E rntezeitpunkt - Raumberg

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Grünlandinformationsveranstaltung
Überblick
Mondsee, 14. Juni 2013
Vöcklabruck
• Grünlanderträge und Futterqualitäten
Anforderungen an eine
ertragreiche Dauerwiese
• Einfluss auf Bestandeszusammensetzung
• Grünlandpflanzen erkennen
• Wiesen-Regeneration
Ing. Reinhard Resch
• Düngung
Institut für Pflanzenbau und Kulturlandschaft
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Ertragreiche Wiesen mit Top-Futterqualität
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Erntezeitpunkt
lassen das Herz des Grünlandwirtes höher schlagen
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Mittlere TM-Ertragspotenziale* von Dauergrünland
unter standortgerechter Bewirtschaftung
Mittlere XP-Ertragspotenziale* von Dauergrünland
unter standortgerechter Bewirtschaftung
*ohne Prozessverluste
*ohne Prozessverluste
R. Resch
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LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Ähren-/Rispenschieben
Beginn Blüte
Mitte bis Ende Blüte
Samenreife bis
überständig
Rohfaser < 220 g
220 – 260 g
260 – 290 g
290 – 330 g
> 330 g/kg TM
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Mittlere NEL-Ertragspotenziale* von Dauergrünland
unter standortgerechter Bewirtschaftung
Einfluss des Schnittzeitpunktes auf den
Energiegehalt von Wiesenfutter 1. Aufwuchs
Schossen
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Nettoenergie-Laktation [MJ/kg TM]
6,5
6,0
5,5
5,0
*ohne Prozessverluste
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Mittleres Milchleistungspotenzial* von Dauergrünland
unter standortgerechter Bewirtschaftung
Grünlandertrag – Optimum anstreben
2,01 Kühe/ha
• Standortpotenzial ausschöpfen
1,89 Kühe/ha
Klima, Boden, Seehöhe, Hangneigung, Wasserversorgung, etc.
1,82 Kühe/ha
• Bestände nicht übernutzen
1,71 Kühe/ha
fördert wertvolle Gräser, verhindert Verunkrautung
1,62 Kühe/ha
• Bedarfsgerecht düngen
Bodenuntersuchung 1 x je ÖPUL-Periode, Ergänzungsdüngung
• Dichte Grasnarbe fördern
Schnitthöhe > 5 cm, Lücken mit standortangepasstem Qualitätssaatgut
schließen, Mähweide
• Bodenschonung
Traktor- und Gerätegewicht, Bereifung, Reifendruck, etc.
*ohne Prozessverluste
R. Resch
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LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Einflussfaktoren auf Ertrag, Futterqualität und Pflanzenbestand
(Pötsch, 2006 modifiziert Resch, 2013)
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Pflanzenbestand schafft die Basis
Optimalzustand
Nutzung
Zeitpunkt - Häufigkeit - Art
> 60 % wertvolle Gräser
> 15 % Leguminosen
Beste Narbendichte
Keine Krankheiten
Kein Schädlingsbefall
Ertrag
Düngung
Niveau
Zeitpunkt
Form
Inhaltsstoffe
Mineralstoffe und Vitamine
Verdaulichkeit und Energie
Standort
Klima
Boden
Lage
Pflanzenbestand
Mängel
Hoher Kräuteranteil
Gemeine Rispe > 10 %
Geringe Narbendichte
Krankheiten
Schädlingsbefall
Abschleppen, Schädlingsbekämpfung
Nachsaat, Pflanzenschutz
Pflegemaßnahmen
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Einfluss von Nutzung und Düngung
auf den Grünland-Pflanzenbestand
Beste Grundfutterqualität durch
Doldenblütler
(Tiefwurzler)
gering
Düngungsintensität
hoch
(nach Thöni, verändert Diepolder)
gesunde, harmonische Bestände!
