Kartierung ausgewählter Pflanzenarten an der Iller bei Buxheim

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BERNHARD-STRIGEL-GYMNASIUM
MEMMINGEN
Oberstufenjahrgang 2009/2011
Seminararbeit im Fach Biologie
Thema:
Kartierung ausgewählter Pflanzenarten an der Iller bei Buxheim
Verfasserin: Wiebke Pallacks
Bewertung:
Seminararbeit: ______
Punkte
Präsentation: ______
Punkte
Datum und Unterschrift des Kursleiters:________________________________________
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung ................................................................................................ Seite 3
2. Auwald an der Iller .................................................................................. Seite 3
3. Lage und Gebietsbeschreibung des Untersuchungsgebietes von
Türkenbund, Vielblütige Weißwurz und gefleckten Lungenkraut .......... Seite 4
4. Kurze Beschreibung der zu erfassenden Pflanzenarten .......................... Seite 5
4.1 Türkenbund (LiliumMartagon) .................................................... Seite 5
4.2 Vielblütige Weißwurz (Polygonatum multiflorum) ...................... Seite 6
4.3 Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis) ....................... Seite 6
5. Kartiermethodik....................................................................................... Seite 7
5.1 Individuenzählung........................................................................ Seite 7
6. Kartenauswertung .................................................................................... Seite 8
6.1 Auswertung des Türkenbund Bestandes (Lilium martagon)........ Seite 8
6.2 Auswertung des Vielblütigen Weißwurz Bestandes
(Polygonatum multiflorum) .......................................................... Seite 9
6.3 Auswertung des Gefleckten Lungenkraut Bestandes
(Pulmonaria officinalis) ............................................................... Seite10
7.Schlusswort .............................................................................................. Seite11
8. Quellen .................................................................................................... Seite12
9. Erklärung des Kollegiaten ....................................................................... Seite14
-3-
1. Einleitung
In dieser Seminararbeit wird die Verteilung der Bestände seltener Auwaldpflanzen an der Iller
bei Buxheim veranschaulicht. Dabei wurden bestimmte Illerauen-Abschnitte ausgewählt um
dort zu kartieren. Das allgemeine Ziel von Kartierungen ist, das Vorkommen verschiedener
Pflanzenarten über mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg zu dokumentieren. Durch die
Begradigung und die Staustufen der Iller gibt es keine zyklische Überschwemmung der
Wälder an dem genannten Fluss, sondern nur noch unregelmäßige, Wetter bedingte
Überschwemmungen. Diese führen zu starken Bestandsschwankungen der verschiedenen
Pflanzenarten. Um diesen rasanten Wandel des Waldes zu verlangsamen, sollte er durch
schützende Maßnahmen wieder ein Stück des Urzustandes zurück erlangen.
2. Auwald an der Iller
Die heimischen Auwälder
an der Iller erstrecken sich
von Neu-Ulm bis Kellmünz
und sind ca. 23 Kilometer
lang. Dieses Gebiet wird
auch als Untere Illerauen
bezeichnet. Die Unteren
Illerauen wurden schon in
den 90er Jahren des letzten
Jahrhunderts unter Schutz
gestellt. Insgesamt umfasst
das Gebiet nur noch 829
Hektar, da viele Waldstücke
schon durch Siedlungsbau
Abb. 1: Untersuchungsgebiet an der Iller (rot markiert)
verdrängt wurden. Typische Baumarten sind „Silberweiden-Weichholzwald, Erlen-EschenAuwald und Hartholz-Aue“(nach JANJANIN, MICHAEL, 2010). Um diese seltenen Baumarten
zu erhalten, wäre eine regelmäßige Überschwemmung der Waldstücke nötig. Deshalb wird
die Erhaltung der Illerauen von vielen Projekten unterstützt und gefördert. (nach JANJANIN,
-4-
MICHAEL, 2010). Durch starke Flussbegradigung, wie hier in Abb. 1 gut zu erkennen ist,
bleiben die so wichtigen Überschwemmungen für die heimische Flora und Fauna aus.
