Bittere Tro gegen Zu cker Produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin mehr, sind die Blutzuckerwerte gestört. Die Volkskrankheit Zucker (Diabetes) kann in vielen Fällen durch richtige Ernährung und Bewegung positiv beeinflusst werden. Unterstützend wirkt sich der Einsatz der bitteren Copalchi-Rinde aus. Text: Bruno Vonarburg 42 Natürlich | 4-2004 Fotos: Harras Pharma München Der Copalchi-Strauch mit seinen trichterförmigen, schneeweissen Blüten gedeiht in Mexiko und Guatemala. reichen Samen samt häutigen Flügeln heran. Der Strauch wird in der Botanik als Hintona latifolia Bullock bezeichnet. Als Synonym sind folgende Nomenklaturen bekannt: Coutarea latifolia Sesse et Moc., Portlandia pterosperma Watson und Coutarea pterosperma Standl. Im Volksmund wird Copalchi auch als Mexikanische Fieberrinde, Campanella, Quina und Cortezza de Jojhutha betitelt. Früher wurden unter der Bezeichnung Copalchi die Rinden verschiedener Stammpflanzen wie Hintonia latifolia Bullock, Exostema caribaeum Roem., Coutarea hexandra Schum. (alle Rubiaceae) und Croton niveus Jacq. (Euphorbiacea) zusammengefasst. Heute jedoch gilt sie einzig nur noch für Hintonia latifolia. Naturheilkunde GESUNDHEIT der Extrakt von Copalchi die krankmachenden Keime in ihrer Vermehrung hemmt und die Bildung der malariabedingten Beschwerden deutlich verhindert. Wissenschaftlich mehrfach dokumentiert ist auch der positive Einfluss von Hintonia latifolia auf den Glykose-Stoffwechsel des Menschen. Der Rindenextrakt zeigte in einer experimentellen Studie signifikante Ergebnisse zur Senkung von erhöhten Blutzuckerwerten. In einer Langzeitbeobachtung von Diabetikern wurde über 12 Monate die antidiabetische Wirkung des Extraktes getestet. Die Probanden (mit leichten und mittelschweren Diabetesbeschwerden) Abschälen der Copalchi-Rinde, aus der das Copalchi-Extrakt gewonnen wird. Gegen Malaria und erhöhte Blutzuckerwerte pfen C opalchi ist ein 5 bis 7 m hoher Strauch, der in Zentral- und Südamerika, vor allem in Mexiko und Guatemala, gedeiht. Wie der Kaffee- und der Chinabaum wird er den Krapp- oder Rötegewächsen (Rubiaceae) zugeordnet. Die Pflanze besitzt länglich ovale (4 bis 12 cm lange und 2 bis 5 cm breite), kurz gestielte Blätter, die kreuzgegenständig an den Ästen sitzen. Die weissen, duftenden Blüten sind trichterförmig, 6-zipfelig und reifen nach dem Verwelken zu Kapselfrüchten mit zahl- Durch Analysen, welche im Hamburger Arbeitskreis von Prof. Ljubomir Kraus durchgeführt wurden, konnten in der Copalchi-Rinde (Hintoniae latifoliae cortex) polyphenolische Substanzen, hauptsächlich Neoflavonoid als 4-Phenylcumarin, nachgewiesen werden, zudem auch Quercetin, Kaffee-, Chlorogen-, Benzoeund Vanillinsäure sowie Saponine, Mannit und Harze. Diese Wirkstoffe besitzen blutdrucksenkende Eigenschaften und verbessern die subjektiven Beschwerden bei Diabetes (Typ 2) wie Schwächezustände, Kopfschmerzen, nervöse Unruhe und Schwitzen. In der südamerikanischen Volksmedizin wird der Rinden-Aufguss von Copalchi bei dyspeptischen Beschwerden, bei Diabetes und Malaria verwendet. Malariakranke reagieren heutzutage nicht selten mit einer