Eine Visitenkarte für Harburg – Empfehlen Sie uns weiter! PRESSEKONFERENZ AM 23.03.2015 SPIELZEIT 2015/2016 Harburger Theater · Museumsplatz 2 · 21073 Hamburg · www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation ABOSTÜCKE IM ÜBERBLICK Der talentierte Mr. Ripley 01.10.2015 Backbeat – Die Beatles in Hamburg 07.01.2016 Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand 18.02.2016 Seite Eins – Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone Chuzpe Die Judenbank FÜR DIE GANZE FAMILIE Musical: Oliver Twist Kinderstück: Der kleine Ritter Trenk COMEDY-ABO 04.11.2015 28.01.2016 23.03.2016 22.08.2015 29.11.2015 Wilfried Schmickler – Das Letzte 03.10.2015 20 Jahre LaLeLu – Das Jubiläumsprogramm 27.02.2016 Bernd Stelter – Wer heiratet teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte 03.11.2015 Christian Ehring – Das neue Programm! WEITERES IM PROGRAMM 10.04.2016 Der Mentor 17.09.2015 Die Feuerzangenbowle 06.12.2015 Blind Dates – …der Uli, der Fredi und der Ding… 21.04.2016 Wer nimmt Oma? Jörg Knör Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de 05.12.2015 31.12.2015 SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation DER TALENTIERTE MR. RIPLEY Nach dem Roman von Patricia Highsmith Bühnenfassung Jürgen Apel und Axel Schneider Aufführungsrechte Diogenes Verlag Zürich Regie Harald Weiler Ausstattung Lars Peter Mit Ulrich Bähnk, Markus Frank, R. A. Güther, Josef Heynert, Kristin Lenhardt, Andreas Böther (Saxophon) Der mittellose Künstler Tom Ripley erhält den Auftrag, den jungen, reichen Amerikaner Richard Greenleaf zu dessen Vater zurückzubringen. Also macht er sich nach Italien auf und gibt sich dort als alter Schulfreund aus. Dickie, der dort das süße Leben mit seiner engen Freundin Marge genießt, nimmt ihn bei sich auf. Das hat jedoch schwerwiegende Folgen: Tom ist von Dickies dandyeskem Lebensstil fasziniert, während dieser ihm zunehmend weniger Aufmerksamkeit schenkt. Der verletzte Tom beschließt, Dickie umzubringen und dessen Identität anzunehmen. Mit »Der talentierte Mr. Ripley« schuf Patricia Highsmith eine einzigartige literarische Figur: den amoralischen Gentleman, der auf der Suche nach Liebe und gesellschaftlicher Anerkennung zum Mörder wird und dennoch unsere Sympathie gewinnt. » Premiere 01.10.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de Josef Heynert Josef Heynert schloss 2000 seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit Diplom ab. Beim »Bundeswettbewerb deutschsprachiger Schauspielschulen« wurde er gemeinsam mit dem Ensemble für die Inszenierung des Sean O’Casey-Stücks »The Shadow of a Gunman« mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Seitdem ist er auf zahlreichen Hamburger Bühnen zu sehen, u.a. am Deutschen Schauspielhaus und am Thalia Theater. Außerdem drehte Josef Heynert mehrere Kinofilme, z. B. den preisgekrönten Erstlingsfilm von Benjamin Quabeck »Nichts bereuen« (mit Daniel Brühl und Jessica Schwarz) und Comic- Verfilmung »Die Bluthochzeit« (mit Armin Rohde und Uwe Ochsenknecht). Mit »Das Leben der Philosophen« war er 2006 für den Grimme- Preis nominiert. Des Weiteren ist er dem Publikum aus diversen TV-Produktionen bekannt, u.a. »Tatort«, »Großstadtrevier« und »Nordisch herb«, »Polizeiruf 110« und »Der Dicke«. 