3. Lage und Gebietsbeschreibung des Untersuchungsgebietes von Türkenbund, Vielblütige
Weißwurz und Geflecktem Lungenkraut
Die östlichen Illerauen Buxheims sind ca. 120 – 140 Meter breit und beginnen auf Höhe der
Staustufen. Diese sind sehr flach und hügelarm; Steilhänge gibt es selten bis nie. Die Iller ist
hier sehr breit und wirkt stark begradigt. Die Wälder sind geprägt durch Laub- und
Mischwälder, vereinzelt auch durch größere Flächen reiner Nadelwälder. Bei Letzterem
gestaltet es sich schwer Pflanzenfunde zu verwerten, da durch die Nadelbäume große
Schattenflächen auf dem Waldboden entstehen und es somit kleineren Pflanzenarten schwer
gemacht wird zu gedeihen. Andererseits sind manche Teilgebiete so stark bewachsen, dass ein
Eindringen in den Sommermonaten kaum möglich ist. Durch das zu kartierende Gebiet
verläuft ein kleiner, kurvenreicher Bach, dieser wirkte sich aber nicht auf meine Kartierung
aus. Das Waldstück an der Iller ist durch viele Wege in kleinere Areale aufgesplittert. Daraus
können einige Nach – und Vorteile resultieren: Auf der einen Seite ist der Lebensraum vieler
Tiere zerstört oder durch den Menschen stark beeinträchtigt, die Gemeinde hat versucht
diesen Mängeln entgegen zu wirken und hat Spazierpfade für Reiter teilweise unzugänglich
gemacht. Auf der anderen Seite ist es leichter sich im Wald zu orientieren und seltene, schon
entdeckte Pflanzenfunde wieder aufzuspüren. Insgesamt konnten im Untersuchungsgebiet von
allen drei Pflanzenarten 334 Individuen gezählt und in die FinView Software eingetragen
werden.
-5-
Abb. 2: Untersuchungsgebiet Illerauen in Buxheim
4. Kurze Beschreibung der zu erfassenden Pflanzenarten
4.1 Türkenbund (Lilium martagon)
Seinen Namen verdankt der Türkenbund seiner Blüte,
welche einem Turban ähnelt. Die Pflanze kann bis zu
90 cm hoch wachsen und hat länglich, spatelige
Blätter, die sieben- bis elf nervig aufgebaut sind. Am
stärksten verbreitet ist der Türkenbund auf dem
eurasischen Kontinent. Bei uns in Nordeuropa gilt er
nur als Kulturpflanze. Besonders wohl fühlt sich
diese Pflanze im Gebirge bis 2400m über dem
Meeresspiegel. In Ausnahmefällen finden wir sie
aber auch in niedrigeren Lagen.
Abb. 3: Lilium martagon (nach BOOKER, CLIFF)
-6-
Sie gehört zur Gruppe der Liliengewächse (nach MÜNKER, BERTRAM und SAUER, FRIEDER,
1981: 78; KOHLHAUPT, PAULA, 1967: 47, 55; SPOHN, MARGOT und DR. ROLAND und weitere,
2008: 72)
4.2 Vielblütige Weißwurz (Polygonatum multiflorum)
Die Vielblütige Weißwurz gehört ebenso wie der
Türkenbund zur Gattung der Liliengewächse. Die
Pflanze blüht von April bis Juni und fühlt sich im
Schatten von Laubbäumen und Gebüschen am
wohlsten. Selten übersteigt sie eine Höhe von
80cm. Sie ist so gut wie überall in Deutschland zu
finden,
außer
in
den
Hochalpen
und
in
vereinzelten Heidesandgebieten. (nach MÜNKER,
Abb. 4: Polygonatum multiflorum
(nach GARTEN-PUR GBR)
BERTRAM UND SAUER, FRIEDER, 1981: 100; PROF.
DR.CONCI, CESARE und weiter, 1966, 1969: 1134;
SPOHN, MARGOT und DR. ROLAND und weitere,
2008: 182)
4.3 Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
Auf den Blättern des Lungenkrautes sind weiße
Punkte zu erkennen. Die Blüten sind anfangs
rosa und färben sich später bläulich; dies
geschieht
aufgrund
der
ph-Wert-Änderung
innerhalb der Blütenblätter. Die Pflanze wächst
dicht am Waldboden und wird nicht höher als 15
cm. (nach PROF. DR. CONCI, CESARE und
weitere, 1966, 1969: 959; SPOHN, MARGOT und
DR. ROLAND und weitere, 2008: 212)
Abb. 5: Pulmonaria officinalis (GEHRKE, STEFANIE)
-7-
5. Kartiermethodik
Vor Beginn der Gebietsuntersuchung steht eine gründliche Vorbereitung. Dies beinhaltet, sich
eine Luftbildaufnahme des Untersuchungsgebietes zu beschaffen. Für eine optimale
Orientierung in diesem Gebiet eignet sich der Maßstab 1:4000 für meine Seminararbeit ideal.
