App für die 20 geplanten Radrouten im

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Foto: Bernd Fengler Schöningen
Aktivitäten und Maßnahmen im Naturpark Elm-Lappwald
Am Hopfengraben im Elm
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Aktivitäten und Maßnahmen im Naturpark Elm-Lappwald – Radrouten
Radrouten für den Naturpark Elm-Lappwald
Im Naturpark Elm-Lappwald gibt es Vorschläge für 20 Radrouten die die
Städte Braunschweig, Wolfenbüttel, Schöppenstedt, Königslutter,
Helmstedt und Schöningen miteinander verbinden.
11 Routen sind bereits ausgeschildert.
Derzeit ist die Grenzenlos-Route in Umsetzung. Finanziert wird die
Ausschilderung (16.000,- €) durch die Bürgerstiftung Ostfalen.
Die Ausschilderung der verbleibenden 9 Radrouten ist für die nächsten
Jahre geplant.
Zusätzlich zum Tourbuch wird es Flyer für die einzelnen Touren geben,
die sowohl in gedruckter Form als auch digital zum Download zur
Verfügung stehen.
Die Radrouten sind bereits in den Radkarten von Publicpress und
Bikeline veröffentlicht.
Um auch die digitalen Daten der Touren einer bereiten Öffentlichkeit
kostenlos zur Verfügung zu stellen, ist eine entsprechende App für
Android-Smartphones derzeit in Erstellung.
Eine Vorab-Version erscheint im Juni 2015.
Die Voll-Version soll im Frühjahr 2016 veröffentlicht werden.
Auf dem Weg nach Langeleben
Startbild der App auf dem Smartphone
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Foto: Bernd Fengler Schöningen
Um die Radrouten zu dokumentieren ist ein entsprechendes Tourbuch
geplant, was 2016 veröffentlicht werden soll.
Radwegkonzepte für den Naturpark Elm-Lappwald – Übersicht der 20 Radrouten
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Radwegkonzepte für den Naturpark Elm-Lappwald – Übersicht der 20 Radrouten
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Radtouren im Naturpark Elm-Lappwald – Übersicht der Streckenverläufe
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Radwegkonzepte für den Naturpark Elm-Lappwald – Radkarte Bikeline
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Radwegkonzepte für den Naturpark Elm-Lappwald – Radkarte Publicpress
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Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Herzlich Willkommenm im Naturpark Elm-Lappwald
einer sich weiter entwickelnden Region für den Radtourismus.
Der Naturpark Elm-Lappwald liegt mittendrin – mitten in Deutschland
und mitten in Europa. Hier ist die Nahtstelle zwischen den alten und
neuen Bundesländern, zwischen dem ehemals westlichen und östlichen
Deutschland.
Eingerahmt von den Städten Braunschweig, Wolfenbüttel, Schöningen,
Helmstedt und Wolfsburg, bietet diese Region vielfältige Möglichkeiten
die Natur zu entdecken und kulturelle Sehenswürdigkeiten zu genießen.
Wir haben für Sie 20 Radtouren erarbeitet, die Ihnen diese
wunderschöne Region näherbringt. 14 dieser Routen sind bereits
ausgeschildert und für alle Touren sind die GPX-Tracks für
Navigationsgeräte kostenlos bereitgestellt.
Wer es sportlich mag: der Elm und Lappwald bietet ideale Bedingungen
für Mountainbiker. Auch für Rennradfahrer bietet der Naturpark ElmLappwald viele Möglichkeiten - ob nun auf ebener Strecke oder
anspruchsvoll durch den Elm, hier findet jeder sein ideales
Trainingsgelände.
Unterwegs im Naturpark Elm-Lappwald
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Foto: Thomas Kempernolte Schöningen
Auf’s eigene oder gemietete Rad steigen und ab geht die Post im
Naturpark Elm-Lappwald. Radfahren ist für viele aktive Urlauber die
schönste Art die Region kennen zu lernen. Denn der Naturpark bietet
zahlreiche Touren für Jung und Alt, für Genussradler oder sportliche
Radfahrer, für Individualisten, Gruppen und die ganze Familie. Erkunden
Sie mit dem Rad das Land zwischen Heide und Harz.
