PROGRAMM - Beethoven Orchester Bonn

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Wir spielen für Dich!
6. KAMMERKONZERT
BEETHOVEN-HAUS
Freitag, 9. Mai 2014, 20 Uhr
Das Instrument der Engel
Baiba Skride Violine
Daniel Müller-Schott
Violoncello
Xavier de Maistre Harfe
PROGRAMM
Wir spielen für Dich!
In bester
Stimmung!
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Foto: Thilo Beu
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PROGRAMM
Das Instrument der Engel
Maurice Ravel (1875-1937)
Sonate für Violine und Violoncello C-Dur (1920-1922)
Allegro
Très vif
Lent
Vif, avec entrain
Jacques Ibert (1890-1962)
Trio für Violine, Violoncello und Harfe (1944)
Allegro tranquillo
Andante sostenuto
Scherzando con moto
PAUSE
Gabriel Fauré (1845-1924)
Impromptu Nr. 4 Des-Dur op. 86 für Harfe solo (1904)
Henriette Renié (1875-1956)
Trio für Violine, Violoncello und Harfe (1910)
Allegro risoluto
Scherzo. Vivace scherzando
Andante
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Programmhefte
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Baiba Skride Violine
Daniel Müller-Schott Violoncello
Xavier de Maistre Harfe
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Wille nach musikalischer Konstruktion
Maurice Ravel am Klavier (1912)
Jean Cocteau hatte der jungen Avantgarde im Fin de siècle den
Rat gegeben: „Kultiviere das, was Dir das Publikum vorwirft, denn
das bist Du.“ Genau das tat Maurice Ravel. Er war Kompositionsschüler von Gabriel Fauré, hatte es aber als Quergeist am Pariser
Conservatoire schwer. Im Umkreis der Impressionisten und
Symbolisten entwickelte er seinen unabhängigen Stil. 1920
komponierte Ravel den ersten Satz der Sonate für Violine und
Violoncello, die die Widmung „À la mémoire de Claude Debussy“
trägt und für eine Sonderausgabe der „Revue musicale“
entstand. Die drei folgenden Sätze schrieb er bis 1922. Die
Uraufführung am 6. April des Jahres im Pariser Salle Pleyel löste
Befremden beim Publikum aus: Ungewohnt waren die harmonischen Kühnheiten, die dichte konstruktive Arbeit, die freie
Bewegung der beiden Instrumente im tonalen Raum und die
häufige Gleichzeitigkeit zweier Tonarten. Aber die Sonate war
eben – wie Ravel selbstbewusst meinte – ein „Wendepunkt“ hin
zu seinem Spätstil.
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Alle vier Sätze verwenden einheitliches Themenmaterial und
sind höchst konzentriert ausgearbeitet. Das eröffnende Allegro
geht sehr eigenwillig mit der Sonatenform um; die einprägsamen Motive werden steten Wechseln unterzogen. Der lebhafte
Scherzosatz ist mit Flageoletts, scheppernden Pizzicati und am
Steg gestrichenen Tönen gespickt. Für Entspannung sorgt der
langsame Satz mit seiner dreiteiligen Bogenform. Beide
Instrumente schwingen sich im Verlauf zu einem eindrucksvollen Klagegesang auf. Im rondoartigen Finale mit seinen Tanzrhythmen klingt fast eine Zwölftonreihe im Cello an. Doch auch
das thematische Material des Kopfsatzes blitzt durch und sorgt
für eine zyklische Abrundung der spieltechnisch anspruchsvollen Sonate. Die Uraufführungsgeigerin Hélène JourdanMorhange diskutierte darüber mit dem Komponisten: „'Aber es
ist viel zu kompliziert', begann ich, um mir Genugtuung zu
verschaffen. ‚Das Cello soll wie eine Flöte klingen und die Violine
wie eine Trommel! Es macht sicherlich Spaß, so etwas zu komponieren, aber dafür werden Sie nur von einigen wenigen Virtuosen
gespielt werden!' 'Umso besser', erwiderte er lachend, 'dann
werde ich wenigstens nicht von Amateuren zu Tode gemartert!'“
Hélène Jourdan-Morhange, Madeleine Grey,
Germaine Malançon und Maurice Ravel (v. l. n. r.) (1925)
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„Direkter Ausdruck meiner Gedanken“
In Frankreich am Übergang zum 20. Jahrhundert pulsierte das
Leben, Künstler und Intellektuelle trafen sich in den Pariser
Salons. Allerdings war die nationale Musikproduktion zunächst
durch den grassierenden
Wagner-Taumel im Keim
erstickt worden. Ein Glücksfall war die 1871 gegründete
Société Nationale de Musique mit ihrer Devise „Ars
gallica“, die den Franzosen
ein Forum bot, als Gegengift
des „Wagnérisme“ eigene
Instrumentalwerke aufzuführen. Jacques Ibert, 1890
geboren, studierte am PariJacques Ibert
ser Conservatoire in der Zeit,
als Fauré dort Direktor war. Er
gewann den renommierten Rom-Preis und leitete später zweimal die Académie Française der Villa Medici. Seine Kompositionen sind stilistisch kaum einzuordnen, und die auf ihn
gemünzte Bezeichnung als „französischer Mendelssohn“ trifft
nur einen sehr kleinen Teil seines vielfältigen Schaffens. Er hat
sich immer bemüht, sich von jedem ästhetischen Konzept frei
zu halten – und meinte dazu: „Alle Stilrichtungen sind gut,
vorausgesetzt, daß man sie verwendet, um Musik zu machen“.