Das GPS-Gerät hilft, exakte Punkte setzen zu können, um diese später in eine Karte zu
übertragen. Ein geeignetes Bestimmungsbuch ist ebenfalls unerlässlich, da ausreichende
Kenntnisse über die verschiedenen Pflanzenarten eine unentbehrliche Voraussetzung sind, um
Verwechslungen während des Kartierens zu vermeiden. Die gesammelten Daten werden
später in geordneter Form in eine Karte eingetragen. Dabei müssen auch beim Kartieren
bestimmte Regeln befolgt werden. So ist es von höchster Wichtigkeit immer einen
Schreibblock und Schreibgerät bei sich zu tragen, um Daten wie Wetter, Datum oder sonstige
wichtige Parameter notieren zu können. Um bestmöglich vor Verletzungen, Insektenstichen
und Folgeschäden, wie zum Beispiel Zeckenbissen, geschützt zu sein sind festes Schuhwerk,
lange Hosen und langärmelige Oberbekleidung während des Arbeitens im Freien
unabdingbar.
5.1 Individuenzählung
Sich vor der Kartierungsarbeit eine Methode auszusuchen und nur diese eine zu verwenden
erscheint wenig sinnvoll. Es ist also besser sich vor Ort ein Bild der Pflanzenbestände zu
machen und erst dann eine geeignete Methode zu wählen. Ich habe die Individuenzählung
gewählt, da die Individuen nicht auf allzu großen Flächen verteilt waren, sondern entweder
einzeln oder in Grüppchen in kleineren Radien wuchsen. Als Flächentyp wurden Punkte und
Kreise gewählt. Wobei in den Karten immer nur Punkte eingezeichnet sind. So kann einerseits
an einem Punkt nur ein Individuum stehen, andererseits sich an einem Punkt 20 Individuen
befinden, die in einem bestimmten Radius gezählt wurden. Um nachzuvollziehen wie viele
Individuen an einem Punkt aufzufinden sind, kann im FinView nachgeschaut werden.
-8-
6. Kartenauswertung
6.1 Auswertung des Türkenbundbestandes (Lilium martagon)
Abb. 6: Luftbildaufnahme Untersuchungsgebiet Illerauen (Türkenbund)
Der Lilium martagon ist nicht leicht zu finden, da die Blüten durch hohe geschmackliche
Attraktivität auf dem Speiseplan vieler Waldbewohner stehen und man deshalb die Pflanze
mit seiner Blüte nur sehr selten zu sehen bekommt. Die Auswertung des Türkenbundes
bezieht sich wesentlich auf Abb. 6. Hier ist die Karte in 3 Abschnitte untergliedert. Auffallend
ist, dass im ersten Abschnitt der Türkenbund in einer größeren Gruppe vorkommt. Dies ist gut
zu erkennen, da sich mehrere Punkte überlappen. Außerdem scheint er sich am Waldrand
wohl zu fühlen, an dem aufgrund des offenen Baumkronendaches mehr Licht an die Blätter
gelangen kann.
In Abschnitt 2 ist deutlich zu erkennen, dass die Pflanzen entlang des kleinen Baches gut
gedeihen. Dies lässt die Annahme zu, dass die Individuen sehr viel Wasser benötigen und bei
regelmäßigen Überschwemmungen der Iller womöglich in größeren Beständen zu finden
-9-
sind. Im dritten und letzten Abschnitt sind die einzelnen Individuen zerstreuter als in den
nördlicheren Abschnitten. In Zukunft könnten sich die Bestände hier, auf Grund ihrer
niedrigen Anzahl schlechter vermehren und schließlich sogar aus diesem Abschnitt
verschwinden. Insgesamt ist zu sagen, dass in diesem Untersuchungsgebiet 115 Individuen
gezählt werden konnten. Gezählt wurde vom 05.07.2010 bis 08.09.2010 bei sonnigem bis
bewölktem Wetter. Durch häufige Regenfälle in den Monaten vor der Kartierung als auch
während des Kartierens, wuchsen die Baumkronen sehr dicht und nur wenig Licht konnte bis
auf den Waldboden dringen. Durch den somit entstandenen Lichtmangel, kamen nur einzelne
Türkenbunde zu einer langen Blütezeit.
