42-46 Colpachi

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Bittere Tro
gegen Zu cker
Produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar
kein Insulin mehr, sind die Blutzuckerwerte gestört.
Die Volkskrankheit Zucker (Diabetes) kann in vielen
Fällen durch richtige Ernährung und Bewegung positiv
beeinflusst werden. Unterstützend wirkt sich der Einsatz
der bitteren Copalchi-Rinde aus.
Text: Bruno Vonarburg
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Fotos: Harras Pharma München
Der Copalchi-Strauch mit seinen
trichterförmigen, schneeweissen
Blüten gedeiht in Mexiko und
Guatemala.
reichen Samen samt häutigen Flügeln
heran.
Der Strauch wird in der Botanik als
Hintona latifolia Bullock bezeichnet. Als
Synonym sind folgende Nomenklaturen
bekannt: Coutarea latifolia Sesse et Moc.,
Portlandia pterosperma Watson und Coutarea pterosperma Standl. Im Volksmund
wird Copalchi auch als Mexikanische Fieberrinde, Campanella, Quina und Cortezza
de Jojhutha betitelt.
Früher wurden unter der Bezeichnung
Copalchi die Rinden verschiedener Stammpflanzen wie Hintonia latifolia Bullock,
Exostema caribaeum Roem., Coutarea hexandra Schum. (alle Rubiaceae) und Croton
niveus Jacq. (Euphorbiacea) zusammengefasst. Heute jedoch gilt sie einzig nur
noch für Hintonia latifolia.
Naturheilkunde GESUNDHEIT
der Extrakt von Copalchi die krankmachenden Keime in ihrer Vermehrung
hemmt und die Bildung der malariabedingten Beschwerden deutlich verhindert. Wissenschaftlich mehrfach dokumentiert ist
auch der positive Einfluss von Hintonia
latifolia auf den Glykose-Stoffwechsel des
Menschen. Der Rindenextrakt zeigte in
einer experimentellen Studie signifikante
Ergebnisse zur Senkung von erhöhten Blutzuckerwerten.
In einer Langzeitbeobachtung von Diabetikern wurde über 12 Monate die
antidiabetische Wirkung des Extraktes
getestet. Die Probanden (mit leichten
und mittelschweren Diabetesbeschwerden)
Abschälen der Copalchi-Rinde,
aus der das Copalchi-Extrakt gewonnen wird.
Gegen Malaria
und erhöhte Blutzuckerwerte
pfen
C
opalchi ist ein 5 bis 7 m hoher
Strauch, der in Zentral- und Südamerika, vor allem in Mexiko und
Guatemala, gedeiht. Wie der
Kaffee- und der Chinabaum wird er den
Krapp- oder Rötegewächsen (Rubiaceae)
zugeordnet. Die Pflanze besitzt länglich
ovale (4 bis 12 cm lange und 2 bis 5 cm
breite), kurz gestielte Blätter, die kreuzgegenständig an den Ästen sitzen. Die
weissen, duftenden Blüten sind trichterförmig, 6-zipfelig und reifen nach dem
Verwelken zu Kapselfrüchten mit zahl-
Durch Analysen, welche im Hamburger
Arbeitskreis von Prof. Ljubomir Kraus
durchgeführt wurden, konnten in der
Copalchi-Rinde (Hintoniae latifoliae cortex) polyphenolische Substanzen, hauptsächlich Neoflavonoid als 4-Phenylcumarin, nachgewiesen werden, zudem auch
Quercetin, Kaffee-, Chlorogen-, Benzoeund Vanillinsäure sowie Saponine, Mannit und Harze. Diese Wirkstoffe besitzen
blutdrucksenkende Eigenschaften und
verbessern die subjektiven Beschwerden
bei Diabetes (Typ 2) wie Schwächezustände, Kopfschmerzen, nervöse Unruhe und Schwitzen.
In der südamerikanischen Volksmedizin wird der Rinden-Aufguss von Copalchi
bei dyspeptischen Beschwerden, bei Diabetes und Malaria verwendet.