So werden in seinen Werken die Stilmittel stets dem musikalischen Geschehen untergeordnet. Zudem sagte er: „Meine Musik
ist der direkte Ausdruck meiner Gedanken.“
Das Trio für Violine, Violoncello und Harfe komponierte Ibert
1944 für seine Tochter Jacqueline („À Ramijou“), die eine
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talentierte Harfenistin war. Sie spielte bei der Uraufführung in
der Salle Gaveau am 15. Juni 1946 gemeinsam mit Alfred
Loewenguth an der Violine und Pierre Basseux am Klavier. Das
Werk zählt zu Iberts sinnlichsten Werken und zeugt von seiner
herausragenden Handwerkskunst. Lyrische Stimmung verbreitet
sogleich das eröffnende „Allegro tranquillo“, welches in einem
dynamisch-leichten 6/8-Takt vorübereilt und im Mittelteil
einem bezaubernden Harfensolo Raum lässt. Im schwebenden
Andante begleitet die Harfe die weitausgreifenden Melodiebögen von Cello und Violine. Zu einem effektvollen Schluss steigert sich das charmante Scherzando des dritten Satzes, mit
Harfen-Glissandi und Pizzicati der Streicher.
„Meister des Anmutigen“
Gabriel Fauré, der u. a. bei Saint-Saëns studiert hatte, war einer
der wenigen, der damals immun gegenüber Wagners Einfluss
war. „Für mich existiert Kunst, und vor allem Musik, um uns
soweit wie möglich über die Alltagsexistenz zu erheben“, stand
für ihn fest. Er verzichtete
darauf, mit Opern und Sinfonien die Massen gewinnen zu
wollen, und suchte sich eine
Nische mit kleinen, poesievollen Kompositionen. Seine
lyrische Sprache spiegelt die
Welt der Pariser Salons.
Debussy sprach von Fauré als
dem „Meister des Anmutigen“. Dies bezeugt auch das
Gabriel Fauré (1907)
Impromptu Nr. 4 op. 86 für
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Alphonse Hasselmans (ca. 1900)
Harfe solo. Fauré schrieb es 1904 als Prüfungsstück für den jährlich stattfindenden Wettbewerb der Harfenklasse des Pariser
Conservatoire. Diese Klasse wurde damals von dem bedeutenden Harfenisten Alphonse Hasselmans geleitet, dem das Werk
gewidmet ist. Fauré, Kompositionslehrer und ein Jahr später
Direktor des Conservatoire, war mit Hasselmans eng befreundet.
Daher wird vermutet, dass der Virtuose deutlich mehr als nur die
Beratung für die Einrichtung der Harfe übernommen hat,
sondern vielmehr die zweite Hälfte des Stückes selbst komponiert hat. Die junge Harfenistin Micheline Kahn, die 1904 den
Wettbewerb gewonnen hatte, führte das Stück auch erstmals
öffentlich auf, am 7. Januar 1905 in der Société Nationale de
Musique.
Das einsätzige Werk ist ein Paradestück im Harfenrepertoire.
Seine exquisite Klangpalette besticht durch impressionistische
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Flageolett-Töne, Glissandi, energische Arpeggien und filigrane
Passagen. Das Stück beginnt im „Allegro molto moderato“ mit
imposanten Akkorden, die sich nach und nach in variierende
und sich umspielende Figuren auflösen. Das folgende „Meno
mosso“ erinnert mit seiner triolischen Begleitung an die träumerische Atmosphäre von Debussys „Suite bergamasque“, die
im gleichen Jahr veröffentlicht wurde. Im Verlauf werden beide
Episoden virtuos miteinander verschmolzen, gespickt mit
rauschenden Kadenzen und harmonischen Finessen.