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Naturpark Elm-Lappwald
Eine Zeitreise durch Natur und Kultur
Der Naturpark Elm-Lappwald erstreckt sich heute auf einer Fläche von
470 Quadratkilometer und in seinem Gebiet liegen die Städte Helmstedt,
Königslutter, Schöningen und Schöppenstedt.
Bewaldete Höhenzüge und fruchtbare Löss-Mulden prägen einen
vielfältigen Natur- und Erholungsraum.
Neben der landschaftlichen Abwechslung bietet der Naturpark
Elm-Lappwald zahlreiche kulturelle und erdgeschichtliche
Besonderheiten.
Auch im unmittelbaren Umfeld gibt es viel zu erkunden, z.B. die
Autostadt in Wolfsburg, die Huysburg oder die historischen Stadtkerne
von Braunschweig und Wolfenbüttel.
Eine gute Basis für erholsame und interessante Tage.
Reitlingstal im Elm
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Foto: Thomas Kempernolte Schöningen
Im Elm, Lappwald, Dorm, Elz und Lappwaldsee gibt es ein umfassend
ausgeschildertes Wegenetz das zu Wanderungen oder Radtouren
einlädt.
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Der Elm
Der Elm wird auch „Norddeutschlands größter und schönster
Buchenwald“ genannt.
Der Höhenzug Elm wurde vor 4 Millionen Jahren aus der Ebene
aufgewölbt und ist an seiner höchsten Stelle, dem Eilumer Horn, 322.3
m hoch.
Der gesamte Elm ist Landschaftsschutzgebiet und seit 1977 darf sich
der Elm „Naturpark Elm – Lappwald“ nennen.
Der Elm umfasst eine Waldfläche von 10.000 Hektar (1 Hektar entspricht
10.000 Quadratmeter)
Das Grundgestein des Elms, der Muschelkalk, verwittert zu
nährstoffreichsten Waldböden.
Ehemaliges Forsthaus im Brunsleberfeld
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Foto: Thomas Kempernolte Schöningen
Fragt man die Besucher im Elm, wird häufig der Kuxberg 321,9 m oder
Drachenberg 313 m als höchste Erhebung im Elm genannt. Mit dem
Aufstellen des Gipfelkreuzes auf dem Eilumer Horn im Jahr 1983 hatte
das ein Ende. Damit war der höchste Punkt des Elms gekennzeichnet
und seitdem können sich „Gipfelstürmer“ hier in einem am Gipfelkreuz
bereitliegendem Gipfelbuch verewigen.
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Der Lappwald
Die Magdeburger Warte
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Foto: Thomas Kempernolte Schöningen
Der Lappwald ist ein 20 km langer und bis zu 5 km breiter, mit Wald
bestandener Höhenzug in Deutschland. Er erstreckt sich von Helmstedt
aus nach Norden.
Die Grenze zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt verläuft durch
das Waldgebiet, wobei etwa drei Viertel zu niedersächsischem Gebiet
gehören. Der Lappwald liegt innerhalb des Naturparks Elm-Lappwald,
ein Teil des Waldes steht unter Naturschutz.
Der Lappwald verläuft von Nord-Westen nach Süd-Osten parallel zum
Elm, der etwa 10 km weiter westlich liegt.
Das Waldgebiet des Lappwaldes ist weitestgehend unbesiedelt. In ihm
liegen als Siedlungen der Helmstedter Ortsteil Bad Helmstedt sowie der
Harbker Ortsteil Autobahn im Süden und die früheren Kasernenanlagen
des Flugplatzes Mariental-Horst im Norden.
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Der kleine bewaldete Höhenzug "Elz" liegt mitten in der sog.
Helmstedter Mulde zwischen Helmstedt und Frellstedt. Die
landschaftliche Schönheit und die zahlreichen Zeugen der
Vergangenheit bieten für jeden Besucher etwas.
Besonders zeichnet sich der Elz durch ein gut erhaltenes
Wanderwegenetz aus, welches sich dazu noch durch geringe
Steigungen beliebt macht. Der Gehberg mit 157 m über NN ist die
höchste Erhebung im Elz.
Dank der direkten Anbindung an den Ost-West-Radweg wird der Elz
gerne auch für Tagesausflüge angesteuert. Zudem macht die ehemalige
Schachtanlage "Prinz Wilhelm" den Besuch dieses Kleinods
lohnenswert.