Malariakranke reagieren heutzutage
nicht selten mit einer gewissen Resistenz
gegen die jahrzehntelang sehr erfolgreich
eingesetzten, synthetischen Mittel (Chloroquin, Resochin u.a.). Aus diesem Grunde
gewinnt das früher verwendete Chinin der
Chinarinde wieder einen neuen Stellenwert. Die Einnahme kann jedoch auch
Nebenwirkungen verursachen.
Auf der Suche nach neuen, gegen die
Malaria wirksamen Substanzen wurde in
China die Beifussart Artemisia annua und
in Südamerika die Copalchi-Rinde bekannt. Durch In-vitro-Tests mit Kulturen
des Malariaerregers Plasmodium falciparum konnte nachgewiesen werden, dass
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Foto: Ernst Fretz
GESUNDHEIT Naturheilkunde
Foto: Okapia
Wer sich vor Diabetes schützen will,
sollte einen harmonischen Lebensstil pflegen…
Diabetes – eine Volkskrankheit
Diabetes mellitus ist eine chronisch verlaufende Stoffwechselkrankheit, bei der
ein völliger oder eingeschränkter Insulinmangel (Hormon aus den LangerhansInseln der Bauchspeicheldrüse) besteht.
Dadurch werden der Kohlenhydratstoffwechsel, aber auch die Fettverdauung und
die Eiweissverwertung gestört. In der heutigen Bevölkerung sind mehr als 5% von
der Krankheit betroffen, welche zwischen
dem 50. und 60. Lebensjahr am häufigsten
auftritt. Da die Diabetes-Erkrankung nur
wenige oder gar keine Symptome zeigt,
bleibt sie oft jahrelang unbemerkt.
Die Erkrankung tritt in unterschiedlichen Formen auf: die juvenile Form
(Typ 1) und die Altersdiabetes (Typ 2). Die
juvenile Erkrankung hat einen akuten oder
subakuten Charakter und tritt häufig im
Alter von 15 bis 30 Jahren auf, vielfach mit
absolutem Fehlen von Insulin oder massiver Einschränkung. Beim Altersdiabetes
sind die Insulinwerte entweder nur gering,
mittelmässig oder massgeblich reduziert.
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Verstopfte Leitungen
Die Bauchspeicheldrüse, auch Pankreas genannt, liegt im oberen Bauchraum quer
hinter dem Magen. Sie hat die Form eines
fingerdicken Angelhakens, ist etwa 80 g
schwer und 20 cm lang. Zusammen mit
dem Gallengang mündet die Drüse in den
Zwölffingerdarm, wo sie ihre Verdauungsenzyme abgibt.
Ihr unterliegen 2 Funktionen. Mit der
Produktion von Verdauungssäften ermöglicht sie die Verwertung und Aufspaltung
der Nahrung. Ausserdem reguliert sie über
den Blutweg mittels Hormonen (Insulin
und Glucagon) den Blutzuckerspiegel.
Beim Organ Bauchspeicheldrüse zwingt
sich der Vergleich mit der Kerze eines
Autos förmlich auf: Zündender Funke ist
das Insulin. Dieses macht es möglich, dass
der Körper die verfügbare Energie durch
Verbrennung nutzen kann. Bei zu wenig
Insulin ist die Verbrennung ungenügend,
wobei Zucker (Benzin) im Blut zurückbleibt. Hält dieser Zustand an und wird
zur Regel, verkleben und verstopfen die
Blutbahnen (Benzinleitungen).