Komponierende Virtuosin
Frankreich war damals die Hochburg für solistische Harfenmusik, was nicht nur an den Komponisten, sondern auch an zahlreichen bedeutenden Interpreten lag. Um die Jahrhundertwende sorgte in Paris
eine bemerkenswerte Frau für
Aufsehen: Henriette Renié,
geboren 1875. Im Alter von
fünf Jahren hatte sie Alphonse Hasselmanns gehört und
daraufhin ihrem Vater gesagt:
„Dieser Mann soll mein Harfenlehrer werden“. Und tatsächHenriette Renié
lich erhielt sie schon bald
Unterricht bei der HarfenKoryphäe. Es folgte eine Wunderkind-Karriere: Sie gewann
begehrte Preise und schloss ihr Harfenstudium am Pariser
Conservatoire mit 12 Jahren ab. Noch nicht 14 Jahre, begann
sie ihr Kompositionsstudium. Sie unternahm zahlreiche
Konzertreisen und regte viele zeitgenössische Komponisten zu
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Harfenwerken an. 1912 übernahm sie die Position ihres Lehrers
Hasselmans am Konservatorium – als erste Frau überhaupt, die
eine Elite-Instrumentalklasse leitete. Die meisten ihrer Werke
entstanden für ihr Instrument, darunter auch das 1910 veröffentlichte Trio für Violine, Violoncello und Harfe, das sie ihrem
Kompositionslehrer Charles Lenepveu widmete.
Reniés Kompositionen bestechen durch ihre virtuosen Passagen mit häufigem Pedalgebrauch. Sie sind gediegen gearbeitet
und dem spätromantisch-impressionistischen Stil verhaftet.
Das bezeugt bereits das resolute Eröffnungs-Allegro. Der
packende Rhythmus des ersten Themas wird kombiniert mit
einer Dolce-Melodie. Das motivische Material, welches auch
prägend für das gesamte Werk ist, wird in einer freien Sonatensatzform entwickelt und zahlreichen Metamorphosen unterzogen. Es folgt ein spritziges Scherzo mit einem eingeschobenen
Trio im 2/4-Takt. Das Scherzothema trägt modalen Charakter
und erinnert an den Kammermusik-Gestus von Antonín Dvořák.
Herzstück ist das Andante mit seinem sehr sanglichen Thema,
das mehrere dynamische und harmonische Steigerungen
durchläuft. Im Finalsatz wird es wieder aufgegriffen, ebenso
wie das rhythmische Eröffnungsmotiv des Kopfsatzes und das
Scherzothema. Auf faszinierende Weise werden die Motive
miteinander verflochten – und wirbeln letztendlich in einer
Stretta dem Ende entgegen.
Heidi Rogge
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Foto: Marco Borggreve
BAIBA SKRIDE
Baiba Skride
Die in Lettland geborene Geigerin Baiba Skride zählt zu den
profiliertesten Geigerinnen unserer Zeit. Sie spielte bereits mit
Orchestern von Weltrang wie den Berliner Philharmonikern,
dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,
Gewandhausorchester Leipzig, London Philharmonic Orchestra
und dem Tonhalle Orchester Zürich. Zu den Dirigenten, mit
denen Baiba Skride zusammenarbeitet, zählen u. a. Paavo und
Neeme Järvi, Kirill und Vasily Petrenko, Simone Young, Thierry
Fischer, Andris Nelsons, Jakub Hrůša und Christoph
Eschenbach.
Im Sommer 2013 war Baiba Skride erstmals bei den BBC Proms
mit dem Oslo Philharmonic Orchestra unter dem Dirigat von
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Vasily Petrenko zu erleben. Mit dem Ungarischen
Nationalorchester war Baiba Skride gemeinsam mit ihrer
Schwester Lauma im November 2013 auf Deutschland-Tournee.
Kammerkonzerte führten Baiba Skride zum Schleswig-Holstein
Musik Festival, zum Rheingau Musik Festival, zum Solsberg
Festival, zu den Mendelssohn-Festtagen Leipzig sowie in das
Gewandhaus Leipzig.
2013 erschien Baiba Skrides Einspielung mit Werken von
Robert Schumann, begleitet vom Danish National Symphony
Orchestra unter John Storgårds. Außerdem spielte Baiba Skride
ein Duoalbum mit Lauma Skride, ein Soloalbum und
verschiedene Violinkonzerte ein.
Baiba Skride wuchs in einer Musikerfamilie in Riga auf, wo sie
auch ihr Musikstudium begann. 1995 wechselte sie an die
Hochschule für Musik und Theater Rostock zu Professor Petru
Munteanu. Im Jahr 2001 gewann sie den 1. Preis des Queen
Elisabeth Wettbewerbs in Brüssel.
Seit November 2010 spielt sie die Stradivari „Ex Baron
Feilitzsch“ von 1734, eine großzügige Leihgabe von Gidon
Kremer.
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Foto: Christine Schneider
DANIEL MÜLLER-SCHOTT
Daniel Müller-Schott
Daniel Müller-Schott zählt heute zu den weltbesten Cellisten
und ist auf allen wichtigen internationalen Konzertpodien zu
hören. Seit zwei Jahrzehnten begeistert er sein Publikum mit
kraftvollen Interpretationen und vereint kongenial technische
Brillanz mit großem intellektuellem und emotionalem
Verständnis.