gewissen Resistenz gegen die jahrzehntelang sehr erfolgreich eingesetzten, synthetischen Mittel (Chloroquin, Resochin u.a.). Aus diesem Grunde gewinnt das früher verwendete Chinin der Chinarinde wieder einen neuen Stellenwert. Die Einnahme kann jedoch auch Nebenwirkungen verursachen. Auf der Suche nach neuen, gegen die Malaria wirksamen Substanzen wurde in China die Beifussart Artemisia annua und in Südamerika die Copalchi-Rinde bekannt. Durch In-vitro-Tests mit Kulturen des Malariaerregers Plasmodium falciparum konnte nachgewiesen werden, dass Natürlich | 4-2004 43 Foto: Ernst Fretz GESUNDHEIT Naturheilkunde Foto: Okapia Wer sich vor Diabetes schützen will, sollte einen harmonischen Lebensstil pflegen… Diabetes – eine Volkskrankheit Diabetes mellitus ist eine chronisch verlaufende Stoffwechselkrankheit, bei der ein völliger oder eingeschränkter Insulinmangel (Hormon aus den LangerhansInseln der Bauchspeicheldrüse) besteht. Dadurch werden der Kohlenhydratstoffwechsel, aber auch die Fettverdauung und die Eiweissverwertung gestört. In der heutigen Bevölkerung sind mehr als 5% von der Krankheit betroffen, welche zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr am häufigsten auftritt. Da die Diabetes-Erkrankung nur wenige oder gar keine Symptome zeigt, bleibt sie oft jahrelang unbemerkt. Die Erkrankung tritt in unterschiedlichen Formen auf: die juvenile Form (Typ 1) und die Altersdiabetes (Typ 2). Die juvenile Erkrankung hat einen akuten oder subakuten Charakter und tritt häufig im Alter von 15 bis 30 Jahren auf, vielfach mit absolutem Fehlen von Insulin oder massiver Einschränkung. Beim Altersdiabetes sind die Insulinwerte entweder nur gering, mittelmässig oder massgeblich reduziert. 44 Natürlich | 4-2004 Verstopfte Leitungen Die Bauchspeicheldrüse, auch Pankreas genannt, liegt im oberen Bauchraum quer hinter dem Magen. Sie hat die Form eines fingerdicken Angelhakens, ist etwa 80 g schwer und 20 cm lang. Zusammen mit dem Gallengang mündet die Drüse in den Zwölffingerdarm, wo sie ihre Verdauungsenzyme abgibt. Ihr unterliegen 2 Funktionen. Mit der Produktion von Verdauungssäften ermöglicht sie die Verwertung und Aufspaltung der Nahrung. Ausserdem reguliert sie über den Blutweg mittels Hormonen (Insulin und Glucagon) den Blutzuckerspiegel. Beim Organ Bauchspeicheldrüse zwingt sich der Vergleich mit der Kerze eines Autos förmlich auf: Zündender Funke ist das Insulin. Dieses macht es möglich, dass der Körper die verfügbare Energie durch Verbrennung nutzen kann. Bei zu wenig Insulin ist die Verbrennung ungenügend, wobei Zucker (Benzin) im Blut zurückbleibt. Hält dieser Zustand an und wird zur Regel, verkleben und verstopfen die Blutbahnen (Benzinleitungen). Zucker als Energielieferant Unser Organismus braucht den Zucker (Glucose) als wichtigsten Energielieferanten für alle Körperfunktionen. Sowohl zu viel wie auch zu wenig Zucker führen zu gesundheitlichen Problemen. Ein gesunder Mensch kann den Zuckerbedarf decken, ohne dass er Süssspeisen (Backwaren, Schadet der Bauchspeicheldrüse: zu süsse Ernährung Foto: Bildagentur Baumann AG erhielten 2-mal täglich 10 Tropfen Fluidextrakt der