2012 wurde Josef Heynert für seine Rolle in »Das erste Mal« am Monsun Theater mit dem Rolf Mares Preis ausgezeichnet. SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation Uraufführung SEITE EINS THEATERSTÜCK FÜR EINEN MANN UND EIN SMARTPHONE Von Johannes Kram Eine Produktion des Theater Gütersloh Regie Christian Schäfer Video Bauherr Medientechnik Mit Ingolf Lück Marco (Ingolf Lück) ist Boulevardjournalist und somit ständig auf der Suche nach einer gut verkäuflichen Geschichte. Auf einer Preisverleihung lernt er Lea kennen, eine junge Sängerin, die gerade ihre erste CD herausgebracht hat. Marco bietet ihr an, über sie zu schreiben. Lea sind Boulevardmedien suspekt, doch Marco verspricht ihr den großen Karrieresprung. Damit es für »Seite Eins« reicht, bedarf es allerdings noch einiger möglichst brisanter Details aus dem Privatleben. Lea wehrt sich. Als die Titelstory schließlich trotzdem herauskommt, hat jedoch nicht nur sie ein Problem. Der Autor Johannes Kram, selbst Medienprofi, hat mit »Seite Eins« ein höchst aktuelles Thema aufgegriffen: Die Möglichkeiten, in kurzer Zeit berühmt zu werden, sind dank Massenmedien und Internet so groß wie nie zuvor. Marco ist ein eloquenter, trickreicher Profiteur dieser Zeit, ein Zocker, der mit hohen Einsätzen spielt und ein selbsternannter Meinungsmacher, der sich mit seinem Smartphone genug zu sein scheint. Ingolf Lück spielt in diesem Stück einen Reporter ohne Skrupel. Das Stück soll zeigen, was es für Prominente und weniger Prominente bedeutet, wenn sie sich auf das Spiel mit den Boulevard- medien einlassen. » Premiere 04.11.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de Ingolf Lück Spätestens seit »Caveman« kennt jeder Ingolf Lück. Mehr als 15.000 Zuschauer sahen ihn allein in der ersten Spielzeit der deutschen Adaption des erfolgreichsten Solostücks der Broadway-Geschichte. Lück drehte »Formel Eins«, machte Rock- Comedy mit dem »Totalen Theater« und Straßentheater für Kinder. Es dauerte jedoch einige Jahre, bis seine verrücktesten Ideen reif fürs Fernsehen waren. Lück schaffte es, mit Nonsens, Sketchen und dummen Sprüchen, zusammen mit Anke Engelke, Bastian »Brisko« Pastewka und Markus Maria Profitlich die »Wochenshow« zur erfolgreichsten deutschen Comedy- Sendung hochzublödeln. SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation Deutschsprachige Erstaufführung BACKBEAT DIE BEATLES IN HAMBURG Von Iain Softley und Stephen Jeffreys Nach dem gleichnamigen Universal-Spielfilm Regie Franz-Joseph Dieken Musikalische Leitung Jens Wrede Ausstattung Sabine Kohlstedt / Gunna Meyer Mit Eiko Keller, Uta Krüger, Florian Clyde, Delio Malär, Ingo Meß, David Nádvornik, Sebastian Prasse, Joseph Reichelt, Pedro Reichert, Lo Rivera Hamburg, Reeperbahn 1960. Fünf blutjunge, leidenschaftliche Musiker aus Liverpool treten ein Engagement im INDRA Musikclub an. Ihre Namen: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Pete Best und Stuart Sutcliffe. Die Bezahlung ist miserabel, die Unterkünfte armselig und der Weltruhm liegt in träumerischer Ferne. Noch ahnt niemand, dass hier Musikgeschichte geschrieben wird und schon bald erobern die »Pilzköpfe« die Herzen des Publikums. Prompt stellen sich die ersten Probleme ein: Die Freundschaft zwischen den Bandmitgliedern wird auf eine harte Probe gestellt, als Stuart Sutcliffe aus Liebe zur Fotografin Astrid Kirchherr, die als erste ihr Image prägen sollte, die Band verlässt. »Backbeat – Die Beatles in Hamburg« erzählt von den Anfängen der »Fab Four« und lädt Sie mit Titeln wie »Love me do« und »I saw her standing there« auf eine musikalische Zeitreise ein. BACKBEAT wird präsentiert mit freundlicher Genehmigung von Karl Sydow, Produzent, BACKBEAT ON STAGE LTD. in Zusammenarbeit mit outside eye GmbH, Wien. » Premiere 07.01.2016 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation Deutsche Erstaufführung CHUZPE YOU GOTTA HAVE BALLS Von Lily Brett Für die Bühne bearbeitet von Dieter Berner Regie Henning Bock Musik Deborah Wargon Ausstattung Martin Fischer Mit Angelika Bartsch, Joachim Bliese, Ulrike Folkerts, Monika Häckermann, Meike Harten, Rabea Lübbe Ruth führt ein wohlgeordnetes und vielleicht etwas zu kontrolliertes Leben