Bild des Gegenstandes kann
reell und aufrecht sein.
reell und umgekehrt sein.
virtuell und umgekehrt sein.
359. Das durch eine Zerstreuungslinse erzeugte Bild des Gegenstandes ist immer
reell und aufrecht.
reell und umgekehrt.
virtuell und aufrecht.
virtuell und umgekehrt.
360. Die Gesamtbrechkraft des menschlichen Auges ist etwa
5 Dioptrien.
10 Dioptrien.
Biophysische Testfragen
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28 Dioptrien.
60 Dioptrien.
361. An welcher Grenzoberfläche bricht das an der Retina ankommende Licht am stärksten?
Luft-Hornhaut.
Hornhaut-Kammerwasser.
Kammerwasser-Augenlinse.
Augenlinse-Glaskörper.
362. Das Bild, das an der Retina entsteht, ist
reell (wirklich), verkleinert und aufrecht stehend.
reell (wirklich), verkleinert und umgekehrt stehend.
virtuell (scheinbar), vergrößert und aufrecht stehend.
virtuell (scheinbar), verkleinert und umgekehrt stehend.
363. Während der Herausbildung der Alterssichtigkeit (presbiopia)
nähert sich der Nahpunkt und entfernt sich der Weitpunkt.
entfernt sich der Nahpunkt und nähert sich der Weitpunkt.
entfernen sich sowohl der Nahpunkt als auch der Weitpunkt.
nähern sich sowohl der Nahpunkt als auch der Weitpunk.
364. Die Stäbchen
enthalten kein Rhodopsin.
befinden sich hauptsächlich in fovea centralis (Sehgrube im gelben Fleck).
sind farbenempfindlich.
können auch sehr kleine Lichtintensitäten (sogar einige Photonen) wahrnehmen.
365. Die Zäpfchen
sind nur in einem schmalen Intensitätsbereich fähig Licht wahrzunehmen.
befinden sich hauptsächlich in der Peripherie der Retina.
sind farbenempfindlich.
können auch sehr kleine Lichtintensitäten (sogar einige Photonen) wahrnehmen.
366. Im Falle einer sphärischen Abberation
ist die Brennweite der Linse für verschiedene Farben verschieden.
werden achsenferne bzw. achsennahe Lichtstrahlen in verschiedene Punkte fokussiert.
ist die Brennweite der Linse in verschiedenen, zur optischen Achse senkrechten Richtungen
unterschiedlich.
367. Das menschliche Auge verliert seine Dunkeladaptation nicht, wenn die Retina mit
weißem Licht beleuchtet wird.
rotem Licht beleuchtet wird.
blauem Licht beleuchtet wird.
grünem Licht beleuchtet wird.
368. Welcher Rezeptortyp ist für das Dämmerungssehen verantwortlich?
Biophysische Testfragen
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Stäbchen-Zellen.
Zäpfchen-Zellen.
Haarzellen.
Alle drei Zelltypen.
369. Das menschliche Sehen ist trichromatisch, weil die drei verschiedenen
Zäpfchen-Zellen für blaues, rotes oder grünes Licht empfindlich sind.
Zäpfchen-Zellen für blaues, rotes oder gelbes Licht empfindlich sind.
Stäbchen-Zellen für blaues, rotes oder grünes Licht empfindlich sind.
Stäbchen-Zellen für blaues, rotes oder gelbes Licht empfindlich sind.
370. Die Gehörknöchelchen
befinden sich im inneren Ohr.
verbinden das Trommelfell mit dem runden Fenster.
nehmen an der Verstärkung des Tondrucks als einarmiger Hebel teil.
verhalten sich als passives Element und nehmen an der Verstärkung des Tondrucks nicht teil.
371. Die Haarzellen befinden sich im inneren Ohr
auf der Reissner-Membrane.
auf der Membrana Basilaris.
auf der Membrana Tectoria.
372. Die Zäpfchen-Zellen der Retina
sind viel empfindlicher, als die Stäbchen-Zellen.
ermöglichen das Dämmerungssehen.
ermöglichen die Wahrnehmung der Farben.
373. Die im Corti-Organ befindlichen äußeren Haarzellen sind
mechanoelektrische Signalumwandler.
elektromechanische Signalumwandler.
elektromechanische und mechanoelektrische Signalumwandler.
374. Die Farbenempfindung wird durch drei Rodopsyne verschiedener Typen gesichert, in denen
der Chromophor (Retinal) gleich, das Eiweißteil verschieden ist.
der Chromophor verschieden, das Eiweißteil gleich ist.
beide Komponenten gleich sind.
beide Komponenten verschieden sind.
375. Die Brennweite der Augenlinse wird größer während der Weitenanpassung für Nähe, WEIL die Linse
bei der Kontraktion der Ziliarmuskel erhabener wird. [D]
376. Zwei Punkte sehen wir dann getrennt, wenn die von denen uns erreichenden Photonen zwei solche
Rezeptoren in Reiz bringen, zwischen denen es mindestens ein sich in Ruhe befindlichen Rezeptor gibt,
WEIL das optische Auflösungsvermögen von der Wellenlänge des Lichtes abhängt. [B]
377. Der hörbare Ton ist eine mechanische Welle, WEIL sie kein weiterleitendes Medium braucht. [C]
Biophysische Testfragen
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378. Die im Corti-Organ befindlichen Haarzellen funktionieren als mechanisch-elektrischer
Signalumwandler, WEIL ihre durch eine Kraftwirkung sich ausgelenkten Stereozilien einen die Zelle
depolarisierenden K+-Ionenstrom auslösen. [A]
16. Zytoskeletalsystem, Muskel
379. Welches der unten aufgezählten Ionen spielt die wichtigste Regelungsrolle in der Muskelfunktion?
Ca2+.