Copalchi-Rinde, worauf bei gleichzeitiger Diät und Bewegungsförderung die Blutzuckerwerte gesenkt werden konnten. Auch die Nierenfunktionswerte sowie die weiteren geprüften Parameter wie Leberwerte, Lipide und Elektrolyte zeigten positive Zahlen. Kein Patient klagte während der Studie über unangenehme Nebenwirkungen des Rindenextraktes. Schokolade, Bonbons usw.) isst. Viel natürlichen Zucker enthalten beispielsweise Früchte. Zudem können die im Getreide und in den Kartoffeln enthaltenen Kohlenhydrate vom Körper in Zucker umgewandelt werden. Nach jeder Nahrungsaufnahme steigt der Blutzuckerspiegel. Für die Bauchspeicheldrüse ist dies der Befehl zur Ausschüttung von Insulin, welches die Aufgabe hat, vor allem die Leber-, Muskelund Fettzellen zur Glucoseaufnahme zu stimulieren. Stoffwechselkranke, bei denen das Pankreas zu geringe Mengen Insulin produziert, haben konstant einen Naturheilkunde GESUNDHEIT . . . möglichst wenig tierisches Eiweiss, aber vollwertige Produkte und viel Gemüse essen . . . zu hohen Blutzuckerspiegel. Der überflüssige Zucker muss in diesem Fall über den Urin ausgeschieden werden, was die Diabetes-Erkrankung signalisiert. Foto: Fit for Life . . . und sich regelmässig bewegen. Urin- und Bluttest Die meisten Ärzte verordnen bei Verdacht auf Diabetes zuerst eine Harnuntersuchung. Diese ist heute so einfach, dass der Patient die Zuckerkontrolle sogar selber durchführen kann. Gearbeitet wird mit Teststreifen, die sich bei Zucker im Urin verfärben. Wenn der Harn Zucker enthält, so spricht dies in der Regel dafür, dass der Blutzuckerspiegel erhöht ist. Ein negativer Urinbefund andererseits ist aber noch keine Garantie für einen normalen Blutzuckerspiegel. Zuverlässig Aufschluss gibt in diesem Falle eine Blutprobe auf Zuckerbelastung. Ein normaler Wert ist 1 g Zucker pro Liter Blut. Liegen die Werte über 1,5 bis 2 g liegt eine Diabeteserkrankung vor. Anzeichen und Auswirkungen von Diabetes Anzeichen gibt es oft schon im Vorstadium der eigentlichen Diabetes-Erkrankung, d.h. zu einem Zeitpunkt, da sie noch verhindert und reguliert werden kann. Ein häufiges Merkmal ist das überaus starke Durstgefühl, ferner Heisshunger, plötzliches Schwitzen nach geringster körperlicher Anstrengung, häufiges Wasserlassen, Zittern der Finger, Müdigkeit ohne offensichtlichen Grund, entzündliche Augen, Neigung zu Hautausschlägen, Konzentrationsmangel, Herzbeschwerden, Bluthochdruck, Gewichtsverlust bei normalem Appetit, Neigung zu Hauteiterungen oder Furunkeln, schlecht heilende Wunden, Juckreiz der Haut, plötzliche Kurzsichtigkeit, Muskelkrämpfe usw. Bei Häufung obiger Symptome ist es empfehlenswert, beim Arzt eine Diabeteskontrolle durchführen zu lassen. Es gibt aber auch Zuckerkranke, die völlig ohne Beschwerden sind und bei denen der Diabetes rein zufällig bei einem Gesundheitstest festgestellt wird. Diabetiker sind oft nicht in der Lage, die aufgenommene Nahrung richtig zu verwerten. Grosse Zuckermengen sammeln sich im Blut und werden mit dem Harn ausgeschieden, anstatt dass sie zur Energiegewinnung verwendet werden. Wird die Stoffwechselstörung nicht erkannt oder nicht therapiert, können