Sehr artenarme
Bestände
•
•
Düngung an Nutzungsintensität
angepasst und
Standortverhältnisse berücksichtigt:
•
•
•
•
Grünlandbestände mit
„guter“ botanischer
Zusammensetzung
wenig hochwertige
Gräser, Lücken,
Gänseblümchen,
Weißklee,
Spitzwegerich
Artenreiche
Blumenwiese
gering
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Nutzungsintensität
•
•
•
Gräseranteil min. 60 %, ca. 20 % Leguminosen, der Rest
erwünschte Wiesenkräuter
Dichte Grasnarbe - ausgewogener Anteil Obergräser und
Untergräser
Regelmäßige Bestandeskontrolle durch Feldbegehung
Bei Lückigkeit umbruchlose Regeneration durchführen
Nachsaat mit ÖAG-Qualitätssaatgutmischungen
Auswahl des Saatgutes auf Klima, Standort und Nutzung
abstimmen
Pflanzenbestand bedarfsgerecht düngen
Wirtschaftsdünger richtig dosieren und gut verteilen
Mineralische Ergänzungsdüngung (vor allem P) bei Bedarf
hoch
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Lückigkeit = Ertragsverlust
Erfolgsfaktor Grasnarbe
Düngung u. Nutzung
Managementfehler
Die dichte Grasnarbe darf im Dauergrünland
als Ausgangspunkt des Produktionssystems
nicht vernachlässigt werden!
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Trockenheit
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Wühlmausbekämpfung bringt´s
Lückigkeit durch Schädlinge
Bayrische
Drahtfalle
Wolf´sche
Zangenfalle
Wühlmaus und Co.
Schussfalle
Engerlinge
(Maikäfer, Gartenlaubkäfer)
Topcut
Wildschweine
Fangkurse (LK´s, Maschinenringe, Mäuseakademie Sauwald, Hans Hanserl, uva.)
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Hochwasserschäden
Achtung Lückenfüller !!!
Löwenzahn (Taraxacum officinale)
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• Futterverwertung
unbrauchbar als Futter oder Einstreu
Kompostierung
• Vorbereitung für Saat
hängt von der Art und Menge des Fremdmaterials ab
Entmüllung (Müll, Holz, Steine)
> 15 cm Æ abschieben
5 bis 15 cm Æ wenn möglich pflügen
bis 5 cm Æ Nachsaat gleich möglich
• Saatstärke
30 kg Qualitätssaatgut bei gutem Boden
40 (50) kg bei schlechten Bedingungen
• Deckfrucht
80 kg/ha Saathafer bzw. Grünschnittroggen
• Düngung
Belebung des Bodens mit Mist oder Gülle
10-15 t bzw. m³/ha
Gemeine Rispe (Poa trivialis)
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Engerlingschäden
Pflanzen
•
Auftreten:
Regional sehr massiv
•
•
Sanierungsmaßnahmen
Pilzgerste - Biologische Bekämpfung
Infos unter: www.uibk.ac.at/bipesco/
Fa. Schwarzenberger (Tirol)
30 kg Pilzgerste/ha (ca. 7.- €/kg)
im Frühjahr oder Spätsommer
Nachsaat mit Qualitätsmischung
Kreiselegge - Mechanische Bekämpfung
oberflächlich 5-10 cm
gleichzeitig Nachsaat möglich
•
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
erkennen
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Erfassung Pflanzenbestand
Methodische Vorgangsweise
Wiesenfläche ‐ Bezeichnung: ……..………...…………………………….
Anteil Lücken in der Grasnarbe: ……………..%
• Schätzung Artengruppenverhältnis in Gewichts%
Artengruppen in Gewichts%: ………% Gräser; ……….% Leguminosen; ….…..% Kräuter
Gräser / Kleearten / Kräuter
Pflanzenname
• Schätzung der Lückigkeit in %
Flächen %
Stadium
Gräser
Offener Boden
Leguminosen
• Bestimmung von einzelnen Pflanzenarten
Anteil in Flächen%
Kräuter
Entwicklungsstadium (1 bis 4)
Stadium: 1‐ vegetativ/schossen, 2‐ Ähren‐/Rispenschieben, Knospe, 3‐ Blüte, 4‐ Samenreife/überständig
Aufnahme am : ………………………. von: …………………………………………..