Zucker
als Energielieferant
Unser Organismus braucht den Zucker
(Glucose) als wichtigsten Energielieferanten für alle Körperfunktionen. Sowohl zu
viel wie auch zu wenig Zucker führen zu
gesundheitlichen Problemen. Ein gesunder
Mensch kann den Zuckerbedarf decken,
ohne dass er Süssspeisen (Backwaren,
Schadet der Bauchspeicheldrüse:
zu süsse Ernährung
Foto: Bildagentur Baumann AG
erhielten 2-mal täglich 10 Tropfen Fluidextrakt der Copalchi-Rinde, worauf bei
gleichzeitiger Diät und Bewegungsförderung die Blutzuckerwerte gesenkt werden
konnten. Auch die Nierenfunktionswerte
sowie die weiteren geprüften Parameter wie
Leberwerte, Lipide und Elektrolyte zeigten
positive Zahlen. Kein Patient klagte
während der Studie über unangenehme
Nebenwirkungen des Rindenextraktes.
Schokolade, Bonbons usw.) isst. Viel natürlichen Zucker enthalten beispielsweise
Früchte. Zudem können die im Getreide
und in den Kartoffeln enthaltenen Kohlenhydrate vom Körper in Zucker umgewandelt werden.
Nach jeder Nahrungsaufnahme steigt
der Blutzuckerspiegel. Für die Bauchspeicheldrüse ist dies der Befehl zur Ausschüttung von Insulin, welches die Aufgabe hat, vor allem die Leber-, Muskelund Fettzellen zur Glucoseaufnahme zu
stimulieren. Stoffwechselkranke, bei denen das Pankreas zu geringe Mengen
Insulin produziert, haben konstant einen
Naturheilkunde GESUNDHEIT
. . . möglichst wenig tierisches Eiweiss,
aber vollwertige Produkte und viel
Gemüse essen . . .
zu hohen Blutzuckerspiegel. Der überflüssige Zucker muss in diesem Fall über den
Urin ausgeschieden werden, was die Diabetes-Erkrankung signalisiert.
Foto: Fit for Life
. . . und sich regelmässig bewegen.
Urin- und Bluttest
Die meisten Ärzte verordnen bei Verdacht
auf Diabetes zuerst eine Harnuntersuchung. Diese ist heute so einfach, dass der
Patient die Zuckerkontrolle sogar selber
durchführen kann. Gearbeitet wird mit
Teststreifen, die sich bei Zucker im Urin
verfärben. Wenn der Harn Zucker enthält,
so spricht dies in der Regel dafür, dass der
Blutzuckerspiegel erhöht ist. Ein negativer
Urinbefund andererseits ist aber noch
keine Garantie für einen normalen Blutzuckerspiegel. Zuverlässig Aufschluss gibt
in diesem Falle eine Blutprobe auf Zuckerbelastung. Ein normaler Wert ist 1 g Zucker
pro Liter Blut. Liegen die Werte über 1,5 bis
2 g liegt eine Diabeteserkrankung vor.
Anzeichen und Auswirkungen
von Diabetes
Anzeichen gibt es oft schon im Vorstadium
der eigentlichen Diabetes-Erkrankung, d.h.
zu einem Zeitpunkt, da sie noch verhindert
und reguliert werden kann. Ein häufiges
Merkmal ist das überaus starke Durstgefühl, ferner Heisshunger, plötzliches
Schwitzen nach geringster körperlicher
Anstrengung, häufiges Wasserlassen, Zittern der Finger, Müdigkeit ohne offensichtlichen Grund, entzündliche Augen, Neigung zu Hautausschlägen, Konzentrationsmangel, Herzbeschwerden, Bluthochdruck, Gewichtsverlust bei normalem
Appetit, Neigung zu Hauteiterungen oder
Furunkeln, schlecht heilende Wunden,
Juckreiz der Haut, plötzliche Kurzsichtigkeit, Muskelkrämpfe usw. Bei Häufung obiger Symptome ist es empfehlenswert, beim
Arzt eine Diabeteskontrolle durchführen
zu lassen. Es gibt aber auch Zuckerkranke,
die völlig ohne Beschwerden sind und bei
denen der Diabetes rein zufällig bei einem
Gesundheitstest festgestellt wird.