Fe2+.
Cu2+.
Mg2+.
380. Wann sprechen wir über eine isotonische Muskelfunktion?
Wenn die Länge des Muskels konstant ist.
Wenn die durch den Muskel ausgeübte Kraft konstant ist.
Wenn die Länge und die ausgeübte Kraft des Muskels konstant sind.
Alle Behauptungen sind falsch.
381. Wann sprechen wir über eine isometrische Muskelfunktion?
Wenn die Länge des Muskels konstant ist.
Wenn die durch den Muskel ausgeübte Kraft konstant ist.
Wenn die Länge und die ausgeübte Kraft des Muskels konstant sind.
Alle obigen Behauptungen sind falsch.
382. Für den quergestreiften Muskel ist charakteristisch, dass
die dicken Filamente Aktin enthalten.
die Länge der H-Zone während der Zusammenziehung grösser wird.
die Länge der A-Strecke während der Zusammenziehung unverändert bleibt.
die dünnen Filamente Myosine enthalten.
383. Was ist die Rolle des Troponinkomplexes in der Muskelfunktion?
Er schafft einen Kontakt zwischen den Myosinen und Z-Plättchen.
Er verrichtet die Regelung der Kontraktion in den quergestreiften Muskeln.
Er liefert die zur Muskelfunktion benötigte Energie.
Keine der Obigen.
384. Das kleinste Konstruktions- und Funktionselement des quergestreiften Muskels ist
das dicke Filament.
das dünne Filament.
das Sarkomer.
der Troponinkomplex.
385. Während der Kontraktion des quergestreiften Muskels
verlängert sich die A-Strecke.
Biophysische Testfragen
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verkürzt sich die I-Strecke.
verlängert sich die H-Zone.
entsteht ATP.
386. Das Hauptstrukturprotein des dünnen Filaments ist das
Aktin.
Titin.
Tropomyosin.
Myosin.
Troponin.
387. Das Hauptstrukturprotein des dicken Filaments ist das
Aktin.
Titin.
Tropomyosin.
Myosin.
Troponin.
388. Welches ist ein Motorprotein?
DNS Polymerase.
RNS Polymerase.
Kinesin.
Alle.
Keine.
389. Die Polymerisation geschieht in der Schrittfolge:
Equilibrium, Lag-Phase, Wachstum.
Lag-Phase, Equilibrium, Wachstum.
Wachstum, Lag-Phase, Equilibrium.
Equilibrium, Wachstum, Lag-Phase.
Lag-Phase, Wachstum, Equilibrium.
390. Welches ist das zytoskeletale Filament, das keine strukturelle Polarität besitzt?
Intermediäre filamente.
Mikrotubulus.
Mikrofilament.
391. Welches ist das Motorprotein, das während seiner Funktion sich mit Aktin verbinden kann?
Dynamin.
Kinesin.
Myosin.
Dynein.
DNS Polymerase.
392. Während des Arbeitszyklus des Motorproteins
erfolgt eine Konformationsänderung in ihm.
Biophysische Testfragen
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hydrolisieren sich zwei ATP Moleküle.
hydrolisieren sich zwei GTP Moleküle.
syntetisiert sich ein Molekül ATP.
393. In dem Rigorzustand
verbinden sich die Myosin Moleküle miteinander.
verbinden sich die Aktin Filamente miteinander.
ist die Bindung zwischen den Aktin Filamenten und den Myosin Molekülen stark.
ist die Bindung zwischen den Aktin Filamenten und den Myosin Molekülen schwach.
394. Im Ruhezustand des Muskels
verbinden sich die Myosin Moleküle miteinander.
verbinden sich die Aktin Filamente miteinander.
verbinden sich die Aktin Filamente und die Myosin Moleküle stark miteinander.
sind die Aktin Filamente und die Myosin Moleküle in einem voneinander dissoziierten Zustand.
395. Welches Protein bestimmt die passive Elastizität des Muskels?
Aktin.
Titin.
Tropomyosin.
Myosin.
Troponin.
396. Das Tetanus ist
eine ansteckende Krankheit.
die Kontraktion des quergestreiften Muskels, die bei einem einmaligen Reiz auftritt.
die Kontraktion des quergestreiften Muskels, die bei einem Niedrigfrequenzreiz auftritt.
die Kontraktion des quergestreiften Muskels, die bei einem Hochfrequenzreiz auftritt.
397. Die Regelung der Kontraktion im Skelettmuskel verwirklicht sich durch das folgende
Protein/Proteinsystem:
Aktin.
Troponin-komplex.
Myosin.
Desmin.
398. Die Regelung der Kontraktion im glatten Muskel verwirklicht sich durch das folgende
Protein/Proteinsystem:
Aktin.
Troponin-komplex.
Myosin.
Desmin.
399. Nach der Theorie der gleitenden Filamente ist die Größe der ausgeübten Kraft
proportional der Überlappung der dünnen und dicken Filamente.
umgekehrt proportional der Überlappung der dünnen und dicken Filamente.