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Wichtige Merkmale zum Erkennen der Gräser
Englisches Raygras = Deutsches Weidelgras
(Lolium perenne)
(Schwab 2011)
Merkmale im nicht blühenden Zustand
Blatt (glatt oder mit Riefen, Doppelrille, glänzend,
behaart, breit, schmal oder borstenförmig)
Jüngstes Blatt gefaltet, Blattoberseite gleichmäßig
gerieft mit tiefer Mittelrille, typischer Blattquerschitt,
Blattunterseite stark glänzend, ist sattgrün,
spitzes grünliches Blatthäutchen, deutliche
Blattöhrchen.
Blatthäutchen (kurz, lang, spitz, gezähnt)
Merkmale im blühenden Zustand
Die Blütenstände des Engl. Raygrases sind ohne
Grannen, Ährchen sitzen wechselständig mit der
Schmalseite längs zur Spindel (bei Quecke quer).
Blattöhrchen (groß, sichelförmig, nicht vorhanden)
Blattscheide (am Triebgrund rötlich gefärbt, behaart)
Typischer Blattquerschnitt
Junges Blatt bzw. Blattanlage: ein wichtiges Merkmal zur Bestimmung der Gräser
im nicht blühenden Zustand. Das jüngste Blatt ist gefaltet, gerollt, borstenförmig oder
dreikantig:
borstenförmig
gerollt
gefaltet
z. B.
Knaulgras, Englisches
Raygras,
Wiesenrispe, Gemeine Rispe
z. B.
Glatthafer, Goldhafer,
Italienisches Raygras,
Wiesenschwingel
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Wiesenrispe
Merkmale im nicht blühenden Zustand:
Jüngstes Blatt gefaltet, Blätter; etwas steif,
intensiv grün, parallelrandig mit breiter
Kahnspitze, die beim Glattstreichen zwischen den
Fingern aufplatzt. Spreite ungerieft, jedoch mit
deutlicher Doppelrille (Skispur), kurzes
Blatthäutchen, keine Blattöhrchen
dreikantig
z. B.
z. B.
Verhalten in der Mischung: sehr rasch in der Anfangsentwicklung und konkurrenzstark, jedoch nur auf
raygrasfähigen Standorten ausdauernd
ÖAG-Sortenliste 2011/12/13:
Feldfutterbau: Cavia (2N), Pimpernel (2N), Aubisque (4N), Alligator (4N), Prana (4N), Turandot (4N)
Dauergrünland : Guru (2N), Barnauta (4N), Ivana (2N), Montando (4N), Tivoli (4N)
2N = diploid; 4N = tetraploid
Seggen
Bürstling
Bedeutung und Standort
Wichtiges Untergras des Dauergrünlandes, Futterwertzahl = 8, vielschnittverträglich und weidefest,
Beweidung fördert die Bildung von Seitentrieben, flächige Ausbreitung und rasenförmigen Wuchs
Für milde Gunstlagen, liebt nährstoffreiche, stickstoffbeeinflusste, schwere Böden im mittelfeuchten
Klima, ohne strenge Winter
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Gemeine Rispe (Poa trivialis)
(Poa pratensis)
(Diepolder und Jakob 2005)
Merkmale im blühenden Zustand:
typische wohlgeformte Rispe, unbegrannt
Blütenstand:
Echte Rispe, meist 5 ungleiche Äste pro Ansatz
Ährchen klein und unbegrannt
Blattanlage: Gefaltet
Blattspreite:
Blatt dunkelgrün, allmählich zugespitzt;
„Skispur“ in der Mitte,
Unterseite glänzend
Feine und dichte Blatttriebe in So u Herbst
Blattgrund:
Spitzes Blatthäutchen
Öhrchen fehlen
Bedeutung und Standort
Ausgezeichnetes Futtergras, Futterwertzahl = 8, weidefest und trockenheitsverträglich, rasenbildend
durch lange unterirdische Kriechtriebe.