ernsthafte Folgen in Erscheinung treten: Arteriosklerose, Nieren-, Herz-Leber-Erkrankung, Furunkulose, Infektionen, Greisenbrand, Nervenentzündungen usw. Je früher die Krankheit behandelt wird, desto grösser ist die Chance, dass man auch als Diabetiker ein relativ normales Leben führen kann. Prophylaxe gegen Diabetes 1. Ein natürlicher, harmonischer und nicht zu hektischer Lebensstil ist der beste Garant für eine gesunde Bauchspei- cheldrüse. Wichtig ist auch der Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung. 2. Die Ernährung soll wenig tierisches Eiweiss enthalten. Sie soll vollwertig, zuckerarm, fettarm und ballaststoffreich sein. Dies hilft, Übergewicht abzubauen und das Idealgewicht problemlos zu halten. Nicht selten hat die Gewichtsreduktion bei Diabetes Priorität. Rund 3 ⁄ 4 der Diabetiker sind bei Ausbruch der Krankheit übergewichtig. 3. Zur Prävention gehört auch die Bewegung. Diese senkt den Blutzucker und fördert die Wirkung des Insulins in Muskel- und Fettzellen, wodurch der Stoffwechsel reguliert wird. Menschen in Berufen, die viel körperliche Bewegung voraussetzen, leiden seltener an Diabetes. Heilpflanzen für die gesunde Pankreasfunktion Bei Diabetes (Typ 2) wird der Arzt sein Augenmerk als Erstes auf Ernährung und Bewegung lenken. Häufig gelingt es bei disziplinierter Lebensweise den Blutzuckerspiegel des Patienten auf ein normales Niveau zu senken. Eine gute, unterstützende Wirkung (vor allem bei leichtem Natürlich | 4-2004 45 GESUNDHEIT Naturheilkunde und mittelschwerem Altersdiabetes) haben auch Heilpflanzen, welche die Kraft besitzen, die Produktion des Insulins auf natürliche Art anzuregen und die Zellen zu stimulieren. Diese Massnahmen sollten aber unter Kontrolle des Hausarztes durchgeführt werden, damit die aktuellen Blutzuckerwerte laufend überprüft werden können. Eine Kontrolle ist ausserdem unbedingt erforderlich, wenn der Diabetes-Patient eine Substitution mit Insulininjektionen oder Medikamenten durchführen muss, damit die Werte bei Kombination mit Naturarzneien richtig eingestellt werden können. Kräutertee regt Insulinproduktion an Spezifische Heilpflanzen besitzen die Wirkung, die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse anzuregen und die Zellen zur Aufnahme von Glucose zu stimulieren, wobei folgendes Rezept empfohlen wird: Kardobenediktenkraut (Cardui benedicti herba) 15 g Enzianwurzeln (Gentianae radix) 5g Geissrautenkraut (Galegae herba) 10 g Bohnenschalen (Phaseoli fructus) 30 g Heidelbeerblätter (Myrtilli folia) 20 g Gebrauchsanweisung: 3-mal täglich 1 TL dieser Mischung (Apotheke/Drogerie) in einer Tasse mit kochend heissem Wasser anbrühen, 5 Minuten ziehen lassen und ungesüsst nach den Mahlzeiten schluckweise trinken. Copalchi-Tropfen fördern das Wohlbefinden Bei leichtem und mittelschwerem Diabetes (Typ 2) empfiehlt sich unter periodischer Kontrolle der Blutzuckerwerte und nebst Diät, ausreichender Bewegung und dem oben erwähnten Kräutertee der Gebrauch von Copalchi-Tropfen. Untersuchungen haben insbesondere die gute Wirkung bei Altersdiabetes bestätigt: Die mit dem Urin ausgeschiedene Zuckermenge geht zurück und es kann