in New York. Sie kann nicht begreifen, dass ihr Vater Edek, vor wenigen Wochen erst von Melbourne zu ihr nach New York gezogen, weit davon entfernt ist, einen ruhigen Lebensabend verbringen zu wollen. Lebensabend scheint überhaupt der völlig falsche Begriff für den munteren über 80-Jährigen zu sein, der sich erst in Ruths Büro nützlich zu machen versucht und damit heilloses Chaos anrichtet und wenig später auch noch ein Verhältnis mit der, wie Ruth findet, viel zu jungen, noch unter 70-jährigen attraktiven Polin Zofia beginnt. Und damit nicht genug: Zusammen mit Zofia will Edek zum Entsetzen seiner Tochter ein »Klopse«- Restaurant eröffnen. »Chuzpe« ist ein sprühender Roman über Väter und Töchter, polnische Küche und New Yorker Neurosen; eine Geschichte ernster Irrungen und komischer Wirrungen, erzählt mit genau der Mischung aus Witz, Wärme und Verstand, die Lily Bretts Stimme so unverwechselbar macht. Es ist ein Stück, das zu Herzen geht, mit – so viel sei verraten – märchenhaftem Happy End, das Lust auf mehr Chuzpe im Leben macht. * Das »ch« wird ausgesprochen wie im Wort »lachen«, der Rest des Wortes folgt der deutschen Aussprache, wobei das u kurz und das z wie ein tz ausgesprochen wird. Die Betonung liegt auf der ersten Silbe. » Premiere 28.01.2016 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de Lily Brett Lily Brett wurde 1946 in Deutschland geboren. Ihre Eltern hatten im Zweiten Weltkrieg das Konzentrationslager Auschwitz überlebt und emigrierten nach Kriegsende schon bald nach Australien. Brett wuchs in Australien auf, mittlerweile lebt sie seit vielen Jahren in New York. Sie veröffentlichte bisher sechs Romane, darunter »Einfach So« (1995), »Zu Viele Männer« (1997), »Chuzpe« (2006) und »Lola Bensky« (2012). Ihr neuester Roman »Immer noch New York« ist im Oktober 2014 erschienen. Zudem sind von ihr sieben Gedichtbände und drei Essaysammlungen erschienen. Bretts Werk ist sehr autobiographisch geprägt. Sie behandelt in ihrer Arbeit verstärkt die Holocaust- Erfahrungen ihrer Eltern und ihren eigenen, davon beeinflussten Lebensweg. SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation Uraufführung DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND Nach dem Bestseller von Jonas Jonasson Regie Eva Hosemann Bühnenfassung Axel Schneider/Mitarbeit Sonja Valentin Bühne Stephan Bruckmeier Kostüme Volker Deutschmann Mit Achmed Ole Bielfeldt, Franz-Joseph Dieken, Kathrin Steinweg, Dirk Hoener/Tommaso Cacciapuoti, Alexander Klages, Robert Kotulla, Karsten Kramer, Georg Münzel/Andreas Furcht, Klaus Peeck/ Torsten M. Krogh, Holger Umbreit/Frank Meyer-Brockmann Allan Karlsson wird 100 Jahre alt. Ein Grund zu feiern. Doch während sich der Bürgermeister und die lokale Presse auf das große Spektakel vorbereiten, hat der Hundertjährige andere Pläne – und verschwindet einfach. Ein Koffer mit gestohlenem Geld bringt Verbrecher auf den Plan, die ihr frisch erworbenes Eigentum gern zurück haben möchten. So sind schließlich sowohl Polizei als auch Ganoven hinter ihm her. Glücklicherweise ist er nicht allein auf seiner Reise bzw. seiner Flucht. Es gesellen sich skurrile Figuren wie der Gelegenheitsdieb Julius Jonsson, der ewige Student Benny Ljungberg und die schöne Elefantenbesitzerin Gunilla Björklund hinzu. Dass auch einige Leichen den Weg von Allan und seinem Gefolge pflastern, ergibt sich eher zufällig. Doch mit solchen Dingen hat Allan seine Erfahrung, er hat schließlich in jüngeren Jahren nicht nur Schweden, sondern das ganze Weltgeschehen auf den Kopf gestellt. Jonas Jonasson erzählt die Geschichte einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich nicht für Politik interessiert, aber trotzdem immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt war. Der Bestseller wurde allein im deutschsprachigen Raum über eine Million verkauft. » Premiere 18.02.2016 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation DIE JUDENBANK Von Reinhold Massag Regie Axel Schneider Ausstattung Lars Peter Mit Peter Bause 1937: Dominikus Schmeinta sitzt tagein, tagaus auf »seiner« Bank gegenüber dem Bahnhof von Ottersdorf. Bis die Nazis ihm mit dem Schild »Nur für Juden« das Sitzen auf eben dieser Bank verbieten. Warum, kann ihm niemand sagen, aber verboten ist es. So führt Dominikus Schmeinta einen nahezu kafkaesken Kampf gegen die Bürokratie der Nationalsozialisten und wendet sich in seiner Not an Adolf Hitler mit der Bitte, ihn zum Juden zu machen, damit er wieder auf seiner Bank sitzen kann. Schelmenstück? Realsatire? Oder auch ein Stück, das in seinem harmlosen Anliegen die Brutalität jener Zeit besonders gut einfängt! Präsentiert von einem bravourösen Peter Bause, der gleich in neun verschiedene Rollen schlüpft. »Die Judenbank« ist ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erhobenen moralischen Zeigefinger, das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Nach dem großen Erfolg von »Jugend ohne Gott« am Altonaer Theater und »Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm« an den Hamburger Kammerspielen sehen Sie jetzt Peter Bause in »Die Judenbank« am Harburger Theater. » Premiere 23.03.2016 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de Peter Bause Peter Bause wurde in Gotha geboren. Seine Ausbildung erhielt er an der Theaterhochschule Leipzig. Von 1978-93 war das Berliner Ensemble seine künstlerische Heimat. Dort spielte er u.a. in »Bezahlt wird nicht«, »Mann ist Mann«; »Die Drei- groschenoper« und »Die Physiker«. Seit 1993 stand Bause u.a. an der Komödie Berlin, an der Komödie Winterhuder Fähr­haus Hamburg, bei den Festspielen in Bad Hersfeld, als »Götz von Berlichingen« und »Faust« bei den Burgfestspielen Jagsthausen auf der Bühne. Außerdem arbeitet Peter Bause regelmäßig für TV und Film, z.B: »Zwei schräge Vögel«, »Die Abenteuer des Werner Holt«, »Die schwarze Mühle«, »Die Jungfrau von Orleans«, »Polizei­ruf 110«, »Praxis Bülowbogen«, »Unser Lehrer Dr. Specht«, »Adelheid und ihre Mörder«. Eigene Sendungen waren »Blaue Fliesen«, «Camping«, »Fassbrause und Cola«. Am Altonaer Theater spielte Peter Bause u.a. die Titelrolle in »Wallenstein« und präsentierte zuletzt die Soloabende »Wie trinkt man einen Rotwein« und »Jugend ohne Gott«. SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation Erstaufführung OLIVER TWIST Ein Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens Regie Christian Berg Musik Konstantin Wecker Ausstattung Ulrike Engelbrecht Choreografie Ute Geske Mit Steve Alex, Christian Berg, Petter Bjällö, Alexandra Kurzeja, Valerija Laubach, Carolin Waltgott, Marlitt Werner Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche nach einer Familie. Der neunjährige Oliver flieht vor Hunger und aus Angst vor Prügeln aus einem Waisenhaus nach London. Dort will er sein Glück versuchen. Stattdessen fällt er aber einer Bande in die Hände, die Jungen wie ihn zu Dieben ausbilden. Bei einem Raubzug wird er gefasst und trifft vor Gericht auf sein Opfer, das ihm vergibt und bei sich aufnimmt. Endlich scheint Oliver ein Zuhause gefunden zu haben. Doch so schnell gibt die Diebesbande nicht auf und bedroht ihn und seine Retter… »Oliver Twist« gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer mehr Kindern verlorengeht: eine »echte« Familie. » Premiere 22.08.