Auf mäßig trockenen, lockeren, stickstoffbeeinflussten Böden, vom Tiefland bis in die Berglagen.
Bedeutung und Standort:
Verhalten in der Mischung: langsame Anfangsentwicklung, konkurrenzschwach, braucht einige Jahre,
bis sie sich im Bestand etabliert.
Triebgrund: Oberirdische Kriechtriebe
ÖAG-Sortenliste 2011/12/13:
Wiesentypen (weniger Ausläufer, mehr Ertrag): Adam 1, Balin, Compact, Lato,
Narbentypen (starke Ausläuferbildung): Limagie, Oxford
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
Untergras, lockere Rasenbildung durch oberirdische Kriechtriebe; Hochwertig (FWZ 7) nur im
ersten Auswuchs bei Anteilen < 20%, bei höheren
Anteilen stark abnehmender Futterwert bis FWZ 4
(muffiger Rasenfilz) und dann bekämpfungswürdig.
An feuchten, fruchtbaren, (verdichteten) Standorten
Vielschnittverträglich, aggressiver Lückenfüller!
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Weißklee
Gemeine Rispe – der Lückenfüller
(Trifolium repens)
Merkmale im nicht blühenden Zustand
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Der Weißklee hat oberirdische Ausläufer, kahle
dreiteilige Blätter; jedes Blatt und jede Blüte
steigt einzeln mit langem Stiel vom Ausläufer
auf; Teilblättchen haben eine helle
Dreieckzeichnung.
Auftreten, wenn:
Intensive Schnittnutzung
Strenger Winter
Maulwurf- u.
Wühlmausschäden
Engerlingschäden
Nachteile
Geringe Futterqualität
Geringer Ertrag
Verringert Futteraufnahme
(mockiger Geruch in der
Grassilage)
Langgestielte, weiße Blütenköpfe
Bedeutung und Standort
In Vielschnittwiesen und Weiden; Futterwertzahl = 8; sehr trittresistent
Wegränder und in Sportanlagen
Verhalten in der Mischung: rasche Anfangsentwicklung, ausdauernd, wichtiger Bestandespartner im
intensiv genutzten Grünland
ÖAG-Sortenliste 2011/12/13:
Wiesen- und Weidetyp (mittel- bis kleinblättrige Sorten): SW Hebe (4N), Klondike (4N), Riesling,
Sonja, Tasman
Ladinotyp (großblättrige Sorten): Alice
4N = tetraploid
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Merkmale zum Erkennen von Kräutern
R. Resch
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Gänseblümchen
(Schwab 2011)
Blatt
Merkmale im blühenden Zustand
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
(Bellis perennis)
Blattrand
Blattspitze
Blattrand
Merkmale
Blattnerv
Blattspreite
Blattstiel
Blattgrund
ganzrandig
gesägt
gekerbt
schrotsägeförmig
gezähnt
gebuchte
t
doppelt
gesägt
Blattstellung
(Johann Georg Sturm)
wechselständig
gegenständig
quirlig
sitzend
Stängel
umfassend
geöhrt
verwachsen
herablaufend
einfach
paarig
gefiedert
Blattformen
leierförmig
Ausdauernde, krautige Pflanze, Wuchshöhen
von 4 bis 15 cm. Am kurzen, aufrechten Rhizom
befinden sich faserige Wurzeln.
Dichte Blattrosette; zusammen stehende
Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite
gegliedert. Der geflügelte Blattstiel ist
mindestens so lang wie die Blattspreite. Die
einfache Blattspreite besitzt nur einen
Mittelnerv, ist spatelförmig bis verkehrteiförmig
geformt.