Biophysische Testfragen
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proportional der Überlappung der A- und I-Strecken.
umgekehrt proportional der Überlappung der A- und I-Strecken.
400. Woher kommt der Name: quergestreifter Muskel?
Man hat ihn erstmals in Zebras ausgewiesen.
Auf Grund seines mikroskopischen Bildes.
Bei der Kontraktion verdrehen sich diese Muskeln in Querrichtung.
Die Filamente ziehen sich im Vergleich der Achse der Muskelfasern in Querrichtung hin.
401. Welcher Ungarische Wissenschaftler hatte das größte Verdienst in der Erkenntnis der
Muskelfunktion?
Szilárd Leó.
Szent-Györgyi Albert.
Teller Ede.
Szentágothai János.
402. Die Proportion des Arbeitszyklus ist
der Quotient des mechanischen und enzymatischen Zyklus.
der Quotient der zum Motorenprotein geschaltet verbrachtenen Zeit und der gesamten Zykluszeit.
der Parameter, der die Größe der Arbeitskraft des Motorproteins charakterisiert.
der Quotient der zum Motorprotein geschalteten Zeit und der Dauer der Auseinanderschaltung.
403. Ein prozessieves Motorprotein
hat einen Wert für die Proportion des Arbeitszyklus nahe 1.
leitet seine Last in die Richtung des positiven Endes des assoziierten Filaments.
hat einen Wert von nahe Null für die Proportion des Arbeitszyklus.
leitet seine Last in die Richtung des negativen Endes des assoziierten Filaments.
404. Ein NICHT prozessives Motorprotein
leitet seine Last in die Richtung des negativen Endes des assoziierten Filaments.
hat einen Wert von nahe Null für die Proportion des Arbeitszyklus.
leitet seine Last in die Richtung des positiven Endes des assoziierten Filaments.
hat einen Wert für die Proportion des Arbeitszyklus nahe 1.
405. Die Leistung des quergestreiften Muskels erhalten wir, wenn wir
die ausgeübte Kraft mit der aktuellen Geschwindigkeit der Kontraktion multiplizieren.
die maximale Kontraktionsgeschwindigkeit mit der Länge der Kontraktion multiplizieren.
die Muskelmasse mit der durchschnittlichen Geschwindigkeit der Kontraktionen multiplizieren.
die ausgeübte Kraft mit der aktuellen Dauer der Kontraktion multiplizieren.
406. Der quergestreifte Muskel macht die investierte chemische Energie
mit weniger als 5% Effektivität nützlich.
mit einer Effektivität von 10-20% nützlich.
mit einer Effektivität von 20-40% nützlich.
mit mehr als 50% Effektivität nützlich.
Biophysische Testfragen
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407. Im quergestreiften Muskel ist ein Tropomyosin Molekül wegen seiner geometrischen Eigenschaften
mit 3 Aktinmonomeren in Wechselwirkung.
mit 5 Aktinmonomeren in Wechselwirkung.
mit 7 Aktinmonomeren in Wechselwirkung.
mit 9 Aktinmonomeren in Wechselwirkung.
408. Die für die Muskelfunktion benötigte Energie liefert die Umwandlung des ATP ins ADP, WEIL die in
Phosphatbindungen (großer Energie) gespeicherte Energie während der Hydrolyse freigesetzt wird. [A]
409. Die Kinesine spielen eine wichtige Rolle in den intrazellulären Transportvorgängen, WEIL die
Kinesine ihre Wirkung ausschließlich in Wechselwirkung mit aktin Filamenten ausüben können. [C]
410. Die Myosine gewinnen durch die Spaltung der ATP-s die für die mechanische Arbeit benötigte
Energie, WEIL die Myosine in Wechselwirkung mit aktin Filamenten ihre intrazelluläre Wirkung
entfalten. [B]
17. Absorptionsphotometrie, Infrarotspektroskopie und RamanSpektroskopie
411. Das Vibrationsspektrum von Molekülen befindet sich im Bereich von
Mikrowellen.
sichtbares Licht.
Infrarotes Licht.
UV Licht.
Röntgenstrahlung.
412. Absorbanz (Extinktion)
repräsentiert die prozentuale Abnahme der Lichtintensität.
ist der Logarithmus des Verhältnis von der einfallenden und durchgehenden Intensität.
hängt nicht von der Wellenlänge ab.
ist direkt proportional mit der Wellenlänge.
ist umgekehrt proportional mit der Wellenlänge.
413. Welche Formel ist die richtige um das Absorbanz (Extinktion) auszurechnen? (I0 ist die Intensität
vom einfallenden, I ist die Intensität vom austretenden Licht, ΔI ist die Intensitätsveränderung.)
I0/I
I/I0
lg (I0/I)
lg (I/I0)
lg (ΔI/I)
lg (I/ΔI)
414. Die optische Extinktion (Absorbanz)
Biophysische Testfragen
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ist der dekadische Logarithmus des Verhältnisses der auf die Probe einfallenden und austretenden
Lichtintensitäten.
ist das Verhältnis der auf die Probe einfallenden und austretenden Lichtintensitäten.
ist der dekadische Logarithmus des Verhältnisses der austretenden und auf die Probe einfallenden
Lichtintensitäten.
ist das Verhältnis der austretenden und auf die Probe einfallenden Lichtintensitäten.