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation DER KLEINE RITTER TRENK Nach dem Buch von Kirsten Boie Bühnenfassung Rainer Hertwig Regie Ulrich Meyer-Horsch »Leibeigen geboren, leibeigen gestorben, leibeigen ein Leben lang« – ja, so hieß es damals als es noch Ritter gab, die ihre eigenen Bauern besaßen. Schrecklich ungerecht findet das Bauernjunge Trenk, der mit seiner Familie unter dem grausamen »Wertolt dem Wüterich« zu leiden hat. Deshalb beschließt er eines Tages, sein Glück in der Stadt zu suchen und macht sich auf den Weg. »Stadtluft macht frei«, hieß es damals nämlich auch. Für den kleinen Trenk beginnt eine lange und gefährliche Reise! Doch mit Mut, guten Freunden und ein paar Tricks wird Trenk schließlich sogar selbst zum Ritter und zieht gegen einen echten Drachen ins Feld. Gut, dass ihn dabei das Fräulein Thekla begleitet! Thekla nämlich will keineswegs nur Sticken üben und Harfe spielen und darauf warten, dass ein Ritter sie heiratet – stattdessen ist sie eine Eins an der Erbsenschleuder und unterstützt Trenk, wo sie kann! Am Ende der Geschichte stehen die weisen Worte des Fürsten: »Leibeigen geboren, als Ritter gestorben, tapfer ein Leben lang!« Und vielleicht heiratet Thekla ja doch noch einen Ritter – aber erst viel später natürlich. » Premiere 29.11.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation WILFRIED SCHMICKLER DAS LETZTE In seinem neuen Soloprogramm kümmert sich WILFRIED SCHMICKLER um die letzten großen offenen Fragen: Wer ist der oder das Letzte, und wer macht am Ende eigentlich das Licht aus? Was ist dann aber das Allerletzte??? Welche letzten Fragen müssen denn noch geklärt werden?? Schmickler beherrscht einfach alle Tonarten. Er kann laut und leise, komplex-hintersinnig und schlicht kalauernd. Er analysiert, bringt das Elend der Welt sehr konkret auf den Punkt. Er holt die verbale Keule genauso gerne mit lauter Stimme heraus, wie er mit leisen Tönen feine Stiche setzt. Wilfried Schmickler ist der »Wutbürger«, dessen Waffe das geschliffene Wort ist! »Schmickler weiß eine ganze Menge und er kann das in Worte und Sätze kleiden, die sich wie eine Naturgewalt über den Köpfen des Publikums entladen!« Kölner Stadtanzeiger » Am 03.10.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de Wilfried Schmickler Preisträger der vier wichtigsten Kabarett-Preise 2007 PRIX PANTHEON 2008 DEUTSCHER KABARETTPREIS 2009 DEUTSCHER KLEINKUNSTPREIS 2010 SALZBURGER STIER Er gehört seit über 20 Jahren zum Stamm- personal der WDR- Mitternachtsspitzen und jeden Montag um kurz vor 11 stellt er auf WDR 2 die »Montagsfrage«. Wilfried Schmickler ist der »Scharfrichter unter den deutschen Kabarettisten«, seine satirisch brillante Analyse der bundesdeutschen Wirklichkeit weist ihn als kompromisslosen Moralisten aus. Seine Opfer sind immer Täter. Allemal die Großen in Wirtschaft und Politik, Kirche und Medien. Auch die Kleinen, vor allem die Kleinen im Geiste. SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation BERND STELTER WER HEIRATET TEILT SICH DIE SORGEN, DIE ER VORHER NICHT HATTE Auf Deutschlands Kabarett- und Comedy-Bühnen ist man sich ziemlich einig. Männer und Frauen passen nicht zusammen. Wir erfahren seit Jahren, warum Frauen nicht einparken können, warum Männer immer gleich danach einschlafen, und beim anderen Geschlecht ist es natürlich genau andersrum. Auf zahllosen Ü30-, Ü40 und Ü55-Parties genießen fröhlich hüpfende Ringlose ihre Freiheit. Die Zahl der Singles steigt scheinbar exponentiell mit der Anzahl der von Internet- Partner-Plattformen geschalteten Fernsehwerbespots. Und das ist eine Menge. Der risiko- und verpflichtungsscheue Deutsche im 21. Jahrhundert wählt dann doch lieber die Lebensabschnitts- gefährtin als das holde Eheweib. Gut, heiraten geht auch – es muss ja nicht so lange sein. Die Wissenschaft sieht eine Entwicklung von der Gruppenehe über die Mehrehe hin zur Einehe. Aber, bei der heutigen Scheidungsrate geht