Blütezeit März bis November, körbchenförmiger
Blütenstand mit ca. 100 Einzelblüten; Blüten
enthalten Saponine
Bedeutung und Standort
Auf sehr intensiv geführten Flächen kann die Bedeckung Nutzpflanzen verdrängen
Nährstoffreiche Weiden und Parkrasen
Verdichtungszeiger, Übernutzungszeiger
kammförmig
handförmig
(fingerförmig)
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
gelappt
pfeilförmig
spatelförmig
spießförmig
herzförmig
elliptischeiförmig
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Stumpfblättriger Ampfer
(Rumex obtusifolius)
Giftpflanzen
Merkmale im nicht blühenden Zustand
Stängel aufrecht, oft rötlich überlaufen, Zweige
aufwärts strebend, Grund- und untere
Stängelblätter oval bis breit-elliptisch, vorne rund
oder stumpf-spitzig, am Grund herzförmig oder
abgerundet
Blattvorderseite
Blattrückseite
Ampfersamen
Merkmale im blühenden Zustand
Scheintrauben aus dichten Blütenquirlen, Blütenstand
nur bis zur Mitte mit Hochblättern, eine Pflanze kann
mehrere 1000 Samen bilden, die bald nach dem Blühen
keimfähig sind
Bedeutung und Standort
Mehrköpfiger Erdspross mit Pfahlwurzel (Speicher);
braucht als Lichtkeimer lückige Bestände, Samen bleiben
im Boden Jahrzehnte keimfähig
Futterwertzahl = 1 (Oxalsäure in den Blättern)
Vom Tiefland bis in höhere Lagen, auf mäßig trockenen
bis feuchten, nährstoffreichen, schweren tonig-lehmigen,
verdichteten Böden, vor allem mit stark durch
Wirtschaftsdünger gedüngten Mähwiesen und intensiv
genutzten Weiden
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Goldhafer (Trisetum flavescens)
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Scharfer Hahnenfuß
(Diepolder und Jakob 2005)
(Ranunculus acris)
Wichtige Bestimmungsmerkmale
Merkmale im nicht blühenden Zustand
Blütenstand:
Echte Rispe mit grünlich-goldenem Glanz
Ährchen mit 2-3 Grannen
Pflanze kahl oder anliegend behaart, Grundblätter tief
drei- bis fünfspaltig, obere Blätter sitzend, Blattstiele
werden nach oben hin immer kürzer. Teilblättchen
gespalten. Jüngere Blätter sind oft nicht so tief
zerschlitzt.
Blattanlage: Gerollt, Trieb feinhalmig
Blattspreite:
Blätter (und Pflanze) fein behaart
Blattunterseite matt
Blattgrund:
Blatthäutchen kurz, fein gezähnelt,
Keine Öhrchen
untere Blattscheiden stets behaart
Merkmale im blühenden Zustand
Blüte goldgelb, Blütenstiel rund, nicht gefurcht,
Blüten in lockeren Rispen. Kelchblätter gelblich,
anliegend, behaart. Der Scharfe Hahnenfuß
bestimmt Mitte Mai mit seinen Blüten das Bild der
feuchten Wiesen.
Bedeutung und Standort
Giftigkeit – giftig; Futterwertzahl = 1
Protoanemonin (reizt Schleimhäute, Nierenschädigung);
Verliert seine Giftigkeit durch Trocknung; in der Silage
nach 2 Monaten untoxisch
Wiesen und Weiden, liebt etwas feuchte, stickstoffhältige
Lehmböden, Nährstoffzeiger
Bedeutung und Standort:
Mittel- Obergras, mittelhoher Horst, ausdauernd
Sehr hochwertig (FWZ 7) falls nicht dominierend
Bei > 20% Kalzinosegefahr bei längerer Fütterung
Treibt früh, sehr gutes Nachwuchsvermögen
Häufiges Wiesengras in Höhenlagen
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Herbstzeitlose
Alpen-Kreuzkraut
(Colchicum autumnale)
(Senecio cordatus)
Merkmale im nicht blühenden Zustand
Merkmale im nicht blühenden Zustand
Schmale, länglich-lanzettlichen Laubblätter erscheinen
in einer grundständigen Rosette zusammen mit dem
Fruchtstand im Frühjahr und sind bis 40 cm lang.