415. Die Raman-Streuung
ist die Lichtstreuung der Kolloiden.
entsteht wegen Durchgänge zwischen Schwingungs- oder Rotationsniveaus.
entsteht nur in Substanzen mit Dipol-Eigenschaften.
verändert die UV-Absorption.
bedeutet nur die Streuung des polarisierten Lichtes.
416. Wenn während einer Raman-spektroskopie-Untersuchung auf einer Probe eine Lichtstrahlung mit der
Frequenz f ankommt, wird das gestreute Licht
nur Komponenten mit grössere Frequenzwerte als f haben.
nur Komponenten mit kleinere Frequenzwerte als f haben.
nur Komponenten die f und grössere als f Frequenzwerte haben.
nur Komponenten die f und kleinere als f Frequenzwerte haben.
nur Komponenten die f, grössere und kleinere als f Frequenzwerte haben.
417. Welcher Bereich des Molekülenspektrum gibt die meiste Informationen von der Stärke einer
chemischen Bindung?
Das Röntgenspektrum.
Das Spektrum von Elektronenübergängen.
Das Rotationsspektrum.
Das Vibrationsspektrum.
418. Mit welchem Spektrum kann man die Typen der chemischen Bindungen in der Molekülen der Probe
identifizieren?
Das Röntgenspektrum.
Das Spektrum der Elektronübergänge.
Das Rotationsspektrum.
Das Vibrationsspektrum.
419. Die organische Molekülen haben
ein Bandenspektrum als Absorptionsspektrum.
ein Linienspektrum als Absorptionsspektrum.
ein Linienspektrum als Emissionsspektrum.
ein Vibrationsspektrum in dem sichtbaren Bereich des Lichtes.
420. Die Transmission
ist der Quotient der Intensitäten des durchgehenden und einfallenden Lichtes.
ist der Logarithmus des Quotienten der Intensitäten des durchgehenden und einfallenden Lichtes.
Biophysische Testfragen
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hängt von der Wellenlänge proportional ab.
entsteht wegen Übergänge zwischen Schwingungs-und Drehungsniveaus.
kann man ausrechnen als der Kehrwert der Absorbanz.
421. Wenn die untersuchende Probe lässt 10% des einfallenden Lichtes durch, die Extinktion (Absorbanz)
der Probe ist
10.
1.
2,302.
0,1.
422. Wenn im Laufe einer fotometrischen Messung die Extinktion einer Lösung 2 ist, wie viele Prozent
des einfallenden Lichtes wird es durchdringen lassen?
0,5%.
1%.
2%.
10%.
50%.
423. Bei der spektrophotometrischen Messungen die als Referenz benutztende Lösung ist
destilliertes Wasser.
50% Alkohol.
die Lösungsmittel der untersuchenden Substanz.
organische Lösungsmittel mit großem Lichtbrechung.
424. Wenn die Wellenlänge eines Photons bekannt ist, können wir
dessen Position ausrechnen.
dessen Energie ausrechnen.
dessen Frequenz ausrechnen.
dessen Position, Energie und Frequenz ausrechnen.
dessen Frequenz und Energie ausrechnen.
18. Fluoreszenz-Spektroskopie
425. Die Fluoreszenz tritt während des Übergangs der Molekülen
von den angeregten Singulettzustanden (S1) zu den Triplettzustanden (T) auf.
von den Triplettzustanden (T) zu Singulettzustanden (S0) auf.
von den Singulettzustanden (S0) zu Triplettzustanden (T) auf.
von den angeregten Singulettzustanden (S1) zu Singulettzustanden (S0) auf.
426. Die Phosphoreszenz tritt während des Übergangs der Molekülen
von den angeregten Singulettzustanden (S1) zu den Triplettzustanden (T) auf.
von den Triplettzustanden (T) zu Singulettzustanden (S0) auf.
Biophysische Testfragen
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von den Singulettzustanden (S0) zu Triplettzustanden (T) auf.
von den angeregten Singulettzustanden (S1) zu Singulettzustanden (S0) auf.
427. Die Anisotropie der Fluoreszenz bedeutet:
das Maß der Polarizationsgradunterschied zwischen dem anregenden und dem emittierten Lichtes.
die Photoselektion der Moleküle.
die Rotationsbewegung der Moleküle.
die Bewegung der Moleküle in isotriopischer Umgebung.
428. Während der Fluoreszenz die Wellenlänge von dem emittierten Licht ist im Vergleich mit der
Wellenlänge vom Erregerlicht
wesentlich schweift nicht aus.
immer kleiner.
vershiebt sich nach der grösseren Wellenlänge.
gewönlich kleiner, aber kann auch grösser sein.
429. Die Wellenlänge des Lichtes in der Fluoreszenzemission
ist gewöhnlich länger, als die Wellenlänge des anregenden Lichtes.
ist gewöhnlich kürzer, als die Wellenlänge des anregenden Lichtes.
überstimmt mit der Wellenlänge des anregenden Lichtes.
wesentlich sweift nicht von der Wellenlänge des anregenden Lichtes aus.
430. Von welchen unteren Parametern hängt der Anizotropiewert NICHT ab?
Grenzanizotropie (r=0,4).
Lebensdauer der Fluoreszenz.
Konzentration von Fluorophor.
Viskosität von der unmittelbaren Umgebung.