diese Entwicklung scheinbar weiter, und die nächste Evolutionsstufe heißt »Mehrfachehe«, also schon mehrere Ehepartner, aber eben nacheinander. BERND STELTER steht kurz vor der Silberhochzeit, ein im Unterhaltungsbusiness eher seltenes Fest. Und er macht sich so seine Gedanken über die Ehe. Wenn »verheiratet sein« bedeutet, dass man zumindest einmal mehr darüber nachdenkt, bevor man sich trennt, dann hat sich das teure Hochzeitsfest vielleicht schon gelohnt, meint er. Er ist halt gerne verheiratet, der alte Genießer-Spießer, und das glücklich, obwohl er auch immer gleich danach einschläft. Aber seine Frau kann sehr gut einparken. »Wer heiratet teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte«! Ist das nicht ein negativer Titel für ein positives Programm. »Nee, überhaupt nicht! Nur wer die Sorgen anderer teilt, wird ein glücklicher Mensch!« sagt BERND STELTER und lächelt – glücklich. » Am 3.11.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation 20 JAHRE LALELU DAS JUBILÄUMSPROGRAMM Kaum zu glauben – LaLeLu, das ultimative A-Cappella-Comedy-Quartett aus Hamburg wird 20 und lädt ein zu einer Geburtstagsparty der Superlative. Ob Enrique Iglesias, Herbert Grönemeyer, Angela Merkel, AC/DC oder die Black Eyed Peas: LaLeLu ist nichts zu hoch, kein Niveau zu niedrig und kein Ton zu schwer. Ein einzigartiger Mix aus Gesang und Komik, Show und Parodie, Pop und Klassik und dem Besten aus zwölf Programmen. Und wenn am Schluss der umjubelte LaLeLu-Stimmparodist Tobias Hanf den Bundestrainer Jogi Löw mit Rainer Calmund diskutieren lässt, Heino Arm in Arm mit seinem türkischen Tontechniker aus der Geburtstagstorte steigt, LaLeLu mit allen Hits des letzten Jahrhunderts in zehn Minuten auftrumpft und der Saal kocht: Dann überraschen die Vier ihr Publikum mit einem berührenden Lied voller warmer Akkorde. A cappella pur. LaLeLu Sie können gut singen. Sie sehen gut aus. Sie sind wahnsinnig komisch. Und sie brauchen kein einziges Instrument, um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu, die ultimative A-cappella-Sensation aus Hamburg! Mit ihrem einzigartigen Mix aus Gesang und Komik, Show und Parodie, Pop und Klassik begeistern sie seit über 19 Jahren mit unbändiger Spielfreude Publikum und Presse zwischen Flensburg und Zürich. » Am 27.02.2016 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de Das Ensemble Frank Valet ist wohl der einzige Opern-Bariton, der eine ergreifende Pop Stimme besitzt, eigene Musicals schreibt und virtuos Schlagzeug spielt. Neben zahlreichen Opern-, Musical- und Theaterengagements war er Bühnenpartner von Christian von Richthofen bei »Auto Auto«. Sanna Nyman, das internationale Multi- talent aus Finnland! Die große Brünette mit der Fünf-Oktaven-Stimme lässt die Herzen aller Männer schmelzen. Das agile Intonationswunder absolvierte die Hamburger Stage School of Dance and Drama und singt seit Februar 2008 bei LaLeLu. Jan Melzer, die Allroundstimme: Er ist Mick Jagger, Karel Gott und Udo Lindenberg in einer Person. Sein plattdeutscher Elvis ist legendär, seine Frisurenvariationen unerschöpflich. Tobias Hanf, der Parodist: vom Kaiser Franz bis zur Kanzlerin – er parodiert zehn Promis in fünf Minuten. Seine Opernstimme lässt den Saal erbeben. Sein russischer Bass bildet das Fundament des Quartetts. SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation CHRISTIAN EHRING DAS NEUE PROGRAMM! Mit seiner Solo-Show »Anchorman« gewann Christian Ehring sowohl Kabarettpreise als auch Publikumsherzen. Jetzt ist Deutschlands schrägster Nachrichtensprecher zurück mit neuem Programm, voll abgrundtief böser Satire und zugleich hinreißendem Charme – eine meisterhafte Mischung aus Ernsthaftigkeit und mitreißender Komik. Politisches Kabarett vom Feinsten! Mit viel Ausstrahlung, Stimme, Gestik, Witz und Charme spielt er als Ensemblemitglied des Düsseldorfer Kom(m)ödchen, moderiert EXTRA3 im NDR und die Heute Show im ZDF. Aber auch als Autor und Komponist ist Christian Ehring erfolgreich in der Kabarett-Szene unterwegs. »Das Publikum gluckst, schmunzelt, prustet, kräht aus vollem Hals und verschluckt sich im nächsten Moment erschrocken an der bitterbösen Ironie und politischen Unkorrektheit des Amüsements.