6.2 Auswertung des Vielblütigen Weißwurz Bestandes (Polygonatum multiflorum)
Abb. 7: Luftbildaufnahme Untersuchungsgebiet Illerauen (Vielblütige Weißwurz)
Die Vielblütige Weißwurz war in diesem Gebiet der Illerauen nur selten zu entdecken, wie in
Abb. 7 zu sehen ist. So kam es, dass nur 30 Individuen gezählt wurden. Die niedrige
Individuenzahl kann auch auf die Zählungsmonate zurückgeführt werden, da die Pflanze
-10-
nach ihrer Blütezeit, die bis Juni andauert, schon bald darauf abstirbt (nach MÜNKER,
BERTRAM und SAUER, FRIEDER, 1981: 100). In Abschnitt 1 und 2 wächst die Pflanze dicht am
Wegrand aber auch in der Nähe des kleinen Baches. Polygonatum multiflorum benötigt also
einen gewissen Freiraum was bedeutet dass er nicht unter Büschen jedoch auf feuchtem
Boden optimal gedeiht. Der jetzt schon beunruhigend niedrige Bestand wird durch seine Lage
am Spazierpfad nochmals gefährdet. Menschen und Tiere, besonders Hunde und Pferde
könnten die Pflanzen beschädigen oder sogar entwurzeln. Doch konnten auch einzelne
Individuen weiter entfernt vom Weg gefunden werden, die sich in lichteren Teilbereichen des
Waldes vermehrt haben.
In Abschnitt 3 gab es Schwierigkeiten am Bach zu kartieren, weil die Ufer sehr dicht mit
Büschen und Sträuchern bewachsen waren. Nur ein Individuum konnte, wieder an einem
Wegrand, aufgespürt werden. Auch diese Pflanzenart wurde vom 05.07.2010 bis 08.09.2010
an den Illerauen gesucht.
6.3 Auswertung des Gefleckten Lungenkraut Bestandes (Pulmonaria officinalis)
Abb. 8: Luftbildaufnahme Untersuchungsgebiet Illerauen (Geflecktes Lungenkraut)
-11-
Vom echten bzw. gefleckten Lungenkraut, dem Pulmonaria officinalis konnten speziell im
untersuchten Gebiet eine große Anzahl an Individuen gefunden werden. 189 an der Zahl, die
sich auf vier Areale verteilen. Im ersten Abschnitt findet sich die Pflanze in einer größeren
Gruppe. Ein ausschlaggebender Punkt dafür kann sein, dass das Lungenkraut sich gerne an
Waldrändern ansiedelt (nach SPOHN, MARGOT und DR. ROLAND und weitere, 2008: 212).
Im 2. Abschnitt sind die Individuen stark verteilt. In diesem Waldstück wachsen die Bäume
sehr dicht und nur wenig Licht kann an den Waldboden gelangen. Die Beständigkeit des
Lungenkrautes an diesem Stück des Waldes ist fragwürdig, da die Pflanze sich eventuell nicht
zahlreich genug vermehren kann und dort aussterben könnte.
Im dritten Areal befindet sich am meisten Lungenkraut. Dies ist auf den mittigen Bach
zurückzuführen und auf die lichten Waldstücke die hier dominieren.
Im südlichsten Teil des Untersuchungsgebiets wächst das Lungenkraut in der Nähe der Iller
am stärksten, Grund hierfür ist, dass östlich nicht mehr kartiert wurde und das
Untersuchungsgebiet dort endet.
Abgebildet sind die 4 Teilabschnitte mit Karte in Abb. 8. Kartiert wurde vom 05.07.2010 bis
08.09.2010.
7. Schlusswort
Kartieren wird auch wahrscheinlich in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren, vielleicht sogar
eher zunehmen um dynamische Veränderungen in der Fauna zu erfassen. Die Bestände
seltener Pflanzenarten werden dabei aufmerksam in ihrem Wachstumsverlauf beobachtet und
eventuell nötige Schutzmaßnahmen können frühzeitig eingeleitet werden.
Persönlich war das Kartieren eine ganz neue Erfahrung für mich. Durch die regelmäßigen
Arbeiten in der Natur und die zeitintensive Erfassung einzelner Arten, wurde mir die
Vielfältigkeit
und
das
Zusammenspiel
einzelner
Gewächse
unter
bestimmten
Umweltbedingungen bewusst. Es hat mein Verständnis zur Natur wesentlich verändert und
mir gezeigt, welche Komplexität die Symbiosen der Natur in sich bergen.
-128. Quellen
Internetquellen:
•
JANJANIN, MICHAEL.(28.07.2010): Den Rest Auwald an der Iller halten.
http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/art4333,575790. Aufgerufen am
02.11.2010
Literaturverzeichnis:
•
KOHLHAUPT, PAULA, (1967): Alpenblumen. Farbige Wunder. Band 1. Auflage 5.
Stuttgart: Chr. Belser Verlag.
•
MÜNKER, BERTRAM UND SAUER, FRIEDER, (1981): Heimische Lilien. Hannover:
LandbuchVerlag GmbH. ISBN 3-7842-0244-6
•
PROF. DR. CONCI, CESARE; PROF. DR. PEYRONEL, BRUNO; DR. STUCCHI, CARLO; DR.