431. Die Fluoreszenzlöschung (quenching) bietet Informationen über
die Zugänglichkeit und Ladungen der Kromophorgruppen innerhalb des Moleküls.
den chemischen Struktur der Löschermoleküle.
den Konzentrationswert der Lösung.
die Position der SH-Gruppe enthaltenen Aminosäure in dem Eiweißmolekül.
432. Das Emmissionsspektrum von Phosphoreszenz im Vergleich zum Emmissionsspektrum von
Fluoreszenz ist verschoben nach den höheren Wellenlängen, weil
die Intensität der emittierten Energie während der Fluoreszenz kleiner ist .
die Lebensdauer von Phosphoreszenz länger ist als die Lebensdauer von Fluoreszenz.
dem S1 → S0 Übergang ein grösserer Energieunterschied entspricht als dem T1 → S0 Übergang.
der S1 → T1 Übergang verboten ist .
433. Eine Voraussetzung des Förster-Energietransfers ist die Überlappung des Emissionspektrums von dem
Donator und des Absorptionsspektrums von dem Akzeptor Molekül, WEIL die Wahrscheinlichkeit des
Energietransfers mit der sechsten Potenz des Donator-Akzeptor Abstands umgekehrt proportional ist. [B]
Biophysische Testfragen
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19. Mikroskopische Methoden
434. Mit welcher Art der Mikroskopen kann das topografische Bild einer Probe überprüfen werden?
Polarisationsmikroskop.
Fluoreszenzmikroskop.
Konfokalmikroskop.
Transmissionselektronenmikroskop.
Atomkraftmikroskop.
435. Was bedeutet die konfokale Bildgebung?
Licht wird nur von einer Schicht der Probe detektiert.
Nur eine bestimmte Wellenlänge des Lichtes wird detektiert.
Zwei oder sogar drei unterschiedliche Wellenlängen des Lichtes werden gleichzeitig detektiert.
Nur von der Probe zerstreutes Licht wird detektiert.
Es wird nur das Licht mit 90° gedrehter Polarisationsebene detektiert im Vergleich zur
Polarisationsebene des Anregungslichtes.
436. Bei dem Aufbau eines Lichtmikroskops ist das folgende Bauelement NICHT unbedingt notwendig:
Lichtquelle.
Objektivlinse.
Polarisator.
Kondensorlinse.
437. Das konfokale Laser-Raster Mikroskop ist NICHT geeignet
für die Bildgebung sehr dünner Schnitte der Probe.
für das gleichzeitige Detektieren zwei fluoreszierender Farbstoffe.
für die Auflösung der Details kleiner als die Wellenlänge des Lichtes.
für die Untersuchung lebender Proben.
438. Das Auflösungsvermögen der Mikroskopen kann durch die Minderung der Wellenlänge des
angewandten Lichtes vergröβert werden, WEIL der Abstand zwischen zwei noch unterscheidbaren
Gegenstandpunkten sich mit der Wellenlänge proportional verändert. [A]
439. Es gibt keine theoretische Auflösungsgrenze der Mikroskope, weil die Wellenlänge des Lichts die
Auflösung der Details nicht limitiert. [E]
440. Die Lichtmikroskope sind verwendbar für die Untersuchung der atomischen Konstruktion der
Eiweisse, weil diese Mikroskope in dem subnanometrischen Bereich auch ausführliches Bild geben. [E]
20. EPR, NMR
441. Der Kernspinwert des 1H Isotops beträgt:
-1
Null
Biophysische Testfragen
59 of 69
0,5
1
2
442. Der Kernspinwert des 12C Isotops beträgt:
Null
0,5
1
6
12
443. Der Kernspinwert des 16O Isotops beträgt:
Null
0,5
1
2
8
444. Der Kernspinwert des 14N Isotops beträgt:
Null
0,5
1
3,5
7
445. In welchem Fall kann man KEINE Kernspinresonanzabsorption beobachten?
Im Falle paarige Massenzahl und unpaarige Ordnungszahl.
Im Falle paarige Massenzahl und Ordnungszahl.
Im Falle unpaarige Massenzahl.
Im Falle unpaarige Massenzahl und paarige Ordnungszahl.
446. Atomkerne mit nicht Null resultierende Kernspin
sind anwendbar für Laserlichtproduktion.
können mit polarisiertem Licht angeregt sein.
auftreten als Elementarmagnets.
zerfallen während radioaktive Strahlungsemission.
447. Während der Aufnahme des EPR Spektrums die Probe wird
mit Lichtstrahlung angeregt.
gleichzeitig in magnetisches Feld und in elektromagnetisches Feld mit Hochfrequenz gestellt.
periodisch erwärmt und abgekühlt.
zu kleine Tropfen mit einigen Mikrometer Größenbereich zerstäubt.
448. Wieviele mögliche Richtungen kann das Spin einem Atomkern mit unpaarigem Spin im äußeren
magnetischen Feld aufnehmen?
0,5
Biophysische Testfragen
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1
2
4
Es kann sich in jede Richtung stellen
449. Was passiert wenn ein im magnetischen Feld platzierter Atomkern mit Halbspin Energie absorbiert
aus dem Strahlungsfeld?
Die Präzessionsfrequenz des Kernspins zunimmt.
Die Drehung des Kerns beschleunigt.
Der Wert des Kernspins verändert sich von ½ zu 1.
Das Kernspin umdreht zu entgegensetzte Richtung.
450. Welcher Parameter der Spitzen des EPR Spektrums ist mit der Zahl der absorbierende Atomen
proportional?