eine Besserung des subjektiven Befindens festgestellt werden. Diabetische Begleitsymptome wie Furunkulose und Juckreiz heilen aus. Schwächezustände und nervöse Unruhe werden günstig beeinflusst. Gebrauchsanweisung: Man beginnt die Copalchi-Kur mit 3-mal täglich 50 Tropfen (mit Wasser verdünnt vor dem Essen einnehmen). Nach der ersten Woche wird auf 3-mal täglich 30 bis 40 Tropfen und nach der zweiten Woche auf 3-mal 25 Tropfen reduziert. ■ Hinweis: Die Bezugsadressen (Drogerie/Apotheke) für Copalchi-Tropfen erhalten Sie mit einem an Sie frankierten und adressierten Rückantwortcouvert bei: «Xund si» Dorfgässli 2, 6331 Hünenberg, Telefon 041 780 77 22, Fax 041 780 77 28, E-Mail: [email protected] Frage: 1. Haben Sie viel Durst; trinken Sie über 2 bis 3 Liter täglich? 2. Sind Sie von Heisshunger geplagt? 3. Liegt Ihr Körpergewicht 15% über dem Idealwert? 4. Konsumieren Sie viel zuckerhaltige Speisen und Getränke? 5. Essen Sie viele Fett- und Fleischprodukte? 6. Sind Sie oft müde, abgespannt ohne offensichtlichen Grund? 7. Sind Ihre Augen überempfindlich, häufig entzündlich? 8 Schwitzen Sie bei geringster körperlicher Anstrengung? 9. Müssen Sie häufig Wasser lassen? 10. Zittern Ihre Finger bei ausgestrecktem Arm? 11. Neigen Sie zu Hautausschlägen, Hautjucken? 12. Heilen Ihre Wunden nach einer Verletzung schlecht aus? 13. Haben Sie Mühe, sich zu konzentrieren? 14. Haben Sie öfters Herzklopfen, einen schnellen Puls, Bluthochdruck? 15. Leiden Sie an Muskel- und Wadenkrämpfen? 16. Leiden Sie an Durchblutungsstörungen? 17. Sind Sie in letzter Zeit stark kurzsichtig geworden? 18. Ist Ihre Haut zwischen den Zehen, Fingern oder in den Körperfalten von einem Pilz befallen? nein 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 vereinzelt 2 2 2 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 ja 4 4 4 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 oft 8 8 8 10 10 8 6 6 6 6 6 8 6 8 8 6 6 8 Auswertung der addierten Punktezahl: 0–20 Punkte: Obwohl Sie einige Punkte gesammelt haben, ist Ihre Bauchspeicheldrüse gesund und leistungsfähig. Gehen Sie die Checkliste allerdings nochmals durch. Bestimmt lässt sich die eine oder andere Schwachstelle ausmachen und beheben. 21–40 Punkte: Sie leiden mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht an Diabetes. Nehmen Sie aber die Warnsignale Ihres Körpers ernst. Prüfen Sie kritisch, was Sie im Alltag für die Gesundheit Ihrer Bauchspeicheldrüse tun können. Wenn Ihnen die kleinen Korrekturen gelingen, dürfen Sie getrost in die Zukunft blicken. 46 Natürlich | 4-2004 41–60 Punkte: Ihre Bauchspeicheldrüse ist in Gefahr. Es kann durchaus sein, dass Sie gefährdet sind, an Diabetes zu erkranken. Lassen Sie die Blutzuckerwerte vom Arzt kontrollieren. Ergreifen Sie Massnahmen, damit Ihr Pankreas sich regenerieren kann: Ernährung, Bewegung, Kräutertee und Copalchi können positiven Einfluss haben. Über 61 Punkte: Vermutlich leiden Sie an Diabetes. Lassen Sie die Blutzuckerwerte vom Arzt kontrollieren. Halten Sie sich strikte an die Empfehlungen, auch wenn der Test negativ ausfallen sollte. Sie dürfen Ihre Bauchspeicheldrüse nicht zusätzlich gefährden.