Blätter sterben gegen Anfang Juli ab.
Verwechslungsgefahr mit Bärlauch!
Merkmale im blühenden Zustand
Blätter sind rundlich bis herzförmig, gezähnt, gestielt,
oberseits dunkelgrün und kahl, unterseits graugrün
und filzig. Sie riechen beim Zerreiben sehr
unangenehm. Wurzelsystem setzt sich aus einem
kurzen kräftigen Rhizom und zahlreichen langen
Seitenwurzeln zusammen.
Verwechslung mit anderen Kreuzkrautarten
1 bis 3 Blüten werden je Pflanze im Herbst (September
bis Oktober) ausgebildet. 6 meist blassrosa bis violett,
selten weiß gefärbte Blütenhüllblätter sind zu einer
langen Röhre verwachsen
Merkmale im blühenden Zustand
Die gelben Röhren- und Zungenblüten sind in Köpfen
gruppiert, Anordnung als doldenartige Rispe,
Bedeutung und Standort
Giftigkeit – sehr stark giftig; Futterwertzahl = 1
Colchicin (reizt Schleimhäute, verhindert Zellteilung im
Knochenmark und Darmgewebe, lähmend);
Volle Giftwirkung in Silage und Heu!
Auf feuchten, tiefgründigen Wiesen mit max. 3
Aufwüchsen, bevorzugt an sonnigen oder halbschattigen
Standorten
Bedeutung und Standort
Giftigkeit – sehr stark giftig; Futterwertzahl = 1
Alkaloide wie Pyrrolizidin und Seniciphyllin (krebserregend,
Leberschädigung);
Volle Giftwirkung Heu, leichte Reduktion in Silage!
Auf Kalkgestein zwischen 400 und 2100 m Seehöhe,
frische bis feuchte, nährstoffreiche Böden,
Viehlagerstellen, Almhüttennähe, Waldrand, Weideflächen
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Wichtige Zeigerpflanzen des Dauergrünlandes
(Diepolder und Jakob 2005)
Nährstoffarmut
Wiesen–Regeneration
Bodenreaktion
alkalisch
Bodenfeuchte
sauer
trocken
staunass und nass
Schafschwingel
Pastinak
Schafschwingel
Aufrechte Trespe
Binsen
Horstrotschwingel
Esparsette
Horstrotschwingel
Fiederzwenke
Seggen
Zittergras
Wiesensalbei
Borstgras
Wundklee
Rasenschmiele
Flaumhafer
Kriechendes Fingerkraut
Weiches Honiggras
Knolliger Hahnenfuß
Großer Wiesenknopf
Ruchgras
Dorniger Hauhechel
Kleiner Sauerampfer
Kreuzblume
Mädesüß
Wucherblume
Fiederzwenke
Flatterbinse
Mittlerer Wegerich
Beinwell
Feldhainsimse
Aufrechte Trespe
Bärwurz
Kleiner Wiesenknopf
Wiesenknöterich
Wundklee
Mittlerer Wegerich
Heidekraut
Echtes Labkraut
Bachnelkenwurz
Dorniger Hauhechel
Karthäusernelke
Thymian
Knickfuchsschwanz
Augentrost
Klappertopfarten
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Biologische Möglichkeiten
Erneuerungskonzept
• Bestände laufend beobachten und beurteilen
• Einsatz von biologischen und mechanischen Maßnahmen
• Punktbekämpfung mittels Herbizid
• Rotowiper
• Kleeschonende Flächenbekämpfung
Ampfer-Stecher
• Beurteilung der Wirkung der Maßnahme
•
Bewirtschaftungsfehler vermeiden!