Zu der Spitze gehörende Frequenz
Die Breite der Spitze
Der Abstand der Spitze von der Spitze der Referenzverbindung.
Die Fläche unter die Kurve der Spitze.
451. Im Falle des MRIs die wesentliche Resonanzbedingung ist
Der Kernspinwert kann nur das ganzzahliges Vielfaches von 1/2 sein.
Die Intensität der benutzte Röntgenstrahlung wird von der Summe der Absorbtion in dem Schichten
bestimmt
Der Übergang zwischen die Energiestufen kann nur mit einem elektromagnetischen Welle mit
spezifischen Frequenz angeregt werden.
Nur die ungepaarte Elektronen können angeregt werden.
452. Die Methode der Spin-Markierung bedeutet
die Fluoreszenzmarkierung von paramagnetischen Atomkernern.
die radioaktive Isotopmarkierung von paramagnetischen Atomkernern.
die Fluoreszenzmarkierung von Molekülen mit unpaarigen Elektronen.
die Markierung von Molekülen mit Verbindungen mit unpaarigen Elektronen.
453. Die Spin-Gitter-Relaxation (T1) bezeichnet
die Wechselwirkung zwischen die Elementarmagneten (die Kernspins) und ihre Umgebung.
die Wechselwirkung zwischen die Elementarmagneten (die Kernspins).
Beide Aussage ist richtig.
Beide Aussage ist falsch.
454. Die Spin-Spin-Relaxation bezeichnet
die Wechselwirkung zwischen die Elementarmagneten (die Kernspins) und ihre Umgebung.
die Wechselwirkung zwischen die Elementarmagneten (die Kernspins).
Beide Aussage ist richtig.
Beide Aussage ist falsch.
455. Bei dem MRI die räumliche Auflösung zu erreichen
Biophysische Testfragen
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wird ein Gradient-Magnetfeld verwendet.
werden rund um den Körper drehende Detektoren verwendet.
werden zahlreiche, kreisrund um die Körper platzierte Detektoren verwendet.
wird einen fächerförmigen piezoelektrischen Transducer verwendet.
456. Das Spin-Echo
ist die Grunglage der dreidimensional Bildgebung mittels Ultraschall.
ist eine Methode für Geschwindigkeitsmessung mittels Ultraschall.
ist eine Antwort für eine Radiofrequenz-Impulssequenz bei MRI.
ist eine Spinmarkierungsmethode bei ESR-Spektroskopie.
457. Während die MRI-Messung verwendete Welle ist
Radiowelle
Mikrowelle
Sichtbare Welle
Schallwelle
Gammastrahlung
Röntgenstrahlung
458. Das bei dem NMR Messung verwandte Magnetfeld ist
ist homogen
ist Lineargradient
ist Exponentialgradient
hängt von dem Intensität des Radiofrequenzsignals ab
459. In einem äußeren Magnetfeld der Energiezustand des Protons (1H)
spaltet sich in zwei neue Energiezustände auf
nimmt ab
nimmt zu
fluktuiert zwischen zwei neuen Energiezuständen
460. Die in der ESR-Spektroskopie verwendete Wellen sind
Mikrowellen.
sichtbares Lichtwellen.
Ultraschall.
Gammastrahlungen.
Röntgenstrahlungen.
461. Wieviele verschiedene Richtungen kann der Spin eines ungepaarten Elektrons im äusseren
magnetischen Feld haben?
1.
2
4.
Es kann sich in irgendwelchen Richtungen einstellen.
462. Die Konzentration der Protonen ist durch ESR-Spektroskopie zu messen, WEIL die Flächen unter den
Biophysische Testfragen
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Absorptionshöchstmassen der Anzahl der absorbierenden Atome proportional sind. [D]
463. Mit Hilfe des NMRs können auch feine Konformationsveränderungen nachgewiesen werden, WEIL
auf die Kernspins wirkenden Magnetfeld von dem benachbarten Spins gestört wird. [A]
464. In das MRI Magnetfeld platzierte Gewebe sind die Kernspins zufällig eingestellt, WEIL in
biologischen Proben das Kernspin der Atomen Null ist. [E]
21. Durchflußzytometrie
465. Bei der Durchflusszytometrie liefert das Vorwärtsstreulicht (FSC = Forward Scatter) Informationen
über
die Dimension der Zellen,
die Komplexität der Zellen,
die Fluoreszenz der Zellen,
den DNS Gehalt der Zellen,
die Lebensfähigkeit der Zellen.
466. Anhand welches Parameters unterscheiden sich die T-Helferzellen von anderen Zellentypen bei einer
Analyse mittels Durchflusszytometrie?
Dimension.
Granularität.
Membranrezeptoren.
DNS Gehalt.
Intrazelluläre Ca2+ Konzentration.
22. Sedimentation, Elektrophorese
467. Wird die Drehzahl einer Zentrifuge verdoppelt, der Zentrifugalkraft
vermindert sich viermal.
halbiert sich.
ändert sich nicht.
vergrössert sich zweimal.
vergrössert sich viermal.
468. Die Sedimentationskonstante ist
der Quotient der Sedimentationszeit und der Winkelgeschwindigkeit.
der Quotient der Sedimentationsgeschwindigkeit und der Zentrifugalbeschleunigung.
das Produkt von Formfaktor und Sedimentationsgeschwindigkeit.
der Quotient des Formfaktors und der Sedimentationsgeschwindigkeit.