Eine weitere Besonderheit ist der außergewöhnlich fruchtbare Boden am
Elzrand. Nach der Eiszeit konnten sich am Elzrand neben den
mächtigen Lösslehmdecken sogar der heute ertragsreichsten
Schwarzerden bilden. Sie gehören zu den fruchtbarsten Ackerflächen
Deutschlands.
Von besonderem Reiz sind die Sommermonate, wenn der Blick von den
Waldrändern über die lössbedeckten, fruchtbaren Ebenen der
Helmstedter Mulde schweift und die goldgelben Weizenfelder die
Auenlandschaft in einem einmaligen Licht erscheinen lassen.
Hier kann man auf ausgedehnten Spaziergängen in Ruhe die Schönheit
der Natur genießen.
Radtour im Elz
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Foto: Thomas Kempernolte Schöningen
Der Elz
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Der Dorm
Der Dorm ist ein von West-Nord-West nach Ost-Süd-Ost verlaufender
Höhenzug in Niedersachsen von fünf Kilometern Länge und zwei
Kilometern Breite. Er liegt nordöstlich des Elm, westlich des Lappwaldes
und südlich der Autobahn 2. Seine höchsten Erhebung ist der Fuchsberg
mit 181 m ü. NN.
Geologisch betrachtet ist der Dorm ein Schmalsattel, der durch das
Aufsteigen des Zechsteinsalzes im Untergrund entstanden ist.
Nächstgelegene größere Orte sind Königslutter (rund sechs Kilometer
südwestlich) sowie die Kreisstadt Helmstedt (rund zehn Kilometer
südöstlich). Die Schunter fließt entlang der Südflanke des Dorm. Der
Höhenzug ist Teil des Naturpark Elm-Lappwald.
Radtour im Dorm
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Foto: Thomas Kempernolte Schöningen
Für geologisch und archäologisch Interessierte ist im Dorm der rund fünf
Kilometer lange Naturerlebnispfad Dorm des Freilicht- und
Erlebnismuseums Ostfalen eingerichtet, der in Groß Steinum beginnt.
Dort sind auch drei Großsteingräber vorzufinden.
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Schöningen
In einer der vielseitigsten Landschaften im Herzen Deutschlands liegt reich an bau- und kulturhistorischen Zeugnissen - die älteste Stadt im
Braunschweiger Land.
Nur einen Speerwurf von dort entfernt, befindet sich ein Zeugnis der
jüngsten Geschichte unseres Landes, der ehemalige Grenzübergang
Hötensleben, an dem man heute ein vollständig erhaltenes Stück DDRGrenzanlage besichtigen kann.
So vielfältig die Vergangenheit, so wunderbar abwechslungsreich ist der
pulsierende Alltag Schöningens. Eine Stadt für Jung und Alt
gleichermaßen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß in Schöningen und seinem Umland.
Die Wassermaid
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Foto: Thomas Kempernolte Schöningen
Weit über Stadt- und Landesgrenzen hinaus ist Schöningen als die
„Stadt der Speere“ bekannt. Zu verdanken ist dieser Ruhm dem Fund
der ältesten Jagdwaffen der Menschheit. Weltweit sind die ca. 300.000
Jahre alten Holzartefakte heute als die „Schöninger Speere“ berühmt.
Ihre Entdeckung revolutionierte die Evolutionsgeschichte des
europäischen Urmenschen. Ein archäologischer Fundkomplex, der
seinesgleichen sucht, wurde hier vom Niedersächsischen Landesamt für
Denkmalpflege in den vergangenen drei Jahrzehnten gehoben. Im
paläon - Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere - wird
dieser einmalige Schatz Besuchern aus aller Welt präsentiert.
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Schöningen – Elz – Helmstedt – Lappwald –
Marienborn – Sommerschenburg – Offleben –
Hötensleben – Schöningen
Tourübersicht
Im Fokus der Tour stehen „Grenzerlebnisse“ unterschiedlicher Art.
Neben Überresten mittelalterlicher Verteidigungsanlagen finden Sie
auch Überbleibsel der jüngsten deutschen Geschichte. Mit der
Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn und dem Grenzdenkmal
Hötensleben liegen Teile der ehemaligen innerdeutschen Grenze im
Tourverlauf.