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Mechanische - Technik
Starkstriegel
Güttler
Schwachstriegel
Einböck
APV
Hatzenbichler
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Ampfer-Wuzi
Infrarot-Gastechnik
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Chemische - Unkrautbekämpfung
Schlitzdrilltechnik
Vredo
Punktbekämpfung
Dochtbesen
Punktbekämpfung
Rotowiper
Flächenbekämpfung
Feldspritze
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandregeneration
Zugelassene Grünlandherbizide
(AGES, Stand Mai 2013)
• Nachsaat von 10-15 kg je nach Lückigkeit
• Frühjahr oder Spätsommer
Produkt
Wirkstoff
Anwendung
• Clinic
Glyphosate
Ampfer, 2-Keimbl.
• Glyfos
Glyphosate
Ampfer, 2-Keimbl.
• Harmony SX
Thifensulforon
Ampfer, 2-Keim
• Hoestar
Amidosulforon
Ampfer, 2-Keimbl.
• Nachsaatmischung Na für 2-3 Nutzungen / Jahr
• Optica MP
Mecoprop-P
Ampfer, 2-Keimbl.
• Rumexan
Dicamba + Mecoprop
Ampfer
• Nachsaatmischung Ni für 4 und mehr Nutzungen / Jahr
• Touchdown Quattro
Glyphosate
Totalherbizid
• Vorox Unkrautfrei Direkt Glyphosate
• Anwalzen mit Cambridge- oder Prismenwalze
Beste Saatgutqualität in Österreich
Empfohlen und kontrolliert von der ÖAG
• Nachsaatmischung Natro für Wiesen in Trockenlagen
Ampfer, 2-Keimbl.
• Nachsaatmischung Nik für sehr intensive Wiesen u. Weiden
• Nachsaatmischung Nawei für Weiden in Trockenlagen
• Nachsaatmischung Kwei für intensive Weiden
http://pmg.ages.at/pls/psmlfrz/pmgweb2$.Startup
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Düngungskonzept
Wiesen –Düngung
• Boden einmal in der ÖPUL-Periode untersuchen (pH, P, K)
• Ergänzung mit Wirtschaftsdünger
• Ergänzung mit Handelsdünger (Positivliste)
• Beurteilung der Wirkung der Maßnahme
•
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Bewirtschaftungsfehler vermeiden!
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Phosphor-Gehalt im Grünfutter
Zusammenhang mit Rohproteingehalt
Phosphor-Gehalt Grünlandboden
87,6
80
Anteil der Grünlandflächen [%]
Anzahl Futtermittelanalysen
70
Extensivgrünland (MaB-Projekt)
60
Grünland (Seen-Projekt)
50
38,4
40
29,8
30
17,6
13,2
10,5
5,8
0,8
0,8
1
0
0,5 0,3
A (Sehr niedrig)
B (Niedrig)
C (Ausreichend)
D (Hoch)
E (Sehr hoch)
unter 26 mg
26 bis 46 mg
47 bis 68 mg
69 bis 174 mg
über 174 mg
Gehaltsklassen Phosphorgehalte im Boden [mg/1000g Feinboden]
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Phosphor-Gehalt im Grünfutter
Zusammenhang mit P-Gehalt im Boden
1,0
Gehaltswert - Minimum
0,5
Gehaltswert - unteres Quartil (25 %)
2,2
Gehaltswert - oberes Quartil (75 %)
3,5
1,0
Gehaltswert - Maximum
7,0
0,5
3
Standort - Seehöhe
8
Standort - Wasserverhältnisse
5
2
Grünland - Nutzungshäufigkeit
4
Grünland - Aufwuchs
6
Grünfutter - Rohproteingehalt
1
Grünfutter - Rohfasergehalt
7
Grünfutter - Rohaschegehalt
n.s.