« Neue Westfälische »Übertreibung, Hektik oder gar ein Dialekt, die gemeinhin als Mittel der Parodie herhalten müssen, sind nicht nötig.« Westdeutsche Zeitung » Am 10.04.2016 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation DER MENTOR Von Daniel Kehlmann Regie René Heinersdorff Mit Peter Bongartz, Thomas Gimbel, René Heinersdorff, Vasiliki Roussi Produktion Theater an der Kö Benjamin war einst ein berühmter Schriftsteller. Nun soll er einem jungen Autor bei einem geförderten Kulturprojekt als Mentor zur Seite stehen. Darauf hat er »keinen Bock«, aber er braucht das Geld. Martin Wegner wird als »der Autor der jungen Generation« gefeiert und soll sich trotzdem belehren lassen? Dafür hat er keine Muße, aber braucht das Geld. Umsorgt von Herrn Wangenroth von der Kulturstiftung haben die beiden nun eine Woche Zeit, sich das Leben zu Hölle zu machen. Kann Gina, Wegners Frau, die Wogen glätten? Oder ist sie das Öl im Feuer? Will ein Künstler wirklich die Wahrheit über sich hören, egal wie diese lautet? Kehlmann konfrontiert zwei Egomanen, die in ihrer Selbstsucht und Empfindlichkeit Antipathie und Faszination auslösen: Der ältere besticht durch die radikale Verweigerung verordneter Meinungen und die unbeirrbare Lust an der ungeschönt ausgesprochenen Wahrheit. Der jüngere stößt zum ersten Mal an seine Grenzen und ist gefordert, sich selbst und alles, was er für sicher hielt, in Zweifel zu ziehen. Eines haben Kehlmanns Dichter gemeinsam: ständig zu suchen und sich ihrer Qualität nie sicher zu sein. Alles ist gut und nichts. Alles ist schlecht und nichts. Was weiß man schon? Jeder von uns hat schon viele Lügen ehrlich gemeint. » Premiere 17.09.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation WER NIMMT OMA? Seit 16 Jahren bringt Hans Scheibner mit seinem Familien-Ensemble das Kultprogramm »Wer nimmt Oma?« deutschlandweit auf die Bühne. Eine kleine Sensation: Nach zwölf Jahren mit Oma Beerbaum – die nach Mallorca abgehauen war – kommt diesmal zu Weihnachten eine ganz neue Oma: Helene Kreienbohm. Gegen eine Flut von Widerständen setzt sich die kluge, mutige Frau zuerst in ihrem Seniorenheim und zum Schluss noch gegen ihre Familie durch: eine wahre Odyssee, ein spannender Kampf sogar gegen die Polizei – und ein völlig überraschender weihnachtlicher Schluss. Diese Geschichte erscheint zeitgleich zu Weihnachten im Ullstein-Verlag unter dem Titel »Oma gibt nicht auf!«. Zwischen den einzelnen Kapiteln und um die Geschichte herum gibt es auch in diesem Jahr wieder kleine Weihnachtskomödien mit aktuellem Bezug – vom trügerischen Weihnachtsfrieden, von Kindern im facebook-Rausch, von Männern, die Kinder kriegen, vom Skateboard unterm Weihnachtsbaum, vom Lottogewinn zum Heiligen Abend und vom Weihnachtsmann in der Patchwork-Familie. Dazu neue freche Weihnachtslieder und Neujahrswünsche der üblichen Verdächtigen. Mit dabei natürlich wie immer: Petra-Verena Milchert und Raffaela! Am Klavier und Akkordeon: Berry Sarluis » Am 5.12.