Diabetiker sind oft nicht in der Lage,
die aufgenommene Nahrung richtig zu verwerten. Grosse Zuckermengen sammeln
sich im Blut und werden mit dem Harn ausgeschieden, anstatt dass sie zur Energiegewinnung verwendet werden. Wird die
Stoffwechselstörung nicht erkannt oder
nicht therapiert, können ernsthafte Folgen
in Erscheinung treten: Arteriosklerose,
Nieren-, Herz-Leber-Erkrankung, Furunkulose, Infektionen, Greisenbrand, Nervenentzündungen usw. Je früher die
Krankheit behandelt wird, desto grösser ist
die Chance, dass man auch als Diabetiker
ein relativ normales Leben führen kann.
Prophylaxe gegen Diabetes
1. Ein natürlicher, harmonischer und nicht
zu hektischer Lebensstil ist der beste
Garant für eine gesunde Bauchspei-
cheldrüse. Wichtig ist auch der Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung.
2. Die Ernährung soll wenig tierisches
Eiweiss enthalten. Sie soll vollwertig,
zuckerarm, fettarm und ballaststoffreich
sein. Dies hilft, Übergewicht abzubauen
und das Idealgewicht problemlos zu
halten. Nicht selten hat die Gewichtsreduktion bei Diabetes Priorität. Rund
3 ⁄ 4 der Diabetiker sind bei Ausbruch
der Krankheit übergewichtig.
3. Zur Prävention gehört auch die Bewegung. Diese senkt den Blutzucker
und fördert die Wirkung des Insulins
in Muskel- und Fettzellen, wodurch
der Stoffwechsel reguliert wird. Menschen in Berufen, die viel körperliche
Bewegung voraussetzen, leiden seltener an Diabetes.
Heilpflanzen für die gesunde
Pankreasfunktion
Bei Diabetes (Typ 2) wird der Arzt sein
Augenmerk als Erstes auf Ernährung und
Bewegung lenken. Häufig gelingt es bei disziplinierter Lebensweise den Blutzuckerspiegel des Patienten auf ein normales
Niveau zu senken. Eine gute, unterstützende Wirkung (vor allem bei leichtem
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GESUNDHEIT Naturheilkunde
und mittelschwerem Altersdiabetes) haben
auch Heilpflanzen, welche die Kraft besitzen, die Produktion des Insulins auf
natürliche Art anzuregen und die Zellen zu
stimulieren. Diese Massnahmen sollten
aber unter Kontrolle des Hausarztes durchgeführt werden, damit die aktuellen Blutzuckerwerte laufend überprüft werden
können.
Eine Kontrolle ist ausserdem unbedingt
erforderlich, wenn der Diabetes-Patient
eine Substitution mit Insulininjektionen
oder Medikamenten durchführen muss, damit die Werte bei Kombination mit Naturarzneien richtig eingestellt werden können.
Kräutertee
regt Insulinproduktion an
Spezifische Heilpflanzen besitzen die Wirkung, die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse anzuregen und die Zellen
zur Aufnahme von Glucose zu stimulieren,
wobei folgendes Rezept empfohlen wird:
Kardobenediktenkraut (Cardui
benedicti herba)
15 g
Enzianwurzeln (Gentianae radix)
5g
Geissrautenkraut (Galegae herba)
10 g
Bohnenschalen (Phaseoli fructus)
30 g
Heidelbeerblätter (Myrtilli folia)
20 g
Gebrauchsanweisung: 3-mal täglich
1 TL dieser Mischung (Apotheke/Drogerie)
in einer Tasse mit kochend heissem Wasser
anbrühen, 5 Minuten ziehen lassen und
ungesüsst nach den Mahlzeiten schluckweise trinken.
Copalchi-Tropfen
fördern das Wohlbefinden
Bei leichtem und mittelschwerem Diabetes
(Typ 2) empfiehlt sich unter periodischer
Kontrolle der Blutzuckerwerte und nebst
Diät, ausreichender Bewegung und dem
oben erwähnten Kräutertee der Gebrauch
von Copalchi-Tropfen. Untersuchungen
haben insbesondere die gute Wirkung
bei Altersdiabetes bestätigt: Die mit dem
Urin ausgeschiedene Zuckermenge geht
zurück und es kann eine Besserung des
subjektiven Befindens festgestellt werden.