Anforderungen
Fahrtechnik
mittel
Kondition
Streckenangaben
51 km
500 Hm
Asphalt:
Schotter:
Pfade:
60%
30%
10%
GPS-Track unter: http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.127763.html
Weitere Informationen unter: http://www.elm-freizeit.de
Einen Film zur Tour gibt es unter: http://youtu.be/H-ki9PTBb3M
Höhenprofil
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(Quelle: GPS-Track-Analyse.NET)
Grenzdenkmal in Hötensleben
Foto: Thomas Kempernolte Schöningen
Schwierigkeit
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Quelle der Karte:
© OpenStreetMap-Mitwirkende
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Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Tourbeschreibung
► Sehenswertes auf der Tour
Helmstedt: Zonengrenzmuseum
Lappwald: 1. Walbecker Warte, 2. Walbecker Warte,
Bad Helmstedt: Brunnental, Brunnentheater
Marienborn: Gedenkstätte Deutsche Teilung
Sommerschenburg: Gneisenau Denkmal
Hötensleben: Grenzdenkmal
Schöningen: Tagebauinformationspunkt, paläon, Schloss
► Tourverlauf
Startpunkt der Tour ist in Schöningen auf dem Burgplatz.
Zonengrenz-Museum Helmstedt
Vom Burgplatz aus durchfährt man das Schloss, um über die
Schlosswiese und den Volkspark die Stadt in Richtung Helmstedt zu
verlassen. Auf dem straßenbegleitenden Radweg gelangt man über
Esbeck in den Elz, wo die B 244 gequert wird, um dann durch die
Feldmark auf dem Elzweg die Stadt Helmstedt zu erreichen.
Das Zonengrenzmuseum Helmstedt ist die erste Station auf dieser Tour.
Hier wird man umfassend über die ehemalige innerdeutsche Grenze
informiert (Öffnungszeiten beachten!).
Vorbei an Post, Kloster St. Ludgeri und Schützenplatz wird Helmstedt in
nordöstlicher Richtung verlassen und der Lappwald erreicht.
Auf dem Weg durch den Lappwald nach Bad Helmstedt liegen die 1. und
2. Walbecker Warte direkt an der Strecke. Beide sind Wehrtürme der
ehemaligen Helmstedter Landwehr.
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1. Walbecker Warte
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Dem Tourverlauf folgend führt die Strecke nunmehr rd. 1,5 km über den
ehemaligen Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen. Im Brunnental
angekommen fährt man vorbei am Brunnentheater, um am Berliner
Bären an den Teichen eine kurze Pause einzulegen.
Weiter geht es durch den Lappwald über die Mesekenheide zur früheren
Grenzübergangsstelle Helmstedt-Marienborn (GÜST). Von der
Autobahnbrücke aus hat man schon einen Eindruck von der Größe der
ehemaligen Genzabfertigungsanlage. In der jetzigen Gedenkstätte sind
große Teile der Kontrollanlagen erhalten und verschiedene
Ausstellungen informieren über die Geschichte der Deutschen Teilung.
Weiter auf der Kreisstraße folgt man hinter dem Bahnübergang ein
Stück dem Aller-Radweg und gelangt über Marienborn nach
Sommerschenburg. Auf dem weiteren Weg in Richtung Sommersdorf
liegt das Gneisenau-Denkmal direkt an der Strecke.
Im Brunnental
Über Hohnsleben, Reinsdorf und Offleben erreicht man Hötensleben, wo
ausreichend Zeit zur Besichtigung des Grenzdenkmals einkalkuliert
werden sollte. Die jüngste deutsche Geschichte wird hier beim Anblick
der Sperranlagen wieder lebendig.
Ist anschließend die Aue überquert, gelangt man auf dem
straßenbegleitenden Radweg zum Tagebauinformationspunkt und kann
sich ausgiebig über die Bergbaugeschichte in der Region informieren.
Das dann in Sichtweite liegende Forschungs- und Erlebniszentrum
Schöninger Speere „paläon“ bildet den Abschluss der touristischen
Highlights auf dieser Tour. Hier kann man sich jetzt ausreichend Zeit
nehmen, denn zurück zum Ausgangspunkt auf dem Burgplatz in
Schöningen sind es nur noch 2,5 km.