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation DIE FEUERZANGENBOWLE Nach dem Roman von Heinrich Spoerl Bühnenfassung Wilfried Schröder Regie und Bühne Axel Schneider Kostüme Daniela Kock Musikalische Einrichtung Stephan Sieveking Mit Hubertus Brandt, Hannelore Droege, Klaus Falkhausen, Torsten Michael Krogh, Marc Laade, Dietmar Horcicka, Olaf Paschner, Hannes Träbert/Sebastian Prasse, Alexander Scala, Tanja Schlaugat/Verena Wolfien, Philip Schwarz u.a. Das Kultstück ist wieder da: »Das Schönste im Leben«, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, »war die Gymnasiastenzeit«. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der Penne, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist »überhaupt kein Mensch, sozusagen«. Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als »Pfeiffer mit drei f« wird er in der Oberprima von Babenberg »Schöler« von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der »Dampfmaschin´« auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle… » Am 6.12.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation JÖRG KNÖR DAS WARS MIT STARS 2015! DIE JAHRES-RÜCK-SHOW MIT JÖRG KNÖR. Ein ganzes Jahr Theatershow-Tingelei ist für Jörg Knör ein ständiger Austausch von Nummern und Geschichten, denn Aktualität ist für ihn Prinzip. So hat er auch 2015 jede Menge Geschichten eingesammelt, die wir als Schlagzeilen gelesen haben. Aber Jörg Knör erzählt die Stories nicht nur nach, er lässt sie uns vor allem hautnah erleben – fast in »Original-Besetzung«. Übermütig schlüpft der Entertainer wieder einmal in die Hauptdarsteller des Jahres. Mit seinen trefflichen Parodien verrät er uns die wahren Hintergründe und persönlichen Geheimnisse hinter den Nachrichten. Dann ist »Promi-Alarm« mit den Stars, Sternchen und Politikern, die in den vergangenen Monaten auffällig geworden sind. Wird es der Dschungel-Walter? Oder der Kreml-Putin? Und wen fesselt er in Film- vorlage ans Bett? Wir dürfen gespannt sein, für wen sich Jörg Knör entscheidet. Fest steht, dass wieder einige neue Gesichter in seiner Show zu sehen sein werden und Jörg Knör trainiert schon die Stimmen dazu. Vielleicht lernt er auch noch Griechisch … Jörg Knör hat sich viel vorgenommen – und Sie sich hoffentlich noch nichts – für den Tag, an dem er zu Ihnen kommt mit: DAS WARS MIT STARS 2015! Die Knaller des Jahres in einer Show. » Am 31.12.2015 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de SPIELZEIT 2015/2016 Presseinformation BLIND DATES …DER ULI, DER FREDI UND DER DING… Ein Witwen-Monolog mit Michaela May Text, Regie und Musik Hanns Christian Müller Petra Ibaara, verwitwete Becker, verwitwete Grützner, verwitwete Steinmeier und verwitwete Sachtleben hat ein Problem: Immer sterben ihr die Männer weg, kaum dass sie verheiratet ist. Da sie ungerne alleine lebt, hält sie unverzagt nach jedem Todesfall wieder Ausschau nach neuen Männern. Aktiv und lebensfreudig, wie sie ist, versucht sie auf allen nur erdenklichen Wegen, einen neuen Partner zu finden. Dabei hat sie oft unglaubliche Begegnungen mit dem anderen Geschlecht. Und mit zunehmendem Alter wird die Partner-Suche trotz neuer Medien wie Internet und Speed-Dating nicht einfacher. Wenn unbekannte Glückssucher via Blind Date aufeinander treffen, ist für absurde, peinliche und lächerliche Situationen nahezu immer gesorgt. In einem skurrilen, komischen, stellenweise auch makabren Monolog erzählt Michaela May alias Petra Ibarra aus ihrem bewegten Leben und von den oft frustrierenden Erlebnissen mit diversen Männern, die wie sie auf der Suche sind. Der einzige Mann, der ihr dabei immer wieder über den Weg läuft, ist Alfred Meier, ein einschlägig vorbestrafter Heiratsschwindler… » Premiere 21.04.2016 Harburger Theater ∙ Museumsplatz 2 ∙ 21073 Hamburg ∙ www.harburger-theater.de INTENDANT Axel Schneider STELLV. INTENDANTIN Nuca Selbuz GESCHÄFTSFÜHRER Holger Zebu Kluth PRESSESPRECHER Pressesprecher: Telefon: Fax: E-Mail: Nils Messner 040 41 30 62 25 040 41 30 62 22 [email protected]