Phosphor [g/kg TM]
1,0
Gehaltswert - Minimum
0,5
Gehaltswert - unteres Quartil (25 %)
2,2
Gehaltswert - oberes Quartil (75 %)
3,5
1,0
Gehaltswert - Maximum
7,0
0,5
200
250
Rohprotein [g/kg TM]
Mittelwert Rohprotein = 153 g/kg TM
Rohfaser = 245 g/kg TM
Rohasche = 98 g/kg TM
Regr.koeffizient = + 0,014 g
RSD = 0,7 g
53,6
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Informationen zur Grünlandwirtschaft
ÖAG-Sonderdrucke
2,5
2,0
1,5
0,0
Standort - Geologie
3
13
36
58
120
175
Standort - Seehöhe
8
A
B
C
D
E
Standort - Wasserverhältnisse
5
n.s.
Boden - Gehaltswert
2
Grünland - Nutzungshäufigkeit
4
Grünland - Aufwuchs
6
Grünfutter - Rohproteingehalt
1
Grünfutter - Rohfasergehalt
7
Grünfutter - Rohaschegehalt
n.s.
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
150
3,0
Gehaltswert - Standardabweichung
r² in % (adjustiert auf Freiheitsgrade)
n.s.
Boden - Gehaltswert
100
3,5
3,0
Boden - pH
1,5
4,0
Gehaltswert - Mittelwert
Einflussfaktor
2,0
4,5
(P)
1779
2,5
0,0
Standort - Geologie
Bücher
Anzahl Futtermittelanalysen
3,0
Gehaltswert - Standardabweichung
5,0
Phosphor
g/kg TM
3,5
3,0
r² in % (adjustiert auf Freiheitsgrade)
R. Resch
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
4,0
Gehaltswert - Mittelwert
Boden - pH
13,2
10
Mineralisches Element
1779
Einflussfaktor
30,5
20
4,5
(P)
g/kg TM
Wirtschaftsgrünland (MaB-Projekt)
50
5,0
Phosphor
Mineralisches Element
Phosphor [g/kg TM]
90
53,6
Phosphor (P) nach CAL [mg/kg Feinboden]
Mittelwert P im Boden = 40 mg/kg FB
Rohprotein = 153 g/kg TM
Rohfaser = 245 g/kg TM
Rohasche = 98 g/kg TM
Internet: www.raumberg-gumpenstein.at
www.oeag-gruenland.at
Regr.koeffizient = + 0,035 g
RSD = 0,7 g
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
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R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Futterbau (ÖAG)
Bestandesführung und Düngungsfragen
(Erich M. Pötsch)
Klimafolgen
Risikomanagement
(Andreas Schaumberger)
Österreichische Arbeitsgemeinschaft
für Grünland und Futterbau
+43 (0)3682 / 22451-317
[email protected]
www.oeag-gruenland.at
Biologische Landwirtschaft
(Andreas Steinwidder)
Innovative
Bauern und Bäuerinnen
(Anton Hausleitner)
Almwirtschaft
(Josef Obweger)
Saatgutproduktion
Züchtung Futterpflanzen
(Bernhard Krautzer)
Milchwirtschaft
(Josef Weber)
Futterbau und
Futterkonservierung
(Reinhard Resch)
Artgerechte Tierhaltung
und Tiergesundheit
(Johann Gasteiner)
Grünland‐
und Jagdwirtschaft
Naturschutz
(Franz Gahr)
Fütterung
(Karl Wurm)
Grünland‐ und Pferdewirtschaft
(Leopold Erasimus)
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Mutterkuhhaltung und Rindermast
(Rudolf Grabner)
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
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Zentrale Wissensplattform für alle Grünlandbauern
13 Fachgruppen mit Experten
Aktuelle Fachbroschüren in Top-Qualität
Organisation von Fachveranstaltungen für die Bauern
Mitgliedsbeitrag von 10,- €/Jahr
Bindeglied zwischen Landwirt, Beratung,
Lehre und Forschung
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
LFZ-Ref. Futterkonservierung u. Futterbewertung
Kontakt:
Ing. Reinhard Resch
03682 / 22451-320
[email protected]
www.raumberg-gumpenstein.at
Danke für die Aufmerksamkeit!
Viel Erfolg auf dem Feld und im Stall!
Grünlandinformationsveranstaltung, Mondsee, 14. Juni 2013
R. Resch
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