Diabetische Begleitsymptome wie Furunkulose und Juckreiz heilen aus. Schwächezustände und nervöse Unruhe werden
günstig beeinflusst.
Gebrauchsanweisung: Man beginnt die
Copalchi-Kur mit 3-mal täglich 50 Tropfen
(mit Wasser verdünnt vor dem Essen einnehmen). Nach der ersten Woche wird auf 3-mal
täglich 30 bis 40 Tropfen und nach der zweiten Woche auf 3-mal 25 Tropfen reduziert. ■
Hinweis: Die Bezugsadressen (Drogerie/Apotheke) für
Copalchi-Tropfen erhalten Sie mit einem an Sie frankierten und adressierten Rückantwortcouvert bei: «Xund si»
Dorfgässli 2, 6331 Hünenberg, Telefon 041 780 77 22,
Fax 041 780 77 28, E-Mail: [email protected]
Frage:
1. Haben Sie viel Durst; trinken Sie über 2 bis 3 Liter täglich?
2. Sind Sie von Heisshunger geplagt?
3. Liegt Ihr Körpergewicht 15% über dem Idealwert?
4. Konsumieren Sie viel zuckerhaltige Speisen und Getränke?
5. Essen Sie viele Fett- und Fleischprodukte?
6. Sind Sie oft müde, abgespannt ohne offensichtlichen Grund?
7. Sind Ihre Augen überempfindlich, häufig entzündlich?
8 Schwitzen Sie bei geringster körperlicher Anstrengung?
9. Müssen Sie häufig Wasser lassen?
10. Zittern Ihre Finger bei ausgestrecktem Arm?
11. Neigen Sie zu Hautausschlägen, Hautjucken?
12. Heilen Ihre Wunden nach einer Verletzung schlecht aus?
13. Haben Sie Mühe, sich zu konzentrieren?
14. Haben Sie öfters Herzklopfen, einen schnellen Puls, Bluthochdruck?
15. Leiden Sie an Muskel- und Wadenkrämpfen?
16. Leiden Sie an Durchblutungsstörungen?
17. Sind Sie in letzter Zeit stark kurzsichtig geworden?
18. Ist Ihre Haut zwischen den Zehen, Fingern oder in den Körperfalten von einem Pilz befallen?
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6
6
8
6
8
8
6
6
8
Auswertung der addierten Punktezahl:
0–20 Punkte: Obwohl Sie einige Punkte gesammelt haben,
ist Ihre Bauchspeicheldrüse gesund und leistungsfähig.
Gehen Sie die Checkliste allerdings nochmals durch.
Bestimmt lässt sich die eine oder andere Schwachstelle
ausmachen und beheben.
21–40 Punkte: Sie leiden mit grösster Wahrscheinlichkeit
nicht an Diabetes. Nehmen Sie aber die Warnsignale Ihres
Körpers ernst. Prüfen Sie kritisch, was Sie im Alltag für die
Gesundheit Ihrer Bauchspeicheldrüse tun können. Wenn
Ihnen die kleinen Korrekturen gelingen, dürfen Sie getrost
in die Zukunft blicken.
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41–60 Punkte: Ihre Bauchspeicheldrüse ist in Gefahr. Es kann
durchaus sein, dass Sie gefährdet sind, an Diabetes zu erkranken. Lassen Sie die Blutzuckerwerte vom Arzt kontrollieren.
Ergreifen Sie Massnahmen, damit Ihr Pankreas sich regenerieren kann: Ernährung, Bewegung, Kräutertee und Copalchi
können positiven Einfluss haben.
Über 61 Punkte: Vermutlich leiden Sie an Diabetes. Lassen
Sie die Blutzuckerwerte vom Arzt kontrollieren. Halten Sie
sich strikte an die Empfehlungen, auch wenn der Test negativ
ausfallen sollte. Sie dürfen Ihre Bauchspeicheldrüse nicht
zusätzlich gefährden.
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