469. Welche Methode ist von sich selbst geeignet für die Bestimmung der absoluten Molekülmasse?
Die Sedimentationsgeschwindigkeits-Methode.
Biophysische Testfragen
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Die Sedimentationsgleichgewicht-Methode.
Keine von den genannten Methoden.
Beide von den genannten Methoden.
470. Die elektrophoretische Mobilität
ist der Quotient von der Wanderungsgeschwindigkeit und der elektrischen Feldstärke.
ist der Quotient von der Wanderungsgeschwindigkeit und der Spannung.
ist der von dem Teilchen zurückgelegten Weg geteilt durch das Produkt von Zeit und Spannung.
ist der Quotient von dem Teilchen zurückgelegten Weg und der Spannung.
471. Bei der SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese die Eiweiße mit gleicher Molekülmasse können
separiert werden, weil die Wanderungsgeschwindigkeit des Moleküls nur von ihrer Ladung abhängt.
separiert werden, obwohl die Wanderungsgeschwindigkeit der Molekülen von ihren Massen und
Ladungen auch abhängig ist, jedoch wegen der unterschiedlichen Ladungen ihre
Wanderungsgeschwindigkeiten sind auch unterschiedlich.
nicht separiert werden, weil das SDS gleiche Oberflächenladungsdichte an den Molekülen erzeugt.
472. Wievielmal größere Beschleunigung als der Gravitationsbeschleunigung wird von einer Zentrifuge
erzeugt, wenn die eingestellte Drehzahl 1000 RPM beträgt und der Halbmesser des Rotors 10 cm ist?
1100-fach größer.
110-fach größer.
11000-fach größer.
110000-fach größer.
473. Die Einheit der Sedimentationskonstante ist
1/s.
Sv (Svedberg).
1/m.
S (Siemens).
474. Bei der Gradientenzentrifugation sollte das Medium die folgenden Eigenschaften besitzen:
niedrige Dichte, große Molekülmasse.
hohe Dichte, große Molekülmasse.
hohe Dichte, kleine Molekülmasse.
niedrige Dichte, kleine Molekülmasse.
475. Während der isoelektrischen Fokussierung die Wanderung des Eiweißes wird aufhören, wenn
das Eiweiß seinen isoelektrischen Punkt erreicht.
seine Dichte mit der Dichte des Laufmediums gleich wird.
die Nettoladung des Proteins größer als Null ist.
sein isoelektrischer Punkt größer ist als der pH-Wert des Laufmediums.
476. Während die Plasma-Elektrophorese die sich anhand des Molekulargewichts am langsamsten
bewegende Fraktion ist
das Albumin.
das α-Globulin.
Biophysische Testfragen
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das γ-Globulin.
das β-Globulin.
477. Bei der densitometrische Untersuchung der Membrane nach der Elektroforese kann man
den prozentuellen Anteil der Fraktionen bestimmen.
die Molekülmasse der Fraktionen bestimmen.
die genaue Masse der untersuchten Eiweiβe bestimmen.
die exakte Ladung der untersuchten Eiweiβe bestimmen.
478. Bei der elektrophoretischen Untersuchung des Blutserums am schnellsten wandernde Komponent das
Albumin ist, WEIL die Grösse des Albumuns am kleinsten ist unter den Serumproteinen. [A]
24. Diagnostischen Methoden
479. Die Röntgenstrahlung ist
zur diagnostischen Untersuchung der weichen Gewebe nicht geeignet.
zur Untersuchung einer Leibesfrucht nur nach den ersten vier Monaten der Schwangerschaft
empfohlen.
mit Hilfe eines Kontrastmaterials zur Untersuchung des Adersystems verwendbar.
zu diagnostischen Zwecken nur bei gelegenen Patienten anwendbar.
480. Die Röntgenstrahlung ist nicht anwendbar zur Untersuchung
des funktionierenden Herzens.
der Struktur von Nukleinsäuren.
der Strömungsgeschwindigkeit des Blutes.
der Anwesendheit von Tumorgeweben.
481. Die Röntgenstrahlung
kann in den Körpergeweben eine Ionisation hervorrufen.
erwärmt die Körpergewebe schnell und bedeutend.
kann die Knochen gar nicht durchdringen.
ist zur Untersuchung der Struktur der globulären Eiweiße ungeeignet.
482. Die Schichtaufnahmen im CT werden bezüglich des menschlichen Körpers
in transversaler Ebene gemacht.
in sagittaler Ebene gemacht.
in frontaler Ebene gemacht.
in parasagittaler Ebene gemacht.
483. Im positron emission tomograph (PET)
werden während Paarerzeugung entstehende Positronen detektiert.
werden während Annihilation entstehende gamma-Photonen detektiert.
werden Partikeln detektiert, die von in den Organismus zugeführten gamma-strahlenden Isotopen
ausgegeben sind.
Biophysische Testfragen
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wird eine Schichtaufnahme anhand Röntgenabsorption gemacht.
484. Der Isotopgenerator
stellt elektrischen Strom verbrauchend die Energie der radioaktiven Strahlungen her.
stellt Technezium-99m Isotop für diagnostische Zwecke her.
ist der Teil der Atomreaktoren, wo die Isotopen hergestellt werden.
aktiviert einige Elementen mittels einer Neutronquelle.