TORCHIO,
MENICO; PROF. DR. TOSCO, UBERTO; DR. VIOLA, SEVERINO; DR.
ZANGHERI, PIETRO, (1966, 1969): ro ro ro-Pflanzenlexikon in 5 Bänden. Band 4.
Gütersloh:
Bertelsmann Lexikon-Verlag Reinhard Mohn. ISBN 3-499-16109-5
•
PROF. DR. CONCI, CESARE; PROF. DR. PEYRONEL, BRUNO; DR. STUCCHI, CARLO; DR.
TORCHIO,
MENICO; PROF. DR. TOSCO, UBERTO; DR. VIOLA, SEVERINO; DR.
ZANGHERI, PIETRO, (1966, 1969): ro ro ro-Pflanzenlexikon in 5 Bänden. Band 5.
Gütersloh:
Bertelsmann Lexikon-Verlag Reinhard Mohn. ISBN 3-499-16112-5
•
SPOHN, MARGOT UND DR. ROLAND; DR. AICHELE, DIETMAR; GOLTE-BECHTLE,
MARIANNE, (2008): Was blüht denn da?. 58., völlig neubearbeitete und erweiterte
Auflage.
Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co.KG. ISBN-13: 978-3440- 11379-0
Abbildungsverzeichnis:
Abb. 1: Untersuchungsgebiet an der Iller (rot markiert): FinView-Software, bearbeitet von
Pallacks, W.
Abb. 2: Untersuchungsgebiet Illerauen in Buxheim: FinView-Software, bearbeitet von
Pallacks, W.
-13Abb. 3:BOOKER, CLIFF. (2010): Lilium
Martagon. http://www.google.de/imgres?mgurl=http://www.srgc.org.uk/monthfeature/august
2005/LiliumMartagon2.jpg&imgrefurl=http://www.srgc.org.uk/monthfeature/august2005/cont
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Pt1trg7ofZtYzAo2Q54sfA=&sa=X&ei=D7m5TMShAZHsOZX4zMQM&ved=0CCMQ9QE
wAA. Aufgerufen am 16.10.2010
Abb. 4: GARTEN-PUR GBR. (28.8.2007):Polygonatum x multiflorum 'Weihenstephan' (ID:
1620) . http://www.google.de/imgres?imgurl=http://forum.gartenpur.de/galerie/albums/userpics/10158/normal_polygonatum_multiflorum_wweihenstephan.jp
g%3Fpid%3D1620&imgrefurl=http://forum.gartenpur.de/galerie/displayimage.php%3Falbum%3D177%26pos%3D12&h=300&w=400&sz=30
&tbnid=eAn60vgGeI8DUM:&tbnh=93&tbnw=124&prev=/images%3Fq%3Dpolygonatum%
2Bmultiflorum&zoom=1&q=polygonatum+multiflorum&hl=de&usg=__VAZymTqfkJeWZy
y07sr0OXD4Mfs=&sa=X&ei=nb25TLSTKIyVOuOK6fwO&ved=0CCEQ9QEwAg. Aufgeru
fen am 16.10.2010
Abb. 5: GEHRKE, STEFANIE. (10.09.2010): Geflecktes
Lungenkraut. http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.derstrohhut.de/lungenkraut_31_03_2010.JPG&imgrefurl=http://www.derstrohhut.de/geh%25C3%25B6lzrandstauden_2010.htm&usg=__izek02QzGHjjtqsd0DqdwDyf
4U=&h=1219&w=1280&sz=559&hl=de&start=18&zoom=1&um=1&itbs=1&tbnid=KpwUB
RZYIbcIdM:&tbnh=143&tbnw=150&prev=/images%3Fq%3Dgeflecktes%2Blungenkraut%2
6um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26tbs%3Disch:1 Aufgerufen am 02.11.2010
Abb. 6: Luftbildaufnahme Untersuchungsgebiet Illerauen (Türkenbund): FinView-Software,
bearbeitet von Pallacks, W.
Abb. 7: Luftbildaufnahme Untersuchungsgebiet Illerauen (Vielblütige Weißwurz): FinViewSoftware, bearbeitet von Pallacks, W.
Abb. 8: Luftbildaufnahme Untersuchungsgebiet Illerauen (Geflecktes Lungenkraut):FinViewSoftware, bearbeitet von Pallacks, W.
Anregungen von:
Mariella Flachs
Computerprogramme:
FIN-View Software Version 3.0.1.35.
Paint.NET
-14-
9.Erklärung des Kollegiaten:
Ich erkläre, dass ich die Seminararbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im
Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benützt habe.
Buxheim, den 09.11.2010
….....................................................................
(Unterschrift des Kollegiaten)
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