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Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Flyer
Grenzenlos Rundkurs Deutsche Einheit
Gemeinsam mit Fa. IGSDevelopment in Harbke wurde
ein Flyer-Konzept für den
Naturpark Elm-Lappwald
erarbeitet.
Auf dieser Basis werden alle
weiteren Flyer für die
Radtouren erstellt.
Die Flyer werden als PDFDatei kostenlos für die
Veröffentlichung auf
Internetseiten zur Verfügung
gestellt.
Finanziert wird das Projekt
über die BürgerstiftungOstfalen.
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Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Flyer
Grenzenlos Rundkurs Deutsche Einheit
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Geplantes Tourbuch und Flyer für 2016
Flyer
Grenzenlos Rundkurs Deutsche Einheit
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App für die 20 geplanten Radrouten im Naturpark Elm-Lappwald
App für die Radtouren im Naturpark Elm-Lappwald
Gemeinsam mit dem der Fa. Footmap ist derzeit eine App für die 20
Radtouren im Naturpark Elm-Lappwald in Erstellung.
Die erforderlichen digitalen Daten (GPS-Tracks), die für die Touren
erforderlichen POIs, sowie die Dokumentation der Touren wurden von
der Internetseite www.elm-freizeit.de zur Verfügung gestellt.
Das Matchen der Tracks auf die OpenStreetMap-Karte ist bereits
abgeschlossen.
Derzeit werden die Tourbeschreibungen in die App eingearbeitet.
Die Veröffentlichung der „Vorabversion“ der App ist für Ende Juni 2015
geplant.
Nach dem Abschluss der Testphase soll im Frühjahr 2016 ein
überarbeitete „Vollversion“ der App erscheinen. Bis zu diesem Zeitpunkt
können gewünschte Änderungen in die App eingearbeitet werden.
Startbild der App auf dem Smartphone
Icon der App auf dem Smartphone
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App für die 20 geplanten Radrouten im Naturpark Elm-Lappwald – Kartendarstellung
Startbild der App auf dem Smartphone
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App für die 20 geplanten Radrouten im Naturpark Elm-Lappwald – Beispiele für POIs
Wassermaid Schöningen
Erinnern soll die junge Dame auf dem Brunnen an die Zeit, als in
Schöningen nur sehr kalkhaltiges Wasser zur Verfügung stand.
Weiches, also kalkarmes Wasser, musste von Wasserwagen, die
aus den umliegenden Dörfern kamen, gekauft und mit Schannen,
an denen Eimer hingen, nach Hause transportiert werden.
Geschichtsbrunnen
Auf über 300 cm ragt der 1995 von Professor Bernd Altenstein,
Bremen, geschaffene Brunnen auf. Über einen Steinsockel erhebt
sich wie ein Bohrkern unter dem Bild der Stadt eine
Bronzetrommel, getragen von den Bauwerken die Schöningen
bestimmen: Bergbau und Salz. Der Bohrkern zeigt in
reliefplastischen Szenen bildhaft wichtige Daten der Stadthistorie.
Geschichte ist an das Licht gehoben und wird vom Wasser der
Zeit überflossen.
http://www.schoeningen.de/tourismus/sehenswertes/geschichtsbrunnen/
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App für die 20 geplanten Radrouten im Naturpark Elm-Lappwald – Beispiele für POIs
paläon
Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere
Paläon 1
38364 Schöningen
Telefon 05352.96914-0
http://www.palaeon.de/home.html
Erlebnis Steinzeit: In der Ausstellung wird in lebendigen
Geschichten rund um die Schöninger Speere ein Blick zurück in
die Vergangenheit eröffnet. Sie reisen etwa 300.000 Jahre zurück
in die Altsteinzeit und treffen die ersten Bewohner Niedersachsens
Badezentrum Negenborn
Negenborntrift 25
38364 Schöningen
Tel.: 05352/512-19
Öffnungszeiten:
Montag
Ruhetag
Dienstag
6.30 bis 20.30 Uhr
öffentl. Badebetrieb
Mittwoch - Freitag
6.30 bis 8.00 Uhr
Frühschwimmen
13.00 bis 20.30 Uhr
öffentl. Badebetrieb
Samstag
9.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag
9.00 bis 18.00
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