485. Die Frequenz des Ultraschalls
ist niedriger als 20 Hz.
ist größer als 20 Hz.
ist niedriger als 20 000 Hz.
ist größer als 20 000 Hz.
486. Die Frequenz des Ultraschalls
ist größer als 2000 Hz, doch niedriger als 8000 Hz.
ist von der Geschwindigkeit des reflektierenden Objektes unabhängig.
ist von der Frequenz der auf das Kristall angeschalteten Wechselspannung unabhängig.
ist größer als 20 kHz.
487. Welche der aufgezählten Erscheinungen ist geeignet den Ultraschall zu detektieren?
direkter piezoelektrischer Effekt
umgekehrter piezoelektrischer Effekt
elektostriktion
magnetostriktion
488. Das Impuls-Echo Prinzip
ist der Grund der dreidimensionellen Bildgebung mit Ultraschall.
hilft man den Ultraschall zur Abstandsmessung zu verwenden.
ist das auf die Radiofrequenz-Impulssequenz angeschaltete, zeitabhängige Signal im MRI.
ist ein spezieller Variant der Methode für Spinmarkierung.
489. Wie weit liegt eine Oberfläche vom Transducer entfernt wenn ein von der Oberfläche reflektierter
Ultraschallimpuls nach 0,2 ms detektiert wird? (Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Ultraschalls beträgt
1500 m/s)?
0,15 cm.
0,3 cm.
0,6 cm.
0,75 cm.
15 cm.
30 cm.
490. Während seiner Ausbreitung in Stoffen von unterschiedlichen akustischen Eigenschaften hat der
Ultraschall
eine ständige Frequenz.
eine sich verändernde Ausbreitungsgeschwindigkeit.
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eine sich der Ausbreitungsgeschwindigkeit proportionell verändernde Wellenlänge.
Alle drei Behauptungen sind richtig.
Keine der Behauptungen ist richtig.
491. Der Doppler-Effekt wirkt so, dass der von einem nahenden Gegenstand ankommende Ton
eine steigende Intensität hat.
eine sich vermindernde Intensität hat.
eine steigende Frequenz hat.
eine sich vermindernde Frequenz hat.
eine steigende Wellenlänge hat.
492. Kavitation ist
der Pathomechanismus der Entstehung eines kariösen Zahnes.
die Temperatursteigung infolge einer Ultraschall-Einstrahlung.
die Höhlungsbildung infolge einen Hochfrequenz-Ultraschalls.
die Zahnsteinentfernung durch eine Ultraschallmethode.
493. Die den Zerfall der in den menschlichen Körper für diagnostische Zwecke zugeführten
Radiopharmakonen begleitende Strahlung kann man mit
Gamma-Kamera detektieren.
PET detektieren.
beiden detektieren.
keinem aus diesen detektieren.
494. Die während der CT Bildgebung verwendete Strahlung ist
Gammastrahlung.
Betastrahlung.
elektromagnetische Welle von Radiofrequenz.
Röntgenstrahlung.
Katodenstrahlung.
495. Geeignet zur Erzeugung des Ultraschalls ist
der direkte piezoelektrische Effekt.
der umgekehrte piezoelektrische Effekt.
der Doppler-Effekt.
der Compton-Effekt.
496. Während der Erscheinung Annihilation
wird ein Positron und ein Elektron in ein Gamma-Photon umgewandelt.
werden zwei Elektronen in ein Gamma-Photon umgewandelt.
wird ein Positron und ein Elektron in zwei Gamma-Photonen umgewandelt.
entsteht ein Helium Atomkern.
werden zwei Gamma-Photonen absorbiert.
497. Die Halbwertzeit der im PET verwendeten Isotope ist
einige Minuten bis eine Stunde.
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mehrere Tage, Wochen.
mehrere Monate.
mehrere Jahre.
einige Sekunden.
498. Während der CT Untersuchung
wird Röntgenstrahlung detektiert.
wird Kernspinrelaxation detektiert.
werden Annihilationsphotonen detektiert.
der Compton-Effekt detektiert.
werden durch Paarerzeugung entstehende Positronen detektiert.
499. Das im PET verwendete Radiopharmakon ist
alfastrahlend.
Betapositron-strahlend.
gammastrahlend.
Betaelektron-strahlend.
500. Der Vorteil des PET über CT ist, dass
die Stoffwechselprozesse des Organismus quantitativ zu messen sind.
es eine bessere räumliche Auflösung bietet.
es keinen Kontraststoff braucht.
es ohne Strahlungsbelastung funktioniert.
501. Welches Bildfusionsverfahren bietet ein auswertbares Bild über die anatomische Struktur und den
funktionellen Zustand des untersuchten Gebietes?
PET-CT
CT-MRI
PET-Gammakamera
Ultraschall-CT
Röntgenbildgebung-Ultraschall
502. Welche ärztliche diagnostische Methode kann auch für therapeutische Zwecke benutzt werden?
Szintigraphie
CT
Ultraschall
MRI
Funktionelles MRI
503. Der in der Diagnostik verwendete Ultraschall
ist transversale Welle.
ist longitudinale Welle.
hat eine Frequenz von 10 kHz.
verändert seine Frequenz während Ausbreitung.
wandelt seine Energie während Absorption in Licht um.
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504. Der Ultraschall ist eine transversale Welle, weil seine Schwingungsebene parallel zur seinen
Ausbreitungsrichtung liegt. [D]
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