Mit einem herausragenden Debüt bei den Berliner
Philharmonikern unter Alan Gilbert startete Daniel MüllerSchott ins Jahr 2014. Weitere Highlights in der Saison 2013/14
sind und waren Konzerte u. a. mit den Orchestern in Taipei,
New York und Boston, beim City of Birmingham Symphony
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Orchestra, beim London Philharmonic und Royal Philharmonic
Orchestra London, den Münchner Philharmonikern, der
Staatskapelle Weimar und dem Danish Radio Symphony
Orchestra.
Dabei leiten renommierte Dirigenten wie Andris Nelsons, Lorin
Maazel, Charles Dutoit, Iván Fischer, Dmitry Kitajenko, Michael
Sanderling oder Gilbert Varga seine Konzerte.
Als begeisterter Kammermusiker konzertiert er mit Julia
Fischer, Viviane Hagner, Jonathan Gilad, in Rezitalen mit
Lauma Skride bzw. Simon Trpceski sowie mit Xavier de Maistre
und Baiba Skride.
Neben der Aufführung der großen Cellokonzerte ist Daniel
Müller-Schott die Erweiterung des Cello-Repertoires ein
besonderes Anliegen – Sir André Previn und Peter Ruzicka
haben ihm Konzerte gewidmet.
Daniel Müller-Schott spielt das „Ex Shapiro“ Matteo Goffriller
Cello, gefertigt in Venedig im Jahre 1727.
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Foto: Uwe Arens, Sony Classical
Foto: Marco Borggreve
XAVIER DE MAISTRE
Xavier de Maistre
Xavier de Maistre tritt regelmäßig mit den bedeutenden
Orchestern unter Leitung renommierter Dirigenten auf,
darunter Daniele Gatti, Philippe Jordan, Riccardo Muti, Andrés
Orozco-Estrada, André Previn und Simon Rattle. Er konzertiert
bei Europas größten Festivals und arbeitet kammermusikalisch
mit Partnern wie Diana Damrau, Mojca Erdmann, Daniel MüllerSchott, Baiba Skride, Arabella Steinbacher und Magali Mosnier
zusammen.
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In der Saison 2013/2014 gastiert er u. a. beim NHK Symphony
Orchestra, den Wiener Symphonikern, auf einer längeren
Tournee mit der Academy of St Martin in the Fields, dem Basler
Kammerorchester, dem Helsinki Philharmonic, dem Royal
Liverpool Philharmonic und dem Malmö Symphony Orchestra.
In Solorecitalen wird Xavier De Maistre in Shanghai, Macao und
Montreal sowie in Duo-Besetzung mit Diana Damrau bei der
Schubertiade in Grafenegg, in Istanbul, in München sowie in
der Londoner Wigmore Hall auftreten.
Xavier de Maistres Debussy-Einspielung brachte ihm den ECHO
Klassik 2009 als „Instrumentalist des Jahres“ ein. Seine CD
„Notte Veneziana” war unter den Top Ten in den Classical Music
Charts. 2013 wurden eine DVD mit Diana Damrau und eine CD
mit Arrangements von Mozart Klavierkonzerten veröffentlicht.
Bis 2010 war Xavier de Maistre zehn Jahre lang Solo-Harfenist
der Wiener Philharmoniker. Er spielt Harfen der Marke Lyon &
Healy.
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THEATER- UND KONZERTKASSE
Tel. 0228 - 77 8008
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Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr,
Sa 9.00 - 12.00 Uhr
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Fax: 0228 - 910 41 914, [email protected]
Karten auch in den Zweigstellen des General-Anzeigers und bei allen
bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
IMPRESSUM
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Generalmusikdirektor
Stefan Blunier
Wachsbleiche 1
53111 Bonn
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Fax 0228 - 77 6625
[email protected]
www.beethoven-orchester.de
Redaktion
Markus Reifenberg
Lisa Valdivia
Texte
Heidi Rogge
Gestaltung
res extensa, Norbert Thomauske
Druck
Druckerei Scholl, Bonn
Bildnachweise:
Für die Überlassung der Fotos
danken wir den Künstlern und
Agenturen.
Preis des Programmheftes: 2,00 €
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Wir bitten Sie um Verständnis, dass
wir Konzertbesucher, die zu spät
kommen, nicht sofort einlassen
können. Wir bemühen uns darum,
den Zugang zum Konzert so bald
wie möglich – spätestens zur Pause
– zu gewähren. In diesem Fall
besteht jedoch kein Anspruch auf
eine Rückerstattung des Eintrittspreises.
Wir machen darauf aufmerksam,
dass Ton- und/oder Bildaufnahmen
unserer Aufführungen durch jede
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